Es tröpfelt... Was tun?

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1 Es tröpfelt... Was tun? EINE INFORMATIONSBROSCHÜRE ZUM THEMA HARNVERLUST AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung 23 - Gesundheitswesen PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Ripartizione 23 - Sanità

2 Es tröpfelt... Was tun? Vorwort Seite 3 Harninkontinenz 4 Was ist Harninkontinenz? 5 Welche Formen von unfreiwilligem Harnverlust gibt es? 6 Was ist der Beckenboden? 6 An wen soll ich mich wenden? 8 Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? 9 Beckenbodengymnastik 10 Hinweis 14 Was kann ich noch tun? 15 Schlusswort 17 Nützliche Adressen 18

3 2 Unter die Lupe genommen von: Dr. Josef Gallmetzer Josefine Plieger Urologie, KH Brixen Dr. Walter Reider Gynäkologie, KH Brixen Dr. Gertraud Gisser Renate Helfer Marina Cattoi Dienst für physische Rehabilitation, KH Brixen Herausgeber Autonome Provinz Bozen Südtirol Amt für Gesundheitssprengel Erste Herausgeber Blauhaus Grafik Tezzele Print Bozen Druck Tezzele Print Bozen Bibliographie Krahmann/Kaltenbach Harninkontinenz und Senkungsbeschwerden der Frau Pflaum Verlag, München, 1994 Bender/Distler Der Beckenboden der Frau Springer Verlag Tanzberger, R. Krankengymnastische Therapie bei Harninkontinenz Z. Krankengymnastik, 1998 Larsen, Ch. Spiraldynamik : Spannendes und Entspannendes zum Thema Beckenboden Z. Krankengymnastik, 2000 Elisabeth Tutschek-Siller Beckenboden-Training Herausgeber "Med. Gesellschaft für Inkontinenzhilfe Österreichs"

4 Vorwort Liebe Bürgerinnen und Bürger! Harninkontinenz stellt für einen erheblichen Anteil der Bevölkerung ein großes Problem dar, sowohl hinsichtlich der unmittelbaren Beschwerdesymptomatik als auch der psychischen und sozialen Folgeprobleme. Erst die sozialen und ökonomischen Auswirkungen des unfreiwilligen Harnabgangs haben dazu geführt, dass die Harninkontinenz heute kein Tabuthema mehr ist. Viele der Ursachen der Harninkontinenz sind vermeidbar, die Folgen in den meisten Fällen behandelbar. So haben sich gezielte gesundheitsfördernde Maßnahmen (Aufklärung, Training der Beckenbodenmuskulatur, physiotherapeutische Übungen, usw.) zur Vorbeugung bzw. Therapie der Harninkontinenz bewährt. Das Assessorat für Gesundheitswesen stellt diese Broschüre allen Interessierten zur Verfügung, in der Hoffnung, dass eine entsprechende Aufklärung und Anleitung der Bevölkerung, der Betroffenen, aber auch der Ärzte und des Pflegepersonals dazu beitragen können, dieser Krankheit vorzubeugen bzw. die Beschwerden zu verbessern, so dass das psychosoziale Wohlbefinden der Betroffenen gesteigert wird. Mein besonderer Dank gilt den Ärzten und Mitarbeitern der Abteilung Urologie und Gynäkologie sowie des Dienstes für Rehabilitation des Krankenhauses Brixen, die diese Broschüre gemeinsam erarbeitet haben. Dr. Richard Theiner Der Landesrat für Familie, Gesundheit und Sozialwesen

