IT-Konsolidierung Kosten reduzieren, neue IT-Agilität gewinnen
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- Marielies Schwarz
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1 IT-Konsolidierung Kosten reduzieren, neue IT-Agilität gewinnen Die Anforderungen an die IT haben sich infolge schneller Marktveränderungen und der anhaltend schwierigen Konjunktur wesentlich verändert. Kostenreduktion bei gleichzeitiger Sicherung hochgesteckter Service-Level-Erwartungen und schnelle Anpassungsfähigkeit wird von den IT-Bereichen erwartet. Gerade aus dieser neuen Sicht auf die IT eröffnen sich interessante Verbesserungspotenziale. Mit den Stoßrichtungen Vereinfachung, Standardisierung, Modularisierung und Optimierung im Rahmen von IT-Konsolidierungsprojekten kann den Zielen reduzierter Gesamtkosten, gesteigerter Service Levels und erhöhter Flexibilität oft gleichzeitig Rechnung getragen werden. Der Konsolidierung von umfangreichen, oft heterogenen und verteilten Serverlandschaften, von verteilten Storage-Kapazitäten sowie der sie verbindenden Netzwerke fällt dabei eine zentrale Rolle zu. Im Mittelpunkt steht die Auflösung starrer Systemkonfigurationen, in denen Server-, Speicher-, Netzwerk-Kapazitäten mit einzelnen Anwendungs-Sets zu festen und isolierten Ressourcenpaketen zusammengebunden sind. Mit der Auflösung dieser festen Ressourcenpakete, vor allem der Entkopplung der Server-, Storage- und Applikationsebenen, wird die Vorraussetzung geschaffen, vorhandene IT-Ressourcen zu bündeln. Darauf aufbauend können dann Server- und Storagekapazitäten dynamisch wechselnden Bedarfsträgern zugeordnet werden. Serverkonsolidierung: Facettenreich Serverkonsolidierung zielt nicht allein auf die Reduzierung der absoluten Anzahl der Server ab. Es geht genauso darum, die vorhandenen Kapazitäten zu managen, aufzubauen, zu planen, zu integrieren und zu kontrollieren. Die heutzutage gar nicht seltenen Technologieinseln in den Fachabteilungen errichtete man in dem Glauben, so eine bessere Kontrolle über sein jeweiliges Business zu haben. Bisher machte die Vorgehensweise, eine Applikation auf dem für sie optimal zugeschnittenen Server zu betreiben, durchaus Sinn. Viele Systeme wur- den deshalb so ausgelegt, dass sie in ihrer Umgebung auftretende Spitzenbelastungen möglichst gut abfangen konnten. Da diese Spitzenlasten jedoch für das einzelne System vergleichsweise selten auftreten, resultierten aus diesem Ansatz beträchtliche Reservekapazitäten, denn Auslastungen von lediglich 2-3 Prozent sind an der Tagesordnung. Dennoch ließ es sich nicht vermeiden, dass die betreffenden Server in Spitzenzeiten immer wieder überlastet waren. Als guter Kompromiss aus Performanceund Kostengesichtspunkten gelten heute dauerhafte Auslastungen von 5-6 Prozent. Einerseits verfügen die Systeme dann noch über genügend Reserve, andererseits sind sie nicht überdimensioniert. Erfahrungsgemäß lassen sich durch die Economies of Scale" großer Serversysteme hier etwa die Hälfte der IT-Kosten durch Prozessoptimierung einsparen. Ein Beispiel: Ausgehend davon, dass jeder Server eine halbe Stunde Wartung pro Woche benötigt, kann ein Administrator bei einer 35-Stunden-Woche etwa 7 Server administrieren. In den Rechenzentren stehen häufig aber mehrere tausend Fileund Printserver. Die zuständigen Mitarbeiter sind nahezu ausschließlich damit beschäftigt, diese Systeme zu warten, zu verwalten, also in Betrieb zu halten und nicht etwa damit, die Prozesse und den IT-Service zu optimieren. Auch erforderten bestimmte Applikationen spezielle Betriebssysteme, die ihrerseits spezielle Hardware benötigten. Das Ergebnis war und ist ein starker Technologie-Mix, der allein schon ein immenses Einsparpotenzial birgt. Denn durch die starre Zuordnung der Applikationen zu den Servern ist eine Balance der unternehmensweiten IT nur schwer herzustellen, da die Systeme bei Änderungen aufwändig
