Portfolio- Controlling & Reporting. Basis für ein erfolgreiches Vermögensmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Portfolio- Controlling & Reporting. Basis für ein erfolgreiches Vermögensmanagement"

Transkript

1 Portfolio- Controlling & Reporting Basis für ein erfolgreiches Vermögensmanagement

2 PROFESSIONELLES PORTFOLIOCONTROLLING UND -REPORTING Die jüngste Börsenphase hat nochmals verdeutlicht, dass es nicht ausreicht, wenn der Vermögensinhaber allein auf den Erfolg des Vermögensverwalters hofft und Kontroll- sowie Steuerungsaufgaben vernachlässigt. Ebenso bedürfen vor allem größere Vermögen auch in breit und gut diversifizierten Portfolios der steuerlichen Optimierung. Ob von der Gesamtverzinsung eines Investments nach Steuern nur die Hälfte oder drei Viertel übrig bleiben, ist ein erheblicher Unterschied. Voraussetzung für ein erfolgreiches Wertpapiermanagement und ein effizientes Vermögenscontrolling sind objektive und aussagefähige Informationen, die in einem strukturierten Berichtswesen zur Verfügung gestellt werden. Dieses dient als Entscheidungsgrundlage und ermöglicht, auf Veränderungen an den Märkten und/oder in den Rahmenbedingungen rechtzeitig zu reagieren. Zur Erstellung dieses Portfolio-Reports werden sämtliche Wertpapierabrechnungen einzeln nachgebucht, so dass anhand des auf diese Weise erfassten Datenmaterials umfangreiche Auswertungen generiert werden können, die zeigen, welche Entwicklung das Vermögen in den genannten Zeiträumen erfahren hat. Dieser Bericht wird in der Regel quartalsweise erstellt, wobei auch ein häufigerer Rhythmus und ad-hoc Abfragen innerhalb weniger Stunden möglich sind.

3 1. PORTFOLIO-GESAMTPERFORMANCE Durch die Nachbuchung aller Depot-Transaktionen ist es möglich, nicht nur die absolute Vermögensentwicklung bzw. Performance darzustellen, sondern auch eine nach einer einheitlichen Bewertungsmethode ermittelte prozentuale Performance auszuweisen. Hierdurch wird die Vergleichbarkeit der Depots erhöht, da die Banken oftmals mit unterschiedlichen Methoden die Performanceleistung ermitteln. Zusätzlich wird die Performance des Vermögensverwalters mit einer im Vorfeld gemeinsam definierten Benchmark, die sich gegebenenfalls auch aus mehreren Indizes zusammensetzt, ins Verhältnis gesetzt. Die Portfoliowertveränderung entspricht der Differenz zwischen dem Portfoliowert der Vorperiode und dem der aktuellen Periode. Die Performance (absolut) entspricht der Portfoliowertveränderung bereinigt um die im Bewertungszeitraum erfolgten Kapitalbewegungen und gezahlten Steuern. Das Durchschnittskapital wird aus dem Portfoliowert zum Ende der Vorperiode und den zeitgewichteten (akt/akt) Kapitalbewegungen des laufenden Jahres ermittelt. Die Performance in % ergibt sich aus dem Verhältnis der Performance bezogen auf das Durchschnittskapital. Die Performance nach Steuer berücksichtigt die mutmaßliche Steuer auf steuerrelevante Posten.

