Konjunkturreport. M+E Konjunkturreport 02/2017. Stand: Mai
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1 Konjunkturreport M+E Konjunkturreport 02/2017 Stand: Mai
2 Vorwort Vorwort Verlässliche Rahmenbedingungen, damit sich die Zuversicht der Unternehmen bestätigt Die wirtschaftliche Lage der bayerischen M+E Industrie im Frühjahr 2017 ist gut. Die Produktion ist wieder gestiegen, nachdem sie in der zweiten Jahreshälfte 2016 rückläufig war. Die Exporte nahmen merklich zu, die Kapazitätsauslastung liegt leicht über dem Normalmaß. Allen Unsicherheiten und Risiken zum Trotz sind auch die Perspektiven für die kommenden Monate positiv. Die Auftragseingänge sind aufwärts gerichtet, die Auftragsreichweite ist hoch und die Stimmung in den Unternehmen ist gut. Produktion und Beschäftigung sollen weiter steigen. Die gute Wirtschaftslage und die Zuversicht der Unternehmen dürfen aber bei den wirtschaftspolitisch Verantwortlichen nicht den Blick für die Herausforderungen verstellen. Vorsicht ist weiterhin angebracht. Die geopolitischen Krisen sind nach wie vor existent. Es droht unverändert ein zunehmender Protektionismus in der Weltwirtschaft. Die wirtschaftliche und politische Lage in der EU ist immer noch labil. Zum Teil schlagen sich diese Entwicklungen in unseren Exportzahlen bereits deutlich nieder: So sanken die M+E Exporte Bayerns in das Vereinigte Königreich gegenüber dem Vorjahr um über elf Prozent, die Ausfuhren in die Türkei fielen sogar um fast 28 Prozent. Unsere Unternehmen brauchen verlässliche Rahmenbedingungen, damit sie flexibel auf die Unwägbarkeiten reagieren können und sich die optimistischen Erwartungen auch erfüllen. Bertram Brossardt 31. Mai 2017
3 Inhalt Inhalt 1 Gesamtwirtschaft M+E Industrie Bayern: Auftragseingang und Produktion M+E Industrie Bayern: Arbeitsmarkt und Beschäftigung M+E Industrie Bayern: Stimmung und Erwartungen M+E Industrie Bayern: Konjunkturdaten... 5 Ansprechpartner / Impressum... 7
4 Gesamtwirtschaft 1 1 Gesamtwirtschaft Beschleunigtes Wachstum im ersten Quartal Das Wachstum in Deutschland hat sich zum Jahresbeginn beschleunigt. Das Bruttoinlandsprodukt ist nach der ersten Schätzung des Statistischen Bundesamts im ersten Quartal 2017 um 0,6 Prozent gestiegen (vgl. Abb. 1). Die Impulse kamen sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland. Die privaten und staatlichen Konsumausgaben wurden weiter ausgeweitet. Die Investitionen vor allem die Bauinvestitionen stiegen kräftig, was auch an der milden Witterung lag. Der Außenhandel wirkte ebenfalls positiv, da die Exporte stärker stiegen als die Importe. Trotz aller Unsicherheiten und Risiken hat sich das weltwirtschaftliche Umfeld aufgehellt. Die globalen Frühindikatoren zeigen durchwegs nach oben. So kletterte der Einkaufsmanagerindex für die Industrie bis März auf 54,5 Punkte, das war der höchste Stand seit Im April gab er leicht auf 53,9 Punkte nach. Der Bundesbank-Frühindikator für die Weltwirtschaft ist ebenfalls aufwärts gerichtet und liegt ein gutes Stück über seinem langjährigen Durchschnitt. Gleiches gilt in schwächerem Maße für den OECD-Geschäftsklimaindex (vgl. Abb. 2). Im Inland sorgen der Konsum und die