Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06
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- Liane Dressler
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1 Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06 Umweltaktivitäten an der Schule im Schuljahr 2005/06: Abfall vermeiden macht jetzt Schule Gesunde Mobilität Grüne Meilen-Kampagne Diese Projekte wurden mit allen Klassen (145 Schüler) durchgeführt Projekt Energiebeauftragte: Einsparen von Licht, Wasser, Müll und Energie: Schüler der dritten und vierten Klassen Schularbeitenfrühstück: 4. Klasse Teilnahme an Umweltinitiativen im Schuljahr 2005/06: Abfall vermeiden macht jetzt Schule: Lebensministerium und ARA: Erstellen eines schulbezogenen AWK, Sept Feber 2006 / alle Klassen mit 145 Schülern: Sonderpreis: Fahrt in den Nationalpark Hohe Tauern mit einer Klasse. Grüne Meilenkampagne 2005: Hauptpreisträger alle Klassen, alle Schüler und Lehrer Mobilitätserziehung: der erste Donnerstag im Monat ist muttitaxifrei Nachfolgeprüfung für das Umweltzeichen in allen Kriterien: bestanden in allen Musspunkten und in 92 % der Sollpunkte. Gültig bis 4. Juni Ökologisierung im Schulprofil, Leitbild und Schulprogramm (Schulentwicklungsplan) Ökologisierung in unserem Leitbild Siehe Anhang Ökologisierung in unserem Schulprogramm Siehe Anhang ÖKOLOG-Bericht 2005/06 der VS Johannes Messner I Schwaz 1/3
2 Beschreibung einer konkreten ÖKOLOG-Aktivität Projekttitel Abfall vermeiden macht jetzt Schule Kurzbeschreibung Durch das Erstellens eines schuleigenen AWK sollte der Schule bewustt gemacht werden, wo die Stärken und die Schwächen im Bereich Abfallvermeidung liegen. Es sollten Lösungsmöglichkeiten gesucht und aufgezeigt werden, die für die Schule umsetzbar sind. Ziele Aufzeigen des Istzustandes im Bereich Abfallvermeidung. Suchen von umsetzbaren Lösungsmöglichkeiten für Problembereiche. Organisatorischer Ablauf Die Schüler werden aktiv in die gezielte Mülltrennung eingebunden. Durch eine gezielte Hausordnung gibt es an der Schule keine Getränke von zu Hause, die Jause ist in der Jausenbox mitzubringen, es gibt keine Alufolie und kein Plastiksackerl, es wird kein Schleckzeug in die Schule mitgebracht. Die Energiebeauftragten kontrollieren die Müllstationen und die Sauberkeit in den Klassen. Projektplanung Die Planung lief über das Koordinationsteam -> Klassenlehrer mit den Schülern. Die Schüler der 4. Klasse organisierten sich selbst den Kontrollablauf als Energiebeauftragte für die Klassen. Durchführung Einführung der Schüler in die Hausordnung die Müllvermeidung betreffend. Erstellen der Kontrollaufgaben der Energiebeauftragten. Durchführungsplan für die Energiebeauftragten erstellen. Überprüfungsberichte der Energiebeauftragten. Lösungsmöglichkeiten für Problemfälle suchen Erstellen des schuleigenen AWK. Präsentation des Projekts Einreichung zum Wettbewerb des Lebensministeriums. Vorträge der Energiebeauftragten in den einzelnen Klassen. Präsentation des AWK und der Müllvermeidungsmaßnahmen an der Schule im Rahmen der ATM-Veranstaltung zur Präsentation des dritten ATM-Heftes Sauber statt Saubär Reflexion und Erfolgskontrolle Durch die ständige Überprüfung des Müllvermeidungsverhaltens der Schüler und lehrer durch die Energiebeauftragten. Monatliche Meldezettel an den Klassentüren -> Belohnung: Hausaufgaben-Gutschein ÖKOLOG-Bericht 2005/06 der VS Johannes Messner I Schwaz 2/3
