D2870 BIOS Setup Utility für PRIMERGY RX600 S5

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1 Referenzhandbuch - Deutsch D2870 BIOS Setup Utility für PRIMERGY RX600 S5 Referenzhandbuch Ausgabe April 2010

2 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die Dokumentation zu optimieren und auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abzustimmen. Sie können uns Ihre Kommentare per an senden. Zertifizierte Dokumentation nach DIN EN ISO 9001:2000 Um eine gleichbleibend hohe Qualität und Anwenderfreundlichkeit zu gewährleisten, wurde diese Dokumentation nach den Vorgaben eines Qualitätsmanagementsystems erstellt, welches die Forderungen der DIN EN ISO 9001:2000 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbh Copyright und Handelsmarken Copyright 2010 Fujitsu Technology Solutions GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Änderungen am Inhalt dieses Handbuchs sind vorbehalten und können ohne vorherige Ankündigung erfolgen. Fujitsu übernimmt keine Haftung für Verletzungen der Urheberrechte Dritter oder anderer Rechte, die durch die Verwendung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen entstehen. Ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Fujitsu darf kein Teil dieses Handbuchs reproduziert werden. Microsoft, Windows, Windows Server und Hyper V sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. Intel und Xeon sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern.

3 Bevor Sie dieses Handbuch lesen Zu Ihrer Sicherheit Dieses Handbuch enthält wichtige Informationen zur sicheren und ordnungsgemäßen Verwendung dieses Produkts. Lesen Sie das Handbuch vor der Verwendung dieses Produkts sorgfältig durch. Achten Sie dabei besonders auf das mitgelieferte Handbuch "Sicherheitshinweise und andere wichtige Informationen". Machen Sie sich vor der Verwendung des Produkts mit den darin enthaltenen Sicherheitshinweisen vertraut. Bewahren Sie dieses Handbuch und das Handbuch "Sicherheitshinweise und andere wichtige Informationen" auf, um bei der Verwendung des Produkts jederzeit darauf zugreifen zu können. Funkstörungen Dieses Produkt ist als "Class A" ITE (Information Technology Equipment) klassifiziert. Dieses Produkt kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. VCCI-A Aluminium-Elektrolytkondensatoren Bei den für die Leiterplatten des Produkts sowie für Maus und Tastatur verwendeten Aluminium-Elektrolytkondensatoren handelt es sich um Komponenten mit begrenzter Lebensdauer. Eine Verwendung dieser Komponenten über deren Betriebslebensdauer hinaus kann zu einem Auslaufen oder einer Entleerung des Elektrolyts führen, was wiederum die Bildung von Rauch oder üblem Geruch zur Folge haben kann. In einer normalen Büroumgebung (25 C) wird die Betriebslebensdauer in der Regel nicht vor Ablauf des Wartungszeitraums (5 Jahre) überschritten. Die Betriebslebensdauer kann jedoch wesentlich schneller überschritten werden, wenn das Produkt in einer Umgebung mit sehr hohen Temperaturen verwendet wird. Die Kosten für den Ersatz austauschbarer Komponenten, die ihre Betriebslebensdauer überschritten haben, sind vom Kunden zu tragen. Beachten Sie, dass es sich bei diesen Angaben lediglich um Richtlinien handelt. Sie stellen keine Gewährleistung für den störungsfreien Betrieb innerhalb des Wartungszeitraums dar. RX600 S5 D BIOS Setup Utility

4 Verwendung in Hochsicherheitsanwendungen Dieses Produkt wurde für den Einsatz im Büro, im Haushalt sowie für den allgemeinen industriellen und privaten Gebrauch entwickelt und hergestellt. Es wurde nicht für den Einsatz mit Anwendungen entwickelt und hergestellt, die mit einer ernsthaften Gefahr für Leben und Gesundheit verbunden sind und daher höchste Anforderungen an die Sicherheit stellen (im Folgenden "Hochsicherheitsanwendungen" genannt), wie z. B. die Steuerung von Kernreaktionen in Atomkraftwerken, automatische Steuerung von Flugzeugen, Flugsicherung, Steuerung der Abläufe in Massentransportsystemen, medizinische Ausrüstung zur Lebenserhaltung, Geschützabschusssteuerung in Waffensystemen sowie alle Fälle, in denen die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Kunden dürfen dieses Produkt nicht benutzen, ohne die für Hochsicherheitsanwendungen erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bitte wenden Sie sich an das Vertriebsteam von Fujitsu, wenn Sie dieses Produkt in Hochsicherheitsanwendungen verwenden möchten. Maßnahmen gegen vorübergehenden Spannungsabfall Dieses Produkt kann durch Blitzschlag einem vorübergehenden Spannungsabfall unterworfen sein. Um einem vorübergehenden Spannungsabfall vorzubeugen, wird die Verwendung einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) empfohlen. (Dieser Hinweis orientiert sich an der von der JEITA (Japan Electronics and Information Technology Industries Association) herausgegebenen Richtlinie "Voltage Dip Immunity of Personal Computer".) Technologie, die dem japanischen Gesetz zur Kontrolle des Devisen- und Außenhandels unterliegt Von Fujitsu erstellte Dokumente beinhalten möglicherweise Technologie, die dem japanischen Gesetz zur Kontrolle des Devisen- und Außenhandels unterliegt. Dokumente, die solche Technologie beinhalten, dürfen ohne vorherige Genehmigung gemäß des oben genannten Gesetzes nicht aus Japan ausgeführt oder an nicht in Japan ansässige Personen übergeben werden. Standard für Oberschwingungsstrom Dieses Produkt entspricht dem Standard für Oberschwingungsstrom JIS C D BIOS Setup Utility RX600 S5

5 Nur für Japan: Infos zu SATA-Festplattenlaufwerken Die SATA-Version dieses Servers unterstützt Festplattenlaufwerke mit SATA- /BC-SATA-Speicherschnittstellen. Beachten Sie, dass die Bedingungen für Benutzung und Betrieb je nach verwendetem Festplattenlaufwerk unterschiedlich sind. Weitere Informationen zu Benutzungs- und Betriebsbedingungen der verfügbaren Typen von Festplattenlaufwerken finden Sie im Internet unter folgender Adresse: RX600 S5 D BIOS Setup Utility

6 D BIOS Setup Utility RX600 S5

7 Inhalt 1 Einleitung Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup aufrufen Boot-Menü sofort aufrufen Bildschirmaufbau Bios-Setup mit fehlerhaften Einstellungen BIOS-Setup beenden System Information Fenster Main Menu - Systemfunktionen Boot Features;Systemstart Advanced Menü Advanced Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Advanced System Configuration - Erweiterte:Systemeinstellungen Advanced Memory Configuration - Erweiterte Speichereinstellungen Advanced Processor Configuration PCI Configuration - PCI Konfiguration Security Menü - Sicherheitsfunktionen TPM (Trusted Platform Module) Settings RX600 S5 D BIOS Setup Utility 7

8 Inhalt 7 Server Menü - Servermanagement CPU Status - Prozessorzustand Memory Status - Speicherzustand PCIe Status - Prozessorzustand Console Redirection (CR) IPMI Power Menü Boot Options Menü Boot Manager Menü Error Manager Fenster Exit Menu - BIOS-Setup beenden Flash BIOS Update Flash Memory Recovery Mode Index D BIOS Setup Utility RX600 S5

9 1 Einleitung Im BIOS-Setup können Sie die Systemfunktionen und die Hardware- Konfiguration des Ihres Systems einstellen. Die geänderten Einstellungen werden wirksam, sobald Sie die Einstellungen speichern und das BIOS-Setup beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Main Systemfunktionen Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Security Sicherheitsfunktionen Power Energiesparfunktionen Server Servermanagement Boot Konfiguration der Startreihenfolge Exit Speichern und beenden Die Einstellmöglichkeiten hängen von der Hardware-Konfiguration Ihres Systems ab. Es kann deshalb vorkommen, dass Menüs oder einige Einstellmöglichkeiten im BIOS-Setup Ihres Systems nicht angeboten werden bzw. die Lage der Menüs abhängig von der BIOS-Revision variiert. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 9

10 Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet. Kursive Schrift Dicktengleiche Schrift Dicktengleiche halbfette Schrift Ê [Abc] I kennzeichnet Befehle, Menüeinträge, Pfadnamen und Dateinamen kennzeichnet Bildschirmausgaben kennzeichnet Texte, die Sie über die Tastatur eingeben müssen kennzeichnet einen Arbeitsschritt, den Sie ausführen müssen kennzeichnet eine Taste auf der Tastatur kennzeichnet zusätzliche Informationen V ACHTUNG! kennzeichnet Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die Funktionsfähigkeit Ihres Systems oder die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet ist. 10 D BIOS Setup Utility RX600 S5

