Schiedsrichter. Infoblatt - FK Havelland. Saison 2014/2015 Rückrunde - Februar

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1 Schiedsrichter Infoblatt - FK Havelland Saison 2014/2015 Rückrunde - Februar Motiviert in jeder Jahres- zeit 29 neue Schieds- richter aus zwei Lehrgängen Quo vadis, Futsal? Ein Bericht von Otto Deutsch Drei neue Ansetzer zur Halb- serie benannt

2 Seite 2 SR-Infoblatt Februar 2015 Der Obmann hat das Wort von Stefan Hübner - Schiedsrichter-Obmann - Das erste halbe Jahr im Fußballkreis Havelland ist geschafft. Dass sich vieles zurechtruckeln muss, war abzusehen. Immerhin haben viele Schiedsrichter einen neuen Ansetzer bekommen, und viele Ansetzer neue Schiedsrichter. Dazu mussten wir uns auch im Ausschuss neu finden. Ich hoffe, Ihr habt bei dem einen oder anderen Fehler noch etwas Geduld. Wir geben unser Bestes. Drei von sechs Ansetzern haben ihre Tätigkeit leider beendet. Torsten Ziggert und Stephan Kalipke sind aus persönlichen Gründen von ihren Funktionen zurückgetreten. Klaus-Peter Lenz wurde vom Landesobmann Heinz Rothe in den Schiedsrichterausschuss des Landesverbandes berufen, er wird sich dort um die Beobachter kümmern. Allen Dreien sei für ihre ehrenamtliche Tätigkeit, teilweise über Jahren hinweg, herzlich gedankt. Mit Sebastian Rother (AB2), Simone Karaterzi (AB4) und Bernd Niemann (AB5) haben wir adäquaten Ersatz gefunden. Ihnen danke ich für die Bereitschaft, einzuspringen, und wünsche ihnen ein gutes Händchen bei der Leitung ihres jeweiligen Ansetzungsbereiches. Einige Vorkommnisse machen mir ernsthaft Sorgen. In zwei Fällen ist es anlässlich von Spielen zu Beschädigungen der Autos der Schiedsrichter gekommen. Gemeinsam mit den Staffelleitern wollen wir die Vereine sensibilisieren, den Schutz möglichst auszuweiten und solche Ereignisse zu verhindern. Zu 100% wird es aber leider keine Sicherheit geben können, daher sei jedem SR zusätzlich der Abschluss einer Kasko-Versicherung nahegelegt. Es sind zum Glück nur Einzelfälle bislang. Hoffen wir, dass es nicht zum Trend wird. Auf der positiven Seite steht das Engagement unserer Ansetzer und des Lehrstabs. Die Ansetzer bemühen sich stets, jeder Anforderung nachzukommen. Fast immer gelingt das. Der Lehrstab hat zwei erfolgreiche Anfängerlehrgänge in Potsdam und Brandenburg abgehalten, ein dritter steht kurz bevor. Auf diese Weise konnte für die unteren Ansetzungsbereiche Entlastung geschaffen werden. Auch die Regelabende und der Förderkader laufen bestens. Wie immer möchte ich Euch aber auch aufrufen, Eurer Verantwortung nachzukommen. Dies beginnt beim Umgang mit dem Ansetzer, der rechtzeitig über Freitermine informiert werden muss - nicht erst, wenn die Ansetzung erfolgt ist. Und das hört mit der korrekten Abrechnung der Fahrtstrecken sowie dem ordnungsgemäßen Ausfüllen der Spielberichte auf. Viel zu häufig noch kommt es hier zu Nachlässigkeiten, die die Staffelleiter in mühevoller Kleinarbeit korrigieren müssen. Unnötige Arbeit sollte sowohl vor als auch nach dem Spiel vermieden werden. Lasst uns die zweite Halbserie gemeinsam angehen und das verbessern, was zu verbessern ist! Stefan

