Die Familie nach wie vor Eckpfeiler der Schweizer Landwirtschaft

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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: , 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr Landwirtschaftliche Betriebszählung 2013: Zusatzerhebung Die Familie nach wie vor Eckpfeiler der Schweizer Landwirtschaft Neuchâtel, (BFS) Die Bauernfamilie ist weiterhin das tragende Element der Schweizer Landwirtschaft. Über 80 Prozent der Beschäftigten auf dem Hof waren Familienangehörige, von denen ein Drittel für die geleisteten Arbeiten nicht entlöhnt wurde. Insgesamt 8 Prozent der Betriebe wurden von Frauen geleitet. Dies geht aus den ersten Resultaten der Zusatzerhebung der Landwirtschaftlichen Betriebszählung 2013 des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor, welche das BFS zum Internationalen Jahres der bäuerlichen Familienbetriebe der UNO ausgewertet hat. Fast ausschliesslich Familienstrukturen 2013 waren oder 98 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe der Schweiz bäuerliche Familienbetriebe gemäss UNO-Definition. Diese Struktur hat in der Schweiz eine lange Tradition. Bei 80 Prozent der Betriebsleiter/innen/Landwirten/innen standen familieneigene Beschäftigte für die Arbeiten auf dem Hof zur Seite: an erster Stelle die Ehegattinnen/Gatten mit 67 Prozent, gefolgt von den Söhnen, den Vätern/Schwiegervätern, Müttern/Schwiegermüttern, Töchtern und anderen Verwandten. Ohne familieneigene Arbeitskräfte arbeiteten 20 Prozent aller Landwirtinnen und Landwirte. Gänzlich alleine, ohne Beschäftigte auf dem Hof, wirtschafteten 17 Prozent aller Bauern darunter waren auch kleine Betriebe, welche keine Mitarbeiter benötigen und ihre Landwirtschaft im Nebenerwerb betreiben. Charakteristisch für den bäuerlichen Familienbetrieb waren zudem die hohen Wochenarbeitsstunden (61 Stunden für den/die Betriebsleiter/in). Auf dem Bauernhof sind die Wochenende meistens auch Arbeitstage, da häufig Tiere zu versorgen sind. Unabhängig von den starken Familienstrukturen in der Landwirtschaft beschäftigten im Jahr 2013 die Betriebe familienfremde Angestellte (16% aller Beschäftigten auf dem Hof). Die Hälfte davon war saisonal angestellt, war also weniger als 12 Monate pro Jahr tätig. Espace de l'europe 10 CH-2010 Neuchâtel

2 Bäuerinnen übernehmen generell eher die Hauptverantwortung bei der betrieblichen Diversifikation Neben den landwirtschaftlichen Arbeiten auf dem Hof setzen die Hälfte aller Bauernfamilien auf eine betriebliche Diversifizierung (Direktverkauf, Lohnarbeiten, Tourismus u.a.). Bezogen auf den finanziellen Erfolg trugen die Aktivitäten in der Diversifikation einen kleinen Beitrag zum Gesamtumsatz des Betriebes bei: 2013 waren es für drei Viertel aller Betriebe weniger als 11 Prozent des Umsatzes. Die Bäuerinnen haben jedoch in diesem Bereich eine wichtige Stellung inne: Sie übernehmen v.a. in der Direktvermarkung, der Verarbeitung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, dem Fremdenverkehr, der Gastronomie und in den sozialen Arbeiten die Hauptverantwortung. Die Rolle der Bäuerinnen auf der Leitungsebene ist eher bescheiden: 2013 wurden 8 Prozent der Landwirtschaftsbetriebe von Frauen geleitet. Eine wichtige Stellung hatten die Frauen bei den strategischen Entscheidungen. Fast jeder zweite Betriebsleiter (45%) entschied gemeinsam mit seiner Ehegattin/Partnerin. Nicht alle mitarbeitenden Familienmitglieder erhielten einen Lohn Von den insgesamt Beschäftigten auf den bäuerlichen Familienbetrieben waren 84 Prozent familieneigene Arbeitskräfte. Dabei wurden nicht alle Arbeitsleistungen entlöhnt: Von den knapp Familienarbeitskräften erhielt rund ein Drittel ( ) keinen Lohn. Den grössten Anteil hatten die Frauen mit 22 Prozent aller Familienarbeitskräfte. Besonders traf es die Bäuerinnen, ihr Anteil beträgt 15 Prozent, gefolgt von Müttern/Schwiegermüttern (4%) und den Töchtern (3%). Bei den Männern ist der Anteil nicht entlöhnter Arbeit 11 Prozent. Hier waren die Söhne an erster Stelle (6%), gefolgt von den Vätern/Schwiegervätern (4%) und den Brüdern (1%). UNO-Jahr der Bäuerlichen Familienbetriebe 2014 Die UNO hat das Jahr 2014 zum Internationalen Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe deklariert. Der Begriff bäuerlicher Familienbetrieb besteht aus mehreren Dimensionen und Aspekten. Die folgende Liste gibt die wesentlichen Elemente für die Umschreibung des Begriffes. Das BFS hat seine Auswertung der Zusatzerhebung zur Landwirtschaftlichen Betriebszählung 2013 (LBZ2013) an diesen Begriff angepasst. Bäuerliche Familienbetriebe werden dadurch gekennzeichnet, dass: - die Entscheidungskompetenz bei der bewirtschaftenden Familie liegt; - die Familienbetriebe auf dem von ihnen bewirtschafteten Land eine hohe Verfügungsgewalt ausüben sei dies gestützt auf Grundeigentum oder Pachtrecht; - die Arbeitskraft zu einem grossen Teil von Familienmitgliedern gestellt wird; - das finanzielle Kapital grösstenteils von der Familie oder Kreditgebern gestellt wird, nicht von institutionellen Investoren; - Risiken von der bewirtschaftenden Familie getragen werden; - namhafte Einkommensbestandteile der Familie auf der landwirtschaftlichen Tätigkeit basieren; - Familienleben und Betrieb verschmelzen; - Vererbung, Weitergabe über Generationen üblich sind. Im Rahmen der LBZ2013 hat das BFS erstmals einen erweiterten Fragekatalog zum Thema der bäuerlichen Familie erhoben. Die vorliegenden Resultate sind ein erster Auszug davon. Weitere Resultate der Erhebung 2013 werden voraussichtlich Ende März 2015 vom BFS publiziert. BUNDESAMT FÜR STATISTIK Pressestelle 2/5