2 umkonfiguriert werden müssen. Mit heutigen Technologien hingegen lassen sich die einzelnen Kapazitäten als Gesamtkapazität betrachten, was ein wesentlich dynamischeres Agieren ermöglicht. Von Einsparungen beim Einkauf und einer einheitlicheren Administration ganz zu schweigen. Voraussetzung für eine derartige Konsolidierung ist die Virtualisierung von Ressourcen". Realisiert wird dies im Wesentlichen durch intelligente Managementsoftware als logische Zwischenschicht über der Hardware. Ziel ist es, durch eine einheitliche Schnittstelle eine deutliche Vereinfachung des IT-Managements zu bewirken. Auf diese Weise hilft die Adaptive Enterprise-Strategie von HP den Kunden z. B. mit dem Utility Data Center dabei, weg von dedizierten Hardware- und Systemkomponenten hin zu einem einheitlichen virtuellen Ressourcenpool zu kommen. Dank kompatibler Komponenten wird sowohl der Anwendungsbetrieb als auch der Datenaustausch unterbrechungsfrei und von jedem Arbeitsplatz aus möglich. HP liefert seine Server bereits mit solch intelligenter Software, dass sie schon dank integrierter, standardisierter und ganzheitlicher Management-Features besser ausgelastet und zuverlässiger betrieben werden können. Diese Virtualisierung muss künftig allerdings über verschiedene Betriebssystemfamilien hinweg stattfinden, damit zwischen ihnen die von den Applikationen geforderten Ressourcen hin und her geschaltet werden können. So bringt genau die Applikation, die momentan die höchste Priorität besitzt, ihre optimale Leistung. SERVERAUSLASTUNG IM ANWENDERUNTERNEHMEN Große Menge unausgeschöpfter Kapazität Durchschnittliche Server-Auslastung Gesamtauslastung weniger als 5 Prozent Manche Applikationen erfüllen die Performance-Anforderungen trotzdem nicht folio wird über alle Produktlinien hinweg großteils vereinheitlicht. Der Anwender profitiert davon, dass er ein Standardprodukt einsetzt, gleichzeitig seine IT-Strategie aber weiterhin selber in der Hand behält. Mit den HP Integrity Servern ergibt sich die Möglichkeit, die vorhandenen IT-Komponenten zusammenzufassen und auch solche Bereiche einzubinden, die nicht konsolidiert werden können oder sollen. Zum ersten Mal ist es möglich, mit Standard-Betriebssystemen auf einer Plattform das gesamte Anwendungsportfolio zu konsolidieren, unabhängig davon, ob es als Plattform HP-UX 11i (das einzige Enterprise-Level-Unix, das für Itanium verfügbar ist), ob es den Windows Server 23 oder Linux benötigt. Mit diesem Multi- Operating-System"-Ansatz eröffnen sich völlig neue Konsolidierungsmöglichkeiten. Zudem verfügt HP als Mitentwickler des Itanium-Prozessors über umfassendes Know-how hinsichtlich seiner Einsatzmöglichkeiten. Die Vorteile für den Kunden: niedrigere Kosten im Einkauf und im Betrieb. Auch für den Hersteller Hewlett-Packard ist der Vorteil enorm, muss doch nur noch eine Plattform supportet werden. Die daraus resultierenden Einsparungen werden an den Kunden weitergeben. Ein weiterer Vorteil liegt in der günstigeren Beschaffung der Systemkomponten, denn die Märkte, die auf Standards beruhen, sind die wettbewerbintensivsten und bieten das beste Preis-/Leistungsverhältnis. Last but not least Nichtsdestotrotz können diese Systeme Spitzenlasten nicht verarbeiten Die 64-Bit-Computing-Plattform der Zukunft Die Einbindung verschiedenster Hardwarekomponenten und Betriebssystemfamilien kann HP leisten: Der Grund ist die klare Fokussierung auf den Standard der Intel Itanium-Prozessoren. Die drei großen Welten Intel, PA-RISC und Alpha verschmelzen zu einer 64-Bit-Computing-Plattform der