Sehr geehrte Damen und Herren, werte Fahrgäste des Öffentlichen Personennahverkehrs in Nordwestmecklenburg,
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- Johannes Kappel
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1 Die Landrätin Postfach Wismar An alle interessierten Einwohner und Fahrgäste im ÖPNV Diese Auskunft erteilt Ihnen Herr Tino Waldraff Zimmer Börzower Weg Grevesmühlen Telefon Fax T.Waldraff@nordwestmecklenburg.de Unsere Sprechzeiten Di 09:00-12:00 Uhr 13:00-16:00 Uhr Do 09:00-12:00 Uhr 13:00-18:00 Uhr Unser Zeichen Onlinebeteiligung Potentialanalyse Stadtverkehr Wismar Grevesmühlen, 06. Juni 2019 Öffentlichkeitsbeteiligung zur Potentialanalyse über den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) für den Stadt- und Stadtumlandraum Wismar Zeitraum der Umfrage vom bis Sehr geehrte Damen und Herren, werte Fahrgäste des Öffentlichen Personennahverkehrs in Nordwestmecklenburg, in den vergangenen Jahren haben sich in der Hansestadt Wismar viele Veränderungen in den Raumstrukturen ergeben, wie z.b. Veränderungen von Wohnstandorten, der Altersstruktur der Einwohner sowie Entwicklungen im Bereich der Arbeitsplätze. Insbesondere die positive Entwicklung der Beschäftigtenzahlen, u.a. bei den MV Werften Wismar, stellt die Hansestadt vor neue Herausforderungen zur Bewältigung des damit verbundenen zunehmenden Verkehrs. Daher müssen diese absehbaren Veränderungen unter anderem durch eine Weiterentwicklung des ÖPNV-Angebotes begleitet werden. Der und die Hansestadt Wismar haben hierzu in einem gemeinsamen Projekt eine Potentialanalyse für den Stadtverkehr Wismar sowie den Stadtumlandraum durchgeführt. Im Rahmen dieser Studie wurden Verbesserungsmöglichkeiten im ÖPNV-Angebot und Potentiale für zusätzliche Fahrgäste ermittelt sowie daraus ein Maßnahmenkonzept erarbeitet. Die Ergebnisse dieser Analyse und die Planung für die zukünftigen Leistungen im ÖPNV möchten wir Ihnen im Rahmen einer breiten Öffentlichkeitsbeteiligung vorstellen und Ihre Meinungen, Wünsche und Vorschläge in den Umsetzungsprozess einfließen lassen. Seite 1/10 Web
2 Nutzen Sie die Möglichkeit, sich in den Prozess zur Erstellung der zukünftigen Verkehrsleistungen Wismar einzubringen und beteiligen Sie sich über die Onlineumfrage auf unserer Webseite ( oder gern auch schriftlich an: Stichwort: Öffentlichkeitsbeteiligung ÖPNV Postfach Wismar Sie haben Fragen zu diesem Konzept? Wenden Sie sich an meinen Mitarbeiter, Herrn Waldraff, unter der Telefonnummer ( oder per an Ich würde mich freuen, wenn Sie sich zahlreich äußern und durch Ihre Wünsche den Nahverkehr in Nordwestmecklenburg mitgestalten. Diese Öffentlichkeitsbeteiligung endet am Mit freundlichen Grüßen Ihre Landrätin Kerstin Weiss Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt folgender Partner: Seite 2/10
3 Zusammenfassung der Potentialanalyse zum Stadtbus Wismar Grundlagen Die Analysen basieren auf grundlegenden Raumstrukturdaten einerseits, die die Entstehung von Verkehren sowie die Wahl der Ziele beeinflussen. Diese sind: Einwohnerdaten Arbeitsplatzdaten Schülerzahlen und Schulstandorte Einkaufsziele und Freizeitziele Weiterhin wurden die aktuelle Nachfrage im ÖPNV sowie die mit Pkw zurückgelegten Fahrten analysiert, um die verkehrlichen Verflechtungen innerhalb der Hansestadt Wismar sowie im Stadt-Umland-Raum analysieren zu können. Konzept (Stand vor Beteiligungsverfahren) Bestandsanalyse Im Ergebnis der Bestandsanalyse lassen sich folgende Feststellungen ableiten: Die größten Nachfragepotentiale für den ÖPNV in Wismar liegen in der Altstadt, in Wendorf, im Friedenshof und - mit etwas Abstand am Kagenmarkt. Dabei ist die Bedienungshäufigkeit in Wendorf und in der Altstadt als gut zu bewerten. Im