Nachhaltigkeitscontrolling

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1 Nachhaltigkeitscontrolling

2 Bernhard Colsman Nachhaltigkeitscontrolling Strategien, Ziele, Umsetzung 2. Auflage

3 Bernhard Colsman Bad Homburg, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2013, 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Springer Gabler ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

4 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Nachhaltigkeit: Mode oder Erfolgsschlüssel? Nachhaltigkeit historisch gesehen Was ist Nachhaltigkeit? Die Dimensionen der Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit als holistisches Modell Grundlagen für ein nachhaltiges Wirtschaften ISO Leitfaden für nachhaltiges Wirtschaften Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Schlussfolgerung Nachhaltigkeit im Unternehmen Unternehmen und Verantwortung Nachhaltigkeit in der Praxis Bestandsaufnahme Nachhaltigkeit für die Praxis Konzeptionierung Gibt es Gründe gegen Nachhaltigkeit? Erfolgsfaktoren für das Nachhaltigkeitsmanagement Individuelle Definition von Nachhaltigkeit Verankerung der Nachhaltigkeit im Unternehmen Analyse verschiedener Nachhaltigkeitstreiber Offensive marktorientierte Nachhaltigkeitsstrategie Die Beachtung der relevanten und potenziellen Themen Vollständige Integration in das Kerngeschäft Integrative Methoden sind erforderlich Alle Unternehmensbereiche sind einzubeziehen Wesentliche Stakeholder als Partner einbeziehen Identifikation der relevanten Treiber ist essenziell Ursachen und Wirkungen messen und steuern Weiterführende Literatur V

5 VI Inhaltsverzeichnis 3 Nachhaltigkeitscontrolling Was ist Controlling? Nachhaltigkeit und Controlling Rolle des Controllings im Nachhaltigkeitsmanagement Nachhaltigkeitsherausforderungen an das Controlling Kernelemente des nachhaltigen Controllings Kritische Analyse der Kernelemente des ICV Grundzüge des Nachhaltigkeitscontrollings Abgrenzung des Nachhaltigkeitscontrollings Funktionsweise des Nachhaltigkeitscontrollings Philosophie des Nachhaltigkeitscontrollings Organisation des Nachhaltigkeitscontrollings Spezifische Herausforderungen an das Controlling Instrumente des Nachhaltigkeitscontrollings Strategische Aspekte des Nachhaltigkeitscontrollings Nachhaltigkeitschecklisten und -tests Benchmarking Stakeholderdialog Kennzahlen Szenarioanalyse ABC/XYZ Analyse Früherkennung Sustainability Balanced Scorecard Nachhaltigkeitsbezogene Produktlinienanalyse EFQM Sustainability Excellence input output outcome impact (iooi) Nachhaltiges Kostenmanagement Nachhaltige Prozesskostenrechnung Nachhaltigkeitscontrolling Thematische Aspekte Rechnungswesen und Gewinn- und Verlustrechnung Carbon Management and Controlling Corporate Citizenship-Controlling Nachhaltiges Beschaffungscontrolling Nachhaltiges Produktcontrolling Nachhaltiges Life Cycle Management Nachhaltiges Investitionscontrolling Weiterführende Literatur Beispiele aus der Praxis Gemeinwohlökonomie: VAUDE Die 10 Eckpunkte der Gemeinwohl-Ökonomie Konkretisierung der Eckpunkte im Unternehmen... 92

