D2952 BIOS Setup Utility für PRIMERGY BX924 S2 Server Blade

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1 Referenzhandbuch - Deutsch D2952 BIOS Setup Utility für PRIMERGY BX924 S2 Server Blade Referenzhandbuch Ausgabe Mai 2011

2 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die Dokumentation zu optimieren und auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abzustimmen. Sie können uns Ihre Kommentare per an senden. Zertifizierte Dokumentation nach DIN EN ISO 9001:2008 Um eine gleichbleibend hohe Qualität und Anwenderfreundlichkeit zu gewährleisten, wurde diese Dokumentation nach den Vorgaben eines Qualitätsmanagementsystems erstellt, welches die Forderungen der DIN EN ISO 9001:2008 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbh Copyright und Handelsmarken Copyright 2011 Fujitsu Technology Solutions GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Änderungen am Inhalt dieses Handbuchs sind vorbehalten und können ohne vorherige Ankündigung erfolgen. Fujitsu übernimmt keine Haftung für Verletzungen der Urheberrechte Dritter oder anderer Rechte, die durch die Verwendung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen entstehen. Ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Fujitsu darf kein Teil dieses Handbuchs reproduziert werden. Microsoft, Windows, Windows Server und Hyper V sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. Intel und Xeon sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern.

3 Bevor Sie dieses Handbuch lesen Zu Ihrer Sicherheit Dieses Handbuch enthält wichtige Informationen zur sicheren und ordnungsgemäßen Verwendung dieses Produkts. Lesen Sie das Handbuch vor der Verwendung dieses Produkts sorgfältig durch. Achten Sie dabei besonders auf das mitgelieferte Handbuch "Safety Notes and Regulations". Machen Sie sich vor der Verwendung des Produkts mit den darin enthaltenen Sicherheitshinweisen vertraut. Bewahren Sie dieses Handbuch und das Handbuch "Safety Notes and Regulations" auf, um bei der Verwendung des Produkts jederzeit darauf zugreifen zu können. Funkstörungen Dieses Produkt ist als "Class A" ITE (Information Technology Equipment) klassifiziert. Dieses Produkt kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. VCCI-A Aluminium-Elektrolytkondensatoren Bei den für die Leiterplatten des Produkts sowie für Maus und Tastatur verwendeten Aluminium-Elektrolytkondensatoren handelt es sich um Komponenten mit begrenzter Lebensdauer. Eine Verwendung dieser Komponenten über deren Betriebslebensdauer hinaus kann zu einem Auslaufen oder einer Entleerung des Elektrolyts führen, was wiederum die Bildung von Rauch oder üblem Geruch zur Folge haben kann. In einer normalen Büroumgebung (25 C) wird die Betriebslebensdauer in der Regel nicht vor Ablauf des Wartungszeitraums (5 Jahre) überschritten. Die Betriebslebensdauer kann jedoch wesentlich schneller überschritten werden, wenn das Produkt in einer Umgebung mit sehr hohen Temperaturen verwendet wird. Die Kosten für den Ersatz austauschbarer Komponenten, die ihre Betriebslebensdauer überschritten haben, sind vom Kunden zu tragen. Beachten Sie, dass es sich bei diesen Angaben lediglich um Richtlinien handelt. Sie stellen keine Gewährleistung für den störungsfreien Betrieb innerhalb des Wartungszeitraums dar. BX924 S2 D BIOS Setup Utility

4 Verwendung in Hochsicherheitsanwendungen Dieses Produkt wurde für den Einsatz im Büro, im Haushalt sowie für den allgemeinen industriellen und privaten Gebrauch entwickelt und hergestellt. Es wurde nicht für den Einsatz mit Anwendungen entwickelt und hergestellt, die mit einer ernsthaften Gefahr für Leben und Gesundheit verbunden sind und daher höchste Anforderungen an die Sicherheit stellen (im Folgenden "Hochsicherheitsanwendungen" genannt), wie z. B. die Steuerung von Kernreaktionen in Atomkraftwerken, automatische Steuerung von Flugzeugen, Flugsicherung, Steuerung der Abläufe in Massentransportsystemen, medizinische Ausrüstung zur Lebenserhaltung, Geschützabschusssteuerung in Waffensystemen sowie alle Fälle, in denen die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Kunden dürfen dieses Produkt nicht benutzen, ohne die für Hochsicherheitsanwendungen erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bitte wenden Sie sich an das Vertriebsteam von Fujitsu, wenn Sie dieses Produkt in Hochsicherheitsanwendungen verwenden möchten. Maßnahmen gegen vorübergehenden Spannungsabfall Dieses Produkt kann durch Blitzschlag einem vorübergehenden Spannungsabfall unterworfen sein. Um einem vorübergehenden Spannungsabfall vorzubeugen, wird die Verwendung einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) empfohlen. (Dieser Hinweis orientiert sich an der von der JEITA (Japan Electronics and Information Technology Industries Association) herausgegebenen Richtlinie "Voltage Dip Immunity of Personal Computer".) Technologie, die dem japanischen Gesetz zur Kontrolle des Devisen- und Außenhandels unterliegt Von Fujitsu erstellte Dokumente beinhalten möglicherweise Technologie, die dem japanischen Gesetz zur Kontrolle des Devisen- und Außenhandels unterliegt. Dokumente, die solche Technologie beinhalten, dürfen ohne vorherige Genehmigung gemäß des oben genannten Gesetzes nicht aus Japan ausgeführt oder an nicht in Japan ansässige Personen übergeben werden. Standard für Oberschwingungsstrom Dieses Produkt entspricht dem Standard für Oberschwingungsstrom JIS C D BIOS Setup Utility BX924 S2

5 Nur für Japan: Infos zu SATA-Festplattenlaufwerken Die SATA-Version dieses Servers unterstützt Festplattenlaufwerke mit SATA- /BC-SATA-Speicherschnittstellen. Beachten Sie, dass die Bedingungen für Benutzung und Betrieb je nach verwendetem Festplattenlaufwerk unterschiedlich sind. Weitere Informationen zu Benutzungs- und Betriebsbedingungen der verfügbaren Typen von Festplattenlaufwerken finden Sie im Internet unter folgender Adresse: BX924 S2 D BIOS Setup Utility

6 D BIOS Setup Utility BX924 S2

7 Inhalt 1 Einleitung BIOS-Setup bedienen BIOS-Setup öffnen Boot-Menü sofort aufrufen Bildschirmaufbau BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen BIOS-Setup beenden System-Information-Fenster Main-Menü Boot Features Advanced-Menü Peripheral Configuration Advanced System Configuration Advanced Memory Options Advanced Processor Options Security-Menü TPM (Trusted-Platform-Modul) Settings Power-Menü BX924 S2 D BIOS Setup Utility

8 Inhalt 8 Server-Menü CPU Status Memory Status PCI Status Console Redirection (CR) IPMI LAN Settings IPMI Status Boot Menu Exit-Menü Stichwörter D BIOS Setup Utility BX924 S2

9 1 Einleitung Im BIOS-Setup können Sie die Systemfunktionen und die Hardware- Konfiguration Ihres Systems einstellen. Die geänderten Einstellungen werden wirksam, sobald Sie die Einstellungen speichern und das BIOS-Setup beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Main Systemfunktionen Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Security Sicherheitsfunktionen Power Energiesparfunktionen Server Server Management Boot Konfiguration der Startreihenfolge Exit Speichern und beenden Die Einstellmöglichkeiten hängen von der Hardware-Konfiguration Ihres Systems ab. Es kann deshalb vorkommen, dass Menüs oder einige Einstellmöglichkeiten im BIOS-Setup Ihres Systems nicht angeboten werden bzw. die Lage der Menüs abhängig von der BIOS-Revision variiert. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 9