4 EXKURS: BENCHMARKING ALS MESSLATTE FÜR ERFOLG UND MISSERFOLG Die Definition einer Benchmark und deren Gegenüberstellung mit der Performance des eigenen Portfolios dient ebenso wie der Bankenvergleich - der objektiven Beurteilung der Vermögensentwicklung und der Leistung der Vermögensverwalter. Die als Vergleichsmaßstab herangezogene Benchmark sollte daher der vorgegebenen Anlagestrategie entsprechen. Insofern fungieren häufig ganz individuell aus mehreren Indizes ( z.b. 25 % DAX, 25 % Dow Jones Euro Stoxx und 50 % Rex P) zusammengestellte Benchmarks als Messlatte. Umstritten ist die Frage, ob dem Portfolio-Manager die Benchmark offengelegt werden soll. Da die Vorgabe einer Benchmark für den Anleger die Gefahr birgt, dass sich der Portfolio-Manager zu eng an der Benchmark ausrichtet, und versuchen wird, die relative und nicht die absolute Performance zu optimieren, raten wir von der Offenlegung oder gar Vorgabe ab. Als Benchmark geeignete Indizes: MSCI World ( ) (WKN ) Von Morgan Stanley Capital International veröffentlichter Aktienindex, der auf 1470 Aktienkursen aus 20 Ländern basiert. DJ Euro Stoxx 50 Perf.-Index (WKN ) Durch den Dow Jones-Verlag herausgegebener Index, der die 50 wichtigsten Unternehmen aus den EU-Staaten umfasst. S&P 500 (WKN ) Aktienindex aus den USA, der von Standard & Poor`s publiziert wird. Er umfaßt 500 Unternehmen. DAX 30 (WKN ) An der Frankfurter Börse ermittelter Index, der aus den Kursen der 30 umsatzstärksten deutschen Aktien berechnet wird. Dow Jones IA (WKN ) Der Dow-Jones-Industrial-Index repräsentiert die 30 marktführenden Unternehmen, die 20% des Kurswertes der an der NYSE gehandelten Aktien ausmachen. TecDAX (WKN ) Index der Deutschen Börse, der die 30 nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz größten Unternehmen der Technologiebranchen im Prime Standard Segment der Frankfurter Börse unter-halb der DAX-Werte enthält. Nasdaq Comp. (WKN ) Der Nasdaq Composite spiegelt die Wertentwicklung aller an der Amerikanischen Technologiebörse gehandelten Werte wieder. SALB (WBGI) Von Salomon Brothers veröffentlichter Index, der die Entwicklung internationaler Staatsanleihen wiederspiegelt. Nikkei 225 (WKN ) Bedeutendster Aktien-Index der Tokioter Börse, der 225 japanische Werte umfasst. Rex P (WKN ) Performance-Index, der als objektiver Maßstab für die Entwicklung des Deutschen Rentenmarktes dient.

5 2. PORTFOLIO-GESAMTPERFORMANCE DETAILLIERT (1) Die folgenden Seiten des Berichts Zusammensetzung der Gesamtperformance weisen die Einzelbeträge der Portfoliowert-veränderung - gruppiert nach Performanceüberschriften - im Bewertungszeitraum aus. Diese Auswertung dient u.a. der steuerlichen Auswertung der Portfolioentwicklung. Sie ermöglicht unterjährige Hochrechnungen der steuerlichen Ergebnisse und einen Abgleich mit den Erträgnisaufstellungen der Banken. Kapitalbuchungen: Zur Gruppe der Kapitalbuchungen gehören sowohl Zuund Abflüsse von Barkapital als auch Wertpapierein- und auslieferungen. Steuervorauszahlungen: In dieser Rubrik werden die aus dem Depot heraus bereits gezahlten Steuern ausge-wiesen. Zinserträge: Hierunter sind alle erfolgten Zinszahlungen erfasst. Erhaltene und gezahlte Stückzinsen: Saldo des aktuellen Stückzinstopfes, resultierend aus Anleihekäufen bzw. verkäufen in der Bewertungsperiode.

6 2. PORTFOLIO-GESAMTPERFORMANCE DETAILLIERT (2) Die jederzeit aktuelle Übersicht zu den im Jahresverlauf angefallenen steuerpflichtigen Ergebnissen erleichtert nicht nur die Prognose für die zu erwartende Steuerzahlung auf den Wertpapierbereich und damit die Steuerplanung für das laufende Jahr, sondern bietet insbesondere Informationen, die es ermöglichen, depotübergreifend regulierend Einfluss zu nehmen. Dividenden/Fondserträge Zwischengewinne: Zugeflossene Erträge aus Aktien und Fonds, die voll steuerwirksam sind. Dividenden/Fondserträge Halbeinkünfte: Erhaltene Dividenden und Ausschüttungen, die nach dem Halbeinkünfteverfahren zu versteuern sind. Markt- und Währungsergebnis steuerpflichtig: Veräußerungsergebnisse, die innerhalb der Spekulationsfrist erzielt wurden und in voller Höhe zu versteuern sind. Markt- und Währungsergebnis Halbeinkünfte: Veräußerungsergebnisse, die innerhalb der Spekulations-frist erzielt wurden und nach dem Halbeinkünfteverfahren zu versteuern sind.

7 2. PORTFOLIO-GESAMTPERFORMANCE DETAILLIERT (3) Markt- und Währungsergebnis steuerfrei: Die Summe setzt sich aus realisierten Veräußerungsergebnissen zusammen, die außerhalb der Spekulationsfrist erzielt wurden. Unrealisiertes Markt- und Währungsergebnis: Dieses Ergebnis resultiert aus der Kursveränderung der Bewertungsperiode bezogen auf diejenigen Positionen, die am Bewertungsstichtag noch im Portfolio enthalten sind. Sonstige Erträge/ Aufwendungen: Diese Position enthält i.w. die Transaktionskosten und sonstige steuerwirksame Erträge/Aufwendungen, die in die Performanceberechnung einbezogen werden. Stückzinsveränderung: Stückzinsveränderungen der Bewertungsperiode aus den noch gehaltenen Anleihen (theoretischer Stückzinstopf)

8 3. PERFORMANCE NACH BANKEN Der Rückgriff auf ein strukturiertes Berichtswesen bietet sich insbesondere dann an, wenn der Vermögensinhaber mehrere Banken oder Vermögensverwalter beauftragt hat. Zusätzlich zu den Einzelberichten werden die Portfolien in einem Konsolidierungsportfolio zusammengefasst, für welches ein konsolidierter Bericht erstellt wird. Zur Beurteilung der Leistungen der einzelnen Portfoliomanager werden die einzelnen Portfolien in der Performancedarstellung nach Banken übersichtlich gegenübergestellt.