Friedenshof und am Kagenmarkt ist diese zu erhöhen. Erschließungslücken des ÖPNV innerhalb der Stadt Wismar bestehen in der Gartenstadt, im östlichen Bereich des Kagenmarktes (Wohnstandorte), in Bezug auf die Anbindung der Werft sowie des Haffeldes (Arbeitsplatzschwerpunkte). Im Stadt-Umland-Raum weisen Dorf Mecklenburg und Gägelow überdurchschnittliche Nachfragepotentiale (aufgrund hoher Einwohnerzahlen sowie vorhandener Einkaufs- und Versorgungsgelegenheiten) auf. Das heißt, dass beide Orte möglichst direkt und attraktiv an die Stadt Wismar anzubinden sind (30- bis 60-Minuten-Takt). Das Liniennetz wirkt mit sechs Linien insgesamt unübersichtlich. Insbesondere die Überlagerung von vier Linien (mit unterschiedlichen Linienwegen, Takten und Betriebszeiten) in Richtung Wendorf und die Überlagerung von drei Linien in Richtung Friedenshof/Gartenstadt gestattet keine schnelle Informationsbeschaffung über das Gesamtangebot. Daher sind eine Neustrukturierung und Vereinfachung des Liniennetzes nötig, um ein einfach verständliches und verlässliches städtisches ÖPNV-Angebot zu erhalten. Seite 3/10
4 Stadtbus-Konzept insgesamt Der Arbeitsstand des Konzeptes sieht vier Linien mit klaren Takten und abgesicherten Anschlüssen untereinander vor. Die Takte sind zwischen 6:00 Uhr und 19 Uhr einzuhalten. Davor und danach sollen weitere Fahrten in geringeren Taktfolgen existieren. Insgesamt wird ein Betriebszeitraum zwischen etwa 4:00 Uhr und 22:00 Uhr vorgesehen (Tagesverkehr). Zusätzlich ist eine Industrie-Linie zur Anbindung der Werft und des Haffeldes vorgesehen. Abbildung 1: Liniennetz Tagesverkehr (Montag-Freitag) Seite 4/10
5 Ergänzt werden die Angebote durch Spätverkehre, die ab 22:00 Uhr bis ca Uhr einmal stündlich Rückfahrten vom ZOB gewährleisten. Diese Angebote sind zunächst für die Abende freitags und samstags vorgesehen. Bei entsprechender Nutzung ist eine Ausweitung auf weitere Wochentage denkbar. Ostseeblick Potenzialuntersuchung für den Stadtbus Wismar N1 Seebad Wendorf Seeblick Wendorf Erw in-fischer-straße Lübsche Burg Liselotte-Herrmann-Straße Platz des Friedens R.-Wagner-Straße Tierpark / Bürgerpark Werftstr. Liniennetzplan - Spätverkehr - Wismarbucht Burgw all Ulmenstraße Lohberg Dahlmannstraße N1 N2 N3 ZOB Altstadt Am Schilde Am Markt Bahnhof Haffeld Philosophenw eg Kagenmarkt Prof.-Frege-Str. Gdansker Straße Zum Siedehaus Hoher Damm Eiserne Hand Gartenstraße Am Wiesengrund Dargetzow Inselstraße Am Seeufer N3 Fischkaten Kritzow Redentin Rostock N3 Lindengarten Pendlerparkplatz Johannes-R.-Becher-Straße Ph.-Müller-Str. / Krankenhaus Sporthalle Ossietzkyallee Schw eriner Straße N2 Dammhusen/ Gartenstadt Dammhusen Schiffbauerpromenade Friedrich- Wolf-Str. Störtebekerstraße Gartenstadt Barlachw eg Friedens - hof Friedenshof/ H.-Rothbarth-Straße Drevesw äldchen Wismar Süd Mühlenteich L E G E N D E N1 Linie Linie mit Haltestelle Haltestelle wird nur in Pfeilrichtung bedient Schwerin Parkplatz mit Anbindung an Haltestelle Abbildung 2: Liniennetz Spätverkehr (Freitag & Samstag) Seite 5/10
6 Die Anpassungen des Stadtbusnetzes sind auf die Wochenendverkehre unter weitgehender Beibehaltung des heutigen Angebotsniveaus zu übertragen. Abbildung 3: Liniennetz Tagesverkehr (Wochenende & Feiertag) Linie 1 Die Linie 1 verkehrt auf dem Linienweg: Wendorf Markt ZOB Wendorf mit folgenden Takten: Montag Freitag: 15 Minuten-Takt (etwa 6:00 Uhr bis 19:00 Uhr) Samstag: 20 Minuten-Takt (etwa 8:00 Uhr bis 19:00 Uhr) Sonntag: 30 Minuten-Takt (etwa 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr) Fahrten finden Montag Freitag und Samstag von etwa 4:00 Uhr bis 22:00 Uhr statt sowie sonntags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr. Der Markt sowie der westliche Altstadtring werden in einer Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) bedient. Die Busse fahren vom Markt mit kurzer Wartezeit am ZOB zurück nach Wendorf. Seite 6/10
