Anzeiger. Flawil Degersheim

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1 Publikation: tbwv Pagina: 57 Ist-Farben: cmyk0 <wm>10cppxstbvmwbjz1e_encga1nlu0vjehmda0nli2tduws9cxnrifpp3ntm2sdm0mziwnduysds2awoz2xqhzcs5pmxkzhtoleqkgyaexihsu4aaaa=</wm> <wm>10cfxkqw7dqaxe0s_yasboelm1rmkigkp8srtc_0d9siirxxd2vdtw674dz-1rghphhedwotbwl_ps68qc6a7qxoykpowpw4qtwpwag4w-mray8nnxbk_zegmq7k4zcqaaaa==</wm> <wm>10casnsja1nlu0jjc3mdc0naia9eat6g8aaaa=</wm> <wm>10casnsja1nlu01ju3mdc0naia9ydakq8aaaa=</wm> <wm>10cppxstbvmwbjz1e_encga0mdiig3aanrcymtpqsli2tdsws9eyntawmzqwsja0ntk0mdewntqwsta-ualdtpvizenbk9gpq0acg77dvpaaaa</wm> <wm>10casnsjy0aij4azaaabkz6hupaaaa</wm> <wm>10cppxstbvmwbjz1e_encga0mda2pjeenzc0tla2tduws9cxnrq0sjpxntm2sdm0mziwnduysds2mzokcxmxvasppnxkzitolequoaaojv13joaaaa</wm> <wm>10cfwkoq6amawfv6jl67pssiwzwxaep0pq_l9i4bcxvhu51kitpta6hxupbksizdwrrhoyeuw5mu4byclgxebltad-oynk4ehvqxi3ddivtmx9splu83oak4pcjneaaaa=</wm> <wm>10casnsjy0mda2jjc0n7e0naaa9zvs-a8aaaa=</wm> <wm>10casnsjy0mda21ju0n7e0naaa91slgw8aaaa=</wm> Anzeiger Flawil Degersheim Freitag, 19. Juni 2015 ANZEIGER 1 Elektrotankstelle An der Bahnhofstrasse Flawil soll eine Elektrotankstelle entstehen. Es wird über Unklarheiten informiert. SEITE 3 Der Gemeinderat informiert Der Degersheimer Gemeinderat tagte und informiert über seine Geschäfte, und Vreni Roth ist neue Gemeinderätin. SEITE 11 Open Air «Flawil live» Es war ein Sommerabend, auf der Bahnhofstrasse spielte Willy Tell und die Flawiler genossen es. SEITE 12 Stickerhäuser und Stickfabriken WOLFERTSWIL. Heute Freitag, 19. Juni, findet wieder ein Dorf- Feierabend statt. Die Dorfhistoriker Albert Egger und Leo Kessler vom Kultur- und Heimatverein Wolfertswil erzählen von den Stickerhäusern und den Stickfabriken, die es um die Jahrhundertwende im Dorf gab. Der Anlass beginnt um Uhr beim Dorfbrunnen mit einem Dorfrundgang. Dieser führt vom Dorfzentrum hinaus zur Käserei und über den Böhl zurück. Im Löwensaal präsentieren die Dorfhistoriker anschliessend weitere Geschichten und Bilder über diese interessante Zeit. (pd) B treff-fest mit Hedy und Heini FLAWIL. Morgen Samstag, 20. Juni, feiert der B treff Flawil sein Sommerfest. Von 11 bis 16 Uhr gibt es allerlei Feines zum Geniessen und für gross und klein ist für Spiel und Spass gesorgt. Dazu spielt das Musik- Duo Hedy und Heini. Bei dieser Gelegenheit wird von B treff- Besuchern erstmals das neue Gartenprojekt vorgestellt. (pd) Stobete im Föhrenwäldli DEGERSHEIM. Am kommenden Sonntag, 21. Juni, findet die Stobete im Degersheimer Föhrenwäldli statt. Ab 9 Uhr verwöhnt das Jodelchörli Degersheim mit einem Frühstück, begleitet von Gesang und Musik. Dieses Jahr führen das Saienchörli aus Urnäsch, die Gastmusik, Echo vom Waldhöttli und das Jodelchörli Degersheim durch den Tag. Die Grilladen und das Dessertbuffet runden den klingenden Tag ab. Die Anfahrt ist vom Dorf her signalisiert, der Anlass findet nur bei schönem Wetter statt, Auskunft unter (pd) Offenes Singen im Chorraum WOLFERTSWIL. Am Dienstag, 23. Juni, findet ein Dorf-Feierabend statt. Um 20 Uhr wird zum offenen Singen mit dem Kirchenchor im Chorraum der Kirche in Wolfertswil geladen. (pd) Bärenherz aus Spass an der Sache Seit Kindsbeinen ist er ein leidenschaftlicher Töggeler. Seine Leidenschaft machte aus ihm einen Tüftler. Da er sich über die Qualität der Bälle ärgerte, begann Markus Keel mit der Entwicklung seines Bärenherz-Balls. ZITA MEIENHOFER DEGERSHEIM. «Die Kasten waren gut, die Bälle nichts wert», so lautete 2003 Markus Keels Fazit, als er nach einer längeren Pause wieder aktiv Tischfussball spielte. Er, der aus einer Familie stammt, in der getüftelt wird, konnte nicht verstehen, dass es zum Töggelen keine besseren Bälle gab. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als selber Bälle zu entwickeln. Er brauchte zwei Jahre bis er die Qualität des Balles geschaffen hatte, mit der er und auch seine Kollegen vom Töggeliclub Herisau zufrieden waren. Wissen und gute Fachleute Letztlich waren es vier Komponenten, die seine Bälle zu den Bällen macht, die die Tischfussballer schätzen. Es ist die richtige Kunststoffmischung, das spezielle Spritzverfahren, es ist die Sonderbehandlung, damit die Bälle, wenn sie aus der Form kommen, nicht auf ihrem Eigengewicht liegen und es ist die Lösung, in der sie abschliessend gebadet werden. Markus Keel hat unnachgiebig daran gearbeitet, hat nach Fachleuten gesucht, die ein entsprechendes Wissen haben und die auch bezahlbar waren. Letztlich entstand ein gelber Ball auf dem ein «B» eingeprägt ist. Gelb deshalb, weil sich diese Farbe vom Untergrund und den «Männlein» abhebt. Das «B» steht für Bärenherz Markus Keels indianischer Name, den er in Tipi-Lagern benutzt. Keel, der in Degersheim ein Bastelgeschäft betreibt, befasst sich schon seit 15 Jahren mit indianischem Bastelmaterial und vermietet Tipis. Konkurrenz schaffte Kopie nicht Im Jahre 2005 hat er erstmals seinen Ball hergestellt, drei Jahres später wurde er weltweit vertrieben wurde Markus Keels Ball der reguläre WM-Ball. Das dauerte etwa vier bis fünf Jahre. Dann intervenierte Keels Konkurrenz, die italienische Firma Garlando, die zu den grössten Herstellern von Tischfussballtischen und -zubehör gehört. Garlando erreichte, dass der Weltverband die Regel erliess, dass der Tischhersteller auch die Bild: Zita Meienhofer Markus Keel aus Degersheim hat nach intensiven Versuchen einen Tischfussball auf den Markt gebracht, mit dem während Jahren an den Weltmeisterschaften gespielt wurde. Heute ist er beliebter denn je. Tischfussball-Turnier Eine abendfüllende Unterhaltung An Turnieren oder an Meisterschaften spielt Markus Keel nicht mehr mit. Zu sehr vermisste er den Spass an der Sache. Das Tischfussball-Spielen hat er jedoch noch nicht aufgegeben und möchte nun die Freude am Spiel weitergeben. Das macht er, indem er Tischfussball-Turniere organisiert. Wer auch immer dies tun will Vereine, Firmen, Privatpersonen Markus Keel fährt mit bis zu zehn Profi- Tischen an den Anlass, baut sie auf, managt das Turnier, unterhält mit Musik und verteilt letztlich Medaillen. Während des ganzen Abends spielen bis zu 100 Personen an diesem Turnier mit. Per Computer werden die Partner zugelost. Diese spielen gegen ein anderes Team. Beim folgenden Spiel wird es ein neuer Partner sein. Eine ausgeklügelte Software sorgt dafür, dass schwächere Spieler besseren Spieler zugelost werden. Das garantiert, dass es zu gleichwertigen Teams kommt und somit immer wieder spannende Spiele entstehen. Das Turnier dauert ungefähr zwei Stunden, kann jedoch durch Menugänge unterbrochen werden. Markus Keel ist begeistert von «seinen Turnieren». Wenn er die Freude der Teilnehmenden sehe, dann fühle er sich wohl. Es sei sicherlich ein Aufwand, die Tische zu transportieren, bereit zu stellen und das Turnier zu leiten, sagt er, doch es gefalle ihm und das sei das Wichtigste. «Und, während der Turniere habe ich gemerkt, wie viele Leute Freude am Töggelen haben. (zi.) Bälle liefern muss. Keel versuchte, Garlando für eine Zusammenarbeit zu gewinnen, doch die Italiener lehnten ab. Sie schafften es allerdings nicht, einen Ball in der Qualität von Bärenherz zu produzieren obwohl sie einen fünfstelligen Betrag dafür in die Hand genommen haben. Auch die Swiss Table Soccer Federation der Schweizer Verband blieb beim Garlando-Ball als offiziellem Turnierball, obwohl immer einmal wieder der Wunsch nach dem Ball mit dem «B» geäussert wird. Keels Ball ist bei den Spielern beliebt. «Noch heute verkaufe ich eine schöne fünfstellige Anzahl Bälle pro Jahr», sagt er. Den hellgelben Bärenherz- Ball Magic und den dunkelgelben Ball Bärenherz Soft dieser ist seit zwei Wochen auf dem Markt gibt es in Degersheim nicht zu kaufen. «Den Kleinhandel wollte ich nicht machen. Dafür gibt es Online-Shops, die darauf spezialisiert sind und die weiteres Zubehör für den Tischfussball anbieten», erklärt Keel. Mit A.u.S. Spielgeräte in Wien hat er einen Partner gefunden, der den Ball weltweit vertreibt, in der Schweiz gibt es drei Online-Anbieter. Pure Freude am Spiel Bärenherz hat in der Szene einen Namen. Vom Verkauf der Bälle kann Markus Keel allerdings nicht leben. «Es reicht dafür, um einmal im Jahr mit meiner Frau fein essen zu gehen», erklärt er, «für mich ist es immer noch eine Herzenssache». Patentieren lassen hat der Degersheimer seine gelben Bälle mit dem «B» nicht. Aus gutem Grund: «Als ich damals, zu Beginn, einen der vorhandenen Bälle der Empa zur Verifizierung des Kunststoffgemisches brachte, bekam ich keine abschliessende Auskunft. Es war nicht möglich, den Inhalt genau zu eruieren». Zudem schaffte es seine Konkurrenz auch unter enormer Anstrengung nicht, sein Produkt zu kopieren. Bärenherz wurde von Keel aus Spass am Spiel entwickelt, er möchte, dass die Spieler Spass an seinem Ball haben. Dabei hat er die weniger spassigen Mechanismen von Grossunternehmen kennengelernt. Juniaktion! Bademode 50% Lokal total. Genau an diesem Platz.» FORD MONDEO Günstige Outlet Mode! Reststücke aus dem Versand Wehrstrasse St.Gallen-Winkeln Mo - Fr Uhr Sa Uhr Beratung/Verkauf: NZZ Media Solutions AG T inserate@wilerzeitung.ch wilerzeitung.ch täglich abonniert viel beachtet. Zentrum-Garage Krüsi AG 9113 Degersheim Verkauf Werkstatt Carrosserie Spritzwerk