3 SR-Infoblatt Februar 2015 Seite 3 Wichtige Termine in der Rückrunde SR-Jahrestests Beginn jeweils Uhr Ort wird noch bekannt gegeben Ort wird noch bekannt gegeben Ort wird noch bekannt gegeben zentraler Nachtest - Ort wird noch bekannt gegeben SR-Anfängerlehrgang Anmeldungen an stein-tino@web.de jeweils Mo, Mi, Fr Uhr, Vereinsheim Brieselang Regelabende bei #4 Anwesenheit wahlweise in Golm oder Brandenburg Regelabend 3: Regelabend 4: Hausregeltraining - Abgabetermine , Uhr Golm (Uni Potsdam) - zentrale Veranstaltung , Uhr Golm (Uni Potsdam) , Uhr Brandenburg (BSC Süd) Pflicht für AB 1, AB 2 und Förderkader Hausregeltraining Januar Hausregeltraining März Das Hausregeltraining wird in den Brandenburgischen Fußballnachrichten und unter veröffentlicht. SR-Training Infos unter seidel@fk-havelland.de derzeit jeden Montag, Uhr, Stadion Wilmersdorf, Berlin ab März/April wieder jeden Dienstag, Uhr, Sportplatz Seeburg Teilnahme bitte eintragen: Förderkader/Leistungskader Orte werden in den Einladungen genannt Termine: März 2015, Juni 2015 Das Titelbild schmückt dieses Mal KOL- SR Martin Krause, hier mit Daniel Süßmann und Daniel Seyed Vousoghi. Fotos: Harzmann

4 Seite 4 SR-Infoblatt Februar 2015 Wechsel in drei Ansetzungsbereichen Es war nicht so geplant, aber manchmal wirft die Realität alle Planungen über den Haufen. Nach nur einer Halbserie wurden drei Ansetzungsbereiche neu besetzt. Im AB 2 (Kreisligen) hat Torsten Ziggert sein Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt. Sebastian Rother, der den SR des Kreises bislang als Koordinator des Hausregeltrainings bekannt war, übernimmt. Der 30-jährige pfeift selbst Spiele in der Landesklasse und ist zudem in mehreren Funktionen bei der SG Blau- Weiß Beelitz aktiv, Ebenfalls aus persönlichen Gründen trat Stephan Kalipke im AB 4 zurück. Ursache war in erster Linie das Verhalten von Verantwortlichen des SV Empor Schenkenberg bei einem Spiel und die Beschädigung seines Autos am gleichen Abend vor dem Sportplatz. Er wird ersetzt durch Simone Karaterzi vom Brandenburger SC Süd. Dass eine Sportfreundin erstmals den Job eines Ansetzers übernimmt, ist eine begrüßenswerte Entwicklung. Mit Bernd Niemann kommt ein alter Hase zum Einsatz im AB 5. Bernd ist seit gefühlten hundert Jahren auf den Fußballplätzen unterwegs und amtiert mittlerweile für den SV Ziesar. Ansetzer war er unter anderem früher auch in Havelland-Mitte. Bernd folgt Klaus-Peter Lenz nach, der zukünftig das Beobachtungswesen im Schiedsrichterausschuss des Landesverbandes leitet. Ein Dank gilt auch Otto Deutsch, der im AB 5 seit November interimsmäßig tätig war. Freitermine selbst im DFBnet eintragen Ab sofort ist es allen Schiedsrichtern möglich, im DFBnet die Termine selbständig einzutragen, an denen sie keine Spielleitungen übernehmen können. Über das Menü Eigene Daten - Stammdaten können die Termine und Uhrzeiten bequem angegeben werden. Folgende Dinge sind aber zu berücksichtigen: 1. Der eigene Ansetzer muss parallel immer per von der Eintragung und über die Termine informiert werden. 2. Sollten bereits Ansetzungen oder Vorplanungen seitens der Ansetzer bestehen, ist ein Blockieren dieses Termins nicht möglich. Hier ist allein der Ansetzer zu informieren. 3. Es bleibt weiterhin dabei, dass Freitermine spätestens 8 Tage vorher anzumelden sind. Schiedsrichter müssen mindestens zweimal im Monat für Ansetzungen an den Hauptspieltagen zur Verfügung stehen. 4. Abmeldungen bei den Ansetzern sind auch ohne eigene Eintragung im DFBnet möglich. Wir ermutigen Euch aber, im Sinne der Arbeitserleichterung von der neuen Möglichkeit Gebrauch zu machen.

