Konjunkturticker 1. Quartal 2018
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- Chantal Lehmann
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1 Konjunkturticker 1. Quartal 2018 Ebru Gemici-Loukas
2 Konjunkturlage und - aussichten ifo Konjunkturprognose » Die Weltwirtschaft befindet sich seit 2010 in einem Aufschwung, der mittlerweile die meisten Volkswirtschaften erfasst hat. Expansionstempo Sommerhalbjahr 2017 merklich gestiegen. T e c h n i k» Wesentliche Treiber des Aufschwungs: Industrieproduktion sowohl in fortgeschrittenen Volkswirtschaften als auch in Schwellenländern. Auch weltweiter Warenhandel seit dem Sommer 2017 an Dynamik gewonnen, wozu vor allem die Schwellenländer beigetragen haben.» Insgesamt haben diese beiden Effekte zur Belebung der weltweiten Investitionstätigkeit beigetragen.» Risiken an Bedeutung verloren: USA: Umsetzung tiefgreifender wirtschaftspolitischer Maßnahmen in den USA scheiterte bislang aus unterschiedlichen Gründen. UK: Brexit Votum führte zur Verlangsamung der konjunkturellen Entwicklung, aber eine Rezession oder ein Übergriff auf wichtige britische Handelspartner blieb bislang aus Euroraum: Parlamentswahlen in Niederlanden, Frankreich und Deutschland haben die europakritischen Parteien weniger an Stimmen gewonnen als befürchtet, so dass die EU nicht an politischer Stabilität verloren hat. China: der seit langem befürchtete Wachstumseinbruch ist weiterhin ausgeblieben bei robuster inländischer Nachfrage. => Erwartungen von Unternehmen und Haushalten haben sich stärker aufgehellt als erwartet und weltkonjunkturelle Dynamik konnte sich verfestigen. VDMA Ebru Gemici-Loukas Seite 2
3 Konjunkturlage und - aussichten ifo Konjunkturprognose Ausblick Weltwirtschaft Fortsetzung der Expansion der Weltwirtschaft mit überdurchschnittlichen Raten, allerdings mit schwächerer Dynamik, laut weltweiter Stimmungsindikatoren. Zuwachsraten der globalen Produktion werden im weiteren Verlauf etwas niedriger liegen als bisher, weil - In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften die Kapazitäten zunehmend ausgelastet sein werden. - Die chinesische Wirtschaft aufgrund des restriktiven Kurses der Zentralbank und der starken Verschuldung des Unternehmenssektors weniger stark expandieren dürfte - Wirtschaftlicher Erholungsprozess in Indien und Brasilien dagegen sorgt in diesen Ländern für eine sich belebende Dynamik T e c h n i k Prognose Weltproduktion: 2017: 3,3% 2018: 3,3% 2019: 3,0% VDMA Ebru Gemici-Loukas Seite 3
4 Konjunkturlage und - aussichten ifo Konjunkturprognose Risiken weitgehend ausgeglichen.» Brexit Verhandlungen. Ein Scheitern bzw ein harter Brexit hätte sowohl für Großbritannien als auch für die EU negative Wirtschaftliche Effekte» China: Verschuldung im Unternehmenssektor in den letzten Jahren massiv ausgeweitet und ist nun auf sehr hohem Niveau => Finanzstabilitätsrisiko erhöht sich» USA: schnelleres Anheben der Leitzinsen könnte Folge der derzeit verhandelten Steuerpläne der Regierung sein => signifikantes Aufwärtsrisiko, da die US Konjunktur durch die beabsichtigten Steuersenkungen zumindest kurzfristig stimuliert werden könnte. T e c h n i k» Europa: konjunkturellen Risiken weitgehend ausgeglichen. Durchweg positives Geschäftsklima kann dazu führen dass die Wirtschaft im Euroraum kurzfristig stärker expandiert als prognostiziert. Erfolgreiche Umsetzung weiterer struktureller Reformen in den Mitgliedsstaaten => Verbesserung der Arbeitsmarktlage und höhere Inflationsdynamik. Aber weiteres Risiko: Probleme im europäischen, insbesondere italienischen Bankensektor => langfristig steigende Zinssätze => Gefahr für Finanzstabilität. VDMA Ebru Gemici-Loukas Seite 4