Zukunft, basierend auf offenen Standards. Das vielfältige HP Server-Portläuft hier der Fortschritt am schnellsten. Der Kunde hat die Wahl, ob er auf einem Server bei entsprechender Partitionierung ein Betriebssystem, zwei oder gar vier unterschiedliche Betriebssysteme laufen lässt. Auch ist es möglich, Ressourcen innerhalb und zwischen den Partitionen entsprechend der Applikationsanforderungen zu verschieben. Keine Theorie, sondern Praxis Das so genannte Partitioning Continuum bewirkt die dynamische Verteilung von Lasten und Verfügbarkeiten über mehrere Systeme. Sollte ein Server ausfallen, werden die darauf laufenden Applikationen auf einen anderen umgeschaltet. So ist die Hochverfügbarkeit der Systeme gewährleistet. Dazu gibt es in jeder Hard Partition ein Operating System Image, das elektrisch komplett isoliert ist. Der Nutzen: Sollte es einen elektrischen Fehler geben, ist nur das jeweilige Einzelteil betroffen. Alle anderen arbeiten unbeeinflusst weiter. Außerdem kann man innerhalb einer Partition unterschiedliche Betriebssystem- Versionen softwaretechnisch getrennt voneinander laufen lassen. Wenn z.b. eine Applikation einen bestimmten Releasestand benötigt, mit dem eine andere nicht zurecht kommt, können sie trotzdem innerhalb der Partition nebeneinander laufen. Das Management-Tool, das den Anwendungen ganz gezielt die notwendigen Ressourcen zuweist, ist der HP Workload Manager. Über ihn kann der Administrator
3 Effizientes Ressourcen-Management im Virtual Server Environment: Einheitliche Memory-, CPU,- Disk-Verwaltung, Partitionierung (Aufteilung der Server -Hardware in logische und elektrisch unabhängige Teile), On demand (bedarfsgerechtes Bezahlen dessen, was man wirklich nutzt), Clustering (Performance, Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit) Schnelle Bereitstellung der Ressourcen, basierend auf einem intelligenten Management-Tool, dem HP Workload Manager. festlegen, dass eine bestimmte Applikation immer 5 Prozent der CPU-Leistung erhält oder dass sie immer eine Antwortzeit von weniger als einer Sekunde hat. Der Workload Manager adressiert und allokiert automatisch genau die Ressourcen, die benötigt werden, damit garantierte Service Level Agreements eingehalten werden. Storage-Konsolidierung Neben der Rechenleistung haben die Firmen heute den höchsten Konsolidierungsbedarf beim Storage. HP hat das früh erkannt und bietet im Bereich der Speicherkonsolidierung und des Speichermanagements eine sehr breite Produktpalette an. Denn es reicht nicht mehr aus, lediglich Plattensysteme zu verkaufen, da bei einer TCO-Betrachtung über drei Jahre 8 Prozent der Kosten für Service, Support und Management anfallen. Daher finden sich die meisten Einsparpotenziale im Bereich Speicherkonsolidierung und Speichermanagement. Hohen Stellenwert hat vor diesem Hintergrund die nahtlose Integration der Applikationen wie SAP oder Oracle mit den Speicherlösungen, die ihre Daten beherbergen. Dabei gilt auch für Storage-Umgebungen, was auf Server-Seite bereits diskutiert wurde: Storage ist eine höchst heterogene Ressource und umfasst zahlreiche Technologien, die wiederum mit verschiedenen Rechnern unter diversen Betriebssystemen verknüpft werden müssen. Dennoch soll diese heterogene Landschaft Während Konsolidierung im Serverund Storagebereich Vereinfachung bedeutet, ist sie im Netzwerkbereich eher als Konvergenz zu sehen miteinander laufen, im Fall der Storage- Konsolidierung auch beim Ausfall von Komponenten einen sicheren Weiterbetrieb gewährleisten. In einer geschäftskritischen Umgebung muss daher sofort klar sein, welcher Fehler einen etwaigen Ausfall verursacht hat, so dass möglichst unterbrechungsfrei auf andere Storage- Ressourcen umgeschaltet werden kann. Der