11 2 Bedienung des BIOS-Setup 2.1 BIOS-Setup aufrufen Ê Ê Ê Starten Sie das System und warten Sie bis die Bildschirmausgabe erscheint. Drücken Sie die Funktionstaste [F2]. Wenn ein Setup-Passwort vergeben ist, geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie es mit der Taste [Enter]. Am Bildschirm wird das Fenster System Information des BIOS-Setup angezeigt (siehe "System Information Fenster" auf Seite 15). Neben anderen Informationen wird der Ausgabestand des BIOS angezeigt (z. B. Aptio 3,6 R1.00,2870). Die letzten Ziffern geben die Nummer des System Boards an. Anhand dieser Nummer können Sie auf der ServerView Suite DVD das entsprechende Handbuch zum System Board finden oder Sie können im Internet die entsprechende BIOS-Update-Datei laden (siehe "Flash BIOS Update" auf Seite 69). Wenn das Fenster System Information nicht erscheint: Wenn das Fenster System Information beim Drücken der Funktionstaste [F2] nicht erscheint, drücken Sie gleichzeitig die Tasten [Strg]+[Alt]+[Delete], um das System neu zu starten. Starten Sie anschließend das BIOS Setup Utility. 2.2 Boot-Menü sofort aufrufen Diese Funktion können Sie nutzen, wenn Sie Ihr System nicht von dem Laufwerk starten möchten, das im Menü Boot als Erstes angegeben ist. Ê Ê Starten Sie das System und warten Sie bis die Bildschirmausgabe erscheint. Drücken Sie die Funktionstaste [F12]. Das Boot-Menü wird als Popup-Fenster angezeigt. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 11

12 Bedienung des BIOS-Setup Ê Ê Wählen Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten Ê oder Ë aus, von welchem Laufwerk Sie das Betriebssystem starten möchten und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. Die Auswahlmöglichkeiten sind identisch mit den Einstellungen im Menü Boot. Ist ein Laufwerk mit einem Ausrufezeichen (!) gekennzeichnet, dann können Sie dieses Laufwerk nicht zum Booten auswählen. I Ihre Auswahl gilt für den aktuellen Systemstart. Beim nächsten Systemstart gelten wieder die Einstellungen im Menü Boot. Falls Sie das BIOS-Setup starten möchten, wählen Sie den Parameter Setup aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. 2.3 Bildschirmaufbau Bild 1: Beispiel für einen BIOS-Setup Bildschirm Der Bildschirm des BIOS-Setup ist in folgende Bereiche eingeteilt: 1 Menüleiste In der Menüleiste können Sie die Menüs des BIOS-Setup auswählen. 12 D BIOS Setup Utility RX600 S5

13 Bedienung des BIOS-Setup 2 Hilfebereich Im Hilfebereich werden kurze Informationen angezeigt. 3 Arbeitsbereich Im Arbeitsbereich werden die Parameter des ausgewählten Menüs mit ihren aktuellen Werten angezeigt. Die Parameterwerte können Sie entsprechend Ihren Anforderungen ändern (sofern die entsprechenden Felder nicht ausgegraut sind). Ê Kennzeichnet Parameter, die Untermenüs enthalten. * Kennzeichnet Konfigurationskonflikte, die beseitigt werden müssen, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten. 4 Bedienbereich Im Bedienbereich sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOS- Setup bedienen können. 2.4 Bios-Setup mit fehlerhaften Einstellungen Wenn eine fehlerhafte Einstellung im BIOS-Setup den Systemstart verhindert und sich das System dreimal hintereinander nicht starten lässt, werden beim nächsten Systemstart einmalig die Standardeinträge des BIOS-Setup eingetragen. Es erscheint folgende Fehlermeldung: Previous boot incomplete - Default configuration used Wenn Sie die Funktionstaste [F2] drücken, können Sie im BIOS-Setup die Einstellungen prüfen und korrigieren. Nach der Korrektur ist ein fehlerfreier Systemstart wieder möglich. 2.5 BIOS-Setup beenden Ê Wählen Sie im Menü Exit den gewünschten Parameter aus und drücken Sie die Taste [Enter]. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 13

14 Bedienung des BIOS-Setup 14 D BIOS Setup Utility RX600 S5

15 3 System Information Fenster Das Fenster System Information gibt Ihnen einen Überblick über die System- Konfiguration. Es beinhaltet die Konfigurationsdaten für CPU, Speicher, IO und irmc. Bild 2: Fenster "System Information" RX600 S5 D BIOS Setup Utility 15

16 System Information Fenster 16 D BIOS Setup Utility RX600 S5

17 4 Main Menu - Systemfunktionen Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 3: Menü "Main" System Time/System Date - Datum/Uhrzeit Zeigt die aktuell eingestellte Systemzeit bzw. das Systemdatum an. Die Systemzeit hat das Format HH:MM:SS. Das Systemdatum hat das Format MM/TT/JJJJ. Wenn Sie die aktuell eingestellte Zeit oder das aktuell eingestellte Datum verändern wollen, geben Sie das neue Datum im Feld System Date, die neue Uhrzeit im Feld System Time ein. Mit der Taste [Tab] können Sie den Cursor zwischen den Feldern System Time und System Date bewegen. I Wenn Systemzeit und Systemdatum nach dem Aus- und Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium- Batterie leer und muss ausgetauscht werden. Wie Sie die Lithium-Batterie tauschen ist im Handbuch zum System Board beschrieben. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 17

18 Main Menu - Systemfunktionen SATA Port 1 to 6 Ruft ein Untermenü auf, das die Einstellungen für das entsprechende SATA Festplattenlaufwerk enthält. Alle Parameter in diesem Untermenü können nur gelesen und nicht selektiert werden. Standardwerte sind nicht verfügbar. Boot Features;Systemstart Ruft ein Untermenü auf, in dem Einstellungen für den Systemstart vorgenommen werden können (siehe "Boot Features;Systemstart" auf Seite 18). Total Memory Zeigt die Größe des benutzbaren Systemspeichers an. 4.1 Boot Features;Systemstart Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. POST Errors; System anhalten Legt fest, ob der Systemstart nach einem erkannten Fehler abgebrochen wird und das System anhält. Der Systemstart wird nicht abgebrochen. Abhängig von der Gewichtung wird der Fehler ignoriert. Wenn der Selbsttest einen Fehler erkennt, wird der Systemstart abgebrochen und das System angehalten. Der Systemstart kann durch Betätigen der Taste [F1] fortgesetzt werden, oder man kann die Taste [F2] betätigen, um das Setup- Dienstprogramm zu starten. Fast Boot - Verkürzter Selbsttest Reduziert den Umfang des Selbsttests und beschleunigt somit den Systemstart. Nach dem Einschalten des Geräts wird der vollständige Selbsttest durchgeführt. 18 D BIOS Setup Utility RX600 S5

19 Main Menu - Systemfunktionen Nach dem Einschalten des Geräts wird der verkürzte Selbsttest durchgeführt. POST Diagnostic Screen - Startinformation oder Boot-Logo Am Bildschirm werden die Startinformationen anstatt des Boot-Logos angezeigt. Die Startinformationen werden angezeigt Das Boot-Logo wird angezeigt. Bei auftretenden Fehlern oder bei Drücken der Taste [ESC] wird auf die Startinformationen umgeschaltet. Boot Menü - Systemstart Legt fest, ob während des POST mit der Taste [F12] das Boot-Menü aufgerufen werden kann. Das Menü Boot kann nicht aufgerufen werden. Das Menü Boot kann aufgerufen werden. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 19

20 Main Menu - Systemfunktionen 20 D BIOS Setup Utility RX600 S5

21 5 Advanced Menü V ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist. Falsche Einstellungen in diesem Menü können zu Fehlfunktionen auf Ihrem System führen! Bild 4: Menü "Advanced" Advanced Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Ruft ein Untermenü zur Einstellung der Schnittstellen und Controller auf (siehe "Advanced Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller" auf Seite 22). Advanced System Configuration - Erweiterte Systemeinstellungen Ruft ein Untermenü für zusätzliche Systemeinstellungen auf (siehe "Advanced System Configuration - Erweiterte:Systemeinstellungen" auf Seite 26). Advanced Memory Configuration - Erweiterte Speichereinstellungen Ruft ein Untermenü für zusätzliche Speichereinstellungen auf (siehe "Advanced Memory Configuration - Erweiterte Speichereinstellungen" auf Seite 27). RX600 S5 D BIOS Setup Utility 21

