Parcours zur Gartenarchäologie
|
|
- Claudia Schubert
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Eckausbildung Terrassenmauer hin zum Brauhaus Der freigelegte Eckanschluss zeigt an, wie weit die Erweiterung des Brauhauses durch Friedrich I. nur ging. Später wurde das Brauhaus erneut erweitert, so dass heute die Terrassenmauer nicht mehr an dem Eckpunkt des ehemaligen Brauhauses anschließt sondern direkt auf die Fassade läuft. Sichtbar sind weiterhin zwei hölzerne Wasserleitungen. Die große von Norden nach Süden verlaufende Leitung aus durchbohrten runden Stämmen steht wohl in einem Zusammenhang mit den im Lustgarten befindlichen Wasserspielen. Hier ist die Forschung nicht abgeschlossen. Die von Osten her kommende unterbrochene Wasserleitung ist älter, wohl aus der Zeit um Planausschnitt 1792 (beschriftet) Plan G+P 2016
2 2 Allgemeine Erläuterung zur Schlossanlage Die ursprüngliche Schlossanlage mit ihren Gärten stammt aus der Zeit um Sie wurde von Otto von Schwerin erbaut und von ihm um die ehemaligen Pavillonbauten erweitert. Einer dieser Pavillons ist die heutige Schlosskirche. Friedrich I. veränderte und verschönerte die Anlage zwischen 1709 und Der Stich zeigt die Anlage Friedrichs und den Schlossblick vom Lustgarten her mit den vorgelagerten und flankierenden Bauten Brauhaus (links) und Orangerie (rechts). Die Schlossterrasse ist die dem Schloss vorgelagerte erhabene (erhöhte) Ebene, von der man im freien Blick das Schloss erfassen konnte und von der aus man in den Lustgarten blickte und zu ihm hinabstieg. Die Schlossterrasse war begrenzt durch eine Mauer, die den Höhenunterschied zum Lustgarten auffing. Die Schlossterrasse war gepflastert. Der Lustgarten war der große repräsentative Garten, der als Teil der barocken Gesamtanlage das wichtigste Element neben den Schlossgebäuden war. Der Lustgarten war mit seinen Kanälen und dem Kreuzteich und anderen Schmuckelementen auf das Schloss ausgerichtet und von hier aus vollzog sich die großartige Inszenierung der Schlossgebäude. Stich von Petzold um 1712
3 3 Originalmauerwerk von Otto von Schwerin und Maueranschluss der Erweiterung von Friedrich I Die erste den Lustgarten begrenzende Terrassenmauer wurde von Otto von Schwerin um 1665 errichtet und verlief gerade von Nord nach Süd auf die jeweiligen Eckenenden der Gebäude von Brauhaus und Orangerie. Sie hatte in dieser Form Bestand bis 1708 und zeigt zugleich, dass beide Gebäude zu dieser Zeit wesentlich kürzer waren. Friedrich I. verlängerte diese Bauwerke etwa um ein Drittel ihrer Länge und ebenfalls die Schlossterrasse, welche nun zum Lustgarten hin ein U bildete. Der nach Westen, in Richtung Lustgarten verlaufende Mauerabschnitt von Friedrich I. aus der Zeit um 1710 ist in der Fundamentlinie sehr gut erhalten. Von Bedeutung ist der Anschluss und Übergang der Mauer Friedrichs zu der von Schwerin. Hier haben sich mit dem aufgehenden Mauerwerk und der Eckausbildung wichtige handwerkliche Details erhalten. Foto G+P (beschriftet), 2016
4 4 Terrassenmauer von Otto von Schwerin mit erhaltener Hintermauerung aus Feldsteinen Im Zusammenhang mit Tafel 3 sehen Sie die unterschiedlichen Bauweisen der Terrassenmauer unter Schwerin und Friedrich. Schwerin baut seine Mauer aus einer Hintermauerung von Feldsteinen in Mörtel und verblendet Sie zum Lustgarten hin mit Ziegelwerk. Das Material der Feldsteinmauer hat er vermutlich aus dem Abtrag der an dieser Stelle ehemals befindlichen Stadtmauer gewonnen. Der vor Ihnen liegende Grabungsabschnitt tritt hervor durch einen sehr guten Erhaltungszustand dieser Hintermauerung aus Feldsteinen und durch eine gut erhaltenen Mauerabwicklung im Grundriss. Während also Schwerin eine dicke Feldsteinmauer als Stützwand aufsetzte und sie mit Ziegelmauerwerk verblendete, sind Friedrichs Mauern vollständig aus Ziegeln errichtet, wie sich aus den erhaltenen Mauerfundamenten ersehen lässt. Foto G+P (beschriftet), 2016
5 5 Aufschluss mit Bodenprofil vor 1654 und Auffüllungshorizont der Schlossterrasse Das Bodenprofil zeigt am Grund die mittelalterliche Ebene mit einem darüber liegenden Böschungsgefälle, welches mit einem Humushorizont endet und die Linie des ehemaligen Stadtgrabens markiert. Darüber liegen die Auffüllhorizonte um hinter der von v. Schwerin errichteten Terrassenmauer das Niveau der Schlossterrasse zu bilden. Eine andere Auslegung dieses Profils könnte den Bereich der ehemaligen Treppen zeigen, welche in der Mitte der Terrassenmauer installiert gewesen sein könnten. Die dafür gefertigten Profilsteine hätten dann den als Schotterprofil in Erscheinung tretenden Hang als Unterbau gehabt. Zu dieser These fehlt allerdings noch der Nachweis. Foto G+P, 2016
6 6 Mauerfundamente von Otto von Schwerin mit Anschnitt der ehemaligen Stadtmauer Zur Gewinnung von Mauerziegeln wurde wohl in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts die Terrassenmauer abgebrochen. Übrig geblieben ist das Grundmauerwerk in großen Teilen. Auf der gesamten Länge der Mauer ist die Felderteilung der Mauer nachweisbar. In diesem Abschnitt treten Relikte der ehemaligen mittelalterlichen Stadtmauer in Erscheinung, welche sich hinter der Feldsteinmauer Schwerins erhalten haben. Foto G+P, 2016
