M+E Konjunkturreport 01/2019
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- Gundi Jaeger
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1 Konjunkturreport, Februar 2019
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3 Konjunkturreport Februar 2019 Vorwort Aussichten deutlich gedämpft Die Konjunktur der deutschen und bayerischen Wirtschaft kühlt weiter ab. Nachdem sich das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal auf Grund der Umstellung auf das neue Abgastestverfahren WLTP rückläufig entwickelt hatte, konnte auch im vierten Quartal kein Wirtschaftswachstum generiert werden. Der Außenhandel schwächelte und belastete vor allem die exportorientierte M+E Industrie. Die Stimmungsindikatoren setzten den Abwärtstrend des vergangenen Jahres zum Jahresbeginn 2019 weiter fort. Vor allem die Aussichten für die kommenden Monate werden in der bayerischen M+E Industrie branchenübergreifend negativ bewertet, trotz leicht anziehender Auftragseingänge. Die Unsicherheiten in der Weltwirtschaft haben sich in den vergangenen Monaten weiter verschärft. Es konnte noch immer keine Einigung über den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU getroffen werden, sodass ein harter Brexit immer wahrscheinlicher wird. Darüber hinaus konkretisierte die Trump-Administration die Pläne für protektionistische Maßnahmen gegen bestimmte Importe aus der EU, es drohen vor allem höhere Zölle auf Automobile. Dies würde die bayerische M+E Industrie spürbar treffen. Zudem steht der sog. second act der WLTP-Gesetzgebung an, wonach alle Fahrzeuge bis September noch einmal den Zertifizierungsprozess durchlaufen müssen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es erneut zu Engpässen bei den Prüfkapazitäten und in der Folge zu Produktionsausfällen kommt. Angesichts dieses Umfelds brauchen die Unternehmen mehr denn je Planungssicherheit und vernünftige Rahmenbedingungen das bedeutet Entlastungen und Flexibilität. Statt die erfolgreichen Reformen der Agenda 2010 aufzuschnüren, wie die SPD das will, müssen wir unseren Standort für die Herausforderungen der Zukunft aufstellen. Statt einer Rolle rückwärts brachen wir einen mutigen Sprung nach vorne. Bertram Brossardt 25. Februar 2019
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5 Konjunkturreport Februar 2019 Inhalt 1 Gesamtwirtschaft 3 2 M+E Industrie Bayern: Auftragseingang und Produktion 5 3 M+E Industrie Bayern: Arbeitsmarkt und Beschäftigung 7 4 M+E Industrie Bayern: Stimmung und Erwartungen 9 5 M+E Industrie Bayern Konjunkturdaten 11 Ansprechpartner / Impressum 13
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7 Konjunkturreport Februar Gesamtwirtschaft 1 Gesamtwirtschaft BIP stagniert Die deutsche Wirtschaft konnte auch im vierten Quartal des Jahres nicht weiter wachsen. Nachdem das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal um 0,2 Prozent zurückgegangen war, stagnierte die deutsche Wirtschaftsleistung in den Monaten Oktober bis Dezember (vgl. Abb. 1). Somit konnte zumindest technisch eine Rezession verhindert werden. Diese liegt erst im Falle von zwei aufeinander folgenden negativen Quartalsergebnissen vor. Im vierten Quartal kamen die positiven Impulse vor allem aus dem Inland. Der private Konsum erhöhte sich leicht um 0,2 Prozent, der staatliche Konsum stieg um 1,6 Prozent an. Die Investitionen expandierten überdurchschnittlich. So nahmen Ausrüstungsinvestitionen um 0,7 Prozent und Investitionen in Bauten um 1,3 Prozent zu. Die Exporte und die Importe erhöhten sich nach vorläufigen Berechnungen jeweils um 0,7 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal. Die Früh- und Stimmungsindikatoren entwickelten sich zur Jahreswende weiter abwärtsgerichtet. Der Einkaufsmanagerindex gab im November und Dezember um 0,4 bzw. 0,3 Punkte gegenüber dem