NEWSLETTER des Bundesprogramms TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN
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- Julian Beckenbauer
- vor 8 Jahren
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1 NEWSLETTER des Bundesprogramms TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN Liebe Leserin und lieber Leser, Ausgabe Dezember 2011 in regelmäßiger Folge werden Sie nun den Newsletter der Regiestelle TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN erhalten. Wir hoffen, Sie mit Neuigkeiten aus dem Bundesprogramm, Veranstaltungshinweisen und der Vorstellung von Programmpartnern bei Ihrer Arbeit zu unterstützen. Inhalt Grußwort Grußwort Lutz Stroppe, BMFSFJ Neuigkeiten aus dem Bundesprogramm Zusätzliche Mittel für das Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN Bundeskanzlerin Merkel dankt engagierter Zivilgesellschaft Flyer und Folder im Internet bestellen Zusätzliche Werbemittel noch in diesem Jahr Das Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN bei der Fachtagung Nah dran Wir gestalten Demokratie Veranstaltungshinweise Ausstellungs- und Botschafterprojekt des Anne Frank Zentrums startet im Januar im Bundestag Neu: Veranstaltungskalender auf der Homepage des Bundesprogramms Vorstellung eines Programmpartners Direkt, dynamisch, aktiv der Lokale Aktionsplan Kaufbeuren Literaturhinweise 1
2 Grußwort Ministerialdirektor Lutz Stroppe, Leiter der Abteilung 5 Kinder und Jugend im BMFSFJ, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Programmpartnerinnen und Programmpartner, das erste Jahr im Rahmen des Bundesprogramms TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN neigt sich dem Ende zu. Ich möchte mich bei Ihnen für Ihr Engagement und Ihren Einsatz zur Stärkung von Demokratie und Toleranz ausdrücklich bedanken. Ohne Sie wäre der erfolgreiche Start in die neue Programmphase nicht möglich gewesen. 16 Beratungsnetzwerke, 52 Modellprojekte und 174 Lokale Aktionspläne mit ihren vielfältigen Einzelprojekten sind dafür ein beredtes Zeichen. Damit haben wir unser Engagement vor Ort fast verdoppelt. Wie wichtig gelingende Präventionsarbeit ist, zeigen nicht nur die Ergebnisse der Langzeitstudie Deutsche Zustände, sondern auch die schrecklichen Taten der rechtsterroristischen Gruppe in Zwickau. Mit unseren Maßnahmen im Bereich der primären und sekundären Prävention wollen wir eine Vielzahl vor allem auch junger Menschen für ein Engagement gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus und für Demokratie und Toleranz gewinnen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung um rechtsextremem Gedankengut in unserer Gesellschaft den Nährboden zu entziehen. Daher hat der Deutsche Bundestag zusätzliche Mittel für das Programm TFKS zur Verfügung gestellt, die wir vorrangig zur Stärkung der bereits aufgebauten Strukturen und Maßnahmen im Programm verwenden wollen. Präventionsarbeit und der Kampf gegen Rechtsextremismus ist nicht nur eine Sache des Bundes, vielmehr sind die Bundesländer und die Kommunen zusammen mit zivilgesellschaftlichen Gruppen und den Kirchen auf diesem Feld aktiv. Auf Dauer werden nur diese gemeinsamen Anstrengungen erfolgreich sein. Deswegen danke ich für die vielfältigen Aktionen und Initiativen zur Festigung unserer freiheitlichen Demokratie. Ich freue mich, dass Sie von nun an regelmäßig über einen Programm-Newsletter Aktuelles und Wissenswertes aus dem Förderprogram erfahren werden. Ich wünsche Ihnen ein Frohes Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches Jahr
