D3009 BIOS Setup Utility für PRIMERGY TX100 S3

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1 Referenzhandbuch - English D3009 BIOS Setup Utility für PRIMERGY TX100 S3 Referenzhandbuch Ausgabe Februar 2014

2 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die Dokumentation zu optimieren und auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abzustimmen. Sie können uns Ihre Kommentare per an senden. Zertifizierte Dokumentation nach DIN EN ISO 9001:2008 Um eine gleichbleibend hohe Qualität und Anwenderfreundlichkeit zu gewährleisten, wurde diese Dokumentation nach den Vorgaben eines Qualitätsmanagementsystems erstellt, welches die Forderungen der DIN EN ISO 9001:2008 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbh Copyright und Handelsmarken Copyright 2014 Fujitsu Technology Solutions GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Marken der jeweiligen Hersteller. Änderungen am Inhalt dieses Handbuchs sind vorbehalten und können ohne vorherige Ankündigung erfolgen. Fujitsu übernimmt keine Haftung für Verletzungen der Urheberrechte Dritter oder anderer Rechte, die durch die Verwendung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen entstehen. Ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Fujitsu darf kein Teil dieses Handbuchs reproduziert werden. Microsoft, Windows, Windows Server und HyperV sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. Intel und Xeon sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern.

3 Vorbereitende Hinweise Zu Ihrer Sicherheit Dieses Handbuch enthält wichtige Informationen zur sicheren und ordnungsgemäßen Verwendung dieses Produkts. Lesen Sie das Handbuch vor der Verwendung dieses Produkts sorgfältig durch. Achten Sie dabei besonders auf das mitgelieferte Handbuch "Safety Notes and Regulations". Machen Sie sich vor der Verwendung des Produkts mit den darin enthaltenen Sicherheitshinweisen vertraut. Bewahren Sie dieses Handbuch und das Handbuch "Safety Notes and Regulations" auf, um bei der Verwendung des Produkts jederzeit darauf zugreifen zu können. Funkstörungen Dieses Produkt ist als "Class A" ITE (Information Technology Equipment) klassifiziert. Dieses Produkt kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. VCCI-A Aluminium-Elektrolytkondensatoren Bei den für die Leiterplatten des Produkts sowie für Maus und Tastatur verwendeten Aluminium-Elektrolytkondensatoren handelt es sich um Komponenten mit begrenzter Lebensdauer. Eine Verwendung dieser Komponenten über deren Betriebslebensdauer hinaus kann zu einem Auslaufen oder einer Entleerung des Elektrolyts führen, was wiederum die Bildung von Rauch oder üblem Geruch zur Folge haben kann. In einer normalen Büroumgebung (25 C) wird die Betriebslebensdauer in der Regel nicht vor Ablauf des Wartungszeitraums (5 Jahre) überschritten. Die Betriebslebensdauer kann jedoch wesentlich schneller überschritten werden, wenn das Produkt in einer Umgebung mit sehr hohen Temperaturen verwendet wird. Die Kosten für den Ersatz austauschbarer Komponenten, die ihre Betriebslebensdauer überschritten haben, sind vom Kunden zu tragen. Beachten Sie, dass es sich bei diesen Angaben lediglich um Richtlinien handelt. Sie stellen keine Gewährleistung für den störungsfreien Betrieb innerhalb des Wartungszeitraums dar. Verwendung in Hochsicherheitsanwendungen Dieses Produkt wurde für den allgemeinen industriellen / kommerziellen Gebrauch als Server entwickelt und hergestellt. TX100 S3 D BIOS Setup Utility

4 Wird es als Grafikarbeitsplatz verwendet, sollte es nicht im direkten Blickfeld des Benutzers stehen, um möglicherweise irritierende Reflexionen auszuschließen (dies gilt nur für TX-Serversysteme). Es wurde nicht für den Einsatz mit Anwendungen entwickelt und hergestellt, die mit einer ernsthaften Gefahr für Leben und Gesundheit verbunden sind und daher höchste Anforderungen an die Sicherheit stellen (im Folgenden "Hochsicherheitsanwendungen" genannt), wie z. B. die Steuerung von Kernreaktionen in Atomkraftwerken, automatische Steuerung von Flugzeugen, Flugsicherung, Steuerung der Abläufe in Massentransportsystemen, medizinische Ausrüstung zur Lebenserhaltung, Geschützabschusssteuerung in Waffensystemen sowie alle Fälle, in denen die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Kunden dürfen dieses Produkt nicht benutzen, ohne die für Hochsicherheitsanwendungen erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bitte wenden Sie sich an das Vertriebsteam von Fujitsu, wenn Sie dieses Produkt in Hochsicherheitsanwendungen verwenden möchten. Maßnahmen gegen vorübergehenden Spannungsabfall Dieses Produkt kann durch Blitzschlag einem vorübergehenden Spannungsabfall unterworfen sein. Um einem vorübergehenden Spannungsabfall vorzubeugen, wird die Verwendung einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) empfohlen. (Dieser Hinweis orientiert sich an der von der JEITA (Japan Electronics and Information Technology Industries Association) herausgegebenen Richtlinie "Voltage Dip Immunity of Personal Computer".) Technologie, die dem japanischen Gesetz zur Kontrolle des Devisen- und Außenhandels unterliegt Von Fujitsu erstellte Dokumente beinhalten möglicherweise Technologie, die dem japanischen Gesetz zur Kontrolle des Devisen- und Außenhandels unterliegt. Dokumente, die solche Technologie beinhalten, dürfen ohne vorherige Genehmigung gemäß des oben genannten Gesetzes nicht aus Japan ausgeführt oder an nicht in Japan ansässige Personen übergeben werden. Standard für Oberschwingungsstrom Dieses Produkt entspricht dem Standard für Oberschwingungsstrom JIS C D BIOS Setup Utility TX100 S3

5 Nur für Japan: Infos zu SATA-Festplattenlaufwerken Die SATA-Version dieses Servers unterstützt Festplattenlaufwerke mit SATA- /BC-SATA-Speicherschnittstellen. Beachten Sie, dass die Bedingungen für Nutzung und Betrieb je nach verwendetem Festplattenlaufwerk unterschiedlich sind. Weitere Informationen zu Nutzungs- und Betriebsbedingungen der verfügbaren Typen von Festplattenlaufwerken finden Sie im Internet unter folgender Adresse: TX100 S3 D BIOS Setup Utility

6 D BIOS Setup Utility TX100 S3

7 Inhalt 1 Einleitung BIOS-Setup bedienen BIOS-Setup öffnen Menü "Boot" sofort aufrufen Bildschirmaufbau BIOS-Setup beenden Menü Main Menü "Advanced" PCI Subsystem Settings Trusted Computing CPU-Konfiguration SATA-Konfiguration SATA Port Intel TXT (LT) - Konfiguration USB-Konfiguration System Monitoring Onboard Device Speicherausbau Super IO Konfiguration Serial Port 0 Configuration TX100 S3 D BIOS Setup Utility

8 Inhalt 4.11 Console Redirection COM Console Redirection Console Redirection Konfiguration Serial Port für Out-of-Band Management/Windows Emergency Management Services (EMS) Console Redirection Console Redirection Konfiguration USB Port Security Network Stack PCI-Status Option ROM Konfiguration Menü "Security" Menü "Power" Wake-Up Resources Menü "Event Logs" Menü Boot Menü "Save & Exit" Flash BIOS Update Flash Memory Recovery Mode Index D BIOS Setup Utility TX100 S3