Kunde braucht eine Gesamtlösung, die einheitlich und komplett aus einer Hand supportet wird. HPs Vision ist es, Speicher als Utility Service wie Strom aus der Steckdose zu liefern. In der Praxis heißt das, dass der User, sobald er Speicherkapazität benötigt, diese in einem Netzwerk bereit gestellt bekommt - und nur die Ressourcen bezahlt, die tatsächlich notwendig waren. Und das an jedem Ort, zu jeder Zeit, bei überall gleich hoher Verfügbarkeit. Herausforderungen im Speicherumfeld Die Herausforderung im Speicherumfeld besteht genau wie auf Serverseite darin, die Managementaufgaben, die Planung und die Ausfallzeiten so gering wie möglich zu halten. Die IT-Mitarbeiter sind derart in das operative Geschäft eingebunden, dass für mittel- und langfristige Planungen wenig Zeit bleibt. Limitierte Budgets bei erhöhten Verfügbarkeitsanforderungen tun ihr übriges. Dabei gibt es viele ungenutzte Kapazitäten, die mit den entsprechenden Konzepten, Werkzeugen und der entsprechenden Software ausgereizt werden könnten. Denn einfach nur neuen Plattenspeicher hinzuzufügen, mag zwar auf den ersten Blick eine kostengünstige Variante sein, ist bei dem derzeitigen Datenwachstum aber schon deshalb nicht ratsam, da die fortlaufenden Platz- und Infrastrukturkosten im Rechenzentrum hoch sind. Noch gravierender ist jedoch das Problem, dass dieser Speicher installiert, ins Backup-Konzept integriert, gewartet, rekonfiguriert und jeweils auf den neuesten Firmware-Stand gebracht werden muss. Je mehr Komponenten existieren, desto größer ist der Management- Aufwand. Tatsache ist: Die IT-Mannschaften sind gleich groß geblieben, die ausgelieferten Storage-Kapazitäten hingegen extrem gewachsen und damit die Speichermanagementaufwendungen. Das Ziel muss folglich eine Effizienzsteigerung in der Speicherverwaltung sein. Geschäftskritische Applikationen müssen in die vorhandene Infrastruktur integrierbar sein, ohne dass man sie komplett umbauen muss. Genau das leistet die HP ENSA extended Architektur. Sie gewährleistet, dass die Speicherumgebung leicht steuerbar, einfach zu bedienen, hochverfügbar und leicht erweiterbar ist, sowohl von der Hardware- als auch von der Managementebene. Die Strategie, die diese Vision Realität werden lässt, setzt auf zwei Eckpfeiler: Vernetzung und Virtualisierung. Zum einen soll jedwede Art vernetzten Speichers implementiert werden können Fibre Channel, NAS-Umgebungen, TCP/IP als LAN- Verbindung ebenso wie künftige Technologien wie iscsi. Denn nur über eine performante Vernetzung ist Speicher als Utility nutzbar. Der zweite Eckpfeiler ist die Virtualisierung: Der Einzug von Software als logischer Schicht über der Speicher-Hardware führt zu einer deutlichen Vereinfachung des Storage-Managements und einer effektiveren Ausnutzung der Disk Arrays. Statt einer Ausnutzung der vorhandenen Nettokapazität im Direct Attached Storage (DAS)-Bereich von 4 bis 5 Prozent, kann hier ein Nutzungsgrad über 85
4 Prozent erreicht werden. Zu weiteren Lösungen in diesem Umfeld gehören Datenservices, Backup, Recovery, Spiegelung zwischen Array-Systemen sowie interne Kopieerstellungen in einem Disk Array, die Hochverfügbarkeitsszenarien unterstützen. Sie alle können dank einer adaptiven IT-Infrastuktur und der Virtualisierung Storage als eine einheitliche Ressource nutzen. So wird auch auf Speicherseite ein End-to- End-Ansatz möglich, mit einer einheitlichen Datenprozessebene von der Dateneingabe bis zum Speichersystem über Netzwerke und Serverstrukturen hinweg. Warum Speicher-Konsolidierung? Mittels Web-Tools lässt sich die Speicherumgebung zentral managen, wodurch man bei besserer Ausnutzung der Ressourcen flexibler auf Anforderungen reagieren kann. Dabei gibt es mehrere Arten der