7 7 Baugeschichte Terrassenmauer In diesem Grabungsbereich sehen Sie die wichtigsten erhaltenen geschichtlichen Zeugnisse der Baugeschichte der Terrassenmauer. Anders als im Bereich der Tafeln 3 und 4 am Brauhaus ist hier der Maueranschluss an die Orangerie erhalten und wir erkennen zugleich im Zusammenhang die baulichen Veränderungen durch Friedrich I. ab 1709! Links sehen Sie die Mauer Schwerins direkt an die bis 1709 noch kürzere Orangerie anschließen. Dieser Anschluss ist sogar noch mit einem originalen Mauerfragment erhalten. In einer Linie endete die Giebelmauer der Orangerie mit der Terrassenmauer. Friedrich I. verlängerte die Orangerie und schloss seine dadurch bedingte Erweiterung der Schlossterrasse nach Westen direkt an die ältere Mauer an. Bauhistorisch erkennt man am Übergang den stumpfen Anschluss der Mauer Friedrichs I., der nicht mit der Mauer Schwerins verzahnt ist. Höhnenplan, beschriftet G+P
8 8 Orangerie und Anschluss Terrassenmauer-Erweiterung Friedrich I Friedrich I. erweiterte die Schlossterrasse, indem er an die alte Terrassenmauer im Norden (am Brauhaus) und Süden (hier an der Orangerie) nach Westen, in den Lustgarten hinein, ein neues Stück Terrassenmauer ansetzte und diese an die Verlängerung der Bauten anschloss, so wie wir es bei Otto von Schwerin schon gesehen haben. Dadurch bleibt, wie bei Schwerin, die Westseite (der Giebel der Orangerie) und auch die Südseite der Orangerie auf Lustgartenniveau. Die vor uns liegende Mauer mit dem Eckanschluss der Terrassenmauer an die verlängerte Orangerie markiert das Ende der Schlossterrasse, auf deren Niveau Sie sich gerade befinden. In dem Bodenaufschluss erkennt man die Schlossterrassenebene um 1710 an dem Pflasteranschnitt, d.h. Pflastersteine die in einer Linie zu Tage treten. Foto G+P, beschriftet, 2016
9 9 Orangerie-Erweiterung Friedrich I. um 1710 Um 1710 erweiterte Friedrich I. die Orangerie. Die Grabung zeigt die neue Westfassade der Orangerie, welche ebenfalls auf dem Niveau des Lustgartens steht. Nach Süden und zur Stadt hin schloss der Lustgarten im Anschluss an die Orangerie mit einer Gartenmauer (vergl. auch Tafel 10) ab, deren Fundament zum Teil frei gelegt ist. An dieser Stelle ist ein bedeutender Fund gelungen, der die Originalanlage Friedrichs I. Unverfälscht dokumentiert, nämlich mit - Terrassenmauer (1), - Orangerie (2), - Lustgarten (3) und - Gartenmauer (4). Foto G+P (beschriftet), 2016 Grabungsfeld Orangerie: 1 Westgiebel Orangerie unter Schwerin I+II. 2 Nordfassade Anbau unter Friedrich I. 3 Terrassenmauer Schwerin I. 4 Terrassenmauer Friedrich I. Foto: Jannis Kleeberg
10 10 Orangerie Friedrich I. Mit dem Schloss baute Otto von Schwerin um 1665 zwei dem Schlossbau symmetrisch seitlich vorgelagerte Bauten (Brauhaus und Orangerie), die das Schloss optisch vergrößerten und die Schlossterrasse im Norden und Süden einfassten. Friedrich I. verlängerte beide Bauten nach Westen. Die Grabungsstelle zeigt Wandrelikte der Orangerie Friedrichs I., hier die westliche Außenwand der verlängerten Orangerie, die auf dem Niveau des Lustgartens stand. Rechts schließt die erweiterte Terrassenmauer Friedrichs I. an die Gebäudeecke an. Auf der Schlossseite dieser Mauer befinden wir uns auf dem höheren Niveau der Schlossterrasse. Vorne links kann man Reste der ehemaligen Gartenmauer sehen, welche den Lustgarten zur Stadt hin abschloss. Grabungsfeld Orangerie. 1 Garten-/Hofmauer Orangerie 2 Westfassade Orangerie-Erweiterung 3 Nordfassade Orangerie 4 Anschluss Terrassenmauer Friedrichs I. 5 Pflasterebene Friedrichs I. 6 noch nicht definierte Bauwerksreste 7 Terrassenmauer-Erweiterung Friedrich I.
11 11 Orangerie Die Grabungsstelle zeigt fragmentarisch Fundamente und Wandrelikte der Orangerie, hier die ehemalige westliche Außenwand der Orangerie, welche direkt an den Lustgarten anschloss und mit der Terrassenmauer eine gerade Linie von Süden nach Norden bildete. Von der Schwerinschen Orangerie sehen wir den Innenputz des ehemaligen Westgiebels. An diesen Giebel schloss ehemals der Lustgarten an, bevor Friedrich I. die Orangerie verlängerte. Foto G+P, 2016
12 12 Allgemeine Erläuterung zur Schlossanlage Planausschnitt 1736 Die ursprüngliche Schlossanlage mit ihren Gärten stammt aus der Zeit um Sie wurde von Otto von Schwerin erbaut und von ihm um die ehemaligen Pavillonbauten erweitert. Einer dieser Pavillons ist die heutige Schlosskirche. Friedrich I. veränderte und verschönerte die Anlage zwischen 1709 und Der Plan von 1736 zeigt die Anlage Friedrichs I. mit den vorgelagerten und flankierenden Bauten Brauhaus (links) und Orangerie (rechts). Zu diesem Zeitpunkt war die Anlage bereits dem Verfall preisgegeben. Dies bedeutete, dass sie nicht mehr der königlichen Nutzung als Repräsentanz diente. Unabhängig davon war der gesamte Schlossbereich einer wirtschaftlichen Nutzung zugeführt. Von besonderer Bedeutung war dabei der bereits unter Otto von Schwerin begründete Wirtschaftshof mit dem Brau- und Brennhaus (A). Die Gartendenkmalpflege ist der Ausgangspunkt für die hier gezeigte Feldforschung. Die gesamte Schlossanlage bzw. deren Fragmente und insbesondere der Lustgarten sind für das Land Brandenburg ein einzigartiger Beleg der Gartenkunst. Sie ist damit eines der bedeutendsten Objekte der Barockzeit und soll unter Einbeziehung der originalen Befunde restauriert werden.