5 4 Harninkontinenz Über den unfreiwilligen Harnverlust (oder Harninkontinenz) spricht man im Allgemeinen nicht; die Harninkontinenz ist jedoch ein sehr verbreitetes Leiden, das für die betroffene Person ein großes Problem darstellt. Die Harninkontinenz trübt nicht nur das Selbstwertgefühl, sondern schränkt auch die persönliche Freiheit ein. Frauen sind besonders häufig betroffen, jedoch auch Männer bleiben davon nicht verschont. Man rechnet, dass 30% der erwachsenen Frauen wenigstens gelegentlich an Harninkontinenz leiden. Da mit dem Alter die Inkontinenzrate steigt und die Überalterung der Bevölkerung zunimmt, gewinnt die Harninkontinenz immer mehr an Bedeutung. Dies bringt nicht nur psychosoziale, sondern auch ökonomische Probleme mit sich.heute gibt es Möglichkeiten, die Harninkontinenz zu heilen oder wenigstens zu lindern. Die Betroffenen sollten sich deshalb nicht mehr scheuen, ihr Anliegen mit dem Arzt oder der Pflegeperson zu besprechen. Mit dieser Broschüre will man über die Harninkontinenz und über die Therapiemöglichkeiten informieren. Dr. Josef Gallmetzer Verantwortlicher der Abteilung Urologie, Krankenhaus Brixen

6 Was ist Harninkontinenz? Unter Inkontinenz versteht man den störenden, unfreiwilligen Verlust von Harn in jeder Form (Tropfen, spritzenförmig, völliges Einnässen). 5 Stressinkontinenz Stressinkontinenz bedeutet Harnverlust bei schwachem Harnröhrenverschluss. Zum Harnverlust kommt es je nach Schweregrad der Inkontinenz beim Niesen, Husten, Heben von Lasten, Springen oder Gehen, wobei typischerweise kein Harndrang verspürt wird. Als Ursache kommt eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur (wie z.b. bei Frauen nach einer Schwangerschaft) oder eine mangelhafte Funktion des Harnröhrenschließmuskels (wie z.b. bei Verletzungen nach Prostataoperationen oder bei Eingriffen an der Harnröhre) in Frage. Dranginkontinenz Dranginkontinenz bedeutet Harninkontinenz bei starkem Harndrang. Dieser kann überfallsartig auftreten und wird oft durch verschiedene Umstände wie z.b. Kontakt mit kaltem Wasser, Positionswechsel usw. ausgelöst. Als Ursache kommen krankhafte Veränderungen der Harnblase (z.b. Entzündungen, Blasen-, Nierensteine, vergrößerte Prostata), altersbedingte Blasenveränderungen oder Störung der nervalen Steuerung der Harnblase (z.b. Zustand nach Gehirnschlag, multiple Sklerose usw.) in Frage. Reflexinkontinenz Reflexinkontinenz bedeutet einen reflektorisch ausgelösten, unfreiwilligen Harnverlust, wobei kein Harndrang verspürt wird. Diese Art der Inkontinenz ist typisch für jene Form von Rückenmarksverletzungen, bei denen Nervenbahnen, welche die Impulse der willkürlichen Blasensteuerung übertragen, verletzt sind.

7 6 Welche Formen von unfreiwilligem Harnverlust gibt es? Es gibt verschiedene Inkontinenzformen, die auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen sind. Ein besseres Verständnis der Ursachen ermöglicht nicht nur eine gezielte und wirkungsvolle Therapie, sondern ist auch die beste Voraussetzung für vorbeugende Maßnahmen. Überlaufinkontinenz Überlaufinkontinenz bedeutet Harnverlust bei übervoller Blase. Die Harnblase kann infolge einer Obstruktion (z.b. Prostataerkrankung) oder einer nervalen Läsion (z.b. bei Operationen im kleinen Becken) oder auch infolge einer Blasenmuskelschwäche (z.b. im Alter) nicht entleert werden. Extraurethrale Inkontinenz Extraurethrale Inkontinenz bedeutet Harnverlust über eine Fistel (z.b. Blasen-Scheiden-Fistel) und nicht durch die Harnröhre. Was ist der Beckenboden? Der Beckenboden ist der Bereich Ihres Körpers, der die knöcherne Beckenöffnung auskleidet; er erstreckt sich zwischen Schambein, Steißbein, und den beiden Sitzbeinhöckern und schließt das Becken von unten ab. Der Beckenboden besteht aus Bindegewebe, Blutgefäßen, Nerven und einem dreischichtigen Muskelsystem.

