Förderungsinitiative Abfallvermeidung 2007

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1 Förderungsinitiative Abfallvermeidung 2007 Kurzinfo In Summe EUR für abfallvermeidende Projekte Das ARA System und Stadt Wien stellen je EUR für Abfallvermeidungsprojekte zur Verfügung. Das Land Niederösterreich beteiligt sich mit EUR Die Förderungsinitiative Abfallvermeidung 2007 hat zum Ziel, in Klein- und Mittelunternehmen, kommunalen Dienststellen und Betrieben sowie in Bildungs- und Gesundheits-einrichtungen u. dgl. dauerhafte Maßnahmen zur Vermeidung von Abfällen zu initiieren. Bis zu EUR für Ihr Projekt zur Abfallvermeidung Das Ausmaß der Förderung beträgt bis zu 30 % der nachgewiesenen, abfallrelevanten Kosten, mindestens jedoch EUR und maximal EUR Senden Sie uns Ihr Projekt bis spätestens 31.August 2007 Das Einreichformular steht auf der Homepage der Kommunalkredit Public Consulting GmbH ( als Download zur Verfügung. Die für den Projektantrag erforderlichen Unterlagen sind firmenmäßig zu fertigen und bis spätestens Freitag, 31. August 2007 bei der Kommunalkredit Public Consulting per Post, Fax oder auf elektronischem Weg einzureichen. Kommunalkredit Public Consulting GmbH Türkenstraße Wien Tel: 01/ Fax: 01/ kpc@kommunalkredit.at Homepage: Wir beraten Sie gerne DI Werner Gargitter DW w.gargitter@kommunalkredit.at DI Nikolaus Müllebner DW n.muellebner@kommunalkredit.at Weiterführende Detailinformationen entnehmen Sie dem Infoblatt zur Förderungsinitiative Abfallvermeidung unter oder kontaktieren sie uns.

2 Förderungsinitiative Abfallvermeidung 2007 Informationsblatt 1. Hintergrund Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet Abfall Vermeiden vor Verwerten vor Beseitigen - das ARA System lässt diesem Grundsatz modernen Ressourcenmanagements und der gesetzlichen Verpflichtung gemäß Abfallwirtschaftsgesetz Taten folgen: Gemeinsam mit der Stadt Wien, dem Land Niederösterreich und der Wirtschaftskammer Österreich bietet das ARA System in der Förderungsinitiative Abfallvermeidung 2007 eine gezielte Förderung für die Vermeidung von Abfällen. Im Jahr 2007 stellt das ARA System dabei EUR für Abfallvermeidungsprojekte in ganz Österreich zur Verfügung. Von der Stadt Wien und vom Land Niederösterreich werden zusätzlich EUR bzw. EUR für Projekte eingebracht, deren Wirkung überwiegend in Wien bzw. Niederösterreich erfolgt. Das Management der Förderungsinitiative erfolgt durch die Kommunalkredit Public Consulting GmbH. 2. Zielsetzungen Die Förderungsinitiative Abfallvermeidung 2007 hat zum Ziel, Maßnahmen zur quantitativen und qualitativen Vermeidung von Abfällen zu initiieren. Vorrangig sollen Investitionsprojekte, die zu einer dauerhaften Abfallvermeidung beitragen, finanziell unterstützt werden. Da mit den vorhandenen finanziellen Mitteln nur die besten Projekte gefördert werden können, erfolgt die Auswahl der Projekte gemäß folgender Grundsätze: Messbare Ergebnisse: Umsetzungsprojekte mit konkreten, messbaren Vermeidungsergebnissen werden gegenüber jenen höher bewertet, die sich im Rahmen von Weiterbildungsmaßnahmen o.ä. auf die indirekte Erschließung von Vermeidungspotenzialen beschränken.