10 Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet. Kursive Schrift Dicktengleiche Schrift Dicktengleiche halbfette Schrift "Anführungszeichen" Ê [Abc] I Befehle, Menüeinträge, Pfadnamen und Dateinamen Bildschirmausgaben Text, den Sie über die Tastatur eingeben müssen Kapitelnamen und Begriffe, die hervorgehoben werden sollen Arbeitsschritte, die Sie in der angegebenen Reihenfolge ausführen müssen. Taste auf der Tastatur zusätzliche Informationen, Hinweise und Tipps V ACHTUNG! Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die Funktionsfähigkeit Ihres Systems oder die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet ist. 10 D BIOS Setup Utility BX924 S2

11 2 BIOS-Setup bedienen 2.1 BIOS-Setup öffnen Ê Ê Ê Starten Sie das System und warten Sie, bis die Bildschirmausgabe erscheint. Drücken Sie die Funktionstaste [F2]. Wenn ein Setup-Passwort vergeben ist, geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie es mit der Taste [Enter]. Am Bildschirm wird das Fenster System Information des BIOS-Setup angezeigt (siehe "System-Information-Fenster" on page 15). Neben anderen Informationen wird der Ausgabestand des BIOS angezeigt (z. B Rev.3C ). Die letzten Ziffern geben die Nummer des System Boards an. Anhand dieser Nummer können Sie auf der ServerView Suite DVD das entsprechende Handbuch zum System Board finden oder Sie können im Internet die entsprechende BIOS-Update-Datei laden. Wenn das Fenster System Information nicht erscheint: Wenn das Fenster System Information beim Drücken der Funktionstaste [F2] nicht erscheint, drücken Sie gleichzeitig die Tasten [Strg]+[Alt]+[Delete], um das System neu zu starten. Starten Sie anschließend das BIOS Setup Utility. 2.2 Boot-Menü sofort aufrufen Diese Funktion können Sie nutzen, wenn Sie Ihr System nicht von dem Laufwerk starten möchten, das im Menü Boot als Erstes angegeben ist. Ê Ê Ê Starten Sie das System und warten Sie, bis die Bildschirmausgabe erscheint. Drücken Sie die Funktionstaste [F12]. Das Boot-Menü wird als Popup-Fenster angezeigt. Wählen Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten Ê oder Ë aus, von welchem Laufwerk Sie das Betriebssystem starten möchten und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. Die Auswahlmöglichkeiten sind identisch mit den Einstellungen im Menü Boot. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 11

12 BIOS-Setup bedienen Wenn ein Laufwerk mit einem Ausrufezeichen (!) gekennzeichnet ist, können Sie dieses Laufwerk nicht zum Booten auswählen. I Ihre Auswahl gilt für den aktuellen Systemstart. Beim nächsten Systemstart gelten wieder die Einstellungen im Menü Boot. Ê Falls Sie das BIOS-Setup starten möchten, wählen Sie den Parameter Setup aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. 2.3 Bildschirmaufbau Bild 1: Beispiel für einen BIOS-Setup-Bildschirm Der Bildschirm des BIOS-Setup ist in folgende Bereiche eingeteilt: 1 Menüleiste In der Menüleiste können Sie die Menüs des BIOS-Setup auswählen. 2 Hilfebereich Im Hilfebereich werden kurze Informationen angezeigt. 12 D BIOS Setup Utility BX924 S2

13 BIOS-Setup bedienen 3 Arbeitsbereich Im Arbeitsbereich werden die Parameter des ausgewählten Menüs mit ihren aktuellen Werten angezeigt. Die Parameterwerte können Sie entsprechend Ihren Anforderungen ändern (sofern die entsprechenden Felder nicht ausgegraut sind). Ê Kennzeichnet Parameter, die Untermenüs enthalten. * Kennzeichnet Konfigurationskonflikte, die beseitigt werden müssen, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten. 4 Bedienbereich Im Bedienbereich sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOS- Setup bedienen können. 2.4 BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen Wenn eine fehlerhafte Einstellung im BIOS-Setup den Systemstart verhindert und sich das System dreimal hintereinander nicht starten lässt, werden beim nächsten Systemstart einmalig die Standardeinträge des BIOS-Setup eingetragen. Es erscheint folgende Fehlermeldung: Previous boot incomplete - Default configuration used Wenn Sie die Funktionstaste [F2] drücken, können Sie im BIOS-Setup die Einstellungen prüfen und korrigieren. Nach der Korrektur ist ein fehlerfreier Systemstart wieder möglich. 2.5 BIOS-Setup beenden Ê Wählen Sie im Menü Exit den gewünschten Parameter aus und drücken Sie die Taste [Enter]. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 13

14 BIOS-Setup bedienen 14 D BIOS Setup Utility BX924 S2

15 3 System-Information-Fenster Das Fenster System Information gibt Ihnen einen Überblick über die System- Konfiguration. Bild 2: "SysInfo" Fenster, Seite 1 Die Seite 1 des Fensters System Information zeigt Informationen zu BIOS, CPU und diversen IDs an. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 15

16 System-Information-Fenster Bild 3: "SysInfo" Fenster, Seite 2 Die Seite 1 des Fensters System Information zeigt Informationen zu LAN MAC- Adressen (inklusive der LAN MAC Adresse des irmc) und COM-Ports an. 16 D BIOS Setup Utility BX924 S2

17 4 Main-Menü Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 4: Menü "Main" System Time/System Date Zeigt die aktuell eingestellte Systemzeit bzw. das Systemdatum an. Die Systemzeit hat das Format HH:MM:SS. Das Systemdatum hat das Format MM/TT/JJJJ. Wenn Sie die aktuell eingestellte Zeit oder das aktuell eingestellte Datum verändern wollen, geben Sie das neue Datum im Feld System Date, die neue Uhrzeit im Feld System Time ein. Mit der Taste [Tab] können Sie den Cursor zwischen den Feldern System Time und System Date bewegen. I Wenn Systemzeit und Systemdatum nach dem Aus- und Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium- Batterie leer und muss ausgetauscht werden. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 17

18 Main-Menü Wie Sie die Lithium-Batterie tauschen ist im Handbuch zum System Board beschrieben. Sync RTC with Mgmt. Blade Schaltet die Synchronisierung der Echtzeituhr (Real-Time Clock) mit der Zeit des Management-Blades ein bzw. aus. Zulässige Werte sind:, I Falls dieser Parameter auf gesetzt ist, können die Einträge System Time und System Date nicht ausgewählt werden. Boot Features Ruft ein Untermenü auf, in dem Einstellungen für den Systemstart vorgenommen werden können (siehe "Boot Features" on page 18). System Memory Zeigt die Größe des verfügbaren Arbeitsspeichers unterhalb von 1 Mbyte in KByte an. Extended Memory Zeigt die Größe des Hauptspeichers oberhalb von 1 Mbyte in MByte an. 4.1 Boot Features Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. POST Errors Legt fest, ob der Systemstart nach einem erkannten Fehler abgebrochen wird und das System anhält. Der Systemstart wird nicht abgebrochen. Abhängig von der Gewichtung wird der Fehler ignoriert. Wenn der Selbsttest einen Fehler erkennt, wird der Systemstart abgebrochen und das System angehalten. Der Systemstart kann durch Betätigen der Taste [F1] fortgesetzt werden, oder man kann die Taste [F2] betätigen, um das Setup- Dienstprogramm zu starten. 18 D BIOS Setup Utility BX924 S2