22 Advanced Menü Advanced Processor Configuration Ruft ein Untermenü für zusätzliche Prozessoreinstellungen auf (siehe "Advanced Processor Configuration" auf Seite 30). Die verfügbaren Einstellungsoptionen hängen vom verwendeten Prozessor ab. PCI Configuration - PCI Konfiguration Ruft ein Untermenü zur Einstellung der PCI-Steckplätze und PCI- Komponenten auf dem System Board auf (siehe "PCI Configuration - PCI Konfiguration" auf Seite 35). 5.1 Advanced Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Serial 1 - Serielle Schnittstelle 1 Stellt die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein. Die serielle Schnittstelle ist ausgeschaltet. Die serielle Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt. Wenn Sie einstellen, erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration. Auto Die serielle Schnittstelle wird automatisch vom BIOS oder vom Betriebssystem ausgewählt. Serial 1 Address Legt die Basis-I/O-Adresse und den Interrupt für die serielle Schnittstelle fest. 3F8h/IRQ4, 2F8h/IRQ3, 3E8h/IRQ4, 2E8h/IRQ3 Die serielle Schnittstelle verwendet die ausgewählte Adresse und den ausgewählten Interrupt. 22 D BIOS Setup Utility RX600 S5

23 Advanced Menü Serial 1 Multiplexer - Seriell 1 Multiplexer Legt fest, ob die serielle Schnittstelle vom System verwendet werden kann. System Die serielle Schnittstelle kann vom System oder Betriebssystem verwendet werden. irmc Die serielle Schnittstelle kann nur vom irmc verwendet werden. Das Betriebssystem kann diese serielle Schnittstelle nicht verwenden. USB Host Controller Legt fest, ob der USB Host Controller eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Ist diese Funktion ausgeschaltet, wird der USB Host Controller von keinem Betriebssystem erkannt. Somit können keine USB-Geräte betrieben werden. Der USB Host Controller wird nach dem BIOS POST ausgeschaltet. USB-Tastatur und USB-Maus können jedoch für das BIOS-Setup-Programm verwendet werden. USB Host Controller ist eingeschaltet. USB Speed Legt fest, welche USB Host Controller Geschwindigkeiten unterstützt werden. USB 1.1 Nur der USB 1.1 Host Controller ist eingeschaltet. USB 1.1 AND USB 2.0 USB 1.1 und USB 2.0 Host Controller sind eingeschaltet. USB Devices Legt fest, für welche USB-Geräte Legacy Support verfügbar sein soll. USB Legacy Support ermöglicht es USB-Tastatur, USB-Maus und USB- Massenspeicher ohne Betriebssystem-Treiber zu betreiben, durch die Verwendung der BIOS Legacy Schnittstellen. None USB Legacy Support wird nicht unterstützt. Keyboard And Mouse Only USB Legacy Support ist nur für Tastatur und Maus aktiviert. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 23

24 Advanced Menü All USB Legacy Support ist für alle Geräte aktiviert, die dem BIOS bekannt sind. USB Front - Freigeschaltete USB-Schnittstellen Aktiviert/deaktiviert die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite. Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind aktiviert. Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind deaktiviert. USB Rear - Freigeschaltete USB-Schnittstellen Aktiviert/deaktiviert die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite. Die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite sind aktiviert. Die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite sind deaktiviert. LAN 1 Controller Legt fest, ob der LAN 1 Controller auf dem System Board verfügbar ist. Der LAN Remote Controller ist nicht verfügbar. Der LAN Remote Controller ist verfügbar. Port 1 Remote Boot (LAN 1) Aktiviert oder deaktiviert das Booten vom LAN 1 Controller Port 1. Dieser Eintrag ist nur sichtbar, wenn LAN 1 Controller aktiviert ist. Zulässige Werte sind:, PXE, iscsi Port 2 Remote Boot (LAN 1) Aktiviert oder deaktiviert das Booten von LAN 1 Controller Port 2. Dieser Eintrag ist nur sichtbar, wenn LAN 1 Controller aktiviert ist. Zulässige Werte sind:, PXE, iscsi 24 D BIOS Setup Utility RX600 S5

25 Advanced Menü LAN 2 Controller Legt fest, ob der LAN 2 Controller auf dem System Board verfügbar ist. Der LAN Remote Controller ist nicht verfügbar. Der LAN Remote Controller ist verfügbar. Port 1 Remote Boot (LAN 2) Aktiviert oder deaktiviert das Booten von LAN 2 Controller Port 1. Dieser Eintrag ist nur sichtbar, wenn LAN 2 Controller aktiviert ist. Zulässige Werte sind:, PXE, iscsi Port 2 Remote Boot (LAN 2) Aktiviert oder deaktiviert das Booten von LAN 2 Controller Port 2. Dieser Eintrag ist nur sichtbar, wenn LAN 2 Controller aktiviert ist. Zulässige Werte sind:, PXE, iscsi SATA Controller Mode Die folgenden Modi werden vom SATA-Controller unterstützt. Compatible Nur voreingestellte "legacy" Ressourcen (I/O Ports, IRQ) werden an den SATA-Controller vergeben. Dieser Modus sollte für ältere Betriebssystem verwendet werden, wenn der Native Mode oder der AHCI Mode nicht unterstützt werden. Native AHCI Die die dem SATA-Controller zugeordneten Ressourcen, sind nicht auf die "legacy" Ressourcen beschränkt. Abhängig vom Betriebssystem ist die Performance besser als im Compatible Modus. Bietet eine erweiterte Schnittstelle für den SATA-Controller, optimiert für Bestleistung. Damit das System im AHCI Mode arbeiten kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die Treiber diesen unterstützen. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 25

26 Advanced Menü SAS (Serial Attached SCSI) Controller Wenn der SAS-Controller auf der Hauptplatine verfügbar ist, kann er aktiviert oder deaktiviert werden. Der SAS Controller ist aktiviert. Der SAS Controller ist deaktiviert. SAS (Serial Attached SCSI) Controller ROM Scan Aktiviert oder deaktiviert das Booten vom SAS Controller. Das Booten vom SAS Controller ist aktiviert. Das Booten vom SAS Controller ist deaktiviert. 5.2 Advanced System Configuration - Erweiterte:Systemeinstellungen Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. I/OAT - Beschleunigung des Netzwerk-Adapters Ermöglicht die Nutzung von I/OAT (Intel I/O Acceleration Technology) für einen Netzwerk-Controller. Zusätzliche Hardware-Fähigkeiten verbessern die Anwendungsleistung und die Antwortzeit der Anwendung. Um diese Funktionalität nutzen zu können, muss sie von den Treibern und dem Betriebssystem unterstützt werden. Ein Netzwerk-Controller kann die zusätzlichen Hardware- Fähigkeiten nicht nutzen. Ein Netzwerk-Controller kann die zusätzlichen Hardware- Fähigkeiten nutzen. 26 D BIOS Setup Utility RX600 S5

27 Advanced Menü High Precision Event Timer - Multimedia Timer Um den Anforderungen von zeitkritischen Applikationen zu genügen, kann das Betriebssystem den High Precision Event Timer verwenden, wenn dieser aktiviert ist. Dieser erweiterte Timer wird auch Multimedia Timer genannt. Der High Precision Event Timer ist ausgeschaltet. Der High Precision Event Timer ist eingeschaltet. SRIOV Support Aktiviert oder deaktiviert den Single Root I/O Virtualisation Modus. Der Single Root I/O Virtualisation Modus ist aktiviert. Der Single Root I/O Virtualisation Modus ist deaktiviert. 5.3 Advanced Memory Configuration - Erweiterte Speichereinstellungen Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Memory Redundancy - Reservespeicher-Modus Legt fest, ob Speicherkapazität für eine mögliche Fehlerbehandlung reserviert wird. Detaillierte Anweisungen zur Installation finden Sie im entsprechenden technischen Handbuch des System Boards. Deaktiviert diese Funktion. Sparing Das BIOS nutzt eine Speicherbank als Reserve für den Fall, dass in einer anderen Speicherbank zu viele korrigierbare Fehler auftreten. Bevor irgendein unkorrigierbarer Fehler auftritt, wird der Inhalt dieser Speicherbank in die "Sparing-Bank" kopiert. Die RX600 S5 D BIOS Setup Utility 27