3 Kosteneffizienz: Die Vermeidungsmaßnahmen sollen in Bezug auf das Verhältnis Kosten zu erzieltem Umwelteffekt möglichst effizient umgesetzt werden. Aspekte der Nachhaltigkeit: Neben der Abfallvermeidung sollen auch weitere Aspekte der Nachhaltigkeit (z. B. soziale Effekte, Beschäftigungseffekte,...) beachtet werden. Technik und Wirtschaftlichkeit: Besonderes Augenmerk wird der Breitenwirkung und dem Innovationsgrad und die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen geschenkt. 3. Maßnahmen Die Förderungsinitiative Abfallvermeidung 2007 beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Maßnahmen zur Vermeidung von gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen. Dies betrifft dabei insbesondere Förderungen in folgenden Bereichen: Gegenstand der Förderung sind Abfallvermeidungsprojekte in Österreich in folgenden Bereichen. Maßnahmen zur Vermeidung von Einsatzstoffen und Betriebsmitteln, die sich auf die Abfallqualität des Produkts und/oder allfälliger Nebenprodukte auswirken Maßnahmen, die zu einer Reduktion von Produktionsabfällen bzw. Verpackungsabfällen führen Maßnahmen, die durch Optimierung der Logistik zur Abfallvermeidung beitragen Maßnahmen, die durch Bewusstseinsbildung, Weiterbildungsmaßnahmen bzw. durch den Aufbau von geeigneten Netzwerken Abfallvermeidung bewirken Beispiele für förderungsfähige Projekte finden sich im Anhang. Nicht förderungsfähig sind somit Maßnahmen, die ausschließlich der Abfalltrennung bzw. verwertung dienen, wie z. B. Trenninseln, Sammelbehälter, Zerlegung oder Aufbereitung von Altgeräten u. ä. Projektbezogene, immaterielle Leistungen (wie Planung etc.) können im Zusammenhang mit einer förderfähigen Maßnahme als förderfähige Kosten anerkannt werden. Maßnahmen zur Vermeidung von gefährlichen Abfällen können nur bis zu einem abfallrelevanten Investitionsvolumen von EUR gefördert werden. Investitionen, die über dieser Grenze liegen, können im Rahmen der betrieblichen Umweltförderung des Bundes eingereicht werden, die ebenfalls von der Kommunalkredit Public Consulting abgewickelt wird. Nähere Informationen dazu unter

4 4. Zielgruppen Zur Projekteinreichung eingeladen sind insbesondere: Klein- und Mittelunternehmen (maximal 250 Mitarbeiter, 50 Mio. EUR Jahresumsatz bzw. 43 Mio. EUR Bilanzsumme) Kommunale Dienststellen und Betriebe Vereine, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen u.dgl. 5. Förderungsvoraussetzung Es können Projekte eingereicht werden, mit denen zwischen und mit der Umsetzung begonnen wurde bzw. wird und die innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden. In begründeten Ausnahmefällen kann die Fertigstellungsfrist auf maximal drei Jahre verlängert werden. 6. Ausmaß der Förderung Das Ausmaß der Förderung beträgt bis zu 30 % der nachgewiesenen, abfallrelevanten Kosten, mindestens jedoch EUR und maximal EUR Die Förderung wird einmalig als nicht rückzahlbarer Zuschuss nach Umsetzung des Projekts ausgezahlt. Für besonders innovative oder effiziente Projekte kann ein Zuschlag von 5 % gewährt werdenn. 7. Beurteilungskriterien Voraussetzung für die Teilnahme am Auswahlprozess ist die inhaltliche Übereinstimmung des Antrags mit den Zielsetzungen und dem thematischen Bezug zur Förderungsinitiative. Die Begutachtung und Beurteilung der Anträge erfolgt anhand folgender Kriterien: Ökologie Welchen quantitativen und qualitativen abfallvermeidenden Effekt hat das Projekt? Bewertet wird der direkte Umwelteffekt zum Zeitpunkt der Umsetzung des beantragten Einzelprojekts. Welche sonstigen Umwelteffekte werden durch das Projekt noch erzielt? (z.b. Energieeinsparung, Reduktion der Abwasserbelastung,...) Ökonomie Stehen die Kosten in einem angemessenen Verhältnis zum erzielten Umwelteffekt des Projekts? Führt das Vorhaben zu einer Steigerung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit zur Umsetzung des Projekts (Finanzierung, Genehmigungsbescheide etc.)? Technik Sind die angewandten Methoden geeignet, das Projektziel zu erreichen? Besteht ausreichende Kompetenz zur Umsetzung des beantragten Projekts? Ist das