9 1 Einleitung Im BIOS-Setup können Sie die Systemfunktionen und die Hardware- Konfiguration Ihres Systems einstellen. Die geänderten Einstellungen werden wirksam, sobald Sie die Einstellungen speichern und das BIOS-Setup beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Main Systemfunktionen Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Security Sicherheitsfunktionen Power Energiesparfunktionen Event Logs Smbios Event Logging Boot Konfiguration der Startreihenfolge Save & Exit Speichern und beenden Die Einstellmöglichkeiten hängen von der Hardware-Konfiguration Ihres Systems ab. Es kann deshalb vorkommen, dass Menüs oder einige Einstellmöglichkeiten im BIOS-Setup Ihres Systems nicht angeboten werden bzw. die Lage der Menüs abhängig von der BIOS-Revision variiert. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 9

10 Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet. Kursive Schrift Dicktengleiche Schrift Dicktengleiche halbfette Schrift "Anführungszeichen" [Abc] I Befehle, Menüeinträge, Pfadnamen und Dateinamen Bildschirmausgaben Text, den Sie über die Tastatur eingeben müssen Kapitelnamen und Begriffe, die hervorgehoben werden sollen Arbeitsschritte, die Sie in der angegebenen Reihenfolge ausführen müssen. Taste auf der Tastatur zusätzliche Informationen, Hinweise und Tipps V ACHTUNG! Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die Funktionsfähigkeit Ihres Systems oder die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet ist. 10 D BIOS Setup Utility TX100 S3

11 2 BIOS-Setup bedienen 2.1 BIOS-Setup öffnen Starten Sie das System und warten Sie, bis die Bildschirmausgabe erscheint. Drücken Sie die Funktionstaste [F2]. Wenn ein Passwort vergeben ist, geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie es mit der Taste [Enter]. Am Bildschirm wird das Menü Main des BIOS-Setup angezeigt. Wählen Sie zur Anzeige systemspezifischer Informationen System Information aus, und drücken Sie die Taste [Enter]. Der BIOS-Ausgabestand wird angezeigt: Ausgabestand des BIOS (z. B. Version R1.3.0) Die Nummer des System Boards (z. B. D3009-A1x) finden Sie unter Board. Drücken Sie die Funktionstaste F1. Es werden die allgemeinen Hilfeinformationen angezeigt. Wenn das Menü Main nicht erscheint: Wenn das Menü Main beim Drücken der Funktionstaste [F2] nicht erscheint, drücken Sie gleichzeitig die Tasten [Strg] + [Alt] + [Entf], um das System neu zu starten. Starten Sie anschließend das BIOS-Setup-Utility 2.2 Menü "Boot" sofort aufrufen Diese Funktion können Sie nutzen, wenn Sie Ihr System nicht von dem Laufwerk starten möchten, das im Menü Boot unter dem Menüpunkt Boot Option Priorities als Erstes angegeben ist. Starten Sie das System und warten Sie, bis die Bildschirmausgabe erscheint. Drücken Sie die Funktionstaste [F12]. Das Menü Boot wird als Popup-Fenster angezeigt. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 11

12 BIOS-Setup bedienen Wählen Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten oder Ë aus, von welchem Laufwerk Sie das Betriebssystem starten möchten und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. Die Auswahlmöglichkeiten sind identisch mit den Einstellungen im Menü Boot. I Ihre Auswahl gilt für den aktuellen Systemstart. Beim nächsten Systemstart gelten wieder die Einstellungen im Menü Boot. Falls Sie das BIOS-Setup starten möchten, wählen Sie den Parameter Enter Setup aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. 12 D BIOS Setup Utility TX100 S3

13 BIOS-Setup bedienen 2.3 Bildschirmaufbau Bild 1: Beispiel für einen BIOS-Setup Bildschirm Der Bildschirm des BIOS-Setup ist in folgende Bereiche eingeteilt: 1 Menüleiste In der Menüleiste können Sie die Menüs des BIOS-Setup auswählen. 2 Hilfebereich Im Hilfebereich werden kurze Informationen angezeigt. 3 Bedienbereich Im Bedienbereich sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOS- Setup bedienen können. 4 Arbeitsbereich Im Arbeitsbereich werden die Parameter des ausgewählten Menüs mit ihren aktuellen Werten angezeigt. Die Parameterwerte können Sie entsprechend Ihren Anforderungen ändern (sofern die entsprechenden Felder nicht ausgegraut sind). Kennzeichnet Parameter, die Untermenüs enthalten. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 13

14 BIOS-Setup bedienen 2.4 BIOS-Setup beenden Wählen Sie im Menü Save & Exit den gewünschten Parameter aus und drücken Sie die Taste [Enter]. 14 D BIOS Setup Utility TX100 S3

15 3 Menü Main Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 2: Beispiel für Bildschirm Main System Information Das Fenster System Information gibt Ihnen einen Überblick über die System-Konfiguration. Hierzu zählen Informationen zur CPU-, Speicherund LAN-Konfiguration. System Language Legt die Sprache für das BIOS-Setup Utility fest. System Time/System Date Zeigt die aktuell eingestellte Systemzeit bzw. das Systemdatum an. Die Systemzeit hat das Format HH:MM:SS. Das Systemdatum hat das Format DOW (day of week)/mm/dd/yyyy. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 15

16 Menü Main Wenn Sie die aktuell eingestellte Zeit oder das aktuell eingestellte Datum verändern wollen, geben Sie das neue Datum im Feld System Date, die neue Uhrzeit im Feld System Time ein. Mit der Taste [Tab] können Sie den Cursor zwischen den Feldern System Time und System Date bewegen. I Wenn Systemzeit und Systemdatum nach dem Aus- und Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium- Batterie leer und muss ausgetauscht werden. Wie Sie die Lithium-Batterie tauschen ist im "TX100 S3 Server Upgrade und Maintenance Manual" beschrieben. Access Level Zeigt den aktuellen Access Level im BIOS-Setup-Utility an. Administrator Wenn das System nicht passwortgeschützt ist, ist "Administrator" als Access Level ausgewählt. User Wenn nur ein User-Passwort vergeben wurde, hat der Benutzer Zugriffsrechte der Ebene User. Wenn ein Administrator- und ein User-Passwort vergeben wurden, hängt der Access Level von dem Passwort ab, das für den Zugriff auf das BIOS- Setup-Utility verwendet wird. 16 D BIOS Setup Utility TX100 S3

17 4 Menü "Advanced" V ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist. Falsche Einstellungen in diesem Menü können zu Fehlfunktionen auf Ihrem System führen! Bild 3: Beispiel für Bildschirm Main PCI Subsystem Settings Ruft ein Untermenü zur Einstellung der PCI-Steckplätze und PCI- Komponenten auf dem System Board auf (siehe "PCI Subsystem Settings" auf Seite 20). Trusted Computing Setting Ruft ein Untermenü für zusätzliche Systemeinstellungen auf (siehe "Trusted Computing" auf Seite 21). CPU Configuration Ruft ein Untermenü für zusätzliche Prozessoreinstellungen auf (siehe "CPU-Konfiguration" auf Seite 22). TX100 S3 D BIOS Setup Utility 17

18 Menü "Advanced" Die verfügbaren Einstellungsoptionen hängen vom verwendeten Prozessor ab. SATA-Konfiguration Ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für den entsprechenden SATA Controller vornehmen können (siehe "SATA- Konfiguration" auf Seite 29). Intel TXT (LT) Configuration Ruft ein Untermenü für die Konfiguration der Intel Trusted Execution Technology auf (siehe "Intel TXT (LT) - Konfiguration" auf Seite 32). I Dieses Untermenü ist nur im BIOS-Setup-Utility der TX100 S3 sichtbar! USB Configuration Ruft ein Untermenü zur Einstellung der USB-Komponenten auf dem System Board auf (siehe "USB-Konfiguration" auf Seite 33). System Monitoring Ruft ein Untermenü zur Überwachung des Systems auf (siehe "System Monitoring" auf Seite 35). Onboard Devices Configuration Ruft ein Untermenü zur Konfiguration von Onboard-Geräten auf. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar (siehe "Onboard Device" auf Seite 36). Speicherausbau Ruft ein Untermenü zur Festlegung des Speicherzustands auf (siehe "Speicherausbau" auf Seite 38). I Dieses Untermenü ist nur im BIOS-Setup-Utility der TX100 S3p sichtbar! 18 D BIOS Setup Utility TX100 S3