5 Konjunkturlage und - aussichten ifo Konjunkturprognose T e c h n i k Deutsche Wirtschaft auf dem Weg in die Hochkonjunktur Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft seit 2013 hat sich in 2017 merklich beschleunigt. Gesamtwirtschaftliche Produktion weitete sich doppelt so stark aus wie angenommen Überauslastung der deutschen Wirtschaft deutlich zugenommen, insbesondere im Baugewerbe wurden Kapazitätsgrenzen bereits erreicht Motor war die deutsche Industrie, die im Vergleich zu den anderen Wirtschaftsbereichen mit überdurchschnittlichen Raten expandierte. Damit konnte der Aufschwund der bisher weitgehend vom Konsum und der Bauwirtschaft getragen wurde auf eine breitere Basis gestellt werden. Binnenwirtschaftliche Kräfte wirkten weitgehend unvermindert mit Ausnahme des staatlichen Konsums. Impulse aus dem Ausland verstärkten sich, wovon die exportorientierten deutschen Unternehmen profitierten und sowohl ihre Beschäftigung als auch ihren Kapitalstock ausweiteten. Lohn- und Preisanstieg, wenn auch nicht außergewöhnlich hoch => Damit befindet sich die deutsche Wirtschaft auf dem Weg in die Hochkonjunktur. VDMA Ebru Gemici-Loukas Seite 5
6 Konjunkturlage und - aussichten ifo Konjunkturprognose Anspannungen Damit steigt im Prognosezeitraum die gesamtwirtschaftliche Produktion schneller als das Produktionspotential, das im Schnitt mit 1,75% wächst. Die Produktionslücke, die den Abstand der laufenden Produktion vom Produktionspotential misst. T e c h n i k VDMA Ebru Gemici-Loukas Seite 6
7 Konjunkturlage und - aussichten ifo Konjunkturprognose Ausblick für die deutsche Wirtschaft Im weiteren Prognosezeitraum wird sich der Aufschwung fortsetzen. Befördert von der Binnennachfrage und den Exporten. Privater Konsum wird kräftig expandieren, getrieben von steigenden Effektivlöhnen, zunehmenden Transfereinkommen und steigender Beschäftigung. Deutlich schwächer als bisher: öffentlicher Konsum wegen deutlich verringerter Fluchtmigration. Kräftige Expansion der Unternehmensinvestitionen wobei der Anstieg der Ausrüstungsinvestitionen und der Investitionen in gewerbliche Bauten allmählich abschwächen wird. Auch Investitionen in Wohnbauten werden sich abschwächen. Indikator: Rückgang der Auftragsbestände sowie der Baugenehmigungen. Auch die Ausfuhren werden nicht mehr ganz so kräftig steigen wenngleich sie wegen der werltwirtschaftlichen Dynamik auf hohem Niveau bleiben werden. Prognose: BIP für 2018 bei + 2,6% BIP für 2019 bei + 2,1% VDMA Ebru Gemici-Loukas Seite 7
8 Konjunkturlage und - aussichten ifo Konjunkturprognose Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt bleiben gut. Jedoch wird sich die schwungvolle Zunahme der Beschäftigung verlangsamen. Die Zahl der Erwerbstätigen wird mit Personen stärker zulegen als im vergangenen Jahr, in 2018 mit und in 2019 mit Personen. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung bleibt treibende Kraft des Aufschwungs auf dem Arbeitsmarkt. Zahl der Selbstständigen der der geringfügig Beschäftigten wird rückläufig sein, weil diese Personen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wechseln werden. Prognose Arbeitslosenquote 2017: 5,7% 2018: 5,3% 2019: 4,9% VDMA Ebru Gemici-Loukas Seite 8
9 Konjunkturlage und - aussichten ifo Konjunkturprognose VDMA Ebru Gemici-Loukas Seite 9