13 13 Der Ehrenhof Der Schlosshof oder auch Ehrenhof war bereits zur Zeit Otto von Schwerins mit Feldsteinpflaster und einer mittleren Gehbahn aus holländischen Klinkern gepflastert. Mittels der gartenarchäologischen Grabungen konnten im Schlosshof Reste dieser Pflasterung aus dem 17. Jh. freigelegt werden. Diese Pflasterung gibt zudem Aufschluss über technische Details wie z.b. eine Entwässerungsrinne oder gestalterische Aspekte, z.b. Flächenteilungen durch Streifen größerer Feldsteine. Die gartenarchäologischen Grabungen auf der Schlossterrasse, welche ebenfalls am Brauhaus eine größere unversehrte Pflasterfläche des 17. Jh. im gleichen gestalterischen Stil freilegen konnte, zeigt, dass der gesamte Schlosshof und die anschließende Schlossterrasse gepflastert waren. Die auf dem Luftfoto zu erkennenden Grundmauern sind später auf die Pflasterung gesetzt und markieren die Reste eines Gärtnerhauses aus der Zeit nach Diese Fundamente sind bereits entfernt und nicht mehr sichtbar.
14 14 Der Schlossgrundriss Historische Karte von 1736 Ein Schlossbrand im Jahr 1757 vernichtete das Schloss vollständig wurde einzig die Schlosskirche wieder errichtet, wenn auch mit Veränderungen. Die Abbildung zeigt den Schlossgrundriss auf einer Karte aus dem Jahr 1736, also noch vor dem Brand des Schlosses. Im Zuge der gartenarchäologischen und archäologischen Grabungen zur Erforschung der Hofbefestigung und des Schlossgrundrisses wurden die gewaltigen Grundmauern des südlichen Schlossflügels teilweise freigelegt. Die rote Linie auf der Zeichnung markiert die sichtbaren Bereiche. Das sind die am Innenhof liegenden Grundmauern und eine Querwand, die an die äußere Wand des südlichen Schlossflügels anschließt.
Unsichtbares wird sichtbar. Die Kloster-Basilika der Hl. Hildegard von Bingen
Unsichtbares wird sichtbar Die Kloster-Basilika der Hl. Hildegard von Bingen 11/2016 Volkmar Berlin 55411 Bingen am Rhein Hafenstraße 41 volkmar.berlin@gmx.de Tel. 404617 Einführung Das Kloster der Hl.
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Burg Wart- Eine Wanderung von Burg zu Bergwerk Von Frank Buchali
Burgen und Schlösser in Baden-Württemberg Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Spiegelberg Burg Wart- Eine Wanderung von Burg zu Bergwerk Von Frank Buchali Folgt man der Landstraße
MehrDas Neumarkter Stadttor ist ein Einzeldenkmal und mit folgendem Wortlaut in der Denkmalliste verzeichnet:
Vorbemerkung Im April 2013 wurde von unserem Büro eine Bestandsaufnahme und bauhistorische Untersuchung für das Neumarkter Stadttor in Berching durchgeführt. Als Ergänzung wurden im Oktober 2013 die östlich
MehrFolge 12: Schlossgarten Charlottenburg in Berlin
Folge 12: Schlossgarten Charlottenburg in Berlin In dieser Folge stellen wir den Schlossgarten des Schlosses Charlottenburg vor. Er befindet sich im Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf
MehrRekonstruktion der Burg Stuer
Rekonstruktion der Burg Stuer Dipl.-Ing.(FH), Kapt.(AG) Wolf Scheuermann Forschungskontor Hamburg 2016 Tiefburg Stuer, Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Historisches... 2 Rekonstruktion... 4 Ausblick... 8
MehrFreyenstein ist größter OT der Stadt Wittstock/Dosse, mit knapp 800 EW Wittstock insgesamt hat 18 OT; Kernstadt und OT zusammen haben knapp 15.
Übersichtskarte Freyenstein ist größter OT der Stadt Wittstock/Dosse, mit knapp 800 EW Wittstock insgesamt hat 18 OT; Kernstadt und OT zusammen haben knapp 15.000 EW, Tendenz fallend Während die Einwohnerzahl
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Burg Hoheneck - Ruinenreste in alten Weinbergen
Burgen und Schlösser in Baden-Württemberg Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Ludwigsburg-Hoheneck Burg Hoheneck - Ruinenreste in alten Weinbergen von Frank Buchali und Marco
MehrDer Meierhof in Allentsteig. Ein geeigneter Standort für die NÖ Landesausstellung 2017
Der Meierhof in Allentsteig Ein geeigneter Standort für die NÖ Landesausstellung 2017 Ein Objekt mit Geschichte in einem wertvollen städtebaulichen Umfeld Kultur & Natur im Zentrum der Stadt Allentsteig
MehrGutsanlage Bendeleben, Familie von Arnim
Gutsanlage Bendeleben, Familie von Arnim Die Gutsanlage Bendeleben ist als Kulturdenkmal gem. 2 Abs. 1 ThürDSchG als bauliche Gesamtanlage aus geschichtlichen, architekturgeschichtlichen, volkskundlichen
MehrSiedlung Loheland - Waggonia
Siedlung Loheland - Waggonia Bauhistorische Untersuchung Loheland liegt unweit der Gemeinde Künzell-Dirlos am Herzberg, ca. 10 km von der Innenstadt Fuldas. Die Ansiedlung wurde 1919 von Hedwig von Rohden
MehrNORDHAUSEN BILDERBUCH EINER TAUSENDJÄHRIGEN STADT
NORDHAUSEN BILDERBUCH EINER TAUSENDJÄHRIGEN STADT Die Geschichte der Stadt Nordhausen ist beeindruckend lang und blickt sowohl auf Blütezeiten als auch schwarze Tage zurück. Anhand des Stadtzentrums mit
MehrANHALT(en) im NATURPARK HARZ Vor der Burgruine Anhalt
ANHALT(en) im NATURPARK HARZ Vor der Ehemalige Dorfkirche Etwa 00 m in Richtung Harzgerode befand sich das ehemalige Dorf Anhalt. Nachdem die Burg im. Jh. nicht mehr genutzt wurde, verlor auch die Siedlung
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Alter Lichtenstein Vorlage für den heutigen Lichtenstein?