8 7 Er ist verantwortlich für: das Halten von Harn und Stuhl, aber auch für das Loslassen während der Entleerungsvorgänge; das Stützen von Blase, Gebärmutter und Darm. Steißbein Schambein Sitzbeinhöcker Beckenknochenansicht von vorne Gebärmutter Blase Enddarm Scheide Längsschnitt der Beckenregion Schließmuskulatur Blasenausgang Scheide After Beckenbodenansicht von unten

9 8 AN WEN SOLL ICH MICH WENDEN? Da jede Harninkontinenz einer unterschiedlichen Therapie bedarf, soll vor Einleitung einer Therapie eine Abklärung durch den Arzt erfolgen. Meist gelingt es durch gezielte Fragen, durch klinische Untersuchungen und durch einfache zusätzliche Untersuchungen (z.b. Harnuntersuchung) die Diagnose zu stellen und die Therapie einzuleiten. In besonderen Fällen können Zusatzuntersuchungen notwendig sein (urodynamische, radiologische, endoskopische und sonographische Untersuchungen). ICH WENDE MICH VERTRAUENSVOLL AN DEN Vertrauensarzt oder Arzt für Allgemeinmedizin Facharzt Gynäkologe Urologe

10 9 Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? Formen Therapiemöglichkeiten Ziel Stressinkontinenz Dranginkontinenz Reflexinkontinenz Überlaufinkontinenz Extraurethrale Inkontinenz leichten bis mittelschweren Grades: Beckenbodengymnastik evtl. Elektrostimulation evtl. Medikamente schweren Grades: Unterpolsterung der Harnröhrenschleimhaut durch Injektion von Substanzen (z.b. MACROPLASTIQUE Implants) Inkontinenzoperation Medikamente Elektrostimulation Blasen- und Toilettentraining Beklopfen der Blasengegend Medikamente intermittierender Katheterismus Katheter Behandlung der Grunderkrankung (z.b. Behandlung der Blasenschwäche durch Medikamente oder Elektrotherapie) Operativer Verschluss der Harnfistel Verstärkung des Verschlussmechanismus der Harnröhre Dämpfen der überaktiven Blase Auslösen einer Reflexkontraktion zur Blasenentleerung. Dämpfen der unwillkürlichen Blasenkontraktion.

11 10 BECKENBODENGYMNASTIK: Die häufigste Form der Harninkontinenz ist die Stressinkontinenz. Durch eine gezielte Beckenbodengymnastik können milde Formen behoben und schwerere Formen der Inkontinenz deutlich gebessert werden. Durch das Training bewirkt man eine Stärkung der Beckenbodenmuskulatur. Damit sich ein Erfolg mit dieser Behandlung einstellt, muss regelmäßig und über eine ausreichend lange Zeit (mehrere Monate) geübt werden. Es ist sinnvoll, sich besonders zu Beginn der Behandlung von geschulten Therapeuten leiten zu lassen! 1) Nehmen Sie sich Zeit für sich und Ihren Beckenboden: z.b. vor dem Aufstehen oder vor dem Schlafen gehen, wann immer Sie sich richtig entspannen können. Tasten Sie nun Ihr Steißbein, Ihr Schambein, und die beiden Sitzbeinhöcker. Spüren Sie jetzt den Bereich, der zwischen diesen einzelnen Punkten liegt: Das ist der Beckenboden.

