EXPRESSIONISTEN DER "BRÜCKE" UND DIE NATUR
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- Meta Messner
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1 GALERIE HENZE & KETTERER & TRIEBOLD RIEHEN/BASEL Dr. Alexandra Henze Triebold Marc Triebold Wettsteinstrasse 4 - CH 4125 Riehen/Basel Tel. +41/61/ Fax: +41/61/ EXPRESSIONISTEN DER "BRÜCKE" UND DIE NATUR 4. Mai 24. August 2013 Sommerferien: 21. Juli 2013 bis 5. August Durchgehend geöffnet während der Art Basel vom 11. bis 16 Juni von 10 bis 18 Uhr. Galerie Henze & Ketterer & Triebold Riehen/ Basel Zweigstelle der Galerie Henze & Ketterer AG Wichtrach/ Bern Kunst von der klassischen Moderne bis in die Gegenwart Galerie - Kunsthandlung - Kunstbuchhandlung -Verlag - Archive Ausstellungen - Ankauf - Verkauf - Kommission - Schätzung Beratung bezüglich Dokumentation Echtheit Konservierung Versicherung Transport Konzeptionelle und organisatorische Betreuung von Kunstausstellungen und Kunstsammlungen Dienstag-Freitag Uhr - Samstag Uhr
2 Expressionisten der Brücke und die Natur 4. Mai 24. August 2013 Die reine Darstellung der Landschaft und der Natur - sowohl die idealisierte als auch die realistische ist eine vergleichsweise junge Disziplin der Künste. In Europa hat sie keine kontinuierliche Tradition. Erhalten sind lediglich einzelne Beispiele reiner Landschaftsdarstellungen in den Fresken der spätrömischen Antike, in den folgenden Jahrhunderten des Mittelalters wurde die Landschaft nur noch als Hintergrund von, oder im Zusammenhang mit religiösen, symbolischen, allegorischen und mythologischen Darstellungen eingesetzt, sie wurde im Zusammenhang mit Lebewesen, seien es Menschen oder Tiere, mit Gebäuden, Ruinen oder sonst vom Menschen Geschaffenem gezeichnet, geschnitten, gestochen und gemalt. Ein verändertes Naturempfinden in der Kunst entwickelte sich zu Beginn des 16. Jahrhunderts in der Donauschule, die Natur erhielt eigenständigen Rang, es entstanden Studien zu Wäldern und Bergen. In den Niederlanden kam es Mitte des Jahrhunderts zu einer ersten Blüte der Landschaftsmalerei, in welcher die Menschen der dargestellten Szenen zu Staffagefiguren reduziert wurden, aber selbst bei Adam Elsheimer, Nicolas Poussin oder Claude Lorrain, den Grossen der Landschaftsmalerei, wurde nicht gänzlich auf sie verzichtet, sie gaben den Gemälden nach wie vor den Titel. Die frühesten ausschliesslich der Natur gewidmeten Gemälde finden wir wohl bei William Turner, John Constable oder Caspar David Friedrich im 19. Jahrhundert. Aber erst in der Schule von Barbizon und bei den von dieser angeregten Impressionisten erhielten Himmel, Berge, Hügel, Wälder, Bäume, Wiesen und Blumen unmittelbaren Einzug in die Malerei. Gemälde und nicht nur Skizzen und Arbeiten auf Papier wurden nun direkt vor der Natur im Freien gemalt. Vor dem Hintergrund dieser erstaunlicherweise doch sehr jungen Tradition sind die Werke unserer kommenden Ausstellung zu sehen. Als Ernst Ludwig Kirchner 1917 erstmals nach Davos kam, übernahm er sogleich die neue Umgebung in sein Bildrepertoire. Er widmete sich in allen zur Verfügung stehenden Techniken, Skizze, Zeichnung, Aquarell, Druckgraphik und im grossen Gemälde der Landschaft mit Wäldern und Bergen. Zunächst in seinem nervösen Pinselduktus, später in seinem mehr und mehr flächiger werdenden Stil, hielt er auf Papier und Leinwand Ausschnitte aus seiner Umgebung fest, die ihn ebenso stark beeindruckte