28 Advanced Menü potentiell defekte Speicherbank wird nicht mehr genutzt. Diese Prozedur findet im Betrieb statt. Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet. IntraSocket Mirroring Das BIOS teilt den Systemspeicher in zwei Hälften und behält zwei Kopien aller Daten im Speicher. Beim IntraSocket Mirroring werden die beiden Hälften auf je einem Prozessorsockel angeordnet, das heißt, die Originaldaten einerseits und die Kopie davon andererseits befinden sich jeweils auf einer der integrierten Memory-Controller-Domains desselben Prozessorsockels. Es verhindert den Systemabsturz, wenn unkorrigierbare Fehler auftreten. Im seltenen Falle, dass unkorrigierbare Fehler auftreten, können die Daten nicht mehr von der ersten Kopie abgeholt werden. Die Daten werden dann von der zweiten Kopie abgerufen. Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet. InterSocket Mirroring Im Unterschied zum IntraSocket Mirroring werden beim InterSocket Mirroring-Modus die Originaldaten und die Kopie davon auf Memory-Controller-Domains verschiedener Prozessorsockel angeordnet. Memory Interleaving Speicher-Interleaving ist eine Technik, mit der sich Speicherinhalte in nicht zusammenhängender Form über mehrere Memory Controller verteilen lassen, um die Leistung und Effizienz des Speichers zu erhöhen. Diese Technik optimiert die Speicherbandbreite und verringert das Vorkommen von überhitzten Stellen. None 2Way 4Way Lässt nicht zu, dass das BIOS Speicher-Interleaving verwendet. Die Speicherzugriffe für jede CPU werden auf die enthaltenen Memory Controller verteilt. Der Speicherausbau der Memory Controller muss identisch sein. Die Speicherzugriffe für jede der 2 CPUen werden auf die enthaltenen Memory Controller verteilt. Der Speicherausbau der Memory Controller muss identisch sein. 28 D BIOS Setup Utility RX600 S5

29 Advanced Menü 8Way Die Speicherzugriffe für jede der 4 CPUen werden auf die enthaltenen Memory Controller verteilt. Der Speicherausbau der Memory Controller muss identisch sein. Dieser Modus steht nur bei der Bestückung mit 4 CPUen zur Verfügung. Hemisphere Mode Aktiviert oder deaktiviert die Konfiguration des Speicher- Hemisphärenmodus. Das System verwendet den Speicher im Hemisphärenmodus, sofern die aktuelle Speicherbestückung dies zulässt. Das System verwendet nicht den Hemisphärenmodus für den Speicher. Memory Scrubbing - Speicherfehler beseitigen und verhindern Legt fest, ob der ganze Speicher im Hintergrund periodisch geprüft wird. Korrigierbare Speicherfehler werden entdeckt und korrigiert bevor eine Häufung solcher Fehler zu einem unkorrigierbaren Speicherfehler führt. Der Speicher wird nicht (im Hintergrund) geprüft. Daraus ergibt sich eine größere Leistung. Der Speicher wird im Hintergrund geprüft. Daraus ergibt sich eine größere Zuverlässigkeit. V ACHTUNG! Die Ursache für korrigierbare Speicherfehlern können ungünstige Umgebungsbedingungen des Systems sein, z.b. zu hohe Temperaturen. Memory Throttling - Speicherdrosslung Memory Throttling ist eine Technik, die eine Überhitzung von Speichermodulen vermeiden hilft. Um dies zu erreichen, werden Speicherzugriffe im Zeitverlauf gleichmäßiger verteilt. Memory Throttling wird verwendet. Memory Throttling wird nicht verwendet. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 29

30 Advanced Menü Memory Power Speed Die Speichermodule können mit verschiedenen Geschwindigkeiten (Frequenzen) arbeiten. Die Leistung erhöht sich bei höheren Geschwindigkeiten, die Energieeinsparung erhöht sich hingegen bei geringeren Geschwindigkeiten. Die möglichen Speichergeschwindigkeiten richten sich nach der jeweiligen Speichermodulkonfiguration. Energy Die geringstmögliche Speichergeschwindigkeit wird verwendet, um Energie zu sparen. Performance Die höchstmögliche Speichergeschwindigkeit wird verwendet, um maximale Leistung zu erzielen. NUMA Optimisation NUMA (Non-Uniform Memory Access) ist eine Speicherarchitektur für Multiprozessor-Systeme. Jeder Prozessor hat seinen eigenen lokalen Speicher, aber er kann auch auf den lokalen Speicher des anderen Prozessors zugreifen (gemeinsamer Speicher). Der Zugriff auf den lokalen Speicher ist jedoch schneller als der auf den gemeinsamen Speicher. Der gesamte Systemspeicher ist in viele kleine, ineinander verzahnte Bereiche von lokalem und gemeinsamem Speicher aufgeteilt. Diese Einstellung sollte ausgewählt werden, wenn das Betriebssystem NUMA nicht unterstützt. Der gesamte Systemspeicher ist in wenige, große, nicht ineinander verzahnte Bereiche von lokalem und gemeinsamem Speicher aufgeteilt. Diese Einstellung liefert die beste Performance zusammen mit einem Betriebssystem, das NUMA unterstützt. 5.4 Advanced Processor Configuration Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. 30 D BIOS Setup Utility RX600 S5

31 Advanced Menü CPU Mismatch Detection; Prüfung der Prozessordaten Die Prüfung der Prozessordaten (Prozessortyp und Prozessorgeschwindigkeit) kann ein- oder ausgeschaltet werden. Es wird geprüft, ob sich die Prozessordaten zwischen zwei Systemstarts geändert haben. In Multiprozessorsystemen wird zusätzlich geprüft, ob die Prozessordaten aller Prozessoren gleich sind. Bei Abweichung der Prozessordaten wird eine Fehlermeldung am Bildschirm ausgegeben. CPU Mismatch Detection ist ausgeschaltet. CPU Mismatch Detection ist eingeschaltet. QPI Link Speed QPI Bus-Links verbinden die CPUs mit dem Chipset. In Multi-Sockel- Systemen verbinden sie auch die CPUs untereinander. Abhängig von CPU und Chipset können QPI Bus-Links mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten. Dieser Parameter steuert die Geschwindigkeit des QPI Bus-Links Ihres Systems. Slow Fast Die QPI-Link Geschwindigkeit ist auf 66 MT/s limitiert. Die QPI-Link Geschwindigkeit wird auf die Geschwindigkeit eingestellt, die mit dem Parameter QPI Frequency Select festgelegt wird. QPI Frequency Select Die QPI-Frequenz kann auf die üblicherweise unterstützten Frequenzen der CPUs eingestellt werden. Auto Max Das BIOS stellt die maximale Geschwindigkeit Ihres Systems in Abhängigkeit von CPU und Chipset fest. Other options (CPU abhängig) Die möglichen Einstellungen variieren je nach CPU und Chipset. So werden abhängig von Ihrem System unterschiedliche Werte angezeigt. Wählen Sie einen Wert, um für den QPI-Bus-Link explizit eine Geschwindigkeit festzulegen. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 31

32 Advanced Menü Enhanced SpeedStep - Energiesparmodus der CPU Legt die Prozessor-Spannung und die Taktfrequenz fest. EIST (Enhanced Intel SpeedStep Technology) ist eine Energiesparfunktion. I Die Prozessor-Spannung wird an die jeweils benötigten Systemanforderungen angepasst. Die Verringerung der Taktfrequenz bewirkt einen geringeren Strombedarf des Systems. Enhanced SpeedStep Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enhanced SpeedStep Funktionalität steht zur Verfügung. Enhanced Idle Power State Falls vom Betriebssystem unterstützt, wird die CPU wenn immer möglich angehalten, um so Strom zu sparen. Enhanced Idle Power State Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enhanced Idle Power State Funktionalität steht zur Verfügung. Turbo Boost Technology Ermöglicht es dem Prozessor schneller zu arbeiten als die angegebene Frequenz, wenn das Betriebssystem einen höheren Performance Status (P0) erforderlich macht. Turbo Boost Technology ist ausgeschaltet. Turbo Boost Technology ist eingeschaltet. Core Multi-Processing - Anzahl Prozessorkerne Legt die Nutzung mehrerer Prozessorkerne innerhalb eines physischen Prozessorpakets fest. Alle bis auf einen Prozessorkern sind deaktiviert. Alle verfügbaren Prozessorkerne sind aktiv. 32 D BIOS Setup Utility RX600 S5

