Rückzug der Unternehmen aus der Ausbildungsverantwortung verhindern!
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- Beate Engel
- vor 5 Jahren
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1 Ausbildungssituation 2013 Eine Analyse der IG Metall Rückzug der Unternehmen aus der Ausbildungsverantwortung verhindern! Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist 2013 auf einen historischen Tiefstand gefallen. Nur noch 21,7 Prozent der Betriebe bieten eine Ausbildung an. Die Ausbildungspolitik der alten Regierung ist gescheitert. Die große Koalition wird sich daran messen lassen müssen, ob die im Koalitionsvertrag angekündigte Ausbildungsgarantie rechtlich verankert und für die Jugendlichen real wird. Die angekündigte Weiterentwicklung des alten Ausbildungspaktes zur Allianz für Aus- und Weiterbildung macht nur Sinn, wenn die bisherige Schönfärberei beendet und die Problemlösung angegangen wird. Die IG Metall erwartet dabei konkrete Maßnahmen: 1. Eine Ausbildungsgarantie für alle Jugendlichen, die eine allgemeinbildende Schule verlassen, muss rechtlich verankert werden. Viele Bundesländer gestalten derzeit den Übergangsbereich neu. Jugendliche, die keinen betrieblichen Ausbildungsplatz erhalten haben, bekommen eine schulische bzw. außerschulische Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, immer mit dem Ziel des Übergangs in betriebliche Ausbildung. Es muss sichergestellt werden, dass dies nicht einen Rückzug der Betriebe aus der Ausbildung fördert. Um Mitnahmeeffekte zu vermeiden, muss daher über innovative Finanzierungsmodelle nachgedacht werden. Die Finanzierung der Ausbildungsgarantie muss auch von den Unternehmen, die sich nicht ausreichend an der Ausbildung beteiligen, getragen werden. 2. Die Anzahl der beteiligten Betriebe an der Ausbildung muss entsprechend des zukünftigen Fachkräftebedarfes und der beruflichen Interessen der Jugendlichen erhöht werden. Nicht jeder Betrieb soll und muss jedoch ausbilden. Es sollen vielmehr jene Betriebe für eine Ausbildung gewonnen werden, in denen die zukünftig benötigten Fachkräfte qualitativ gut ausgebildet werden können. Die Qualitätssicherung in der beruflichen Erstausbildung muss gewährleistet sein. Die Daten des regionalen Fachkräftemonitoring ( geben eine Orientierung zu prognostizierten Fachkräfteengpässen. 3. Jugendliche mit Förderbedarf und Betriebe, die diese ausbilden, brauchen Unterstützung. Die ausbildungsbegleitenden Hilfen und die assistierte Ausbildung müssen zu einem neuen integrativen Förder- und Entwicklungsinstrument weiterentwickelt werden. Finanzierungs- und Vergabefragen sind so zu klären, dass eine Verankerung bei den regionalen Akteuren (Betriebe, Berufsschulen und Gewerkschaften) sichergestellt ist. 4. Um Jugendliche gezielt beim Übergang von der Schule in den Betrieb zu beraten, ist eine regionale Anlaufstelle zu schaffen. Jugendberufsagenturen nach dem Hamburger Vorbild können die bisherigen unterschiedlichen Beratungsangebote sinnvoll bündeln.