9 4. KAPITALZU-/-ABFLÜSSE In diesem Bericht erfolgt eine detaillierte Auflistung der Kapitalflüsse der Berichtsperiode inklusive der Angabe des Transaktions-textes. Herkunft und Verwendung des Kapitals lässt sich damit exakt nachvollziehen. Eine wichtige Information dieses Berichts ist die Angabe der Tage pro Kapitalbewegung. Sie legt dar, für welchen Zeitraum das zu- bzw. abgeflossene Kapital bei der Berechnung des Durchschnittskapitals zu gewichten ist.

10 5. ANLAGESTRUKTUR NACH GRUPPEN UND WÄHRUNGEN Die Darstellung der aktuellen Portfoliostruktur nach Anlagegattungen veranschaulicht in wenigen Zeilen sowohl die prozentuale Zusammensetzung des Portfolios, als auch die Gewichtung nach Währungen. Sie zeigt unter anderem, ob die Anlagerichtlinien eingehalten wurden. Da die richtige Struktur die wesentliche Grundlage für den langfristigen Anlageerfolg ist, steht sie bei den gemeinsamen und regelmäßigen Anlagegespräche im Mittelpunkt der Diskussion. Summe der Anlagearten Summe der Anlagearten in der jeweiligen Währung in Euro Portfolioendwert der aktuellen Periode (Endbestand der Vermögensübersicht).

11 6. ANALYSE NACH WÄHRUNGEN Durch die anschauliche Darstellung der Währungszusammensetzung des Portfolios können Zielsetzungen und gewünschte Portfolio-Struktur überprüft und ggf. korrigiert werden.

12 7. ANALYSE NACH ANLAGESEGMENTEN Die weitere Gruppierung der Wertpapiere, Festgelder, Derivate und Cash-Positionen nach Anlagearten ermöglicht einen direkten Überblick zur Zusammensetzung des Portfolios. Auf diese Art können Zielsetzungen und gewünschte Portfolio-Struktur überprüft und ggf. korrigiert werden. Die im Bericht enthaltene Graphik veranschaulicht dies zusätzlich.

13 8. PERFORMANCE NACH ANLAGESEGMENTEN (1) Die Performance nach Anlagearten weist die sogenannte Sektorperformance aus, wobei als Sektor die Anlageart definiert ist. Jeweils eine Zeile des Berichtes gibt Aufschluss über die Wertveränderung innerhalb einer Vermögensart. Die Summen entsprechen den Gesamtportfoliowerten. Diese Auswertung ermöglicht eine nähere Beurteilung der Performance und gibt gegebenenfalls Aufschluss über Stärken und Schwächen einzelner Vermögensverwaltungen in unterschiedlichen Anlagesektoren. Der Anfangswert entspricht dem Vermögenswert der Anlageart am Periodenanfang.

14 8. PERFORMANCE NACH ANLAGESEGMENTEN (2) Der Marktwert beschreibt den Wert des Vermögens am Periodenende gemäß Vermögensübersicht. Der Anteil in % gibt den prozentualen Anteil eines Sektors am Gesamtportfolio- Wert zum Ende der Berichtszeitraumes wieder. Die Performance (absolut) weist den Beitrag der je-weiligen Anlageart zur Gesamtperformance aus. Die Performance zeigt die prozentuale, ertragsbedingte Wertveränderung innerhalb der Anlageart im Berichts-zeitraum.

15 9. AKTIEN NACH BRANCHEN Die Branchengewichtung spielt heute eine immer größere Rolle. Wesentliche Aspekte dabei sind die Risikostreuung und die Beurteilung der Entwicklungszyklen und der Zukunftsaussichten. Die Darstellung der Aktien nach Branchen gibt einen gezielten Einblick in die detaillierte, aktuelle Branchen-Struktur des Portfolios. Somit kann nachvollzogen werden, ob die Titelselektion in den einzelnen Branchen über- oder untergewichtet ist.