33 Advanced Menü Simultaneous Multithreading - Verwendung von logischen Prozessoren Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessorkern als mehrere logische Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor- Ressourcen besser ausnutzen, was wiederum zu einer höheren Performance führt. Die Vorteile dieser Technologie können nur von einem Betriebssystem genutzt werden, das ACPI unterstützt. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf Betriebssysteme, die kein ACPI unterstützen. Ein ACPI-Betriebssystem kann nur den ersten logischen Prozessor des physikalischen Prozessors verwenden. Diese Einstellung sollte nur dann gewählt werden, wenn die Hyper- Threading-Technologie nicht korrekt in das ACPI-Betriebssystem implementiert wurde. Ein ACPI-Betriebssystem kann alle logischen Prozessoren innerhalb eines physikalischen Prozessors verwenden. Virtualization Technology (VT-x) Unterstützt die Virtualisierung der Hardware-Plattform und verschiedener Softwareumgebungen. Basierend auf VMX (virtuelle Maschinen-Erweiterungen) ermöglicht VT-x die Benutzung verschiedener Softwareumgebungen unter Verwendung von virtuellen Computern. Die Virtualisierungstechnologie erweitert die Prozessorunterstützung zu Virtualisierungszwecken mit den geschützten 16-Bit- und 32-Bit-Modi und mit dem EM64T (Intel Extended Memory 64 Technology)-Modus. Ein VMM (Virtual Machine Monitor) kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nicht nutzen. Ein VMM kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nutzen. Virtualization Technology (VT-d) VT-d bietet Hardware-Unterstützung für die gemeinsame Nutzung von Ein-/Ausgabegeräten durch mehrere virtuellen Maschinen. VMMs (Virtual Machine Monitors) kann VT-d dazu benutzen, mehrere virtuelle Maschinen zu verwalten, die auf das gleiche physische Ein- /Ausgabegerät zugreifen. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 33

34 Advanced Menü VT-d ist deaktiviert und für die VMMs nicht verfügbar. VT-d ist für die VMMs aktiviert. NX Memory Protection - Schutz von ausführbaren Speicherbereichen Erlaubt es, die Ausführung von Programmen in bestimmten Speicherbereichen zu verhindern (Virenschutz). Die Funktion ist nur wirksam, wenn sie auch vom Betriebssystem unterstützt wird. Ermöglicht es dem Betriebssystem, die Funktion Execute Disable des Prozessors einzuschalten. Verhindert, dass das Betriebssystem die Funktion Execute Disable des Prozessors einschalten kann. Adjacent Cache Line Prefetch Verfügbar, wenn der Prozessor einen Mechanismus bietet, mit dem während jeder Cache-Anforderung zusätzlich eine angrenzende 64 Byte Cache Line geladen werden kann. I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nichtstandardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Der Prozessor lädt die benötigte und die angrenzende Cache Line. Der Prozessor lädt die benötigte Cache Line. Hardware Prefetch Ermöglicht einen Vorauszugriff (Prefetch) auf die Hardware. I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nichtstandardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Aktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. 34 D BIOS Setup Utility RX600 S5

35 Advanced Menü Deaktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. Direct Cache Access Direct Cache Access ist ein konfigurierbares Protokoll auf Systemebene. Direct Cache Access dient zur Steigerung der I/O-Netzwerkleistung. Leitet Zugriffe direkt in den Prozessor-Cache um. Zugriffe werden nicht umgeleitet. 5.5 PCI Configuration - PCI Konfiguration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. PCI SLOTS Configuration Ruft die folgenden Untermenüs auf: Option ROM Scan Legt fest, ob Option ROMs für Erweiterungskarten, die in diesem Steckplatz gesteckt sind, gestartet werden sollen. Startet keine Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz. Startet Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz. Slot IO Space Allocation Der im System verfügbare I/O-Raum beschränkt sich auf 64 KB. Auto Der I/O-Raum wird gemäß der PCI-Scanreihenfolge aktiviert. Manually Ermöglicht das manuelle Aktivieren/Deaktivieren des I/O-Raums für jeden einzelnen Steckplatz. Slot x IO Space Deaktiviert oder aktiviert den I/O-Raum für den PCI-Controller im ausgewählten Steckplatz. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 35

36 Advanced Menü Dem Controller im gewünschten Steckplatz wird kein I/O-Raum zugewiesen. Der gewünschte I/O-Raum ist dem Controller im ausgewählten Steckplatz zugeordnet. 36 D BIOS Setup Utility RX600 S5

37 6 Security Menü - Sicherheitsfunktionen Security Menü - Sicherheitsfunktionen Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 5: Menü "Security" Nach dreimaliger Falscheingabe des Passworts wird das System heruntergefahren. Wenn dies geschieht, schalten Sie den Server aus und wieder ein und geben anschließend das richtige Passwort ein. Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben und den Server nicht starten können, ändern Sie die Jumper-Einstellungen auf dem System Board, um das Passwort zurückzusetzen. Weitere Informationen zu den Jumper-Einstellungen finden Sie im entsprechenden technischen Handbuch des System Boards. Supervisor Password Zeigt den aktuellen Status des Supervisor-Passworts an. Not installed Es wurde kein Supervisor-Passwort vergeben. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 37

38 Security Menü - Sicherheitsfunktionen Installed Es wurde ein Supervisor-Passwort vergeben. User Password Zeigt den aktuellen Status des User-Passworts an. Not installed Es wurde kein User-Passwort vergeben. Installed Es wurde ein User-Passwort vergeben. Set Supervisor Password - Supervisor-Passwort einstellen Wenn Sie die Taste [Enter] drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das Supervisor-Passwort vergeben können. Geben Sie eine Zeichenfolge ein, um das Passwort zu definieren. Bestätigen Sie ein leeres Passwort-Feld, so wird das Passwort gelöscht. I Um das komplette BIOS-Setup aufzurufen, benötigen Sie das Supervisor-Passwort. Das User-Passwort erlaubt lediglich einen eingeschränkten Zugriff auf das BIOS-Setup. Setup Password Lock - Auswirkungen des System-Passwortes Ist ein Supervisor-Passwort vergeben, so wird in diesem Feld festgelegt, was das Passwort bewirkt. Standard Das Supervisor-Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup. Extended Das Supervisor-Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup und sperrt die Tastatur während der Initialisierungsphase des Systems. Dadurch wird der unbefugte Zugriff auf Einstellungen von eingebauten Erweiterungskarten mit eigenem BIOS-Setup verhindert. Password On Boot Legt fest, ob vor dem Bootvorgang entweder das Supervisor- oder das User-Passwort eingegeben werden muss. Das System startet, ohne dass eine Passworteingabe erforderlich ist. 38 D BIOS Setup Utility RX600 S5

39 Security Menü - Sicherheitsfunktionen First Boot Beim ersten Bootvorgang nach dem Einschalten ist die Passworteingabe erforderlich. Every Boot Bei jedem Bootvorgang ist die Passworteingabe erforderlich. TPM (Security Chip) Settings Ruft das Untermenü auf, in dem Sie das TPM (Trusted Platform Module) aktivieren und Einstellungen vornehmen können, siehe "TPM (Trusted Platform Module) Settings" auf Seite 39. System Boards mit diesem Setup-Menu enthalten einen Sicherheitsund Verschlüsselungsbaustein (TPM) gemäß der Trusted Computing Group (TCG) Spezifikation 1.2. Dieser Menüpunkt wird nicht in Systemen ohne TPM angezeigt. Ähnlich wie bei SmartCards, können in diesem Baustein sicherheitsrelevante Daten (Passwörter etc.) zugriffsicher abgelegt werden. Setup Prompt Legt fest, ob die Nachricht Press <F2> to enter SETUP während des BIOS POST angezeigt wird. Die Nachricht Press <F2> to enter SETUP wird nicht angezeigt. Die Nachricht Press <F2> to enter SETUP wird angezeigt. 6.1 TPM (Trusted Platform Module) Settings Das TPM steht als sicherer Speicher für geheime Schlüssel zur Verfügung. Es können z. B. Daten erzeugt werden, die nur auf diesem System lesbar oder ablauffähig sind. Sicherheitsprotokolle, wie z. B. SSL (Secure Socket Layer) für Internetverbindungen, IPSec (LAN-Verschlüsselung), S-MIME ( - Verschlüsselung), WLAN-Verschlüsselung, usw. werden ebenfalls unterstützt. Zum Ändern der TPM-Einstellungen ist ein Supervisor-Passwort erforderlich. Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 39