Bautätigkeit für die entscheidenden Wachstumsimpulse. Staatlicherseits ist dies weiterhin vor allem den Maßnahmen zur Unterbringung und Integration der Geflüchteten geschuldet. Die privaten Konsum- und Bauausgaben profitieren vom niedrigen Zinsniveau, der positiven Reallohnentwicklung und der exzellenten Arbeitsmarktentwicklung. Der GfK-Konsumklimaindex liegt mit leichten Schwankungen unverändert auf einem historisch hohem Niveau. Bruttoinlandsprodukt, Deutschland preis- und saisonbereinigt, Veränd. gg. Vorquartal 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Quelle: Destatis Frühindikatoren Weltwirtschaft OECD-, Bundesbankindikator, Einkaufsmanagerindex 104 Quellen: Markit, Bloomberg. OECD Bbk EMI Zwar zog die Inflation im Januar und Februar auf 1,9 bzw. 2,2 Prozent an. Dies lag aber im Wesentlichen am sehr niedrigen Vorjahresniveau, als der Ölpreis deutlich gesunken war. Es steht aber zu erwarten, dass die Inflationsrate sich im weiteren Jahresverlauf wieder zurückbildet und im Jahresdurchschnitt bei gut eineinhalb Prozent liegen wird. Die Beschäftigung steigt unvermindert an, im Februar gab es bundesweit 32,0 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, in Bayern waren es 5,4 Millionen. Parallel dazu geht die Arbeitslosigkeit zurück (vgl. Abb. 3). Im April lag die Arbeitslosenquote in Deutschland bei 5,8 Prozent, im Freistaat bei 3,2 Prozent. Beides waren die niedrigsten April-Quoten seit Beginn der derzeitigen Messmethode im Jahr Den aktuellen Prognosen zufolge soll die deutsche Wirtschaft im Jahresdurchschnitt 2017 um rund 1,5 Prozent wachsen. Arbeitsmarkt, Deutschland saisonbereinigt, in Tsd. svp Beschäftigte (r.s.) Arbeitslose (l.s.) Quelle: BA
5 M+E Industrie Bayern: Auftragseingang und Produktion 2 2 M+E Industrie Bayern: Auftragseingang und Produktion Wieder wachsende Produktion im ersten Quartal Nach zwei Quartals-Rückgängen in Folge ist die Produktion in der bayerischen M+E Industrie im ersten Jahresviertel 2017 wieder gestiegen. Sie legte deutlich um 4,2 Prozent gegenüber dem Schlussquartal 2016 zu (vgl. Abb.1). Dies ist vor allem einem kräftigen Anstieg im Januar zu verdanken. Im Februar nahm der Output nur moderat zu, im März ging er wieder leicht zurück. Das Vorjahresniveau der Produktion wurde im ersten Quartal um 5,5 Prozent übertroffen. Besonders stark wurde die Herstellung elektrischer Ausrüstungen (+10,3 Prozent) und von Metallerzeugnissen (+8,7 Prozent) ausgeweitet. In der Elektronikindustrie stieg die Produktion um 6,3 Prozent, im Maschinenbau um 5,7 und in der Automobil- und Zulieferindustrie um 3,9 Prozent. Mit -0,3 Prozent leicht unter dem Vorjahresniveau lag die Produktion des Sonstigen Fahrzeugbaus. Produktion, M+E Industrie Bayern Quartalswerte, saisonbereinigt, Index, 2010 = Quellen: Bay. Landesamt für Statistik, bayme vbm. Die Kapazitätsauslastung in der bayerischen M+E Industrie lag im April bei 85,2 Prozent. Damit ging der Auslastungsgrad gegenüber Januar um 0,7 Prozentpunkte zurück, er bleibt aber knapp über der Normalauslastung von 85 Prozent (vgl. Abb. 2). Die Exporte von M+E Produkten aus Bayern legten im ersten Quartal um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Besonders