Vormonat nach. Im Januar verlor der Indikator erneut um 0,6 Punkte und notierte bei 49,9 Punkten erstmals seit November 2014 unterhalb der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Binnen eines Jahres sank der Index um insgesamt 11,2 Punkte. Auch der ifo-geschäftsklimaindex zeigte im vierten Quartal nach unten und lag im Durchschnitt um 1,3 Punkte niedriger als ein Quartal zuvor. Nachdem der Indikator im Dezember um 1,2 Punkte gegen November fiel, wurde der Negativtrend auch zu Beginn des Jahres 2019 fortgesetzt. Im Januar betrug das Minus 1,9 Punkte (vgl. Abb. 2). Die Stimmung der Verbraucher blieb im Schlussquartal hingegen weiter äußerst positiv, sodass sich der GfK-Konsumklimaindex auf einem hohen Niveau liegend seitwärts entwickelte. Gegenüber dem dritten Quartal sank der Index nur marginal um 0,1 Punkte. Im Januar legte der Indikator der Verbraucherstimmung wieder um 0,1 Punkte zu und auch im Februar verbesserte er sich um weitere 0,3 Punkte. Das positive Konsumklima wird von einer weiter steigenden Rekordbeschäftigung und einer niedrigen Arbeitslosigkeit gestützt. Im Januar befanden sich in Deutschland fast 33,5 Millionen Personen in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Auch das weiterhin niedrige Zinsniveau und die entsprechend schwache Sparneigung förderten die Konsumlaune der deutschen Verbraucher.
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9 Konjunkturreport Februar M+E Industrie Bayern: Auftragseingang und Produktion 2 M+E Industrie Bayern: Auftragseingang und Produktion Produktion sinkt erneut Die Produktion in der bayerischen M+E Industrie ist zum Jahresende erneut gesunken. Der Output lag im Schlussquartal um 1,5 Prozent unter dem Niveau der Monate Juli bis September (vgl. Abb. 1). Die Produktion fiel im vierten Quartal um 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei entwickelte sich die Produktionsleistung über alle Branchen hinweg rückläufig. In der Automobilbranche war der Rückgang am stärksten, die Produktion sank hier um 5,9 Prozent. Im Maschinenbau sank der Output um 2,7 Prozent, in der Elektronikbranche und bei den Herstellern von elektrischen Ausrüstungen um 1,5 bzw. 1,8 Prozent. Bei den Herstellern von Metallerzeugnissen und im sonstigen Fahrzeugbau wurde das Niveau des Vorjahresquartals jeweils um 0,8 Prozent unterschritten. Im Jahresdurchschnitt erhöhte sich der Output in der M+E Industrie um 1,0 Prozent gegenüber Auch die Exporte von bayerischen M+E Produkten entwickelten sich im vierten Quartal des Jahres rückläufig. Die Ausfuhren nahmen im Quartalsvergleich merklich um 4,1 Prozent ab. Dabei schwächelten vor allem die Warenausfuhren in den europäischen Binnenmarkt. M+E Exporte in den Euroraum fielen um 4,0 Prozent, die Ausfuhren in das Gesamtgebiet der EU nahmen um 4,6 Prozent ab. Vor allem nach UK (-13,9 Prozent) wurde deutlich weniger expandiert als ein Quartal zuvor. Die M+E Ausfuhren in die Vereinigten Staaten und nach China expandieren um 5,2 bzw. 5,4 Prozent. Kräftigte Zuwächse gab es bei den Exporten nach Indien, diese stiegen um 23,2 Prozent an (vgl. Abb. 2). Im Jahr 2018 beliefen sich die bayerischen M+E Exporte auf 132,1 Mrd. Euro, das waren 1,4 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Die Kapazitätsauslastung ist weiterhin sehr hoch. Der Auslastungsgrad lag im vierten Quartal bei 88,8 Prozent und wird in den ersten drei Monaten 2019 nur leicht auf 88,1 Prozent zurückgehen. Die Auftragseingänge sind in den Monaten Oktober bis Dezember wieder angestiegen. Sie lagen im Schlussquartal 2018 um 1,9 Prozent höher als in den drei Monaten zuvor. Die Schere zwischen Inlandsund Auslandsaufträgen wird zunehmend größer. Während die Inlandsorder im vierten Quartal um 0,5 Prozent zurückgingen, nahmen die neuen Auslandsaufträge um 4,1 Prozent zu (vgl. Abb. 3).