2 2 Anzeiger Verschiedenes Freitag, 19. Juni 2015 Vor 50 Jahren Über eine Million für Umund Erweiterungsbau Der St.Galler Grosse Rat behandelte in der Maisession 1965 in zweiter Lesung das Nachtragskreditbegehren von Franken an den Um- und Erweiterungsbau des Krankenhauses Flawil und den Staatsbeitrag von Franken an die Renovation des Altbaus. In der Schlussabstimmung wurden beide Kreditbegehren ohne Gegenstimmen gutgeheissen. Jetzt bleibt zu hoffen, dass auch die Bürgerschaft von Flawil am kommenden Wochenende mit gleicher Einmütigkeit den Gemeindeanteilen an die Nachtragskredite zustimmt. (Flawil stimmte in der Folge den gemeinderätlichen Kreditanträgen mit 737 Ja gegen 183 Nein deutlich zu. Der Chronist). Vor 100 Jahren Zur Kriegslage Auf dem westlichen Kriegsschauplatz haben die Deutschen einen erfolgreichen Vorstoss unternommen, wie ihre Gegner behaupten, infolge der Verwendung erstickender Gase bei ihren Geschossen. An der Front spricht man wieder von einem heftigen französischen Durchbruchsversuch, beide Parteien melden Erfolge. Weiter haben 18 französische Flieger die chemischen Fabriken in Ludwigshafen am Rhein bombardiert. Aber auch auf dem östlichen Kriegsschauplatz dauern die Kämpfe auf beiden Seiten an. Die Russen melden Erfolge nordwestlich und in Südpolen. Ein österreichisch-deutscher Durchbruch sei gescheitert. Auf dem südlichen Kriegsschauplatz hat die österreichisch-ungarische Flotte die Initiative an sich gerissen und längs der italienischen Adriaküste einen kühnen Streifzug unternommen. Kinderärztlicher Notfalldienst Kindernotfallpraxis St. Gallen Telefon (Fr. 1.92/Min.) Sanitätsnotruf 144 Allgemeiner Notfalldienst Flawil/Degersheim Telefon (Fr. 1.30/Min.) Impressum Anzeiger Flawil Degersheim Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Flawil und Degersheim ISSN Auflage: 6100 Exemplare Verlag: St. Galler Tagblatt AG Fürstenlandstrasse St. Gallen Martin Wiesmann Leitung Lokalzeitungen T Leserservice: T F aboservice@wilerzeitung.ch Anzeigen: NZZ Media Solutions AG Obere Bahnhofstrasse 35 Postfach, 9501 Wil T , F inserate@wilerzeitung.ch Redaktion: Zita Meienhofer anzeiger@wilerzeitung.ch T Einsendungen an: anzeiger@wilerzeitung.ch Redaktionsschluss: Di, Uhr Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird jede Verantwortung und Haftung abgelehnt. Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen. Druck: St. Galler Tagblatt AG Für jeden und jede etwas Passendes In einem Familiengottesdienst werden am Sonntag, 21. Juni, eine neue Ministrantin und ein neuer Ministrant aufgenommen. Zugleich wechseln 7 OberministrantInnen ins Leiterteam, in welchem sie eine besondere Verantwortung innehaben und unseren Minipräses und Mesmer Hanspeter Schildknecht in so manchem unterstützen. 6 MinistrantInnen verabschieden sich auch nach einem sehr zuverlässigen und langjährigen Einsatz aus der Mini-Schar. Dass sich junge Menschen immer wieder in den Dienst der Pfarrei stellen und sich bis annähernd ins Erwachsenenalter oder gar drüber hinaus engagieren, scheint mir ganz und gar keine Selbstverständlichkeit zu sein. Es ist beachtlich, was da an Einsatz während gewöhnlichen Sonntagen oder aber an speziellen Festtagen geleistet wird. Mir scheint, dass diesem Engagement oft eine Motivation zugrunde liegt, welche nicht einfach zu beschreiben ist. Man muss es einfach entdecken oder besser erfahren. Das Ministrieren beinhaltet, nebst zahlreichen Möglichkeiten, die Freizeit und Gemeinschaft mit Gleichaltrigen zu teilen, auch die Möglichkeit, den Gottesdienst aktiv mitzufeiern. Geleitet wird die Mini-Schar von einem Obermini-Team, welches sich zusammen mit dem Präses für die Einsatzpläne, die Durchführung des Herbstlagers oder aber der übrigen Anlässe verantwortlich zeichnet. Dieses Team organisiert anfangs Janu- Flawil eine attraktive Gemeinde mit über Einwohnern. Hast du Lust auf eine anspruchsvolle und interessante Ausbildung? Dann bist du bei uns richtig! Wir bieten ab August 2016 zwei Lehrstellen als Kauffrau/Kaufmann EFZ (E- oder M-Profil) Während der 3-jährigen Lehrzeit wirst du in verschiedenen Abteilungen eingesetzt, stehst in direktem Kontakt mit der Bevölkerung und erhältst einen vielseitigen Einblick in die Verwaltungstätigkeit. Du bist ein/e gute/r Sekundarschüler/in zuverlässig und hilfsbereit neugierig und zielstrebig teamfähig, offen und motiviert Fühlst du dich angesprochen? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbungsunterlagen: Motivationsschreiben Lebenslauf mit Foto Zeugniskopien der gesamten Oberstufe Multicheck und Stellwerk Bitte reiche deine vollständige Bewerbung bis Freitag, 14. August 2015 per Post oder an folgende Adresse ein: Gemeindeverwaltung Personaldienst Bahnhofstrasse 6 / Postfach, 9230 Flawil diana.walder@flawil.ch Bei Fragen kannst du dich gerne bei Diana Walder, Berufsbildnerin, per Mail oder via Telefon melden. Gemeinde Flawil Bild: zvg. ar das Sternsingen und sorgt dafür, dass sich die neuen Minis in der neuen Gemeinschaft auch wohlfühlen dürfen. Im Kleiderschrank der Minis warten deshalb noch zahlreiche Gewänder in verschiedenen Grössen auf dich oder dich Roman Brülisauer Agenda Samstag, 20. Juni Gottesdienst in der Spitalkapelle Öffentlicher Gottesdienst zum Begegnungstag der Kirchenchöre Region Wil. Kirchenchor: Begegnungstag der Kirchenchöre Region Wil Sonntag, 21. Juni Eucharistiefeier mit Aufnahme der neuen Ministrantinnen und Ministranten. Kollekte: Ministrant/- innen Mittwoch, 24. Juni Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreizentrum Freitag, 26. Juni Eucharistiefeier Besuchen Sie unsere Homepage: Sonntag, 21. Juni Kein Gottesdienst Riedernstrasse 13 Telefon Freitag, 19. Juni WPH/Spital: Andacht AS Wisental: Andacht Samstag, 20. Juni Kirche Niederwil: Ökum. Chinderfiir bis 16.00: b treff Fest KGZ: Schlussgottesdienst Erlebnisprogramme Sonntag, 21. Juni Kirche Feld: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. M. Muhmenthaler. Text: Lukas 15. Kollekte: Stiftung Sonneblick Walzenhausen. Fahrdienst: Tel KGZ: Chinderexpress, anschliessend Festli Freitag, 26. Juni Singen für Ältere im Kantorenhaus Jugendcafé 5./6. Kl Jugendcafé Oberstufe Weil Sie wissen, was wir tun. Jetzt Gönner werden: Weil Sie wissen, was wir tun. Baugesuche Jetzt Gönner werden: (Öffentliche Auflage vom 22. Juni 6. Juli 2015, Rechtsmittel gemäss Art. 82 ff. Baugesetz). Beim Bausekretariat (Gemeindehaus, Anschlagbrett 3. Stock) können folgende Baugesuche eingesehen werden: Franziska Näf, Städeli 3711, 9230 Flawil; Baugesuch Nr. 076/2015, Gartengestaltung, Grundstück Nr. 1453, bei Vers. Nr. 3147, Städeli, Flawil. Habis Textil AG, Waldau 1, 9230 Flawil; Baugesuch Nr. 077/2015, Umnutzung von Lager/Werkstatt in Verteillager Post, Grundstück Nr. 970, Vers. Nr. 1214, Waldau 1, Flawil. Gemeinde Flawil 19. kulturpunkt Degersheim Openair auf dem Fuchsacker mit «frantic» und der Vorband «vom stern», Uhr 19. Dorf-Feier-Abend-Team & Kultur und Heimatverein Wolfertswil Dorfrundgang «Stickerhäuser und Stickfabriken in Wolfertswil» Uhr 20. Frauengemeinschaft Degersheim Besuch beim Imker Ruedi Bösch, 3. Skilift, Treffpunkt Postplatz Degersheim, Uhr Veranstaltungskalender Degersheim 20. Marktkommission Wochenmarkt Wochenmarkt, Dorfplatz, Uhr 20. Feuerwehrverein Degersheim Papiersammlung Degersheim, Uhr 20. Ruckzuckschränzer Degersheim Papiersammlung Wolfertswil, Uhr 21. Jodelchörli Degersheim Stobete, Föhrenwäldli, Degersheim, Uhr Freitag, 19. Juni WoGo Oberstufe Sonntag, 21. Juni Gottesdienst. Diakon Richard Böck, Oberuzwil. Mitwirkung des Kirchenchors. Kinderhort und Kinderprogramm. Montag, 22. Juni Salatzmittag Donnerstag, 25. Juni Strickgruppe Kirchenchor In Myanmar (Burma) ernten Bauernfamilien mehr Reis dank biologischem Landbau. Mit Mut und Ihrer Unterstützung. Danke, dass Sie per SMS 20 Franken spenden: Mut 20 an 488. PC Jungwacht Degersheim Elternabend, Kath. Pfarreiheim 24. Frauengemeinschaft Degersheim Strickcafé, Café da Borando, Uhr Armbrustschützen Degersheim Armbrust Gruppenplausch, Armbrustschützenstand Degersheim, Uhr