5 SR-Infoblatt Februar 2015 Seite 5 Ansetzer und Ansetzungsbereiche AB 1 AB 2 AB 3 SR: Kreisoberliga, LK A-Jun., AH (Ü 32) SRA: Landesklasse (SRA 1), Kreisoberliga (SRA 1) SR: Kreisliga, Frauen-Landesliga SRA: Landesklasse (SRA 2), Kreisoberliga (SRA 2) SR: 1. Kreisklasse, Landesklasse B-Jun. SRA: Landesliga A-Jun,; Landesliga B-Jun Bodo Krause Sebastian Rother Thomas Schneider ab1@fk-havelland.de ab2@fk-havelland.de ab3@fk-havelland.de AB 4 AB 5 AB 6 SR: 2. Kreisklasse; Kreisliga A-Jun. SR: Kreisliga B-Jun., Landesklasse C-Jun., Frauen- Kreisliga, Mädchen SRA: Landesliga C-Jun. SR: Kreisliga C-Jun., Landesliga D-Jun. und E-Jun. SRA: Frauen-Landesliga Simone Karaterzi Bernd Niemann Kevin Heyl ab4@fk-havelland.de ab5@fk-havelland.de ab6@fk-havelland.de

6 Seite 6 SR-Infoblatt Februar neue Schiedsrichter ausgebildet 29 neue Schiedsrichter wurden in den ersten beiden Lehrgängen der Saison in Potsdam (September) und in Brandenburg (Januar) ausgebildet. Im März folgt noch der dritte Lehrgang in Brieselang. Großer Dank gilt dem Lehrstab und allen Referenten der Lehrveranstaltungen. Herzlich Willkommen und immer einen guten Pfiff! September 2014 (Potsdam) Robin Bolze 13 Jahre Eintracht Falkensee Kilian Boy 13 Jahre Potsdamer Kickers 94 Sascha Diepelt 26 Jahre SV Falkensee/Finkenkrug Jonas Elke 15 Jahre Potsdamer Kickers 94 Lukas Ferl 15 Jahre Teltower FV 1913 Marius Fuhrmann 13 Jahre Fortuna Babelsberg Tim Heinrich 14 Jahre FSV Babelsberg 74 Alexander Kriegel 25 Jahre FC Blau-Weiß Stücken Jerry-More Okezie-Andicene 14 Jahre Fortuna Babelsberg Paul Pöppel 11 Jahre Fortuna Babelsberg Jasper Saab 15 Jahre FSV Babelsberg 74 Stephan Schmid 47 Jahre SV Concordia Nowawes Yannik Schulze 14 Jahre Teltower FV 1913 Lenard Sima 12 Jahre FSV Babelsberg 74 Fabio Stemmler 13 Jahre FSV Babelsberg 74 Aaron Wunderlich 14 Jahre Juventus Crew Alpha Christian Wunderlich 14 Jahre Juventus Crew Alpha Januar 2015 (Brandenburg) Alexander Beer 42 Jahre SV Concordia Nowawes Robin Sebastian Berisha 17 Jahre FC Borussia Belzig 1913 Maja Borg 15 Jahre SV Concordia Nowawes Justin Friese 14 Jahre SG Blau-Weiß Pessin Jonathan Huth 14 Jahre ESV Lokomotive Potsdam Christian Knoth 37 Jahre SV Kloster Lehnin Leon Lal 12 Jahre FC Borussia Brandenburg Carsten Manthey 45 Jahre TSV Treuenbrietzen Erik Nanda 18 Jahre FC Borussia Brandenburg Fuad Shirinov 11 Jahre FC Stahl Brandenburg Alrik Stüwert 14 Jahre FC Deetz Steven Wolf 16 Jahre Empor Schenkenberg