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11 Konjunkturreport Februar M+E Industrie Bayern: Arbeitsmarkt und Beschäftigung 3 M+E Industrie Bayern: Arbeitsmarkt und Beschäftigung Beschäftigung steigt weiter Der Beschäftigungsanstieg in der bayerischen M+E Industrie setzt sich unvermindert fort. Von Oktober bis Dezember wurden monatlich rund zusätzliche Stammarbeitsplätze geschaffen. Dies bedeutet einen Beschäftigungszuwachs von 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Saisonbereinigt waren zum Jahresende Personen in der bayerischen M+E Industrie beschäftigt (vgl. Abb. 1), was einen Zuwachs von über Beschäftigten im Jahresverlauf bedeutet. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Beschäftigtenzahl im vierten Quartal um 3,0 Prozent. Mit einem Zuwachs von 7,0 Prozent war der Anstieg in der Elektronikbranche am stärksten. Bei den Herstellern von Metallerzeugnissen expandierte die Beschäftigung um 4,2 Prozent, im Sonstigen Fahrzeugbau um 4,1 Prozent. Im Maschinenbau nahm die Beschäftigung um 3,6 Prozent zu und in der Automotive-Branche waren 1,1 Prozent mehr Personen beschäftigt als ein Jahr zuvor. Die Hersteller von elektrischen Ausrüstungen erweiterten ihre Belegschaft um 0,4 Prozent. Die Beschäftigungspläne der bayerischen M+E Unternehmen (graue Linie) zeigten in den vergangenen zwölf Monaten im Trend nach unten, sind jedoch weiterhin klar positiv. Damit nähern sich die Pläne wieder der tatsächlichen Beschäftigungsentwicklung an. Seit Anfang 2017 stiegen die vom ifo-institut abgefragten Beschäftigungspläne stärker als der reale Arbeitnehmerzuwachs (vgl. Abb. 2). Der Arbeitskräftemangel in der bayerischen M+E Industrie entspannte sich allenfalls leicht. Für das vierte Quartal 2018 gaben 31,1 Prozent der Unternehmen an, dass die Produktionstätigkeiten durch Arbeitskräftemangel beeinträchtigt wird. In den Monaten Januar bis März 2019 erwartet weiterhin jeder vierte Betrieb eine Beeinträchtigung der Geschäftstätigkeit (vgl. Abb. 3). Am ausgeprägtesten ist der Arbeitskräftemangel in der Elektronikbranche und bei den Herstellern von Metallerzeugnissen. Hier meldeten 56 bzw. 45 Prozent der Betriebe Beeinträchtigungen. Im Maschinenbau zeigt sich der Mangel an Arbeitskräften bei gut jedem dritten Betrieb, bei den Herstellern von elektrischen Ausrüstungen bei 16 Prozent der Unternehmen. In der Automobilbranche findet zu Jahresbeginn keine arbeitskräftebedingte Beeinträchtigung statt.