19 Main-Menü NumLock Legt die Funktionsweise des Nummernblocks auf der Tastatur nach dem Systemstart fest. an Der Nummernblock auf der Tastatur wird beim Systemstart für numerische Eingabe eingestellt. aus Der Nummernblock auf der Tastatur wird beim Systemstart für die Verwendung der Pfeiltasten eingestellt. I Die Anzeige Num auf der Tastatur zeigt die aktuelle Einstellung an. Die Taste [Num] auf der Tastatur schaltet zwischen On und Off um. Fast Boot Reduziert den Umfang des Selbsttests und beschleunigt somit den Systemstart. Nach dem Einschalten des Geräts wird der vollständige Selbsttest durchgeführt. Nach dem Einschalten des Geräts wird der verkürzte Selbsttest durchgeführt. POST Diagnostic Screen Am Bildschirm werden die Startinformationen anstatt des Boot-Logos angezeigt. Die Startinformationen werden angezeigt. Das Boot-Logo wird angezeigt. Bei auftretenden Fehlern oder bei Drücken der Taste [ESC] wird auf die Startinformationen umgeschaltet. Boot Menu Legt fest, ob während des POST mit der Taste [F12] das Boot-Menü aufgerufen werden kann. Das Menü Boot kann nicht aufgerufen werden. Das Menü Boot kann aufgerufen werden. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 19

20 Main-Menü 20 D BIOS Setup Utility BX924 S2

21 5 Advanced-Menü V ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist. Falsche Einstellungen in diesem Menü können zu Fehlfunktionen auf Ihrem System führen! Bild 5: Menü "Advanced" Reset Configuration Data Legt fest, ob die Konfigurationsdaten beim Start des Server Blades neu initialisiert werden. Yes Nach dem Starten des Server Blades ermittelt die Plug&Play- Funktionalität die neuen Konfigurationsdaten und initialisiert die eingebauten Boards und Laufwerke. Der Wert wird auf Yes gesetzt. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 21

22 Advanced-Menü No Nach dem Starten des Server Blades initialisiert die Plug&Play- Funktionalität die eingebauten Boards und Laufwerke mit den aktuell gültigen Konfigurationsdaten. Peripheral Configuration Ruft ein Untermenü zur Einstellung der Schnittstellen und Controller auf (siehe "Peripheral Configuration" on page 22). Advanced System Configuration Ruft ein Untermenü für zusätzliche Systemeinstellungen auf (siehe "Advanced System Configuration" on page 27). Advanced Memory Options Ruft ein Untermenü für zusätzliche Speichereinstellungen auf (siehe "Advanced Memory Options" on page 28). Advanced Processor Options Ruft ein Untermenü für zusätzliche Prozessoreinstellungen auf (siehe "Advanced Processor Options" on page 30). Die verfügbaren Einstellungsoptionen hängen vom verwendeten Prozessor ab. 5.1 Peripheral Configuration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Serial Stellt die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein. Die serielle Schnittstelle ist ausgeschaltet. Die serielle Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt. Wenn Sie einstellen, erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration. Serial Port1 Address Legt die Basis-I/O-Adresse und den Interrupt für die serielle Schnittstelle fest. 22 D BIOS Setup Utility BX924 S2

23 Advanced-Menü 3F8/IRQ4, 2F8/IRQ3, 3E8/IRQ4, 2E8/IRQ3 Die serielle Schnittstelle verwendet die ausgewählte Adresse und den ausgewählten Interrupt. USB Host Controller Dieser Eintrag ermöglicht die USB-Einstellungen USB Speed, USB Devices und USB Front. USB Speed Legt fest, welche USB-Host-Controller-Geschwindigkeiten unterstützt werden. USB 1.1 Nur der USB-1.1-Host-Controller ist eingeschaltet. USB 1.1 & USB 2.0 USB 1.1- und USB-2.0-Host-Controller sind eingeschaltet. USB Devices Legt fest, für welche USB-Geräte Legacy Support verfügbar sein soll. USB Legacy Support ermöglicht es USB-Tastatur, USB-Maus und USB- Massenspeicher ohne Betriebssystem-Treiber zu betreiben, durch die Verwendung der BIOS Legacy Schnittstellen. None USB Legacy Support wird nicht unterstützt. Keyboard And Mouse Only USB Legacy Support ist nur für Tastatur und Maus aktiviert. All USB Legacy Support ist für alle Geräte aktiviert, die dem BIOS bekannt sind. USB Front Aktiviert/deaktiviert die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite. Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind aktiviert. Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind deaktiviert. SATA AHCI Enable Legt fest, ob die SATA-Schnittstelle in der AHCI (Advanced-Host- Controller-Interface)-Betriebsart arbeitet. Funktionen wie NCQ (Native Command Queuing) werden hierbei unterstützt. Dieser Modus erfordert eine NCQ-fähige Festplatte. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 23

24 Advanced-Menü I Damit das System im AHCI-Modus arbeiten kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die Treiber diesen unterstützen. Die SATA-Schnittstelle arbeitet im Native- oder im Compatible- Modus. Die SATA-Schnittstelle arbeitet entsprechend der AHCI- Spezifikation. In diesem Fall ist ein spezieller SATA-Treiber erforderlich. SATA RAID Enable Das System Board muss diese Funktion unterstützen. Wenn das System Board diese Funktion unterstützt, können die SATA/Schnittstellen als RAID-System (RAID = Redundant Array of Independent Disk) genutzt werden. Mindestens zwei identische SATA-Festplattenlaufwerke müssen dazu angeschlossen sein. Zusätzliche Einstellungen werden im RAID- Utility-Menü vorgenommen. Dieses Utility kann während des Boot- Vorganges durch Drücken der Taste [[F10]] gestartet werden. Eine entsprechende Meldung wird am Bildschirm angezeigt. RAID-Controller und RAID-Menü werden im BIOS POST ausgeschaltet. RAID-Controller und RAID-Menü werden im BIOS POST eingeschaltet. IO-Blade Option ROM Scan Legt fest, ob das Option ROM auf dem IO-Blade verfügbar ist oder nicht. Das Option ROM ist auf dem IO-Blade verfügbar. Das Option ROM ist auf dem IO-Blade nicht verfügbar. LAN Controller 1 Legt fest, welche LAN-Ports funktionsbereit sind Die beiden LAN-Ports sind nicht verfügbar. Port 1 Port 1 ist verfügbar, Port 2 ist nicht verfügbar. 24 D BIOS Setup Utility BX924 S2

25 Advanced-Menü Port 1 & 2 Die beiden Ports sind verfügbar Port 1 Remote Boot Aktiviert oder deaktiviert das Booten vom Port 1. Zulässige Werte sind:, PXE, iscsi Port 2 Remote Boot Aktiviert oder deaktiviert das Booten vom Port 2. Zulässige Werte sind:, PXE, iscsi Mezz. Card 1: Type Kennzeichnet, welcher Mezzanine-Kartentyp im Mezzanine-Karten- Einbauplatz 1 installiert ist. Empty Es ist keine Mezzanine-Karte installiert. LAN Es ist eine LAN-Mezzanine-Karte installiert. Fibre Channel Es ist eine Fibre-Channel-Mezzanine-Karte installiert. iscsi Es ist eine iscsi-mezzanine-karte installiert. CNA Es ist eine CNA-Mezzanine-Karte installiert. SAS RAID Es ist eine SAS-RAID-Mezzanine-Karte installiert. Others Es ist ein anderer Mezzanine-Kartentyp installiert. Port n Remote Boot Legt fest, ob das OPROM von Port n während des POST aktiv ist. Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn eine LAN-Mezzanine-Karte installiert ist. OPROM ist nicht für Port n aktiviert. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 25