Burgen und Schlösser in Baden-Württemberg Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Lichtenstein (Schwäbische Alb) Alter Lichtenstein Vorlage für den heutigen Lichtenstein? von Frank
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Burgstall Gleichen- Burghügel in den Löwensteiner Bergen
Burgen und Schlösser in Baden-Württemberg Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Pfedelbach-Gleichen Burgstall Gleichen- Burghügel in den Löwensteiner Bergen Von Frank Buchali und
MehrWas unter der St.-MarienStraße verborgen war...
Was unter der St.-MarienStraße Kuhstraße: Kuhstr. 5-6 (1) Evang. Gemeindebüro (2) Burgstr. 46 (3) St.-Marien-Straße: St.-Marien-Str. 8 (4) St.-Marien-Str. 14 (5) St.-Marien-Str. 16-18 (6) Gestaltung und
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Burg Henfenfeld- Adelssitz im Tal der Pegnitz von Frank Buchali
Burgen und Schlösser in Bayern Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Henfenfeld Burg Henfenfeld- Adelssitz im Tal der Pegnitz von Frank Buchali Eine typische Kleinadelsburg findet
MehrAusgrabungen und Bauuntersuchungen in Klöstern, Grangien und Stadthöfen
Studien zur Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 17 Matthias Untermann Ausgrabungen und Bauuntersuchungen in Klöstern, Grangien und Stadthöfen Forschungsbericht und kommentierte Bibliographie
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden von Frank Buchali
Burgen und Schlösser in Baden-Württemberg Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Amlishagen Amlishagen "Ideale" Schildmauerburg von Frank Buchali Schildmauer (Nordseite) Auf einem
MehrOrangerie Hannover Herrenhausen Bestandsdokumentation - Fenster Stand
Stand 18.11.2011 Inhalt 1 2 3 Erläuterung Fotodokumentation - Öffnungsarten Fotodokumentation - Exemplarische Schadensbilder 1 Bestandsdokumentation Fenster 1.1 Erläuterung Bei der Bestandsdokumentation
MehrBericht über Bestandsaufnahme. Turnhalle/Gebäude 29/Kesselhaus
Bericht über Bestandsaufnahme Turnhalle/Gebäude 29/Kesselhaus Gebäude: Turnhalle/Gebäude 29/Kesselhaus Postanschrift: Prenzlauer Straße 66-70, 16348 Wandlitz OT Basdorf Inhaltsverzeichnis 1. Liegenschaftsdaten...
MehrDer Ahlener Marktplatz
1 Die Stadt Ahlen entwickelte sich auf dem Standort eines wichtigen bischöflichen Hofs, der Mittelpunkt eines Hofverbandes war. Hier stand schon um das Jahr 800 eine Pfarrkirche, ein Vorgängerbau der heutigen
MehrStadtbefestigungs route. Aschersleben erkunden
Stadtbefestigungs route Aschersleben erkunden Lernen Sie Aschersleben kennen bei einem individuellen Spaziergang entlang der touristischen Routen oder gemeinsam mit einem unserer Stadtführer. Architekturroute
MehrDr.-Ing. Hans-Ulrich Gauger
Dr.-Ing. Hans-Ulrich Gauger Beratender Ingenieur - Prüfingenieur für Baustatik Dr.-Ing. H.-U. Gauger, Freundeskreis Wolfsbrunnen e.v. Am Schlierbachhang 43 B Dossenheimer Landstr. 100 69121 Heidelberg
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Von Frank Buchali Burg von Westen mit der dreiseitiger Schildmauer
Burgen und Schlösser in Baden-Württemberg Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Ingelfingen Burg Lichteneck- Hoch über dem Kochertal Von Frank Buchali Burg von Westen mit der dreiseitiger
MehrDer ehemalige Bahnhof Bredow
Der ehemalige Bahnhof Bredow inst war er Bestandteil der Brandenburger Umgehungsbahn. In den 980er Jahren fuhren manchmal sogar die Transitzüge aus und nach Hamburg hier durch. Nach der Wende wurden der
MehrSchwertgasse 3, 1010 Wien, Hoch-Barockhaus»Zu den sieben Schwertern«, erbaut zwischen Ende des 17. und Anfang des 18. Jh., Fassade ca.
Schwertgasse 3, 1010 Wien, Hoch-Barockhaus»Zu den sieben Schwertern«, erbaut zwischen Ende des 17. und Anfang des 18. Jh., Fassade ca. 1710 (Ostfassade), mehrfach unter Schutz gestellt, ehem. Treffpunkt
MehrUNTERSICHUNGSDOKUMENTATION
Kihm RESTAURO GmbH Restaurator SKR Lindenstrasse 7 8483 Kollbrunn www.kihm-restauro.ch Telefon 052 383 11 10 Natel 079 671 02 11 UNTERSICHUNGSDOKUMENTATION OBJEKT: REFORMIERTE KIRCHE WEISSLINGEN CHOR Auftraggeber
MehrBesinnung. Weiterführung. Hefteintrag Quizauswertung
Besinnung Weiterführung L: Schließe Deine Augen. Wir versetzen uns in die heutige Zeit. Wir gehen in Gedanken an der Allee (früher Schanz) entlang. Wenn Du Deine Augen aufmachst, siehst Du den verwilderten
MehrFundamente des Chinesischen Turms entdeckt? Letzte Zeugnisse von Fürst Pücklers Jagdpark bei Weißwasser werden ausgegraben
Fundamente des Chinesischen Turms entdeckt? Letzte Zeugnisse von Fürst Pücklers Jagdpark bei Weißwasser werden ausgegraben 14.02.2014 - Fundamente des Chinesischen Turms entdeckt? Fundamentreste der Gebäude
MehrDas merowingerzeitliche Gräberfeld von Inden-Altdorf (WW 119)
Lisa Bröhl (Antrag Nr. 198) Das merowingerzeitliche Gräberfeld von Inden-Altdorf (WW 119) Im Umfeld des Dorfes Altdorf, das wegen des Braunkohletagbaus zum Jahr 2003 hin umgesiedelt werden musste, fanden
MehrHandel, Belagerung und Bebauung-die bewegte Geschichte des ehemaligen Bollwerks im Spiegel der archäologischen Begleitung der Baumaßnahme
Handel, Belagerung und Bebauung-die bewegte Geschichte des ehemaligen Bollwerks im Spiegel der archäologischen Begleitung der Baumaßnahme Seit dem Beginn der Sanierung- und Umgestaltungsarbeiten im Bereich
MehrUmbau-Konzept. Um- und Ausbau Bauernanwesen Moosbachhof, 8478 Thalheim a.d. Thur. Inhalt
Um- und Ausbau Bauernanwesen Moosbachhof, 8478 Thalheim a.d. Thur Umbau-Konzept Inhalt Allgemeines... 2 Spezielles... 2 Vorhaben... 3 Anmerkungen / Verschiedenes... 4 Umbau-Konzept und neue Nutzung...