Speicherkonsolidierung. Bei der logischen Art bleibt die Infrastruktur erhalten. Es findet lediglich eine Vereinfachung der Backup- und Restore-Prozesse statt. Ein zweiter Ansatz sieht vor, die Speicherkapazitäten mehrerer Standorte physikalisch zusammen zuführen. Eine entsprechende Infrastruktur muss dann gewährleisten, dass die Server, die früher ihre Speicherressourcen vor Ort hatten, auch weiterhin auf sie zugreifen können. Weiter reicht die Rationalisierung, wenn viele kleine Systeme zu einem großen Speicherpool dem Storage Area Network zusammengefasst werden. Das erhöht die Flexibilität, weil in diesem Pool Kapazitäten einfach ergänzt, neu zugeordnet oder repariert werden können. Der initiale Aufwand ist zwar höher. Doch letztlich bringt diese Maßnahme einen schnellen ROI. Da bei der Speicherkonsolidierung viele Server auf einen Storage- Pool zugreifen, wird die Hochverfügbarkeit dieses Systems sehr wichtig. Und auch die Backup/Recovery-Prozesse sowie die Sicherheitsmaßnahmen müssen stimmen. Nicht zuletzt ist bei einem SAN das Netzwerk gefragt. Alle Switches und Host- BUS-Adaptoren müssen auf einander abgestimmt werden. HP ermöglicht unterschiedliche Lösungen, die wie Blaupausen funktionieren: Zunächst wird der Bedarf ermittelt, dann errichtet HP die Infrastruktur und übernimmt den gesamten Support. Drei Arten der Virtualisierung Es existieren drei Arten der Speichervirtualisierung: die Server-basierte, die Array- und die SAN-basierte. Bei der serverbasierten Variante übernimmt Software auf dem Server die Virtualisierung der angehängten Speicherkomponenten. Sie erlaubt die Verteilung von Logical Units (LUN) über physikalisch unterschiedliche Platten. Bei einem traditionellen Disk Array muss von vorneherein eine Grundinstallation festgelegt werden. Wenn dann etwa ein Re-Sizing durchgeführt werden muss, ist dies mit großem Aufwand verbunden. Im Virtual Array übernimmt diese Aufgabe der Controller. Damit wird der Management-Aufwand um ein Vielfaches geringer. Außerdem führt der Controller eine automatische Performanceoptimierung durch, da die Last an den Platten überwacht und gegebenenfalls verteilt wird. Zusätzlich werden die Daten auf alle verfügbaren Platten verteilt, so dass beim Hinzufügen weiterer Platten die Performance des Gesamtsystems steigt. Alle Hardware-Komponenten, egal von welchem Hersteller, können mittels Speicher-Konsolidierung zusammengefasst werden. So lassen sich die Kapazitäten wesentlich besser ausnutzen, denn die Abhängigkeiten zwischen Server und Storage werden aufgelöst. In einem Storage Area Network erledigt die SAN-Appliance diese Aufgabe. Sie zieht eine logische Zwischenschicht zwi- DER TB INTENSITÄTS-INDEX STEIGT DRAMATISCH IT-Personal Ausgelieferte TB TB-Intensitätsindex schen die Server und die heterogenen Speichersysteme im Netz. So können Servern LUNs von Speichersytemen zugeordnet werden, die dieser Server normalerweise nicht unterstützt. Diese Technologie erlaubt es, dass während der Laufzeit Daten vom existierenden Speichersystem des Herstellers A auf das von Hersteller B kopiert/migriert werden können. Weiterhin sind IP-Datenspiegelungen möglich. HP bietet mit seinen speziellen Lösungen im Speicherbereich zudem die Möglichkeit, Kopien von Systemzuständen im Speicher vorzuhalten. Wenn etwa ein Virus das ERP-System infiziert hat, greift man auf die zuletzt angefertigte Kopie zurück. Die Ausfallzeit ist dann minimal. Netzwerk-Konsolidierung Das Netzwerk bildet den Kern der gesamten IT-Infrastruktur. Wenn man Konsolidierung im Server- und Storagebereich grundsätzlich als Vereinfachung und bessere Nutzung brachliegender Ressourcen versteht, ist Konsolidierung im Netzwerkbereich eher unter dem Schlagwort Konvergenz zu sehen. Konvergenz