kräftig konnten die Ausfuhren in die USA mit einem Plus von 12,1 Prozent gesteigert werden. Die Exporte in die Eurozone nahmen um 2,5 Prozent zu, die Ausfuhren in die gesamte EU nur um 1,0 Prozent. Hier macht sich der spürbare Rückgang der Exporte in das Vereinigte Königreich um 11,3 Prozent bemerkbar. Auch die politische Lage in der Türkei schlägt sich negativ in den bayerischen M+E Exporten in dieses Land nieder; diese lagen im ersten Quartal um 27,8 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Dagegen nahmen die Ausfuhren nach Russland wieder kräftig um 45,2 Prozent zu, freilich von einem sehr niedrigen Niveau aus. Die Auftragseingänge gingen im ersten Quartal 2017 um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal zurück. Dabei fielen die Inlandsbestellungen um 3,9 Prozent, die Auslandsorder gaben um 0,7 Prozent nach. Allerdings ist diese Entwicklung durch inländische Großaufträge im Dezember verzerrt, die den Wert des Schlussquartals 2016 kräftig nach oben zogen. Im Trend sind die Auftragseingänge aufwärts gerichtet (vgl. Abb. 3). Zudem stieg die Auftragsreichweite kräftig an. Im Schnitt der bayerischen M+E Industrie erhöhte sie sich um 0,6 Monate auf 4,4 Monate im April. Kapazitätsauslastung, M+E Ind. Bayern Auslastungsgrad in Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% Auftragseingang, M+E Industrie Bayern Quartalswerte, saisonbereinigt, Volumenindex, 2010 = gesamt Inland 140 Ausland Quellen: Bay. Landesamt für Statistik, bayme vbm.
6 M+E Industrie Bayern: Arbeitsmarkt und Beschäftigung 3 3 M+E Industrie Bayern: Arbeitsmarkt und Beschäftigung Ungebrochener Beschäftigungsanstieg Der Beschäftigungsaufbau in den Unternehmen der bayerischen M+E Industrie hält unvermindert an. Im Verlauf der ersten drei Monate 2017 entstanden zusätzliche Stammarbeitsplätze. Damit waren im März über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der M+E Industrie Bayerns beschäftigt. Das sind 1,3 Prozent mehr als vor einem Jahr (vgl. Abb. 1). Den höchsten Anstieg im Vorjahresvergleich konnten die Hersteller von Metallerzeugnissen mit + 2,2 Prozent verzeichnen. In der Elektronikindustrie nahm die Beschäftigung um 1,7 Prozent zu, im Straßenfahrzeugbau um 1,5 Prozent, im Sonstigen Fahrzeugbau um 0,6 und im Maschinenbau um 0,5 Prozent. Für die Herstellung elektrischer Ausrüstungen ergibt sich rechnerisch ein Plus von 7,5 Prozent. Der hohe Anstieg liegt aber an einer Umstellung in der Statistik, da mehrere Betriebe dieser Branche vor einem Jahr noch dem Bereich Reparatur und Instandhaltung von Maschinen und Ausrüstungen zugeordnet waren. Den Plänen der Unternehmen zufolge wird sich der Beschäftigungsanstieg in den kommenden Monaten noch verstärken. Die im Rahmen des ifo-konjunkturtests Bayern abgefragten Beschäftigungspläne der M+E Betriebe sind in den letzten Monaten merklich angestiegen. In den letzten Monaten lag der Saldo aus positiven und negativen Plänen bei gut +20 Prozentpunkten. Wie die Abbildung 2 zeigt, lässt dies eine Beschleunigung des Beschäftigungswachstums im weiteren Jahresverlauf 2017 erwarten. Allerdings wird das Fehlen von Arbeitskräften zunehmend zum