3 Publikation: tbwv Pagina: 59 Ist-Farben: cmyk0 Freitag, 19. Juni 2015 Flawil ANZEIGER 3 FLAWILER AGENDA Freitag, 19. Juni Sternstunden Philosophie Kultur Punkt Flawil Kulturpunkt, Uhr Samstag, 20. Juni b treff Fest b treff, Bahnhofplatz 4, bis Uhr Sa./So., 20./21. Juni Fussballplauschturnier Fussballclub Flawil Rössli-Park-Arena Samstag, 20. Juni Musikschulkonzert Querflöten Musikschule Flawil Singsaal Oberstufenzentrum, bis Uhr Sonntag, 21. Juni Ein Leben für die Ameisen Erinnerungen an Dr. Kutter Ortsmuseum Flawil Lindengut, bis Uhr Montag, 22. Juni Musikschulkonzert Keyboard/Klavier Musikschule Flawil Singsaal Oberstufenzentrum, bis Uhr Mittwoch, 24. Juni Eltern-Baby-Treff Verein Karussell Karussell, bis Uhr Freitag, 26. Juni Musikschulkonzert Klarinette und Saxophon Musikschule Flawil Singsaal Oberstufenzentrum, bis Uhr Freitag, 26. Juni Duo Aritmija Kultur Punkt Flawil Kulturpunkt, Uhr SCHIESSZEITEN FLAWIL Schiessanlage Giren Dienstag, 23. Juni Vereinsübung/Südafrikaner, bis Uhr Mittwoch, 24. Juni Vereinsübung/Südafrikaner, bis Uhr ABFALL-KALENDER: FLAWIL Grünabfuhr Kreis 1 Donnerstag, 25. Juni, 7.00 Uhr HANDELSREGISTER Genossenschaft für Alterswohnungen Wisental, in Flawil. Ausgeschiedene Personen: Muchenberger Werner, Flawil, Högger Susanne, Flawil. Eingetragene Personen neu oder mutierend: Knellwolf Walter, Flawil, Baumann Erich, Flawil. Elektrotankstelle für CO 2 -freie Mobilität Interview mit Gemeinderat Erwin Thalmann und mit Michael Turi von der Raiffeisenbank GEMEINDE FLAWIL. An der Bahnhofstrasse soll eine Elektrotankstelle gebaut werden. Das hat seitens der Bevölkerung einige Fragen ausgelöst. Gemeinderat Erwin Thalmann, Vorsteher der Technischen Betriebe, und Michael Turi, Stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung der Raiffeisenbank, geben Auskunft. An der Bahnhofstrasse, vor der Papeterie Schäfler, soll eine Tankstelle für Elektroautos gebaut werden. Was genau ist geplant? E. Thalmann: «Es wird ein Parkplatz eingezeichnet, der ausschliesslich von Elektroautos benutzt werden darf. Dort wird eine Stromtankstation aufgestellt. Der Parkplatz wird gleich behandelt wie die anderen Parkplätze an der Bahnhofstrasse. Auf dem Parkplatz können Elektroautos ihre Batterie aufladen. Es wird ein Schnellladesystem installiert. Eine halbe Stunde reicht aus, um ein durchschnittliches Elektroauto für eine Distanz von ca. 70 km aufzutanken. Mit der gewählten Tankstation ist gewährleistet, dass alle gängigen E-Autos, egal, wo sich der Stromanschluss befindet, betankt werden können.» Ist das eine Massnahme der Energiestadt Flawil? E. Thalmann: «Ja. Als Energiestadt fördern wir die umweltverträgliche Mobilität. Ein Ziel des neuen Flawiler Energiekonzepts ist, günstige Rahmenbedingungen für die CO 2-freie Mobilität zu schaffen. Eine Idee war eine Tankstelle für Elektroautos. Als dann die Raiffeisenbank Flawil auf uns zukam mit der genau gleichen Idee, gab das dem Projekt zusätzlichen Schub.» Die Raiffeisen ist eine Bank. Steigen Sie jetzt ins E-Mobil-Geschäft ein? M. Turi: «Nein, nein, unsere Kompetenz liegt nach wie vor im Finanzbereich. Doch in unserem Leitbild hat die Ökologie einen hohen Stellenwert. So betreiben wir zum Beispiel auf unserem Dach eine Photovoltaikanlage. Raiffeisen Schweiz setzt sich für ein schweizweites E-Tankstellennetz ein. Als innovative Flawiler Bank schliessen wir uns dem an. Mit der Elektrotankstelle können wir unser ökologisches Engagement sichtbar machen. Wir planen zudem, für unsere Kundenberater Elektroautos anzuschaffen.» Bild: rkf. Michael Turi von der Raiffeisenbank (links) und Gemeinderat Erwin Thalmann beantworten Fragen zur geplanten Elektrotankstelle an der Bahnhofstrasse. Bild: alpiqe-mobility Vor der Papeterie Schäfler an der Bahnhofstrasse soll eine Tankstation für Elektroautos aufgestellt werden. Ein gemeinsames Projekt von Raiffeisenbank und Gemeinde Flawil. Wie wird die Tankstelle finanziert? M. Turi: «Die Investitionskosten für die Elektrotankstelle werden von der Raiffeisenbank übernommen.» E. Thalmann: «Mir ist wichtig zu betonen, dass die Tankstelle nicht mit Steuergeldern finanziert wird. Die Stromkosten werden von den Technischen Betrieben übernommen. Der E-Autofahrer bezahlt für den Strom nichts, sicher mal in einer Anfangsphase. Die Stromkosten für eine 30minütige Ladung eines Elektroautos betragen 1 Franken. Wenn also pro Tag 1-2 E-Autos ihre Batterien aufladen, verursacht uns das jährliche Kosten von rund 600 Franken. Dieses Geld kommt aus dem Energiefonds. Der wurde vor einigen Jahren geschaffen, um Energiefördermassnahmen zu finanzieren.» Konsequenterweise müsste der Strom für die E-Autos aus erneuerbaren Energien bzw. aus CO 2-freier Produktion stammen. Ist das so? M. Turi: «Ja, die ganze Strommenge, die von den E-Autos bezogen wird, wird in Flawil produziert, aus 100% erneuerbarer Energie. Doch beim Strom ist es nicht wie bei Bioäpfeln. Wer einen Bioapfel kauft, beisst auch in einen Apfel aus biologischem Anbau. Ökologisch produzierter Strom hingegen wird ins Stromnetz eingespeist. Das Auto selbst wird mit dem normalen europäischen Strommix betankt.» Die Tankstelle soll an bester Lage im Zentrum von Flawil erstellt werden. Direkt vor der Papeterie Schäfler. Warum nicht vor der Raiffeisenbank? E. Thalmann: «Dafür gibt es zwei Gründe. Einerseits ist noch unklar, wie die Magdenauerstrasse und wie der Marktplatz umgestaltet werden. Es wäre nicht sinnvoll, dort eine E-Tankstelle zu errichten und sie nach kurzer Zeit wegen der Umgestaltung wieder abzubrechen. Andererseits ist es unser Ziel, die Elektromobilität zu fördern. Da wäre es falsch, die Tankstelle am Rand von Flawil aufzustellen oder irgendwo zu verstecken. Sie soll für alle sichtbar sein. Und da die Tankstelle für alle E-Autos offen ist, nicht bloss für Kunden der Raiffeisenbank, ist es richtig, sie auf öffentlichem Grund zu plazieren. Der Parkplatz wird zudem so plaziert, dass es zu keinen Behinderungen für Ortsbus oder Autos kommen wird.» Doch der neue Parkplatz nimmt auf dem Trottoir den Fussgängern Platz weg. Ist das wirklich der beste Standort? E. Thalmann: «Die Fussgänger werden genügend Platz haben. Die Würfel vor der Papeterie werden weggeräumt. Klar ist, dass der Parkplatz oft frei sein wird. Denn er darf ja nur von E-Autos benutzt werden. Bei aller Förderung müssen wir realistisch bleiben: Es wird kein massenhaftes Kommen und Gehen von E-Autos geben. Zudem darf nicht vergessen werden, dass die Bahnhofstrasse eine Begegnungszone ist. Es gibt also kein eigentliches Trottoir. Die Fussgängerinnen und Fussgänger haben gegenüber den Autos überall Vortritt. Sie können also auch auf der Fahrbahn gehen. Ich beobachte jedoch, dass das heute von den Leuten noch zu wenig gelebt wird. Da sind wir noch nicht am Ziel.» Das Projekt Elektrotankstelle liegt noch bis 24. Juni öffentlich auf. Wie sieht der Terminplan aus? E. Thalmann: «Wenn alles reibungslos läuft so unter anderem keine Einsprache eingeht sollte die Tankstelle ab September 2015 in Betrieb sein.» (rkf.) Medaillen für Natascha und Martina Zwei Athletinnen der Leichtathletikgruppe der Jugi Flawil standen am Wochenende an den Mehrkampfmeisterschaften des St. Galler Leichtathletikverbandes auf dem Podest. Natascha Wick und Martina Diethelm absolvierten am Mehrkampf-Meeting in Lustenau zum ersten Mal einen Siebenkampf. FLAWIL. Die wunderschöne neue Leichtathletikanlage in Lustenau und das tolle Wetter mit hohen Temperaturen luden die Athletinnen geradezu ein, bei ihrem ersten Siebenkampf Höchstleistungen zu erbringen. In der Spitzengruppe Natascha Wick startete in der Kategorie U18 gut, hatte im Hürdensprint eine kleine Unsicherheit, fing sich beim Weitsprung schnell wieder auf. Im Speerwurf musste sie einen kleinen Rückschlag in Kauf nehmen, dafür gelang der 200-Meter-Lauf wieder hervorragend. Sie setzte sich am Ende des ersten Wettkampftages in der erweiterten Spitzengruppe fest. Viel vorgenommen Bilder: pd Erfolgreiche Sportlerinnen: Martina Diethelm und Natascha Wick (r.). Martina Diethelm gelang der Wettkampfbeginn in der Kategorie U16 ebenfalls hervorragend mit einer persönlichen Bestleistung im Hürdensprint. Der anschliessende Hochsprung wollte nicht so recht klappen, dafür gab es nochmals Bestleistungen im Speerwurf und 100-Meter-Lauf. In der Zwischenabrechnung lag sie am Samstagabend hervorragend im Rennen. Für den zweiten Tag hatten sich beide wieder viel vorgenommen. Natascha Wick konnte im Hochsprung nicht ihr volles Leistungspotenzial ausschöpfen, zeigte im Kugelstossen eine gute Leistung und absolvierte den 800-Meter-Lauf zum Abschluss wieder hervorragend. Martina fiel mit durchschnittlichen Resultaten in den ersten zwei Disziplinen leicht zurück, raffte sich aber nochmals auf und erzielte im 800-Meter-Lauf zum Schluss nochmals eine persönliche Bestleistung. Am Ende der zwei Wettkampftage waren beide glücklich und zufrieden mit ihrem ersten Siebenkampf und den gemachten Erfahrungen. Auch ihr Trainer Beat Gähwiler war mit den gezeigten Leistungen durchwegs zufrieden. Drittbeste im Kanton In der Gesamtwertung mit den Vorarlberger Kolleginnen landeten beide in ihrer Kategorie auf dem fünften Platz, und in der St. Galler Rangliste durften beide die verdiente Bronzemedaille entgegennehmen. (pd)

4 <wm>10cb3dmqqamawf0buvpo1vgjnkb6giilsiptiiohh_bb-8wg2o_mozt7iafbp2iypbjaeuszr4dhayju6egaplgkhj2jbwp_s8rtc9rx-zlcfftwaaaa==</wm> <wm>10casnsja1nlu0jjc3mdaxtgqahbvbgq8aaaa=</wm> <wm>10cppxstbvmwbjz1e_encga0mdqwujeatzcznta2sjy6cmoywfhbwhsygegbmpibm1gzmhuzgboamvgawhibgjivaoicxnmy8jmaderyaldqduqh3tuwaaaa==</wm> <wm>10casnsjy0mlqwircwnzcznqaactmj2q8aaaa=</wm> 4 Anzeiger Verschiedenes Freitag, 19. Juni 2015 Kino City Uzwil JURASSIC WORLD Täglich 21.00, Sa/So/Mi auch 18.30, Fr und Sa auch in bestem Active3D Deutsch, ab 12 Jahren, 125 Min. Die Saurier sind zurück im spektakulärsten Freizeitpark! BIG GAME Täglich 20.45, Fr und Sa auch Deutsch, ab 12 Jahren, 91 Min. Spannende Actionkomödie mit Samuel L. Jackson. SPY SUSAN COOPER UNDERCOVER Fr und Sa Deutsch, ab 14 Jahren, 120 Min. Witzige Actionkomödie mit Melissa McCarthy, Jason Statham, Jude Law. FÜR IMMER ADALINE Fr/Mo/Di Deutsch, ab 12 Jahren, 113 Min. Romantische Liebesgeschichte um eine junge Frau, die nach einem Unfall nicht mehr altert. SAN ANDREAS Sa und So in bestem Active3D Deutsch, ab 12 Jahren, 114 Min. Atemberaubendes Katastrophenspektakel mit Dwayne «The Rock» Johnson. PITCH PERFECT 2 Sa/So/Mi Deutsch, ab 10 Jahren, 101 Min. Die A-cappella-Battle geht weiter! OSTWIND 2 Sa/So 14.15, Mi Deutsch, ab 6 Jahren, 108 Min. Das Pferdeabenteuer geht weiter. TINKER BELL UND DAS NIMMERBIEST Sa/So 12.45, Mi Deutsch, ab 4 Jahren, 78 Min. Zu jedem Tinker-Bell-Eintritt gibts einen Gratis-Elfentrank. RICO, OSKAR UND DAS HERZGEBRECHE Sa und So 14.30, Mi Deutsch, ab 6 Jahren, 95 Min. Das zweite Abenteuer beginnt. Ein Spass für die ganze Familie. KÜHE, KÄSE UND 3 KINDER Sa und So 12.45, Mo bis Mi CH-Dialekt mit Untertitel, 93 Min. Eine Liebeserklärung an das Leben in und mit der Natur. Online-Platzreservation und weitere Infos: Telefon Reservierte Tickets bis 15 Minuten vor Beginn abholen! Lösung: schacht