40 Security Menü - Sicherheitsfunktionen Security Chip Aktiviert/deaktiviert die Unterstützung des TPM (Trusted Platform Modul). Dieser Parameter aktiviert oder deaktiviert das TPM auf Hardware-Ebene. Wenn das TPM deaktiviert ist, verhält es sich so, als wäre es nicht vorhanden. Es ist weder auffindbar noch reagiert es auf irgendwelche Befehle. TPM Unterstützung ist deaktiviert. TPM Unterstützung ist aktiviert. Current TPM State Zeigt den aktuellen TPM-Status an. Der Status kann folgende Werte haben: and Activated - Ausgeschaltet und Aktiviert and Deactivated - Ausgeschaltet und Deaktiviert and Activated - Eingeschaltet und Aktiviert and Deactivated - Eingeschaltet und Deaktiviert I Wird das TPM über den Parameter Security Chip (siehe oben) deaktiviert, so befindet sich das TPM immer im Zustand and Deactivated. Change TPM State Ändert den TPM-Status (Security Chip). Nach einer TPM-Status-Änderung führt das System folgende Schritte durch: System Reset Das System öffnet automatisch die Setup-Seite TPM Physical Presence Operations (siehe unten). System Reset Entsprechend der Auswahl des Anwenders auf der Setup-Seite TPM Physical Presence Operations wird die TPM-Status-Änderung entweder durchgeführt oder verworfen. No Change Der gegenwärtige Status des Security Chips bleibt unverändert. Enable & Activate Bereitet den Security Chip für die Verwendung vor. 40 D BIOS Setup Utility RX600 S5

41 Security Menü - Sicherheitsfunktionen Deactivate & Disable Schaltet den Security Chip ab. V ACHTUNG! Wird das TPM deaktiviert, so kann das auch andere Sicherheits- Applikationen beeinträchtigen. Clear Löscht alle vom Anwender generierten Schlüssel vom Security Chip. V ACHTUNG! Wenn Clear ausgewählt ist, werden alle vom Anwender generierten Schlüssel im Security Chip gelöscht. Ein Zugriff auf die verschlüsselten Daten ist dann nicht mehr möglich. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 41

42 Security Menü - Sicherheitsfunktionen 42 D BIOS Setup Utility RX600 S5

43 7 Server Menü - Servermanagement Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 6: Menü "Server" O/S Boot Timeout - Zeitüberwachung Betriebssystemstart Legt fest, ob das System neu gestartet werden soll, wenn das Server Managementsystem (ServerView Agent) keine Verbindung zum irmc aufbauen kann. Nach einem erfolgreichen Betriebssystemstart beginnt der ServerView Agent in einem festgelegten Zeitraum mit dem irmc zu kommunizieren. Der irmc vermutet bei einer Zeitüberschreitung einen Bootfehler und kann das System neu starten. Der irmc führt bei einem O/S Boot Timeout keinen Neustart des Systems durch. Wenn ServerView nicht installiert ist muss dieser Parameter gewählt werden, um einen unbeabsichtigten Neustart des Systems zu vermeiden. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 43

44 Server Menü - Servermanagement Der irmc führt bei einem O/S Boot Timeout einen Neustart durch, da er einen Bootfehler annimmt. I Wenn festgelegt ist, läuft der Server möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Der Server kann sich beispielsweise automatisch ausschalten oder neu starten, ohne zuvor einen entsprechenden Befehl erhalten zu haben. Wenn Sie das System über die ServerView Suite DVD 1 starten, müssen Sie den O/S Boot Timeout deaktivieren, auch wenn der ServerView-Agent auf dem System installiert wurde. Wenn dieses Element beim Start aktiviert ist, läuft der Server möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Der Server kann sich beispielsweise automatisch ausschalten oder neu starten, ohne zuvor einen entsprechenden Befehl erhalten zu haben. Beachten Sie bei der Einstellung dieser Funktion die Anweisungen in den Handbüchern der ServerView Suite. Action - Aktion bei Ablauf der Zeitüberwachung Bestimmt die Aktion, die nach Ablauf des Boot Watchdogs ausgeführt wird. Continue Das System läuft weiter. Reset Das System startet neu. Power Cycle Das System schaltet aus und wieder ein. Timeout Value; Eingestellte Zeit für O/S Boot Timeout Legt die Zeit fest, nach der ein Neustart des Systems erfolgt, falls dies über O/S Boot Timeout eingeschaltet ist. Zulässige Werte sind: 0 bis Die Zeitüberwachung ist ausgeschaltet Nach der eingestellten Zeit (in Minuten) erfolgt ein Neustart des Systems. Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste [-] auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder zu verkleinern. 44 D BIOS Setup Utility RX600 S5

45 Server Menü - Servermanagement ASR&R Boot Delay - Einschaltverzögerung Legt die Verzögerung des Systemneustarts nach einer Fehlerabschaltung fest (z. B. Übertemperatur). Nach Ablauf der eingestellten Wartezeit erfolgt der Systemneustart. Zulässige Werte sind: 1 min bis 30 min Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste [-] auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder zu verkleinern. Power Cycle Delay - Einschaltverzögerung legt die Zeit fest, die mindestens verstreichen muss, bis das System nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet werden kann. Zulässige Werte sind: 0 s bis 15 s. Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste [-] auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder zu verkleinern. Temperature Monitoring - Temperaturüberwachung Das Feld legt fest, ob das System abgeschaltet wird, wenn die Umgebungstemperatur oder die Temperatur eines Prozessors den jeweils kritischen Wert übersteigt. Dies ist ein Schutz vor Schäden am System oder an den Daten. Verfügt das Betriebssystem über einen aktiven Servermanagement-Prozess, so übernimmt dieser die Funktion der Temperaturüberwachung und führt bei kritischen Temperaturwerten einen Shutdown durch. Abhängig vom Boot Retry Counter schaltet sich das System nach Ablauf der unter ASR&R Boot Delay eingestellten Zeit wieder ein. Das System sollte sich in der Zwischenzeit wieder abgekühlt haben. Das System schaltet sich nicht ab, wenn die Temperatur den kritischen Wert übersteigt. Das System schaltet sich ab, wenn die Temperatur den kritischen Wert übersteigt. Boot Retry Counter - Betriebssystemstart: Anzahl Versuche Legt die maximale Anzahl an Versuchen fest, die unternommen werden, um das Betriebssystem zu starten. Jeder erfolglose Versuch wird nach Ablauf der unter O/S Boot Timeout eingestellten Zeit durch einen Systemneustart beendet. Andere kritische Systemfehler führen ebenfalls zum Systemneustart und zur Verringerung des Zählerstandes. Nach dem letzten Versuch wird das System endgültig abgeschaltet. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 45

46 Server Menü - Servermanagement Zulässige Werte sind: 0 bis 7 mögliche Versuche CPU Status Ruft ein Untermenü zur Einstellung des CPU-Status auf (siehe "CPU Status - Prozessorzustand" auf Seite 46). Memory Status Ruft ein Untermenü zur Einstellung des Speicher-Status auf (siehe "Memory Status - Speicherzustand" auf Seite 47). PCIe Status Ruft ein Untermenü zur Einstellung des PCIe-Status auf (siehe "PCIe Status - Prozessorzustand" auf Seite 47). Console Redirection (CR) Ruft ein Untermenü zur Einstellung der Terminal-Kommunikation auf (siehe "Console Redirection (CR)" auf Seite 48). IPMI Ruft ein Untermenü zur Einstellung des Intelligent Platform Management Interface auf (siehe "IPMI" auf Seite 49). 7.1 CPU Status - Prozessorzustand Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. CPU x Status Prozessorzustand Legt fest, ob der Prozessor verwendet werden kann oder nicht. Schalten Sie einen Prozessor nur ab, wenn dieser eine interne Fehlfunktion gemeldet hat. Die Fehlfunktion wird in der Error-Log aufgezeichnet, die Sie sich mit dem Programm SCU (Server Configuration Utility), RemoteView oder ServerView anschauen können. Failed Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet werden. Auf Grund einer internen Fehlfunktion wurde er automatisch vom System deaktiviert. Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet werden. Das Speichermodul wurde manuell deaktiviert. 46 D BIOS Setup Utility RX600 S5

