22. Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen, -minister, -senatorinnen und -senatoren

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1 Stand: Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen, -minister, -senatorinnen und -senatoren Kurzbiografien der Hausspitzen der Länder und des Bundes 14. und 15. Juni 2012 in Nürnberg

2 Katrin Altpeter MdL Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren des Landes Baden-Württemberg Geboren am 6. November 1963 in Waiblingen, evangelisch, eine Tochter Ausbildung und beruflicher Werdegang Ausbildung zur staatlich anerkannten Altenpflegerin Berufstätigkeit in der ambulanten und stationären Pflege Weiterbildung zur Lehrerin für Pflegeberufe Leitung eines Ambulanten Pflegedienstes und Lehrerin für Pflegeberufe seit 2007 Lehrbeauftragte an der Katholischen Fachhochschule Freiburg (derzeit ruhend) Politische Funktionen seit 1989 SPD-Mitglied Ortschaftsrätin in Waiblingen-Neustadt und stellvertretende Ortsvorsteherin Gemeinderätin in Waiblingen Mitglied im Kreisvorstand der SPD Rems-Murr Stellvertretende Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Waiblingen seit 2001 Ortsvereinsvorsitzende der SPD Waiblingen seit 2001 Mitglied des Baden-Württembergischen Landtags Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion seit Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Quelle:

3 Jürgen Lämmle Ministerialdirektor und Amtschef im Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren des Landes Baden-Württemberg Geboren am 10. Januar 1952 in Bad Cannstatt, verheiratet, eine Tochter Ausbildung und beruflicher Werdegang / Politische Funktionen 1971 Abitur in Schorndorf Studium der Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz Parlamentarischer Berater der SPD-Landtagsfraktion in Stuttgart Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg in Karlsruhe Innenministerium Baden-Württemberg /2011 Erster Beigeordneter der Stadt Göppingen seit 05/2011 Amtschef im Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Quelle:

4 Christine Haderthauer MdL Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen des Freistaates Bayern Frauenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Geboren am 11. November 1962 in Neumünster, römisch-katholisch, verheiratet, zwei Kinder Ausbildung und beruflicher Werdegang 1981 Abitur Studium der Rechtswissenschaften in Würzburg, 1. jur. Staatsexamen, Referendarzeit Ansbach, 2. jur. Staatsexamen 1984 Eintritt in die CSU seit 1991 seit 2002 seit 2003 Zulassung und Berufsausübung als selbständige Rechtsanwältin, Anwaltszulassung ruht seit Okt Stadträtin in Ingolstadt Mitglied des Bayerischen Landtags 10/ /2008 Generalsekretärin der CSU seit Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Frauenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Politische Funktionen Mitglied im CSU-Parteivorstand und im Bezirksvorstand der CSU Oberbayern Mitglied im Landesvorstand der Frauen Union, stellvertretende Bezirksvorsitzende der Frauen Union Oberbayern (bis 2009) Mitglied der CSU-Grundsatzkommission, CSU-Familienkommission, CSU-Medienkommission Quelle:

5 Markus Sackmann MdL Staatssekretär für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen des Freistaates Bayern Geboren am 1. März 1961, verheiratet, zwei Kinder Ausbildung und beruflicher Werdegang / Politische Funktionen 1981 Abitur am Robert-Schuman-Gymnasium in Cham, Grundwehrdienst in Roding, anschließend Zeitsoldat, derzeitiger Dienstgrad Oberleutnant d.r. ab 1983 seit 05/1990 Studium der Rechts- und Politikwissenschaften an der Universität Regensburg 1989 Juristische Staatsprüfung seit 1990 seit 1991 Stadtrat in Roding und Kreisrat im Landkreis Cham Landtagsabgeordneter im Stimmkreis Cham Mitglied im CSU-Parteivorstand Landesvorsitzender der JU Bayern seit 1993 seit 1995 Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Cham Stellvertretender Vorsitzender des CSU-Bezirksverbandes Oberpfalz Stellvertretender Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag Schatzmeister der CSU-Landtagsfraktion 10/ /2008 Bayerischer Staatssekretär für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie seit Bayerischer Staatssekretär für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Quelle:

6 Friedrich Seitz Ministerialdirektor beim Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen des Freistaates Bayern Geboren 1949 in München Ausbildung und beruflicher Werdegang / Politische Funktionen Studium der Rechtswissenschaften in München 1976 Zweite juristische Staatsprüfung 1977 Eintritt in den Bayerischen Staatsdienst im Geschäftsbereich des Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung: Gewerbeaufsicht Fachabteilung für Arbeitsschutz und technische Überwachung Referent bei der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Bonn Anschließend drei Jahre Leiter des Planungsreferats im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Gesundheit, Familie und Frauen 1987 Leiter des Bundesratsreferates 1994 Leiter der Abteilung für Grundsatzfragen Seit 2001 Amtschef und Ministerialdirektor im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Quelle: StmAS Bayern