5 Publikation: tbwv Pagina: 61 Ist-Farben: cmyk0 Freitag, 19. Juni 2015 Flawil ANZEIGER 5 Die rund 100 Schülerinnen und Schüler der aktuellen 3. Oberstufe. Bilder: zvg. Endspurt der 3. Oberstufe Flawil Rückblick auf die selbständige Projektarbeit und Ausblick auf den Übertritt in die Lehre GEMEINDE FLAWIL. Eigene Tanzchoreographie, Fotobuch, Skorpion-Terrarium, Bau eines Solarmoduls, Bosnien-Krieg, Kriminalroman, Stop-Motion-Film. Die Schülerinnen und Schüler haben die Projektarbeiten abgeschlossen. Autorinnen und Erfinder Die Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe haben im Rahmen des Projektunterrichts eindrückliche Projektarbeiten erstellt. Dabei waren sie Autorinnen, Entwickler, Bastler und Erfinderinnen von vielfältigen Produkten. Die greifbaren Resultate waren aber nicht weniger wichtig als das geplante Vorgehen und der Lernprozess. Alle zwei Wochen wurden die geleistete Arbeit und die Fortschritte im persönlichen Lernjournal dokumentiert. Gelungene Ausstellung Am Mittwoch, 27. Mai dann das grosse Finale für alle sieben Klassen: Eltern, Geschwistern und weiteren Angehörigen wurde in einer Ausstellung voller Interessierte Eltern lassen sich eine Projektarbeit genauer erklären. Stolz präsentiert, was in den letzten Monaten entstanden ist. Das Interesse war sehr gross, und der Apéro bot Gelegenheit zu einem gemütlichen Austausch. Lehrstellen-Hitparade Einige Jugendliche haben ein Projekt gewählt, das den Tätigkeiten ihrer gewählten Lehre entspricht oder sehr nahe kommt. So wurden von einer zukünftigen Küchenangestellten und einer angehenden Konditorin-Confiseurin zwei phantasievolle Rezeptbücher erstellt. Sind diese Lehren denn dieses Jahr in der Hitparadenliste? Am beliebtesten unter den Flawiler Schulabgängerinnen und -abgängern ist die KV-Lehre, was dem schweizerischen Trend entspricht: 17 Schülerinnen und Schüler werden diesen Sommer in einem Büro ihre Arbeit aufnehmen. An zweiter Stelle ist die Planung und Konstruktion (9 Schüler), gefolgt vom Detailhandel (schweizweit Rang 2, 8 Sch.). Unter den Knaben auch beliebt sind Fahrzeuge, Elektrotechnik, Metall und Maschinen (8 Sch.). Danach folgen die handwerklichen Berufe (5 Sch.) und die Berufsfelder Schönheit (4 Sch.), Gesundheit (4 Sch.) und Nahrung (3 Sch.). Wer zum jetzigen Zeitpunkt noch ohne Lehrstelle ist, wird wohl eine Vorlehre (7 Sch.) oder das Berufsvorbereitungsjahr (6 Sch.) absolvieren. Die Lehrstellensuche dürfte für einige in den kommenden Wochen aber noch erfolgreich abgeschlossen werden: Gemäss Lehrstellennachweis (Lena) sind zurzeit noch 1281 Lehrstellen im Kanton St. Gallen offen. An dieser Stelle werden die zukünftigen Mittelschülerinnen und -schüler nicht explizit erwähnt; über sie wurde schon im Frühling berichtet. Die letzten Highlights Als Höhepunkte der Oberstufenzeit folgen noch die Abschlussreise und die Klassenproduktionen im Lindensaal. Das Motto «Bilder im Kopf» lässt hier eine grosse Ideenvielfalt zu. Ob die Klassen auch dafür viel Lob und Anerkennung entgegennehmen dürfen? (rkf.) Grüninger-Stiftung bewilligt Franken Finanzielle Unterstützung von acht Projekten im Jahr GEMEINDE FLAWIL. Im Jahr 2011 hat Eduard Grüninger seiner Geburtsgemeinde Flawil 8 Mio. Franken vererbt. Damit sollen soziale Projekte gefördert werden. Im Jahr 2014 hat der Stiftungsrat 13 Beitragsgesuche behandelt. Für 8 Projekte wurden rund Franken bewilligt. Für Jugend, Alter, Kinder Unter dem Namen Eduard- Grüninger-Stiftung besteht eine private Stiftung im Sinne der Art. 80 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches. Die Stiftung ist aus einem sehr grosszügigen Legat von Eduard Grüninger sel. zugunsten von Flawil errichtet worden. Die Stiftung bezweckt die finanzielle Unterstützung von Altersheim- und Pflegeplätzen, die Unterstützung von anderen sozialen Institutionen und Projekten, beispielsweise Arbeitslosenprojekte, Kindertagesstätten, ambulante Krankenpflege, gemeinnützige Vereine, Mittagstisch, Fahrdienst etc. sowie die Förderung und finanzielle Unterstützung der Jugend, insbesondere für die Ausbildungs- und Berufsförderung, aber auch etwa von Jugendtreffen, Pfadfinder oder ähnlichen Jugendvereinen und Vereinsanlässen. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass die Beiträge Personen mit Wohnsitz in Flawil zugute kommen müssen. Für Flawiler Projekte Die Stiftung verfolgt den Zweck insbesondere dadurch, dass sie geeigneten Institutionen mit Sitz in Flawil einmalige oder auch wiederkehrende Beiträge ausrichtet. Sie kann sich auch direkt an Projekten beteiligen, soweit diese der Flawiler Bevölkerung zugute kommen. Bedürftige Personen können auch direkt unterstützt werden, sofern diese den zivilrechtlichen Wohnsitz in der Gemeinde Flawil haben. Bild: rkf. Die Grüninger-Stiftung hat im Jahr 2014 rund Franken bewilligt, so unter anderem einen Beitrag für die Bibliothek. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung insgesamt über 1,7 Mio. Franken für gemeinnützige Zwecke ausbezahlt. 13 Gesuche, 8 bewilligt Im Jahr 2014 hat der Stiftungsrat 13 Beitragsgesuche behandelt. Für 8 davon wurden Beiträge von insgesamt Franken bewilligt. Unter anderem wurde der Gemeindebibliothek ein Beitrag von Franken für die Erneuerung der Infrastruktur zugesichert. Seit Bestehen der Stiftung wurden Franken für gemeinnützige soziale Zwecke ausbezahlt. Nicht öffentlich Die Stiftung hat gemeinnützigen Charakter, ist auf keinerlei gewerbliche Tätigkeit ausgerichtet und erstrebt keinen Gewinn. Die Stiftungsrechnung wird jährlich von der Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers AG, St.Gallen, und von der kantonalen Stiftungsaufsicht geprüft. Die Beschlüsse des Stiftungsrates sind nicht öffentlich. (rkf.)

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7 Publikation: tbwv Pagina: 63 Ist-Farben: cmyk0 Freitag, 19. Juni 2015 Flawil ANZEIGER 7 Neuer Fahrer für Flawiler Schulbus Alfons Gufler löst Thomas Keller ab GEMEINDE FLAWIL. Er ist täglich unterwegs, mit wertvoller Fracht: der rote Flawiler Schulbus. Ab dem neuen Schuljahr im August wird Alfons Gufler am Steuer sitzen. Er löst Thomas Keller als Schulbusfahrer ab. Während sich die Eltern theoretisches Wissen aneigneten, durften die Kinder ihr Fahrkönnen testen. Tote Winkel und andere Risiken Knapp 40 Personen beteiligten sich am Velofahrkurs für Eltern und Kinder, den der Verein Pro Velo Flawil mit dem Elternverein angeboten hatte. FLAWIL. Eltern haben eine Vorbildfunktion; auch im Strassenverkehr. Entsprechend waren zum Velofahrkurs des Vereins Pro Velo und des Elternvereins nicht nur die radelnden Sprösslinge eingeladen, sondern auch deren Mamis und Papis oder Erziehungsberechtigte. Velohelme müssen passen Letztere hatten für einmal wieder die Fahrschulbank zu drücken: Theorie stand auf dem Programm. Dabei wurden die Eltern auf spezifische Gefahren aufmerksam gemacht. Zum Beispiel auf die toten Winkel rund um Lieferwagen und Lastkraftwagen und auch auf die Gefahren, die beim Queren von Kreuzungen auf die Kinder lauern. Während sich die Eltern neues Wissen aneigneten und sich für die Risiken sensibilisieren liessen, durften die Kinder auf speziell eingerichteten Strecken ihr Fahrkönnen überprüfen und die Technik verfeinern. Ein wichtiges Segment des Kurses war der Velohelm. Die Experten waren sich einig: Der Helm ist ein Muss. Ein spezielles Thema Täglich elektrisch geradelt war denn auch das Einstellen des Helmes, denn nur ein gut sitzender Velohelm schützt zuverlässig. Üben auf der Strasse Anschliessend gingen Eltern und Kinder gemeinsam mit dem Veloexperten ins Quartier, um gefährliche Situationen im Verkehr zu analysieren und das richtige Verhalten zu üben. Die Teilnehmerzahl zeigt, dass der Velofahrkurs einem Bedürfnis entspricht. Der Elternverein zeigte sich jedenfalls mit der Resonanz zufrieden. (pd) Unfallfrei Kinder chauffiert Jahrelang, tagaus, tagein, Sommer und Winter hat Thomas Keller unzählige Kinder im roten Schulbus chauffiert, in den Kindergarten Egg, das Schulhaus Alterschwil und ins Einschulungsjahr im Schulhaus Grund, aber auch an eine Exkursion oder zum Schwimmunterricht nach Gossau. Per Ende dieses Schuljahres wird er dieses Amt abgeben. Er wird wieder voll und ganz als Hauswart für die Gemeinde Flawil arbeiten. Der Schulrat dankt Thomas Keller sehr für seine zuverlässige und unfallfreie Erfüllung dieser verantwortungsvollen Aufgabe. Routinierter Schulbusfahrer Zum neuen Schulbusfahrer hat der Schulrat Alfons Gufler gewählt. Er fuhr bis anhin im Dienste der Transportfirma Kobler. Dort erfüllte er hauptsächlich Schulbusfahrten für die Heilpädagogische Schule Flawil, ergänzend aber auch schon für die Schule Flawil. So ist er vielen Kindern, z.b. den Schülerinnen und Schülern des Einschulungsjahres oder des Schulhauses Alterswil, bereits Bild: zvg. Auf das neue Schuljahr hin ab August heisst der neue Schulbusfahrer Alfons Gufler. Er löst Thomas Keller ab, der wieder voll und ganz