7 SR-Infoblatt Februar 2015 Seite 7 Beobachter in Rathenow geschult Die Teilnehmer des Beobachterlehrgangs am in Rathenow: Stefan Dreher, Karlheinz Buchalle, Yves Reimer, Ingo Bernburg, Otto Deutsch, Bodo Krause, Felix Burghardt, Bernd Niemann und Stefan Hübner (von links) Ein Ziel des neuen Schiedsrichterauschusses ist der Neuaufbau des Beobachterwesens im Fußballkreis. Ein erster wichtiger Schritt dazu war, eine gemeinsame Vorstellung zu Bobachtungskriterien und der Abläufe herzustellen. Daher lud der Leiter des Beobachtungswesens, Felix Burghardt, im September zur Schulung nach Rathenow zum FSV Optik. Die Theorie wurde aber auch in die Praxis umgesetzt. Am Nachmittag wurde gemeinsam das Spiel der Reservemannschaften des FSV Optik und des RSV Eintracht Stahnsdorf beobachtet. Dort bekam mit Christoph Philipp zudem ein junger SR die Chance eines Schnupperspiels in der Kreisoberliga, unterstützt durch Marc Kreissl und Max Juckert. Deutlich wurde in der anschließenden Auswertung, dass die Sichtweisen der Beobachter auf Einzelszenen je nach Standort durchaus unterschiedlich sein können. Auch Beobachter sind nur Menschen und können nur das bewerten, was sie mit Gewissheit gesehen haben. Alle Sportfreunde waren sich einig, dass dies aber nicht zulasten der Schiedsrichter gehen kann. Bei spielentscheidenden Szenen muss sich der Beobachter absolut sicher sein, wenn er einen Fehler des Schiedsrichter festzustellen muss. Dabei ist die Bewertung des Schiedsrichters und der Assistenten auf Kreisebene jedoch nur nebensächlich. Wichtiger sind das Feedback und die Handlungsempfehlungen, die unmittelbar nach dem Spiel und im Beobachtungsbogen für künftige Spielleitungen gegeben werden. So kann trotz einer durchschnittlichen Note, die aufgrund einer Einzelszene gerechtfertigt ist, der positive Eindruck überwiegen. Im Endeffekt sind die Beobachter auf Kreisebene Partner der Schiedsrichter nicht Lehrer oder Richter. Diese Maßgabe haben alle anwesenden Beobachter verinnerlicht und setzen sie mittlerweile auf den Plätzen um.

8 Seite 8 SR-Infoblatt Februar 2015 Unsere Schiris - Kreisoberliga Über 260 aktive Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen zählt unser Fußballkreis gegenwärtig, wenn man die Beobachter und eine Beobachterin mitzählt. Die 34 überregional aktiven Sportfreunde haben wir Euch bereits im August vorgestellt. Hier nun die 26 Sportfreunde, die mit Stand Januar 2015 Spiele in der Kreisoberliga leiten. 16 davon waren in der letzten Saison in Havelland-Mitte aktiv, 10 im Westhavelland. Drei Schiedsrichter (Rene Hildebrandt, Denny Simon und Finn Trautermann) wurden zur Halbserie nachgestuft. Dies war nötig, weil drei Schiedsrichter im Laufe der Hinserie den Ansetzungsbereich verlassen haben - Sascha Giersberg wurde für die Landesklasse nachgemeldet, Torsten Ziggert ist freiwillig in den AB 2 gegangen und Dieter Gohlke hat seine aktive Laufbahn zunächst beendet. Die meisten Spiele der KOL-SR leiteten in der Hinserie Daniel Süßmann und Stephan Kalipke mit jeweils 37 Einsätzen in verschiedenen Spielklassen. Insgesamt reicht gegenwärtig die SR- Anzahl in allen Bereichen theoretisch gerade so, um alle Anforderungen erfüllen zu können. Im AB 2 sind es 39 Schiedsrichter, im AB 3 sind es 37, im AB 4 sind es 39, im AB 5 sind es 40 und im AB 6 sind es 36 Schiedsrichter. Alle Ansetzer sind auf die Einsatzbereitschaft aller Sportfreunde angewiesen. Insbesondere in den unteren Ansetzungsbereichen werden auch Schiedsrichter aus der Kreisoberliga und Kreisliga hin und wieder aushelfen müssen. Ein Vorbild sind hier einige Schiedsrichter aus dem Landesbereich, die bei Verfügbarkeit Spiele auf jeder Ebene leiten. So muss es sein! Ingo Bernburg 46 Jahre Caputher SV Dirk Bigesse 48 Jahre Eintr. 90 Babelsberg Torsten Dresler 48 Jahre FSV Wachow/Tremmen Lutz Gericke 52 Jahre 1. FFC Turb. Potsdam Frank Haseloff 53 Jahre Rot-Weiß Fredersdorf Matthias Henke 31 Jahre SV Germania Berge 90