wie zuvor das Grossstadtleben in Berlin. Ebenso fasziniert von Bergen und Dünen, von Meer und Flüssen schuf Erich Heckel einen veritablen Orbis pictus von Landschaften, der auf seinen häufigen Reisen entstand. Diese und weitere Darstellungen der Natur von Otto Mueller, Karl Schmidt-Rottluff und Hermann Max Pechstein können Sie in unserer neuen Ausstellung betrachten und geniessen. Die Künstler der Brücke, deren beliebtes Motiv in frühen Jahren Badende an Seen und am Meer war, liessen sich später von der reinen Natur zu wunderbaren Werken inspirieren. Gänzlich auf den Menschen oder dessen Werke verzichtend, erhoben diese Künstler die Natur allein zu einem Schwerpunkt ihres Schaffens und blieben hiermit nicht ohne Nachfolge. Alexandra Henze Triebold
3 GEDANKEN DER EXPRESSIONISTEN ÜBER DIE NATUR ERNST LUDWIG KIRCHNER Die Farben waren heute manchmal in der Natur...Freundlich problematische Natur. (Tagebucheintrag vom 18. Juli 1919) Oh, endlich einmal Natur in freier Natur machen, das muß schön sein. Vielleicht geht es noch diesen Sommer. (Tagebucheintrag vom 4. August 1919) Es stehen vor mir Farben der Phantasie, und doch muß ich ganz nahe an der Natur arbeiten. (Tagebucheintrag vom 30. August 1919) Das unmittelbare Schaffen aus Erlebnis und Natur habe ich doch allein, das packt die Jungen, die gesund empfinden. (Tagebucheintrag vom 9. Dezember 1926) EMIL NOLDE Ahnte ich den weiten Weg von der äußerlich gesehenen abschreibenden Naturfreude - wie bisher meine landschaftlichen Aquarelle alle entstanden waren - zu der von innen kommenden, künstlerisch freien Gestaltung? Diesen gefährlichen, himmelwärtsstrebenden Weg zwischen Nebel und Wolken, mit seiner dynamischen Kraft im Werk, soll nur derjenige Künstler gehen, dem Naturgedächtnis und die Gabe produktiver Phantasie gegeben sind; glücklich bleibe jeder andere bei eingehender Wiedergabe der Natur. Blühende Phantasie ist weltgewinnend und bezwingend, erkünstelte hohle Täuschung. Als ich nach der Schweiz übersiedeln konnte, meldete sich schon nach wenigen Monaten das Verlangen nach bescheidener künstlerische Betätigung, und die bewegte herrliche Natur um mich gab ihre Anregung...Man findet hier noch die Natur in ihrer Ursprünglichkeit, ungekünstelt und mächtig. (Aus: Das eigene Leben) Ich malte das Moos der Bäume so überzeugend, daß es als wirkliches Moos angefaßt werden konnte, und ein Büschel, ins Gemalte hineingesetzt, war nicht als solches erkennbar. Aber das kleine Werk war kein Kunstwerk, höchstens nur ein Kunststück, und in meiner denkenden Unruhe kam ich zu der Fassung, daß je weiter man sich von der Natur entfernt und doch natürlich bleibt, um so größer ist die Kunst. Vordem aber schon hatte ich die Naturwiedergabe, anstatt mit hunderten Strichelchen, mit wenigen Strichen hingesetzt und bei dieser technischen Umwertung den Eindruck von Kunst, so gut, als damals ich es eben machen konnte, empfunden. Die Natur kann man fassen in ihrer Kleinheit und in ihrer Größe; weil ich die Größe liebte, suchte ich nach dieser. (Aus: Das eigene Leben) Ich hatte zu dieser Zeit schon unendlich viele Gesichte, wohin ich schaute, die Natur war belebt, der Himmel, die Wolken, auf jedem Stein und zwischen den Zweigen der Bäume, überall regten und lebten in stillem oder wildem lebendigen Leben meine Gestalten, die mich in Begeisterung versetzten und auch plagend nach Verbildlichung riefen...zuweilen auch an Markttagen ging ich zeichnend und ringend auf Spuren realer Natur. (Aus: Jahre der Kämpfe) Es war auf Alsen mitten im Sommer. Die Farben der Blumen zogen mich unwiderstehlich an, und fast plötzlich war ich beim Malen, Es entstanden meine ersten kleinen Gartenbilder. Die blühenden Farben der Blume und die Reinheit dieser Farben, ich liebte sie. Ich liebte die Blumen in ihrem Schicksal: emporsprießend, blühend, leuchtend, glühend, beglückend, sich neigend, verwelkend, verworfen in der Grube endend. (Aus: Jahre der Kämpfe)