3 Neuigkeiten zum Bundesprogramm Zusätzliche Mittel für das Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN Für das Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN konnten in diesem Jahr zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt werden. Vor dem Hintergrund der Straftaten der rechtsterroristischen Zwickauer Zelle unterstützte Bundesministerin Kristina Schröder die Beratungsnetzwerke mit weiteren Bundesmitteln für die Hilfe und Beratung vor Ort. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend konnte den Beratungsnetzwerken zudem schon Anfang August mit zusätzlichen Geldern unter die Arme greifen. Durch die schrecklichen Terrorereignisse in Norwegen wandten sich viele Bürgerinnen und Bürger besorgt an die landesweiten Beratungsnetzwerke. Doch auch die Sicherung der Nachhaltigkeit der Erfahrungen und Ergebnisse aus der vergangenen Förderperiode kam nicht zu kurz. Die Lokalen Aktionspläne aus dem Bundesprogramm VIELFALT TUT GUT konnten im Frühjahr mit zusätzlichen Fördermitteln das Erreichte erfolgreich sichern und weiterführen. Bundeskanzlerin Merkel dankt engagierter Zivilgesellschaft In ihrer aktuellen Videobotschaft hat Bundeskanzlerin Angela Merkel das Engagement der Zivilgesellschaft gegen Rechtsradikalismus hervorgehoben. Sie erklärte, dass die Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit und Rechtsradikalismus nicht nur eine Aufgabe der Behörden sei, sondern der ganzen Zivilgesellschaft. Deshalb möchte ich am Jahresende auch allen danken, die sich in diesem Bereich engagieren. Das sind viele, viele Menschen, die mit Courage allen extremistischen Tendenzen entgegentreten, so Angela Merkel. In der Videobotschaft sprach sie außerdem zur Bewältigung der Krise in Europa, dem Atomausstieg, dem Bevölkerungswandel und den Möglichkeiten des Internets. Link: Flyer und Folder im Internet bestellen Die aktuellen Programmflyer und -folder können jetzt auch über den Broschürendienst des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bestellt werden. Diese sind in den vergangenen Wochen optisch an das aktuelle Corporate Design der Bundesregierung angepasst worden. Unter folgendem Link können Sie diese Publikationen sowie alle weiteren Veröffentlichungen des Bundesfamilienministeriums bestellen: Zusätzliche Werbemittel noch in diesem Jahr In den nächsten Tagen werden alle Programmpartner/-innen des Bundesprogramms TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN kostenlos zusätzliche Werbemittel für ihre Öffentlichkeitsarbeit erhalten. Kugelschreiber, Mintdosen, Post-it-Blöcke und Schreibblöcke sind bereits versandt worden. Bis Ende Dezember bzw. Anfang Januar 2012 folgen noch jeweils ein Roll-Up, ein Banner sowie je 4 Poster und 150 Microfaserbeutel, auch Haftnotizblöcke werden noch geliefert. Fragen zum Thema Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des Bundesprogramms können per Mail an oeffentlichkeitsarbeit@toleranz-foerdern.de gestellt werden. Alle Ansprechpartner/-innen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit sind unter zu finden. 3
4 Das Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN bei der Fachtagung Nah dran wir gestalten Demokratie Im Rahmen des Programms Zusammenhalt durch Teilhabe, mit dem das Bundesministerium des Innern (BMI) Projekte gegen Extremismus in Ostdeutschland fördert, fand am 24. und 25. November 2011 in Potsdam die Fachtagung Nah dran wir gestalten Demokratie statt. Auch das Programm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) präsentierte sich mit einem eigenen Infostand und stellte die von ihm geförderten Aktivitäten für Demokratie und gegen Rechtsextremismus vor. Rund 200 Teilnehmern/-innen aus den im Rahmen von Zusammenhalt durch Teilhabe geför-derten Projekten bot sich auf der zweitägigen Tagung die Möglichkeit, Erfahrungen aus-zutauschen und neue Impulse für die eigene Arbeit zu sammeln. Einen besonderen Schwerpunkt der Diskussionen bildeten Fragen rund um die Unterstützung ehrenamtlicher Aktivitäten. Der Beauftragte der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer und Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, Dr. Christoph Bergner, betonte in seinem Grußwort die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements: Wir müssen die Zivilgesellschaft stärken. Nur so können wir Abwehrkräfte gegen jede Form des Extremismus entwickeln. Auch das Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN war mit einem eigenen Infostand präsent und gab den Besuchern die Möglichkeit, sich über die vom BMFSFJ deutschlandweit geförderten Projekte für Demokratie sowie gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus zu informieren. Auf der Tagung zogen die Organisatoren/-innen des vor 14 Monaten gestarteten Programms Zusammenhalt durch Teilhabe, dessen Fokus auf der Förderung von demokratischer Teilhabe in den strukturschwachen Regionen Ostdeutschlands liegt, eine erste positive Zwischenbilanz. So gelinge es dem Programm zunehmend gut, Vereine und Verbände vor Ort in die Arbeit der Projekte mit einzubinden. Weitere Informationen finden Sie hier 4