als Hauswart arbeiten wird. bestens bekannt. Der Schulrat ist überzeugt, in Alfons Gufler einen routinierten Schulbusfahrer gefunden zu haben, und heisst ihn im Dienste der Schule Flawil herzlich willkommen. (rkf.) Jugi Flawil auf Reisen Wie immer zu dieser Jahreszeit führte die JUGI Flawil am 13./14. Juni das beliebte Jugi-Weekend durch. FLAWIL. Knapp 60 Kinder, Jugendliche und Leiter trafen sich kürzlich beim Bahnhof Flawil und brachen zur abenteuerlichen Reise nach Elm im Sernftal auf. Eine Gruppe fuhr direkt nach Elm, wanderte zur Bergstation Ämpächli und gelangte anschliessend mit Trottinetts wieder nach Elm. Die andere Gruppe legte in Näfels einen Zwischenhalt ein, um in der bekannten Kletterhalle ihr Können zu zeigen. Instruiert wurden die Kinder und Jugendlichen an den Parcours von André Reithebuch, dem ehemaligen Mister Schweiz. Vor dem Abendessen konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Spielzimmer und auf dem Rasen unserer tollen Unterkunft, dem Gemeindezentrum von Elm, oder auf dem nahegelegenen Spielplatz verweilen. Nach dem feinen Znacht war für die kleineren wiederum Spielen im Haus angesagt und die älteren machten einen Abstecher in ein Restaurant mit Kegelbahn. Nach einer lauwarmen Nacht und einem üppigen Morgenessen teilten wir uns wieder in verschiedene Gruppen auf. Während einige zu einem Spielplatz mit grossen Trampolins wanderten, erfuhren andere auf einer Führung allerlei Wissenswertes über den Felssturz sowie über die bekannten Schiefertafeln von Elm. Im Verlaufe des Tages absolvierten zudem alle noch den Elmer- Citro-Quellenlehrpfad. Highlight dieser Wanderung war ein Brunnen voller Elmer-Citro- Fläschchen, an dem man sich bedienen konnte. Mit Bus und Zug ging es anschliessend zurück nach Flawil, wo die müden Mädchen und Buben bei inzwischen einsetzendem Regen von ihren Eltern in Empfang genommen wurden. Einmal mehr hatte die Flawiler Jugi bei diesem Ausflug grosses Wetterglück. Elm war allemal eine Reise wert! (pd) Bild: rkf. Im Rahmen der schweizweiten Aktion bike4car hat Schulratspräsident Christoph Ackermann während zweier Wochen sein Auto gegen ein Elektrovelo getauscht. Mit guten Erfahrungen zieht er Fazit. «Das E-Bike hat wirklich Speed! Radfahren macht so noch mehr Spass! In diesen zwei Wochen konnte ich alles machen, was ich mir in Sachen Mobilität vorgenommen habe. Das Auto habe ich zu keiner Zeit vermisst. Jedoch musste ich für die Zeitplanung etwas umdenken, vor allem wenn zwischen zwei Terminen eine grössere Wegstrecke zurückzulegen war.» Christoph Ackermann ist jeden Tag mit dem E-Velo zur Arbeit ins Gemeindehaus gefahren. Insgesamt hat er in diesen zwei Wochen über 100 km radelnd zurückgelegt. Ohne aus der Puste zu kommen, wie er sagt. «Mal hat die Sonne gebrannt, mal hat es geregnet. Alles kein Problem. Ich bin auch einmal nach Gossau gefahren, ohne durchnässt oder verschwitzt im Sitzungszimmer anzukommen. Das ist mit einem Elektrovelo wirklich toll.» Der Schulratspräsident ist ziemlich sicher, dass sein nächstes Fahrrad ein E-Bike sein wird. Und das Auto? «Es ginge auch ohne. Einzig für den Transport von Gepäck oder grossen Einkäufen bin ich darauf angewiesen. Dafür wäre als Ergänzung zum Elektrovelo ein Carsharing ideal.» Die Aktion bike4car dauert noch bis September Jedermann hat die Möglichkeit, für zwei Wochen Autoschlüssel und Autofahrausweis abzugeben und gratis auf ein Elektrovelo umzusteigen. Flawiler Kooperationspartner der Aktion ist der Velohändler Rüegger Bike-Sport. Die Jugi Flawil genoss die Aktivitäten im Glarnerland.

8 Publikation: Ressort: 8 tbwv wv-fd ANZEIGER Pagina: Erscheinungstag: Ist-Farben: MPS-Planfarben: cmyk0 cmyk Flawil Freitag, 19. Juni 2015 HANDÄNDERUNGEN FLAWIL IM MONAT MAI 2015 Veräusserer: Bauer Roger, Kerbelring 32, Flawil. Erwerber: Zeller Michael Raphael und Habrik Andrea Regula, Amselstrasse 14, Flawil (Miteigentum zu je 1 2) Objekt: Grundstück Nr Amselstrasse, Autoeinstellplatz Nr. 41 (1 75 Miteigentum an Grundstück Nr. 3047) Veräusserer: Bauer Roger, Kerbelring 32, Flawil. Erwerber: Bauer Judith Esther Maria, Kerbelring 32, Flawil. Objekt: HälfteMiteigentumsanteil an Grundstück Nr Kerbelring 32, Wohnhaus Assek.-Nr. 3354, 338 m2 Gartenanlage, Gebäude, Strasse, Weg und Hälfte Miteigentumsanteil an Grundstück Nr Amselstrasse, Autoeinstellplatz Nr. 21 (1 21 Miteigentum an Grundstück Nr. 2952) Veräusserer: Boneal AG, Bahnhofstrasse 5, Flawil. Erwerber: Politische Gemeinde Flawil, Bahnhofstrasse 6, Flawil. Objekt: ab Grundstück Nr. 517 Rösslistrasse 5/7, Kanzleistrasse 23, 51 m2 Strasse, Weg Veräusserer: Primedia AG, St.Gallerstrasse 42, Flawil. Erwerber: Politische Gemeinde Flawil, Bahnhofstrasse 6, Flawil. Objekt: ab Grundstück Nr. 523 Wilerstrasse 8, 13 m2 Strasse, Weg Veräusserer: Politische Gemeinde Flawil, Bahnhofstrasse 6, Flawil. Erwerber: Primedia AG, St.Gallerstrasse 42, Flawil. Objekt: ab Grundstück Nr Rösslistrasse, 1 m2 übrige befestigte Flächen Veräusserer: St.Galler Kantonalbank AG, St.Leonhard-Strasse 25, St.Gallen. Erwer- ber: Politische Gemeinde Flawil, Bahnhofstrasse 6, Flawil. Objekt: ab Grundstück Nr. 524 Bahnhofstrasse 11, 15 m2 Strasse, Weg Veräusserer: Stockwerkeigentümer-Gemeinschaft Bahnhofstrasse 5, Flawil. Erwerber: Politische Gemeinde Flawil, Bahnhofstrasse 6, Flawil. Objekt: ab Grundstück Nr. 528 Bahnhofstrasse 5, 11 m2 Strasse, Weg Veräusserer: Pius Schäfler AG, Ringstrasse 5, Gossau. Erwerber: Politische Gemeinde Flawil, Bahnhofstrasse 6, Flawil. Objekt: ab Grundstück Nr. 529 Bahnhofstrasse 1, 6 m2 Strasse, Weg Veräusserer: Politische Gemeinde Flawil, Bahnhofstrasse 6, Flawil. Erwerber: Pius Schäfler AG, Ringstrasse 5, Gossau. Objekt: ab Grundstück Nr Rösslistrasse, 5 m2 Gartenanlage Veräusserer: Angelini Manuel Pierre, Raaschberg 1267, Flawil. Erwerber: Angelini Caroline, Raaschberg 1267, Flawil. Objekt: hälftiger Gesamteigentumsanteil an Grundstück Nr Raaschberg, Wohnhaus Assek.-Nr. 1267, Nebengebäude Assek.-Nr. 1269, 1828 m2 Gartenanlage, Gebäude, Strasse, Weg Veräusserer: Kaiser Karl, Flawil, ausgeschlagene Erbschaft. Erwerber: UBS AG, Bahnhofstrasse 45, Zürich. Objekt: Grundstück Nr. 762 St.Gallerstrasse 45, Wohnhaus Assek.-Nr. 1128, 356 m2 Gartenanlage, Gebäude, Strasse, Weg, übrige befestigte Flächen Veräusserer: STUTZ AG Hatswil, Romanshornerstrasse 261, Hatswil. Erwerber: Messmer Joel und Messmer Brigitte Corinne, Bogenstrasse 109, Flawil (Miteigentum zu je 1 2). Objekt: Grundstück Nr Im Annagarten 32, Wohnhaus Assek.Nr. 4117, 795 m2 Gartenanlage, Gebäude, Strasse, Weg Veräusserer: Lüdi Haidy, Erbengemeinschaft, Flawil. Erwerber: Lüdi Erika Christine, Obere Weidegg 10, Flawil. Objekt: Grundstück Nr Saletwald, Tüfi, 6751 m2 Acker, Wiese, fliessendes Gewässer, geschlossene Bestockung und Grundstück Nr Saletwald, 1356 m2 geschlossene Bestockung und Grundstück Nr Saletwald, 9040 m2 fliessendes Gewässer, geschlossene Bestockung Veräusserer: Lüdi Haidy, Erbengemeinschaft, Flawil. Erwerber: Lüdi Dietrich Hermann, Goethestrasse 39, St.Gallen. Objekt: Grundstück Nr Samari, m2 Gartenanlage, Strasse, Weg, geschlossene Bestockung und Grundstück Nr Samari, 517 m2 Acker, Wiese, Gartenanlage und Grundstück Nr Samari, 471 m2 Acker, Wiese, geschlossene Bestockung Veräusserer: Truniger Theresia Margarita, Erbengemeinschaft, Flawil. Erwerber: Truniger Pius Paul, Mühlebachstrasse 35, Flawil. Objekt: Hälfte-Miteigentumsanteil an Grundstück Nr Mühlebachstrasse 35, 41 2-Zimmer-Wohnung Nr. 4 ( Miteigentum an Grundstück Nr. 41) Veräusserer: Hofer Viktor, Erbengemeinschaft, Flawil. Erwerber: Kränzlin Brigitte Meta, Grüntalstrasse 11, Wittenbach. Objekt: Grundstück Nr. 412 Neugasse 8, Wohnhaus Assek.-Nr. 635, 280 m2 Gartenanlage, Gebäude, übrige befestigte Flächen Veräusserer: Hofer Viktor, Erbengemeinschaft, Flawil. Erwerber: Hofer Ronald, Rickstrasse 37, Speicherschwendi. Objekt: Grundstück Nr. 411 Sternenstrasse 21, Wohnhaus Assek.-Nr. 643, 280 m2 Gartenanlage, Gebäude, übrige befestigte Flächen Veräusserer: Kalbermatten Hulda Klara, Erbengemeinschaft, Flawil. Erwerber: Lütolf Susanna, Eichstrasse 20, Bettwiesen. Objekt: Grundstück Nr. 538 Unterdorfstrasse 7, Wohnhaus Assek.-Nr. 839, 324 m2 Gartenanlage, Gebäude, übrige befestigte Flächen Veräusserer: Politische Gemeinde Flawil, Bahnhofstrasse 6, Flawil. Erwerber: Hautle Martin Alois, Rudlen 1801, Flawil. Objekt: Grundstück Nr Botsbergerriet, Schieberhaus Assek.-Nr. 2893, 83 m2 Gebäude, geschlossener Wald Veräusserer: Hautle Martin Alois, Rudlen 1801, Flawil. Erwerber: Politische Gemeinde Flawil, Bahnhofstrasse 6, Flawil. Objekt: Grundstück Nr Botsbergerriet, 83 m2 geschlossener Wald Veräusserer: Flurkorporation Botsbergerfeld, Flawil. Erwerber: Politische Gemeinde Flawil, Bahnhofstrasse 6, Flawil. Objekt: Grundstück Nr. 607 Rudlenstrasse, 1454 m2 Acker, Wiese, fliessendes Gewässer, Strasse, Weg, übrige humusierte Flächen Veräusserer: Christoph Zoller GmbH, Fahrnstrasse 32, Mörschwil und Liberis Invest AG, Zürcherstrasse 202, St.Gallen und Sonnenhang AG, Vogelherd 9, Wilen (Gottshaus) (Miteigentum zu je 1 3). Erwerber: Thermofonte AG, Sternenstrasse 22, Flawil. Objekt: Grundstück Nr Schändrichstrasse, 3123 m2 Acker, Wiese, Strasse, Weg, übrige befestigte Flächen Veräusserer: Disch Sascha, Wattstrasse 8b, Uzwil. Erwerber: Disch Claudia Silvia, Wattstrasse 8b, Uzwil. Objekt: Hälfte-Miteigentumsanteil an Grundstück Nr. 925 Magdenauerstrasse 21, Wohnhaus Assek.Nr. 1000, 405 m2 Gartenanlage, Gebäude, übrige befestigte Flächen und Hälfte Miteigentumsanteil an Grundstück Nr. 926 Magdenauerstrasse, Gewerbegebäude Assek.