Parcours zur Gartenarchäologie

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1 1 Eckausbildung Terrassenmauer hin zum Brauhaus Der freigelegte Eckanschluss zeigt an, wie weit die Erweiterung des Brauhauses durch Friedrich I. nur ging. Später wurde das Brauhaus erneut erweitert, so dass heute die Terrassenmauer nicht mehr an dem Eckpunkt des ehemaligen Brauhauses anschließt sondern direkt auf die Fassade läuft. Sichtbar sind weiterhin zwei hölzerne Wasserleitungen. Die große von Norden nach Süden verlaufende Leitung aus durchbohrten runden Stämmen steht wohl in einem Zusammenhang mit den im Lustgarten befindlichen Wasserspielen. Hier ist die Forschung nicht abgeschlossen. Die von Osten her kommende unterbrochene Wasserleitung ist älter, wohl aus der Zeit um Planausschnitt 1792 (beschriftet) Plan G+P 2016

2 2 Allgemeine Erläuterung zur Schlossanlage Die ursprüngliche Schlossanlage mit ihren Gärten stammt aus der Zeit um Sie wurde von Otto von Schwerin erbaut und von ihm um die ehemaligen Pavillonbauten erweitert. Einer dieser Pavillons ist die heutige Schlosskirche. Friedrich I. veränderte und verschönerte die Anlage zwischen 1709 und Der Stich zeigt die Anlage Friedrichs und den Schlossblick vom Lustgarten her mit den vorgelagerten und flankierenden Bauten Brauhaus (links) und Orangerie (rechts). Die Schlossterrasse ist die dem Schloss vorgelagerte erhabene (erhöhte) Ebene, von der man im freien Blick das Schloss erfassen konnte und von der aus man in den Lustgarten blickte und zu ihm hinabstieg. Die Schlossterrasse war begrenzt durch eine Mauer, die den Höhenunterschied zum Lustgarten auffing. Die Schlossterrasse war gepflastert. Der Lustgarten war der große repräsentative Garten, der als Teil der barocken Gesamtanlage das wichtigste Element neben den Schlossgebäuden war. Der Lustgarten war mit seinen Kanälen und dem Kreuzteich und anderen Schmuckelementen auf das Schloss ausgerichtet und von hier aus vollzog sich die großartige Inszenierung der Schlossgebäude. Stich von Petzold um 1712

3 3 Originalmauerwerk von Otto von Schwerin und Maueranschluss der Erweiterung von Friedrich I Die erste den Lustgarten begrenzende Terrassenmauer wurde von Otto von Schwerin um 1665 errichtet und verlief gerade von Nord nach Süd auf die jeweiligen Eckenenden der Gebäude von Brauhaus und Orangerie. Sie hatte in dieser Form Bestand bis 1708 und zeigt zugleich, dass beide Gebäude zu dieser Zeit wesentlich kürzer waren. Friedrich I. verlängerte diese Bauwerke etwa um ein Drittel ihrer Länge und ebenfalls die Schlossterrasse, welche nun zum Lustgarten hin ein U bildete. Der nach Westen, in Richtung Lustgarten verlaufende Mauerabschnitt von Friedrich I. aus der Zeit um 1710 ist in der Fundamentlinie sehr gut erhalten. Von Bedeutung ist der Anschluss und Übergang der Mauer Friedrichs zu der von Schwerin. Hier haben sich mit dem aufgehenden Mauerwerk und der Eckausbildung wichtige handwerkliche Details erhalten. Foto G+P (beschriftet), 2016

4 4 Terrassenmauer von Otto von Schwerin mit erhaltener Hintermauerung aus Feldsteinen Im Zusammenhang mit Tafel 3 sehen Sie die unterschiedlichen Bauweisen der Terrassenmauer unter Schwerin und Friedrich. Schwerin baut seine Mauer aus einer Hintermauerung von Feldsteinen in Mörtel und verblendet Sie zum Lustgarten hin mit Ziegelwerk. Das Material der Feldsteinmauer hat er vermutlich aus dem Abtrag der an dieser Stelle ehemals befindlichen Stadtmauer gewonnen. Der vor Ihnen liegende Grabungsabschnitt tritt hervor durch einen sehr guten Erhaltungszustand dieser Hintermauerung aus Feldsteinen und durch eine gut erhaltenen Mauerabwicklung im Grundriss. Während also Schwerin eine dicke Feldsteinmauer als Stützwand aufsetzte und sie mit Ziegelmauerwerk verblendete, sind Friedrichs Mauern vollständig aus Ziegeln errichtet, wie sich aus den erhaltenen Mauerfundamenten ersehen lässt. Foto G+P (beschriftet), 2016