2 5. Die schulische Berufs- und Arbeitsweltorientierung muss ausgebaut werden. Schülerinnen und Schüler sollen in die Lage versetzt werden, eine qualifizierte Berufswahlentscheidung treffen zu können. Eine Analyse ihrer Potenziale muss immer auch in konkrete, individuelle Förderkonzepte mit verbindlichen Zielen münden. Im Unterricht müssen die Probleme der Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt sichtbar gemacht und unterschiedliche Lösungsstrategien und Handlungsmöglichkeiten angeboten werden. Mitbestimmung und Demokratie, insbesondere auch in Bezug auf Arbeitsbeziehungen, müssen erfahrbar werden. Für die IG Metall bedeutet das: 1. Eine Beteiligung an der Allianz für Aus- und Weiterbildung setzt voraus, dass die tatsächliche Problemlösung im Sinne der beschriebenen fünf Punkte angegangen wird. 2. Wir wollen tarifvertragliche Regelungen für dual Studierende durchsetzen. Bisher existieren einige firmenbezogene Tarifverträge. Ziel sind Regelungen in Flächentarifverträgen. Tarifpolitisch streben wir darüber hinaus weiter die Umsetzung der Fördertarifverträge zur Integration von Jugendlichen mit Förderbedarf in eine duale Berufsausbildung an. 3. Betriebsräte und Jugend- und Auszubildendenvertreter setzen sich für den Erhalt und Ausbau qualifizierter Ausbildungsplätze ein und gestalten die Auswahlverfahren neuer Auszubildender mit. Gute Ausbildungsplätze dürfen nicht unbesetzt bleiben! 2
3 Die Ausbildungssituation 2013 im Überblick: Historischer Tiefstand bei neuen Ausbildungsverträgen Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge sank gegenüber dem Vorjahr um beziehungsweise 3,7 % auf So wenig neu abgeschlossene Ausbildungsverträge gab es im wiedervereinigten Deutschland noch nie. In Ostdeutschland wurden in diesem Jahr Neuabschlüsse registriert ( bzw. -5,9 %). In Westdeutschland fiel die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Vergleich zum Vorjahr auf ( beziehungsweise - 3,4 %). Entwicklung der Ausbildungsverträge Immer mehr unversorgte Bewerber Gestiegen ist auch die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber, die zum Stichtag 30. September weiterhin auf Ausbildungsplatzsuche sind. Sie umfasst Ausbildungsstellensuchende ( beziehungsweise + 10,0 %). Darunter befinden sich rund Jugendliche ohne und rund Jugendliche mit alternativem Verbleib, wie man im Amtsdeutsch das nennt, was meistens Warteschleifen sind. Dem stehen bei der Bundesagentur für Arbeit im September noch gemeldete unbesetzte Berufsausbildungsstellen gegenüber. Die erweiterte Angebots-Nachfrage-Relation (eanr) erfasst diesen Sachverhalt und stellt für 2013 einen Rückgang auf 91,9 Ausbildungsangebote je 100 Ausbildungsplatznachfrager (-1,3 Prozentpunkte ) fest. Laut Bundesverfassungsgericht besteht ein auswahlfähiges Ausbildungsstellenangebot erst bei 112,5 Ausbildungsstellen. Ausbildungsplatzangebot weiter gesunken 2013 wurden bundesweit rund Ausbildungsplatzangebote registriert ( beziehungsweise -3,5 % gegenüber dem Vorjahr). Von diesen waren betriebliche Angebote ( beziehungsweise -2,9 %) und "außerbetrieblich", das heißt überwiegend öffentlich finanzierte und zusätzlich bereitgestellte Plätze ( beziehungsweise -16,3 %). Im Zuständigkeitsbereich von Industrie und Handel sank die Zahl der Ausbildungsplatzangebote bundesweit im Vergleich zum Vorjahr um (-4,0 %), im Handwerk um (-3,0 %). 3