9 SR-Infoblatt Februar 2015 Seite 9 Rene Hildebrandt 33 Jahre SV Ziesar Sven Höhne 46 Jahre Stahl Brandenburg Felix Jakob 18 Jahre SV BG Falkensee Stephan Kalipke 48 Jahre FSV Wachow/Tremmen Falko Kampf 43 Jahre Blau-Weiß Rädel Martin Krause 28 Jahre SG Saarmund Dennis Lähme 41 Jahre Grün-Weiß Niemegk Sven Lange 38 Jahre SV Babelsberg 03 Eduard Lohr 30 Jahre FSV Groß Kreutz Christian Mack 30 Jahre SV Großwudicke Denny Müller 36 Jahre Concordia Nowawes Enrico Roloff 35 Jahre FC Deetz Oliver Schwandt 44 Jahre Victoria Brandenburg Daniel Seyed Vousoghi 23 Jahre SG Michendorf Denny Simon 36 Jahre Alemania Fohrde Jens Sommerfeld 48 Jahre TSV Treuenbrietzen Daniel Süßmann 38 Jahre SG Michendorf Alexander Trapp 31 Jahre SV Falkensee/F. Finn Trautermann 17 Jahre SV BG Falkensee Maximilan Wegener 20 Jahre Blau-Weiß Beelitz

10 Seite 10 SR-Infoblatt Februar 2015 Quo vadis, Futsal? Zur Erinnerung: Futsal ist der offizielle Hallenfußball der FIFA. Ursprünglich in den 30-er Jahren in Südamerika entwickelt, wurde es durch die FIFA Ende der 80-er Jahre zum offiziellen Hallenfußball erklärt. Deutschland, als eines der einflussreichsten Verbände in der FIFA, konnte sich dieser Form des Hallenfußballs nicht mehr entziehen und sah sich gezwungen, auf diesen Zug mit aufzuspringen. Und als amtierender Weltmeister und erklärtes Fußballland geht es gar nicht, dass wir im Futsal, auch wenn es sich nur um eine Randsportart handelt, nur hintere Plätze belegen. Somit wurden die Landesverbände angehalten, Futsal als offizielle Hallensportart einzuführen und die Meisterschaften, zunächst im Nachwuchs, nach Futsal-Regeln durchzuführen. Und damit taten sich bei den Vereinen, wie auch bei den SR Probleme auf. Neben dazu notwendigen finanziellen Aufwendungen verfügen viele Vereine nur über äußerst begrenzte Möglichkeiten, in den Wintermonaten in einer Halle zu trainieren. Denn um Futsal zu verstehen, muss Futsal trainiert werden! Hinzu kommt, dass man dann im Wettspielbetrieb des FK höchstens 3-4 Mal in den Genuss kommt, Futsal zu spielen. Dies geschieht durch die F bis C-Junioren durch eine Vorrunde, Zwischenrunde und Hauptrunde. Im A- und B-Juniorenbereich findet sogar nur eine Hauptrunde statt. Danach ist die Winterpause vorbei und die Rückrunde startet. Das heißt, für die meisten Jugendlichen und Trainer ist Futsal nur ein kurzes Intermezzo, das auch nicht dauerhaft gedanklich implantiert wird. Zumal Turniere, die keinen Wettkampfcharakter besitzen, noch nach den alten Regeln gespielt werden. Mittlerweile habe ich etliche Futsal- Turniere auf allen Ebenen geleitet. Von den F- bis A-Junioren. Dabei habe ich folgende Erfahrungen gewonnen: Von den F- bis C-Junioren kommt die Vielseitigkeit der Futsal-Regeln noch nicht umfänglich zum Tragen. Das ist m.e. darauf zurückzuführen, dass der Körpereinsatz hier noch nicht so zur Geltung kommt und insgesamt fairer miteinander umgeht. Somit passieren weniger Fouls. In den Turnieren fanden je Mannschaft höchstens 3 Fouls statt, sodass kumulierte Fouls, verbunden mit einem 10-m-Strafstoß, überhaupt nicht gepfiffen werden mussten. Man muss auch sagen, dass vor allem die jungen Spieler die Regeln, insbesondere das 4-sec- Ballhalten, Mauerabstand, Wechselvorgang usw. ganz schnell verinnerlicht hatten. Schneller als teilweise Trainer oder Zuschauer. Bei den A- und B-Junioren sieht es schon anders aus. Hier ist das körperbetonte Spiel maßgebender. Ich behaupte, Futsal ist insbesondere für technisch und spielerisch gut ausgebildete Spieler und Mannschaften geeignet, die den Ball laufen lassen können und auf körperloses Spiel setzen. Insbesondere die Sieger-Mannschaften der Turniere haben dies gezeigt. Hier gab es