4 Die Natur war oft herrlich groß, der Himmel mit seinem Gewölk unvergleichlich schön und so seltsam weitspannen und großmächtig, wie vor- oder nachher ich es nie gesehen habe. (Aus: Welt und Heimat) Vor der Natur waren meistens die vollen, satten Farbenklänge meine Freude. Doch auch zuweilen bewegten mich die zarten und zartesten Vorgänge...Wer sieht die Welt wie sie ist? Wer schaut sie als Traum und Bild? Natur und Kunst sind zweierlei. Der hohe Geist und Schöpfer aller Welten und Herrlichkeiten, er bildet jede Kunst, aber die Natur gestaltet er in Kraft und Feinheit unendlich wunderbar. Kunst zu bilden ist uns Menschen gegeben. Sie ist unsere bescheidene Tat. Wo schön sie ist, erfüllt sie uns ganz und inniglich, wir lieben sie. (Aus: Reisen) MAX PECHSTEIN In Ruhe und Ausgeglichenheit folgte ein Tag dem anderen...so klar und einfach wie es war, war auch die Natur, die mich umgab. In ungebrochenen, reinen Farben bot sie sich mir in ebenso einfachen und großen Formen dar. Es drängte mich, in dem wundervollen Teakholz zu schnitzen, das sich in frischem Zustand herrlich bearbeiten läßt. (Aus: Palau) Arme und Beine hochgestemmt, versunken in die Schwingungen, welche er seiner Flöte entlockt. Er gibt wie die ihn umgebenden Bäume dieser Natur, unbekümmert und rückhaltlos. Gewahrt nicht, daß wir seine Früchte genießen. Bloßgelegt und eins sind Mensch, Luft, Bäume, Welt! Gesunder Sinne Bedürfnis ist gestillt vom Überschwang dieser Einheit. (Eintrag vom 29. Juli 1914) So tastete ich mich allmählich in vielen Skizzen an die Natur, die gewaltigen Wanderdünen, an das Haff heran, und so erlebte ich zum erstenmal den mich berauschenden, ewigen Rhythmus des Meeres...Ich sog mich voll Licht und Farbe in der von den Menschen nicht verdorbenen Natur. (Aus: Erinnerungen) Eine Natur von unerhörter Pracht umgibt mich, Üppigkeit des Wachstums ohnegleichen breitet sich aus, niegesehene Pflanzen erheben sich, Palmen und Brotfruchtbäume, Bambus und Zuckerrohr. Traumhaft ist der Urwald mit seinen Lianen, Orchideen, Kallas und hohen Farnwedeln. In diesem Grün flattern die großen, buntfarbigen Schmetterlinge - man könnte beinahe sagen, sie ersetzen die Blumen. (Aus: Erinnerungen)
5 Erich Heckel Gebirgslandschaft. Öl auf Leinwand Vogt 1922/14. Unten rechts signiert und datiert. 83 x 96,5 cm. Rückseitig auf der Leinwand nochmals signiert sowie auf dem Keilrahmen signiert, datiert, betitelt und mit "Besitz Siddi Heckel" bezeichnet. Rückseitig auch Etikett des Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath mit dem Ausstellungshinweis "The National Gallery of Canada, No. 16". Obj. Id: Erich Heckel Gebirgstal. Lithographie Dube L 274 II. Auf von Van Gelder Zonen-Bütten. Exemplar 67/80. Unten rechts signiert und datiert, unten links nummeriert und betitelt. 49,0 x 38,2 auf 57,4 x 45,2 cm. Obj. Id: Erich Heckel Felsen. Aquarell Auf Zeichenpapier. Unten rechts signiert, datiert und betitelt. 48,5 x 63,5 cm. Obj. Id: 66397