-Nr. 1001, Garage Assek.-Nr. 3030, Garage Assek.-Nr. 3031, 967 m2 Gartenanlage, Gebäude, übrige befestigte Flächen Veräusserer: Schadegg Georg Marcel, Erbengemeinschaft, Flawil. Erwerber: Marmier Pierre-Henri-Jules, rue de Pe cheurs 1, Chevroux. Objekt: Grundstück Nr. 709 Unterdorfstrasse 12/14, Wohn- und Geschäftshaus Assek.-Nr. 872, 337 m2 Gartenanlage, Gebäude, übrige befestigte Flächen Veräusserer: Marmier Pierre-Henri-Jules, rue de Pe cheurs 1, Chevroux. Erwerber: Baumann Richard und Baumann Irene Ida, Hügelweg 3, Flawil (Miteigentum zu je 1 2). Objekt: Grundstück Nr. 709 Unterdorfstrasse 12/14, Wohn- und Geschäftshaus Assek.-Nr. 872, 337 m2 Gartenanlage, Gebäude, übrige befestige Flächen Veräusserer: Strässle Anna Louise, Chressbrunnen 2046, Gossau. Erwerber: Schmid Martin Arnold und Schmid Sandra, Sidenberg 615, Niederwil. Objekt: Grundstück Nr Burgau, Wohnhaus Assek.-Nr. 1645, Garage Assek.-Nr. 3605, 1350 m2 Acker, Wiese, Gartenanlage, Gebäude Veräusserer: Baumann Ernst, Erbengemeinschaft, Flawil. Erwerber: Butticaz Marianne, ruelle C.F. Ramuz 14, Cully. Objekt: Grundstück Nr Risiwald, m2 Strasse, Weg, geschlossene Bestockung Veräusserer: Stadler Valentin Fridolin, Steigstrasse 23, Flawil. Erwerber: Stadler Werner Julius, Bogenstrasse 15, Flawil. Objekt: Grundstück Nr Botsbergerriet, Nebengebäude Assek.-Nr. 36, 2885 m2 Acker, Wiese, Gebäude Veräusserer: Bayard Bernadette Margrit, Sandstr. 25, Gebenstorf. Erwerber: Kessler Markus Peter und Kessler Susanne, Röhrenbrugg 2, Speicher (Miteigentum zu je 1 2). Objekt: Grundstück Nr. 477 Kronenstr. 16, Wohnhaus Assek.-Nr. 693, Garage Assek.-Nr. 2748, 377 m2 Gartenanlage, Gebäude, übrige befestigte Flächen Das Brockenhaus hat alles für Haus, Garten und Hobby Das Brockenhaus Flawil der Stiftung Tosam hat seinen Standort im Habis-Areal (Zufahrt B) in Flawil. Auf rund 1000 Quadratmetern werden Artikel für Wohnen und Freizeit, Antiquitäten, Bücher und Elektrogeräte verkauft. Die Stiftung Tosam hat zum Ziel, Arbeitsplätze im alternativen Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen. So sind abgesehen von der Leitung alle Mitarbeitenden des Brockenhauses Flawil im alternativen Arbeitsmarkt tätig: IV-Rentner, Sozialhilfebezüger, Mitarbeiter aus einem RAVEinsatzprogramm, aber auch Jugendliche im Vorlehrjahr oder gemeinnützige Mitarbeiter. Ohne deren Engagement wäre ein Betrieb wie das Brockenhaus Flawil undenkbar. Damit dieses Angebot aufrechterhalten werden kann und im Laden ein permanenter Austausch der Auslage stattfindet, ist das Brocki-Transportteam den ganzen Tag unterwegs. Es erledigt für die Kunden Abhol- und Lieferaufträge, aber auch ganze Wohnungs- und Haus- räumungen. Für die Planung ist ein Bereichsleiter verantwortlich. Die vom Büro entgegengenommenen Aufträge werden an ihn weitergeleitet. Er vereinbart dann mit der Im Brocki Flawil findet man manch schönes Schnäppchen. <wm>10casnsjy0aij4azaaabkz6hupaaaa</wm> <wm>10cppxstbvmwbjz1e_encga0mdiig3aanrcyntpundyynrc3ndempqznraznduymdq1mrqxnjm2nte0sq6icxnmy8jmaderyaldqdmyzt7ugaaaa==</wm> Brockenhaus Flawil Waldau 1 / Habis-Center, 9230 Flawil, Telefon , Kundschaft die Termine. Beim Besichtigungstermin legt er fest, was für den Verkauf verwendet und was entsorgt werden muss. Das ist für die Kundschaft nicht immer nachvollziehbar: Warum muss die schöne Wohnwand entsorgt werden? Kann das Schlafzimmer der Eltern wirklich nicht mehr verkauft werden? Der Bereichsleiter versucht immer abzuwägen, was noch verkauft werden kann. Dabei orientiert er sich nicht nur nach Zustand und Qualität, sondern muss auch die Kundenbedürfnisse mit einbeziehen. Hierbei kann er sich auf seine Erfahrung aus den Verkäufen im Laden berufen. Wer mehr über das Brockenhaus Flawil und die Stiftung Tosam erfahren möchte, besucht am besten die Homepage oder Facebook: Brockiflawil. (pd)

9 Publikation: tbwv Pagina: 65 Ist-Farben: cmyk0 Freitag, 19. Juni 2015 Flawil/ Degersheim ANZEIGER 9 Freizytchörli Zu Gast bei den «Tschifeler» Neu: Taxi am Sonntag Vom 26. bis 28. Juni findet in Sarnen das 60. Zentralschweizerische Jodlerfest statt. Über 3500 aktive Jodler, Fahnenschwinger, Alphorn- und Büchelbläser werden am Jodlerfest erwartet. Auch das Freizytchörli Gossau-Flawil wird dabei sein. Es wird sein Wettlied, «Läbwohl!» von Ruedi Roth, am Samstag, um Uhr, in der Dreifachhalle der Kantonsschule Sarnen vortragen. Sie hoffen auf einen erfolgreichen Liedervortrag und freuen sich über Zuhörer und Zuhörerinnen aus der Ostschweiz. (pd) TV Flawil feiert und bewegt zum 150jährigen Bestehen FLAWIL. Im Jahre 1865 war es, als sich eine Gruppe bewegungsfreudiger Einwohner beschloss, den Turnverein Flawil zu gründen einer der ersten Vereine im Dorf. Dies scheint schier unvorstellbar, wenn man bedenkt, dass der Einwohnerschaft Flawil heutzutage gut 100 Vereine angeboten werden. Auch im Turnverein Flawil bildeten sich nach und nach Untergruppierungen, wie die Jugendriege, die Handballmannschaft, die Männerriege oder die Fit-&-Fun-Gruppe. In den vergangenen 30 Jahren haben sich diese Unterriegen in sehr verschiedene Richtungen entwickelt, so dass sie sich allmählich sogar vom Basisturnverein trennten und eigenständige Vereine zu bilden begannen. Somit ist im Jubiläumsjahr nur noch die Untergruppe «Fit & Fun»-Teil des offiziellen Turnvereins Flawil. Idee zum Anlass Mit welchem Anlass kann nun 150 Jahre Vereinsleben gerecht werden? Mit dieser Frage hatte sich das OK intensiv auseinandergesetzt. Als Resultat dieser Ideenfindung wurden vergangenen Herbst alle 100 Vereine Flawils angefragt, wovon nun eine stattliche Anzahl von 16 Vereinen am Anlass mitwirken wird. Der Grundgedanke des Anlasses liegt in folgender Formel: 1+1 = 3. Obwohl mathematisch inkorrekt, soll es zeigen, dass man in der Gruppe mehr erreichen kann, als jeder für sich alleine. Bei diesem Anlass geht es in erster Linie um Bewegung. Im weiteren soll er aber auch als Plattform dienen, auf welcher sich die Vereine zeigen können. Und zu guter Letzt soll auch die diesjährige Aktion «Flawil bewegt» damit verbunden werden. Jeder Verein bietet eine vereinsspezifische Aktivität an. Gespielt wird immer in Zweier-Teams. Die Teams, welche nachmittags eine gewisse Anzahl an Aktivitäten absolvieren, kommen in die Endverlosung. Wann & wo? Das OK hat die 150-Jahr-Feier vorbereitet. Der Anlass findet am Samstag, 29. August, ab Uhr, um die Botsberger-Turnhalle in Flawil statt. Der Anlass bietet für jeden etwas. Weitere Informationen unter (pd) Bild: zvg Taxi am Sonntag? In Flawil bis anhin Fehlanzeige. Immer wieder mal vernahm die Gemeinde Kritik aus der Bevölkerung über das fehlende sonntägliche Taxiangebot. Damit ist jetzt Schluss. Seit kurzem gibt s in Flawil auch am Sonntag einen Taxidienst. Die Gemeinde freut s: «Mit dem von M Taxi angebotenen Service wird eine Lücke geschlossen», sagt René Bruderer, Geschäftsleiter Bau & Infrastruktur. «Am Sonntag fährt ja der Ortsbus nicht. Mit dem Taxi steht nun eine Alternative zur Verfügung, um auch am Sonntag bequem vom Bahnhof nach Hause zu gelangen.» M Taxi ist unter erreichbar. Armbrust-Gruppenplausch Am Mittwoch und Donnerstag, 24./25. Juni, findet ein Armbrust-Gruppenplausch im Armbrustschützenstand am Blumenweg in Degersheim statt. DEGERSHEIM. Die Armbrustschützen Degersheim führen wiederum einen Armbrust-Gruppenplausch durch. Das Schiessen ist speziell für Firmen, Vereine, Familien und Freunde geeignet. Jugendliche ab etwa zwölf Jahren sowie Frauen und Männer sind herzlich eingeladen, das Schiessen mit einer modernen Armbrust kennenzulernen. Ein Team besteht aus drei Schützen, welches beliebig gemischt sein kann. Selbstverständlich sind auch Einzelschützen willkommen. Die Teilnehmer werden durch erfahrene Schützen in das Schiessen eingeführt, Vorkenntnisse sind keine nötig. Die Gruppen erhalten einen Gruppenpreis und erstmals kann beim Raiffeisen-Gold-Schuss mit etwas Glück ein Goldvreneli gewonnen werden. Der Anlass findet am Mittwoch, 24., und Donnerstag, 25. Juni, jeweils ab 18 Uhr statt. Dank der guten Beleuchtung kann bis in die Nacht hinein geschossen werden. Für das leibliche Wohl sorgen die Armbrustschützen in der gemütlichen Schützenstube. Anmeldungen nimmt Pius Piller, Postfach 243, 9113 Degersheim oder p.piller bluewin.ch entgegen. Die Schützen freuen sich auf viele Teilnehmer und einen spannenden Wettkampf um den Wanderpokal. (pd) Am Gruppenplausch für einmal ein Armbrustschütze sein. Magdenau Wöschkafi-Frauen räumen auf Degersheim Lernschloss-Kinder spielen Theater Jeden zweiten Montag im Monat treffen sich die Frauen von der Wöschkafi-Chrabbelgruppe Wolfertswil, um sich auszutauschen, Kaffee zu trinken und natürlich damit die Kinder gemeinsam spielen können. Die Treffen finden entweder im Vereinslokal Wolfertswil, beim Spielplatz Wolfertswil oder Magdenau statt. Bei unserem Treffen im Juni beim Spielplatz Magdenau haben die Teilnehmenden beschlossen, den Sandkasten auf Vordermann zu bringen. Dieser war vollständig überwuchert mit Gras und Unkraut, da sich dieser Arbeit wohl niemand annehmen wollte. Die Kinder konnten spielen und die Mütter arbeiten. Schön ist es geworden. Und