47 Server Menü - Servermanagement Der Prozessor kann vom Betriebssystem verwendet werden. Empty Es ist kein Prozessor bestückt. 7.2 Memory Status - Speicherzustand In diesem Untermenü können Speichermodule als fehlerhaft markiert werden. Fehlerhafte Speichermodule werden beim Systemneustart nicht mehr verwendet, vorausgesetzt, es ist noch mindestens eine fehlerfreie Bank vorhanden. Der Speicherausbau verringert sich entsprechend. DIMM Status - Memory Riser x Ermöglicht das Auswählen der DIMMs auf dem jeweiligen Speicher- Riser-Board. DIMM-xx Zeigt den aktuellen Status der Speichermodule an. Failed Das System verwendet das Speichermodul nicht. Das Speichermodul wurde nach einem Speicherfehler automatisch vom System deaktiviert. Nach dem Austausch eines defekten Speichermoduls muss bei diesem Eintrag erneut festgelegt werden. Das System verwendet das Speichermodul nicht. Das Speichermodul wurde manuell deaktiviert. Das System verwendet das Speichermodul. Empty Es ist kein Speichermodul vorhanden. 7.3 PCIe Status - Prozessorzustand Dieses Untermenü zeigt den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in den Steckplätzen an. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 47

48 Server Menü - Servermanagement Slot x Zeigt den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in diesem Steckplatz an. Failed Für diesen Steckplatz wurde ein Fehler erkannt. Die Erweiterungskarte in diesem Steckplatz hat möglicherweise ein Problem. Für diesen Steckplatz wurden keine Fehler gemeldet. Die Erweiterungskarte in diesem Steckplatz kann uneingeschränkt verwendet werden. Empty In diesem Steckplatz steckt keine Erweiterungskarte. 7.4 Console Redirection (CR) Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Com Port Address; Terminal-Schnittstelle Legt die Schnittstelle für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Die Terminal-Schnittstelle ist ausgeschaltet. Serial 1 - Serielle Schnittstelle 1 Das Terminal benutzt die serielle Schnittstelle auf dem I/O Riser. Baud Rate - Schnittstellengeschwindigkeit Legt die Übertragungsgeschwindigkeit für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Zulässige Werte sind: 9600, 19,2 k, 38,4 K, 57,6 K, 115,2 K Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Geschwindigkeit statt. Protocol Zeigt den eingestellten Konsolentyp an. 48 D BIOS Setup Utility RX600 S5

49 Server Menü - Servermanagement Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Zulässige Werte sind: PC-ANSI, 7bit, PC ANSI, VT100+, VT-UTF8 Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Konsole statt. Flow Control - Schnitstelleneinstellungen Diese Einstellung bestimmt, wie die Übertragung über die Schnittstelle gesteuert wird. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Mode None Die Schnittstelle wird ohne Übertragungssteuerung betrieben. CTS/RTS Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Hardware. Dieser Modus muss auch durch das Kabel unterstützt werden. Legt fest, ob die Funktion Console Redirection nach dem BIOS POST (Power-On-Self-Test) ausgeführt wird. Standard Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST nicht weiter ausgeführt. Enhanced Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST weiter ausgeführt. 7.5 IPMI Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. SM Error Halt - Fehlerbehandlung für System Monitoring Konfiguriert das Verhalten des Systems während des Selbsttests bei einem vom irmc gemeldeten System Monitoring Fehler (z. B. Lüfterüberwachung, Temperaturüberwachung). Diese Einstellung ist nur wirksam, wenn im Menü Boot Features der Parameter POST Errors aktiviert wurde. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 49

50 Server Menü - Servermanagement Der Systemstart wird nicht abgebrochen, wenn ein Fehler vom irmc an das BIOS gemeldet wird. Der Fehler wird nur angezeigt. Wenn ein Fehler vom irmc an das BIOS gemeldet wird, wird nach dem Selbsttest der Systemstart abgebrochen und das System angehalten. Load irmc Default Values - Laden der Default Werte des irmc Legt fest, ob die Default Werte des irmc geladen werden sollen. No Yes Es wird keine Aktion ausgeführt. Beim Verlassen des BIOS Setup mit Save Changes & Exit werden die Default Werte des irmc geladen. Die Einstellungen des BIOS Setup, welche den irmc betreffen, gehen durch diese Einstellung nicht verloren. Sie werden nach dem Laden der irmc Default Werte an den irmc gesendet und überschreiben somit die entsprechenden Werte wieder. Die Einstellung wird nach dem Laden der Default Werte automatisch auf No gestellt. Clear System Event Log - Löschen der System Event Logs Legt fest, ob beim nächsten Systemstart die System Event Log gelöscht werden soll. In diese Log werden alle Ereignisse und Fehler des Systems eingetragen. Die System Event Log wird nicht gelöscht. Die System Event Log wird beim nächsten Systemstart gelöscht. Anschließend wird automatisch wieder ausgewählt. Event Log Full Mode - Verhalten bei gefüllter System Event Log Legt fest, ob die System Event Log überschreibbar ist oder nicht. Overwrite Wenn die System Event Log voll ist, überschreiben weitere Ereignisse die ältesten Einträge der System Event Log. Die neueren Ereignisse haben hierbei eine höhere Gewichtung als die älteren. 50 D BIOS Setup Utility RX600 S5

51 Server Menü - Servermanagement Maintain Wenn die System Event Log Datei voll ist, werden keine weiteren Ereignisse mehr eingetragen. Die System Event Log Datei muss zuerst gelöscht werden, bevor weitere Ereignisse eingetragen werden können. Ältere Ereignisse haben hierbei eine höhere Gewichtung als die neueren. LAN Settings - LAN-Einstellungen Ruft ein Untermenü auf, indem die folgenden LAN-Einstellungen für irmc vorgenommen werden können. Management LAN Legt den Zustand der LAN-Schnittstelle fest, welche vom irmc genutzt werden kann. Die irmc LAN-Schnittstelle ist ausgeschaltet. Die irmc LAN-Schnittstelle ist eingeschaltet. Management LAN Speed - Management LAN Geschwindigkeit Legt die Geschwindigkeit für die Management LAN Schnittstelle fest. Auto Die Geschwindigkeit wird vom LAN-Controller automatisch ausgehandelt. 100 Mbit/s Full Duplex Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 100 Mbit/s. Gleichzeitige Übertragung in beide Richtungen ist möglich. 100 Mbit/s Half Duplex Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 100 Mbit/s. Die Übertragung ist jeweils nur in eine Richtung möglich. 10 Mbit/s Full Duplex Feste Geschwindigkeit bei 10 Mbit/s. Gleichzeitige Übertragung in beide Richtungen ist möglich. 10 Mbit/s Half Duplex Feste Geschwindigkeit bei 10 Mbit/s. Die Übertragung ist jeweils nur in eine Richtung möglich Mbit/s Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 1000 Mbit/s. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 51

52 Server Menü - Servermanagement Management LAN Port Legt die LAN-Schnittstelle fest, die der irmc nutzen kann. Der irmc und der onboard LAN können sich die LAN-Schnittstelle teilen oder der irmc kann eine eigene LAN-Schnittstelle nutzen. Die Service LAN- Schnittstelle ist durch ein Schraubenschlüssel-Symbol gekennzeichnet. Management Der irmc nutzt eine eigene LAN-Schnittstelle. Shared Der irmc und das LAN-Gerät am I/O Riser teilen sich eine LAN- Schnittstelle. VLAN ID Tagging Aktiviert die Unterstützung von IEEE 802.1q VLAN-Headern (virtuelles LAN) für IPMI-over-IP-Sitzungen bei IEEE Ethernet. Deaktiviert die Unterstützung von IEEE 802.1q VLAN-Headern (virtuelles LAN) für IPMI-over-IP-Sitzungen bei IEEE Ethernet. Aktiviert die Unterstützung von IEEE 802.1q VLAN-Headern (virtuelles LAN) für IPMI-over-IP-Sitzungen bei IEEE Ethernet. VLAN ID tag value Wert, mit dem die VLAN-Header getaggt werden. Zulässige Werte sind: VLAN Priority Wert für das zu verwendende VLAN-Benutzerprioritätsfeld. Zulässige Werte sind: DHCP Legt fest, ob die DHCP-Unterstützung für den irmc eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Über das DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Netzwerk-Protokoll kann sich der irmc automatisch eine IP- Adresse von einem DHCP-Server im Netzwerk zuweisen lassen. Die DHCP-Unterstützung für den irmc ist ausgeschaltet. Local IP Address, Subnet Mask und Gateway Address müssen manuell eingegeben werden. 52 D BIOS Setup Utility RX600 S5

