Es war einmal ein Naturmuseum - und MORGEN?
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- Britta Günther
- vor 5 Jahren
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1 Es war einmal ein Naturmuseum - und MORGEN? Jugendherberge MUSIK (-Schule) Haus mit integrierten Räumen für Literatur-Treff (z.b. in Kooperation Bibliothek, Buchhandlungen, Knapp-Verlag.) bringt Leben in die Stadt und wieder Kinder und Eltern (Hinweis hj: im bisherigen Musikschule-Haushätte es Platz für tolle Wohnungen) Offene Atelier s Pop-up-Store für lokale Designer-Innen Offene Werkstatt à la Repair-Café) Generationenhaus mit integrierter Notschlafstelle und Gassenküche urban-gardening / Selbstversorgungsprojekt CULTIBO Familien-und Generationenzentrum für alle Quartiere mit dezentralen Schwerpunkten in den Quartieren S. 1 /
2 HEUTE Kunstmuseum - und MORGEN? Co-Working-Space (Unternehmen Mitte Basel) LUDOTHEK einquartieren Hausaufgaben-Treff: Kinder helfen Kindern ein MEHRZWECKHAUS das viele Menschen in die Stadt bringt, z.b. - Parterre: offene Markthalle Frischprodukte, wechselnde Angebote. Kunsthandwerk uswusf. - 1.Stock: zusammenführen der versch. Beratungsangebote /Vernetzungen - 2. Und 3.Stock: z.b. Wohnungen Genossenschaftlich geführtes Café / Restaurant mit Arbeitsstellen für Wieder-Integration von Menschen mit Behinderung / oder Suchtkranke. Offenes Haus für Kreativ-Handwerk z.b. Modedesigne-Laden als Ausbildungs-Laden/Werkstatt der Kleidungsgestaltungs-Berufsschule Olten mit Patronat z.b. Bernheim / Stadt / Kanton bringt immer wieder Überraschungen und neue Leute Offene, moderne Bibliothek mit Café zum Lesen und Austausch mit Arbeitsräumen und Workshop-Raum mit Literatur-Treff in Kooperation mit Buchhandlungen und Schreibenden in der Stadt und Umgebung S. 2 /
3 Platz der Begegnung - von vielen Familien geschätzt - eine ausbaubare Basis um mehr Familien in die Stadt zu locken? Den Spielplatz erweitern und mit mehr und veränderbaren, kreativen Spielmöglichkeiten gestalten mit altersgerechten Nischen Permanente Openair-Bühne Wo heute nur Parkplätze: Skater-Park der auch von SchülerInnen eigenständig genutzt werden kann anstatt Geld für den EHC Geld für die Altstadt temporärer mobiler Kinderhort an Samstagen um Eltern den Einkauf zu erleichtern oder bei Veranstaltungen auf dem Kirchplatz (Netz 4F) Stadttiere auf der Wiese - Ziegen / Schafe / Alpacas / Hühner bieten Arbeitsmöglichkeit für Widerintegration / Asysuchende, aber auch interessierte Kinder und Jugendliche Attraktion die Familien in die Stadt lockt S. 3 /
4 Vom Schulhaus - das Kinder-Leben in die Innenstadt - zum Kunstmuseum einfach eine Verschiebung oder eröffnen sich neue Möglichkeiten auch für die Belebung der Innenstadt. Parkhaus stärkere soziokulturelle Ausrichtung des Kunstmuseums: - mit mehr Work-Shops für Schulen (in Kooperation) - mit Kursangeboten für Erwachsenen, speziell älteren Menschen (z.b. in Kooperation mit Pro Senectute usw) Dies neben den bereits erfolgreichen Kunst-Angeboten als Zeichen der Öffnung für mehr Menschen Haus der Beratung - mit Pro Senectute - Mütter- und Väterberatung - Procape usw. Warum nicht ein Kunst und Fotomuseum (mit allen Oltner-Sammlungen) das sich öffnet für verschiedenen Aktivitäten und Kurse mit einem Kafi zum Sein und in Zusammenarbeit mit z.b. Aarau/Solothurn/Grenchen/ Fotomuseum Winterthur usw Gründe Fläche für ein Open-Air-Fitness-Zentrum (unter den Bäumen) Brockenstube / pop up Store Mit integriertem Genossenschafts-Restaurant od. Café mit lokalem Gemüse vom urben garden S. 4 /
5 Ideen, Ideen,Ideen zur Innenstadt-Entwicklung menschenfreundliche, attraktive Verbindung zwischen neuem Quartier Süd-West und Innenstadt bringt mehr Frequenz für die Innenstadt-Läden und ermöglicht ein umweltfreundliches Einkauf und Flanieren Innenstadt gemeinsam entwickeln im Dreieck Bifang/Sälipark Bahnhof/Aarezugang Hammer Urben Gardening Ort der Begegnung Tauschhandel-Markt Warum nicht Mehr Wohnungen, statt schlecht genutzte WB-Räume (ab 1.St.) das brächte mehr leben UND Atmosphäre in die Innenstadt Einzelne leerwerdenden Läden Temporäre Vermietungen / zur Verfügung stellen für Aktionen Gesellschaftspolitische Themen neutral diskutieren im Co Working Nachhaltigkeit S. 5 /
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