MehrHaus zum Krottengäßle
http://www.bauforschung-bw.de/objekt/id/341315049169/ ID: 341315049169 Datum: 07.07.2008 Datenbestand: Bauforschung Objektdaten Straße: Hausnummer: 12 Hohenhausgasse Lage des Wohnplatzes Postleitzahl:
MehrWerkstattarbeit Schneider + Schumacher
Werkstattarbeit Schneider + Schumacher Das Büro schlägt vor, nur am historisch belegten Standort eine Rekonstruktion als Leitbau/Leitfassade entsprechend des städtebaulich-gestalterischen Konzepts in Betracht
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Löwenburg- Ruine hoch über dem Siebengebirge von Frank Buchali
Burgen und Schlösser in Nordrhein-Westfalen Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Königswinter-Ittenbach Löwenburg- Ruine hoch über dem Siebengebirge von Frank Buchali Südlich von
MehrDer Burgstall Hainburg in der Rekonstruktion
Der Burgstall Hainburg in der Rekonstruktion Vom Burgstall Hainburg sind beachtliche Spuren im Gelände erhalten. Um sich ein genaueres Bild vom ursprünglichen Aussehen zu machen, wur- den zunächst diese
MehrCOLLODI'S VILLA GARZONI PINOCCHIO HISTORISCHE VILLA ZU VERKAUFEN IN DER TOSKANA
Objekt Nr. 868 - VILLA GARZONI PINOCCHIO EUR 19.000.000,00 COLLODI'S VILLA GARZONI PINOCCHIO HISTORISCHE VILLA ZU VERKAUFEN IN DER TOSKANA Pescia - Pistoia - Toskana http://www.toskanaumbrienimmobilien.de/de/868
MehrORTSPLANUNGSREVISION 2016
KANTON SCHAFFHAUSEN GEMEINDE BARGEN ORTSPLANUNGSREVISION 2016 INVENTAR SEHR WERTVOLLE UND WERTVOLLE BAUTEN GEMEINDEVERSAMMLUNG Einwendungsverfahren vom 13. Mai bis 13. Juni 2016 Beschlossen durch die Gemeindeversammlung
MehrUm den Frauenplan und die Frauentorstraße
Um den Frauenplan und die Frauentorstraße Der Frauenplan ist eigentlich keine Straße sondern mehr ein kleiner Bereich im Süden der Altstadt von Weimar. Ursprünglich meinte er nur das Gebiet in der Umgebung
MehrMauerinventar Vorarlberg Aufnahmen Marktgemeinde Rankweil 64M026/1
Mauerinventar Vorarlberg Aufnahmen Marktgemeinde Rankweil 64M026/1 Aufnahmenummer 64M026/1 Datum der Ersterfassung 16.04.2010 Gartenmauer Gewerbepark, Abschnitt 1 Parzellennummer 21/4, 6443/3, 6443/6 Adresse/Flurname
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Burgruine Hofen- Größte Burgruine Stuttgarts von Frank Buchali
Burgen und Schlösser in Baden-Württemberg Stuttgart Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Burgruine Hofen- Größte Burgruine Stuttgarts von Frank Buchali Im Stuttgarter Vorort Hofen
MehrBericht zur Grabung Schwanberg 2012
Bericht zur Grabung Schwanberg 2012 Bernhard Schrettle 61057.12.01 KG Schwanberg Parz. 1809 VB Deutschlandsberg STMK 1 Die archäologische Grabung sowie die Sanierungsmaßnahme auf der Altburgstelle Schwanberg
MehrDie großen Gärten. Eiche im Harrachpark. Gewässerlauf. Der Harrachpark im Herbst. Bachlauf
Der Harrachpark wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts als Barockgarten von Johann Lukas von Hildebrandt für die Familie Harrach geplant und angelegt. Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Anlage durch den
MehrWärmedämmung denkmalgeschützter Gebäude
Wärmedämmung denkmalgeschützter Gebäude Prof. Dr. Christoph Geyer Kompetenzbereich Bauphysik und Energie Projekte zu Bauen im Bestand und Denkmalpflege Ø Fenster Energetische Sanierung historisch wertvoller
MehrSatzung für den Denkmalbereich um die Margarethenkirche der Stadt Kierspe vom in der Fassung der 1. Änderungssatzung vom
Satzung für den Denkmalbereich Margarethenkirche Gruppe 3 Abschnitt 10 Satzung für den Denkmalbereich um die Margarethenkirche der Stadt Kierspe vom 30.11.1994 in der Fassung der 1. Änderungssatzung vom
MehrHelmut Schmidmeier. Ansichten zur Rekonstruktion der Burg Wolfratshausen. Rekonstruktionsversuch
Helmut Schmidmeier Isardamm 117 82538 Geretsried Tel.: 08171 6 05 42 Mail: helmut.schmidmeier@gmx.de Ansichten zur Rekonstruktion der Burg Wolfratshausen Hans Thonauers d.ä. Ansicht der Wolfratshauser
MehrEhemalige Münzprägestätte Berlin - Vergangenheit
Ehemalige Münzprägestätte Berlin - Vergangenheit 1 2 Die Alte Münze - Geschichte erlebbar im Zentrum der Stadt Erstmalig wurde die Münze Berlin im Jahr 1280 urkundlich erwähnt. 1701 beauftragte der preußische
MehrLegt man die vom Betrachter aus gesehen vor den, wird die spätere Konstruktion kleiner als die Risse. Legt man die hinter das Objekt, wird die perspek
Gegeben ist ein und ein. Der wird auf eine gezeichnet, der unterhalb von dieser in einiger Entfernung und mittig. Parallel zur wird der eingezeichnet. Dieser befindet sich in Augenhöhe. Üblicherweise wird
MehrDie Mauern von Wimmis
Die Mauern von Wimmis von Erich Liechti 2006 Es ist augenfällig: Wenn man vom Dorf in die Steigung zum Oberdorf übergeht, sind plötzlich Gärten, Matten und Strassen nicht mehr durch Holzzäune abgetrennt!