3 Was sollte man bei einem vergleichbaren Projekt berücksichtigen? Motivation und Vermittlung von Verantwortung bewirkt besseres Verständnis und mehr Einsatz für die Problematik. Materialien und Literatur Programm zur Erstellung des AWK. Schuleigene Müllfibel, Unterlagen der ATM, der ARA,... Ein Projekt im Sinne der Nachhaltigkeit Die Schüler werden dazu gebracht, Verantwortung zu übernehmen, werden dazu gebracht, Vergleiche zwischen Elternhaus und Schule zu ziehen, sind befähigt, auch im Elternhaus Maßnahmen zu guter Müllvermeidung umzusetzen, sind damit Lehrer daheim. Diese über die vier Jahre der Grundschule anerzogenen Verhaltensregeln zur Müllvermeidung werden dem Schüler Alltag. Projektleitung: Unterrichtsfächer: Klassen: Zeitrahmen: Koordinationsteam zum Umweltzeichen: Psenner, Danler, Vylet / SU, IB, R, BE, DL, M / alle Klassen, alle Schüler September 2005 bis Feber 2006 ÖKOLOG-Bericht 2005/06 der VS Johannes Messner I Schwaz 3/3
4 SCHULLEITBILD UMWELTZEICHENSCHULE VS Johannes Messner I / Schwaz Comenius- und Klimabündnisschule mit musikalischem Schwerpunkt Schule in den Netzwerken der Ökologischen und Gesundheitsfördernden Schulen Unsere Schule will eine Schule zum Wohlfühlen sein, der Umwelt und Gesundheit, das physische, psychische und soziale Wohlbefinden der an der Schule arbeitenden Personen sehr am Herzen liegt. Zusätzlich zu einer gut fundierten Grundausbildung bemühen sich die Lehrer in ihrem Unterricht für eine saubere und geordnete Umwelt für ihre Schüler, für ihr Wohlbefinden und ihre Sicherheit im Schulalltag und für ihre Gesundheit durch gezielte Ernährung, viel Bewegung und Entspannung. In schul- und länderübergreifenden Projekten lernen die Schüler ihre Umwelt kennen, verstehen und lieben, lernen Verantwortung für ihren Lebensraum tragen, und werden zu toleranten, offenen, jungen Europäern erzogen, indem sie Einblick in andere Lebensräume und andere Kulturkreise erhalten. Mit diesem Wissen ausgerüstet, werden sie befähigt sein, gemeinsam ihre Zukunft zu gestalten.
5 S C H U L P R O G R A M M: UMWELTERZIEHUNG: Müllvermeidung, Mülltrennung,Wiederverwerten von Grundstoffen: Auf dem Weg zur abfallarmen Schule! ENTWICKLUNGSZIEL: Die Schüler sollen vor allem für eine nachhaltige Müllvermeidung im Schulalltag vermehrt sensibilisiert werden und damit soll bei den Schülern ein gesteigertes nachhaltiges Umwelt- und Verantwortungsbewusstsein erreicht werden. Die Kenntnisse über die oben genannten Themen sollen von den Schülern in deren Familien transportiert werden und auch deren Verantwortungsbewusstsein nachhaltig beeinflussen. Keine Getränke von zu Hause, keine Süßigkeiten,... stärken nicht nur unsere Gesundheit und fördern nicht nur unsere Lernfähigkeit,... sie verhindern auch Müll. Die Wichtigkeit der Jausenbox für gezielte Müllvermeidung soll Schülern und Eltern bewusst sein. Wassertrinken mit dem eigenen Wasserglas fördert unsere Gesundheit und ist ein umweltschonendes, müllvermeidendes Getränk. Der Konsum der angebotenen schulgerechten Milchprodukte vom Bauern und das Brotangebot sollen von 50% auf 70% gesteigert werden, wir meiden dadurch viel Müll. Müllvermeidung durch Einsparen und Wiederverwertung von Papier. Die Restpapierschachteln verwahrt Frau Vylet. Erziehung zur Müllvermeidung, zur Wiederverwertung und Wiederverwendung und dadurch zur Müllvermeidung soll durch einen Maßnahmen- und Beispielkatalog erfolgen: siehe Vorhaben 2004 / 05 Veranstalten eines Klassen-Flohmarktes in der 3. Klasse zum Tauschen, Verkaufen, aber auch zum Ausleihen. Geplant ist ein Bücherbasar für die Finanzierung des Sprachprojektes mit Trient: sinnvolle Wiederverwertung. Wir schauen kritisch beim Einkaufen zu: was könnte da an Müll gespart werden?... Aus den aufgearbeiteten Themen soll ein Arbeitsheft für die Schüler und ein Umweltratgeber mit Geburtstagsterminer und Adressen für Erwachsene entstehen.