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13 Konjunkturreport Februar M+E Industrie Bayern: Stimmung und Erwartungen 4 M+E Industrie Bayern: Stimmung und Erwartungen Erwartungen überwiegend negativ Die Stimmung in den Unternehmen der bayerischen M+E Industrie hat sich zu Jahresbeginn weiter eingetrübt. Der ifo-geschäftsklimaindex sank im Januar erneut, nachdem der Abwärtstrend im Dezember kurzfristig gestoppt werden konnte. Der Index fiel um 4,8 Punkte und notierte bei +9,4 Punkten. Vor einem Jahr erreichte der Indikator noch seinen Höchstwert von +45,1 Punkten. Der Lageindex sank im Januar um 2,4 auf +31,5 Punkte. Bei dem Indikator der Geschäftserwartungen betrug das Minus 6,6 Zähler, sodass der Index zum vierten Mal in Folge im negativen Bereich bei -10,3 Punkten lag (vgl. Abb. 1). Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage fällt über alle Branchen positiv aus. Die Salden lagen zwischen +41,2 Punkten bei den Herstellern von Metallerzeugnissen und +27,7 Punkten in der Automobilbranche. Für den Maschinenbau notierte der Index bei +33,6 Punkten, in der Elektronikbranche und bei den Herstellern von elektrischen Ausrüstungen lag der Indikator bei +29,2 bzw. +29,6 Punkten. Die Erwartungen fallen überwiegend negativ aus, einzig die Elektronikbranche (+15,3 Punkte) weist auch hier einen positiven Saldo auf. Bei den Herstellern von Metallerzeugnissen notierte der Index bei - 12,5 Punkten, im Maschinenbau bei -4,9 Punkten. Auch in der Kfz- Branche (-13,9 Punkten) und bei den Herstellern von elektrischen Ausrüstungen (-32,7 Punkte) überwogen die negativen Meldungen. Die Exportaussichten haben sich im Januar deutlich verbessert. Der Index der Exporterwartungen erhöhte sich um 14,2 auf +17,6 Punkte und kehrte den Abwärtstrend der Vormonate um (vgl. Abb. 2). Der Auftragsbestand wird ebenfalls weiterhin positiv bewertet. Der Saldo stieg auf +16,9 Punkte, bei exklusiver Betrachtung der Auslandsbestellungen lag der Index bei +8,1 Punkten. Die Nachfrageentwicklung (-1,1 Punkte) wurde von den Unternehmen im Januar per Saldo leicht negativ bewertet. Auch die Materialknappheit bleibt weiterhin ein limitierender Faktor für die Betriebe. Gut jedes vierte Unternehmen kämpft im ersten Quartal des Jahres mit Produktionsbehinderungen durch mangelnde Verfügbarkeit von Rohstoffen und Vorleistungsgüter (vgl. Abb. 3).
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15 Konjunkturreport Februar M+E Industrie Bayern Konjunkturdaten 5 M+E Industrie Bayern Konjunkturdaten Die bayerische M+E Konjunktur in Zahlen Produktion, saisonbereinigt, Index 2015 = 100 Q4/2017 Q1/2018 Q2/2018 Q3/2018 Q4/2018 Nettoproduktion 108,9 110,7 109,6 105,6 103,9 Veränderung gg. Vq. +1,0% +1,6% -1,0% -3,7% -1,5% Auftragseingang, saisonbereinigt, Index 2015 = 100 Q4/2017 Q1/2018 Q2/2018 Q3/2018 Q4/2018 Insgesamt 111,7 111,6 114,0 114,9 117,1 Veränderung gg. Vq. -1,9% -0,1% +2,1% +0,8% +1,9% Inland 108,5 107,0 106,1 105,9 105,4 Veränderung gg. Vq. -1,5% -1,4% -0,8% -0,2% -0,5% Ausland 113,4 114,4 118,5 119,0 123,9 Veränderung gg. Vq. -2,8% +0,9% +3,6% +0,4% +4,1% Beschäftigung, saisonbereinigt Q4/2017 Q1/2018 Q2/2018 Q3/2018 Q4/2018 Beschäftigte Veränderung gg. Vq. +0,79 +0,9% +0,8% +0,6% +0,7% ifo-geschäftsklima, Saldo aus positiven und negativen Meldungen Sep 18 Okt 18 Nov 18 Dez 18 Jan 19 Klima +25,4 +7,1 +10,2 +14,2 +9,4 Lage +41,7 +39,5 +29,8 +33,9 +31,5 Erwartungen +10,7-19,7-7,3-3,7-10,3 Produktionspläne +35,0 +4,3-0,2 +5,3 +27,5 Beschäftigungspläne +23,0 +17,4 +11,9 +16,0 +11,5
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17 Konjunkturreport Februar Ansprechpartner / Impressum Ansprechpartner / Impressum Volker Leinweber Leiter Volkswirtschaft Telefon Telefax volker.leinweber@baymevbm.de Joshua Wagener Volkswirtschaft Telefon Telefax joshua.wagener@baymevbm.de Impressum Alle Angaben dieser Publikation beziehen sich grundsätzlich sowohl auf die weibliche als auch auf die männliche Form. Zur besseren Lesbarkeit wurde meist auf die zusätzliche Bezeichnung in weiblicher Form verzichtet. Herausgeber bayme Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. vbm Verband der Bayerischen Metallund Elektro-Industrie e. V. Max-Joseph-Straße München bayme vbm Februar 2019
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