MehrDer Hammer bis zum 19. Jahrhundert
Der Hammer bis zum 19. Jahrhundert P Beim Hammerwerk N M L A K J B Christoph-Carl-Platz I O H C D E F G Die erste urkundliche Erwähnung Hammers als Mühl zu Laufenholz ist von 1372 überliefert. 1492 wird
MehrDenkmalpflege Restaurierung Sanierung. Informationen zur Sanierung historisch wertvoller Bausubstanz
Denkmalpflege Restaurierung Sanierung Informationen zur Sanierung historisch wertvoller Bausubstanz Backstein hat Geschichte Der Backstein - ausdruckvolles Gestaltungsmittel der Baumeister Seit Jahrhunderten
MehrImmer im Mittelpunkt: Schloss Hellenstein
Schloss Hellenstein Immer im Mittelpunkt: Schloss Hellenstein um 1150 Bau der Burg Hellenstein 1530 Großbrand um 1600 Bau von Schloss Hellenstein 18. Jahrhundert zunehmender Verfall des Schlosses 1860
MehrErklärungen zum Tierkreis und zu den Sonnenpositionen
Die Sternenkuppel Zusätzliche Informationen Wozu eine Sternenkuppel? Die Sternenkuppel enthält auf der Innenseite ein stark vereinfachtes Abbild des «Himmelsgewölbes». An Hand einiger markanter Sternbilder
MehrSpätes Mittelalter / Frühe Neuzeit. Ludwigsdorf - Kloster Ihlow (2008) FdStNr. 2510/9:15, Gde. Ihlow, Ldkr. Aurich
Spätes Mittelalter / Frühe Neuzeit Ludwigsdorf - Kloster Ihlow (2008) FdStNr. 2510/9:15, Gde. Ihlow, Ldkr. Aurich Abb 1 Rechteckiger Einbau des 14. Jahrhunderts, der als Heizungsanlage gedient hat (Foto:
MehrFreilichtbühne im Diakonie-Park - analyse
Freilichtbühne im Diakonie-Park - analyse Lageplan 1:1000 genordet Erschliessung Freilichtbühne Erschliessung Fuss- und radwege Das historische Stadtbad in Halberstadt, Sachsen-Anhalt, hat eine unglaubliche
MehrInhalt. Konturen einer Stadt Fotoausstellung Herbert Liedel... 7. Einführung... 9. Historischer Rückblick...11. Rundgang entlang der Stadtmauer...
Inhalt Konturen einer Stadt Fotoausstellung Herbert Liedel... 7 Einführung... 9 Historischer Rückblick...11 Rundgang entlang der Stadtmauer... 23 Rundgang entlang der Stadtgrenze... 105 5 Burg von Norden,
MehrSchlossrallye Heidenheim an der Brenz
Schlossrallye Heidenheim an der Brenz Bei der Schlossrallye sind an 6 Stationen Aufgaben zu lösen. Achtet bei dem Rundgang im Schloss auf die unebenen Pflastersteine und seid vorsichtig an der Brüstung
MehrLehrangebot Baugeschichte SoSe VL Baugeschichte, SoSe 2011 Berliner Bau(Politik)Geschichte(n)
Lehrangebot Baugeschichte SoSe 2011 Marienkirche Lustgarten Franziskanerkirche Nikolaikirche Schloss Dominikanerkirche Nikolaikirche Peterskirche Peterskirche Berlin, Stadtentwicklung Berlin im Mittelalter
MehrBilder aus der Altstadt von Weimar
Bilder aus der Altstadt von Weimar Die nachfolgenden Bilder und Impressionen aus der Innenstadt von Weimar folgen keinem bestimmten Wanderplan, höchstens einem sehr groben Kreis, beginnend vom Frauenplan.
MehrLoga - Evenburg (2004)
Spätes Mittelalter und Neuzeit Loga - Evenburg (2004) FdStNr. 2710/9:21-4, Stadt Leer, Ldkr. Leer. Backsteinpflasterung und westlich vorgelagerter Wandverlauf (Foto: A. Moser). Die geplante Verlegung des
MehrDenkmalschutz und Schule- Schüler erleben Denkmale. Schuljahr 2016/17 Beispielhafte Experten-/ Objektliste: Regierungspräsidium Tübingen
Denkmalschutz und Schule- Schüler erleben Denkmale Schuljahr 2016/17 Beispielhafte Experten-/ Objektliste: Regierungspräsidium Tübingen Blaubeuren Kleines Großes Haus Das Gebäude aus dem Jahr 1483 wurde
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Tanstein- Westliche Burg der Dahner Burgengruppe Von Frank Buchali
Burgen und Schlösser in Rheinland-Pfalz Dahn Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Tanstein- Westliche Burg der Dahner Burgengruppe Von Frank Buchali Mitten im Pfälzer Wald an der
MehrRegierungsbezirk Schwaben Augsburg Stadtbergen
D-7-72-202-1 D-7-72-202-2 Baudenkmäler Am Kellerberg 20. Ehem. Wasserturm, mit polygonalem Oberteil und Zinnenkranz, um 1910. Bauernstraße 24; Am Graben 21. Ehem. zum Schlösschen gehöriges sog. Gärtnerhaus,
MehrALP SPRELLA C.A.S. Projektstand August 2010 padrun.architektur guarda
ALP SPRELLA C.A.S Projektstand August 2010 padrun.architektur guarda N GRUNDRISS ERDGESCHOSS M 1:200 H Alphütte B C D E G F A B C D Entrée Lager Economat Küche A E Empfang/Essensausgabe EINGANG F G Essen
MehrFreiheit Wahrheit Evangelium : große Reformationsausstellung ab 14. September
UNESCO-Denkmal Kloster Maulbronn Freiheit Wahrheit Evangelium : große Reformationsausstellung ab 14. September Am 14. September öffnet im Kloster Maulbronn die Ausstellung Freiheit Wahrheit Evangelium.