16 10. ANLEIHEN NACH FÄLLIGKEIT Die Strukturierung des Vermögens schließt die Berücksichtigung der Fristigkeiten und Fälligkeiten ein. Dieser Bericht gibt einen gezielten Einblick in die Fälligkeits-Struktur der aktuell im Portfolio befindlichen Anleihen sowie der durchschnittlichen Restlaufzeit in Jahren. Unter Einbeziehung der erwarteten Zinsentwicklung bietet er somit eine Entscheidungshilfe für die Anlagestrategie im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere. Durchschnittliche Restlaufzeit in Jahren: Sie errechnet sich durch die Gewichtung der Restlaufzeiten der einzelnen Papiere unter Einbeziehung des investierten Kapitals.

17 11. VERMÖGENSÜBERSICHT Die Vermögensübersicht als Gesamtaufstellung zum Bewertungsstichtag ist das Kernstück des Berichtswesens. Diese enthält alle aktuell vorhandenen Vermögensgegenstände gegliedert nach Anlagearten und Wertpapierkennnummern mit den Einstands-/Kaufwerten sowie dem aktuellen Marktwert und den daraus errechneten unrealisierten Gewinnen bzw. Verlusten. Zusätzlich weist sie das Datum der letzen Bewegung, sowie bei Anleihen Fälligkeit, aktuelle Rendite, Duration und aufgelaufene Stückzinsen aus. Summe Einstandswert: Einstands-/Kaufwert aller Vermögensgegenstände im Portfolio. Summe Marktwert: Marktwert aller Vermögensgegenstände im Portfolio zum Bewertungsstichtag.

18 12. TRANSAKTIONSLISTE Die Transaktionsliste weist alle in dem betrachteten Bewertungszeitraum erfolgten Wertpapierumsätze unter Angabe der Kosten und -bei Verkäufen - der erzielten Ergebnisse aus.

19 13. REALISIERTE GEWINNE UND VERLUSTE Durch die Gegenüberstellung von Einstands- und Verkaufsdaten liefert dieser Report eine detaillierte Übersicht über die in der Berichtsperiode realisierten Gewinne und Verluste. Die detailliert nach den Vorgaben des BFH ermittelten Veräußerungsergebnisse werden darüber hinaus der anzuwendenden steuerlichen Kategorie zugeordnet. WP-Kurs Verkauf/ WP-Kurs Einstand: Die aufgeführten Kurse berücksichtigen die mit An- bzw. Verkauf angefallenen Kosten. HEV: Die nach Halbeinkünfteverfahren zu versteuernden Ergebnisse werden entsprechend ausgewiesen. Ergebnis innerhalb bzw. außerhalb der 12-Monatsfrist: Die erzielten Kursgewinne und - verluste werden nach auf Basis bestehender Vor-gaben ermittelter Haltedauer zugeordnet.

20 14. ÜBERSICHT DER OFFENEN TAX LOTS In dieser Übersicht werden alle zum Bewertungsstichtag vorhandene Portfoliopositionen mit den jeweiligen Anschaffungsdaten aufgeführt. Hieraus abgeleitet werden der unrealisierte Gewinn oder Verlust ausgewiesen, sowie die zum Bewertungsstichtag relevante steuerliche Behandlung. Hierdurch wird eine gezielte Steuerung bzw. depotübergreifende Regulierung von Veräußerungsergebnissen unterstützt. Ein.-Kurs: Die aufgeführten Kurse berücksichtigen die mit An- bzw. Verkauf angefallenen Kosten und ggf. Zwischengewinne. Ein.-Kurs (Gesamtposition): Durchschnitts-Kaufkurs aller Tranchen. HEV: Sofern das Halbeinkünfteverfahren anzuwenden ist, erfolgt ein entsprechende Angabe. Steuerinfo: Die auf Basis der Haltedauer ermittelte steuerliche Behandlung zum Bewertungsstichtag.

21 15. RISIKO-ANALYSE Im Sharpe-Ratio-Bericht werden alle Depots eines Kunden im Hinblick auf das Verhältnis von erzielter Rendite zum eingangenen Risiko analysiert. Je größer die Sharpe-Ratio-Kennzahl eines Depots ist, desto positiver ist das Rendite-Risiko-Verhältnis. Volatilität: Die Volatilität gibt die Schwankungsbreite der Kurse und damit das Risiko im betrachteten Zeitraum an. Durchschnittliche Rendite: Die durchschnittlich erzielte Rendite im betrachteten Zeitraum. Sharpe Ratio: Die durchschnittliche Rendite, vermindert um den Zinssatz für eine risikofreie Anlage, dividiert durch die Volatilität ergibt die Sharpe Ratio.

22 16. INDEXVERGLEICHE/CHARTS Die Bereitstellung von Indexvergleichen und Charts ermöglicht eine Bewertung der Portfolioentwicklung im Verhältnis zur Marktentwicklung und eine objektive Beurteilung der Leistung des Vermögensverwalters.