5 Veranstaltungshinweise Ausstellungs- und Botschafterprojekt des Anne Frank Zentrums startet im Januar im Bundestag Die neue Wanderausstellung Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte des Anne Frank Zentrums Berlin wird erstmals am 19. Januar 2012 im Deutschen Bundestag gezeigt. Im Paul-Löbe-Haus wird Bundesfamilienministerin Kristina Schröder sie gemeinsam mit Wolfgang Thierse, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, dem Botschafter des Königreichs der Niederlande in Deutschland und dem Direktor des Anne Frank Zentrums eröffnen. Die Ausstellung ist Bestandteil des Projekts Anne Frank und wir, das vom Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN gefördert wird. Sie erzählt vom Mädchen Anne Frank, von ihrem Leben und ihrer Zeit und beleuchtet die verschiedenen Perspektiven von Helfenden, Täterinnen und Tätern, Zuschauenden und Opfern. Sie regt dazu an, sich mit aktuellen Themen auseinander zu setzen und ermutigt zum Handeln und zu Zivilcourage. Die Ausstellung bildet den Kern eines lokalen Projekts. In jedem Ort werden Jugendliche zu Peer Guides ausgebildet, um Schulklassen durch die Ausstellung zu begleiten. Sie können Anne Frank-Botschafterinnen oder -Botschafter werden und in ihrem Ort eigene Projektideen verwirklichen. Auch in die Entwicklung der Ausstellung sind Jugendliche einbezogen. Weitere Informationen finden Sie unter: Neu: Veranstaltungskalender auf der Programmhomepage Im internen Bereich der Homepage ist seit kur- zem ein Veranstaltungskalender abrufbar. Dort haben Programmpartner/-innen die Mög-lichkeit, ihre öffentlichen Veranstaltungen einzutragen. Auch die Verlinkung auf Flyer oder Homepages ist möglich. Der Veranstaltungskalender bietet eine gute Möglichkeit, die Pro-grammpartner/-innen und Akteure/-innen zu vernetzen und eine Übersicht über Aktivitäten einzelner Partner/-innen in ganz Deutschland zu erhalten. Um in den internen Bereich der Homepage zu gelangen, nutzen Sie bitte Ihr Passwort, das Ihnen mit dem Zuwendungsbescheid zugegangen ist. 5
6 Ein Programmpartner vorgestellt Direkt, dynamisch, aktiv der Lokale Aktionsplan Kaufbeuren Direkt, dynamisch und aktiv so ließe sich der Lokale Aktionsplan Kaufbeuren in drei Schlagworten beschreiben. Bereits im Vorgängerprogramm VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie setzte sich die Stadt im Allgäu in ihren Leitzielen dafür ein, dass alle Bürgerinnen und Bürger am Lernprozess Integration beteiligt sind und alle aktiv Toleranz- und Demokratieerziehung betreiben. Über 50 Projekte sind seit 2007 zu zählen, sie richten sich auch im jetzigen Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN gegen Extremismus jeglicher Art sowie gegen demokratie- und gesellschaftsfeindliche Entwicklungen. Die Umsetzung des Lokalen Aktionplans wird vom Kaufbeurer Begleitausschuss gestaltet. Eine Besonderheit dabei ist, dass 50 Prozent der Mitglieder Jugendliche oder junge Erwachsene sind und der Vorsitz ebenfalls von einem Jugendlichen übernommen wird. Jährlicher Höhepunkt ist das mehrtägige Festival der Vielfalt mit verschiedenen Veranstaltungen und Beiträgen aus dem Lokalen Aktionsplan und der Integrationsarbeit sowie dem Fest der Nationen im Kaufbeurer Stadtsaal. Die Vorteile des Bundesprogramms TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN liegen in der inhaltlichen Ausgestaltung und der Programmstruktur. Durch die Einbindung des Begleitausschusses, die offene Ausgestaltung des Programms und die Möglichkeit zur Förderung von strukturbildenden, modulhaft aufgebauten Beteiligungsprojekten können wir Schwerpunkte setzen, so Alfred Riermeier, Abteilungsleiter Kinder, Jugend und Familie der Stadt Kaufbeuren. Er nennt die vier Schwerpunkte: Die Integration der Jugendlichen in die Gesellschaft, die Vermittlung von