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Schloss Solitude Kleinod mit Verbindung zum Ludwigsburger Schloss
Burgen und Schlösser in Baden-Württemberg Stuttgart Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Schloss Solitude Kleinod mit Verbindung zum Ludwigsburger Schloss von Frank Buchali Westlich
MehrChancen und Risiken für die Stadt Rüsselsheim im Umgang mit dem Opel-Altwerk
Chancen und Risiken für die Stadt Rüsselsheim im Umgang mit dem Opel-Altwerk Dr. Peter Schirmbeck Vortrag zur Erhaltung des Opel-Altwerk- Ensembles, gehalten am 8.12. 2011 in der Stadthalle Rüsselsheim
MehrRettet die Reithalle an der Bärenschanzstraße!
Rettet die Reithalle an der Bärenschanzstraße! Die historische Entwicklung des Kasernenareals an der Bärenschanze und eines seiner letzten baulichen Zeugnisse von Michael Kaiser, Leiter des Garnisonmuseum
MehrDieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Burg Sulzburg Schildmauer schützte die Anlage von Frank Buchali
Burgen und Schlösser in Baden-Württemberg Dieser Artikel kann über Datei.. Drucken.. ausgedruckt werden Lenningen (Schwäbische Alb) Burg Sulzburg Schildmauer schützte die Anlage von Frank Buchali Südlich
MehrSabratha Hidden Jewel near the Mediterian Sea (Herbst 1978).
SABRATHA Verschüttetes Juwel am Mittelmeer Dr. Axel Poweleit Sabratha Hidden Jewel near the Mediterian Sea (Herbst 1978). Als Handelsniederlassungen zum Vertrieb der im Hinterland produzierten Waren beherbergt
MehrMoers - Aktives Reiseziel zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet
Anna Krämer, Mareike Lammert, Madeleine Thon, Odette Wiese Regionale Einbindung I Die Grundidee 1. Lagepotenzial nutzen Moers als aktives Verbindungsglied zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet gestalten
MehrARCHITEKTIN MUSEUM MUSEUM MAG.ARCH.M.ARCH. SUSANNE.ZOTTL@ZOTTLBUDA.AT TEL+431 3208838 FAX+9 ASLANGASSE 10/2/4 1190 WIEN WWW.ZOTTLBUDA.AT TEAM: MARIO BUDA, DI CHRISTINE SCHINDLER KOSTENERMITTLUNGSGRUNDLAGEN:
MehrSchutzzone Am Spitz und Umgebung
Schutzzone Am Spitz und Umgebung Input für die Sitzung des Bezirks-Bauausschusses Floridsdorf am 21. Februar 2011 Bezirksrat Mag. Gerhard Jordan, GRÜNE Floridsdorf Rechtliche Grundlage: 7 Bauordnung für
Mehr1-2 Familien-Haus mit Garten und Scheune. in Tübingen-Kilchberg Talhäuser Straße 28
SanierungsbedürftigesJürgensenstraße 32 1-2 Familien-Haus mit Garten und Scheune in 72072 Tübingen-Kilchberg Talhäuser Straße 28 Tübingen-Kilchberg Talhäuser Str. 28 Tübingen-Kilchberg liegt nur ca. 5
MehrHerzlich Willkommen in der Teilbibliothek Unteres Schloß (US) Diashow Vom Gefängnis zur Bibliothek
Herzlich Willkommen in der Teilbibliothek Unteres Schloß (US) Diashow Vom Gefängnis zur Bibliothek Ansichten aus der JVA-Zeit Früherer Flügel mit abgerundeten Mauern, heute neu erbaut mit eckigen Grundmauern
MehrLandesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg, Datenbank Bauforschung/Restaurierung Gasthaus Zum Bären
http://www.bauforschung-bw.de/objekt/id/185452828713/ ID: 185452828713 Datum: 28.11.2015 Datenbestand: Bauforschung und Restaurierung Objektdaten Straße: Hausnummer: 18 Hauptstraße Lage des Wohnplatzes
MehrRenaissance-Tiergarten Schloss Raesfeld
Naturerlebniszentrum TG-IN_Ne.DOC Renaissance-Tiergarten Schloss Raesfeld Revitalisierung des Renaissance-Tiergartens Einleitung Das Wasserschloss Raesfeld mit der angrenzenden Freiheit und dem umliegenden
MehrDas Dorf und seine Umgebung
12.2 Prschiedrowitz/Silinghain Das Dorf und seine Umgebung Das Dorf wird 1370 Przedrwicz, ab 1936 Silingshain gennant. Es liegt am südlichen Ausläufer des Kuhnsberges. Im Westen des Dorfes ist das Gelände
MehrDas Haus in Grundrissen
Das Haus in Grundrissen Der Bau des Hauses Der erste Bau von 1569/70 Der Rohbau des Hexenbürgermeisterhauses von 1569 ist größtenteils bis heute noch erhalten geblieben. An den Ecken ist der massive Teil,
MehrBAALBEK Bustan Nassif. Konservierung und Präsentation eines mittelalterlichen Stadtviertels
BAALBEK Bustan Nassif Konservierung und Präsentation eines mittelalterlichen Stadtviertels 1 Umschlag vorne: Übersicht über das Gelände des Bustan Nassif vor der Konservierung 2009 (K. Rheidt) Umschlag
Mehr2. Kurzbeschreibung: Grundstücksbebauung: Hauptgebäude: Bauweise: Geschosse: Wohnungen:
Wohnhaus mit Süderholmer Weg 12 24799 Meggerdorf 3 von 54 2. Kurzbeschreibung: Allgemeinbeschreibung: Bei dem zu bewertenden Objekt handelt es sich um eine Gebäude- und Freifläche (Deklaration gemäß Grundbuch).