5 5 Aufschluss mit Bodenprofil vor 1654 und Auffüllungshorizont der Schlossterrasse Das Bodenprofil zeigt am Grund die mittelalterliche Ebene mit einem darüber liegenden Böschungsgefälle, welches mit einem Humushorizont endet und die Linie des ehemaligen Stadtgrabens markiert. Darüber liegen die Auffüllhorizonte um hinter der von v. Schwerin errichteten Terrassenmauer das Niveau der Schlossterrasse zu bilden. Eine andere Auslegung dieses Profils könnte den Bereich der ehemaligen Treppen zeigen, welche in der Mitte der Terrassenmauer installiert gewesen sein könnten. Die dafür gefertigten Profilsteine hätten dann den als Schotterprofil in Erscheinung tretenden Hang als Unterbau gehabt. Zu dieser These fehlt allerdings noch der Nachweis. Foto G+P, 2016

6 6 Mauerfundamente von Otto von Schwerin mit Anschnitt der ehemaligen Stadtmauer Zur Gewinnung von Mauerziegeln wurde wohl in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts die Terrassenmauer abgebrochen. Übrig geblieben ist das Grundmauerwerk in großen Teilen. Auf der gesamten Länge der Mauer ist die Felderteilung der Mauer nachweisbar. In diesem Abschnitt treten Relikte der ehemaligen mittelalterlichen Stadtmauer in Erscheinung, welche sich hinter der Feldsteinmauer Schwerins erhalten haben. Foto G+P, 2016

7 7 Baugeschichte Terrassenmauer In diesem Grabungsbereich sehen Sie die wichtigsten erhaltenen geschichtlichen Zeugnisse der Baugeschichte der Terrassenmauer. Anders als im Bereich der Tafeln 3 und 4 am Brauhaus ist hier der Maueranschluss an die Orangerie erhalten und wir erkennen zugleich im Zusammenhang die baulichen Veränderungen durch Friedrich I. ab 1709! Links sehen Sie die Mauer Schwerins direkt an die bis 1709 noch kürzere Orangerie anschließen. Dieser Anschluss ist sogar noch mit einem originalen Mauerfragment erhalten. In einer Linie endete die Giebelmauer der Orangerie mit der Terrassenmauer. Friedrich I. verlängerte die Orangerie und schloss seine dadurch bedingte Erweiterung der Schlossterrasse nach Westen direkt an die ältere Mauer an. Bauhistorisch erkennt man am Übergang den stumpfen Anschluss der Mauer Friedrichs I., der nicht mit der Mauer Schwerins verzahnt ist. Höhnenplan, beschriftet G+P

8 8 Orangerie und Anschluss Terrassenmauer-Erweiterung Friedrich I Friedrich I. erweiterte die Schlossterrasse, indem er an die alte Terrassenmauer im Norden (am Brauhaus) und Süden (hier an der Orangerie) nach Westen, in den Lustgarten hinein, ein neues Stück Terrassenmauer ansetzte und diese an die Verlängerung der Bauten anschloss, so wie wir es bei Otto von Schwerin schon gesehen haben. Dadurch bleibt, wie bei Schwerin, die Westseite (der Giebel der Orangerie) und auch die Südseite der Orangerie auf Lustgartenniveau. Die vor uns liegende Mauer mit dem Eckanschluss der Terrassenmauer an die verlängerte Orangerie markiert das Ende der Schlossterrasse, auf deren Niveau Sie sich gerade befinden. In dem Bodenaufschluss erkennt man die Schlossterrassenebene um 1710 an dem Pflasteranschnitt, d.h. Pflastersteine die in einer Linie zu Tage treten. Foto G+P, beschriftet, 2016

9 9 Orangerie-Erweiterung Friedrich I. um 1710 Um 1710 erweiterte Friedrich I. die Orangerie. Die Grabung zeigt die neue Westfassade der Orangerie, welche ebenfalls auf dem Niveau des Lustgartens steht. Nach Süden und zur Stadt hin schloss der Lustgarten im Anschluss an die Orangerie mit einer Gartenmauer (vergl. auch Tafel 10) ab, deren Fundament zum Teil frei gelegt ist. An dieser Stelle ist ein bedeutender Fund gelungen, der die Originalanlage Friedrichs I. Unverfälscht dokumentiert, nämlich mit - Terrassenmauer (1), - Orangerie (2), - Lustgarten (3) und - Gartenmauer (4). Foto G+P (beschriftet), 2016 Grabungsfeld Orangerie: 1 Westgiebel Orangerie unter Schwerin I+II. 2 Nordfassade Anbau unter Friedrich I. 3 Terrassenmauer Schwerin I. 4 Terrassenmauer Friedrich I. Foto: Jannis Kleeberg

