DGSV-Kongress Aufbereitungskosten für Sterilgüter Kostenermittlung und Leistungsverrechnung

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1 DGSV-Kongress 2013 Aufbereitungskosten für Sterilgüter Kostenermittlung und Leistungsverrechnung

2 Stephan Knoefel Schnorrenberg Chirurgiemechanik GmbH Mobil: ; 2

3 8 KHBV Kosten- und Leistungsrechnung Das Krankenhaus hat eine Kosten- und Leistungsrechnung zu führen, die eine betriebsinterne Steuerung sowie eine Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit erlaubt; (3) Die Kosten und Leistungen sind verursachungsgerecht nach Kostenstellen zu erfassen; sie sind darüber hinaus den anfordernden Kostenstellen zuzuordnen, soweit dies für die in Satz 1 genannten Zwecke erforderlich ist. 3

4 Betriebswirtschaftliche Begriffe Kosten (-arten) Personal- u. Sachosten, Investitionen, externe Dienstleistungen (z.b. Reparatur, Validierung) Leistungen (Produkte) Erlöse (interne, externe) Einzelkosten, z.b. Vliesverpackung direkt einer Leistung / einem Produkt zurechenbar Gemeinkosten, z.b. Strom, Wasser, Chemie, Miete nicht direkt einem Produkt zurechenbar, Verteilungsschlüssel Variable Kosten - abhängig von Leistungsmengen Fixkosten - unabhängig von Leistungsmengen, z.b. Personal 4

5 Was macht / produziert Ihre ZSVA? Instrumente, Siebe, Sterilgüter Aufbereitete Medizinprodukte (steril / desinfiziert) Ver- und Entsorgung (Logistik) Sterilgutüberwachung (Verfallsdatum) Lagerhaltung von Sterilgut Fallwagenversorgung für den OP u.a. Bereiche Hygiene, Patienten-Sicherheit Werterhaltung des chirurgischen Equipment Versorgung interner und externer Kunden Mitarbeit in Arbeitsgruppen, Besprechungen und eine Menge Kosten! 5

6 Kosten in einer ZSVA Personalkosten Verpackung Maschinen Ausstattung weitere Kosten Welcher Anteil betrifft das jeweilige Produkt? Welcher Kostenstelle ist dieser zu berechnen? 6

7 Welche (Voll-)Kosten werden erfasst? Personalkosten Anlagevermögen (Investitionen / Abschreibungen) z.t. anteilig => Heizkessel und Betrieb Verbräuche (Medien, Hilfsmittel) Ermittlung der realen Verbräuche vorherige Gemeinkostenstellen Verwaltung, Einkauf, Logistik, Betriebsarzt Reparaturkosten für Anlagen Opportunitätskosten, z.b. Ansatz für Miete 7

8 Es gibt keine 100%-Lösung! Es werden nie alle Leistungen erfasst Es werden nie die 1:1 realen Leistungen (Zeitwerte) erfasst => immer nur durchschnittliche Pauschalwerte z.b. nicht berücksichtigt der reale Verschmutzungsgrad, Entsorgungsfehler, Arbeitsgeschwindigkeit, Doppelarbeit bei Störungen Es besteht ein Übereinkommen über Grundannahmen z.b. Klemme = Faktor 1,0 Kosten nicht dokumentierbarer Zeitfresser werden den Produkten zugeschlagen 8

9 Einflussfaktoren Es bleiben Verantwortlichkeiten, welche die ZSVA nicht direkt steuern kann, z.b. Entsorgungsqualität, falscher Abwurf, vorgezogene Aufbereitung Probleme mit Leihsieben Öffnungszeiten der ZSVA Aufwand der Leistungserfassung / Dokumentation und die Auswertung darf den Nutzen nicht übersteigen! 9

10 (Un-) Wirtschaftlichkeiten im Blick? Vermeidung von Verschwendung, z.b. optimal notwendige Dosierungen Vermeidung von Leerkosten, z.b. Maschinenanzahl / Maschinenauslastung Betriebszeit der ZSVA (keine Wartezeiten) und abends bleiben Sie bitte, bis das Letzte fertig ist! Menschlichkeiten wie Raucherpausen und Small Talk Unorganisierte Prozesse und Störfaktoren Leistungsnutzer beeinflussen permanent Unwirtschaftlichkeiten in der ZSVA! 10

11 Weg zur Kostenverrechnung Gesamte Kosten Was ist auf der Kostenstelle ZSVA notiert? Achtung: häufig Buchungsfehler! Gesamtleistung geeignete Bezugsgröße finden Preis / Bezugsgröße Verbrauch nach Leistungsnutzer dokumentieren 11