7 An einer Haltestelle im Bereich Wendorf (z.b. Liselotte-Herrmann-Straße oder Platz des Friedens) wird ein Rendezvous-Anschluss mit der Linie 4 vorgesehen, bei dem die Busse beider Linien an einer Haltestelle einen gemeinsamen kurzen Aufenthalt abwarten, um komfortable Umstiege ohne Warte- und Wegezeiten zu gewährleisten. Dabei sollen auf den Relationen Ostseeblick Markt und Wendorf Ph.-Müller-Str./Krankenhaus Anschlüsse gewährleistet werden. Die geplante Umstiegssituation wird in folgender Abbildung beispielhaft dargestellt: Rendezvous in Wendorf kurze und gesicherte Umstiege zwischen Ostseeblick und Markt sowie Wendorf und Krankenhaus Bus-zu-Bus-Umstieg mit Anschlusssicherung Haltestelle ist barrierefrei ausgebaut wird in vielen anderen Städten erfolgreich praktiziert Fußweg ca. 10 Meter Abbildung 4: Rendezvous-Anschluss als beispielhafte Darstellung (Bildquelle: NAHBUS) Linie 2 Die Linie 2 verkehrt auf dem Linienweg: Gewerbegebiet Dammhusen (bei Bedarf) Gartenstadt / H.-Rothbarth-Straße Bürgermeister-Haupt-Straße Markt ZOB und zurück, mit folgenden Takten: Montag Freitag: 15 Minuten-Takt (etwa 6:00 Uhr bis 19:00 Uhr), abwechselnd zur H.-Rothbarth-Straße (alle 30 Minuten) und zur Gartenstadt (alle 30 Minuten) Samstag: 20 Minuten-Takt (etwa 8:00 Uhr bis 19:00 Uhr) Sonntag: 30 Minuten-Takt (etwa 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr) Fahrten finden Montag Freitag und Samstag von etwa 4:00 Uhr bis 22:00 Uhr statt sowie sonntags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr. Der Markt sowie der westliche Altstadtring werden in einer Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) bedient. Die Busse fahren vom Markt mit kurzer Wartezeit am ZOB zurück zum Friedenshof beziehungsweise zur Gartenstadt. Seite 7/10
8 Die Anbindung des Gewerbegebietes soll zu den Schichtzeiten der dort ansässigen Betriebe erfolgen. An der Ph.-Müller-Straße soll ein Anschluss von der Linie 2 auf die Linie 4 in Richtung Burgwall erfolgen. Auf der Rückrichtung erfolgt der Anschluss entsprechend von der Linie 4 auf die Linie 2. Linie 3 Die Linie 3 verkehrt auf dem Linienweg: Burgwall Bürgermeister-Haupt-Straße - Friedhof Lenensruher Weg Lindengarten ZOB Kagenmarkt Rostocker Straße Kritzow Dorf, mit folgenden Takten: Montag Freitag: 30 Minuten-Takt (etwa 6:00 Uhr bis 19:00 Uhr), Der Abschnitt Kagenmarkt Kritzow wird im 60-Minuten-Takt bedient. Samstag: 60 Minuten-Takt (etwa 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr) Sonntag: 120 Minuten-Takt (etwa 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr) Fahrten finden Montag Freitag von etwa 5:00 Uhr bis 22:00 Uhr statt, samstags von etwa 7:00 Uhr bis 22:00 Uhr sowie sonntags zwischen 8:00 und 18:00 Uhr. Die Altstadt wird über die Haltestelle Lindengarten angebunden. Etwa jede zweite Fahrt beginnt bzw. endet am Kagenmarkt. Der Abschnitt Rostocker Straße Kritzow wird durch die Überlagerung mit der Taktbus-Linie 245 ebenso im 30-Minuten-Takt bedient. Am Wochenende erfolgt eine Bedienung auf dem Abschnitt ZOB Kagenmarkt Kritzow. Wismar Süd wird über die Taktbus-Linie 130 an die Altstadt angebunden. An der Sporthalle wird ein Anschluss von der Linie 3 auf die Linie 2 in Richtung Krankenhaus mit kurzen Übergangszeiten angestrebt. Linie 4 Die Linie 4 verkehrt auf dem Linienweg: Gägelow Neptunring Liselotte-Herrmann-Straße Tierpark Ph.-Müller-Straße Burgwall Westhafen ZOB Kagenmarkt Fischkaten, mit folgenden Takten: Montag Freitag: 30 Minuten-Takt (etwa 6:00 Uhr bis 19:00 Uhr), Die Abschnitte Gägelow Neptunring und Kagenmarkt Fischkaten werden im 60- Minuten-Takt bedient. Samstag: 60 Minuten-Takt (etwa 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr) Sonntag: 60 Minuten-Takt Richtung Neptunring (etwa 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr), 120 Minuten-Takt Richtung Fischkaten (etwa 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr) Seite 8/10