4 Ausbildungsmarktentwicklung von 2009 bis Deutschland Ausbildungsplatzangebot insgesamt ,5 besetzt ,7 zum noch unbesetzt ,8 betrieblich 1) ,9 außerbetrieblich 2) ,3 Ausbildungsplatznachfrage 3) insgesamt ,1 erfolgreich ,7 zum noch suchend Angebots Nachfrage Relation insgesamt 89,1 90,5 93,4 93,2 91,9 1,3 betrieblich 82,1 84,1 88,6 89,1 88,3 0,7 Neue Ausbildungsverträge ,7 West (alte Länder) Ausbildungsplatzangebot insgesamt ,1 besetzt ,4 zum noch unbesetzt betrieblich 1) ,7 außerbetrieblich 2) ,5 Ausbildungsplatznachfrage 3) insgesamt ,4 erfolgreich ,4 zum noch suchend ,5 Angebots Nachfrage Relation insgesamt 88,3 89,8 92,8 92,8 91,3 1,6 betrieblich 84,1 85,6 89,4 89,6 88,5 1,1 Neue Ausbildungsverträge ,4 Ost (neue Länder und Berlin) Ausbildungsplatzangebot insgesamt ,4 besetzt ,9 zum noch unbesetzt ,5 betrieblich 1) ,1 außerbetrieblich 2) ,9 Ausbildungsplatznachfrage 3) insgesamt ,2 erfolgreich ,9 zum noch suchend ,3 Angebots Nachfrage Relation insgesamt 92,7 94,3 96,5 95,1 95,9 0,8 betrieblich 71, ,9 85,8 87,7 1,9 Neue Ausbildungsverträge ,9 1) betrieblich = nicht (überwiegend) öffentlich finanziert 2) außerbetrieblich = (überwiegend) öffentlich finanziert. Wert für West in 2009 noch untererfasst. 3) nach der neuen, erweiterten Definition im Sinne des Berufsbildungsgesetzes (BBiG). Der Berufsbildungsbericht soll nach 86 "die Zahl der (am 30. September) bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Ausbildungsplätze suchenden Personen" angeben. Bei der Berechnung wurden nachträgliche Korrekturen früherer Jahre berücksichtigt. Hinweis: Werte, die im Zusammenhang mit der BIBB Erhebung zum 30. September stehen, wurden aufgrund von Bestimmungen des Datenschutzes auf ein Vielfaches von drei gerundet. Quellen: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Zeitreihe Bewerber und Berufsausbildungsstellen , Nürnberg, November 2013; Bundesinstitut für Berufsbildung, Erhebung zum 30. September; Berechnungen des BIBB Arbeitsbereichs 2.1 4
5 Vor allem unattraktive Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt 2013 konnten 6,2 % der betrieblichen Ausbildungsplatzangebote nicht besetzt werden. Dabei fiel die Quote in Ostdeutschland mit 8,4 % deutlich höher aus als in Westdeutschland mit 5,8 %. Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze stieg bundesweit um 300 auf Dies ist der höchste Wert seit Dass es zu einem erneuten Anstieg der unbesetzten Ausbildungsplätze kam, obwohl die Zahl der betrieblichen Ausbildungsangebote insgesamt zurückging, zeigt, dass es für die Betriebe zunehmend schwieriger wird, die von ihnen gewünschten Auszubildenden zu finden. Insbesondere Betriebe im Verkaufsbereich, in der Gastronomie und im Hotelbereich haben Probleme, ihre Ausbildungsstellen zu besetzen. Die Top 10 der Berufsbereiche erfasst knapp zwei Drittel der unbesetzten Ausbildungsstellen. Darunter befinden sich vor allem Betriebe in den Problembranchen mit schlechter Ausbildungsqualität, miserabler Bezahlung und oft schwer zu akzeptierenden Arbeitsbedingungen wie etwa Gaststätten und Hotels die ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen können. Top 10 zum unbesetzter Ausbildungsstellen Berufsbereich/Berufsgruppe unbesetzte Stellen Verkauf (ohne Produktspezialisierung) Verkauf von Lebensmitteln Gastronomie Speisenzubereitung Lebensmittel u. Genussmittelherstellun Hotellerie Körperpflege Arzt und Praxishilfe Lagerwirt.,Post,Zustellung,Güterumsch Energietechnik 927 Summe Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Unternehmen müssen jungen Menschen eine Chance geben Auf der anderen Seite schaffen junge Menschen mit Hauptschul- und mittlerem Schulabschluss allzu oft noch immer nicht den Sprung von der Schule in die Ausbildung. Insgesamt befinden sich rund Jugendliche in den Warteschleifen des Übergangsbereichs. Zur Erinnerung: stammen alleine aus dem Schulabgängerjahr Wollen die Unternehmen sich nicht ihr eigenes Grab schaufeln und den von ihnen beschworenen Facharbeitermangel selbst herbeiführen, dann müssen