6 Erich Heckel Berge am Inntal. Aquarell über Kreidezeichnung Unten rechts signiert, datiert und betitelt. Auf Bütten. 47,5 x 62 cm. Obj. Id: Erich Heckel Windwolken. Aquarell über schwarzer Kreide Auf Bütten. Unten rechts signiert, datiert und betitelt. 48 x 62 cm. Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner - Lise Gujer Blumenteppich. Wandbehang Kornfeld 26 B. Verzahnte Wirkerei mit Leinenkette und farbigem Wollschuss von Lise Gujer nach Entwurf von Ernst Ludwig Kirchner ca. 195 x 94 cm. Obj. Id: 66127
7 Ernst Ludwig Kirchner Wiesenblumen. Schwarze Kreide Auf satiniertem chamois Halbkarton. 51 x 35,5 cm. Rückseitig mit dem Nachlass- Stempel. Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner Blumen. Schwarze Kreide Auf chamois Papier. 43,4 x 57,6 cm. Rückseitig «Rückenakt» Bleistift 1912 sowie mit dem Nachlass-Stempel. Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner Blühender Berghang bei Clavadel. Farbige Kreiden um Auf bräunlichem Papier. 50 x 35 cm. Rückseitig mit dem Nachlass-Stempel. Obj. Id: 66556
8 Ernst Ludwig Kirchner Nächtliche Phantasielandschaft in Grün und Schwarz. Öl auf Leinwand Gordon x 150 cm. Rückseitig mit dem Nachlass-Stempel und der Nummerierung «KN Da/Aa 65». Obj. Id Karl Schmidt-Rottluff Landschaft mit Sonne. Holzschnitt Schapire H Auf gelbem Papier. Unten rechts signiert. Am Unterrand mit der Nummer "162" bezeichnet. 30 x 36 cm auf 42,5 x 60 cm. Obj. Id: Erich Heckel Sonnenaufgang. Holzschnitt Dube H 284 II A. Auf geripptem chamois Bütten. Abzug des Künstlers ausserhalb der Auflage. Unten rechts signiert und datiert. Im unteren Papiererand links betitelt. 24,9 x 32,3 auf 70 x 56 cm. Obj. Id: 67883
9 Ernst Ludwig Kirchner Landschaft mit Bäumen. Aquarell Auf festem Bütten. 28 x 37 cm. Rückseitig mit einem weiteren Aquarell "Wege und Bäume" 1907 und dem Nachlasstempel und der Nummerierung "A Dre/Aa 17". Obj. Id: Erich Heckel Landschaft in Schleswig. Aquarell und farbige Wachskreiden Auf geripptem Bütten. Unten rechts signiert, datiert und betitelt. 55,1 x 69,5 cm. Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner Bäume. Aquarell über Bleistift um 1912 / Auf chamois Velin. 40 x 53,5 cm. Rückseitig mit dem Nachlasstempel und der Bezeichnung "A Bc/Aa 28" in Tinte sowie den Nummerierungen "K3728" und "3354" in Bleistift. Obj. Id: Karl Schmidt-Rottluff Waldlandschaft. Aquarell, Gouache und Pinsel in Tusche um Auf Bütten. Unten links signiert. 68,5 x 48,5 cm. Obj. Id: 66705
10 Erich Heckel Park von Dilborn II. Öl auf Leinwand n. b. Vogt. 83 x 93 cm. Rückseitig signiert und betitelt. Mit einer Etikette des Pasadena Art Museums auf der Rückseite des Rahmens. Obj. Id: Karl Schmidt-Rottluff Landschaft (Russischer Wald). Holzschnitt Schapire 229. Auf Maschinenjapan. Eines von 25 Exemplaren der Vorzugsausgabe. Erschienen in "Die Schaffenden", II. Jg., 3. Mappe, Bl. 10, (Gesamtauflage: 125 Exemplare). Mit dem Trockenstempel. Rechts signiert. 20,0 x 26,0 cm auf 31,5 x 41 cm. Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner Sonnenuntergang im Walde. Holzschnitt Dube H 75. Auf gerippten chamois Bütten. Einer von 2 bisher bekannt gewordenen Abzügen des Künstlers. Unten links vom Bruder des Künstlers mit «K 334» bezeichnet. 12,3 x 15,9 auf 13 x 18,7 cm. Rückseitig mit dem Stempel des Bruders, Walter Kirchner, und der Numerierung «334». Obj. Id: 66420