6 Inhaltsverzeichnis VII Übertragbarkeit auf andere Unternehmen Gemeinwohl-Bilanz Nachhaltigkeit im Handel: REWE Auswahl Key Performance Indicators (KPIs) Darstellung der Nachhaltigkeitssäule Grüne Produkte Bewertung externer Auswirkungen: PUMA Aufbau und Vorgehen Relevanz für das Controlling Langfristiges ökologisches Handeln: Bosch Nachhaltigkeit und Controlling Nachhaltigkeit in der Produktion Wertbildungsrechnung: dm Drogerie Markt Wertbildungsrechnung: Grundlage für eine neue Sichtweise Wertbildungsrechnung: Grundlage für das Nachhaltigkeitscontrolling? Verantwortung leben: Deutsche Post DHL Carbon Accounting & Controlling Entwicklung der Produktpalette Nachhaltigkeit messbar machen: BASF Der erste Schritt: Ökoeffizienz-Analyse Ein Schritt weiter: SocioEcoEfficiency-Analysis Integrierte Nachhaltigkeit: Henkel Von dem Selbstverständnis bis zu den Zielen Nachhaltigkeit als Entscheidungskriterium Nachhaltiges Controlling bei Hansgrohe Lieferantenberatung: LIZ Holistic Corporate Responsibility: Martin Bauer Group Verantwortung für die Welt von morgen Diese Philosophie bestimmt das Handeln HCR etwas Besonderes? Weiterführende Literatur Nachhaltigkeitscontrolling in der Praxis (Fallstudie) Ausgangssituation der Food GmbH Das Unternehmen Die Problemstellung Der Projektplan Menschen im Unternehmen Verankerung der Nachhaltigkeit Formulierung einer nachhaltigen Unternehmensvision Ableitung einer integrierten Nachhaltigkeitsstrategie Strategische Ziele Ziele

7 VIII Inhaltsverzeichnis 5.4 Darstellung des Nachhaltigkeitscontrollings Strategische Nachhaltigkeitsplanung Sustainability Balanced Scorecard Kennzahlen und Maßnahmenziele Controlling in der Wertschöpfungskette Kommunikation und Change-Management Kopplung der SBSC mit EFQM Handel mit Emissionszertifikaten Übertragbarkeit auf andere Unternehmen Fazit und Ausblick

8 Abbildungsverzeichnis Abb. 1.1 Struktur des Buches... 2 Abb. 2.1 Würfeldarstellung am Beispiel der SEEBALANCE vom BASF... 9 Abb. 2.2 Überblick des Aufbaus der ISO Abb. 2.3 Sieben Prinzipien der ISO Abb. 2.4 Nachhaltige Managementmethoden Abb. 2.5 Integration innerhalb der internen Wertschöpfungskette Abb. 2.6 Relevante Treiber (Auswahl) Abb. 3.1 Checkliste Ausschnitt Struktur. (Quelle: Wuppertal Institut) Abb. 3.2 Checkliste Ausschnitt Fragen. (Quelle: Wuppertal Institut) Abb. 3.3 Szenariotrichter. (Quelle: Wikipedia Szenariotechnik) Abb. 3.4 Sustainability Balanced Scorecard von Marc O Polo. (Quelle: Nachhaltigkeitsbericht 2011) Abb. 3.5 Grundprinzipien EFQM Abb. 3.6 EFQM Ergebniskriterien Abb. 3.7 iooi Matrix Abb. 3.8 iooi Planungs- und Steuerungsmatrix Abb. 4.1 ep&l Puma Abb. 4.2 Deckungsbeitragsrechnung Abb. 4.3 Wertbildungsrechnung Abb. 4.4 Konzernstrategie Deutsche Post DHL Abb. 4.5 Das 30 %-Reduktionsziel Abb. 4.6 Lebensweg von der Wiege bis zur Bahre Abb. 4.7 Ökoeffizienz von Mineralwasserverpackungen Abb. 4.8 Bestandteile Sozialprofil Abb. 4.9 Graphische Darstellung SEEBALANCE Abb Henkel Ziele Abb Henkel Kennzahlen. (Quelle: Nachhaltigkeitsbericht 2012) Abb Hansgrohe Nachhaltigkeitsziele Abb Kennzahlen der Sustainability Scorecard (Ausschnitt) Abb Darstellung LIZ Abb. 5.1 Segmente der Food GmbH & Co IX

9 X Abbildungsverzeichnis Abb. 5.2 Vorgehen bei der Einführung des Nachhaltigkeitscontrollings Abb. 5.3 Formulierung einer nachhaltigen Unternehmensvision Abb. 5.4 Ableitung einer integrierten Nachhaltigkeitsstrategie Abb. 5.5 Strategische Ziele der Food GmbH (Ausschnitt) Abb. 5.6 Umgesetztes Controlling Modell Abb. 5.7 Strategische Nachhaltigkeitsplanung Abb. 5.8 Strategische Aktionen der Food GmbH (Ausschnitt) Abb. 5.9 Sustainability Balanced Scorecard Abb Prioritätensetzung aus der SBSC Abb Kopplung SBSC und EFQM