12 Bezugsgröße: Anzahl Siebe / Sets Theoretische Möglichkeit Summe der einzelnen Produkte Jede Verpackung würde gleich bewertet Einzelinstrument entspräche Siebaufwand Macht offensichtlich keinen Sinn! 12

13 Bezugsgröße: Gewicht Theoretische Möglichkeit der Summe der Gewichte aller Produkte ( kg-sterilgüter ) Gewicht und Aufwand stehen nicht in sinnvoller Beziehung Bsp.: Zahlreiche Mikorinstrumente würden ggf. mit schwerer Knochenmühle verglichen Macht offensichtlich auch keinen Sinn! 13

14 Häufigste Lösung Blackbox StE 14

15 Was ist eine StE? Sterilisiereinheit ist ein Raummaß, nicht ein Inhalt! Somit ist eine StE-Erfassung eine unpräzise Pauschalisierung zur Vereinfachung der Dokumentation 300 mm 600 mm 300 mm 15

16 Möglicher Inhalt für eine StE 40 Einzelinstrumente 50x gezählte Tupfer / Kompressen 15x Stationsset (Schale + 2 Instrumente) 8 x Nahtset für die Ambulanz (je 6 Teile) 2x Grundsieb mit je 90 Instrumenten 2x MIC-Sieb mit je 110 Teilen 1 Kochsalzschale 16

17 StE als Vergleichsmaßstab? Wie lange brauchen Sie für eine StE? Wobei / in welchem Teilprozess? - Manuelle Reinigung maschinelle Reinigung - Pflegen, Prüfen, Packen / Zusammenstellung - Einpacken - Sterilisieren - Handling / Transport / Lagerung Denn auf den Inhalt kommt es an! 17

18 StE pauschal aber einfach Gibt keine Beziehung zur Arbeitszeit und anderen Ressourcen wider Traditionelle Messgröße in Anlehnung an Raummaß der Sterilisationskammern volle Siebe Wirtschaftlichkeit für den OP! DENNOCH: Besser StE als gar keine Leistungsdokumentation! 18

19 Bezugsgröße: Anzahl Instrumente Berücksichtigt undifferenziert den Aufwand Einfache und komplexe Instrumente würden allerdings nicht unterschieden Mengenkomponente spielt bei differenzierter Aufwandermittlung aber immer mit eine Rolle 19

20 Bezugsgröße: Anzahl * Äquivalenzziffer Differenzierte Aufwandbetrachtung durch Gewichtung Menge der Instrumente und deren individueller Aufwand für einzelne Produkte wird berücksichtigt Es entsteht ein Verhältnis / Maßstab Gewichtung der Personalzeit zwischen den Produkten Andere Ressourcen müssen weiterhin per Schlüssel umgerechnet werden! 20

21 Bezugsgröße: Anzahl * Äquivalenzziffer Grundfestlegung: Welches Produkt benötigt einen Aufwand von 100 % (Vergleichsmaßstab) und welcher Kostengröße entspricht dieses Komplexität der Instrumente (Zeitaufwand) kann als Prozentwert oder als Punktwert bemessen werden Produkt kann einzelnes Instrument oder ganzes Set / Sieb sein Vgl. z.b. Australian Weight => S.Hoffmann (Vortrag) 21

22 22

23 23

24 24

25 25

26 Der Weg zu Ihrer geeigneten Lösung Zieldefinition klären, was mit der Kosten- u. Leistungstransparenz bewirkt werden soll Welche Auswirkungen soll es haben, Steuerungseffekt? Wer arbeitet daran mit? Wer macht welche Arbeit? Was kann erreicht werden? Will man sich vergleichen mit anderen? Benchmarks als Entscheidung für Make or Buy? Oder Vergleich mit sich selbst? 26

27 Bleiben Sie kritisch Hinterfragen Sie die angeblichen Fakten Prüfen Sie Buchungen auf Belegebene, anfangs exakt und später stichprobenhaft (Buchungsfehler) Prüfen Sie Verbräuche nach Zählern; ggf. die Aufteilung von Medienverbräuchen Überall arbeiten Menschen auch Controller machen Fehler Tauschen Sie sich mit anderen Krankenhäusern aus Bleiben Sie kritisch, aber haben Sie den Mut, sich der Kosten- und Leistungstransparenz zu stellen Entscheiden Sie mit, bevor andere über Sie entscheiden! 27

28 Dankeschön für Ihr Interesse

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