19 Menü "Advanced" Super IO Configuration Ruft ein Untermenü für die Konfiguration der Parameter des Typs "System Super IO Chip" auf (siehe "Super IO Konfiguration" auf Seite 40). Console Redirection Ruft ein Untermenü auf zur Ansicht und zur Einstellung der Parameter für die Terminal-Kommunikation via Serial Port Console Redirection. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar (siehe "Console Redirection" auf Seite 42). I Dieses Untermenü ist nur im BIOS-Setup-Utility der TX100 S3 sichtbar! USB Port Security Ruft ein Untermenü für die Konfiguration der Verfügbarkeit von USB- Anschlüssen auf (siehe "USB Port Security" auf Seite 47). I Dieses Untermenü ist nur im BIOS-Setup-Utility der TX100 S3 sichtbar! Network Stack Ruft ein Untermenü zur Einrichtung des UEFI-Netzwerkstacks auf (siehe "Network Stack" auf Seite 48). PCI-Status Ruft ein Untermenü zur Ansicht des aktuellen Status der PCI Express Erweiterungskarten auf (siehe "PCI-Status" auf Seite 48). Option ROM Konfiguration Ruft ein Untermenü zum Aktivieren oder Deaktivieren der Legacy- Option-ROMs der PCI-Express-Erweiterungskarten auf (siehe "Option ROM Konfiguration" auf Seite 49). TX100 S3 D BIOS Setup Utility 19

20 Menü "Advanced" 4.1 PCI Subsystem Settings Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. PCI ROM Priority Legt fest, welche PCI-Option-ROMs gestartet werden, wenn mehrere Option-ROMs verfügbar sind. Legacy ROM Legacy-Option-ROMs werden gestartet. EFI Compatible ROM EFI-kompatible Option-ROMs werden gestartet. I Die Option EFI Compatible ROM ist nur gültig bei der RX100S7p! 20 D BIOS Setup Utility TX100 S3

21 Menü "Advanced" 4.2 Trusted Computing Ruft das Untermenü für die Aktivierung von TPM und die Anpassung von TPM- Einstellungen auf. System Boards mit diesem Setup-Menü enthalten einen Sicherheits- und Verschlüsselungsbaustein (TPM Trusted Platform Module) gemäß der TCG Spezifikation 1.2. In diesem Baustein können sicherheitsrelevante Daten (Passwörter etc.) zugriffssicher abgelegt werden. Die Verwendung von TPM ist standardisiert und richtet sich nach der Spezifikation der Trusted Computing Group (TCG). TPM State Legt fest, ob TPM (Trusted Platform Module) vom Betriebssystem verwendet werden kann. Trusted Platform Module ist nicht anwendbar. Trusted Platform Module ist anwendbar. TPM Support Legt fest, ob TPM-Hardware (Trusted Platform Module) verfügbar ist. Wenn TPM deaktiviert ist, verhält sich das System wie jedes andere System ohne TPM-Hardware. Trusted Platform Module ist nicht verfügbar. Trusted Platform Module ist verfügbar. Pending TPM operation Plant die Ausführung eines TPM-Vorgangs beim nächsten Boot. None Es wird kein TPM-Vorgang ausgeführt. Enable Take Ownership Das Betriebssystem kann Besitz von TPM übernehmen. Disable Take Ownership Das Betriebssystem kann nicht Besitz von TPM übernehmen. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 21

22 Menü "Advanced" TPM Clear TPM wird auf die Werkseinstellung zurückgesetzt. Alle Schlüssel in TPM werden gelöscht. Current TPM Status Information Zeigt den aktuellen TPM-Status (Trusted Platform Module) an. 4.3 CPU-Konfiguration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Socket 0 CPU Information Öffnet ein Untermenü zur Anzeige der CPU-Informationen für den Sockel 0: Socket 0 CPU. DCU Streamer Prefetcher Mit dieser Option werden Dateninhalte, die wahrscheinlich benötigt werden, automatisch vorab in den L1-Data-Cache geladen, wenn der Speicherbus inaktiv ist. Indem Inhalte aus dem Cache statt aus dem Speicher abgerufen werden, verringert sich die Latenz besonders für Anwendungen mit linearem Datenzugriff. I Mit diesem Parameter können Sie die Leistungseinstellungen für Nicht-Standardanwendungen ändern. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Deaktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetcher der CPU. Aktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetcher der CPU. 22 D BIOS Setup Utility TX100 S3

23 Menü "Advanced" DCU-IP-Prefetcher Wenn Code sequenziell und in zusammenhängendem Speicher organisiert wird, sind Leistungssteigerungen zu erwarten. I Mit diesem Parameter können Sie die Leistungseinstellungen für Nicht-Standardanwendungen ändern. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Deaktiviert die Funktion DCU IP Prefetch der CPU. Aktiviert die Funktion DCU IP Prefetch der CPU. Hyper-Threading Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessorkern als mehrere logische Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor- Ressourcen besser ausnutzen, was wiederum zu einer höheren Performance führt. Die Vorteile dieser Technologie können nur von einem Betriebssystem genutzt werden, das ACPI unterstützt. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf Betriebssysteme, die kein ACPI unterstützen. Ein ACPI-Betriebssystem kann nur den ersten logischen Prozessor eines Prozessorkerns verwenden. Diese Einstellung sollte nur dann gewählt werden, wenn die Hyper-Threading- Technologie nicht korrekt in das ACPI-Betriebssystem implementiert wurde. Ein ACPI-Betriebssystem kann alle logischen Prozessoren innerhalb eines physikalischen Prozessors verwenden. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 23

24 Menü "Advanced" Active Processor Cores Für Prozessoren mit mehreren Prozessorkernen kann die Anzahl der aktiven Prozessorkerne eingeschränkt werden. Inaktive Prozessorkerne werden nicht verwendet und aus dem Betriebssystem ausgeblendet. All 1...n Alle verfügbaren Prozessorkerne sind aktiv und verwendbar. Nur die gewählte Anzahl an Prozessorkernen ist aktiv. Die übrigen Prozessorkerne sind deaktiviert. I Mit der hier getroffenen Auswahl lassen sich eventuell Probleme mit bestimmten Softwarepaketen oder Systemlizenzen lösen. Limit CPUID Maximum Legt die Anzahl der aufrufbaren CPUID-Funktionen (Central Processing Unit IDentification) für die Prozessoren fest. Einige Betriebssysteme können neue CPUID-Befehle, die mehr als drei Funktionen unterstützen, nicht verarbeiten. Für diese Betriebssysteme sollte dieser Parameter aktiviert werden. Es werden alle CPUID-Funktionen unterstützt. Aus Gründen der Kompatibilität mit dem Betriebssystem wird nur eine reduzierte Anzahl von CPUID-Funktionen vom Prozessor unterstützt. Execute Disable Bit Erlaubt es, die Ausführung von Programmen in bestimmten Speicherbereichen zu verhindern (Virenschutz). Die Funktion ist nur wirksam, wenn sie auch vom Betriebssystem unterstützt wird. Das XD- Bit (execute Disable) wird auch als NX-Bit (No execute) bezeichnet. Verhindert, dass das Betriebssystem die Funktion Execute Disable des Prozessors einschalten kann. Ermöglicht es dem Betriebssystem, die Funktion Execute Disable des Prozessors einzuschalten. 24 D BIOS Setup Utility TX100 S3