7 Dilek Kolat Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen von Berlin Diplom-Wirtschaftsmathematikerin; geboren am 7. Februar 1967 in Kelkit (Türkei); verheiratet. Beruflicher Werdegang und Gremienarbeit: 1986 Abitur in Neukölln. Studium an der TU Berlin, Dipl.-Wirtschaftsmathematikerin. Depot-A-Managerin, Tätigkeit bei der Deutschen Kreditbank AG.. Seit 1995 Mitglied der SPD Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Schöneberg Seit 2001 Seit 2004 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (Wahlbezirk: Tempelhof- Schöneberg,Wahlkreis 3 Friedenau/Lindenhof). Kreisvorsitzende SPD Tempelhof-Schöneberg, außerdem stellvertretende Sprecherin des Fachausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Technologie und Berufliche Bildung erneuter Gewinn des Direktmandats. Stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Sprecherin für Haushalt und Finanzen. Mitglied im Hauptausschuss und Vorsitzende des Unterausschusses Vermögensverwaltung Quelle:

8 Barbara Loth Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen von Berlin Geboren am 14. Januar 1957 in Duisburg, geschieden, 2 Kinder Schule und Studium 1976 Abitur am Reinhard-und-Max-Mannesmann-Gymnasium, Duisburg Freie Universität Berlin und Referendariat in Berlin, Auslandsstation in San Francisco Rechtswissenschaften, Erstes und zweites Staatsexamen Beruf 2011 Stellvertretende Bürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Gesundheit, Immobilien und Verkehr in Steglitz-Zehlendorf Mitglied des Verwaltungsausschusses der Agentur für Arbeit Berlin-Süd, zuletzt Sprecherin der Vertreter Berlins Mitglied der Trägervertretung des JobCenters Steglitz-Zehlendorf Bezirksstadträtin für Wirtschaft, Verkehr und Gesundheit in Steglitz- Zehlendorf 2006 Abordnung zur Senatsverwaltung Wirtschaft, Technologie und Frauen Arbeitsgericht Berlin Richterin 1990 Humboldt-Universität zu Berlin Wissenschaftliche Mitarbeiterin Freie Universität Berlin Wissenschaftliche Mitarbeiterin Rechtsanwaltskanzlei Loth Rechtsanwältin Rechtsanwaltskanzlei Schmidt, Schwerpunkt Arbeitsrecht Quelle

9 Günter Baaske Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg Geboren am 17. Oktober 1957 in Belzig, 3 Kinder Ausbildung und Beruflicher Werdegang / Politische Funktionen 1976 Abitur in Belzig Studium der Physik/Mathematik an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam, Diplomlehrer Lehrer für Physik/Mathematik im Kreis Belzig und an der Gehörlosenschule in Berlin 1989 Gründungsmitglied Neues Forum im Kreis Belzig und Gründungsmitglied der SDP/SPD im Kreis Belzig Nebenberuflich Manager der Band "Keimzeit" Dezernent und Beigeordneter im Landkreis Belzig bzw. im Landkreis Potsdam-Mittelmark Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Belzig und Mitglied des Kreistages Belzig Minister für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg seit 10/2004 Mitglied des Landtages Brandenburg 10/ /2009 Vorsitzender der Landtagsfraktion der SPD seit 12/2003 Präsident des 1. FFC Turbine Potsdam Mitglied des Kuratoriums der DLRG Brandenburg 07/ /2008 Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Brandenburg seit 2008 seit 11/2009 Mitglied des Kreistages Potsdam-Mittelmark Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg Quelle:

10 Prof. Dr. Wolfgang Schroeder Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg Geboren am 10. Juni 1960 in Mayen/Eifel, verheiratet, 2 Kinder Ausbildung und Beruflicher Werdegang / Politische Funktionen Studium der Politikwissenschaft an den Universitäten Marburg, Wien, Tübingen und Frankfurt/Main, Studienabschluss an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt/Main Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität 1991 Promotion an der Justus-Liebig-Universität Gießen Tätigkeit beim Vorstand der IG Metall in Frankfurt/Main u.a. Ressortleiter für europäische Tarifkoordination ( ), Leiter der Abteilung Sozialpolitik ( ) 1999 Gastwissenschaftler am Wissenschaftszentrum Berlin 2000 Habilitation am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann-Wolfgang- Goethe-Universität Frankfurt/Main Mitglied in der Selbstverwaltung der Sozialversicherungen, Verwaltungsrat des AOK-Bundesverbandes, Verwaltungsrat der BA 2005 Gastwissenschaftler beim Center for European Studies, Harvard University seit 2005 seit 05/2006 seit 11/2009 Mitglied der SPD-Grundwertekommission Professur an der Universität Kassel: Fachgebiet Politisches System der BRD/ Staatlichkeit im Wandel Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg Quelle:

11 Anja Stahmann Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen der Freien Hansestadt Bremen Senatskommissarin für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau Geboren am 30. Juni 1967 in Bremerhaven. Die Sozialsenatorin ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Bremen-Walle. Sie machte Abitur am Gymnasium Humboldtschule, studierte Sozialwissenschaften in Göttingen und machte 1992 ihren Abschluss als Diplom-Sozialwirtin Jugendbildungsreferentin und Theaterpädagogin bei der Naturfreundejugend Bremen stellvertretende Vorsitzende im Bremer Jugendring und Mitglied des BJR im Jugendhilfeausschuss 1999 Eintritt bei den Grünen Mitglied der Bremischen Bürgerschaft Mitglied der Sozialdeputation, der Deputation für Arbeit und Gesundheit und Mitglied im Jugendhilfeausschuss Sprecherin der Grünen für Arbeit, Kinder und Jugendliche, Datenschutz und Medien Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Medien von Bündnis 90/ Die Grünen / 2011 Sprecherin der Bildungsdeputation / 2011 stellvertretende Vorsitzende der grünen Bürgerschaftsfraktion 07/ / 2011 Mitglied im ZDF-Fernsehrat seit seit Stellvertretende Vorsitzende des Fernsehrates und Mitglied im Erweiterten Präsidium, Stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Telemedien und Mitglied im Richtlinien- und Koordinierungsausschuss, im Programmausschuss Programmdirektion und im Programmausschuss Chefredaktion Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Quelle:

12 Horst Frehe Staatsrat der Behörde für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen der Freien Hansestadt Bremen Geboren am in Bremen, ledig Richter am Sozialgericht (Ruhen des Beschäftigungsverhältnisses) Von 1976 bis Realschulabschluss 1969 Abschluss einer Ausbildung zum Industriekaufmann. Studium der Betriebs wirtschaft, Volkswirtschaft, Politik, Soziologie, Weiterbildung und der Rechts wissenschaft (graduierter Betriebswirt, Diplom Volkswirt und zweites Staatsexamen Jura) Tätigkeit als Personalsachbearbeiter Übernahme verschiedener Lehraufträge an verschiedenen Universitäten, Fachhochschulen und in der Weiterbildung 1984 bis 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen 10/ /1991 und 06/ /2011 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft Quelle:

13 Jana Schiedek Senatorin für Justiz und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg Geboren am 9. April 1974 in Hamburg, ledig Ausbildung und beruflicher Werdegang / Politische Funktionen Grundschule Iserbarg und Gymnasium Rissen, Hamburg 05/1994 Abitur Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg 05/1999 Erstes juristisches Staatsexamen 05/2004 Zweites juristisches Staatsexamen seit Mitglied der SPD 07/ /2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Rechtsanwaltskanzlei Feddersen pp. 05/ /2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des rechtspolitischen Sprechers der SPD- Bürgerschaftsfraktion Rolf-Dieter Klooß 11/ /2009 Beamtin der Freien und Hansestadt Hamburg 11/ /2011 Beamtin der Hamburg Port Authority Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, rechtspolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion seit Senatorin Quelle:

14 Dr. Ralf Kleindiek Staatsrat der Behörde für Justiz und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg Jahrgang 1965 Beruflicher Werdegang / Politische Funktionen Bundesministerium des Innern, u. a. in der Stabsstelle Moderner Staat Moderne Verwaltung und als Leiter der Projektgruppe BundOnline Leiter des Büros der Bundesjustizministerin Brigitte Zypries Unterabteilungsleiter und Leiter des Leitungsstabes des Bundesjustizministeriums /2011 Unterabteilungsleiter in der Zentralabteilung und Beauftragter des Bundesjustizministeriums für IT seit Staatsrat der Justizbehörde Quelle:

15 Stefan Grüttner Staatsminister im Hessischen Sozialministerium Geboren am 25. Dezember 1956 in Wiesbaden, katholisch, verheiratet, zwei Söhne Ausbildung und beruflicher Werdegang / Politische Funktionen 1975 Abitur an der Gutenbergschule Wiesbaden Zivildienst Studium der Volkswirtschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz; 1983 Diplom-Volkswirt Mitglied in der Stadtverordnetenversammlung Wiesbaden Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mainz, Lehrstuhl für Volkswirtschaftspolitik Grundsatzreferent im Ministerium für Soziales und Familie, Rheinland-Pfalz Persönlicher Referent der rheinland-pfälzischen Sozialministerin Hauptamtlicher Beigeordneter (Sozialdezernent) der Stadt Offenbach seit 1993 seit 1994 seit 1995 durchgehend seit 1997 Mitglied der Verbandsversammlung des Landeswohlfahrtverbandes Kreisvorsitzender der CDU Offenbach Mitglied des Hessischen Landtags für den Wahlkreis 43 (Offenbach-Stadt) Mitglied in der Stadtverordnetenversammlung Offenbach Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion 04/ /2010 Minister in der Staatskanzlei mit der Aufgabe des Chefs der Staatskanzlei seit Hessischer Sozialminister Quelle:

16 Petra Müller-Klepper Staatssekretärin im Hessischen Sozialministerium Geboren am 6. März 1957 in Hallgarten im Rheingau, katholisch, verheiratet, ein Kind Ausbildung und beruflicher Werdegang / Politische Funktionen 1975 Abitur Studium der Publizistik, Politikwissenschaft und Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Stadtverordnete in Oestrich-Winkel Verantwortliche Redakteurin der Wochenzeitung "Rheingau-Echo" Mitarbeiterin der Werbeabteilung des DG-Verlages Wiesbaden Pressereferentin und Fraktionsassistentin der CDU Rheingau-Taunus Erziehungsurlaub Referentin für Öffentlichkeitsarbeit der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag Kreistagsabgeordnete im Rheingau-Taunus-Kreis Pressesprecherin im Hessischen Sozialministerium Seit 2001 Stadtverordnete in Oestrich-Winkel, stellv. Fraktionsvorsitzende Kreistagsabgeordnete im Rheingau-Taunus-Kreis seit /2009 seit 2006 seit Mitglied im Hessischen Landtag Landesvorsitzende der Frauen-Union Staatssekretärin im Hessischen Sozialministerium Quelle:

17 Manuela Schwesig Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern Geboren am 23. Mai 1974 in Frankfurt (Oder), verheiratet, ein Sohn, evangelisch 1992 Abitur am Gymnasium Seelow Studium an der Fachhochschule für Finanzen in Königs Wusterhausen mit dem Abschluss zur Diplom-Finanzwirtin (FH) Finanzamt Frankfurt (Oder) Finanzamt Schwerin seit 05/2002 seit 2003 Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern Mitglied im SPD-Kreisvorstand Schwerin Mitglied der Stadtvertretung der Landeshauptstadt Schwerin; Zunächst stellvertretende Vorsitzende und von 10/ /08 Vorsitzende der SPD-Fraktion seit 2004 Mitglied der Sozialdemokratischen Gesellschaft für Kommunalpolitik e. V. (SGK) seit 2005 Mitglied im SPD-Landesvorstand Mecklenburg-Vorpommern davon Mitglied im geschäftsführenden Vorstand seit 10/2008 seit 11/2009 Ministerin für Soziales und Gesundheit des Landes Mecklenburg- Vorpommern stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD seit 12/2009 Mitglied im Forum Ostdeutschland e. V. seit 10/2011 seit 10/2011 Mitglied des Landtages Mecklenburg-Vorpommern Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales des Landes Mecklenburg-Vorpommern Quelle:

18 Nikolaus Voss Staatssekretär für Arbeit, Gleichstellung und Soziales der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern Geboren am in Halle/Saale, verheiratet, fünf Kinder Besuch der Polytechnischen Oberschule in Schwerin Ausbildung zum Facharbeiter für Gartenbau in Potsdam Ersatzwehrdienst als Bausoldat in der NVA Studium der Theologie in Leipzig Mitarbeit in Oppositionsgruppen wie der AG "Umweltschutz" in Leipzig und der Solidarischen Kirche Jugenddelegierter beim Exekutivkomitee des Lutherischen Weltbundes (Teilnahme an Tagungen in der Schweiz, Äthopien, Argentinien und Brasilien) 1989 Abschluss als Diplomtheologe 1990 Bezirksgeschäftsführer der SPD im Bezirk Leipzig Landesgeschäftsführer der SPD in Mecklenburg-Vorpommern Leiter des Büros des Ministerpräsidenten Dr. Harald Ringstorff Leiter der Abteilung Koordinierung der Landes- und Bundespolitik in der Staatskanzlei seit Staatssekretär im Ministerium für Soziales und Gesundheit Quelle:

19 Aygül Özkan Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration des Landes Niedersachsen Geboren am 27.August 1971 in Hamburg, verheiratet seit 1993, ein Sohn Ausbildung und beruflicher Werdegang 1990 Abitur am Gymnasium Allee Altona, Hamburg Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg mit dem Schwerpunkt Europa- und Wirtschaftsrecht Staatsexamen Rechtsreferendariat in Niedersachsen mit Stationen 'Handelskammer Hamburg' und 'Europäisches Parlament' in Brüssel Staatsexamen seit 1998 Zugelassene Rechtsanwältin am Landgericht Hamburg (ruht) Managerin bei der Deutschen Telekom AG /2010 Managerin bei der TNT Post Hamburg Politische Funktionen 2004 Eintritt in die CDU Hamburg, Mitglied im Ortsverband Lokstedt/Niendorf/Schnelsen Deputierte der CDU in der Deputation der Behörde für Wirtschaft und Arbeit Mitglied im Integrationsbeirat der Hansestadt Hamburg Vorsitz des Landesfachausschusses Wirtschaft und Arbeit der CDU Hamburg /2010 Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses Mitglied im Sozial- und Gleichstellungsausschuss /2010 Wirtschaftspolitische Sprecherin und Fachsprecherin für Industriepolitik der CDU-Fraktion seit seit 2010 Stellvertretende Landesvorsitzende des Landesverbands der CDU Hamburg Niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Mitglied im Kreisverband der CDU Hannover-Stadt und Mitglied im CDU- Kreisvorstand Hannover-Stadt Mitglied im Bundesfachausschuss Inneres und Integration der CDU Deutschlands Quelle:

20 Heiner Pott Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration des Landes Niedersachsen Geboren in 1954 in Lingen, verheiratet, zwei Töchter, drei Söhne Ausbildung und beruflicher Werdegang / Politische Funktionen Abitur am Lingener Georgianum, danach zweijährige Bundeswehrzeit als Reserveoffizier Studium der Rechtswissenschaften in Münster Referendar und erste Berufserfahrung als Rechtsanwalt in einer Lingener Kanzlei 1986 Wahl zum Dezernenten für Jugend, Soziales, Sport und Ordnung in der Stadt Lingen 1990 Wahl zum Stadtdirektor und Übernahme des Dezernats für Umwelt, Liegenschaften und Wirtschaftsförderung in der Stadt Lingen 1994 Wechsel in die Stadt Münster als Umweltdezernent Hauptamtlicher Oberbürgermeister der Stadt Lingen seit Vizepräsident des Niedersächsischen Städtetags Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Quelle:

21 Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Geboren am 24. Januar 1962 in Düsseldorf, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern Ausbildung und beruflicher Werdegang / Politische Funktionen Besuch der Grundschule in Kiel und Köln 1981 Abitur in Köln Ab 1981 Studium in Kunstgeschichte, Politik, Afrikanistik und Romanistik in Trier und Köln Ausbildung zur biologisch-technischen Assistentin mit Examen Ab 1987 Seit 1989 Chemiestudium in Köln und an der Fachhochschule Niederrhein Mitglied von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Politische Geschäftsführerin des Landesvorstandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN NRW Sprecherin des Landesvorstandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN NRW Mitglied des Parteirates des Bundesverbandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN seit 2000 seit Abgeordnete des Landtags Nordrhein-Westfalen Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Quelle:

22 Marlis Bredehorst Staatssekretärin im Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Geboren am 3. September 1956 in Hamburg, seit 2002 Lebenspartnerschaft Ausbildung und beruflicher Werdegang 1974 Abitur in Hamburg Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg 1981 Erste Juristische Staatsprüfung Sozialpädagogisches Zusatzstudium Studium der Soziologie an der Universität Hamburg, Abschluss mit Diplom Referendariat beim Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg Personalrätin für ReferendarInnen, Vorsitzende 1988 Große Juristische Staatsprüfung, Prädikatsexamen Organisation von bundesweiten Frauenmusikwochen, Herausgabe einer Frauenmusikzeitschrift, Organisation von Konzerten und Symposien, Aufbau des Frauenmusikzentrums Hamburg Organisation von Frauen-Skireisen und Skilehrerin Diverse Lehraufträge an der Universität Hamburg, Fachbereich Rechtswissenschaft II, an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung Hamburg sowie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Studiengang Pflege und Gesundheit Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Hamburg - Amt für Arbeitsschutz Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales, stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung Politische Funktionen Geschäftsführerin der Landesunfallkasse Freie und Hansestadt Hamburg Direktorin und Geschäftsführerin des Rheinischen Gemeindeunfallversicherungsverbandes, Düsseldorf seit 2003 seit 2003 seit Beigeordnete der Stadt Köln, Dezernentin für Soziales, Integration und Umwelt (verantwortlich für die Bereiche Soziales, Gesundheit, Wohnen, SeniorInnen, Menschen mit Behinderungen, Integration, LSBT - LesbenSchwuleBisexuelle Transgender, Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin, Umwelt) Mitglied bei BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Staatssekretärin im Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Quelle:

23 Irene Alt Ministerin für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz Geboren am 5. Oktober 1957, verheiratet, 2 Töchter, 2 Enkelkinder Beruflicher Werdegang Ihren beruflichen Werdegang startete sie als Leiterin einer Kindertagesstätte machte Sie als Projektleiterin und freie Trainerin selbstständig und leitete anschließend mehrere Jahre als Regionalleiterin das Bildungsinstitut ibis acam. Politischer Werdegang Ehrenamtliche Beigeordnete der verbandsfreien Gemeinde Budenheim Gemeinderatsmitglied, Fraktionsvorsitzende - Grüne Liste Budenheim Kreistagsmitglied, Fraktionsvorsitzende - B90/Die Grünen seit Hauptamtliche Kreisbeigeordnete für Jugend und Soziales im Landkreis Mainz - Bingen seit 2008 seit Auf Landesebene im Vorstand der kommunalpolitischen Vereinigung GARRP (Grüne und Alternative in den Räten und Parlamenten Rheinland - Pfalz) aktiv Ministerin für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Quelle:

24 Margit Gottstein Staatssekretärin im Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz Geboren am 1. November 1960 in Konstanz, ledig, eine Tochter Ausbildung und beruflicher Werdegang Grundschule Konstanz-Wollmatingen Katholische Mädchenschule Zoffingen, Konstanz, Abschluss Mittlere Reife Staatliches Aufbaugymnasium Meersburg, Abitur Studium der Germanistik und Politologie an der Universität Freiburg Studium an der Freien Universität Berlin, Diplompolitologin 10/ /2006 Einjährige Ausbildung zur Mediatorin 01/ /1987 Mitarbeiterin in der Zentralen Dokumentationsstelle der Freien Wohlfahrtspflege für Flüchtlinge, Bonn 09/ /1988 Mitarbeiterin der Arbeiterwohlfahrt Berlin, asylkundliche und soziale Beratung von Flüchtlingen, Aufbau von Trainingsprogrammen 02/ /1989 Mitarbeiterin bei der Vorbereitung des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Berlin 07/ /1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin, Fach bereich Politische Wissenschaften, Lehr- und Forschungstätigkeit im Bereich Internationale Politik 04/ /1998 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Tz) bei Amke Dietert-Scheuer, MdB, Schwerpunkte Petitionen, Menschenrechte 06/ /2000 Referentin für Asyl- und Flüchtlingspolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen (Tz) 02/ /2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Tz) bei Marieluise Beck, MdB 11/ /2004 Wissenschaftliche Koordinatorin des Arbeitskreises Innen, Recht, Frauen, Familie, Senioren und Jugend der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen 08/ /2011 Referatsleiterin im Arbeitsstab der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung seit Staatssekretärin im Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz Quelle:

25 Andreas Storm Minister für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Saarland Geboren am 20. Mai 1964 in Darmstadt, evangelisch, ledig, wohnhaft in Saarbrücken Beruflicher Werdegang: 1983 Abitur. Studium der Volkswirtschaftslehre an der Johann-Wolfgang-Goethe- Universität in Frankfurt/Main 1988 bis 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Entwicklung, Umwelt und quantitative Wirtschaftsforschung in Frankfurt/Main Arbeitsgebiet: Makroökonometrische Modelle bis 1994 Referent in der Grundsatzabteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft Arbeitsgebiete: Konjunkturanalyse und -prognose; Ökonometrische Modellanalysen 1994 bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages, Wahlkreis Darmstadt 1996 bis 2002 Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in der Enquete-Kommission Demographischer Wandel des Deutschen Bundestages 2002 bis 2005 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Gesundheit und soziale Sicherung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 2005 bis 2009 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung 2009 bis Beamteter Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales August bis 2012 Minister für Bundesangelegenheiten und Chef der Staatskanzlei, Saarland seit 9. Mai 2012 Minister für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Politisches Engagement: seit 1983 Mitglied der CDU 1985 bis 1991 Vorsitzender des JU-Kreisverbandes Darmstadt-Dieburg von 1985 bis bis 1990 u 2001 bis 2005 seit 1998 Vorstandsmitglied des CDU-Kreisverbandes Darmstadt-Dieburg (1998 bis 2006 Kreisvorsitzender) Mitglied des Kreistags des Landkreises Darmstadt-Dieburg Mitglied des Landesvorstands der CDU in Hessen bis 2010 Vorsitzender des Bezirksverbandes Südhessen der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT). Quelle:

26 Gaby Schäfer Staatssekretärin im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Saarland Geboren in 1957, verheiratet, zwei Kinder Ausbildung und beruflicher Werdegang Fachhochschulreife Studium an der Fachhochschule für Sozialwesen in Saarbrücken 1979 Abschluss als Diplom-Sozialarbeiterin Anerkennungsjahr beim Staatlichen Gesundheitsamt Saarbrücken Sozialer Dienst beim Jugendamt des Saarpfalz-Kreises Beratungsstelle des Sozialdienstes katholischer Frauen in Lebach Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle des Bistums Trier in Lebach seit 10/2004 seit seit 11/2009 Staatssekretärin im Ministerium für Inneres, Familie, Frauen und Sport Staatssekretärin im Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit, Familie, Prävention, Soziales und Sport Politische Funktionen Langjähriges Mitglied der Jungen Union 1977 Eintritt in die CDU seit 2007 Vorsitzende CDU Kreisverband Neunkirchen Mitglied Gemeinderat Eppelborn Mitglied des Landtages Quelle:

27 Christine Clauß Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz des Freistaates Sachsen Geboren am 10. Februar 1950 im Erzgebirge, evengelisch-lutherisch Ausbildung und beruflicher Werdegang / Politische Funktionen Nach dem Abschluss der 10. Klasse 1966 bis 1969 Ausbildung zur Krankenschwester mit Diplom am Krankenhaus Bethanien, Leipzig 1974 Weiterbildung zur Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivtherapie an der Bezirksakademie Leipzig bis 1994 Stationsschwester/Wachstation Städtische Frauenklinik Leipzig Lehrbeauftragte der Klinik Fachberaterin bei der AOK Sachsen Anschl. bis 2004 und seit 2005 am am Mitglied des Sächsischen Landtages Berufung zur Sächsischen Staatsministerin für Soziales durch Ministerpräsident Stanislaw Tillich Berufung zur Sächsischen Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz durch Ministerpräsident Stanislaw Tillich Quelle:

28 Andrea Fischer Staatssekretärin für Soziales und Verbraucherschutz des Freistaates Sachsen Geboren am 29. Mai 1961 in Essen Ausbildung und beruflicher Werdegang / Politische Funktionen bis 1984/85 bis 1986/87 Abitur in Essen Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth mit Abschluss 1. Staatsexamen Referendariat an der Universität Bayreuth mit 2. Staatsexamen 1986 Im Rahmen des Referendariats dreieinhalb Monate bei der Deutsch-Indischen Handelskammer in Bombay Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Internationales Privatrecht, Zivilrecht und Rechtsvergleichung der Universität Bayreuth, darunter im Jahre 1990 sechsmonatiger Forschungsaufenthalt in Malawi 12/1990 Anstellung bei der Regierung Oberfranken und Delegierung an das Landratsamt Plauen als Rechtsberaterin auf eigenen Wunsch Frühjahr 1991 Herbst 1991 Mit Bildung des Regierungspräsidium Dresden Wechsel zum Regierungspräsidium Dresden, Referatsleitung Kommunalaufsicht, Sparkassenaufsicht Anfrage der CDU-Fraktion des Kreistages Kamenz zur Bereitschaft zur Kandidatur als Landrätin des Landkreises Kamenz Gemäß geltender Kommunalverfassung der DDR Wahl zur Landrätin durch den Kreistag Kamenz Amtsantritt als Landrätin bis zum Ablauf der Wahlperiode Ende Amtsantritt als Landrätin nach Urwahl im Dezember Amtsantritt als Staatssekretärin im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Amtsantritt als Staatssekretärin in der Staatskanzlei Amtsantritt als Staatssekretärin im Sächsisches Staatsministerium des Innern Amtsantritt als Staatssekretärin im Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz Quelle:

29 Prof. Dr. Angela Kolb Ministerin für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Geboren am 22. Oktober 1963 in Halle an der Saale, geschieden, eine Tochter Ausbildung und beruflicher Werdegang / Politische Funktionen 1982 Abitur Studium der Rechtswissenschaften, Fachrichtung Wirtschaftsrecht an der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg 1986 Staatsexamen als Diplomjuristin Forschungsstudium am Institut für Internationale Rechtsbeziehungen der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg 1989 Promotion zur Dr. jur Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Internationale Studien der Universität Leipzig Verschiedene Leitungsfunktionen im Landesamt zur Regelung offener Vermögensfragen in Halle 1999 Berufung zur Professorin für Verwaltungsrecht am Fachbereich Verwaltungswissenschaften an der Hochschule Harz (FH) in Halberstadt Dekanin für den Fachbereich Verwaltungswissenschaften an der Hochschule Harz (FH) in Halberstadt Ernennung zur Ministerin der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt Ministerin für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Quelle:

30 Thomas Wünsch Staatssekretär im Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt Thomas Wünsch wurde 1969 in Schönebeck (Elbe) geboren, ist verheiratet und hat zwei Töchter. Ausbildung und beruflicher Werdegang / Politische Funktionen 1990 bis 1995 rechtswissenschaftliches Studium an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg, Abschluss mit dem 1. juristischen Staatsexamen bis 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg. Im Januar 2008 Seit Mai Beginn der Referendarzeit im Land Sachsen-Anhalt, Abschluss mit dem 2. juristischen Staatsexamen. Danach Leiter des Prüfungsamtes der Juristischen Fakultät an der Martin- Luther-Universität Halle-Wittenberg. Wechsel ins Justizministerium, zunächst als Persönlicher Referent der Ministerin. Leiter des Ministerbüros im Ministerium der Justiz. Am 19. Juni 2012 Ernennung zum Staatssekretär im Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt. Quelle:

31 Kristin Alheit Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein Geboren am 23. September 1967 in Kassel, ist verheiratet und hat zwei Kinder Ausbildung und beruflicher Werdegang Schulausbildung in Kassel und Bremen danach November 1995 bis Juli 1997 August 1997 bis Mai 1998 Mai 2000 bis Februar 2004 seit März 2004 seit 1989 Juli 1990 bis Oktober 1992 März 1995 bis Juni 1998 Im April 2008 Seit 12.Juni 2012 ab Oktober 1986 Studium Rechtswissenschaften und Politologie an der Universität Bremen und an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt/Main. Das Studium schloss Kristin Alheit mit dem Ersten Juristischen Staatsexamen (1992) und dem Zweiten Juristischen Staatsexamen (1995) ab Rechtsanwältin in einer Wirtschaftskanzlei in Frankfurt/Main Leiterin des Referats für Parlaments- und Kabinettsangelegenheiten im Hessischen Ministerium der Finanzen Nach einem Umzug nach Hamburg und Elternzeit Sachgebietsleiterin in der Hamburger Finanzverwaltung Referentin in der Hamburger Finanzbehörde im Amt für Bezirke und Verwaltungsreform Mitglied der SPD stellvertretende Vorsitzende des Allgemeinen Studentenausschusses der Johann Wolfgang Goethe-Universität Abgeordnete im Stadtparlament von Kronberg im Taunus Bürgermeisterin der Stadt Pinneberg gewählt Das Amt übte sie bis zu ihrer Ernennung zur Sozialministerin durch Ministerpräsident Albig aus Quelle:

32 Anette Langner Staatssekretärin des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein Geboren am 15. August 1961 in Stuttgart Ausbildung und beruflicher Werdegang Nach dem Abitur 1980 Studium Rhetorik, Literaturwissenschaft und Geschichte bis 1988 Bis 1990 Ausbildung zur "Marketingassistentin Verlag" und arbeitete anschließend als Marketingassistentin und Medienberaterin bei Zeitschriftenverlagen und Agenturen 1996 Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Bis zu ihrem Einzug in den Landtag arbeitete Langner als Geschäftsführerin und Personalentwicklerin in arbeitsmarktpolitischen Projekten 2005 bis 2012 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtags Seit 2002 von 2003 bis 2010 Seit 12. Juni 2012 Mitglied der SPD, seit Mai 2005 ist sie Vorsitzende des SPD Kreisverbandes Plön Gemeindevertreterin in Schönberg Außerdem Vorsitzende des Kinderschutzbundes im Kreis Plön Amtschefin im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung Quelle:

33 Heike Taubert Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit des Freistaates Thüringen Geboren am 14. November 1958 in Reichenbach, evangelisch, verheiratet, zwei Kinder Ausbildung und beruflicher Werdegang 1977 Abitur in Reichenbach/Vogtland 1982 Abschluss als Diplomingenieurin für Informationstechnik 1995 Abschluss als Diplomverwaltungsbetriebswirtin Mess- und Prüfmittelingenieurin im VEB Elektronik Gera Stellvertretende Verwaltungsleiterin in der Gesundheitseinrichtung Krankenhaus- Poliklinik Ronneburg Stadtkämmerin in der Stadt Ronneburg Stellvertretende Landrätin und Kreisbeigeordnete im Landkreis Greiz Stellvertretende Landrätin und Kreisbeigeordnete im Saale-Orla-Kreis seit 2004 Mitglied des Thüringer Landtages Politische Funktionen Landesvorsitzende der SGK Thüringen Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag Stellvertretende Landesvorsitzende der SPD Thüringen Kreisvorsitzende des SPD Kreisverbandes Greiz Mitglied des Stadtrates Ronneburg Mitglied des Kreistags des Landkreises Greiz Quelle:

34 Dr. Hartmut Schubert Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit des Freistaates Thüringen Geboren am 27. Januar 1960 in Altenburg, verheiratet, zwei Söhne Ausbildung und beruflicher Werdegang / Politische Funktionen Polytechnische Oberschule in Gößnitz Berufsausbildung mit Abitur, Abschluss: Galvaniseur und Hochschulreife Studium der Chemie an der Universität Leipzig, Abschluss: Diplomchemiker Wissenschaftlicher Assistent an der Universität in Leipzig, 1991 Verleihung Dr. rer.nat Dezernent für Umwelt im Landkreis Schmölln und Zweiter Beigeordneter des Landrates Vizelandrat im Landkreis Altenburger Land mit verschiedenen Geschäftsbereichen 07/ /2009 Mitglied des Thüringer Landtages in der SPD- Fraktion, Sprecher für Wirtschaft, Energie und Technologie seit 11/2009 Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Quelle:

35 Dr. Kristina Schröder Bundesministerin für Familie Senioren, Frauen und Jugend Geboren am 3. August 1977 in Wiesbaden, verheiratet Ausbildung und beruflicher Werdegang Studium der Soziologie, Mittlerer und Neuerer Geschichte und Philosophie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Studium der Politikwissenschaft mit Abschluss als Diplom-Soziologin, Wahlpflichtfächer Politikwissenschaft und Philosophie 02/2009 Promotion zum Dr. phil. am Institut für Politikwissenschaft, Universität Mainz, bei Prof. Dr. Jürgen W. Falter Politische Funktionen 1994 Eintritt in die CDU Stadtverordnete der Landeshauptstadt Wiesbaden seit 2002 Seit Mitglied des Landesvorstands der CDU Hessen und Mitglied des Deutschen Bundestages Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Quelle:

36 Dr. Hermann Kues Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Geboren in 1949 in Holthausen, Landkreis Emsland, römisch-katholisch, verheiratet, drei Kinder Ausbildung und politischer Werdegang / Politische Funktionen seit 1994 Diplomvolkswirt, Promotion zum Dr. rer. pol. Stellvertretender Vorsitzender der CDU in Niedersachsen und Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Osnabrück-Emsland Direkt gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Mittelems Mitglied des Haushaltsausschusses, zuständig für den Bereich Arbeitsmarkt 10/ /2000 Stellvertreter des Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den Bereich Sozial- und Gesundheitspolitik 03/ /2005 Beauftragter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften 03/ /2002 Mitglied im Ausschuss für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen 10/ /2005 Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit und stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss 10/ /2005 Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Niedersachsen seit 11/2005 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Quelle:

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