am Familienanlass, der am Sonntag, 28. Juni, ab Uhr stattfindet, kann nun munter «gesändelet» werden. Wie lange bleibt er nun so? Schade ist, dass auch der Brunnen nicht mehr in Betrieb ist, die Frauen konnten ihre verschmutzten Hände nicht einmal waschen. (pd) Bild: Ursula Stiefel Kürzlich standen die Lernschlosskinder im Rampenlicht der Bühne des Schulhauses Steinegg, um vor grossem Publikum das Märchen der Gebrüder Grimm, «Der gestiefelte Kater» aufzuführen. Als Abschluss des reichhaltigen Schuljahrs hatten sich die zwei Lernschloss- Lehrerinnen, Ursula Stiefel und Margrit Gyr, etwas besonderes ausgedacht: Gemeinsam mit den zehn Kindern und einigen Helferinnen und Helfern produzierten sie diese Theateraufführung. Schreiben, lesen, gestalten, musizieren, komponieren, singen, tanzen, inszenieren, auswendig lernen: alles sollte den individuellen Ressourcen angepasst werden, wie es das Lernschlosskonzept vorsieht. In einer bunt-fröhlichen Inszenierung präsentierten die Kinder einem staunenden Publikum das Resultat ihrer Arbeit. Applaus und begeisterte Worte beim anschliessenden Apéro zeigten allen Beteiligten, dass sich der Aufwand gelohnt hatte. Was ist das «Lernschloss»? Nach zwei Jahren Kindergarten folgt der Übertritt in die erste Primarklasse. Für ein paar Kinder aber ist der Zeitpunkt zu früh. In Degersheim besteht für sie die Möglichkeit eines dritten Kindergartenjahrs, verbunden mit ressourcenorientierter Förderung und Vorbereitung auf die Primarschule. Am Vormittag besuchen sie dazu das «Lernschloss»; den Nachmittag verbringen sie wie gewohnt im Kindergarten. ( jb)

10 Publikation: tbwv Pagina: 66 Ist-Farben: cmyk0 <wm>10cppxstbvmwbjz1e_encga0mdiig3aanrmwttpusle2ttmzm9synlawmzqwsja0ntk0mdyxmtc3mde-ualdtpvizenbk9gpq0amyibivpaaaa</wm> <wm>10casnsjy0aij4azaaabkz6hupaaaa</wm> 10 ANZEIGER Degersheim Freitag, 19. Juni 2015 Bahnhofbrücke: Sicherheit erhöht Bild: grk. Das Geländer der Bahnhofbrücke wurde mit einem zusätzlichen Maschendrahtzaun erhöht, damit die Sicherheit der Fussgänger noch besser gewährleistet werden kann. Zivilstandsnachrichten Hier werden die aktuellen Zivilstandsnachrichten der Gemeinde Degersheim aufgrund von Mutationen im Einwohnerregister durch das Einwohneramt publiziert. Bitte beachten Sie, dass die Publikationen aus datenschutzrechtlichen Gründen unvollständig sein können und dass nur Mitteilungen von in Degersheim wohnhaften Personen hier publiziert werden. Trauungen Büchler Randy Alfred und Büchler geb. Blum, Linda Tamara, Trauung am 6. Juni 2015 in St. Gallen SG, wohnhaft in Degersheim SG. Einwohneramt Degersheim Papiersammlung in Degersheim Am Samstag, 20. Juni 2015, ab Uhr, sammeln wir in Degersheim Altpapier. Sollte Ihr Papier nicht abgeholt worden sein, wählen Sie bitte die Nummer und wir holen das Versäumte nach. Feuerwehrverein Degersheim Papiersammlung in Wolfertswil Am Samstag, 20. Juni 2015, ab Uhr, sammeln wir in Wolfertswil Altpapier. Sollte Ihr Papier nicht abgeholt worden sein, wählen Sie bitte die Nummer und wir holen das Versäumte nach. Guggenmusik Ruck-Zuck-Schränzer Die Regelung ist für das Ehepaar Granwehr, Thomas Schneider und für Degersheim eine gute Lösung. Drogerie in jüngeren Händen Die Degersheimer Drogerie bleibt erhalten. Elisabeth und Bruno Granwehr haben in Thomas Schneider einen Nachfolger gefunden. DEGERSHEIM. Die Nachfolge ist nun geregelt, die Dorfdrogerie bleibt erhalten: Elisabeth und Bruno Granwehr übergeben ihr Geschäft Anfang September in die Hände eines Einheimischen: Thomas Schneider ist Degersheimer und freut sich, die Drogerie weiterführen und der Bevölkerung ein wichtiges Angebot im Bereich des täglichen Bedarfs erhalten zu können. Ruhestand nach 43 Jahren Nach 43 Jahren drogistischer Tätigkeit treten Elisabeth und Bruno Granwehr in den wohlverdienten Ruhestand. Das Ehepaar Granwehr übernahm die Drogerie Seither war das Geschäft ein wertvoller Teil des Degersheimer Dorflebens. «Ich bin froh, das Geschäft einem Interessenten aus dem Dorf übergeben zu können», sagt Bruno Granwehr erfreut. «Es ist wichtig, dass die Drogerie dem Dorf erhalten bleibt.» Fokus auf Naturheilmittel Thomas Schneider freut sich auf die neue Herausforderung und hofft auf die Unterstützung der Dorfbevölkerung. Der 25-Jährige ist in Degersheim aufgewachsen und absolvierte Die Gemeinde Degersheim organisiert einfach ausgedrückt das Miteinander der 4000 Einwohner. Die Anliegen der Bevölkerung stehen im Mittelpunkt. Deshalb ist eine Lehre in der öffentlichen Verwaltung mehr als «nur» hinter dem Computer sitzen. Eine Ausbildung mit Zukunft! die vierjährige Drogistenlehre in Flawil und Gossau. Schneider hat die Ausbildung an der Höheren Fachschule für Drogisten in Neuenburg absolviert, was ihn zum Führen einer Drogerie berechtigt. Der junge Geschäftsmann möchte das Sortiment sukzessive erweitern und legt dabei seinen Fokus auf Naturheilmittel. Er werde seine Kundinnen und Kunden bei Fragen zu den Themen wie Gesundheit, Ernährung oder Körper- und Gesichtspflege beraten, erklärt Schneider, der hofft, von der Bevölkerung mit Wohlwollen aufgenommen zu werden. (pd) Die Ausbildung in der Verwaltung verschafft dir einen direkten Kontakt mit der Bevölkerung, bietet dir ein breit gefächertes Aufgabengebiet, garantiert dir eine vielseitige, super organisierte Lehrzeit und viele Möglichkeiten für spätere Weiterbildungen. Wir suchen mit Lehrbeginn im August 2016 eine Sekundarschülerin oder einen Sekundarschüler für die 3-jährige Lehre als Kauffrau / Kaufmann EFZ Branche öffentliche Verwaltung Hast du eine rasche Auffassungsgabe? Verfügst du über Freude an Sprachen und hast du ein Flair für den Umgang mit Zahlen? Du arbeitest gerne am Computer und beherrschst das Zehnfingersystem? Wenn du zusätzlich am Geschehen der Öffentlichkeit interessiert bist und gerne im Kontakt mit Menschen stehst, ist diese Lehrstelle genau das Richtige für dich! Du erhältst einen gründlichen, abwechslungsreichen Einblick in die Verwaltungstätigkeit und lernst die betrieblichen Abläufe und Zusammenhänge kennen. Natürlich betreuen wir dich während der Ausbildung individuell und ermöglichen dir den Besuch der Berufsmaturitätsschule. Möchtest du den Alltag in der Verwaltung während einer Schnupperlehre kennenlernen? Oder hast du Fragen zur Ausbildung und dem Bewerbungsverfahren? Dann melde dich bei Petra Hollenstein, Leiterin Personaldienst, Telefon , petra.hollenstein@degersheim.ch. Wir freuen uns auf deine vollständige Bewerbung mit Multicheck an: Gemeinde Degersheim, Personaldienst, Hauptstrasse 79, 9113 Degersheim. P.S. Besuche die Seite und du entdeckst viele spannende Hinweise zur Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung! STELLUNGNAHME Initiativkomitee reflektiert und dankt «Am Sonntag hat die Bürgerschaft von Degersheim eine grosse Chance vergeben. Die Mehrheit der Abstimmenden hat die Wiedereröffnung des Hallenbades Degersheim abgelehnt. Das Initiativkomitee ist enttäuscht, akzeptiert aber die Meinung der Bürgerschaft. Es ist der Mehrheit der Bürger zu wenig wichtig, ein Hallenbad in Degersheim zu besitzen. Dem Initiativkomitee war es ein Anliegen, die Gesundheitsvorsorge, die sportlichen Möglichkeiten für Jugendliche und Erwachsene und vor allem die lebensnotwendigen Fähigkeit des Schwimmens für kleine Kinder im Hallenbad zu fördern und zu vertiefen. Das Initiativkomitee hat alles darangesetzt, mit neuen Ideen und Elementen das Hallenbad wieder auf gesunde und kostengünstige Art zu betreiben. Leider hat es die Mehrheit der Bürgerschaft nicht gewollt. Das Initiativkomitee dankt allen, die sich für das Hallenbad eingesetzt haben.» HERZLICHEN DANK! Liebe Degersheimerinnen und Degersheimer Im letzten halben Jahr hatte ich viele interessante Begegnungen und spannende Gespräche mit Ihnen, aus denen ich viel Kraft und Motivation für die bevorstehenden Wahlen schöpfen konnte. Ich freue mich riesig über das positive Wahlresultat. Für Ihre Unterstützung und das grosse Vertrauen möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Nun freue ich mich auf die verantwortungsvolle Aufgabe im Degersheimer Gemeinderat. Vreni Roth-Ammann Vreni Roth-Ammann Jakobusfest mit Friedensmarsch DEGERSHEIM. Am Sonntag, 28. Juni, feiert die katholische Pfarrei Degersheim das Jakobusfest. Im Festgottesdienst um Uhr singt der Kirchenchor unter der Leitung von Josef Bolt Lieder aus der «Vater unser»- Messe. Anschliessend wird eingeladen zu einem Apéro, bei gutem Wetter auf der Kirchenwiese, sonst im Pfarreiheim. Es werden auch Bratwürste zu fünf Franken angeboten. Um Uhr gibt es in der Kirche eine kurze Einführung für den Friedensmarsch, danach wird losgewandert auf dem Friedensweg Richtung Kloster Magdenau. In der Verena-Kirche findet um Uhr ein spiritueller Abschluss statt mit Taizé-Gesängen und Kerzen. Die Teilnehmenden können um Uhr das Postauto wieder zurück nach Degersheim nehmen. Alle sind herzlich eingeladen. (pd)