23 VORTEILE DES PORTFOLIOCONTROLLINGS UND REPORTINGS FÜR DEN VERMÖGENSINHABER UND DEN STEUERBERATER Nicht selten wird von dem Steuerberater erwartet, dass er seinen Mandanten nicht nur in Anlagefragen berät, sondern auch den Anlageprofis auf die Finger schaut. Dies erfordert jedoch einerseits einen jederzeitigen Überblick über Aktien-, Renten und Devisenmärkte und zum anderen eine systematische Aufbereitung aller Daten, die es ermöglichen eine anspruchsvolle Beratungs-, Bewertungs-, und Kontrollleistung zu erbringen. Vor diesem Hintergrund dient die Nutzung eines professionellen Portfoliocontrolling und -reporting nicht nur dem Vermögensinhaber selbst, sondern auch seinem Steuerberater/Wirtschaftsprüfer. Entlastung von aufwendigen Research- und Berechnungsarbeiten bei der Berechnung der Einkünfte Kapitalvermögen aus Information über steuerrelevante Vorgänge, die aus der Berichterstattung der Banken Jahressteuerbescheinigungen und Erträgnisaufstellungen) nicht hervorgehen (Depotauszüge, Erzielung einer erhöhten Transparenz über das Privatvermögen Nutzung fachübergreifender Kompetenz bei der Analyse und Strukturierung der Vermögensanlage Wichtig: Die steuerliche Verantwortung obliegt dem Steuerberater. Das Reporting stellt Auswertungen und Konsolidierungen zur Verfügung, die der steuerlichen Verarbeitung der Portfolioresultate dienen.

24 KONTAKT Erdmann Family Office GmbH Rathausstraße Iserlohn Telefon: Telefax: Internet: info@erdmanngbmh.de

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Depotanalyse. Depotanalyse. Anlagekonzept Chancenorientiert. Herr..

Depotanalyse. Depotanalyse. Anlagekonzept Chancenorientiert. Herr.. BRAICH CONSULTING Charaf Braich, Burscheider Str. 9a, 1381 Leverkusen Herr.. Depotanalyse Anlagekonzept Chancenorientiert Ihr Berater: BRAICH CONSULTING Charaf Braich Burscheider Str. 9a 1381 Leverkusen

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite

Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite Kornwestheim 2009 Prisma 2009 Präambel Ausgangspunkt dieser finanzmathematischen Analyse war die Untersuchung mehrerer Bankangebote für einen Mandanten

Mehr

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds

Mehr

Finanzwirtschaft Wertpapiere

Finanzwirtschaft Wertpapiere Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

NEURONALES. Erste Schritte

NEURONALES. Erste Schritte Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, Sie als neuen Test-Teilnehmer am Börsendienst -SYS- TEM-TRADING begrüßen zu dürfen. Für eine erfolgreiche Signalumsetzung lesen Sie bitte zunächst die folgenden

Mehr

Corporate Actions in epoca

Corporate Actions in epoca in epoca Einführung Die können in Bezug auf die Buchhaltung zu den komplexesten und anspruchsvollsten Transaktionen gehören. Sie können den Transfer eines Teils oder des ganzen Buchwerts einer Position

Mehr

Over 45 Years ofreliable Investing TM

Over 45 Years ofreliable Investing TM Over 45 Years ofreliable Investing TM Wenngleich frustrierend, sind Zeiträume mit enttäuschenden Resultaten des Marktes nicht ohne Präzedenzfall. Die Vergangenheit zeigt jedoch, dass auf diese schwierigen

Mehr

Die passende Struktur? Darauf kommt es an.

Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Professionelles Vermögensmanagement Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Besser anlegen. Die Komplexität von Vermögensanlagen erfordert Zeit und gute Marktkenntnisse. Vertrauen Sie dabei auf jemanden,

Mehr

die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel, Oskar-Wettstein-Str. 21, 72469 Meßstetten Anlageempfehlung

die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel, Oskar-Wettstein-Str. 21, 72469 Meßstetten Anlageempfehlung die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel, Oskar-Wettstein-Str. 21, 72469 Meßstetten Anlageempfehlung Jürgen Stengel die FinancialArchitects AG Jürgen Stengel Oskar-Wettstein-Str. 21 72469 Meßstetten Telefon

Mehr

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und

Mehr

Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule

Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule Individueller Geld-Strategie-Workshop für Einzelpersonen Wegbereiter für Ihren persönlichen Anlageerfolg Der Anleger bleibt immer noch der einsamste Mensch der Welt

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18 XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 18 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG Zielsetzung Grundlage zur Beurteilung der Fähigkeit liquide Mittel zu erwirtschaften Informationen über Bewegungen der liquiden Mittel durch eine Kapitalflussrechnung 2 Anwendungsbereich

Mehr

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen

Mehr

advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung

advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung Damm R umpf H ering-universal-fonds 1 An l a g e k o n z e p t Managementziel: Absolute Ertragsstrategie mit Erzielung eines Mehrertrages gegenüber Altenativinvestments Anlageuniversum: Schwerpunktmäßig

Mehr

Zwischen Glück und Wirklichkeit

Zwischen Glück und Wirklichkeit Pressemitteilung Nr. 10 01.03.2011 Zwischen Glück und Wirklichkeit Warum Zeitraum und Vermögensstruktur bei der privaten Anlagestrategie wichtiger sind als der Einstiegszeitpunkt Köln, den 01.03.2011.