25 Menü "Advanced" Hardware Prefetcher Mit dieser Option werden Speicherinhalte, die wahrscheinlich benötigt werden, automatisch vorab in den Cache geladen, wenn der Speicherbus inaktiv ist. Indem Inhalte aus dem Cache statt aus dem Speicher abgerufen werden, verringert sich die Latenz besonders für Anwendungen mit linearem Datenzugriff. I Mit diesem Parameter können Sie die Leistungseinstellungen für Nicht-Standardanwendungen ändern. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Deaktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. Aktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. Adjacent Cache Line Prefetch Verfügbar, wenn der Prozessor einen Mechanismus bietet, mit dem während jeder Cache-Anforderung zusätzlich eine angrenzende 64Byte Cache Line geladen werden kann. Dies erhöht die Cachetrefferquote bei Anwendungen mit hoher räumlicher Lokalität. I Mit diesem Parameter können Sie die Leistungseinstellungen für Nicht-Standardanwendungen ändern. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Der Prozessor lädt die benötigte Cache Line. Der Prozessor lädt die benötigte und die angrenzende Cache Line. Intel Virtualization Technology Unterstützt die Virtualisierung der Hardware-Plattform und verschiedener Softwareumgebungen. Basierend auf VMX (virtuelle Maschinen-Erweiterungen) ermöglicht VT-x die Benutzung verschiedener Softwareumgebungen unter Verwendung von virtuellen Computern. Die Virtualisierungstechnologie erweitert die Prozessorunterstützung zu Virtualisierungszwecken mit den geschützten 16-Bit- und 32-Bit-Modi und mit dem EM64T (Intel Extended Memory 64 Technology)-Modus. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 25

26 Menü "Advanced" VT-d Ein VMM (Virtual Machine Monitor) kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nicht nutzen. Ein VMM kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nutzen. VT-d (Virtualisierungs-Technologie für direkten I/O) bietet Hardware- Unterstützung für die gemeinsame Nutzung von Ein-/Ausgabegeräten durch mehrere virtuellen Maschinen. VMMs (Virtual Machine Monitors) kann VT-d dazu benutzen, mehrere virtuelle Maschinen zu verwalten, die auf das gleiche physische Ein-/Ausgabegerät zugreifen. VT-d ist deaktiviert und für die VMMs nicht verfügbar. VT-d ist für die VMMs aktiviert. Power Technology Konfiguriert die Funktionen der CPU-Energieverwaltung. Die Funktionen der CPU-Energieverwaltung sind deaktiviert. Energy Efficient Die Funktionen der CPU-Energieverwaltung sind für eine hohe Energieeffizienz optimiert. Custom Zusätzliche Einstellungselemente für die Konfiguration der CPU- Energieverwaltung. 26 D BIOS Setup Utility TX100 S3

27 Menü "Advanced" Enhanced SpeedStep Legt die Prozessor-Spannung und die Taktfrequenz fest. EIST (Enhanced Intel SpeedStep Technology) ist eine Energiesparfunktion. I Die Prozessor-Spannung wird an die jeweils benötigten Systemanforderungen angepasst. Die Verringerung der Taktfrequenz bewirkt einen geringeren Strombedarf des Systems. Enhanced SpeedStep Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enhanced SpeedStep Funktionalität steht zur Verfügung. Turbo Mode Ermöglicht es dem Prozessor schneller zu arbeiten als die angegebene Frequenz, wenn das Betriebssystem den höchsten Performance Status (P0) erforderlich macht. Diese Funktion wird auch als Intel Turbo Boost Technology bezeichnet. Turbo Mode ist deaktiviert. Turbo Mode ist aktiviert. P-STATE Coordination Processor Performance Coordination Model an OS Power Management (OSPM) gesendet. HW_ALL Die Prozessorhardware koordiniert die Leistungszustände aller logischen Prozessoren (empfohlen). SW_ALL OSPM koordiniert die Leistungszustände aller logischen Prozessoren. Leistungsübergänge müssen auf allen logischen Prozessoren initiiert werden (nicht empfohlen). SW_ANY OSPM koordiniert die Leistungszustände aller logischen Prozessoren. Leistungsübergänge können auf jedem der logischen Prozessoren initiiert werden. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 27

28 Menü "Advanced" CPU C3 Report Zeigt OS Power Management (OSPM) den Prozessorstatus C-3 als ACPI-Status C-2/C-3 an, wenn dies vom jeweils verwendeten Legacy- Betriebssystem unterstützt wird. CPU C3 wird OSPM nicht angezeigt. ACPI C-2 CPU C3 wird OSPM als ACPI-Status C-2 angezeigt. ACPI C-3 CPU C3 wird OSPM als ACPI-Status C-3 angezeigt. CPU C6 Report Zeigt OSPM den Prozessorstatus C6 als ACPI-Status C-3 an, um die Processor Deep Power Down-Technologie zu aktivieren. CPU C6 wird OSPM nicht als ACPI-Status C-3 angezeigt. CPU C6 wird OSPM als ACPI-Status C-3 angezeigt. Package C State limit Ermöglicht die Konfiguration der Grenze für den Prozessorstatus C. C0 C1 C6 C7 C0 ist das C state limit. C1 ist das C state limit. C6 ist das C state limit. C7 ist das C state limit. No limit Jeder C-Status kann eingetragen werden. 28 D BIOS Setup Utility TX100 S3

29 Menü "Advanced" Local X2APIC Die x2apic-architektur ist eine Erweiterung der xapic-architektur. Die x2apic-architektur ist rückwärts kompatibel mit der xapic-architektur und kann auch für zukünftige Innovationen der Intel -Plattform erweitert werden. x2apic-funktionalität ist deaktiviert. x2apic-funktionalität ist aktiviert. 4.4 SATA-Konfiguration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. SATA Mode Legt fest, in welchem Modus die SATA-Ports arbeiten. Die SATA-Schnittstelle ist deaktiviert. IDE Mode Die SATA-Schnittstelle ist im IDE-Modus. AHCI Mode Die SATA-Schnittstelle ist im AHCI-Modus. RAID Mode Die SATA-Schnittstelle ist im RAID-Modus. Aggressive LPM Support Ermöglicht es, im AHCI-Modus das Aggressive Link Power Management (ALPM) zu aktivieren, um Energie zu sparen. ALPM ist deaktiviert. ALPM ist aktiviert. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 29

30 Menü "Advanced" Serial-ATA Controller 0 Ermöglicht es, im IDE-Modus festzulegen, in welchem Modus der SATA- Controller 0 betrieben wird. SATA Controller 0 ist deaktiviert. Enhanced Die dem SATA Controller 0 zugeordneten Ressourcen sind nicht auf die "legacy"-ressourcen beschränkt. Abhängig vom Betriebssystem ist die Performance besser als im Compatible- Modus. Compatible Nur voreingestellte "legacy"-ressourcen (I/O Ports, IRQ) werden an den SATA Controller 0 vergeben. Dieser Modus sollte für ältere Betriebssysteme verwendet werden, wenn der Enhanced Mode oder der AHCI Mode nicht unterstützt werden. Serial-ATA Controller 1 Ermöglicht es, im IDE-Modus festzulegen, in welchem Modus der SATA- Controller 1 betrieben wird. SATA Controller 1 ist deaktiviert. Enhanced Die dem SATA Controller 1 zugeordneten Ressourcen sind nicht auf die "legacy"-ressourcen beschränkt. Abhängig vom Betriebssystem ist die Performance besser als im Compatible- Modus. 30 D BIOS Setup Utility TX100 S3

31 Menü "Advanced" SATA Port Die Menüs zeigen die Parameter des SATA-Geräts an. In Bezug auf die SATA-Ports wird angezeigt, ob der jeweilige SATA-Port frei ist (nicht vorhanden) oder welches Laufwerk an den SATA-Port angeschlossen ist. Staggered Spin-up Reduziert Belastungen der Stromversorgung durch ein verzögertes Starten der Systeme mit mehreren SATA-Geräten. Die SATA-Geräte werden nacheinander auf Anforderung des HOST Controllers gestartet. Staggered Spin-up ist deaktiviert. Staggered Spin-up ist aktiviert. External SATA Port Legt fest, ob der Port intern als SATA oder extern als esata betrieben wird. Port wird intern als SATA verwendet. Port wird extern als esata (External SATA) verwendet. Hot Plug Legt fest, ob die Hot-Plug-Unterstützung des Ports aktiviert ist. Hot-Plug-Unterstützung des Ports ist deaktiviert. Hot-Plug-Unterstützung des Ports ist aktiviert. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 31