schafft eine schnittstellenfreie Zone. Dabei setzt HP auf die ProCurve Adaptive EDGE Architektur, die Netzwerke mit mehr Intelligenz versieht. Heute strukturieren die Unternehmen ihre Netzwerke in drei wesentliche Bereiche: einen Core-, einen Distributions- und einen Access-Bereich. Im teuren Core, dem Hirn" des Netzes, sitzt die gesamte Intelligenz. Je weiter man sich an den Rand des Netzwerkes bewegt, desto weniger Intelligenz weist das Netzwerk dort auf Die Speicherkapazität wächst um fast 8 Prozent pro Jahr Storage Manager müssen die Effizienz um mehr als 6 Prozent pro Jahr steigern
5 Das Management dieser Randkomponenten wie Switches und Hubs ist in heutigen Netzwerken nur eingeschränkt möglich. Denn in dieser Konzeption ist das Netzwerk nur darauf ausgerichtet, Daten zu transportieren. Die Handhabung ist zwar einfach, aber Thema Konsolidierung es gibt kein zentrales Management. Außerdem ist nicht transparent, welche User oder Komponenten sich im Netz befinden, welche Funktion die Komponenten haben oder welche Applikationen sich im Einsatz befinden. Wenn IT-seitig Probleme auftreten, wird häufig das Netzwerk dafür verantwortlich gemacht. Man kann jedoch fast sicher sein, dass nicht die Netzwerk-Komponenten an sich, sondern an das Netzwerk angeschlossene Endgeräte diese Schwierigkeiten verursachen. Bei einem unintelligenten Netzwerk hat der Administrator Probleme nachzuweisen, dass das Netzwerk nicht die Ursache für Ausfälle ist. Außerdem birgt ein solches Netzwerk enorme Sicherheitsrisiken, denn man weiß nicht, wer gerade versucht, sich am Netzwerk-Edge einzuloggen geschweige denn, wer sich überhaupt darin befindet. Wer also im Server- und Speichersegment virtuelle Ressourcenpools aufbauen will, benötigt intelligente Netzwerke. Denn auch neue Technologien wie Wireless LAN müssen sinnvoll und sicher ins Netzwerk integriert werden. Der Konsolidierung auf der einen Seite steht die Ausweitung des Netzwerkes gegenüber. Drei Faktoren verändern Enterprise-Netzwerke maßgeblich: 1. Das Internet: Jeder Mitarbeiter mit Internetanschluss ist Teilnehmer des globalen LAN, das Enterprise-Netzwerk ist Teil des öffentlichen Netzwerkes. Damit ist Sicherheit ein hochbrisantes Thema. 2. Mobilität: Mitarbeiter haben von jedem Punkt der Erde Zugriff auf das Firmennetzwerk, sei es per Modem und VPN- Tunnel oder über Public Hot Spots. 3. Konvergenz: Konvergenz bedeutet im übertragenen Sinne Datenkonsolidierung; das Datennetzwerk wird zu einem Multi-Service-Netzwerk. Konvergenz bezeichnet üblicherweise das Zusammenwachsen von Sprach- und Datenkommunikation, so dass alle Daten und Applikationen über eine Infrastruktur laufen. Viele Unternehmen nutzen ihre Netzwerke verstärkt nicht nur zum Datentransport, sondern zur Übermittlung von Sprache (VoIP) und Multimedia-Applikationen. Durch diese Konvergenz dient das Netzwerk als Konsolidierungsmedium. Ziel ist die Generalisierung und Vereinfachung der Infrastruktur. Der Weg zum adaptiven Netzwerk Auf dem Weg zu derart adaptiven Netzwerken ergeben sich neue Herausforderungen. Eine ist die nahtlose und sichere Einbindung der verschiedenen mobilen Benutzer und Zugriffsvarianten. Es muss klar sein, wer auf das Netz zugreift - und welche Aktionen derjenige ausführen darf. Unverzichtbar ist dabei ein zentrales Benutzermanagement (z.b: RADIUS, LDAP) in Verbindung mit einem Policy Management. Letzteres muss gewährleisten, dass nur authentifizierte Benutzer auf die entsprechenden, je nach ihrem Profil definierten Ressourcen zugreifen dürfen. Gerade im Wireless LAN-Umfeld eine Aufgabe, die bisher nur wenige Hersteller erfüllen. HP hat hierzu kürzlich neue Produkte, so genannte Wireless Access Controller und Access Control Server