6 Der Umweltratgeber soll auch als Power Point Präsentation erstellt werden. Das Ergebnis dieser Jahresarbeit soll Anfang Juni zum Umwelttag mit der Präsentation des Umweltratgebers und des Arbeitsheftes der Schüler einen Höhepunkt finden. Das BONUS Abkommen mit den Schülern soll mit Hilfe der Energiebeauftragten umgesetzt werden. WAS WURDE BEREITS UNTERNOMMEN? Seit 1988 ( 1. Umweltpreis der Stadt Schwaz: 1. Preis ) legt die Schule großen Wert auf eine Erziehung zur abfallarmen Schule. Gezielter Unterricht im 1. Comeniusprojekt ( 1996 bis 1999 als Koordinationsschule zum Thema: Müllvermeidung, Mülltrennung, Wiederverwerten von Grundstoffen: Die Schule erarbeitet als Endprodukt der Dreijahresarbeit eine Arbeitsmappe in Deutsch und Italienisch für den Unterricht in der Grundschule. Mit den Schülern wird eine Mülltrennfibel erarbeitet. Unterricht:1 Stunde pro Woche und Klasse mit eigener Umweltlehrerin im Zusatzfach IB und durch zusätzliche themengebundene Stunden im Schulversuch Gesund durch die VS in der 1a, 1b, 2. und 3. Klasse. Zur nachhaltigen Bewusstseinsbildung stellen die Umweltlehrer im Projekt ein Europa-Umweltspiel für alle Partenerschulen her. Tägliches Angebot in der Schule: Frischgebäck vom Bäcker: Semmeln, Kornsemmeln, Laugengebäck, Salzstangerl, Kipferl, Wachauer und Kornspitz. Schulgerechte Milchprodukte vom Bauern: Milch, Vanillemilch, Kakao, Trinkjoghurt und Fruchtmolke. Intensives, aufklärendes Elterngespräch bei allen Klassenforen zur Philosophie der Schule, vor allem aber mit den Eltern der ersten Klassen. Jausenbox und Wasserglas sind die besten Begleiter zur abfallarmen Schule. Seit 1997 ist die Schule Klimabündnisschule. Seit 1998 ist die Schule im Netzwerk der Gesundheitsfördernden Schulen. Seit 2001 gehört die Schule dem Netzwerk der Ökologschulen an. Seit 2002 BONUS Abkommen der Schule mit der Stadtgemeinde. Seit 2002 BONUS Abkommen der Schule mit den Schülern. Die seit 1996 eingeführte Klassen Müllpolizei wird 2002 durch die Energiebeauftragten ersetzt.
7 2002:Schulwart und Putzfrau werden in die Kontrollen miteinbezogen. 2002: Die Schule wird eine der 5 Pilotschulen für das Umweltzeichen. Seit 2003 ist die Schule erste und einzige Schule Tirols mit dem Umweltzeichen und verpflichtet sich, die Kriterien zum Umweltzeichen zu erfüllen. Die nächste Prüfung ist im Juni Die Teilnahme an Wettbewerben im Umweltbereich forderte die Schule immer wieder zu sehr intensiver Auseinandersetzung mit Teilbereichen: siehe Geschichte. Siehe: Geschichte : Der Weg zur abfallarmen Schule Comenius- Produkte: 1. Jahr: Trenntafeln in drei Sprachen 2. Jahr: Stofftasche statt Plastiktasche 3. Jahr: gemeinsames Endprodukt: Arbeitsmappe Müllvermeidung, Mülltrennung, Wiederverwerten von Grundstoffen, ein Unterrichtsbehelf für den Unterricht in der Grundschule in Deutsch und Italienisch. Umweltfibeln Umweltspiel Erfolge auf dem Weg zur abfallarmen Schule WAS HABEN WIR ERREICHT? Ca. 50 % der Schüler nutzen seit 1996/97 die Angebote der Schule in Bezug auf Frischbrot und schulgerechte Milch vom Bauernhof. Die Schüler bekommen von zu Hause fast ausschließlich gesunde Jause in der Jausenbox mit: Vollkornprodukte, Schwarzbrot mit Aufstrichen, Obst, Gemüse. Die Schüler halten sich an die Abmachung, in die Schule keine Getränke mitzubringen. Getränke an der Schule sind: Wasser und die schulgerechten bäuerlichen Milchprodukte. Ausnahmeregelung: am Geburtstag dürfen die Kinder für alle Kinder in der Klasse eine Torte, einen Kuchen oder Süßigkeiten mitbringen. An der Schule gibt es keine Getränkeautomaten. Man findet in unserer Schule keine Dosen, Plastikflaschen oder Saftpackerl. Die im Vorhaben veranschlagten Themen finden bei den Schülern bereits reges Interesse.