5 technische und methodische Risiko bei der Umsetzung des Projekts beherrschbar? Welches Innovationspotenzial birgt das Projekt im Vergleich zum aktuellen Stand der Technik? Sonstige Aspekte der Nachhaltigkeit Orientiert sich das Projekt an den Prinzipien der Nachhaltigkeit im Sinne einer umweltverträglichen, ökonomisch akzeptablen und sozial verträglichen Wirtschaftsweise? Welches Potenzial besteht für die breite Anwendung bzw. Umsetzung der vorgeschlagenen Projektidee? Sind geeignete Maßnahmen vorgesehen, um die bestmögliche Verbreitung und Verwertung der Ergebnisse in der Praxis sicherzustellen? Inwiefern ist die Skalierbarkeit der Projektergebnisse, d h. die Übertragbarkeit auf andere Maßstäbe, gegeben? Wie werden die Beteiligten, die für die Umsetzung der Ergebnisse relevant sind, in das Projekt einbezogen? 8. Einreichunterlagen, -stelle und -frist Das Einreichformular steht auf der Homepage der Kommunalkredit Public Consulting GmbH ( als Download zur Verfügung. Die für den Projektantrag erforderlichen Unterlagen sind firmenmäßig zu fertigen und bis spätestens Freitag, 31. August 2007 bei der Kommunalkredit Public Consulting per Post, Fax oder auf elektronischem Weg einzureichen. Kommunalkredit Public Consulting GmbH Türkenstraße Wien Tel: 01/ Fax: 01/ kpc@kommunalkredit.at Homepage: Wir beraten und unterstützen Sie gerne bei der Einreichung Ihres Projekts: DI Werner Gargitter DW w.gargitter@kommunalkredit.at DI Nikolaus Müllebner DW n.muellebner@kommunalkredit.at

6 Anhang Beispiele für förderungsfähige Projekte Maßnahmen zur Vermeidung von Einsatzstoffen und Betriebsmitteln, die sich auf die Abfallqualität des Produkts und/oder allfälliger Nebenprodukte auswirken Umstellung Lackier- und Brennkammer Der Autospengler und -lackierer Seyringer plant, die eingesetzten lösemittelhältigen Lacke auf Lacke auf Wasserbasis umzustellen. Durch die Umstellung können rund 600 kg/a an Schmutzverdünnung vermieden werden, die derzeit nach jeder Lackierung für die Reinigung der Lackierwerkzeuge mit Lösemittel anfallen. Maßnahmen, die zu einer Reduktion von Produktionsabfällen bzw. Verpackungsabfällen führen Optimierung der Rohmaterialausnutzung Bei der Fa. Reichardt, einem Betrieb zur Erzeugung von Schuhfertigteilen, wird ein neuer CAD-Stanzautomat zur Verbesserung des Stanzmusters durch die bessere Ausnutzung der Rohmaterialien (Hartpappe) angeschafft. Durch den Stanzautomat können die Stanzabstände stark verkleinert und der Randverschnitt minimiert werden. Die vermiedenen Stanzabfälle belaufen sich auf rund kg/a. Maßnahmen, die durch Optimierung der Logistik zur Abfallvermeidung beitragen Mehrwegtransportgestelle Bei der Fa. Neumann Aluminium Strangpresswerk wird von Einwegpaletten aus Holz auf Mehrwegtransportgestelle aus Aluminium umgestellt. Dadurch kann auch die Verpackung der zu transportierenden Profile vereinfacht werden. Die Körbe sind zerleg- bzw. stapelbar, wodurch sich deren Volumen für den Rücktransport um 30 % reduzieren lässt. Mit dieser Maßnahme werden jährlich kg an Einwegholzpaletten sowie kg Verpackungsmaterial vermieden. Maßnahmen, die durch Bewusstseinsbildung, Weiterbildungsmaßnahmen bzw. durch den Aufbau von geeigneten Netzwerken Abfallvermeidung bewirken Schul-Paket-Abfall-Spiele-Sammlung (S.P.A.S.S.) Der Verein der Steirischen Umwelt- und AbfallberaterInnen entwickelt gemeinsam mit dem Umwelt- und Bildungszentrum Steiermark eine Spielesammlung für Kinder zu diversen Abfallthemen. Diese Spielesammlung beinhaltet 15 Spiele zu den diversen Umwelt- und Abfallthemen (z.b. Abfallmemory, Quartett, Würfelspiel Abfallplatz,...) und wird von den Steirischen Umwelt- und AbfallberaterInnen für die Umwelt- und Abfallberatung in den Schulen und Kindergärten eingesetzt.

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