53 Server Menü - Servermanagement Die DHCP-Unterstützung für den irmc ist eingeschaltet. Local IP Address, Subnet Mask und Gateway Address werden vom DHCP Server angefordert. Local IP Address Legt die IP-Adresse des irmc fest. Es sind nur numerische Zeichen von 0 bis 255 erlaubt. Subnet Mask Legt die Subnet Mask-Adresse des irmc fest. Legt die Subnet Mask- Adresse des irmc fest. Es sind nur numerische Zeichen von 0 bis 255 erlaubt. Gateway Address Legt die Gateway-Adresse des irmc fest. Es sind nur numerische Zeichen von 0 bis 255 erlaubt. IPMI Status Öffnet ein Fenster, in dem der aktuelle IPMI Zustand angezeigt wird. IPMI Specification Version Liefert Versionsinformation der im System eingebauten IPMI Spezifikation. irmc Hardware/Firmware Version Liefert technische Versionsinformationen der eingebauten Hardund Firmware. irmc Firmware Version Liefert zusätzliche Versionsinformation über die irmc Firmware. SDRR Version Liefert technische Versionsinformationen über das Datenformat der Sensor Daten. SEL Load Liefert Informationen über bereits durch Log-Einträge belegten Speicherplatz im System Event Log. Existing Event Log Number Enthält die Nummer des letzten System Event Log-Eintrages. Remaining Event Log Number Zeigt die Anzahl der freien System Event Log-Einträge an. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 53

54 Server Menü - Servermanagement 54 D BIOS Setup Utility RX600 S5

55 8 Power Menü Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 7: Menü "Power" Power-on Source: Verwaltung der Einschaltquellen Legt fest, ob die Einschaltquellen für das System über das BIOS oder über ein ACPI-Betriebssystem verwaltet werden. BIOS Controlled Die Einschaltquellen werden über das BIOS verwaltet. ACPI Controlled Die Einschaltquellen werden über das ACPI-Betriebssystem verwaltet. Power-on Source: LAN - Einschalten über LAN-Controller Legt fest, ob das System über einen LAN-Controller eingeschaltet werden kann (auf dem System Board oder der Erweiterungskarte). Das System kann nicht über einen LAN-Controller eingeschaltet werden. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 55

56 Power Menü Das System kann über einen LAN-Controller eingeschaltet werden. Power-on Source: Remote - Einschalten:über serielle Schnittstelle Legt fest, ob das System über die serielle Schnittstelle eingeschaltet werden kann. Das System kann nicht über die serielle Schnittstelle eingeschaltet werden. Das System kann über die serielle Schnittstelle eingeschaltet werden. Power-on Source: Wake Up Timer - Einschalten:über Zeit Legt fest, ob das System nach einer festgelegten Einschaltzeit (eine bestimmte Uhrzeit, eine festgelegte Zeitdauer) eingeschaltet werden kann. Das Einschaltdatum kann nicht über das BIOS-Setup festgelegt werden. Sie benötigen zur Programmierung des Einschaltdatums sowie der Einschaltzeit ein geeignetes Programm. Das System kann nicht zeitgesteuert eingeschaltet werden. Das System kann zeitgesteuert eingeschaltet werden. I Das Wiedereinschalten nach einem kritischen Systemfehler wird von dieser Einstellung nicht beeinflusst. Power Failure Recovery - Systemzustand nach einem Stromausfall Legt fest, wie sich das System bei einem durch Stromausfall bedingten Neustart verhält. Always Off Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ab. Always On Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ein. Legen Sie für den geplanten USV-Betrieb Always On fest. Andernfalls wird der Server möglicherweise nicht zur festgelegten Zeit eingeschaltet. 56 D BIOS Setup Utility RX600 S5

57 Power Menü Previous State Das System prüft seinen Status und kehrt dann in den Status zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand (On oder Off). Das System schaltet sich nicht ein. I In der kurzen Initialisierungsphase werden alle WakeUp-Quellen wieder konfiguriert. Das System kann über LAN etc. wieder geweckt werden. Bei kann das System nur über die Einschalttaste geweckt werden. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 57

58 Power Menü 58 D BIOS Setup Utility RX600 S5

59 9 Boot Options Menü Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 8: Menü "Boot Options" System Boot Timeout Hier kann festgelegt werden, wie viele Sekunden das BIOS am Ende von POST pausieren soll. Boot Option #n Diese Menüeinträge ermöglichen die Zuweisung der Boot-Geräte. Ê Ê Ê Ê Wählen Sie eine Boot-Optionsnummer (Boot Option #) aus der Boot- Optionsliste. Drücken Sie die Taste [Enter]. Eine Liste der konfigurierten Boot-Geräte wird angezeigt. Wählen Sie in dieser Liste ein Boot-Gerät aus. Drücken Sie die Taste [Enter]. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 59

60 Boot Options Menü Das Boot-Gerät wird der ausgewählten Boot-Optionsnummer (Boot Option #) zugewiesen. I Die Anzahl der Boot-Geräte in dieser Liste kann mit den unten beschriebenen Parametern Add New Boot Option und Delete Boot Option erhöht bzw. verringert werden. CDROM Order / Network Device Order / Hard Disk Order Diese Parameter werden nur angezeigt, wenn die jeweilige Geräteklasse (CD-ROM/Netzwerkgerät/Festplatte) im System gefunden wird. Ê Wählen Sie eine Geräteklasse aus und drücken Sie die Taste [Enter]. Daraufhin wird ein Untermenü mit allen Geräten der jeweiligen Klasse angezeigt. Die Abfolge kann ähnlich wie die der Boot-Geräte geändert werden. Add New Boot Option Ruft ein Untermenü auf, in dem eine neue Boot-Option hinzugefügt werden kann. In diesem Untermenü können Sie ein Boot-Gerät definieren, indem Sie eine Gerätekennzeichnung (device label), ein Dateisystem (file system) und einen Boot-Optionspfad (boot option path) eingeben. Nach dem Speichern wird diese neue Boot-Option in der Boot-Optionsliste angezeigt. Delete Boot Option Ruft ein Untermenü auf, in dem eine Boot-Option entfernt werden kann. In diesem Untermenü kann über ein benutzergeführtes Menü eine Boot- Option ausgewählt werden. Durch Drücken der Taste [Enter] wird die Boot-Option aus der Boot-Optionsliste entfernt. EFI Optimized Boot Gibt die Module an, die das BIOS zum Booten lädt. Das BIOS lädt nur Module, die zum Booten von Betriebssystemen mit EFI-Unterstützung erforderlich sind. Das BIOS lädt alle Module, die zum Booten von Betriebssystemen ohne EFI-Unterstützung notwendig sind. 60 D BIOS Setup Utility RX600 S5

61 Boot Options Menü Boot Option Retry Diese Option definiert das Wiederholungsverhalten für den Fall, dass das Booten bei einem Boot-Gerät fehlschlägt. Das BIOS versucht fortlaufend, Geräte zu booten, bei denen das Booten fehlschlägt. Wenn ein Boot-Gerät nicht booten kann, wechselt das BIOS zum nächsten definierten Boot-Gerät. Alle aufgelisteten Geräte werden entsprechend der definierten Boot-Reihenfolge einmal ausprobiert. USB Boot Priority Diese Option definiert die Richtlinie, nach der neu gefundene USB- Geräte ihrer Boot-Geräteklasse zugeordnet werden. USB-Boot-Geräte werden in ihrer Geräteklasse an erster Stelle aufgeführt. USB-Boot-Geräte werden in ihrer Geräteklasse an letzter Stelle aufgeführt. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 61

62 Boot Options Menü 62 D BIOS Setup Utility RX600 S5

63 10 Boot Manager Menü Dieses Menü zeigt die aktuell konfigurierten Boot-Geräte an. Bild 9: Menü "Boot Manager" Ein Boot-Versuch kann sofort von einem bestimmten Gerät aus gestartet werden. Ê Ê Drücken Sie die Cursor-Tasten Ê oder Ë, um ein spezielles Boot-Gerät auszuwählen. Drücken Sie die Taste [Enter], um beim ausgewählten Boot-Gerät sofort einen Boot-Versuch zu starten. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 63

64 Boot Manager Menü 64 D BIOS Setup Utility RX600 S5

65 11 Error Manager Fenster Das Fenster Error Manager zeigt im Arbeitsbereich eine Fehlerliste in Tabellenform. Bild 10: Fenster "Error Manager" Die Tabelle enthält den Error Code, die Severity und die Instanz, die den Fehler verursacht hat. Ê Drücken Sie die Cursor-Tasten Ê oder Ë, um in der Liste zu blättern. Die Details des ausgewählten Fehlers werden im Hilfebereich angezeigt. Alle angezeigten Werte sind nicht veränderbar. RX600 S5 D BIOS Setup Utility 65

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