8 Themen, die unsere Schüler unmittelbar betreffen wie die ökologische Schultasche, ökologische Farbstifte, unsere schuleigenen Marienkäferhefte, das Thema Ausleihen Tauschen Verkaufen,... interessieren unsere Schüler besonders. Vor allem Berechnungen und Vergleiche zu diesen Themen sind immer wieder gefragt. HERAUSFORDERUNGEN UND VORHABEN: Der Prozentsatz beim Konsum der Milchprodukte soll auf 70 % gesteigert werden. Der Verkauf von Vollkornprodukten soll gesteigert werden, die Kornsemmel sollte die weiße Semmel verdrängen. Mit der 2. Klasse ist geplant, die Brotbäuerin zu besuchen und mit ihr Brot zu backen. Eine Informationstafel über Milchbäuerin und Brotbäuerin wird von der 2. und 3. Klasse mit Fotos und Texten gestaltet. Information und Befragungen zum Jausenangebot der Schule und über eine gesunde Jause sollen durchgeführt werden. Informationen der Eltern über die Sinnhaftigkeit der Jausenbox. Die Schüler wissen über die BONUS Abkommen und die Arbeit der Energiebauftragten Bescheid. Die Schüler sollen sich an ihr BONUS Abkommen halten lernen. Die Energiebeauftragten sollen in jeder Klasse Energiebeauftragte einschulen. Die Umwelt-Fibel sollen von den ersten Klassen genau erarbeitet werden. Die Schüler kennen alle Müllinseln im Schulsprengel und können Müll richtig entsorgen. Workshops zur Mülltrennung und Müllvermeidung werden wahrgenommen. Vergleiche mit den Partnerschulen in Hamburg, Berlin, Neapel, Trient und Malé in Bezug auf Müllvermeidung und Mülltrennung sollen den Schülern zeigen, wie verschieden oder gleich man das Thema sieht. Einblicke in diese Kulturkreise sollen Verständnis und Toleranz wecken und anregen, tragbare Lösungen zu finden. Die Ausarbeitung des Arbeitsheftes und die Erstellung der Broschüre Umweltratgeber soll bis zum Juni fertig sein. Die IB Lehrer koordinieren mit den Klassenlehrern die Themenaufarbeitungen. Die Schule wird an umweltbezogenen Wettbewerben teilnehmen: GutDrauf- Wettbewerb 2005: Schule zum Wohlfühlen Umweltpreis 2004 des Landes Tirol: Müllvermeidung... Klima Bonus - Wettbewerb: Energie sparen für ein COOLES Klima
9 ERFOLGSKRITERIEN: Erfolg wäre bereits, wenn die mitgegebene Jause eine gesunde Jause in der Jausenbox ist, wenn die Schüler während des Unterrichtes mehr Wasser trinken, wenn der Konsum der Milchprodukte auf 70 % gesteigert werden kann, wenn die Kornsemmel mehr Akzeptanz bekäme, wenn der Apfel als europäische Jause noch mehr Akzeptanz fände, wenn jeder Schüler über die Mülltrennung genau Bescheid weiß, wenn die Schüler sich an ihr BONUS Abkommen mit der Schulleitung halten, wenn sich die Schüler an die Anweisungen der Energiebeauftragten halten, wenn die Schüler die Aufgaben des Schulwartes und der Putzfrau kennen und schätzen, wenn die Schüler die erarbeiteten Themen des Arbeitsheftes für sich umsetzen können, wenn die Schüler das erworbene Wissen in die Familie transportieren, wenn das erworbene Wissen nachhaltig das Vermeiden von Müll in den Familien beeinflusst wenn die Schüler auf Ausleihen, Tauschen und Verkaufen zur Wiederverwendung zurückgreifen würden, wenn die Schüler durch Schonung und Wartung ihre Schulsachen in Ordnung halten und dadurch die Schulsachen eine längere Lebensdauer haben. wenn das Wissen über die ökologische Schultasche bei zukünftigen Einkäufen zum Tragen kommt, wenn die Schüler durch ihre Kenntnisse das Konsumverhalten der Familien nachhaltig beeinflussen können, wenn die Schüler bewusst sehen, in welchen Bereichen sie in der Schule Müll vermeiden kann, wenn die Schüler mit Freude Müll vermeiden,... wenn der Umweltratgeber bei den Eltern gut ankäme,...
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