26 Advanced-Menü PXE iscsi Das PXE-BIOS ist aktiviert und ermöglicht es, das Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung mit PXE von einem Server zu laden. Das iscsi-lan-bios ist aktiviert und ermöglicht es, das Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung mit iscsi von einem Server zu laden. Remote Boot Legt fest, ob das OPROM während des POST aktiv ist oder nicht. Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn eine Fibre-Channel-, iscsi- oder sonstige Mezzanine-Karte installiert ist. Zulässige Werte sind:, Mezz. Card 2: Type Kennzeichnet, welcher Mezzanine-Kartentyp im Mezzanine-Karten- Einbauplatz 2 installiert ist. Empty Es ist keine Mezzanine-Karte installiert. LAN Es ist eine LAN-Mezzanine-Karte installiert. Fibre Channel Es ist eine Fibre-Channel-Mezzanine-Karte installiert. iscsi Es ist eine iscsi-mezzanine-karte installiert. CNA Es ist eine CNA-Mezzanine-Karte installiert. SAS RAID Es ist eine SAS-RAID-Mezzanine-Karte installiert. Others Es ist ein anderer Mezzanine-Kartentyp installiert. Port n Remote Boot Legt fest, ob das OPROM von Port n während des POST aktiv ist. Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn eine LAN-Mezzanine-Karte installiert ist und wenn keine LAN-Mezzanine-Karte im Mezzanine- Karten-Einbauplatz 1 installiert ist. 26 D BIOS Setup Utility BX924 S2

27 Advanced-Menü OPROM ist nicht für Port n aktiviert. PXE iscsi Das PXE-BIOS ist aktiviert und ermöglicht es, das Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung mit PXE von einem Server zu laden. Das iscsi-lan-bios ist aktiviert und ermöglicht es, das Betriebssystem über eine lokale Netzwerkverbindung mit iscsi von einem Server zu laden. Remote Boot Legt fest, ob das OPROM während des POST aktiv ist oder nicht. Dieser Parameter wird nur angezeigt, wenn eine Fibre-Channel-, iscsi- oder sonstige Mezzanine-Karte installiert ist. Zulässige Werte sind:, 5.2 Advanced System Configuration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. High Precision Event Timer Um den Anforderungen von zeitkritischen Applikationen zu genügen, kann das Betriebssystem den High Precision Event Timer verwenden, wenn dieser aktiviert ist. Dieser erweiterte Timer wird auch Multimedia Timer genannt. I/OAT Der High Precision Event Timer ist ausgeschaltet. Der High Precision Event Timer ist eingeschaltet. Ermöglicht die Nutzung von I/OAT (Intel I/O Acceleration Technology) für einen Netzwerk-Controller. Zusätzliche Hardware-Fähigkeiten verbessern die Anwendungsleistung und die Antwortzeit der Anwendung. Um diese Funktionalität nutzen zu können, muss sie von den Treibern und dem Betriebssystem unterstützt werden. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 27

28 Advanced-Menü Ein Netzwerk-Controller kann die zusätzlichen Hardware- Fähigkeiten nicht nutzen. Ein Netzwerk-Controller kann die zusätzlichen Hardware- Fähigkeiten nutzen. PCIe SR-IOV Die Single-Root-I/O-Virtualisierung (SR-IOV) ermöglicht es, dass mehrere Betriebssysteme (virtuelle Computer) gleichzeitig in systemeigener Weise PCI-Express-Geräte gemeinsam nutzen können. Mehrere virtuelle PCI-Express-Funktionen werden von einer einzigen physischen PCI-Express-Funktion abgeleitet, was zu einem erhöhten Bedarf an Adressraum führt. Das Betriebssystem kann die SR-IOV-Technologie nicht nutzen. Es werden keine PCI-Express-Funktionen erstellt. Ein SR-IOV-fähiges Betriebssystem kann mithilfe der SR-IOV- Technologie die I/O-Leistung steigern. Virtuelle PCI-Express- Funktionen werden in einem vergrößerten PCI-Express- Adressraum erstellt. 5.3 Advanced Memory Options Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Memory Scrubbing Legt fest, ob der ganze Speicher im Hintergrund periodisch geprüft wird. Korrigierbare Speicherfehler werden entdeckt und korrigiert bevor eine Häufung solcher Fehler zu einem unkorrigierbaren Speicherfehler führt. Der Speicher wird nicht (im Hintergrund) geprüft. Daraus ergibt sich eine größere Leistung. Der Speicher wird im Hintergrund geprüft. Daraus ergibt sich eine größere Zuverlässigkeit. 28 D BIOS Setup Utility BX924 S2

29 Advanced-Menü V ACHTUNG! Die Ursache für korrigierbare Speicherfehlern können ungünstige Umgebungsbedingungen des Systems sein, z.b. zu hohe Temperaturen. Memory Redundancy Legt fest, ob Speicherkapazität für eine mögliche Fehlerbehandlung reserviert wird. Weitere Informationen zur Installation finden Sie im entsprechenden technischen Handbuch des System Boards. Deaktiviert diese Funktion. Sparing Das BIOS nutzt eine Speicherbank als Reserve für den Fall, dass in einer anderen Speicherbank zu viele korrigierbare Fehler auftreten. Bevor irgendein unkorrigierbarer Fehler auftritt, wird der Inhalt dieser Speicherbank in die "Sparing-Bank" kopiert. Die potentiell defekte Speicherbank wird nicht mehr genutzt. Diese Prozedur findet im Betrieb statt. Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet. Mirroring Das BIOS teilt den Systemspeicher in zwei Hälften und behält zwei Kopien aller Daten im Speicher. Es verhindert den Systemabsturz, wenn unkorrigierbare Fehler auftreten. Im seltenen Falle, dass unkorrigierbare Fehler auftreten, können die Daten nicht mehr von der ersten Kopie abgeholt werden.die Daten werden dann von der zweiten Kopie abgerufen. Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet. Memory Power Mode Die Speichermodule können mit verschiedenen Geschwindigkeiten (Frequenzen) arbeiten. Die Leistung erhöht sich bei höheren Geschwindigkeiten, die Energieeinsparung erhöht sich hingegen bei geringeren Geschwindigkeiten. Die möglichen Speichergeschwindigkeiten sind abhängig von der jeweiligen Speichermodulkonfiguration. Energy Um Energie zu sparen, wird die geringstmögliche Speichergeschwindigkeit verwendet. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 29

30 Advanced-Menü Performance Die höchstmögliche Speichergeschwindigkeit wird verwendet, um maximale Leistung zu erzielen. NUMA Optimization NUMA (Non-Uniform Memory Access) ist eine Speicherarchitektur für Multiprozessor-Systeme. Jeder Prozessor hat seinen eigenen lokalen Speicher, aber er kann auch auf den lokalen Speicher des anderen Prozessors zugreifen (gemeinsamer Speicher). Der Zugriff auf den lokalen Speicher ist jedoch schneller als der auf den gemeinsamen Speicher. Der gesamte Systemspeicher ist in viele kleine, ineinander verzahnte Bereiche von lokalem und gemeinsamem Speicher aufgeteilt. Diese Einstellung sollte ausgewählt werden, wenn das Betriebssystem NUMA nicht unterstützt. Der gesamte Systemspeicher ist in wenige, große, nicht ineinander verzahnte Bereiche von lokalem und gemeinsamem Speicher aufgeteilt. Diese Einstellung liefert die beste Performance zusammen mit einem Betriebssystem, das NUMA unterstützt. 5.4 Advanced Processor Options Die folgenden Parameter können in diesem Untermenü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. CPU Mismatch Detection Die Prüfung der Prozessordaten (Prozessortyp und Prozessorgeschwindigkeit) kann ein- oder ausgeschaltet werden. Es wird geprüft, ob sich die Prozessordaten zwischen zwei Systemstarts geändert haben. In Multiprozessorsystemen wird zusätzlich geprüft, ob die Prozessordaten aller Prozessoren gleich sind. Bei Abweichung der Prozessordaten wird eine Fehlermeldung am Bildschirm ausgegeben. CPU Mismatch Detection ist ausgeschaltet. 30 D BIOS Setup Utility BX924 S2