32 Menü "Advanced" 4.5 Intel TXT (LT) - Konfiguration I Dieses Untermenü ist nur im BIOS-Setup-Utility der TX100 S3 sichtbar! Öffnet das Untermenü zur Konfiguration der Intel Trusted Execution Technology (TXT). Intel TXT-Support kann nur aktiviert/deaktiviert werden, wenn die bestückte CPU SMX unterstützt. Vor dem TXT-Support müssen außerdem der VT- und VT-d-Support aktiviert werden. Intel TXT(LT) Support Aktiviert den TXT-Support (Trusted Execution Technology). Intel TXT ist verfügbar, wenn die bestückte CPU SMX (Secure Mode Extensions) unterstützt und im Untermenü "CPU" VT (Virtualization Technology) und VT-d aktiviert sind. I Der Intel TXT-Support muss deaktiviert werden, bevor das System-BIOS-Update initiiert wird. TXT ist deaktiviert. TXT ist aktiviert. 32 D BIOS Setup Utility TX100 S3

33 Menü "Advanced" 4.6 USB-Konfiguration USB Devices Zeigt die Anzahl verfügbarer USB-Geräte, USB-Tastaturen, USB-Mäuse und USB-Hubs an. Legacy USB Support Legt fest, ob Legacy-USB-Support verfügbar ist. Diese Funktion muss aktiviert oder auf "Auto" gesetzt werden, wenn das Betriebssystem möglicherweise über ein USB-Gerät gestartet werden muss. Legacy USB Support ist nicht verfügbar. Eine USB-Tastatur oder USB-Maus kann nur verwendet werden, wenn sie vom Betriebssystem unterstützt wird. Das Betriebssystem kann nicht über ein USB-Gerät gestartet werden. Legacy USB Support ist verfügbar. Die USB-Tastatur oder USB- Maus kann auch bei Betriebssystemen verwendet werden, die USB nicht unterstützen. Das Betriebssystem kann über ein USB- Gerät gestartet werden. Auto Der Legacy-USB-Support wird deaktiviert, wenn keine USB- Geräte angeschlossen sind. I Die Funktion "Legacy USB Support" sollte deaktiviert werden, wenn das Betriebssystem USB unterstützt und Sie das Betriebssystem nicht über USB-Geräte starten möchten. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 33

34 Menü "Advanced" Mass Storage Device(s) Ermöglicht es dem Benutzer, eine bestimmte Geräteemulation zu erzwingen. Wenn Auto ausgewählt ist, werden die Geräte entsprechend ihrem Medienformat emuliert. Optische Laufwerke werden als CD-ROM emuliert, und Laufwerke ohne Medien werden entsprechend dem Laufwerkstyp emuliert. Auto Die Emulation wird entsprechend dem USB-Gerät ausgewählt. Floppy Erzwingt eine USB-Disketten-Emulation. Hard Disk Erzwingt eine USB-Festplatten-Emulation. CD-ROM Erzwingt eine USB-CD-ROM-Emulation. 34 D BIOS Setup Utility TX100 S3

35 Menü "Advanced" 4.7 System Monitoring Zeigt Informationen zu Spannung, Lüfter und Sensoren an. Ermöglicht das Ändern der Lüfterdrehzahl. Controller Revision Zeigt die Version des System Monitoring Controllers an. Firmware Version Zeigt die Firmware-Version des System Monitoring Controllers an. Chassis Type Zeigt den aktuellen Gehäusetyp an. TCV Version Zeigt die TCV-Version (Temperature Characteristics Values) an. Fan Control Regelt die Drehzahl der Lüfter. Je nach Systemausbau und verwendeten Applikationen können Sie den voreingestellten Modus ändern. Bei Vollausbau des Systems ist der Silent-Modus nicht empfehlenswert. Enhanced Die Lüfterdrehzahl wird für eine maximale CPU-Leistung automatisch erhöht. Auto Silent Die Lüfterdrehzahl wird automatisch geregelt. Dieser Modus stellt einen Kompromiss zwischen Systemtemperatur und CPU- Leistung dar. Die Prozessorgeschwindigkeit wird zunächst temperaturabhängig gesteuert, bevor die Lüfterdrehzahl automatisch angepasst wird. Dadurch kann das System leiser betrieben werden, doch die CPU-Leistung kann beeinträchtigt sein. Alle Lüfter werden mit maximaler Drehzahl betrieben. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 35

36 Menü "Advanced" 4.8 Onboard Device Ruft das Untermenü auf, in dem Sie Onboard-Geräte konfigurieren können. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Onboard Video Der Onboard Video Controller kann deaktiviert werden, wenn das System mit einem externen Video-Adapter bestückt wird. Lan 1 Der Onboard Video Controller ist deaktiviert. Der Onboard Video Controller ist aktiviert. Legt fest, ob der LAN-1-Controller verfügbar ist. LAN-1-Controller ist deaktiviert. LAN-1-Controller ist aktiviert. Launch Legacy OpROM LAN-Controller können als Boot-Geräte genutzt werden, wenn ein geeignetes Option ROM während BIOS POST gestartet wurde. Dieser Parameter legt fest, ob ein Option ROM für LAN 1 gestartet werden soll und wenn ja, welcher Option ROM-Typ verwendet wird. Es wird kein Option ROM gestartet. PXE Startet das PXE Option ROM, um über PXE booten zu können. iscsi Startet das iscsi Option ROM, um über iscsi booten zu können. 36 D BIOS Setup Utility TX100 S3

37 Menü "Advanced" LAN 2 Legt fest, ob der LAN-2-Controller verfügbar ist. LAN-2-Controller ist deaktiviert. LAN-2-Controller ist aktiviert. High Precision Timer Um den Anforderungen von zeitkritischen Applikationen zu genügen, kann das Betriebssystem den High Precision Event Timer verwenden, wenn dieser aktiviert ist. Dieser erweiterte Timer wird auch Multimedia Timer genannt. High Precision Timer ist aktiviert. High Precision Timer ist deaktiviert. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 37

38 Menü "Advanced" 4.9 Speicherausbau I Dieses Untermenü ist nur im BIOS-Setup-Utility der TX100 S3p sichtbar! Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Speichermodus Legt fest, ob Speicherkapazität für eine mögliche Fehlerbehandlung reserviert wird. Detaillierte Anweisungen zur Installation finden Sie im "TX100 S3 Server Upgrade and Maintenance Manual". Independent Für die Fehlerbehandlung wird keine zusätzliche Speicherkapazität reserviert. Mirroring Das BIOS teilt den Systemspeicher in zwei Hälften und behält zwei Kopien aller Daten im Speicher. Es verhindert den Systemabsturz, wenn unkorrigierbare Fehler auftreten. Im seltenen Falle, dass unkorrigierbare Fehler auftreten, können die Daten nicht mehr von der ersten Kopie abgeholt werden. Die Daten werden dann von der zweiten Kopie abgerufen. Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet. Sparing Das BIOS nutzt eine Speicherbank als Reserve für den Fall, dass in einer anderen Speicherbank zu viele korrigierbare Fehler auftreten. Bevor irgendein unkorrigierbarer Fehler auftritt, wird der Inhalt dieser Speicherbank in die "Sparing-Bank" kopiert. Die potentiell defekte Speicherbank wird nicht mehr genutzt. Diese Prozedur findet im Betrieb statt. Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet. DDR Performance Die Speichermodule können mit verschiedenen Geschwindigkeiten (Frequenzen) arbeiten. Die Leistung erhöht sich bei höheren Geschwindigkeiten, die Energieeinsparung erhöht sich hingegen bei geringeren Geschwindigkeiten. Die möglichen Speichergeschwindigkeiten richten sich nach der jeweiligen Speichermodul-Konfiguration. 38 D BIOS Setup Utility TX100 S3