sie sich der Erschließung des Potentials zuwenden, das bisher im Rahmen der vermeintlichen Bestenauslese ignoriert wurde. Es sind die jungen Menschen, die auf ihre Chance im Arbeitsleben warten. Ermutigend sind die ersten Erfahrungen, die IG Metall und Metallarbeitgeber im Rahmen der Tarifverträge zur Förderung Benachteiligter gemacht haben. Alle, die sich diesem Klientel geöffnet haben, staunen über die guten Lern- und Prüfungsergebnisse, die die allermeisten der Geförderten erbringen. Das gilt auch für ältere Erfahrungen, die im Rahmen von 5
6 Förderprojekten in Baden-Württemberg (PIA) und an der Küste (QUAS plus) gemacht wurden. Auf den Punkt gebracht: Was den Jugendlichen fehlt, ist ihre Chance auf Zukunft. Es gibt noch immer keinen Fachkräftemangel sondern einen Ausbildungsmangel! Ausbildungsplatzsituation im Organisationsbereich der IG Metall Deutlich weniger neue Azubis in Metall- und Elektroberufen Der Rückgang an neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen 2013 findet in Berufen, die im Organisationsbereich der IG Metall von Bedeutung sind, ebenso deutlich statt. Die wesentlichen Metall- und Elektroberufe verzeichnen einen Rückgang von 5,5 %. Es wurden in den ausgewählten 13 Berufen weniger Ausbildungsverträge als im Vorjahr abgeschlossen. Davon entfallen auf den Industriemechaniker -747, den Zerspanungsmechaniker -720 und den Mechatroniker -429 Ausbildungsverträge. Angesichts dieser negativen Entwicklung ist das Klagen der Arbeitgeber über einen Fachkräftemangel in der Metall- und Elektroindustrie absolut nicht angebracht. Sie müssen endlich mehr ausbilden! Metall- und Elektroberufe Beruf Anlagenmechaniker ,5% Industriemechaniker ,2% Konstruktionsmechaniker ,3% Werkzeugmechaniker ,8% Zerspanungsmechaniker ,3% Fertigungsmechaniker ,3% Elektroniker für Gebäudeund Infrastruktursysteme ,1% Elektroniker für Betriebstechnik ,3% Elektroniker für Automatisierungstechnik ,5% Elektroniker für Geräte und Systeme ,3% Elektroniker für Luftfahrtechnische ,5% Systeme Systeminformatiker (ab 2013 Elektroniker für Informations- und ,4% Systemtechnik) Mechatroniker ,4% Summe ,5% 6
7 Wenig Azubis in zweijährigen Metall- und Elektroberufen Zweijährige Berufe spielen im Bereich der IG Metall weiter eine geringe Rolle. Den qualifizierten Metall- und Elektroberufen mit neuen Ausbildungsverträgen stehen gerade einmal neue Verträge in zweijährigen Berufen gegenüber. Der vor einigen Jahren gegen das Votum der IG Metall geschaffene Maschinen- und Anlagenführer verzeichnet einen Rückgang von 6,7 % an neu abgeschlossen Ausbildungsverträgen gegenüber dem Vorjahr. Der Industrieelektriker floppt weiter, lediglich 486 neue Ausbildungsverträge bundesweit! Die 2013 ebenso gegen den Willen der Gewerkschaften neu geschaffene Fachkraft für Metalltechnik kommt gerade mal auf 822 Ausbildungsverträge bundesweit. Dieser neue Beruf löste im letzten Jahr elf alte Berufe ab. Größter dieser alten Berufe war der Teilezurichter mit rund Neuverträgen. Insgesamt ist die Anzahl der neuen Ausbildungsverträge in diesen Berufen um knapp 10 % zurückgegangen. Die IG Metall rät den Betrieben sowie den Jugendlichen auf qualifizierte 3- bzw. 3,5-jährige Ausbildungsberufe zu setzen. Sie entsprechen den zukünftigen Anforderungen der Arbeitswelt und ermöglichen eine erfolgreiche berufliche Entwicklung. Zweijährige Ausbildungen können schnell zur Sackgasse werden, das Risiko tragen vor allem die darin ausgebildeten Jugendlichen. Zweijährige Metall- und Elektroberufe Beruf / Jahr Maschinen- und Anlagenführer ,7% Fachkraft für Metalltechnik* 1116* ,3% Industrieelektriker ,8% Summe ,9% *) 2012 elf zweijährige Altberufe, die 2013 durch die Fachkraft für Metalltechnik ersetzt wurden. Neue Konstruktionsberufe im Aufwind Seit 2012 wird in den neu geordneten Konstruktionsberufen erfolgreich ausgebildet. Die Zahl der neuen Ausbildungsverträge ist 2013 leicht gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Vor der Neuordnung wurden in diesem Berufsfeld neue Ausbildungsverträge geschlossen. Das zeigt, die neuen Berufe kommen in der Praxis gut an. Konstruktionsberufe Beruf Technische Produktdesigner ,8% Technischer Systemplaner ,8% Summe ,3% 7