31 Advanced-Menü CPU Mismatch Detection ist eingeschaltet. QPI Bus Speed QPI Bus-Links verbinden die CPUs mit dem Chipset. In Multi-Sockel- Systemen verbinden sie auch die CPUs untereinander. Abhängig von CPU und Chipset, können QPI Bus-Links mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten. Dieser Parameter steuert die Geschwindigkeit des QPI Bus-Links Ihres Systems. Automatic Das BIOS stellt die maximale Geschwindigkeit Ihres Systems in Abhängigkeit von CPU und Chipset fest. Other options (CPU abhängig) Die möglichen Einstellungen variieren je nach CPU und Chipset. So werden abhängig von Ihrem System unterschiedliche Werte angezeigt. Wählen Sie einen Wert um für den QPI-Bus-Link explizit eine Geschwindigkeit festzulegen. Core Multi-Processing Bei Prozessoren, die mehrere Prozesskerne beinhalten, können alle bis auf einen Prozessorkern deaktiviert werden. Alle bis auf einen Prozessorkern sind deaktiviert. Alle verfügbaren Prozessorkerne sind aktiv. Enhanced SpeedStep Legt die Prozessor-Spannung und die Taktfrequenz fest. EIST (Enhanced Intel SpeedStep Technology) ist eine Energiesparfunktion. I Die Prozessor-Spannung wird an die jeweils benötigten Systemanforderungen angepasst. Die Verringerung der Taktfrequenz bewirkt einen geringeren Strombedarf des Systems. Enhanced SpeedStep Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enhanced SpeedStep Funktionalität steht zur Verfügung. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 31

32 Advanced-Menü Enhanced Idle Power State Falls vom Betriebssystem unterstützt, wird die CPU wenn immer möglich angehalten, um so Strom zu sparen. Enhanced Idle Power State Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enhanced Idle Power State Funktionalität steht zur Verfügung. Virtualization Technology (VT-x) Unterstützt die Virtualisierung der Hardware-Plattform und verschiedener Softwareumgebungen. Basierend auf VMX (virtuelle Maschinen-Erweiterungen) ermöglicht VT-x die Benutzung verschiedener Softwareumgebungen unter Verwendung von virtuellen Computern. Die Virtualisierungstechnologie erweitert die Prozessorunterstützung zu Virtualisierungszwecken mit den geschützten 16-Bit- und 32-Bit-Modi und mit dem EM64T (Intel Extended Memory 64 Technology)-Modus. Ein VMM (Virtual Machine Monitor) kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nicht nutzen. Ein VMM kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nutzen. Virtualization Technology (VT-d) VT-d bietet Hardware-Unterstützung für die gemeinsame Nutzung von Ein-/Ausgabegeräten durch mehrere virtuellen Maschinen. VMMs (Virtual Machine Monitors) kann VT-d dazu benutzen, mehrere virtuelle Maschinen zu verwalten, die auf das gleiche physische Ein- /Ausgabegerät zugreifen. VT-d ist deaktiviert und für die VMMs nicht verfügbar. VT-d ist für die VMMs aktiviert. NX Memory Protection Erlaubt es, die Ausführung von Programmen in bestimmten Speicherbereichen zu verhindern (Virenschutz). Die Funktion ist nur wirksam, wenn sie auch vom Betriebssystem unterstützt wird. 32 D BIOS Setup Utility BX924 S2

33 Advanced-Menü Ermöglicht es dem Betriebssystem, die Funktion Execute Disable des Prozessors einzuschalten. Verhindert, dass das Betriebssystem die Funktion Execute Disable des Prozessors einschalten kann. Adjacent Cache Line Prefetch Verfügbar, wenn der Prozessor einen Mechanismus bietet, mit dem während jeder Cache-Anforderung zusätzlich eine angrenzende 64 Byte Cache Line geladen werden kann. I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nichtstandardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Der Prozessor lädt die benötigte und die angrenzende Cache Line. Der Prozessor lädt die benötigte Cache Line. Hardware Prefetch Ermöglicht einen Vorauszugriff (Prefetch) auf die Hardware. I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nichtstandardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Aktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. Deaktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. DCU Streamer Prefetch Mit dieser Option werden Dateninhalte, die wahrscheinlich benötigt werden, automatisch vorab in den L1-Cache geladen, wenn der Speicherbus inaktiv ist. Indem Inhalte aus dem Cache statt aus dem Speicher abgerufen werden, verringert sich die Latenz besonders für Anwendungen mit linearem Datenzugriff. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 33

34 Advanced-Menü I Mit diesem Parameter können Sie die Leistungseinstellungen für Nicht-Standardanwendungen ändern. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Aktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetch der CPU. Deaktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetch der CPU. DCU IP Prefetch Leistungssteigerungen sind zu erwarten, wenn der Code der Reihe nach und im zusammenhängenden Speicher verwendet wird. I Mit diesem Parameter können Sie die Leistungseinstellungen für Nicht-Standardanwendungen ändern. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Aktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetch der CPU. Aktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetch der CPU. Data Reuse Optimization Verringert die interne Bandbreite, die durch ständiges Aktualisieren der verschiedenen Cache-Ebenen belegt wird. I Mit diesem Parameter können Sie die Leistungseinstellungen für Nicht-Standardanwendungen ändern. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Aktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetch der CPU. Deaktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetch der CPU. Intel (R) HT Technology Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessorkern als mehrere logische Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor- Ressourcen besser ausnutzen, was wiederum zu einer höheren Performance führt. Die Vorteile dieser Technologie können nur von einem Betriebssystem genutzt werden, das ACPI unterstützt. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf Betriebssysteme, die kein ACPI unterstützen. 34 D BIOS Setup Utility BX924 S2

35 Advanced-Menü Ein ACPI-Betriebssystem kann nur den ersten logischen Prozessor des physikalischen Prozessors verwenden. Diese Einstellung sollte nur dann gewählt werden, wenn die Hyper- Threading-Technologie nicht korrekt in das ACPI-Betriebssystem implementiert wurde. Ein ACPI-Betriebssystem kann alle logischen Prozessoren innerhalb eines physikalischen Prozessors verwenden. Turbo Boost Technology Ermöglicht es dem Prozessor schneller zu arbeiten als die angegebene Frequenz, wenn das Betriebssystem einen höheren Performance Status (P0) erforderlich macht. Turbo Boost Technology ist ausgeschaltet. Turbo Boost Technology ist eingeschaltet. Performance/Power Setting Bei aktivierter Turbo-Boost-Technologie kann der Prozessor in zwei verschiedenen Modi arbeiten. Traditional Die Turbo-Boost-Technologie kommt zum Einsatz, sobald der maximale Prozessorleistungszustand (P0) aufrechterhalten wird. Dadurch wird die maximale Leistung ermöglicht. Optimized Die Turbo-Boost-Technologie kommt erst zum Einsatz, nachdem der maximale Prozessorleistungszustand (P0) länger als zwei Sekunden aufrechterhalten wurde. Dadurch wird weniger Energie verbraucht. Limit CPUID Functions Legt die Anzahl der aufrufbaren CPUID-Funktionen (Central Processing Unit IDentification) für die Prozessoren fest. Einige Betriebssysteme können neue CPUID-Befehle, die mehr als drei Funktionen unterstützen, nicht verarbeiten. Für diese Betriebssysteme sollte dieser Parameter aktiviert werden. Es werden alle CPUID-Funktionen unterstützt. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 35