12 11 2) Legen Sie sich bequem auf den Rücken. Ihre Beine sind angewinkelt und leicht geöffnet. Ihre Hände liegen an der Bauchdecke. Spüren Sie jetzt Ihre Bauchdecke, wie sie sich mit jedem Atemzug hebt und senkt. Atmen Sie jetzt pfeifend aus ( fffüü... ) und spannen dabei den Beckenboden an, indem Sie die Öffnungen von Scheide und Darmausgang schnüren. Nachdem Sie die Spannung gespürt haben, lassen Sie wieder los und wiederholen die Übung nochmals. Nach einigen Versuchen entspannen Sie sich wieder und fühlen Ihre gleichmäßigen Atembewegungen. Anfängliche Schwierigkeiten: Bauch-, Gesäß- und Beinmuskeln spannen gleichzeitig mit an; die Atmung wird angehalten. Mit mehr Übung wird es Ihnen bald gelingen, Ihren Beckenboden isoliert zu spannen und dabei gleichmäßig weiterzuatmen.

13 12 3) Sie liegen bequem auf dem Bauch. Unter Ihrem Bauch liegt ein Polster. Stellen Sie sich vor, Ihr Unterleib wäre ein Haus, in dem ein Aufzug auf- und abgeht. Der Aufzug wäre der Beckenboden. Sie ziehen langsam den Beckenboden etappenweise nach innen bzw. oben: vom Tiefparterre bis zum 8. Stock und wieder zurück. Achten Sie darauf, dass das Becken sich dabei nicht bewegt. Versuchen Sie entspannt weiterzuatmen. Anfängliche Schwierigkeiten: Der Bauch wird hart; das Anhalten des Aufzuges beim Abwärtsfahren ist oft kaum möglich. Aber nur Mut, bei mehr Übung wird es auch gelingen. 4) Sie sitzen auf einem Stuhl. Ihre Beine sind leicht geöffnet und Ihr aufrechter Oberkörper ist leicht nach vorne geneigt. Versuchen Sie mit Ihren Augen zu blinzeln. Nun versuchen Sie es mit Ihrem Beckenboden: Sie werden merken, dass er etwas langsamer als Ihre Augen ist. Achten Sie auf die Pausen zwischen dem Blinzeln: Blinzeln Entspannen - Blinzeln Entspannen... Pause. Dabei wird entspannt weitergeatmet. Spüren Sie Ihre Spannung weniger, so machen Sie eine längere Pause.

14 13 5) Probieren Sie verschiedene Positionen aus und spannen Sie dabei den Beckenboden an. Spüren Sie die Aktivität Ihres Schließmuskels, gleich ob Sie auf dem Rücken, seitwärts, auf dem Bauch liegen, oder ob Sie mit gespreizten oder geschlossenen Beinen sitzen, oder ob Sie stehen oder gehen? Sie werden sich wundern!

15 14 HINWEIS: Die Häufigkeit und die Dauer der einzelnen Übungen ist nicht angegeben, da dies vom Schädigungsgrad, vom Zustand und von der Belastbarkeit der Muskulatur abhängig ist. Grundsätzlich gilt aber: wenig aber oft (mehrmals am Tag). Setzen Sie bewusst Ihren Beckenboden in Ihrem persönlichen Alltag ein. Versuchen Sie sich Eselsbrücken zu bauen : Sie spannen Ihren Beckenboden bewusst an, jedesmal, wenn Sie... abspülen,... den Wasserhahn öffnen,... an der roten Ampel warten,... fernsehen,... diese Broschüre in die Hand nehmen, also hoffentlich oft!

16 15 WAS KANN ICH NOCH TUN? Sie sollten schädliche Druckeinwirkungen auf Ihren Beckenboden vermeiden. Beachten Sie deshalb folgende Punkte: Das Unterbrechen des Harnstrahles während des Wasserlassens sollte nur als Kontrolle von Zeit zu Zeit - nicht als Übung gemacht werden. Beim häufigen Abklemmen kann es zu vermehrtem Rückstau von Urin kommen, der Ursache von gehäuften Blasenentzündungen ist. Nehmen Sie sich Zeit auf der Toilette! Setzen Sie sich mit gespreizten Beinen und aufgerichtetem Oberkörper hin und pressen Sie nicht! Ein Hin-und Herschaukeln des aufgerichteten Oberkörpers kann die Stuhlentleerung erleichtern. Vermeiden Sie Einschränkungen um den Bauch (enge Hosen, Korsett usw.) Achten Sie auf einen weichen Stuhlgang, indem Sie sich richtig ernähren und ausreichend trinken (2 Liter am Tag). Verwenden Sie keine Abführmittel!