39 Menü "Advanced" Low-Voltage optimized Höchstmögliche Geschwindigkeit bei geringer Spannung. Energy optimized Geringstmögliche Geschwindigkeit, um Energie zu sparen. Performance optimized Höchstmögliche Geschwindigkeit für maximale Leistung. Patrol Scrub Legt fest, ob der ganze Speicher im Hintergrund periodisch geprüft wird. Korrigierbare Speicherfehler werden entdeckt und korrigiert bevor eine Häufung solcher Fehler zu einem unkorrigierbaren Speicherfehler führt. Der Speicher wird nicht (im Hintergrund) geprüft. Daraus ergibt sich eine größere Leistung. Der Speicher wird im Hintergrund geprüft. Daraus ergibt sich eine größere Zuverlässigkeit. I Die Ursache für korrigierbare Speicherfehlern können ungünstige Umgebungsbedingungen des Systems sein, z.b. zu hohe Temperaturen. Fast Patrol Scrub Bestimmt die Patrol-Scrub-Rate. Eine höhere Patrol-Scrub-Rate führt zu einer höheren Zuverlässigkeit des Speichers, aber auch zu einem erhöhten Stromverbrauch und einer verminderten Leistung. Eine Überprüfung des Speichers des gesamten Systems im Hintergrund kann einen ganzen Tag dauern, führt dafür aber auch zu einer höheren Leistung und einem verminderten Stromverbrauch. Eine Überprüfung des Speichers des gesamten Systems im Hintergrund dauert nur wenige Minuten, führt dafür aber zu einer höheren Zuverlässigkeit. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 39

40 Menü "Advanced" Refresh Rate Multiplier Wählt den Multiplikator für die Standard DRAM Refresh Rate aus. Ein höherer Multiplikator erhöht die Zuverlässigkeit des Speichers, führt aber auch zu einem höheren Stromverbrauch und einer verminderten Leistung. 1x 2x...4x Standard DRAM Refresh Rate, führt zu einer höheren Performance und einem reduzierten Stromverbrauch. Multiplikator für die Standard DRAM Refresh Rate, führt zu einer höheren Zuverlässigkeit Beispiel: Wenn '2x' ausgewählt ist, wird das DRAM doppelt so oft in einem Zeitabschnitt aktualisiert wie sonst, verglichen mit der Standard DRAM Refresh Rate Super IO Konfiguration Zeigt die Parameter des Super IO Chips des Systems an. Super IO Chip Es werden Informationen über Super IO Chip angezeigt Serial Port 0 Configuration Es können die Parameter der seriellen Schnittstelle 0 (COMA) festgelegt werden. Serial Port Legt fest, ob die serielle Schnittstelle verfügbar ist. Die serielle Schnittstelle ist nicht verfügbar. Die serielle Schnittstelle ist verfügbar. Device Settings Zeigt die Basis-I/O-Adresse und den Interrupt für die entsprechende serielle Schnittstelle an, z. B. IO=3F8h, IRQ=4. 40 D BIOS Setup Utility TX100 S3

41 Menü "Advanced" Change Settings Wählt die Basis-I/O-Adresse und den Interrupt für die entsprechende serielle Schnittstelle aus. Auto [IO=3F8h; IRQ=4;] [IO=3F8h; IRQ=3,4,5,6,7,9,10,11,12;] [IO=2F8h; IRQ=3,4,5,6,7,9,10,11,12;] [IO=3E8h; IRQ=3,4,5,6,7,9,10,11,12;] [IO=2E8h; IRQ=3,4,5,6,7,9,10,11,12;] Die serielle Schnittstelle verwendet die Adresse und den Interrupt, die aus der obigen Liste ausgewählt wurden. Bei einem Ressourcenkonflikt kann die Einstellung zu "Auto" geändert werden. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 41

42 Menü "Advanced" 4.11 Console Redirection I Dieses Untermenü ist nur im BIOS-Setup-Utility der TX100 S3 sichtbar! COM Console Redirection Console Redirection Aktiviert oder deaktiviert die Console Redirection Console Redirection Konfiguration Legt fest, wie das Host- und das Remote-System Daten austauschen über COM1. I Beide Systeme müssen identische oder kompatible Einstellungen haben. Terminal Type Legt den Terminal-Typ fest. Zulässige Werte sind: VT100, VT100+, VT-UTF8, ANSI I Über den zugewiesenen Terminal-Typ werden die Daten an den Host übertragen. Bits per Second Legt die Übertragungsgeschwindigkeit für die Kommunikation mit dem Host fest. Zulässige Werte sind: 9600, 19200, 38400, 57600, I Die Datenübertragung zum Host findet mit der eingestellten Geschwindigkeit statt. 42 D BIOS Setup Utility TX100 S3

43 Menü "Advanced" Data Bits Legt die Anzahl an Datenbits fest, die für die Kommunikation mit dem Host verwendet wird. Parity 7 Für die Kommunikation werden sieben (7) Datenbits verwendet. 8 Für die Kommunikation werden acht (8) Datenbits verwendet. Legt die Verwendung von Paritätsbits für die Kommunikation mit dem Host fest. Paritätsbits werden zur Fehlererkennung verwendet. None Even Odd Mark Space Es werden keine Paritätsbits verwendet. Eine Fehlererkennung ist nicht möglich. Paritätsbit ist 0, wenn die Anzahl an Einsen (1) im Datenbit gerade ist. Paritätsbit ist 0, wenn die Anzahl an Einsen (1) im Datenbit ungerade ist. Paritätsbit ist immer 1. Paritätsbit ist immer 0. Stop Bits Legt die Anzahl der zu verwendenden Stoppbits fest, die das Ende eines seriellen Datenpakets angeben. Bei der Kommunikation mit langsamen Geräten ist möglicherweise mehr als ein (1) Stoppbit erforderlich. 1 Ein (1) Stoppbit wird verwendet. 2 Zwei (2) Stoppbits werden verwendet. Flow Control Diese Einstellung bestimmt, wie die Übertragung über die Schnittstelle gesteuert wird. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. None Die Schnittstelle wird ohne Übertragungssteuerung betrieben. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 43

44 Menü "Advanced" CTS/RTS Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Hardware. Dieser Modus muss auch durch das Kabel unterstützt werden. Recorder Mode Legt fest, ob nur Text gesendet wird. Dies dient der Erfassung von Terminal-Daten. Recorder Mode ist nicht verfügbar. Recorder Mode ist verfügbar. Resolution 100x31 Gibt an, ob eine erweiterte Terminal-Auflösung verfügbar ist. Erweiterte Terminal-Auflösung ist nicht verfügbar. Erweiterte Terminal-Auflösung ist verfügbar. Legacy OS Redirection Resolution Gibt die Anzahl an Zeilen und Spalten für die Legacy OS Redirection an. 80x24 Eine Auflösung von 80 x 24 wird verwendet. 80x25 Eine Auflösung von 80 x 25 wird verwendet. 44 D BIOS Setup Utility TX100 S3

45 Menü "Advanced" Serial Port für Out-of-Band Management/Windows Emergency Management Services (EMS) Console Redirection Console Redirection Legt fest, ob die serielle Schnittstelle für Out-of-Band Management / Windows Emergency Management Services (EMS) verügbar ist. EMS ist nicht verfügbar. EMS ist verfügbar Console Redirection Konfiguration Legt fest, wie das Host- und das Remote-System Daten über das Out-of-Band Management / EMS austauschen. I Beide Systeme müssen identische oder kompatible Einstellungen haben. Out-of-Band Mgmt Port Legt die serielle Schnittstelle für Out-of-Band Management fest. COM1 Port COM1 wird für Out-of-Band Management verwendet. Terminal Type Legt den Terminal-Typ fest. Zulässige Werte sind: VT100, VT100+, VT-UTF8, ANSI I Über den zugewiesenen Terminal-Typ werden die Daten an den Host übertragen. Bits per Second Legt die Übertragungsgeschwindigkeit für die Kommunikation mit dem Host fest. Zulässige Werte sind: 9600, 19200, 38400, 57600, TX100 S3 D BIOS Setup Utility 45