36 Advanced-Menü Aus Gründen der Kompatibilität mit dem Betriebssystem wird nur eine reduzierte Anzahl von CPUID-Funktionen vom Prozessor unterstützt. 36 D BIOS Setup Utility BX924 S2

37 Security-Menü 6 Security-Menü Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 6: Menü "Security" Nach dreimaliger Falscheingabe des Passworts wird das System heruntergefahren. Wenn dies geschieht, schalten Sie den Server aus und wieder ein und geben anschließend das richtige Passwort ein. Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben und den Server nicht starten können, ändern Sie die Jumper-Einstellungen auf dem System Board, um das Passwort zurückzusetzen. Weitere Informationen zu den Jumper-Einstellungen finden Sie im entsprechenden technischen Handbuch des System Boards. Supervisor Password Zeigt den aktuellen Status des Supervisor-Passworts an. Not installed Es wurde kein Supervisor-Passwort vergeben. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 37

38 Security-Menü Installed Es wurde ein Supervisor-Passwort vergeben. User Password Zeigt den aktuellen Status des User-Passworts an. Not installed Es wurde kein User-Passwort vergeben. Installed Es wurde ein User-Passwort vergeben. Set Supervisor Password Wenn Sie die Taste [Enter] drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das Supervisor-Passwort vergeben können. Geben Sie eine Zeichenfolge ein, um das Passwort zu definieren. Bestätigen Sie ein leeres Passwort-Feld, so wird das Passwort gelöscht. I Um das komplette BIOS-Setup aufzurufen, benötigen Sie das Supervisor-Passwort. Das User-Passwort erlaubt lediglich einen eingeschränkten Zugriff auf das BIOS-Setup. Supervisor Password Lock Ist ein Supervisor-Passwort vergeben, so wird in diesem Feld festgelegt, was das Passwort bewirkt. Standard Das Supervisor-Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup. Extended Das Supervisor-Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup und sperrt die Tastatur während der Initialisierungsphase des Systems. Dadurch wird der unbefugte Zugriff auf Einstellungen von eingebauten Erweiterungskarten mit eigenem BIOS-Setup verhindert. Set User Password Um das User-Passwort vergeben zu können muss bereits ein Supervisor-Passwort vergeben sein. Das User-Passwort verhindert den unbefugten Zugriff auf Ihr System. Wenn Sie die Taste [Enter] drücken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das User-Passwort vergeben können.geben Sie eine Zeichenfolge ein, um das Passwort zu definieren. Bestätigen Sie ein leeres Passwort-Feld, so wird das Passwort gelöscht. 38 D BIOS Setup Utility BX924 S2

39 Security-Menü Wenn Sie das BIOS-Setup mit dem User-Passwort aufrufen, können Sie die meisten Menüpunkte nicht verändern. Password On Boot Aktiviert oder deaktiviert die Passwort-Abfrage beim Booten. Zulässige Werte sind:, Flash Write Versieht das System-BIOS mit einem Schreibschutz. Das System-BIOS kann nicht beschrieben werden. Ein Flash- BIOS-Update ist nicht möglich. Das System-BIOS kann beschrieben werden, wenn der zugehörige Schalter (siehe Handbuch zum System Board) entsprechend eingestellt ist. Ein Flash-BIOS-Update ist möglich. TPM (Security Chip) Settings Ruft das Untermenü auf, in dem Sie das TPM (Trusted Platform Module) aktivieren und Einstellungen vornehmen können, siehe "TPM (Trusted- Platform-Modul) Settings" on page 39. System Boards mit diesem Setup-Menu enthalten einen Sicherheitsund Verschlüsselungsbaustein (TPM) gemäß der Trusted Computing Group (TCG) Spezifikation 1.2. Dieser Menüpunkt wird nicht in Systemen ohne TPM angezeigt. Ähnlich wie bei SmartCards, können in diesem Baustein sicherheitsrelevante Daten (Passwörter etc.) zugriffsicher abgelegt werden. 6.1 TPM (Trusted-Platform-Modul) Settings Das TPM steht als sicherer Speicher für geheime Schlüssel zur Verfügung. Es können z. B. Daten erzeugt werden, die nur auf diesem System lesbar oder ablauffähig sind. Sicherheitsprotokolle, wie z. B. SSL (Secure Socket Layer) für Internetverbindungen, IPSec (LAN-Verschlüsselung), S-MIME ( - Verschlüsselung), WLAN-Verschlüsselung, usw. werden ebenfalls unterstützt. Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 39

40 Security-Menü Security Chip Aktiviert/deaktiviert die Unterstützung des TPM (Trusted Platform Modul). Dieser Parameter aktiviert oder deaktiviert das TPM auf Hardware-Ebene. Wenn das TPM deaktiviert ist, verhält es sich so, als wäre es nicht vorhanden. Es ist weder auffindbar noch reagiert es auf irgendwelche Befehle. TPM Unterstützung ist deaktiviert. TPM Unterstützung ist aktiviert. Current TPM State Zeigt den aktuellen TPM-Status an. Der Status kann folgende Werte haben: and Activated - Ausgeschaltet und Aktiviert and Deactivated - Ausgeschaltet und Deaktiviert and Activated - Eingeschaltet und Aktiviert and Deactivated - Eingeschaltet und Deaktiviert I Wird das TPM über den Parameter Security Chip (siehe oben) deaktiviert, so befindet sich das TPM immer im Zustand and Deactivated. Change TPM State Ändert den TPM-Status (Security Chip). Nach einer TPM-Status-Änderung führt das System folgende Schritte durch: System Reset Das System öffnet automatisch die Setup-Seite TPM Physical Presence Operations (siehe unten). System Reset Entsprechend der Auswahl des Anwenders auf der Setup-Seite TPM Physical Presence Operations wird die TPM-Status-Änderung entweder durchgeführt oder verworfen. No Change Der gegenwärtige Status des Security Chips bleibt unverändert. Enable & Activate Bereitet den Security Chip für die Verwendung vor. 40 D BIOS Setup Utility BX924 S2

41 Security-Menü Deactivate & Disable Schaltet den Security Chip ab. V ACHTUNG! Wird das TPM deaktiviert, so kann das auch andere Sicherheits- Applikationen beeinträchtigen. Clear Löscht alle vom Anwender generierten Schlüssel vom Security Chip. V ACHTUNG! Wenn Clear ausgewählt ist, werden alle vom Anwender generierten Schlüssel im Security Chip gelöscht. Ein Zugriff auf die verschlüsselten Daten ist dann nicht mehr möglich. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 41

42 Security-Menü 42 D BIOS Setup Utility BX924 S2

43 7 Power-Menü Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 7: Menü "Power" I In der kurzen Initialisierungsphase werden alle WakeUp-Quellen wieder konfiguriert. Das System kann über LAN etc. wieder geweckt werden. Bei kann das System nur über die Einschalttaste geweckt werden. Power-on Source Legt fest, ob die Einschaltquellen für das System über das BIOS oder über ein ACPI-Betriebssystem verwaltet werden. BIOS Controlled Die Einschaltquellen werden über das BIOS verwaltet. ACPI Controlled Die Einschaltquellen werden über das ACPI-Betriebssystem verwaltet. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 43