10 Konjunkturlage und - aussichten Ifo-Geschäftsklimaindex Januar 2018 Ifo-Geschäftsklimaindex steigt Der ifo Geschäftsklimaindex stieg im Januar auf 117,6 Punkte nach 117,2 (Saisonbereinigt korrigiert.) im Dezember. Dies war auf deutlich bessere Einschätzung der aktuellen Situation zurückzuführen. Der Lageindex stieg auf ein neues Rekordhoch. Die Erwartungen für die nächsten 6 Monate wurden hingegen etwas zurückgenommen. Laut Ifo startet die deutsche Wirtschaft mit Schwung ins neue Jahr. VDMA Ebru Gemici-Loukas Seite 10
11 Konjunkturlage und - aussichten Bauhauptgewerbe Januar 2018 Im Bauhauptgewerbe Index gesunken im Bauhauptgewerbe ist der Geschäftsklimaindex im Vormonatsvergleich leicht gesunken. Während die Unternehmen noch nie so zufrieden mit ihrer aktuellen Lage waren, nahmen sie ihre Erwartungen merklich zurück. VDMA Ebru Gemici-Loukas Seite 11
12 Baukonjunktur Lage und Ausblick der Bauwirtschaft Jan Nov 2017 Jahresendspurt der Bauindustrie Bauhauptgewerbe gesamt:» Umsatz: + 9,3%» Auftragseingänge: + 5,1% Aufzugsrelevanter Hochbau:» Umsatz: 10,8%» Auftragseingänge: + 4,5% Auftragseingang: Eine gute Grundlage für das laufende Jahr. Ebru Gemici-Loukas Seite 12
13 Baukonjunktur Lage und Ausblick der Bauwirtschaft Jan Nov 2017 Wirtschaftsbau zieht weiter an» Umsatz: 9,3%» Auftragseingänge: 5,5% Wirtschaftshochbau:» Umsatz: 11,0%» Auftragseingänge: 5,1% Ebru Gemici-Loukas Seite 13
14 Baukonjunktur Lage und Ausblick der Bauwirtschaft Jan Nov 2017 Wohnungsbau:» Umsatz: + 12,2%» Auftragseingänge: + 2,2% November Wert AE: - 0,4% Seite 14
15 Baukonjunktur Lage und Ausblick der Bauwirtschaft Jan Nov 2017 Öffentlicher Bau: positive Signale» Umsatz: 7,4%» Auftragseingänge: + 6,5% Öffentlicher Hochbau:» Umsatz: 5,5%» Auftragseingänge: + 10,9%. Ebru Gemici-Loukas Seite 15
16 Baukonjunktur Entwicklung im Deutschen Bauhauptgewerbe Nominale Veränderung Jan Nov 2017 in % gegenüber dem Vorjahreszeitraum 15 12,2 10,9 10 9,3 9,3 8,8 5 5,1 5,5 6,5 7,4 5,5 4,1 7,6 6,7 2,2 0 insg. Wohnungsbau Wirtschaftsbau Öffentlicher Bau Öffentlicher Hochbau Straßenbau Sonst. Tiefbau Auftragseingang* Baugewerblicher Umsatz* Ebru Gemici-Loukas Seite 16
17 Auftragseingang Aufzüge VDMA Stückzahlen 1. Halbjahr 2017 Stück / ,8% Hj Hj Elektrische Aufzüge Hydraulische Aufzüge VDMA
18 Auftragseingang Modernisierung VDMA Wert in Mio. 1. Halbjahr 2017 Wert in Mio / ,4% ,3 105,7 98,1 110,9 120, VDMA S
19 Auftragseingang Fahrtreppen VDMA Stückzahlen 1. Halbjahr 2017 Stück / ,2 %
20 Geschäftsklima und Aufzugsindex 1. Quartal 2018
21 Geschäftsklima und VDMA Aufzugsindex Tendenzumfrage 1. Quartal , , ,0 149,0 150,6 146,4 152,4 140,0 141,2 141,9 138,8 142,1 142,6 130,0 130,8 132,6 120,0 117,0 110,0 100,0 Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q Q VDMA
22 Lagebeurteilung und Geschäftserwartungen Tendenzumfrage 1. Quartal 2018 Saldo der positiven und negativen Meldungen 85 Lagebeurteilung Geschäftserwartungen Quelle: VDMA VDMA
23 Ergebnisse im Einzelnen Wirtschaftslage im 1. Quartal gut befriedigend schlecht T e c h n i k Geschäftserwartung an die kommenden sechs Monate besser gleichbleibend schlechter VDMA Ebru Gemici-Loukas
24 Ergebnisse im Einzelnen Erwartete Auftragseingänge für kommende 6 Monate höher gleichbleibend niedriger T e c h n i k Erwartete Beschäftigung für kommende 6 Monate höher gleichbleibend niedriger VDMA Ebru Gemici-Loukas
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