46 Menü "Advanced" I Die Datenübertragung zum Host findet mit der eingestellten Geschwindigkeit statt. Flow Control Diese Einstellung bestimmt, wie die Übertragung über die Schnittstelle gesteuert wird. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. None Die Schnittstelle wird ohne Übertragungssteuerung betrieben. XON/XOFF Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Software. CTS/RTS Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Hardware. Dieser Modus muss auch durch das Kabel unterstützt werden. Data Bits Zeigt die Anzahl an Datenbits, die für die Kommunikation mit dem Host verwendet wird. Parity Zeigt die Verwendung von Paritätsbits für die Kommunikation mit dem Host. Stop Bits Zeigt die Anzahl der benutzten Stop Bits an. 46 D BIOS Setup Utility TX100 S3

47 Menü "Advanced" 4.12 USB Port Security I Dieses Untermenü ist nur im BIOS-Setup-Utility der TX100 S3 sichtbar! Öffnet das Untermenü zur Konfiguration der Verfügbarkeit von USB- Anschlüssen. USB Port Disable Konfiguriert die Verwendung der USB-Anschlüsse. Deaktivierte USB- Anschlüsse sind im Betriebssystem nicht verfügbar. Enable all ports Alle USB-Anschlüsse sind aktiviert. Disable all ports Alle USB-Anschlüsse sind deaktiviert. Disable all rear ports Alle rückseitigen USB-Anschlüsse sind deaktiviert. Disable all front ports Alle USB-Anschlüsse an der Frontseite sind deaktiviert. Disable all external ports Alle externen USB-Anschlüsse sind deaktiviert. Disable unused ports Alle nicht verwendeten USB-Anschlüsse sind deaktiviert. USB Device Control Die Einstellungen unter "USB Port Disable" können zusätzlich entsprechend den Geräteklassen konfiguriert werden. Keine weitere Beschränkung der Verwendung von USB- Anschlüssen als bereits unter "USB Port Disable" konfiguriert wurde. Allow Keyboard and Mouse only Es können nur mit Tastatur oder Maus belegte USB-Anschlüsse verwendet werden. Alle Anschlüsse, an die keine Tastatur oder Maus angeschlossen ist, werden deaktiviert. Disable Storage and Hub USB-Anschlüsse, die mit Hubs oder Speichergeräten belegt sind, werden ebenfalls deaktiviert. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 47

48 Menü "Advanced" 4.13 Network Stack Network Stack Konfiguriert, ob der UEFI-Netzwerkstapel für den Netzwerkzugriff unter UEFI verfügbar ist. Beispiel: Wenn der UEFI-Netzwerkstapel nicht verfügbar ist, kann UEFI nicht über PXE installiert werden. Disable Link Der UEFI-Netzwerkstapel ist nicht verfügbar. Der UEFI-Netzwerkstapel ist verfügbar PCI-Status Dieses Untermenü zeigt den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in den Steckplätzen an. PCI Slot n Zeigt den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in diesem Steckplatz an. Failed Für diesen Steckplatz wurde ein Fehler erkannt. Die Erweiterungskarte in diesem Steckplatz hat möglicherweise ein Problem. Für diesen Steckplatz wurden keine Fehler gemeldet. Die Erweiterungskarte in diesem Steckplatz kann uneingeschränkt verwendet werden. Empty In diesem Steckplatz steckt keine Erweiterungskarte. 48 D BIOS Setup Utility TX100 S3

49 Menü "Advanced" 4.15 Option ROM Konfiguration Ruft das Untermenü Option ROM Configuration auf. Launch Slot n OpROM Legt fest, ob Option ROMs für Erweiterungskarten, die in diesem Steckplatz gesteckt sind, gestartet werden sollen. Startet keine Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz. Startet Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 49

50 Menü "Advanced" 50 D BIOS Setup Utility TX100 S3

51 5 Menü "Security" Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 4: Beispiel für Bildschirm "Main" Es wird weder ein Administrator- noch ein User-Passwort vergeben. Der Zugriff auf das BIOS-Setup Utility und das Starten des Systems ist nicht beschränkt. Es wird nur ein Administrator-Passwort vergeben. Wenn NUR ein Administrator-Passwort vergeben wird, ist nur das BIOS-Setup geschützt. Das Starten des Systems ist nicht beschränkt. Wenn Sie mit dem User-Passwort auf das BIOS-Setup zugreifen, erhalten Sie Administratorrechte und können uneingeschränkt auf das BIOS-Setup zugreifen. Wenn Sie ohne ein Passwort auf das BIOS-Setup zugreifen, erhalten Sie nur Benutzerrechte und der Zugriff auf das BIOS-Setup ist beschränkt. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 51

52 Menü "Security" Es wird nur ein User-Passwort vergeben. Wenn NUR ein User-Passwort vergeben wird, sind das BIOS-Setup und das Starten des Systems durch das User-Passwort geschützt. Wenn Sie mit dem User-Passwort auf das BIOS-Setup zugreifen, erhalten Sie Administratorrechte und können uneingeschränkt auf das BIOS-Setup zugreifen. Der Zugriff auf das BIOS-Setup Utility ohne Passwort ist nicht zulässig. Es wird ein Administrator- UND ein User-Passwort vergeben. Wenn ein Administrator- und ein User-Passwort vergeben werden, hängen die Rechte für den Zugriff auf das BIOS-Setup vom eingegebenen Passwort ab. Wenn Sie mit dem Administrator-Passwort auf das BIOS-Setup Utility zugreifen, können Sie uneingeschränkt auf das BIOS-Setup Utility zugreifen; wenn Sie das User-Passwort eingeben, ist der Zugriff beschränkt. Das System kann mit dem User- und mit dem Administrator-Passwort gestartet werden. I Wenn das Administrator-Passwort gelöscht wird, wird auch das User- Passwort gelöscht. Nach dreimaliger Falscheingabe des Passworts wird das System heruntergefahren. Wenn dies geschieht, schalten Sie den Server aus und wieder ein und geben anschließend das richtige Passwort ein. Administrator Password Wenn Sie die Taste [Enter] drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das Administrator-Passwort vergeben können. Geben Sie eine Zeichenfolge ein, um das Passwort zu definieren. Bestätigen Sie ein leeres Passwort-Feld, so wird das Passwort gelöscht. I Um das komplette BIOS-Setup Utility aufzurufen, benötigen Sie Administratorrechte. Wenn das Administrator-Passwort vergeben wird, kann mit dem User-Passwort nur sehr beschränkt auf das BIOS-Setup Utility zugegriffen werden. User Password Wenn Sie die Taste [Enter] drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das User-Passwort vergeben können. Geben Sie eine Zeichenfolge ein, um das Passwort zu definieren. Das User-Passwort verhindert den unbefugten Zugriff auf Ihr System. 52 D BIOS Setup Utility TX100 S3

53 Menü "Security" Cabinet Monitoring Legt fest, ob das Öffnen des Gehäuses überwacht wird. Das System arbeitet nach dem Öffnen des Gehäuses normal weiter. Wurde das Gehäuse geöffnet, wird der Boot-Prozess unterbrochen, bis das BIOS-Setup aufgerufen wurde. Es wird ein SMBIOS Eventlog-Eintrag generiert. Skip Password on WOL Legt fest, ob das User-Passwort beim Systemstart über Wake On LAN übergangen wird oder eingegeben werden muss. Das User-Passwort muss beim Systemstart über die Tastatur eingegeben werden. Das User-Passwort ist beim Systemstart über Wake On LAN deaktiviert. FLASH Write Versieht das System-BIOS mit einem Schreibschutz. Das System-BIOS kann nicht beschrieben werden. Ein Flash- BIOS-Update ist nicht möglich. Das System-BIOS kann beschrieben werden. Ein Flash-BIOS- Update ist möglich. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 53