11 Publikation: tbwv Pagina: 67 Ist-Farben: cmyk0 Freitag, 19. Juni 2015 Degersheim ANZEIGER 11 Stiftung zahlt zum Geburtstag Die Stiftung der Ersparnisanstalt Degersheim wird 100 Jahre alt. Deren Ziel ist es, mit den Erträgen aus dem Vermögen von Franken gemeinnützige Zwecke zu unterstützen. Das Jubiläumsgeschenk: ein sanierter Grillplatz. ANDREA HÄUSLER DEGERSHEIM. Grossprojekte lassen sich mit den Erträgen des Stiftungsvermögens von einer halben Million Franken nicht finanzieren. Das gegenwärtige Niederzinsniveau und die Tatsache, dass Stiftungsgelder mündelsicher angelegt werden, lassen die Renditen schrumpfen. Das weiss auch Stiftungsratspräsidentin Monika Scherrer. Bei null stehe man aber nicht, sagt die Gemeindepräsidentin. «Seit letztem Jahr verfügen wir wieder über Erträge, die wir ausschütten dürfen.» Deren Höhe mag sie nicht beziffern, spricht von einigen tausend Franken. Gleichzeitig relativiert sie: «Vielen Vereinen oder Institutionen ist bereits mit wenigen hundert Franken geholfen.» Und vergessen ist die Stiftung keineswegs: «Wir haben jedes Jahr fünf bis sechs Anfragen um Unterstützung.» 102 Jahre SKB Degersheim Die Stiftung geht auf die Ersparnisanstalt Degersheim zurück, die 1867, in der Blütezeit Bis 1995 war das Gemeindehaus 1908 als Post- und Bankgebäude erstellt im Besitz der Stiftung der Ersparnisanstalt Degersheim. Mit Unterstützung der Stiftung in Stand gestellt: Der Grillplatz im Föhrenwäldli, der im August eingeweiht wird. der Stickereiindustrie, gegründet wurde erfolgte der Bau des heutigen Gemeindehauses als Bank- und Postgebäude. Nach 46jährigem Bestand ging die Ersparnisanstalt 1913 an die St. Gallische Kantonalbank über, die sich zur Weiterführung einer Filiale in Degersheim verpflichtete. Die Niederlassung Degersheim der heutigen St. Galler Kantonalbank konnte also 2013 auf ihr 100jähriges Bestehen zurückblicken. Verkauf des Gemeindehauses Das Gemeindehaus Degersheim blieb bis Ende 1995 im Eigentum der Stiftung. Bis 1971 war das Postamt Degersheim im Parterre eingemietet. Die Gemeindeverwaltung hatte den ersten Stock, ab 1973 auch die ersten drei Stockwerke zur Verfügung. Ende Dezember 1995 beschloss der Stiftungsrat, das Gemeindehaus der Politischen Gemeinde zu verkaufen. Die Stiftung, mitten in den Wirren des Ersten Weltkrieges geschaffen, ist ein Beweis des Weitblickes der damaligen Zeit. Obwohl die Stiftung als gemeinnützige Institution Steuerfreiheit genoss, hat sie zur Zeit der Wirtschaftskrise ihr Vermögen freiwillig der Steuerpflicht unterstellt und bis 1962 rund Franken an Steuern bezahlt. Während Jahren konnten auch Beiträge an die Sekundar- und Kochschule ausgerichtet und freiwillige Vergabungen an gemeinnützige und caritative Institutionen sowie Vereine geleistet werden. Nicht zu vergessen sind ausserordentliche Beiträge, die an die seinerzeitige Turnhalle Steinegg, an die Beleuchtungsanlage der Turnhalle Steinegg und an die Schwimm- und Sportanlage ausgeschüttet wurden. Und auch die WC-Anlage auf dem Dorfplatz wurde durch die Stiftung finanziert. «Krone» als starke Belastung 1962 wollte der Eigentümer das Gasthaus Krone verkaufen. Dessen zentrale Lage führte dazu, dass die Stiftung der Ersparnisanstalt die Liegenschaft erwarb, um damit die künftige Überbauung des Dorfkerns zu sichern. Der Kauf war für die Stiftung eine starke Belastung konnte die «Krone» für die Überbauung weiterverkauft werden. Einweihung Bundesfeier im Föhrenwäldli Bild: Andrea Häusler In der Stiftungsurkunde ist ausdrücklich festgehalten, dass der Ertrag des Stiftungsvermögens nur zu gemeinnützigen Zwecken in der Gemeinde Degersheim verwendet und das Vermögen nicht angegriffen werden darf. Bis 1977 bestand der Stiftungsrat aus 17 Mitgliedern, dann durch die Zusammenlegung der Schulträger zur Schulgemeinde aus 15. Seit der Gründung der Einheitsgemeinde haben sieben Personen im Stiftungsrat Einsitz. Zum 100. Geburtstag hat die Stiftung der Ersparnisanstalt die Erneuerung der Feuerstelle im Föhrenwäldli veranlasst. Pünktlich auf die Grillsaison wurde diese nun fertiggestellt. Die offizielle Einweihung erfolgt an der 1.-August-Feier (gk) WILLKOMM IHK tagt in Degersheim Generalversammlung der Industrie- und Handelskammer St. Gallen-Appenzell vom 24. Juni Die Industrie- und Handelskammer St. Gallen-Appenzell (IHK) wurde 1466 als Gesellschaft zum Notenstein in St. Gallen gegründet und 1991 mit dem Handels- und Industrieverein fusioniert und in IHK St. Gallen- Appenzell umfirmiert. Über 1500 mehrheitlich klein- und mittelständische Unternehmen sind Mitglieder der IHK. Derzeit zählt sie 120 Jungunternehmen, die weniger als 5 Jahre alt sind. Etwa 40 Prozent aller in der Privatwirtschaft Beschäftigten unserer Region, das heisst mehr als Personen, arbeiten bei IHK-Mitglied- Unternehmen unserer Region. Seit vielen Jahren setzt sich die IHK gegenüber Staat und Öffentlichkeit für eine liberale und offene Marktwirtschaft ein und fördert das Verständnis für die Aufgaben und Probleme einer marktwirtschaftlich organisierten Wirtschaft. Es ist mir deshalb eine besondere Freude, dass die diesjährige Generalversammlung in der Mehrzweckanlage hier in Degersheim stattfindet, wird unser Dorf ja gemeinhin nicht unmittelbar mit Industrie und Handel in Verbindung gebracht. Doch Industrie und Handel haben auch in Degersheim alte Wurzeln und dazu kräftige neue Triebe. Und so öffnen die Angehrn AG, die AS Aufzüge AG, die Krüger + Co. AG, die MTM Mühlenbau AG, die Lista Office LO und die Treff AG gerne ihre Türen für die zahlreichen interessierten Mitglieder. Ich heisse Sie im Namen des Gemeinderates und unserer Unternehmen herzlich willkommen und wünsche Ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt in Degersheim. Monika Scherrer Gemeindepräsidentin Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Unterstützung des Kodexvereins Kodex ist ein dreistufiges Programm zur Suchtmittelprävention für Jugendliche an der Oberstufe. Der Kodexverein Degersheim konnte an der diesjährigen Feier viele Jugendliche der Oberstufe Degersheim mit einer Auszeichnung belohnen. Der Gemeinderat schätzt die wertvolle Arbeit des Kodexvereins und unterstützt diesen mit einem finanziellen Beitrag. Patenterteilungen Der Gemeinderat erteilt Silvia Looser-Horber, wohnhaft in Abtwil, das Gastgewerbepatent ab 1. Mai 2015 für die Führung des Gasthauses zum Löwen in Wolfertswil. Für die bereits begonnene Badesaison wurde mit Ljiljana Pljevaljčić, St. Gallen, ein Pachtvertrag für die Führung des Restaurant- und Kioskbetriebs im Schwimmbad unterschrieben. Das Gastwirtschaftspatent wird ihr ab 6. Mai 2015 erteilt. Hallenbad-Initiative wird abgelehnt und Verena Roth wird in den Gemeinderat Degersheim gewählt Nebst vier eidgenössischen Abstimmungsvorlagen und ei- Kodex-Feier in Degersheim. ner kantonalen Vorlage standen in Degersheim am Sonntag, 14. Juni 2015, auch die Initiative über die Führung eines eigenen Hallenbades und die Ersatzwahl eines Gemeinderatsmitgliedes an. Die Hallenbad-Initiative wird mit 296 Ja- zu 1147 Nein-Stimmen deutlich abgelehnt. Die Gemeinde Degersheim hat somit nach dem Volkswillen kein eigenes Hallenbad zu führen. In Degersheim holt sich die SVP den freien Sitz im Gemeinderat. Verena Roth-Ammann liegt mit 646 Stimmen vor Barbara Scherrer-Nägeli, welche 589 Stimmen erzielt hat. Die Wahl erfolgt als Ersatz für den Ende 2014 aus dem Gemeinderat ausgetretenen Ruedi Baumann, SP. Somit ist der Gemeinderat für den Rest der Amtsdauer wieder komplett. Die neugewählte Verena Roth-Amman wird ihr Amt als Mitglied des Gemeinderates nach den Sommerferien antreten. Der Gemeinderat gratuliert Verena Roth-Amman herzlich zur ehrenvollen Wahl und wünscht ihr viel Erfolg und Genugtuung in dieser neuen, interessanten Funktion. Teilstrassenpläne Palmenstrasse und Tanne-Baldenwil genehmigt Nach der öffentlichen Auflage der Teilstrassenpläne Palmenstrasse und Tanne-Baldenwil sind diese am 29. Mai 2015 bzw. 2. Juni 2015 durch das Kantonale Baudepartement genehmigt worden. Die Sanierung der Palmenstrasse hat bereits begonnen. Der Tanne-Baldenwil-Weg zweiter Klasse wird demnächst durch den Grundeigentümer mit einem Hartbelag versehen. Gemeinderat Degersheim Lillith Das Märchentheater auf vier Rädern Die Compagnie Stradini erzählt in vier Landessprachen, mit viel Bewegung und Musik ein Abenteuer für die ganze Familie. DEGERSHEIM. Aus einem Bus wird ein Schiff. Aus einem Mädchen wird ein Bub, aus der Fremde wird das Zuhause, aus wilden Piraten werden beste Freunde und aus Rum wird darum Honigmilch? Und was wird aus uns? Wir begleiten Lillith aus dem Bergdorf ihrer Kindheit an die Die Compagnie Stradini erzählt am 27. Juni 2015 in Degersheim. Küste einer verlorenen Jugend und von da aufs Märchenschiff. Wo Wind und Wetter den Kurs bestimmen und in tiefen Gewässern die Sirenen singen. Eine verrückte Fahrt an den Nabel des Lebens, wo eine Meeresgöttin den Zoll verlangt! Gespielt wird auf, in und vor einem Oldtimerbus mit Masten und Segel. Mitwirkende: Stefanie Inhelder, Anna Mengiardi, Sérafin La Roche, Matthias Hoby, Annina Sedlacek, Beat Ryser. Datum: Samstag, 27. Juni 2015, in Degersheim, Dorfplatz (an der Taastrasse). Beginn: Uhr, Eintritt: Hut-Kollekte. (grk.) Bild: zvg

12 Publikation: tbwv Pagina: 68 Ist-Farben: cmyk0 <wm>10cppxstbvmwbjz1e_encga0mdiig3aanrcymtpqsli2tdsws9eyntawmzq3mja0ntkwnle1ndaymlc-ualdtpvizenbk9gpq0alq38x9paaaa</wm> <wm>10casnsjy0aij4azaaabkz6hupaaaa</wm> 12 ANZEIGER Schlusspunkt. Freitag, 19. Juni 2015 Flawil live lockt Flawiler Es war die fünfte Ausgabe des Open Airs Flawil live bei schönstem Wetter und mit viel Publikum jeglichen Alters. Auf der Bühne sang und spielte Willy Tell, ein Schweizer Mundartmusiker aus dem Berner Oberland. Bilder: David Metzger

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