9 Fahrten finden Montag Freitag von etwa 5:00 Uhr bis 22:00 Uhr statt, samstags von etwa 7:00 Uhr bis 22:00 Uhr sowie sonntags zwischen 8:00 und 18:00 Uhr. Die Altstadt wird über die Haltestelle Lindengarten angebunden. Etwa jede zweite Fahrt beginnt bzw. endet am Kagenmarkt. Der Abschnitt Gartenstraße Fischkaten wird durch die Überlagerung mit der Taktbus-Linie 230 ebenso im 30-Minuten- Takt bedient. Am Wochenende erfolgt eine Bedienung auf den Abschnitten Wendorf Neptunring und ZOB Kagenmarkt Fischkaten. Der Abschnitt Wendorf Neptunring soll betrieblich in die Linie 1 integriert werden, jedoch im Fahrplan als Linie 4 erscheinen. Gägelow wird über die Taktbus-Linien 240 und 330 an die Altstadt angebunden. An der Ph.-Müller-Straße soll ein Anschluss von der Linie 2 auf die Linie 4 in Richtung Burgwall erfolgen. Auf der Rückrichtung erfolgt der Anschluss entsprechend von der Linie 4 auf die Linie 2. Linie I Die Industrie-Linie soll die großen Arbeitsplatzschwerpunkte Werft und Haffeld an die Pendlerparkplätze sowie den ZOB und Bahnhof anbinden. Daher ergibt sich folgende Linienführung: Pendlerparkplatz Westtangente Werft ZOB Haffeld. Die konkreten Betriebszeiträume, Takte und Haltestellenlagen sind in Zusammenarbeit mit den anzubindenden Unternehmen auszugestalten. Seite 9/10
10 Effekte des Konzeptes Vergleich von Reisezeiten und Takten Durch das Konzept ergeben sich für einen Werktag die Veränderungen der Reisezeiten im Stadtbus sowie der Bedienungshäufigkeiten. In der folgenden Abbildung sind die Reisezeiten von der Start- zur Zielhaltestelle in Minuten (min) sowie die Fahrten je Stunde (7:00-8:00 Uhr) und Richtung dargestellt. Reisezeitvergleich Vergleich für Schulwerktag * Relation mit Umstieg Wendorf 34 min, 1x stündlich 50 min, 1x stündlich Konzept: 26 min*, 2x stündlich 19 min, 2-3x stündlich 22 min, 1 x stündlich 38 min, 1x stündlich Konzept: 21 min, 4x stündlich ZOB Philosophenweg Lindengarten Fischkaten 18 min, 1-2x stündlich Konzept: 18 min, 1-2x stündlich Neptunring 9 min, 1-2x stündlich Konzept: 4 min, 2 x stündlich 8 min, 2x stündlich 21 min, 1-2x stündlich Konzept: 22 min, 1-2x stündlich Konzept: 16 min*, 2x stündlich 18 min, 2x stündlich 26 min, 1x stündlich Konzept: 20 min, 2x stündlich 12 min, 2x stündlich (Lohberg) Gartenstadt Liselotte- Herrmann- Straße 19 min, 1x stündlich 31 min, 1x stündlich Ph.-Müller- Straße Markt Konzept H.- Rothbarth- Straße Heute 44 min*, 1x stündlich Konzept: 40 min*, 1-2x stündlich 21 min, 1x stündlich Konzept: 20 min, 2x stündlich Kritzow, Dorf Insgesamt ergeben sich aus dem konzeptionellen Ansatz zum Stadtverkehr folgende Verbesserungen: klar strukturiertes und übersichtliches Liniennetz häufigere Verbindungen in viele Stadtteile (z.b.: Friedenshof, Kagenmarkt) häufigere Verbindungen auf der Relation Wendorf Krankenhaus bessere Anbindung des Kagenmarktes sowie von Fischkaten und Kritzow an die westlichen Stadtteile häufigere und schnelle Verbindungen vom Ostseeblick zum Markt (über den Rendezvous- Umstieg auf die Linie 1) Anbindung der großen Gewerbestandorte (Werft und Haffeld) an den geplanten Pendlerparkplatz und den Bahnhof bzw. ZOB zusätzliches Nachtbusangebot für späte Rückfahrten aus der Altstadt in die Wohngebiete Verbesserte Anbindung des Stadt-Umland-Raumes Seite 10/10
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