11 SR-Infoblatt Februar 2015 Seite 11 die wenigsten Fouls. Und hier liegt auch der Unterschied zu den Turnieren der A- und B-Junioren. Bei den B-Junioren war die Dichte der spielerischen Qualität weitaus größer wie bei den A-Junioren. Hier wurde aufgrund des Fehlens der spielerischen Mittel oftmals die Brechstange herausgeholt. Ja, und es ist richtig, dass durch den Wegfall der Mittellinien-Regel der Ball oftmals von Torwart zu Torwart geworfen wurde, teilweise (entschuldigt die Wortwahl) ohne Sinn und Verstand. Aber genau das ist bei Futsal eben nicht gewollt. Futsal setzt auf spielerische Mittel (südamerikanisch eben). Und die haben wir im Kreisfußball teilweise nicht. Nun zu den SR: Auch die SR betreten mit Futsal Neuland! Das habe ich in allen Turnieren allen Trainern erklärt und fast alle hatten es verstanden, dass wir diesbezüglich in einem Boot sitzen. Es gibt aber eben immer Übungsleiter, die diesen Umstand nicht anerkennen, ja nicht einmal den Versuch unternehmen. Der SR hat keine Ahnung und das war s! Die SR wurden in Vorbereitung der Hallensaison durch den Lehrstab des SR- Ausschusses auf zwei Veranstaltungen in Futsal eingewiesen. Aber das ist die Theorie. Erfahrungen sammeln kann man aber erst in der Praxis. Und da sind wir eben erst dabei. Für einen SR, auch einem erfahrenen, ist die Umstellung auf Futsal nicht ohne weiteres zu vollziehen. Das ist auch der Grund, warum viele SR es schlichtweg ablehnen, sich Futsal anzutun. Es kann aber, wenn sich alle Beteiligten einig sind, dass auch Fehler des SR zugelassen sind, eine spannende Sache sein. Das ist meine Erfahrung! Fazit: Es wurde den Vereinen und den SR wieder einmal etwas übergeholfen, was noch Zeit brauchen wird, akzeptiert zu werden. Da ist noch viel Arbeit zu leisten. Im Herrenbereich wurde ja diese Art des Hallenfußballs zu spielen bisher abgelehnt. Mal sehen, wie lange noch. Otto Deutsch

12 Seite 12 SR-Infoblatt Februar 2015 Hallenturniere der SR-Auswahl Hallenturnier in Hohen Neuendorf - hinten: Enrico Großimlinghaus, Manuel Denzin, Tobi Hagemann, Corni Grigoleitis, Max Wegener; vorn: Basti Ehmke, Patrick Franke, Christian Jung, Jan Seidel (von links) Im Jahr 2015 konnten wir unsere erfolgreichen Turnierteilnahmen leider nicht fortsetzen. Die Turniere in Parchim und Wusterhausen mussten aufgrund mangelnder Zusagen abgesagt werden. Zu den Turnieren in Hohen Neuendorf und Lübbenau konnten wir jeweils eine Truppe entsenden. Am 4.1. waren wir zu Gast in Hohen Neuendorf und folgten damit der erneuten Einladung von Boris Meister (Oberhavel-Barnim). Unsere Truppe wurde erstmals durch Schiedsrichter aus dem Altkreis Westhavelland (Sebastian Ehmke und Manuel Denzin) unterstützt. Wir starteten dort mit großen Ambitionen. Im ersten Spiel konnten wir in den ersten drei Minuten eine 3:0 Führung erzielen und gewannen damit unser erstes Spiel. Mit Verlaub war das unser bestes Spiel; für den Rest des Turniers waren wir nur Gäste auf dem Feld und luden unsere Gegner zum Tore schießen ein, so dass

