Gefahren bei unsterilem Arbeiten. Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli

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1 Gefahren bei unsterilem Arbeiten Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli

2 Injektion von Bakterien Pyrogene Reaktion Beispiel: Infusion von bakteriell kontaminierten Blutprodukten: Fieber Schüttelfrost Hämolyse eventuell Schock eventuell septische Spätschäden Diese Reaktion wird verursacht durch Pyrogene (= Bestandteile von Mikroorganismen: Peptidoglykane (Bestandteile der Zellwand) Lipopolysaccharide (Bestandteil der äusseren Membran von Bakterien) Auch tote Mikroorganismen können pyrogene Reaktionen auslösen! 2

3 Unmittelbare Folge von pyrogenen Reaktionen Fieber & Schüttelfrost sind unangenehm und belastend für den Patienten (vor allem für Patienten in reduziertem Gesundheitszustand) möglicherweise antibiotische Behandlung Nebenwirkungen Resistenzentwicklung möglicherweise Zusatzuntersuchungen inkl. Röntgen Kosten Strahlenbelastung möglicherweise Verzögerung der vorgesehenen Behandlung Z.B. bei onkologischen Patienten Verzögerung der Chemotherapie, der Strahlentherapie oder einer Operation 3

4 Bakterien = Infektion?? Der menschliche (tierische) Körper ist eine tödliche Umgebung für die meisten Bakterien (Immunabwehr). Von der immensen Anzahl der Mikroorganismen ist nur eine extreme kleine Auswahl in der Lage Infektionen zu verursachen. 4

5 Voraussetzungen für Infektion Die Bakterien können gezielt einen Abwehrmechanismus des Immunsystems umgehen. Beispiele: S. aureus inaktiviert das oxydative System der Granulozyten. S.aureus kann sich (im Ggs zu S. epidermidis) am Gewebe festbinden ( Endokarditis). M. tuberculosis wird phagozytiert, verhindert aber die Fusion von Phagosom und Lysosom. Der Wirt hat einen spezifischen Defekt des Immunsystems, der von den Mikroorganismen ausgenutzt werden kann. Beispiele: Patient in Aplasie (keine Granulozyten) Infektion mit Aspergillen HIV-Infektion Defekt der T-Lymphozyten Pneumocystis Pneumonie 5

6 Wirksamer Schutz des Immunsystems Weitere Beispiele, die die Wirksamkeit des Immunsystems belegen: Intermittierende Bakteriämien bei: Pyelonephritis Abszess Pneumonie Nicht jedes Eindringen von Bakterien in den Körper verursacht eine Infektion: Untersuchungen von Elek 1957 : Subkutane Injektion von Suspensionen mit S. aureus: Pustelbildung nur wenn > Bakterien 6

7 Infektionsrisiko Alter Verletzungen Minderdurchblutung Medikamente Diabetes Mangelernährung maligne Erkrankungen Infektionskrankheiten Wirtsfaktoren Virulenz des Erregers Menge des Erregers Seite 7

8 Kontaminierte parenterale Ernährung 2010 in Deutschland: 3 tote Neugeborene durch kontaminierte parenterale Ernährung Nährlösung (Fett, Zucker, Aminosäuren) = ideales Nährmedium für Bakterien 8

9 Septische Komplikationen Endokarditis: Bakterien können an degenerierten Herzklappen besser anhaften M M M M M Spondylodiszitis 9

10 Fallbeispiel Herr B Patient im onkologischen Ambulatorium Diagnose: Akute myeloische Leukämie Weitere Diagnosen: Herzerkrankung, COPD, Raumforderung Pankreaskopf, Leberläsionen, chron. Niereninsuffizienz Massnahmen: : Kapillare Blutentnahme (Hämatologielabor) 1. Desinfektion mit kleinen sterilen Einmal-Alkoholtupfern, 2. Abtupfen erster Blutstropfen mit unsterilem Zellstofftupfer aus einem Sammelglas 3. Blutentnahme und erneutes Abtupfen mit Tupfer wie 2.

11 Weiterer Verlauf Diagnose: Panaritium Dig. III Hand re. mit Begleitphlegmone Eintrag KG: livide Verfärbung des Dig. III der Hand rechts mit Rötung, Schwellung, leichte Druckdolenz Wundabstrich: Staphylococcus aureus (SA) Hygieneworkshop 2012

12 Zusammenfassung Injektion von kontaminierten Lösungen führt häufig zu pyrogenen Reaktionen: belastend für den Patienten führt zu zusätzlichen Massnahmen (Antibiotika, Untersuchungen) Kosten, Nebenwirkungen, Verzögerungen Infektionen sind selten: die meisten Mikroorganismen sind nicht pathogen die Menge der Mikroorganismen ist meist gering ABER: Infektionen sind dennoch möglich immungeschwächte Patienten Injektionslösungen, die (bei RT) stehen gelassen wurden Anfälligkeit des Patienten (Herzvitium, etc.) 12

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