herausgebracht. Was nun noch fehlt, ist eine zentrale Management-Lösung, die dem Adminstrator erlaubt, das gesamte Netzwerk zu verwalten. Diese Aufgabe erfüllt etwa HP Open- View, ein Tool zur Überwachung aller Komponenten, vom Core bis zum Rand. Mit intelligenten Netzwerk-Switches der HP ProCurve Serie 53 lassen sich neben einer erhöhten Bedienerfreundlichkeit weitere entscheidende Vorteile erreichen. Das Layer 2- und 3-Produkt ist über das gesamte Netzwerk hinweng einsetzbar und enthält alle Core-Features, mit denen die geforderten Edge-Funktionalitäten realisierbar sind. Auch garantiert diese homogene Produktpolitik konstante Kosten. Von der virtuellen Lobby zum komplexen Netzwerk Das Netzwerk lässt sich stufenweise ausbauen, allerdings müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden, um die nötige Si-
6 HP ProCurve Serie 53 HP ProCurve Serie 53 Vom Core bis zum Rande des Netzwerkes eine einheitliche Produktfamilie mit Intelligenz: Die HP ProCurve Serie 53 cherheit zu erreichen. Es entstehen ein oder mehrere teils standortübergreifende virtuelle LANs (VLAN), die nach außen hin abgeschottet sind. Wenn sich ein Gast in das VLAN einloggen will, greift die Web Authentification": Bei einem Verbindungsversuch über einen Access Point wird er automatisch mit dem Switch verbunden, der wiederum ein Pop-Up-Explorer-Fenster mit Eingabemaske öffnet. Ohne diese Funktion müsste der User zunächst ein Tool für die Userauthentifizierung installieren: HP nennt dieses Konzept, welches die Einbindung von Gastusern vereinfacht, die virtuelle Lobby". Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit hat Hewlett-Packard den IEEE 82.1x- Standard in seine Netzwerkkomponenten integriert. Dabei handelt es sich um die portbasierende Zugangskontrolle: Alle Ports im Netzwerk sind zunächst gesperrt. Will sich ein User an einem Switch ins Netzwerk einloggen, ist dies erst möglich, wenn er über die zentrale Benutzerdatenbank freigeschaltet worden ist. Dadurch ist sichergestellt, dass jeder Nutzer, der auf interne Ressourcen zugreifen will, zuvor authentifiziert wird. Weitergehende, optionale Zugriffsmechanismen wie Source Port Filtering" und MAC Address Lockdown" ermöglichen dem Netzwerkadministrator die Implementierung von Hochsicherheits-Lösungen. Bei der Sicherung des Netzes hilft zudem ein konsequentes Policy Management. HP liefert dazu die bereits erwähnten HP ProCurve Access Controller und Access Control Server, zwei Produkte, die die Zugriffskontrolle nach bestimmten Kriterien auch am Rande des Netzwerkes ermöglichen. Für jeden User kann eine bestimmte Policy hinterlegt werden. Die Zugangskontrolle kann auch zeitlich begrenzt werden: Von der Lobby aus darf man zu Firmenzeiten ins Netz, danach ist der Zugang gesperrt. Durch Power over Ethernet können Endgeräte über das Netz sogar mit Strom versorgt werden, dies macht besonders bei Access Points und Voice over IP-Telefonen Sinn, um den Verkabelungsaufwand gering zu halten. Hier wird der Vorteil von Konvergenz und Konsolidierung besonders deutlich: Die Möglichkeit, nicht nur Daten sondern auch Telefonie und Strom über eine einzige Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, verdeutlicht das Full- Service Potenzial einer solchen Anlage. Die Beispiele zeigen: Die Konsolidierung des Netzwerkes kann auf sehr breiter Ebene erfolgen und schließt alle denkbaren Services und Applikationen ein. Die richtige Infrastruktur sorgt für Konvergenz im Sinne von Konsolidierung. Allerdings erfordert diese Konvergenz eine höhere Intelligenz der eingesetzten Komponenten. Weitere Informationen: Hewlett-Packard GmbH Wolfgang Herrmann Tel: ( 7 31) Fax: ( 7 31) wolfgang.herrmann@hp.com
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