Problem. Nachdem der Anteil der Unternehmen, deren Produktions- und Geschäftstätigkeit auf Grund eines Arbeitskräftemangels behindert wurde, drei Mal in Folge zurück ging, stieg er im April wieder spürbar an. 15,0 Prozent der M+E Unternehmen im Freistaat berichten aktuell über Produktionsbehinderungen infolge eines Mangels an Arbeitskräften. Das ist der höchste Wert seit fünf Jahren (vgl. Abb. 3). Die angespannte Lage zeigt sich auch beim Blick auf den Arbeitsmarkt für M+E Berufe. Im ersten Quartal 2017 waren im Freistaat Personen mit M+E Berufen als arbeitslos gemeldet. Diesen standen also sogar etwas mehr offene Stellen für M+E Berufe gegenüber. Besonders angespannt ist die Lage in Schwaben, wo nur 0,72 Arbeitslose mit M+E Berufen auf eine offene Stelle kommen. In der Oberpfalz liegt das Verhältnis bei 0,86, in Unterfranken bei 0,88. In Oberfranken ist das Verhältnis mit 0,97 rechnerisch nahezu ausgeglichen. In Oberbayern (1,09), Niederbayern (1,19) und Mittelfranken (1,21) übersteigt die Zahl der M+E Arbeitslosen leicht die Zahl der entsprechenden offenen Stellen. Beschäftigung, M+E Industrie Bayern saisonbereinigt und geglättet Quellen: Bay. Landesamt für Statistik, bayme vbm. Beschäftigungsprognose, M+E Bayern Beschäftigung, Veränd. gg. Vj. (rechte Skala), Pläne um 6 Monate verschoben (linke Skala) Beschäftigungspläne Beschäftigung Arbeitskräftemangel, M+E Ind. Bayern Anteil der Betriebe mit Produktionsbehinderungen 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% ,0% 5,0% 3,0% 1,0% -1,0% -3,0% -5,0% -7,0%
7 M+E Industrie Bayern: Stimmung und Erwartungen 4 4 M+E Industrie Bayern: Stimmung und Erwartungen Positive Stimmung in den Unternehmen Die Stimmung in den M+E Unternehmen Bayerns ist sehr gut. Der ifo-geschäftsklimaindex ist zum Jahreswechsel sprunghaft gestiegen und seitdem weiter aufwärts gerichtet. Zuletzt, im April, lag der Saldo bei +31,5 Prozentpunkten. Das ist der höchste Stand seit drei Jahren. Die Lagebeurteilung durch die Firmen erreichte im April einen Saldowert von +39,7 Punkten, der Erwartungssaldo lag bei +23,2 Prozentpunkten (vgl. Abb. 1). Die Beurteilung der aktuellen Lage fällt in allen M+E Branchen sehr gut aus, die Salden liegen in einer engen Bandbreite zwischen +37 Prozentpunkten in der Elektronikindustrie bis +42 Punkten bei den Herstellern von Metallerzeugnissen. Etwas differenzierter stellen sich die Erwartungen dar. Am optimistischsten sind die Hersteller elektrischer Ausrüstungen mit einem Saldo von +48 Punkten. In der Elektronikindustrie liegt der Erwartungssaldo bei +32 Punkten, im Maschinenbau bei +26 Punkten. Zurückhaltender sind die Unternehmen der Automobil- und Zulieferindustrie mit einem Erwartungssaldo von +12 Prozentpunkten sowie die Hersteller von Metallerzeugnissen mit +8 Punkten. Ein Grund für die positive Stimmung ist die Nachfrageentwicklung, die sich zuletzt deutlich verbessert hat. So stieg der Saldo aus den Unternehmen, die über eine steigende Nachfrage berichten und jenen, die einen Nachfragerückgang verzeichnen müssen, von +9,9 Prozentpunkten im Januar auf +32,8 Punkten im März, was das höchste Niveau seit 2011 darstellt. Im April ging der Saldo nur minimal auf +31,5 Punkte zurück (vgl. Abb. 2). Die Produktionspläne der bayerischen M+E Unternehmen sind klar im positiven Bereich, wenngleich der entsprechende Saldo im April um 14,5 Punkte zurückging. Mit +20,5 Prozentpunkten liegt der Saldo immer noch höher als im gesamten Zeitraum 2012 bis 2016 (vgl. Abb. 3). Der aktuelle Rückgang ist allein auf die Automobil- und Zulieferindustrie zurückzuführen, deren Firmen ihre Produktionspläne von sehr hohem Niveau aus deutlich zurückgenommen haben. In den anderen M+E Branchen wurden die Pläne leicht erhöht. Trotz der außenwirtschaftlichen Unsicherheiten setzen die Unternehmen auf das Auslandsgeschäft. Der Exporterwartungssaldo kletterte bis März auf +31,0 Prozentpunkte, dem höchsten Niveau seit Im April gab der Saldo auf +17,9 Punkte nach. Die Fertigwarenläger werden aber nach wie vor als zu groß angesehen. Zuletzt ging der Saldo der Firmenmeldungen aber von +8,4 auf +6,5 Punkte zurück. ifo-geschäftsklima, M+E Industrie Bayern Saldo aus positiven u. negativen Meldungen 100 Lage Erwartungen Klima Nachfrageentwicklung, M+E Bayern Saldo aus positiven u. negativen Meldungen, Produktionspläne, M+E Industrie Bayern Saldo aus positiven u. negativen Meldungen
8 M+E Industrie Bayern: Konjunkturdaten 5 5 M+E Industrie Bayern: Konjunkturdaten Die bayerische M+E Konjunktur in Zahlen Produktion, saisonbereinigt, Index 2010 = 100 Q1/ / / / /2017 Nettoproduktion 117,6 119,1 117,4 116,1 121,1 Veränd. gg. Vq. -0,2% +1,3% -1,4% -1,1% +4,2% Auftragseingang, saisonbereinigt, Index 2010 = 100 Q1/ / / / /2017 Insgesamt 121,8 126,8 124,7 130,8 128,4 Veränd. gg. Vq. +1,5% +4,1% -1,7% +5,0% -1,8% Inland 110,8 116,9 115,2 124,1 119,2 Veränd. gg. Vq. -2,8% +5,5% -1,4% +7,6% -3,9% Ausland 128,3 130,4 130,4 135,0 134,1 Veränd. gg. Vq. +3,8% +1,7% ±0,0% +3,6% -0,7% Beschäftigte, saisonbereinigt Q1/ / / / /2017 Beschäftigte Veränd. gg. Vq. +0,6% +0,3% +0,3% +0,4% +0,9% ifo Geschäftsklima, Saldo aus positiven und negativen Meldungen Dez 16 Jan 17 Feb 17 Mär 17 Apr 17 Klimaindex +14,0 +25,9 +28,4 +28,3 +31,5 Lage +23,0 +33,3 +39,5 +36,8 +39,7 Erwartungen +4,9 +18,4 +17,3 +19,9 +23,2 Produktionspläne +8,2 +17,9 +26,7 +34,5 +20,5 Exporterwartungen +6,2 +16,0 +25,2 +31,0 +17,9 Beschäftigungspläne +15,8 +19,0 +22,7 +14,3 +22,9
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10 Konjunkturreport M+E Konjunkturreport 02/2017 Ansprechpartner / Impressum 7 Ansprechpartner Volker Leinweber Abteilung Planung und Koordination / Volkswirtschaft Telefon Telefax volker.leinweber@baymevbm.de Dr. Andreas Bastgen Abteilung Planung und Koordination / Volkswirtschaft Telefon Telefax andreas.bastgen@baymevbm.de Impressum Alle Angaben dieser Publikation beziehen sich grundsätzlich sowohl auf die weibliche als auch auf die männliche Form. Zur besseren Lesbarkeit wurde meist auf die zusätzliche Bezeichnung in weiblicher Form verzichtet. Zitate aus dieser Publikation sind unter Angabe der Quelle zulässig. Herausgeber: bayme Bayerischer Unternehmens- verband Metall und Elektro e. V. vbm Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Max-Joseph-Straße München bayme vbm Mai 2017
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