8 Rückgang neue Ausbildungsverträge bei den kaufmännischen Berufen Im kaufmännischen Bereich haben die Betriebe deutlich weniger neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. In den ausgewählten Berufen aus dem Bereich der IG Metall wurden insgesamt Ausbildungsverträge weniger abgeschlossen als im Vorjahr. Ein Rückgang um 5,8 %. Besonders stark ist der Rückgang mit -10 % bei den Automobilkaufleuten. Die Ursachen können vielfältig sein, beispielsweise die Verdrängung von kaufmännischen Auszubildenden durch dual Studierende oder das Nichtbesetzen von Ausbildungsplätzen, da die Bewerber nicht den betrieblichen Anforderungen entsprachen. Mit dieser Entwicklung steigt das Risiko eines zukünftigen Fachkräftemangels im kaufmännischen Bereich. Betriebe sind gut beraten, wenn sie alle Schulabgänger auch für eine kaufmännische Ausbildung in den Blick nehmen und ggf. fördern. Beispiele zeigen, dass auch eine kaufmännische Ausbildung mit Hauptschulabschluss absolviert werden kann. Rund 13 Prozent Auszubildende mit Hauptschulabschluss werden Bürokaufleute und rund 14 Prozent Kaufleute für Bürokommunikation. Kaufmännische Berufe Beruf Industriekaufleute ,1% Kaufleute für Bürokommunikation ,4% Bürokaufleute ,2% Automobilkaufleute ,0% Summe ,8% IT-Berufe mit mehr neuen Ausbildungsverträgen Die IT-Branche hält im Großen und Ganzen das Ausbildungsniveau mit einem leichten Zuwachs von knapp 1 % neuer Ausbildungsverträge. Ob das allerdings reicht, den zukünftigen Fachkräftebedarf zu decken, muss sich zeigen. Auffallend sind der Rückgang um 5,7 % bei den IT-Systemkaufleuten und der Zuwachs von 6,6 % bei den IT- Systemelektronikern. Fachinformatiker Anwendungsentwicklung IT-Beruf ,1% Fachinformatiker Systemintegration ,8% IT-System-Elektroniker ,6% IT-Systemkaufleute ,7% Informatikkaufleute ,1% Summe ,7% 8
9 Rückgang neuer Ausbildungsverträge im Handwerk In den ausgewählten größten Handwerksberufen im Bereich der IG Metall ist die Entwicklung unterschiedlich. Große Rückgänge an neuen Ausbildungsverträgen gibt es beim Kfz- Mechatroniker -759 (-3,8%) und beim Metallbauer -552 (-8%). Wenn Aussagen von Betrieben stimmen, dass dies vor allem darauf zurückzuführen ist, dass es nicht genügend geeignete Bewerber gäbe, ist es umso dringender über die Einstellpraxis und damit verbunden den Ausbau von Fördermaßnahmen nachzudenken. Handwerk Beruf Kfz-Mechatroniker ,8% Metallbauer ,0% Elektroniker ,5% Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ,9% Tischler ,4% Summe ,8% Das duale Studium gewinnt an Bedeutung Die Zahl der dualen Studiengänge und Studierenden in dualen Studiengängen nimmt seit Jahren deutlich zu. In 2013 waren dual Studierende an Hochschulen eingeschrieben. Sie verteilen sich dabei auf die Fächergruppen Ingenieurwissenschaften mit 40%, Informatik mit 12,2% und den Wirtschaftswissenschaften mit 43,2%. Auch die Zahl der beteiligten Unternehmen nahm in den vergangenen Jahren erheblich zu. In 2004 beteiligten sich rund Unternehmen, in 2013 zählte die Datenbank AusbildungPlus des BIBB Unternehmen Studierende in dualen Studiengängen Quelle: AusbildungPlus
10 07/AQ/AQQ/ Januar
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