11 Ernst Ludwig Kirchner Blick ins Sertigtal. Kohle Auf satiniertem chamois Halbkarton. 51 x 36 cm. Rückseitig mit dem Nachlass- Stempel und der Numerierung «K Da/Aa 100». Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner Sertigwald im Winter. Farbige Kreiden Auf Halbkarton. 50,0 x 40,0 cm. Rückseitig mit dem Nachlasstempel und der Numerierung "fs Da / Aa 76". Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner Waldstück bei Davos I. Pinsel in Tusche Auf satiniertem chamois Papier. Rechts unten signiert und "18" datiert. 46,5 x 31,2 cm. Auf der Rückseite: "Figur in Berglandschaft" Rohrfederzeichnung, Rückseitig mit dem Nachlasstempel und der Numerierung "P Da / Aa 1". Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner Waldinneres. Pinsel in Tusche Auf chamois Papier. Unten in der Mitte signiert. 34,0 x 50,0 cm. Rückseitig mit dem Nachlasstempel und der Numerierung "P Da / Aa 3". Obj. Id: 76509
12 Ernst Ludwig Kirchner Tannen und Alphütte (Stafelalp). Reiskohle mit leichter Kolorierung Auf leicht satiniertem chamois Papier. 37,5 x 33,0 cm. Auf der Rückseite: "Königsstein" Rohrfederskizze, Rückseitig mit dem Nachlasstempel und der Numerierung "FS Da / Aa 14" Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner Sertigweg. Öl auf Leinwand Gordon x 100 cm. Vorderseite: oben links geritzt "E.L. Kirchner", unten links geritzt "ELK"; Rückseitig signiert. Obj. Id: 76835
13 Ernst Ludwig Kirchner Waldinneres (Bergwald). Öl auf Leinwand 1919/1920. Gordon ,4 x 90,5 cm. Oben links signiert und mit «18» datiert. Rückseitig auf der Leinwand in breitem schwarzem Pinsel nochmals signiert, betitelt und mit «Frauenkirch» bezeichnet sowie mit dem Nachlass-Stempel und der Numerierung «Da/Aa 19».. Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner Bach im Frühling (Wasserfall im Sertigtal). Farblithographie Dube L 369 a I. Auf chamois satiniertem Papier. Einer von neun bisher bekannt gewordenen Abzügen des Künstlers. 32,5 x 27,5 auf 40,5 x 37 cm. Rückseitig mit dem Nachlass-Stempel. Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner Wasserfall. Schwarze Kreide Auf chamois satiniertem Papier. 51,8 x 39,6 cm. Rückseitig mit dem Nachlass- Stempel. Obj. Id: 67272
14 Erich Heckel Parksee. Radierung Dube R 122. Auf weissem Kupferdruckpapier. Unten rechts signiert und datiert. 25 x 19,8 auf 35 x 31 cm. Obj. Id: Otto Mueller Waldlandschaft. Farblithographie um Karsch 152. Auf Velin. Signiert. 25,2 x 17,1 cm auf 34,5 x 24,5 cm. Einer von ca. 60 Abzügen. Galerie Nierendorf Berlin. Obj. Id: Otto Mueller Waldstück mit Blumen und Teich. Leimfarbe auf Jute um von Lüttichau/Pirsig 244. Unten links monogrammiert. 106,5 x 77 cm. Rückseitig schwarz signiert. Obj. Id: 75086
15 Erich Heckel Alpenseen II. Aquarell mit Kohle Auf geripptem Ingres-Bütten. Unten rechts signiert, datiert und betitelt. 48,6 x 63,5 cm. Obj. Id: Erich Heckel Fluss im Gebirge. Öl auf Leinwand Vogt 1923/9. 83 x 96 cm. Rückseitig auf der Leinwand signiert und datiert sowie betitelt. Obj. Id: 75236
16 Erich Heckel Das Meer bei Kampen. Tempera auf Leinwand Vogt 1934/02. Unten rechts monogrammiert und datiert. 70,5 x 80,5 cm. Rückseitig in schwarzer Kreide signiert und datiert. Auf dem Keilrahmen in Schwarz signiert, datiert und betitelt. Obj. Id: Erich Heckel Brandung. Holzschnitt Dube H 289 II. Auf geripptem Bütten mit Wasserzeichen: Turm. Einer von wenigen Abzügen des Künstlers. Unten rechts signiert und «16» datiert. 37,4 x 27,6 auf 48,4 x 36,4 cm. Obj. Id: Ernst Ludwig Kirchner Sertigbach. Kohle Auf satiniertem chamois Halbkarton. 37 x 51 cm. Rückseitig mit dem Nachlass- Stempel und der Numerierung «K Da/Aa 125». Obj. Id: 67196