3 Auskunft: Arthur Zesiger, BFS, Sektion Wirtschaftsstruktur und -analysen, Tel.: , Pressestelle BFS, Tel.: , Publikationsbestellungen, Tel.: , Fax: , Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Webseite des BFS > Themen > 07 - Land- und Forstwirtschaft Die Medienmitteilungen des BFS können in elektronischer Form (Format PDF) abonniert werden. Anmeldung unter Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und sind unter Embargo. Diese Medienmitteilung wurde dem Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) zwei Arbeitstage vor der Publikation unter Einhaltung einer Sperrfrist zugestellt. 3/5

4 T1 Entlöhnung in den bäuerlichen Familienbetrieben der Schweiz 2013 Familienmitglieder (ab 15-jährig) des/der Betriebsleiters/innen, welche auf dem Betrieb leben mit Lohn ohne Lohn in % fam. Betschäftigte Frauen % Betriebsleiterinnen Ehegattinnen, Lebenspartnerinnen % Mütter/Schwiegermütter % Töchter % Schwestern % Andere Verwandte (Frauen) % Männer % Betriebsleiter Söhne % Väter/Schwiegerväter % Brüder % Andere Verwandte (Männer) % mit Angaben % ohne Angaben familieneigene Beschäftigte Erwerbstätige Familienmitglieder auf dem Betrieb Die Zahlen werden auf- oder abgerundet, wodurch die Summe der Zahlen gegenüber dem abweichen kann. 4/5

5 T2 Beschäftigte in den bäuerlichen Familienbetrieben der Schweiz 2013 Beschäftigte in den bäuerlichen Anzahl Familienbetrieben Männer in % von Frauen in % von Beschäftigte Familieneigene Beschäftigte Betriebsleiter/innen Ehegatten /innen/partner/innen Übrige Familienmitglieder Familienfremde Beschäftigte Betriebsleiter/innen Übrige Beschäftigte T3 Gemeinsame Betriebsleitung in den bäuerlichen Familienbetrieben 1) der Schweiz 2013 Familienmitglieder (ab 15-jährig) des/der Betriebsleiters/in, welche auf dem Betrieb leben Anzahl in % Betriebsleiter/innen entscheidet alleine % Betriebsleiter/innen entscheidet gemeinsam mit: * % Ehegatte/in, Lebenspartner/in % Vater/Schwiegervater % Mutter/Schwiegermutter 885 2% Sohn % Tochter 498 1% Bruder 842 2% Schwester 181 0% Andere Verwandte 275 1% * Mehrere Antworten möglich 1) bäuerliche Familienbetriebe gemäss Definition der UNO: 54'265, davon 4262 Betriebe ohne Angaben 5/5

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