44 Power-Menü Power-on Source: LAN Legt fest, ob das System über einen LAN-Controller eingeschaltet werden kann (auf dem System Board oder der Erweiterungskarte). Das System kann nicht über einen LAN-Controller eingeschaltet werden. Das System kann über einen LAN-Controller eingeschaltet werden. Power Failure Recovery Legt fest, wie sich das System bei einem durch Stromausfall bedingten Neustart verhält. Always Off Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ab. Always On Das System prüft seinen Status und schaltet sich dann ein. Legen Sie für den geplanten USV-Betrieb Always On fest. Andernfalls wird der Server möglicherweise nicht zur festgelegten Zeit eingeschaltet. Previous State Das System prüft seinen Status und kehrt dann in den Status zurück, in dem es sich vor dem Stromausfall befand (On oder Off). 44 D BIOS Setup Utility BX924 S2

45 8 Server-Menü Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 8: Menü "Server" O/S Boot Timeout Legt fest, ob das System neu gestartet werden soll, wenn das Server Managementsystem (ServerView Agent) keine Verbindung zum irmc aufbauen kann. Nach einem erfolgreichen Betriebssystemstart beginnt der ServerView Agent in einem festgelegten Zeitraum mit dem irmc zu kommunizieren. Der irmc vermutet bei einer Zeitüberschreitung einen Bootfehler und kann das System neu starten. Der irmc führt bei einem O/S Boot Timeout keinen Neustart des Systems durch. Wenn ServerView nicht installiert ist muss dieser Parameter gewählt werden, um einen unbeabsichtigten Neustart des Systems durch den irmc zu vermeiden. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 45

46 Server-Menü Action Der irmc führt bei einem O/S Boot Timeout einen Neustart durch, da er einen Bootfehler annimmt. I Wenn festgelegt ist, läuft der Server möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Der Server kann sich beispielsweise automatisch ausschalten oder neu starten, ohne zuvor einen entsprechenden Befehl erhalten zu haben. Wenn Sie das System über die ServerView Suite DVD 1 starten, müssen Sie den O/S Boot Timeout deaktivieren, auch wenn der ServerView-Agent auf dem System installiert wurde. Wenn dieser Parameter beim Start aktiviert ist, läuft der Server möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Der Server kann sich beispielsweise automatisch ausschalten oder neu starten, ohne zuvor einen entsprechenden Befehl erhalten zu haben. Beachten Sie bei der Einstellung dieser Funktion die Anweisungen in den Handbüchern der ServerView Suite. Bestimmt die Aktion, die nach Ablauf des Boot Watchdogs ausgeführt wird. Continue Das System läuft weiter. Reset Das System startet neu. Power Cycle Das System schaltet aus und wieder ein. Timeout Value Legt die Zeit fest, nach der ein Neustart des Systems erfolgt, falls dies über O/S Boot Timeout eingeschaltet ist. Zulässige Werte sind: 0 bis Die Zeitüberwachung ist ausgeschaltet Nach der eingestellten Zeit (in Minuten) erfolgt ein Neustart des Systems. Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste [-] auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder zu verkleinern. 46 D BIOS Setup Utility BX924 S2

47 Server-Menü ASR&R Boot Delay Legt die Verzögerung des Systemneustarts nach einer Fehlerabschaltung fest (z. B. Übertemperatur). Nach Ablauf der eingestellten Wartezeit erfolgt der Systemneustart. Zulässige Werte sind: 1 min bis 30 min Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste [-] auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder zu verkleinern. Power Cycle Delay Legt die Zeit fest, die mindestens verstreichen muss, bis das System nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet werden kann. Zulässige Werte sind: 0 Sek. bis 15 Sek. Drücken Sie die Taste [+] oder die Taste {-} auf dem Nummernblock, um den Wert zu vergrößern oder zu verkleinern. Temperature Monitoring Das Feld legt fest, ob das System abgeschaltet wird, wenn die Umgebungstemperatur oder die Temperatur eines Prozessors den jeweils kritischen Wert übersteigt. Dies ist ein Schutz vor Schäden am System oder an den Daten. Verfügt das Betriebssystem über einen aktiven Servermanagement-Prozess, so übernimmt dieser die Funktion der Temperaturüberwachung und führt bei kritischen Temperaturwerten einen Shutdown durch. Abhängig vom Boot Retry Counter schaltet sich das System nach Ablauf der unter ASR&R Boot Delay eingestellten Zeit wieder ein. Das System sollte sich in der Zwischenzeit wieder abgekühlt haben. Das System schaltet sich nicht ab, wenn die Temperatur den kritischen Wert übersteigt. Das System schaltet sich ab, wenn die Temperatur den kritischen Wert übersteigt. Boot Retry Counter Legt die maximale Anzahl an Versuchen fest, die unternommen werden, um das Betriebssystem zu starten. Jeder erfolglose Versuch wird nach Ablauf der unter O/S Boot Timeout eingestellten Zeit durch einen Systemneustart beendet. Andere kritische Systemfehler führen ebenfalls zum Systemneustart und zur Verringerung des Zählerstandes. Nach dem letzten Versuch wird das System endgültig abgeschaltet. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 47

48 Server-Menü Zulässige Werte sind: 0 bis 7 mögliche Versuche CPU Status Ruft ein Untermenü zur Einstellung des CPU-Status auf (siehe "CPU Status" on page 48). Memory Status Ruft ein Untermenü zur Einstellung des Speicher-Status auf (siehe "Memory Status" on page 49). PCI Status Ruft ein Untermenü zur Einstellung des PCI-Status auf (siehe "PCI Status" on page 49). Console Redirection (CR) Ruft ein Untermenü zur Einstellung der Terminal-Kommunikation auf (siehe "Console Redirection (CR)" on page 50). IPMI Ruft ein Untermenü zur Einstellung des Intelligent Platform Management Interface auf (siehe "IPMI" on page 51). 8.1 CPU Status Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. CPU x Status Legt fest, ob der Prozessor verwendet werden kann oder nicht. Schalten Sie einen Prozessor nur ab, wenn dieser eine interne Fehlfunktion gemeldet hat. Die Fehlfunktion wird in der Error-Log aufgezeichnet, die Sie sich mit dem Management Blade Web Interface, dem ServerView Operations Manager oder dem Web Interface des irmc S2 ansehen können. Failed Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet werden. Auf Grund einer internen Fehlfunktion wurde er automatisch vom System deaktiviert. Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet werden. Es wurde manuell deaktiviert. 48 D BIOS Setup Utility BX924 S2

49 Server-Menü Der Prozessor kann vom Betriebssystem verwendet werden. Empty Es ist kein Prozessor bestückt. 8.2 Memory Status In diesem Untermenü können Speichermodule als fehlerhaft markiert werden. Fehlerhafte Speichermodule werden beim Systemneustart nicht mehr verwendet, vorausgesetzt, es ist noch mindestens eine fehlerfreie Bank vorhanden. Der Speicherausbau verringert sich entsprechend. DIMM-xx Zeigt den aktuellen Zustand der Speichermodule an. Failed Das Speichermodul wird nicht vom System verwendet. Es wurde nach einem Speicherfehler automatisch vom System deaktiviert. Wenn Sie ein defektes Speichermodul ausgetauscht haben, müssen Sie den Parameter wieder auf setzen. Das Speichermodul wird nicht vom System verwendet. Es wurde manuell deaktiviert. Das System verwendet das Speichermodul. Empty Es ist kein Speichermodul bestückt. 8.3 PCI Status Zeigt den aktuellen Zustand der PCI-Adapter in den Steckplätzen an. Slot x Zeigt den aktuellen Zustand der Erweiterungskarten in diesem Steckplatz an. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 49