17 Otto Mueller Dünenlandschaft 1. Lithographie um Karsch 94. Auf Velin. 1 von 15 Exemplaren. Unten rechts signiert. 26,3 x 36,3 auf 44 x 56,2 cm. Rückseitig mit dem Nachlass-Stempel (Lugt 1829 d) sowie von Joseph Müller monogrammiert und betitelt "II. Landschaft 4". Obj. Id: Otto Mueller Landschaft mit Baum und Wasser. Lithographie um Karsch 97. Auf gelblichem imitiertem Japan. 1 von 15 Exemplaren. 26,3 x 36,3 auf 44 x 56,2 cm. Rückseitig von Josef Mueller monogrammiert und bezeichnet «I. Landschaft 3». Obj. Id: Eduard Bargheer Watt. Öl auf Leinwand Henze 1938/ x 107 cm. Rückseitig auf der Leinwand signiert und betitelt. Obj. Id: 65559
18 Emil Nolde Hamburg, Alsterbassin. Radierung Schiefler/Mosel R 146 II. Auf Van Gelder- Bütten. Eines von mindestens zehn Exemplaren. Unten rechts signiert sowie links am Rand betitelt «Hamburg: Alsterbassin». 31,3 x 41,5 auf 46,2 x 60 cm. Obj. Id: Max Peiffer Watenphul Landschaft bei Ragusa (Dubrovnik). Tempera Pasqualucci A Auf Velin. Unten rechts signiert, datiert und bezeichnet: Ragusa. 44,0 x 59,5 cm. Obj. Id: Emil Nolde Burg. Holzschnitt Schiefler-Mosel H 33 IV. Auf Bütten. Eines von wenigen Exemplaren. Unten rechts signiert und datiert. 29,9 x 20,1 auf 36,5 x 24,5 cm. Obj. Id: 67908
19 Emil Nolde Haus von Köppen. Radierung Schiefler-Mosel R 55 II. Auf chamoisfarbenem, festen Bütten.Eines von insgesamt 23 Exemplaren. Signiert und datiert. 14,9 x 19,2 cm auf 20,8 x 23,9 cm. Rückseitig handschriftliche Notizen von fremder Hand. Obj. Id: Emil Nolde Bauernhof. Radierung Schiefler-Mosel R 225 I. Auf Kupferdruckpapier. Eines von fünf Exemplaren des Zustands vor allen Ueberarbeitungen. Rechts unten mit Bleistift signiert. 25 x 42,5 cm auf 30 x 47,5 cm. Obj. Id: Paolo Serra Primavera. Lack auf Holz. 4-teilig je 144 x 88 cm Obj. Id: 76690
20 Salomé Seerosen. Acryl auf Leinwand Unten links mit roter Kreide signiert und datiert. 160 x 200 cm. Rückseitig mit orangefarbener Kreide bezeichnet, signiert und datiert: «A Seerosen Salomé '94». Obj. Id: Pizzi Cannella Fiori secchi. Öl auf Leinwand x 100 cm. Obj. Id: 62341
21 Darío Basso Cies. Aquarell, Lack und Acryl Auf Papier. 29,5 x 42 cm Obj. Id: Darío Basso Puerto. Aquarell, Lack und Acryl Auf Papier. 29,5 x 42 cm Obj. Id: Darío Basso Faro. Aquarell, Lack und Acryl Auf Papier. 29,5 x 42 cm Obj. Id: Darío Basso Cies rayado. Aquarell, Lack und Acryl Auf Papier. 29,5 x 42 cm Obj. Id: Darío Basso Nocturno de luz. Aquarell, Lack und Acryl Auf Papier. 36 x 50 cm Obj. Id: 62283
22 Georg Baselitz Ohne Titel, 23. XI Tuschfeder und Aquarell Signiert. 66 x 51 cm. Obj. Id: Kubach-Kropp Säuleninsel. Schwarzer schwedischer Granit x 30 x 17 cm Obj. Id: Kubach-Kropp Säuleninsel. Schwarzer schwedischer Granit x 32 cm Obj. Id: 77271
23 Christian Rohlfs Schneeberg am See. Wassertempera Auf festem, grob genarbten Aquarellpapier. Unten rechts rötlich braun monogrammiert und datiert. 58 x 78,7 cm. Rückseitig oben links wohl von Helene Rohlfs mit Bleistift numeriert und betitelt «Nr. 4 Schneeberg am See». Obj. Id: Bernard Schultze Bukolische Welt. Öl auf Leinwand Unten rechts signiert und datiert. 100 x 120 cm. Obj. Id: 66929
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