MehrBLICKWINKEL BLICK AUF DAS RATHAUS PFAFFENHOFEN IM WANDEL DER ZEIT
BLICK AUF DAS RATHAUS Obwohl erst aus dem Jahr 20 stammend, zeigt die Aufnahme des Rathauses die vielfältigen Veränderungen am Gebäude wie im direkten Umfeld. Nach der umfassenden Renovierung des Rathauses
MehrBIOTOPIA versus Baudenkmal? Zur Problematik eines Bauvorhabens im nördlichen Bereich von Schloss Nymphenburg
BIOTOPIA versus Baudenkmal? Zur Problematik eines Bauvorhabens im nördlichen Bereich von Schloss Nymphenburg München, den 17. Januar 2017 Von Elke Wendrich und Neven Denhauser Geplanter Abriss für Museumsneubau
MehrBusiness Apartment Ferienwohnung. a living room. schön wohnen
Business Apartment Ferienwohnung a living room schön wohnen Die Loftwohnung EG 2 Die Loftwohnung EG 3 Das Gerichtshaus 4 Der Grundriss 5 Die Schlossanlage, rund um das Gerichtshaus 6 8934 Knonau, Switzerland
MehrBesucher. Der Prestigebau (148 m lang, 122m breit, 36 m hoch) sollte die Wirtschaftskraft des fruchtbaren Umlandes von Thysdrus belegen.
Das wird wohl mein letzter Bericht von der unglücklichen Reise zur Levante werden. Seit gestern, dem 23. März, sind wir auf der Rückfahrt nach Tunis. Morgen in der Nacht wollen wir eine Fähre besteigen,
MehrArnekengalerie Hildesheim (LKR. Hildesheim, Gem. Hildesheim Stadt/ Nds.)
Ausgrabungen 2010/ 2011 Arnekengalerie Hildesheim (LKR. Hildesheim, Gem. Hildesheim Stadt/ Nds.) Die Hildesheimer Befestigung nach M. Merian von 1641 (nicht genordet). Der Pfeil markiert jenen nördlichen
MehrDie Casa del Fauno in Pompeji (VI 12) 1
Die Casa del Fauno in Pompeji (VI 12) 1 Stratigraphische Befunde der Ausgrabungen in den Jahren 1961 bis 1963 (von Andrea Faber). Bauhistorische Analyse (von Adolf Hoffmann nach Vorarbeiten von René von
MehrAltstadtwohnen versus Leerstand - Nachhaltige Vitalisierung der Historischen Stadt- und Ortskerne - Informationen zu Krefeld-Linn
Altstadtwohnen versus Leerstand - Nachhaltige Vitalisierung der Historischen Stadt- und Ortskerne - Informationen zu Krefeld-Linn Geschäftsbereichsleiter Planung, Bau und Gebäudemanagement, Stadt Krefeld
MehrAlte Dechanei. 195 m 2 50 Personen 5 Räume bis zu 4,30 m Deckenhöhe Zugang zum Havelgarten. Räume m² L x B Höhe Kino Block Parl. Bank. Kreis 2. 1.
Domevents Alte Dechanei 195 m 2 50 Personen 5 Räume bis zu 4,30 m Deckenhöhe Zugang zum Havelgarten Die Alte Dechanei ist der erste große Barockbau der Stadt Brandenburg. Er wurde 1714-1715 als Wohnhaus
MehrVorhabenbezogener Bebauungsplan Nr in Bonn-Castell
Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 6522-1 in Bonn-Castell Auftraggeber: Wohnbau GmbH Philosophenring 2 53177 Bonn Auftrags-Nr.: 1802-M Datum: 20.07.2015 Bearbeiter: Dipl.-Met. Georg Ludes M.Sc. Geogr.
Mehr1 von :44
vero-online.info - Archäologen schürfen in Angather Pfarrkirche http://www.vero-online.info/page.php?id=2792 1 von 3 29.07.2013 07:44 START INHALTE Benutzername: Kennwort: Anmelden Öffentlich > Archäologen
MehrRathaus. Hof. Rennbahn Münsterplatz Elisengarten
Ein archäologischer Rundgang durch die historische Altstadt Die 8 archäologischen Stationen befinden sich im historischen Stadtkern Aachens. Der Rundgang dauert etwa 30Min und beträgt je nach Route zwischen
MehrQUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN KIRCHENGESCHICHTE BAND 44 IM AUFTRAG DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE
QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN KIRCHENGESCHICHTE IM AUFTRAG DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE HERAUSGEGEBEN VON ISNARD FRANK OP BAND 44 Die ehemalige Prämonstratenser-Abtei
MehrAmphitheatrum in Provincia et Italia
Thomas Hufschmid Mit Beiträgen von Philippe Rentzel, Noémie Frésard und Michel E. Fuchs Amphitheatrum in Provincia et Italia Architektur und Nutzung römischer Amphitheater von Augusta Raurica bis Puteoli
MehrAufgrund von 8 Abs. 1 Halbsatz 2 i. V. m. 8 Abs. 4 sowie 24 Abs. 3 i. V. m. 24 Abs. 2 Nr. 3 des Landesgesetzes zum Schutz und zur Pflege der
Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone "Fort Weisenau" in Mainz gemäß 8 i. V. m. 4 und 5 Denkmalschutz- und -pflegegesetz (DSchPflG) Aufgrund von 8 Abs. 1 Halbsatz 2 i. V. m. 8 Abs. 4
MehrKultur, Geschichte, Baudenkmäler, Landschaft und Tourismus
Eppstein im Taunus Kultur, Geschichte, Baudenkmäler, Landschaft und Tourismus Die Stadt Eppstein feiert im Jahr 2018 das 700jährige Jubiläum zur Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1318. Die älteste Ansicht
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Gruppe: Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Themen der Open-Air-Ausstellung: A - Checkpoint Charlie und der Kalte Krieg B - Ausbau des Grenzübergangs C - Spuren der
Mehr3.1 Bestandesaufnahme bei Bauten
Kanton St.Gallen Denkmalpflege und Archäologie Leitfaden 3.1 Bestandesaufnahme bei Bauten Rapperswil, Hotel alter Schwanen. Praktisch unversehrt trat beim Umbau diese Rankenmalerei von 1619 zu Tage. (Foto:
MehrSoftware Flixo zur Wärmebrückenberechnung
Software Flixo zur Wärmebrückenberechnung Programmkonzept Modellbereich --> Konstruktionen Berichteteil --> Berechnungen Arbeitsablauf Voreinstellungen anpassen Konstruktion eingeben oder als.dxf importieren
Mehr