54 Menü "Security" 54 D BIOS Setup Utility TX100 S3

55 6 Menü "Power" Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 5: Beispiel für Bildschirm "Main" Zero-Watt Mode Legt fest, ob der Energieverbrauch beim Herunterfahren des Systems auf null (0) Watt reduziert wird. I Bei aktiviertem Zero-Watt Mode ist eine Remote-Verwaltung des Systems nicht möglich und das System kann nur über den Netzschalter am Gehäuse eingeschaltet werden. Das Einschalten über die Netztaste einer USB-Tastatur oder über Wake on LAN ist nicht möglich. Zero-Watt Mode ist aktiv. Beim Ausschalten wird der Energieverbrauch auf null (0) Watt reduziert. Eine Remote- Verwaltung ist nicht möglich. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 55

56 Menü "Power" Scheduled Zero-Watt Mode ist mit Ausnahme eines bestimmten Zeitintervalls aktiv. Die Remote-Verwaltung ist nur im angegebenen Zeitintervall möglich. Zero-Watt Mode ist nicht aktiv. Eine Remote-Verwaltung ist möglich. Power-on Source Legt fest, ob die Einschaltquellen für das System über das BIOS oder über ein ACPI-Betriebssystem verwaltet werden. BIOS Controlled Die Einschaltquellen werden über das BIOS verwaltet. ACPI Controlled Die Einschaltquellen werden über das ACPI-Betriebssystem verwaltet. Power Failure Recovery Legt fest, wie sich das System bei einem durch Stromausfall bedingten Neustart verhält. Always Off Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ab. Previous State Das System prüft seinen Status und kehrt dann in den Status zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand (On oder Off). Always On Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ein. Legen Sie für den geplanten USV-Betrieb Always On fest. Andernfalls wird der Server möglicherweise nicht zur festgelegten Zeit eingeschaltet. I In der kurzen Initialisierungsphase werden alle WakeUp-Quellen wieder konfiguriert. Das System kann über LAN etc. wieder geweckt werden. 56 D BIOS Setup Utility TX100 S3

57 Menü "Power" USB At Power Off Aktiviert bzw. deaktiviert die Stromversorgung für die USB-Anschlüsse. Always Off Die USB-Anschlüsse werden nach dem Ausschalten des Systems nicht mit Strom versorgt. Always On Die USB-Anschlüsse werden nach dem Ausschalten des Systems weiterhin mit Strom versorgt. 6.1 Wake-Up Resources LAN Legt fest, ob das System über einen LAN-Controller eingeschaltet werden kann (auf dem System Board oder der Erweiterungskarte). Das System kann nicht über einen LAN-Controller eingeschaltet werden. Das System kann über einen LAN-Controller eingeschaltet werden. Wake On LAN boot Legt fest, wie sich das System beim Einschalten über Netzwerksignale verhält. Boot Sequence Beim Einschalten über LAN startet das System die Geräte in der Sequenz, die im Menü "Boot" festgelegt ist. Force LAN Boot Beim Einschalten über LAN wird das System remote über LAN gestartet. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 57

58 Menü "Power" Wake Up Timer Ermöglicht das Einschalten des Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt. Wake Up Timer ist deaktiviert. Wake Up Timer ist aktiviert. Das System wird zum angegebenen Zeitpunkt eingeschaltet. USB Keyboard Legt fest, ob das System über die Netztaste einer USB-Tastatur eingeschaltet werden kann, sofern die Tastatur diese Funktion unterstützt. Netztaste der USB-Tastatur ist deaktiviert. Netztaste der USB-Tastatur ist aktiviert. 58 D BIOS Setup Utility TX100 S3

59 7 Menü "Event Logs" Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. View Smbios Event Log Ruft ein Untermenü zur Anzeige aller Smbios Event Log-Einträge auf. Change Smbios Event Log Settings Ruft ein Untermenü zur Konfiguration aller Smbios Event Log- Einstellungen auf. I Alle hier vorgenommen Änderungen werden erst übernommen, wenn der Computer neu gestartet wird. Smbios Event Log Legt fest, ob die SMBIOS Event Log aktiviert ist. Smbios Event Log ist deaktiviert. Smbios Event Log ist aktiviert. Erase Event Log Legt fest, ob die Smbios Event Log gelöscht werden soll. No Die Smbios Event Log wird nicht gelöscht. Yes, Next reset Die Smbios Event Log wird beim nächsten Neustart einmalig gelöscht. Anschließend wird diese Einstellung automatisch wieder auf No zurückgesetzt. Yes, Every reset Die Smbios Event Log wird bei jedem Neustart gelöscht. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 59

60 Menü "Event Logs" When Log is full Legt die Vorgehensweise fest, wenn die Smbios Event Log voll ist. Do Nothing Wenn die Smbios Event Log voll ist, werden keine weiteren Einträge hinzugefügt. Die Smbios Event Log muss erst gelöscht werden, bevor neue Einträge hinzugefügt werden können. Erase Immediately Wenn die Smbios Event Log voll ist, wird sie sofort gelöscht. Alle vorhandenen Einträge gehen verloren! Log System Boot Legt fest, ob jeder Systemstart in der Smbios Event Log aufgezeichnet werden soll. MECI In der Smbios Event Log wird kein Systemstart aufgezeichnet. In der Smbios Event Log werden alle Systemstarts aufgezeichnet. (Multiple Event Count Increment) Die Anzahl an doppelten Ereignissen, die auftreten müssen, bevor der Zähler für Mehrfachereignisse, der dem Log-Eintrag zugewiesen ist, aktualisiert wird, wobei die Anzahl als numerischer Wert angegeben wird. Zulässige Werte sind: 1 bis 255 METW (Multiple Event Time Window) Die Anzahl an Minuten, die zwischen doppelten Log-Einträgen liegen müssen, bei denen ein Zähler für Mehrfachereignisse verwendet wird. Die folgenden Werte in Minuten sind zulässig: 0 bis D BIOS Setup Utility TX100 S3

61 Menü "Event Logs" Log OEM Codes Aktiviert oder deaktiviert die Logging-Funktion von EFI Status Codes als OEM Codes (sofern nicht bereits eine Legacy-Konvertierung erfolgt ist). Deaktiviert die Logging-Funktion von EFI Status Codes als OEM Codes. Aktiviert die Logging-Funktion von EFI Status Codes als OEM Codes. Convert OEM Codes Aktiviert oder deaktiviert die Konvertierung von EFI Status Codes zu Standard Smbios Typen. (Möglicherweise sind nicht alle übersetzt.) Deaktiviert die Konvertierung von EFI Status Codes zu Standard Smbios Typen. Aktiviert die Konvertierung von EFI Status Codes zu Standard Smbios Typen. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 61

62 Menü "Event Logs" 62 D BIOS Setup Utility TX100 S3

63 8 Menü Boot Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. In diesem Menü können Sie die Reihenfolge für die Geräte festlegen von denen das System booten soll. Bis zu acht Geräte (auch z.b. USB-Schnittstellen) können aufgelistet werden. Hinweise zur Bedienung entnehmen Sie dem Hilfebereich in diesem Menü. Bild 6: Beispiel für Bildschirm Main Bootup NumLock State Legt die Einstellung der Funktion "NumLock" beim Systemstart fest. NumLock steuert die Verwendung des Nummernblocks. On NumLock ist aktiviert, und der Nummernblock kann verwendet werden. TX100 S3 D BIOS Setup Utility 63

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