13 SR-Infoblatt Februar 2015 Seite 13 ein undankbarer und enttäuschender 6. Platz heraussprang. Angejuckt und mit viel Spielgeist ging es beim Futsal-Turnier für aktive Schiedsrichter in Lübbenau zur Sache, dabei wurden alle Zweifel gegenüber Futsal beseitigt. Zuvor reisten wir alle mit gemischten Gefühlen nach Lübbenau und wussten nicht genau, was uns erwartet beim Futsal, jedoch mussten wir alle feststellen, dass diese Spielart des Fußballs große Vorteile gegenüber dem regulären Hallenfußball hat. Das Spiel ist durch die 4 Sekundenregel bei weitem schneller. Es werden weniger Zweikämpfe geführt, da beim Futsal ohne Banden agiert wird. Ein großer Vorteil ist das kumulierte Foulspiel, dass bei einer bestimmten Anzahl von Fouls ein 10m verhängt wird, somit muss ein Team auch auf seine Foulspiele achten und kann nicht bei jedem Angriff ein taktisches Foulspiel begehen. Jetzt aber zum Turnier: Wir starteten mit einem 8:0 gegen die Frauenauswahl. Unsere Siegesserie wurde danach fortgesetzt gegen die Teams aus der Uckermark 2:0, Dahme/Fläming I 2:0 und Ostbrandenburg 3:1. Im entscheidenden Spiel um den Turniersieg gegen die Auswahl aus Südbrandenburg hätte uns ein Unentschieden gereicht, jedoch sicherte sich unser Gegner durch einen Luckypunch 11 Sekunden vor Schluss den Turniersieg. Im nichtssagenden letzten Spiel gewannen wir noch im Spaziergang gegen Dahme/Fläming II 8:0. Von den acht Toren erzielte unser Tino vier Buden und sicherte sich den Titel des Torschützenkönigs. RESPEKT! Mit einer beachtlicher Tordifferenz von 23:2 wurden wir leider nur Zweiter. Fazit: Leider konnten wir dieses Jahr nur an zwei Turnieren teilnehmen. Ein Aufruf geht vor allem an unsere jungen Sportfreunde!! Wir treffen uns regelmäßig zum Training, demnächst wieder dienstags in Seeburg. Wer Interesse am Training hat und sich gemeinsam mit uns Fit halten möchte, meldet sich bei Jan Seidel!! Christian Jung Erfolgreiche Minimannschaft in Lübbenau - hinten: Steven Hebbe, Tino Stein, Tobi Hagemann; vorn - Jan Seidel, Christian Jung, Konsti Häßner

14 Seite 14 SR-Infoblatt Februar 2015 Einstufungsrichtlinien Der Aufstieg in einen höheren Ansetzungsbereich bzw. das Verbleiben im bisherigen Ansetzungsbereich ist an fünf Voraussetzungen gebunden: 1. Laufvermögen, 2. Regelkunde (Hausregeltraining und Jahresregeltestes), 3. Anzahl der Besuche an SR-Veranstaltungen, 4. Bewertung der Beobachtungen 5. Einschätzung der Persönlichkeit (Einsatzbereitschaft, Perspektive, ). Folgende Altersbegrenzung sind festgelegt worden AB 1 (KOL): 55 Jahre; AB 2 (KL): 65 Jahre*; AB 3 (1. KK): 70 Jahre*; *Ausnahmen möglich; Stichtag Saisonbeginn Die Teilnahme am Jahresleistungstest, incl. Regeltest, ist für AB 1, Förderkader-SR und alle SR, die aufsteigen wollen, verbindlich! SR des AB 2 müssen mindestens am Regeltest teilnehmen. Die Termine sind auf Seite 3 bekanntgegeben. Ein aufgrund von Verletzungen etc. nicht absolvierter Test kann bis max nachgeholt werden, ansonsten kann eine automatische Abstufung erfolgen. Bis zur Absolvierung des Tests erfolgen keine Ansetzungen als SR in der höchsten Spielklasse des Ansetzungsbereichs. Der Jahresleistungstest besteht aus dem Regeltest und dem sportpraktischen Test. Die Teilnahme am sportpraktischen Test ist für SR des AB 1 und Förderkader-SR verbindlich! sportpraktischer Test: Teil I Sprintvermögen 6 x 40m Sprint mit dynamischem Start (1,5m Vorlauf) Anforderungen: SR < 35 Jahre: max. 7 sec; SR 35 Jahre: max. 8 sec Jeder SR kann max. einen Lauf bei Bedarf wiederholen. Teil II Ausdauertest 10 Stadionrunden in der Gruppe jeweils 150 Meter im schnellen Dauerlauf und 50 Meter im ruhigen Lauf Anforderungen: SR < 35 Jahre: 40/40 sec; SR 35 Jahre: 45/45 sec Jahresregeltest: Anforderungen: LK: 90 %; AB 1: 75 %; AB 2-6: 60 % Hausregeltraining: Die Teilnahme am Hausregeltraining ist Pflicht für AB 1 und Förderkader. SR-Veranstaltungen: Mindestens die Hälfte der Veranstaltungen (excl. Jahresprüfung), sollten besucht worden sein. Leistungskader müssen grds. alle Veranstaltungen besuchen. Unentschuldigtes Fehlen wird bei allen SR geahndet.