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

«näher an Ihrem. Anlageziel.» Visual Portfolio Management. Visual Finance Visual Portfolio Management. www.visualfinance.ch

«näher an Ihrem. Anlageziel.» Visual Portfolio Management. Visual Finance Visual Portfolio Management. www.visualfinance.ch Visual Finance «näher an Ihrem Anlageziel.» Visual Finance höchst persönlich «Wie stellen Sie sich Ihren idealen Anlage- und Vermögensberater vor? Legen Sie Wert auf Professionalität, Wertschöpfung und

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen.

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Der Fahrplan für Ihr Vermögen Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Das Streben, ihre Träume zu verwirklichen, teilen alle Menschen. Träume wie die Schaffung von

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015 Vorarlberger Sparkassen Die Bedeutung des Sparens 93% Sparen ist sehr wichtig oder wichtig 72% 76% 76% 79% 68% 2006 2010 2015 Vorarlberg Österreich

Mehr

VERMÖGENSBERICHT. Sehr geehrter Herr Mustermann!

VERMÖGENSBERICHT. Sehr geehrter Herr Mustermann! SBERICHT Sehr geehrter Herr Mustermann! Die folgende Vermögensanalyse stellt Ihre heutiges Geld- und Wertpapiervermögen im Detail dar. In einer tiefer gehenden Analyse zeigen wir auch Abweichungen von

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

FINPLASS, der Financial Planning Assistant

FINPLASS, der Financial Planning Assistant FINPLASS, der Financial Planning Assistant Die zunehmende Bedeutung der privaten Finanzplanung stellt für die Finanzwirtschaft eine besondere Herausforderung dar. Im globalen Wettbewerb gilt es sich diese

Mehr

Persönlich. Echt. Und unabhängig.

Persönlich. Echt. Und unabhängig. Persönlich. Echt. Und unabhängig. Die Vermögensverwaltung der Commerzbank Gemeinsam mehr erreichen Mehrwert erleben Wenn es um ihr Vermögen geht, sind Anleger heute weitaus sensibler als noch vor wenigen

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr

Anlegen und mehr aus Ihrem Vermögen machen

Anlegen und mehr aus Ihrem Vermögen machen Anlegen und mehr aus Ihrem Vermögen machen Inhalt 2 4 Professionelle Vermögensberatung 5 Kompetenz und Unabhängigkeit 6 Nachhaltiger Vermögensaufbau 7 Klare und verlässliche Beziehungen 8 Bedürfnisgerechte

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Altersvorsorge-Check.de Renten- und Altersvorsorge Analyse und Planung. Altersvorsorge-Planung. für. Max Mustermann 02.07.2004

Altersvorsorge-Check.de Renten- und Altersvorsorge Analyse und Planung. Altersvorsorge-Planung. für. Max Mustermann 02.07.2004 Altersvorsorge-Planung für Max Mustermann 02.07.2004 Sie wurden beraten durch: Michael Schmidt 1. Warum private Altersversorgung? 2. Wie viel Rente brauchen Sie im Alter? 3. Was haben Sie bereits für Ihre

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten

Mehr

KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011

KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 ÖGWT-Club KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 Mag. Stefan Raab 12. und 13.7.2011 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen.

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

Bericht über die Prüfung. des Abschlusses für den Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 31. Oktober 2007. der. Münchner Investment Club GbR

Bericht über die Prüfung. des Abschlusses für den Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 31. Oktober 2007. der. Münchner Investment Club GbR Bericht über die Prüfung des Abschlusses für den Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 31. Oktober 2007 der Münchner Investment Club GbR Herterichstr. 101 81477 München Dipl.-Kfm. Georg W. Schön Wirtschaftsprüfer

Mehr

DAMM RUMPF HERING-UNIVERSAL-FONDS. advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung

DAMM RUMPF HERING-UNIVERSAL-FONDS. advised by Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung ANLAGEKONZEPT Managementziel: Absolute Ertragsstrategie mit Erzielung eines Mehrertrages gegenüber Altenativinvestments Anlageuniversum: Schwerpunktmäßig an den internationalen Aktienmärkten, mit der Möglichkeit,

Mehr

Viermal mehr für s Geld.