50 Server-Menü Failed Für diesen Steckplatz wurde ein Fehler erkannt. Die Erweiterungskarte in diesem Steckplatz hat möglicherweise ein Problem. Für diesen Steckplatz wurden keine Fehler gemeldet. Die Erweiterungskarte in diesem Steckplatz kann uneingeschränkt verwendet werden. Empty In diesem Steckplatz steckt keine Erweiterungskarte. 8.4 Console Redirection (CR) Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Port Legt die Schnittstelle für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Die Terminal-Schnittstelle ist ausgeschaltet. Serial 1 Das Terminal benutzt die serielle Schnittstelle auf dem I/O Riser. Baud Rate Legt die Übertragungsgeschwindigkeit für die Kommunikation mit dem Terminal fest. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Zulässige Werte sind: 9600, 19,2 k, 38,4 K, 57,6 K, 115,2 K Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Geschwindigkeit statt. Protocol Zeigt den eingestellten Konsolentyp an. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. Zulässige Werte sind: VT 100, ANSI 50 D BIOS Setup Utility BX924 S2

51 Server-Menü Die Datenübertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Konsole statt. Flow Control Diese Einstellung bestimmt, wie die Übertragung über die Schnittstelle gesteuert wird. Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein. None Die Schnittstelle wird ohne Übertragungssteuerung betrieben. XON/XOFF Die Übertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Hardware. Dieser Modus muss auch durch das Kabel unterstützt werden. Continue C.R. after POST Legt fest, ob die Funktion Console Redirection nach dem BIOS POST (Power-On-Self-Test) ausgeführt wird. Off On Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST nicht weiter ausgeführt. Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST weiter ausgeführt. 8.5 IPMI Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. SM Error Halt Konfiguriert das Verhalten des Systems während des Selbsttests bei einem vom irmc gemeldeten System Monitoring Fehler (z. B. Lüfterüberwachung, Temperaturüberwachung). Diese Einstellung ist nur wirksam, wenn im Menü Boot Features der Parameter POST Errors aktiviert wurde. Der Systemstart wird nicht abgebrochen, wenn ein Fehler vom irmc an das BIOS gemeldet wird. Der Fehler wird nur angezeigt. Wenn ein Fehler vom irmc an das BIOS gemeldet wird, wird nach dem Selbsttest der Systemstart abgebrochen und das System angehalten. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 51

52 Server-Menü Load irmc Default Values Legt fest, ob die Default Werte des irmc geladen werden sollen. No Yes Es wird keine Aktion ausgeführt. Beim Verlassen des BIOS Setup mit Save Changes & Exit werden die Default Werte des irmc geladen. Die Einstellungen des BIOS Setup, welche den irmc betreffen, gehen durch diese Einstellung nicht verloren. Sie werden nach dem Laden der irmc Default Werte an den irmc gesendet und überschreiben somit die entsprechenden Werte wieder. Die Einstellung wird nach dem Laden der Default Werte automatisch auf No gestellt. Event Log Full Mode Legt fest, ob die System Event Log überschreibbar ist oder nicht. Overwrite Wenn die System Event Log voll ist, überschreiben weitere Ereignisse die ältesten Einträge der System Event Log. Die neueren Ereignisse haben hierbei eine höhere Gewichtung als die älteren. Maintain Wenn die System Event Log Datei voll ist, werden keine weiteren Ereignisse mehr eingetragen. Die System Event Log Datei muss zuerst gelöscht werden, bevor weitere Ereignisse eingetragen werden können. Ältere Ereignisse haben hierbei eine höhere Gewichtung als die neueren. SDRR Version Zeigt die SDRR-Versionsnummer an. LAN Settings Ruft ein Untermenü auf, in welchem die folgenden LAN-Einstellungen für irmc vorgenommen werden können (siehe "LAN Settings" on page 53). IPMI Status Öffnet ein Fenster, in welchem der aktuelle IPMI-Zustand angezeigt wird (siehe "IPMI Status" on page 54). 52 D BIOS Setup Utility BX924 S2

53 Server-Menü LAN Settings Management LAN Legt den Zustand der LAN-Schnittstelle fest, welche vom irmc genutzt werden kann. Die irmc LAN-Schnittstelle ist ausgeschaltet. Die irmc LAN-Schnittstelle ist eingeschaltet. Management LAN Port Legt die LAN-Schnittstelle fest, die der irmc nutzen kann. Management LAN Das irmc benutzt die ausgewählte Service-LAN-Schnittstelle für die Kommunikation. LAN1/LAN2 Das irmc benutzt die System-LAN-Schnittstelle für die Kommunikation. DHCP Legt fest, ob die DHCP-Unterstützung für den irmc eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Über das DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Netzwerk-Protokoll kann sich der irmc automatisch eine IP- Adresse von einem DHCP-Server im Netzwerk zuweisen lassen. Die DHCP-Unterstützung für den irmc ist ausgeschaltet. Local IP Address, Subnet Mask und Gateway Address müssen manuell eingegeben werden. Die DHCP-Unterstützung für den irmc ist eingeschaltet. Local IP Address, Subnet Mask und Gateway Address werden vom DHCP Server angefordert. Local IP Address Legt die IP-Adresse des irmc fest. Es sind nur numerische Zeichen von 0 bis 255 erlaubt. Subnet Mask Legt die Subnet Mask-Adresse des irmc fest. Legt die Subnet Mask- Adresse des irmc fest. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 53

54 Server-Menü Es sind nur numerische Zeichen von 0 bis 255 erlaubt. Gateway Address Legt die Gateway-Adresse des irmc fest. Es sind nur numerische Zeichen von 0 bis 255 erlaubt. VLAN ID Tagging Aktiviert die Unterstützung von IEEE 802.1q VLAN-Headern (virtuelles LAN) für IPMI-over-IP-Sitzungen bei IEEE Ethernet. Deaktiviert die Unterstützung von IEEE 802.1q VLAN-Headern (virtuelles LAN) für IPMI-over-IP-Sitzungen bei IEEE Ethernet. Aktiviert die Unterstützung von IEEE 802.1q VLAN-Headern (virtuelles LAN) für IPMI-over-IP-Sitzungen bei IEEE Ethernet. VLAN ID Wert, mit dem die VLAN-Header getaggt werden. Zulässige Werte sind: VLAN Priority Wert für das zu verwendende VLAN-Benutzerprioritätsfeld. Zulässige Werte sind: IPMI Status IPMI Specification Version Liefert Versionsinformation der im System eingebauten IPMI- Spezifikation. irmc Hardware Liefert technische Versionsinformationen der eingebauten irmc Hardware. irmc Firmware Version Liefert zusätzliche Versionsinformation über die irmc Firmware. 54 D BIOS Setup Utility BX924 S2

55 9 Boot Menu Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 9: Menü "Boot" In diesem Menü können Sie die Reihenfolge für die Geräte festlegen, von denen das System booten soll. Hinweise zur Bedienung entnehmen Sie dem Hilfebereich in diesem Menü. 1st Boot Device / 2nd Boot Device / 3rd Boot Device / 4th Boot Device / 5th Boot Device Zeigt die aktuelle Startreihenfolge (Boot Order) an. Ê Ê Wählen Sie mit den Tasten Ê oder Ë ein entsprechendes Gerät, um die Startreihenfolge zu ändern. Um die Priorität des ausgewählten Geräts zu ändern, verwenden Sie die Taste [+] für eine höhere und die Taste [-] für eine niedrigere Priorität. BX924 S2 D BIOS Setup Utility 55

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