10 10 Orangerie Friedrich I. Mit dem Schloss baute Otto von Schwerin um 1665 zwei dem Schlossbau symmetrisch seitlich vorgelagerte Bauten (Brauhaus und Orangerie), die das Schloss optisch vergrößerten und die Schlossterrasse im Norden und Süden einfassten. Friedrich I. verlängerte beide Bauten nach Westen. Die Grabungsstelle zeigt Wandrelikte der Orangerie Friedrichs I., hier die westliche Außenwand der verlängerten Orangerie, die auf dem Niveau des Lustgartens stand. Rechts schließt die erweiterte Terrassenmauer Friedrichs I. an die Gebäudeecke an. Auf der Schlossseite dieser Mauer befinden wir uns auf dem höheren Niveau der Schlossterrasse. Vorne links kann man Reste der ehemaligen Gartenmauer sehen, welche den Lustgarten zur Stadt hin abschloss. Grabungsfeld Orangerie. 1 Garten-/Hofmauer Orangerie 2 Westfassade Orangerie-Erweiterung 3 Nordfassade Orangerie 4 Anschluss Terrassenmauer Friedrichs I. 5 Pflasterebene Friedrichs I. 6 noch nicht definierte Bauwerksreste 7 Terrassenmauer-Erweiterung Friedrich I.

11 11 Orangerie Die Grabungsstelle zeigt fragmentarisch Fundamente und Wandrelikte der Orangerie, hier die ehemalige westliche Außenwand der Orangerie, welche direkt an den Lustgarten anschloss und mit der Terrassenmauer eine gerade Linie von Süden nach Norden bildete. Von der Schwerinschen Orangerie sehen wir den Innenputz des ehemaligen Westgiebels. An diesen Giebel schloss ehemals der Lustgarten an, bevor Friedrich I. die Orangerie verlängerte. Foto G+P, 2016

12 12 Allgemeine Erläuterung zur Schlossanlage Planausschnitt 1736 Die ursprüngliche Schlossanlage mit ihren Gärten stammt aus der Zeit um Sie wurde von Otto von Schwerin erbaut und von ihm um die ehemaligen Pavillonbauten erweitert. Einer dieser Pavillons ist die heutige Schlosskirche. Friedrich I. veränderte und verschönerte die Anlage zwischen 1709 und Der Plan von 1736 zeigt die Anlage Friedrichs I. mit den vorgelagerten und flankierenden Bauten Brauhaus (links) und Orangerie (rechts). Zu diesem Zeitpunkt war die Anlage bereits dem Verfall preisgegeben. Dies bedeutete, dass sie nicht mehr der königlichen Nutzung als Repräsentanz diente. Unabhängig davon war der gesamte Schlossbereich einer wirtschaftlichen Nutzung zugeführt. Von besonderer Bedeutung war dabei der bereits unter Otto von Schwerin begründete Wirtschaftshof mit dem Brau- und Brennhaus (A). Die Gartendenkmalpflege ist der Ausgangspunkt für die hier gezeigte Feldforschung. Die gesamte Schlossanlage bzw. deren Fragmente und insbesondere der Lustgarten sind für das Land Brandenburg ein einzigartiger Beleg der Gartenkunst. Sie ist damit eines der bedeutendsten Objekte der Barockzeit und soll unter Einbeziehung der originalen Befunde restauriert werden.

13 13 Der Ehrenhof Der Schlosshof oder auch Ehrenhof war bereits zur Zeit Otto von Schwerins mit Feldsteinpflaster und einer mittleren Gehbahn aus holländischen Klinkern gepflastert. Mittels der gartenarchäologischen Grabungen konnten im Schlosshof Reste dieser Pflasterung aus dem 17. Jh. freigelegt werden. Diese Pflasterung gibt zudem Aufschluss über technische Details wie z.b. eine Entwässerungsrinne oder gestalterische Aspekte, z.b. Flächenteilungen durch Streifen größerer Feldsteine. Die gartenarchäologischen Grabungen auf der Schlossterrasse, welche ebenfalls am Brauhaus eine größere unversehrte Pflasterfläche des 17. Jh. im gleichen gestalterischen Stil freilegen konnte, zeigt, dass der gesamte Schlosshof und die anschließende Schlossterrasse gepflastert waren. Die auf dem Luftfoto zu erkennenden Grundmauern sind später auf die Pflasterung gesetzt und markieren die Reste eines Gärtnerhauses aus der Zeit nach Diese Fundamente sind bereits entfernt und nicht mehr sichtbar.

14 14 Der Schlossgrundriss Historische Karte von 1736 Ein Schlossbrand im Jahr 1757 vernichtete das Schloss vollständig wurde einzig die Schlosskirche wieder errichtet, wenn auch mit Veränderungen. Die Abbildung zeigt den Schlossgrundriss auf einer Karte aus dem Jahr 1736, also noch vor dem Brand des Schlosses. Im Zuge der gartenarchäologischen und archäologischen Grabungen zur Erforschung der Hofbefestigung und des Schlossgrundrisses wurden die gewaltigen Grundmauern des südlichen Schlossflügels teilweise freigelegt. Die rote Linie auf der Zeichnung markiert die sichtbaren Bereiche. Das sind die am Innenhof liegenden Grundmauern und eine Querwand, die an die äußere Wand des südlichen Schlossflügels anschließt.

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