17 16 Das Heben von schweren Gegenständen lässt sich oft nicht vermeiden, wäre aber zu empfehlen. Wird es trotzdem erforderlich, aktivieren Sie Ihren Beckenboden und atmen Sie beim Heben aus. Achten Sie auf eine aufrechte Haltung des Rückens: Die Beckenbodentherapie beginnt mit der Aufrichtung der Brustwirbelsäule, denn ein runder Rücken hat schädliche Druckeinwirkungen auf den Beckenboden zur Folge. nein ja hat...schii! Achten Sie beim Husten oder Niesen darauf, dass Sie nicht mit dem runden Rücken nach unten, sondern nach hinten bzw. nach oben über die Schulter husten, indem Sie einen geraden Rücken machen. So wird der Druck auf den Beckenboden vermindert.

18 17 Schlusswort Jeder sollte über Inkontinenz Bescheid wissen. Diese Broschüre soll neben der ärztlichen Aufklärung eine Möglichkeit sein, mehr über diese Problematik zu erfahren. Inkontinenz soll in unserer Zeit kein Tabuthema mehr sein. Von vielen wird die Harninkontinenz als normaler Teil des Alterns hingenommen. Viele Patienten schweigen, da sie Angst vor einer Operation haben, die viele als einzige Therapiemöglichkeit halten oder an einen therapeutischen Erfolg nicht glauben. Inzwischen gibt es aber viele Möglichkeiten der Diagnostik, der konservativen (=ohne Operation) und operativen Therapie. Ein regelmäßiger Arztbesuch ermöglicht das frühzeitige Erkennen einer Störung. Im Vordergrund steht die ärztliche Abklärung. Ansprechpartner sind Gynäkologen und Urologen. Nur die Beurteilung aller Befunde zusammen mit dem gynäkologischen Untersuchungsbefund ermöglicht eine sichere Diagnose und lässt entsprechende, therapeutische Schlüsse zu. Die Therapiemöglichkeiten sind möglichst patientenorientiert, zunächst werden konservative Methoden angewandt. In jedem Fall ist ein Training der Beckenbodenmuskulatur zur Vorbeugung und Rehabilitation sinnvoll. Sollte trotz intensiver Übungen eine Operation erforderlich sein, so stellt das Training Ihrer Muskeln eine gute Vorbereitung dar. Es gibt heute die Möglichkeit, aus den erhobenen klinischen und urodynamischen Befunden das beste operative Vorgehen für die Patientinnen auszuwählen und durchzuführen. Diese Broschüre, liebe Patienten, sei also ein erster wichtiger Schritt, eine Hilfe, ein Beitrag unsererseits, Ihnen Ängste zu nehmen, um das Problem konkret zu lösen. Dr. Walter Reider Gynäkologe, Krankenhaus Brixen

19 18 Nützliche Adressen Gesundheitsbezirk Bozen Krankenhaus Bozen Ambulatorium für Urologie Ambulatorium für Urogynäkologie Gesundheitsbezirk Meran Krankenhaus F. Tappeiner Meran Ambulatorium für Urologie (Vormerkung) Ambulatorium für Gynäkologie Krankenhaus Schlanders Ambulatorium für Urologie Ambulatorium für Gynäkologie Gesundheitsbezirk Brixen Krankenhaus Brixen Ambulatorium für Urologie Ambulatorium für Gynäkologie Ambulatorium für physische Rehabilitation Krankenhaus Sterzing Ambulatorium für Urologie Ambulatorium für Gynäkologie Ambulatorium für physische Rehabilitation Gesundheitsbezirk Brunek Krankenhaus Bruneck Ambulatorium für Gynäkologie Stoma - Ambulatorium Krankenhaus Innichen Ambulatorium für Urologie Ambulatorium für Gynäkologie

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