15 SR-Infoblatt Februar 2015 Seite Geburtstag Dieter Wolff Jürgen Böhm 70. Geburtstag Horst Anders Prof. Dr. Wolf-Dieter Krause 65. Geburtstag Reinhold Kühne 50. Geburtstag Stefan Hoche 30. Geburtstag Martin Rätzsch Geburtstage Folgende Schiedsrichter feiern im Zeitraum Februar bis Juli runde Geburtstage. Herzlichen Glückwunsch!!! 18. Geburtstag Henning Schroeer Kerstin Gohlke Alexander Kämpfe Johannes Arens Finn Trautermann Constantin Konrad Marvin Böhm Christian Hein Florian Hein Kevin Heyl Bartholomäus Baumberg Nils Andres Lennart Wunderlich Schiedsrichter Oliver Schwandt aus Brandenburg im Einsatz - Hier scheint sich die Situation durch eine persönliche Strafe zu beruhigen. Foto: Harzmann

16 Seite 16 SR-Infoblatt Februar Schiedsrichter beim Baseball - Baseball wird vorwiegend in Nordamerika gespielt, ist aber auch in Mittelamerika, der Karibik und Ostasien verbreitet und beliebt. Viele werden in der Schule schon einmal Brennball gespielt haben - eine stark vereinfachte Form des Baseballs ohne Schläger. Beide Mannschaften (je 9 Spieler) wechseln das Angriffsrecht in innings und versuchen, Runs zu erzielen, indem die Spieler die Homebase wieder erreichen. Die Schiedsrichter beim Baseball heißen Umpire, was aus dem Mittelenglischen kommt und Unparteiisch bedeutet. Der wichtigste Schiedsrichter ist der Home Plate umpire, der den Wurf des Pitchers und den Schlag des Runners überwacht. Je ein weiterer steht an jeder Base - first-base umpire, second-base umpire und third-base umpire. In sehr wichtigen Spielen werden zusätzlich an den Foul-Lines, die den Bereich für gültige Schläge begrenzen, Outfield umpires eingesetzt. Ähnlich wie beim Fußball sind alle Umpires für alle Positionen ausgebildet und rotieren innerhalb einer Saison. Grundsätzlich sind die Entscheidungen der Umpires endgültig. Bei knappen Entscheidungen, ob ein Schlag innerhalb des gültigen Bereiches liegt, können Videoaufzeichnungen verwendet werden. Seit 2014 hat jede Mannschaft das Recht, eine knappe Entscheidung pro Spiel anzufechten. Nur wenn sich die Umpires korrigieren, bekommt die Mannschaft eine weitere Möglichkeit der Anfechtung. Eine Baseball-Saison ist mit 162 Spielen, die jedes Team zu bestreiten hat, sehr lang. Auf entsprechend viele Einsätze kommen auch einige Umpires im professionellen Baseball. Die Spitzenwerte liegen bei über Spielen. Einige Unparteiische waren über 30 Jahre im professionellen Sport aktiv. Das Gehalt der Schiedsrichter hängt von ihrer Erfahrung ab und liegt im Profibereich bei bis US- Dollar jährlich, zuzüglich der Aufwandsentschädigung für Hotel und Verpflegung. Impressum: Herausgeber: Schiedsrichter-Ausschuss Havelland V.i.S.d.P., Redaktion und Texte: Stefan Hübner ( ; huebner@fk-havelland.de) Fotos: Bock, Böhme, Harzmann, privat Redaktionsschluss dieser Ausgabe: ; Auflage: 200

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