kulturellen, gesellschaftlichen, politischen und zwischenmenschlichen Werten, die Information der Zielgruppe über unsere geschichtliche Vergangenheit in Zusammenhang mit Rechtsextremismus und fehlender Toleranz und die Ansprache der Zielgruppen in ihren Lebensräumen. Dies gelingt in Kaufbeuren sehr gut. Die Kooperation mit Stadtjugendring und Schulen funktioniert. Es wurde eine Schülerorganisation aufgebaut, die Wahlen durchführt, um Angebote für Jugendliche im Stadtgebiet zu verbessern. Ein digitaler Stadtplan wird ausgearbeitet, ein Hausaufgabenheft von Jugendlichen für den Kaufbeurer Stadtrat ebenso. Der Juze-Truck ein umgebauter Feuerwehranhänger fungiert als mobiles Jugendzentrum zur Ansprache der Jugendlichen direkt und unmittelbar im Sozialraum. Und es wäre noch viel mehr zu nennen. Alfred Riermeier: Für das Jahr 2012 stehen die Festigung der aufgebauten Strukturen sowie die Professionalisierung von Beteiligten im Vordergrund. Hierbei wird der eingeschlagene Weg der Sozialraumorientierung, der Partizipation und Zukunftsgestaltung mit aktiver Beteiligung der Jugendlichen weiter gegangen und ausgebaut. Weiterführende Informationen sind auf der Homepage des Lokalen Aktionsplans Kaufbeuren zu finden: 6
7 Literaturhinweise Neue Studie zur gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit erschienen Das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld hat jetzt seine zehnjährige, deutschlandweite Studie Deutsche Zustände abgeschlossen und in Berlin vorgestellt. Die Langzeitstudie zur Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit in Deutschland untersucht seit 2002 die Ausmaße, Entwicklungen und Ursachen von Vorurteilen gegenüber unterschiedlichen Adressatengruppen. Heitmeyers Studie kommt zu dem Schluss, dass die vergangenen zehn Jahre als entsichertes Jahrzehnt gelten können, in dem sich krisenhafte Entwicklungen massiv verdichtet haben. Ansteigender Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und die Abwertung von Langzeitarbeitslosen sowie Behinderten müssen für die vergangenen Jahren konstatiert werden. Weitere Informationen: Deutsch lernen? Mein Kopf ist voll! Das Erlernen der Sprache ist ein zentrales Element gesellschaftlicher Diskussion über Integration. In diesem Buch kommen junge, türkischstämmige Frauen zu Wort. Neben ihren Biografien werden alternative Ansätze bescheiben, wie Sprachförderung und gegenseitiges Lernen gestaltet werden können und wie diese Frauen stärker ihre Potenziale zeigen und neues Selbstvertrauen entwickeln können. Weitere Informationen bei der Vielfalt-Mediathek: id=4205»das wird man ja wohl noch sagen dürfen...!«inszenierte Tabubrüche, die Instrumentalisierung von Ängsten und Unsicherheiten in der Bevölkerung, Forderungen nach direkterer Demokratie und einem ehrlichen, starken Mann an der Spitze, mit diesen Strategien beeinflussen Rechtspopulisten europaweit Diskurse, machen Rassismus salonfähig und sind erfolgreich bei Wahlen. Die Broschüre will dem Erfahrungen und Reflexionen entgegesetzen, Unterschiede zwischen Rechtsextremismus und -populismus darstellen und Hintergrundinformationen zur Verfügung stellen, die bei der Dekonstruktion von Sätzen wie Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!, helfen sollen. Weitere Informationen bei der Vielfalt-Mediathek: public/ida/biblio.html?id=4358 Interreligiöse und interkulturelle Dialoge mit MuslimInnen in Deutschland. Eine quantitative und qualitative Studie Interreligiöse und interkulturelle Dialoge, vor allem zwischen muslimischen und christlichen Organisationen spielen seit einiger Zeit eine zunehmende Rolle in der Bildungsarbeit, in Diskussionen um gesellschaftlichen Zusammenhalt und Integration. Unter welchen Bedingungen gelingt der Austausch? Dieser und anderen Fragen widmete sich das Projekt Dialogos des Instituts für Religionswissenschaft und -pädagogik an der Universität Bremen. Nach einer Einleitung, die über das Projekt informiert, werden Durchführung ud Ergebnisse der Studie präsentiert. Weitere Informationen bei der Vielfalt-Mediathek: Impressum: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin 7
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