Viermal mehr für s Geld. Viermal mehr für s Geld. Outperformance: Fokus auf Dividendenstarke Aktien bringt Mehrrendite von 40 Prozent (15 Jahre) Schwerpunkt Deutschland Deutschland bildet eindeutig das Kernland für den Fonds.

Mehr

vermögen aufbauen ver mögen aufbauen ver

vermögen aufbauen ver mögen aufbauen ver vermögen vermögen aufbauen ver mögen aufbauen ver halten ver mehren vermehren 1 vermögen aufbauen vermögen aufbauen ver halten ver mehren ver mehren 1a Beginn Vermögensstart Berufsstart Mögliche Vermögensplanung

Mehr

Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden. Frau Erika Mustermann. Stand: März 2016. Sparkassen-Finanzgruppe

Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden. Frau Erika Mustermann. Stand: März 2016. Sparkassen-Finanzgruppe Stand: März 2016 Sparkassen-Finanzkonzept Vermögen bilden und optimieren Privatkunden Frau Erika Mustermann. Sparkassen-Finanzgruppe Persönliches Anlageprofil für Erika Mustermann M it Ihnen zusammen ermitteln

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

zertifikateweb INSTITUTIONAL

zertifikateweb INSTITUTIONAL zertifikateweb INSTITUTIONAL Datenbank zertifikateweb Die Lizenzierung von Zertifikateinformationen aus unserer umfangreichen Datenbank ist sehr flexibel. Damit kann auch dem Interesse an einzelnen Modulen

Mehr

unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds

unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds unabhängig seit 1852 EKI Portfolios Vermögensverwaltung mit Anlagefonds Bank EKI Genossenschaft Unabhängig seit 1852 Die Bank EKI ist eine Schweizer Regionalbank von überblickbarer Grösse. Eine unserer

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

B E R I C H T E R S T A T T U N G 3 1. 1 2. 2 0 1 4 - AUSSCHLIESSLICH FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER -

B E R I C H T E R S T A T T U N G 3 1. 1 2. 2 0 1 4 - AUSSCHLIESSLICH FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER - B E R I C H T E R S T A T T U N G 3 1. 1 2. 2 0 1 4 - AUSSCHLIESSLICH FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER - VERMÖGENSVERWALTERFONDS BERICHTERSTATTUNG 30.11.2012 Name FO Vermögensverwalterfonds Kurs per 31.12.2014

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

Auslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds

Auslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds Auslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds Dipl.-Kfm. Hans-Georg Acker H.F.S. HYPO-Fondsbeteiligungen für Sachwerte GmbH Funds & Finance 2006 1 Wirtschaftliche Entwicklung der H.F.S. Platziertes

Mehr

Eckpfeiler der neuen Regelung:

Eckpfeiler der neuen Regelung: Zertifikate-Emittenten weisen im Produktinformationsblatt (PIB) bereits seit einigen Jahren Performance-Szenarien aus. Während die konkrete Bestimmung dieser Szenarien bislang den Emittenten überlassen

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Weltspartags-Wochen! Gut aufgestellt mit den Zertifikaten der DekaBank.

Weltspartags-Wochen! Gut aufgestellt mit den Zertifikaten der DekaBank. 1 Weltspartags-Wochen! Gut aufgestellt mit den Zertifikaten der DekaBank. DekaBank 2,50 % Deka-DividendenStrategie CF (A) Aktienanleihe 02/2017 der Kreissparkasse Freudenstadt. Neue Perspektiven für mein

Mehr

Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226

Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226 Franklin Templeton US Small-Mid Cap Growth Fund LU0122613226 Globales Bruttoinlandsprodukt 2013 in 1 2,5 Bio. 3,6 Bio. 16,7 Bio. 5,0 Bio. 4,9 Bio. For Professional Use Only. Not for Distribution to Retail

Mehr

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974)

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Wilhelmstraße

Mehr

Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr

Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Mehr Ertrag für Ihre Rente Klassisch sicher Chance auf mehr Klassik modern klassisch sicher, Chance auf mehr Das Thema Altersvorsorge ist für uns alle wichtig. Denn um den Lebensstandard im Alter zu halten,

Mehr

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM

13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014. Andreas Brauer, DKM 13. DKM-Kapitalmarkt-Forum 26. November 2014 Mein Geld soll arbeiten - aber nicht zum Nulltarif! Ist die Aktie das Allheilmittel? Andreas Brauer, DKM Willkommen im Nullzinsumfeld 2 Aktuelle Renditen Anlagesegment

Mehr

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen.

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. 3 Stabilität, Harmonie und Sicherheit für Ihr Unternehmen und Ihre Familie. Goldrichtig. 4 5 Wir über uns Einem Partner mit über 30 Jahren Erfahrung vertrauen.

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Erschreckende. Summen und Saldenliste. Referent: Diplom Betriebswirt Jochen Schwacke - Steuerberater -

Erschreckende. Summen und Saldenliste. Referent: Diplom Betriebswirt Jochen Schwacke - Steuerberater - Erschreckende Auswertungsmöglichkeiten glichkeiten der Summen und Saldenliste Referent: Diplom Betriebswirt Jochen Schwacke - Steuerberater - Was ist eine Summen- und Saldenliste (kurz: Susa)? Die SuSa

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten?

Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten? Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten? Ein erheblicher Teil der Kosten des betrieblichen Leistungsprozesses sind oft Personalkosten. Für Unternehmen ist es daher von entscheidender Bedeutung, ein

Mehr

= = = = = = = = = = = = = = = = = =

= = = = = = = = = = = = = = = = = = e~åçïéêâ Gewünschter Zielrechnungsbetrag kann nicht realisiert werden Hin und wieder wird die Frage an uns herangetragen, aus welchem Grunde es manchmal nicht möglich ist eine Wunschsumme innerhalb eines

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei

Mehr

1. Grafschafter Zinsanleihe KREISSPARKASSE GRAFSCHAFT BENTHEIM ZU NORDHORN ª

1. Grafschafter Zinsanleihe KREISSPARKASSE GRAFSCHAFT BENTHEIM ZU NORDHORN ª Sparkassen-Finanzgruppe 4% Zinsen p.a. in den ersten drei Jahren 100% Kapitalgarantie keine Kosten FRÜHLINGSERWACHEN für Ihre Geldanlage... mit der 1. Grafschafter Zinsanleihe KREISSPARKASSE GRAFSCHAFT

Mehr

P R I V AT E B A N K I N G

P R I V AT E B A N K I N G P R I V AT E B A N K I N G Die Vermögensverwaltung der BCEE Banque et Caisse d Epargne de l Etat, Luxembourg Etablissement Public Autonome Siège Central: 1, Place de Metz L-2954 Luxembourg BIC: BCEELULL

Mehr

, und wie zuvor. 2. Einmalanlage mehrjährig mit festen Zinssatz (Kapitalentwicklung): mit Endkapital, Anfangskapital und 1 %

, und wie zuvor. 2. Einmalanlage mehrjährig mit festen Zinssatz (Kapitalentwicklung): mit Endkapital, Anfangskapital und 1 % Themenerläuterung Das Thema verlangt von dir die Berechnung von Zinsen bzw. Zinseszinsen, Anfangskapital, Endkapital und Sparraten. In seltenen Fällen wird auch einmal die Berechnung eines Kleinkredites

Mehr

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

Inhalt. Vorwort... 9. 1.2 Das zinslose Risiko... 17. 1.5 Zusammenfassung... 28. 3.5 Zusammenfassung... 101. Risiko?... 110

Inhalt. Vorwort... 9. 1.2 Das zinslose Risiko... 17. 1.5 Zusammenfassung... 28. 3.5 Zusammenfassung... 101. Risiko?... 110 Inhalt Vorwort..................................... 9 1 Einführung: Was dieses Buch erreichen soll......... 11 1.1 Welche Anlageformen gibt es?................ 13 1.2 Das zinslose Risiko........................

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Übung IV Innenfinanzierung

Übung IV Innenfinanzierung KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung

Mehr

Deutscher Fondsverband DIE BVI METHODE WERTENTWICKLUNGSBERECHNUNG VON INVESTMENTFONDS

Deutscher Fondsverband DIE BVI METHODE WERTENTWICKLUNGSBERECHNUNG VON INVESTMENTFONDS Deutscher Fondsverband DIE BVI METHODE WERTENTWICKLUNGSBERECHNUNG VON INVESTMENTFONDS DER BVI BERECHNET DIE WERTENT- WICKLUNG VON INVESTMENTFONDS FÜR EINE VIELZAHL VON ANLAGEZEITRÄUMEN. DAS ERGEBNIS WIRD

Mehr

Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016

Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016 Ihr anbieterunabhängiger Finanzbegleiter Aktualisierte Favoritenliste Aktienfonds Deutschland Mai 2016 Fonds transparent GmbH Schauenburgerstraße 10 20095 Hamburg Tel.: 040 41111 3760 Favoritenliste Aktienfonds

Mehr

Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009

Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009 Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009 2 Tirol stellt sich vor Tirol hat 1.385 aktive Mitglieder in der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation. Berufsgruppen-Mitglieder

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

IAS. Übung 7. ) Seite 1

IAS. Übung 7. ) Seite 1 IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12

Mehr