Biotopkartierung NRW DV-Verfahrensbeschreibung

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1 Titel Name: (Objekt)Kennung Angabe einer landesweit einheitlichen Gebietskennziffer. Diese setzt sich für das Biotopkataster aus den Angaben BK und einer siebenstelligen numerischen Kennziffer aus der Kartenblattnummer der zugrunde liegenden TK 25 (Topographische Karte 1:25.000) und einer fortlaufenden vierstelligen Nummer zusammen. Alle Teile werden durch einen Bindestrich getrennt. Für das LANUV muss die Eingabe nach folgendem Muster 12-stellig erfolgen: BK obligatorisch, alphanumerisch, 64 Zeichen Die Eingabe erfolgt beim Anlegen eines Objekts: unter GISPAD im Zuge der Grafikerzeugung, die Kennung erscheint dann im Sachdatenerfassungsformular lesend; bei OSIRIS-PC im Kopfdatenteil durch Ersetzen der Fragezeichen in der Voreinstellung. Die Objektkennung kann im Sachdatenerfassungsformular nicht mehr editiert werden. Sofern mit OSIRIS-Transaktionsdatenbeständen gearbeitet wird, ist eine Kennung aus der Liste der zulässigen Kennungen zu wählen. Fehlen Transaktionskennungen, so sind diese beim LANUV anzufordern, keinesfalls sind Kennungen ohne Transaktions-ID zu erzeugen. Name: (Objekt)Bezeichnung Angabe eines Gebietsnamens i. d. R. unter Verwendung des Kernbiotoptyps einer Lageangabe: z.b. Kalksteinbruch nordöstlich Schöneberg. Bei bestehenden NSG ist der offizielle Gebietsname zu verwenden. unter GISPAD auf der Titelseite des Katasters, bei OSIRIS-PC im Kopfdatenteil. Name: Gebietsbeschreibung Die Gebietsbeschreibung ist ein besonders wichtiger Teil des Bk-Dokumentes. Auf die Einhaltung der im Folgenden dargestellten textlichen Gliederung wird großer Wert gelegt. Auch kurze Beschreibungen für einfach strukturierte Biotope müssen Stand: Mai

2 dieser Gliederung folgen. Die Beschreibung muss individuell sein, floskelhafte Formulierungen sind auszuschließen. Die vier Textblöcke sind durch den Beginn eines neuen Ansatzes deutlich zu trennen. 1. Kurze, prägnante und allgemeinverständliche Gebietsbeschreibung. Dabei soll das Gebiet in seinen wesentlichen Merkmalen so beschrieben werden, dass zunächst eine zusammenfassende Charakterisierung und ein visueller Eindruck vom Gebiet entsteht. Die Beschreibung sollte ein Höchstmaß an Wiedererkennungswert haben; z.b. Großes zusammenhängendes Bruchwaldgebiet im Übergangsbereich zwischen Börde und Eifel auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz. Das... Bruch liegt in einer Niederung, die von einem reich gegliederten Gewässernetz durchzogen wird. Der östliche Teil des Gebietes wird von Nasswäldern geprägt, die westlichen Teile zeichnen sich durch kleinräumige Grünlandbereiche aus. Sie geben den Blick frei auf...) Auf Qualifizierungen des Gebiets z.b. (das bedeutendste, das größte, das besterhaltene u.s.w.) soll indes an dieser Stelle noch verzichtet werden, sie sind Gegenstand der weiteren textlichen Darstellungen. 2. Anschließend soll allgemeinverständlich der Gesamtwert eines Gebietes insbesondere über die Merkmale Repräsentativität und Erhaltungszustand verdeutlicht, was im Kern zur Auswahl der Fläche für dieses Kataster geführt hat. z.b. Vorhandensein des/r Lebensraumes(-räume xy) x in typischer Ausbildung und hervorragendem Erhaltungszustand. Hier finden sich qualifizierende Ausdrücke wie "die typischste", die "best erhaltene" "sehr typisch in hervorragendem Erhaltungszustand" etc. möglichst immer mit Bezug zum naturräumlichen Schutzzielkonzept: z.b. (Für den Naturraum Weserbergland ist die einzigartig vollständige Ausstattung der Kalkbuchenwälder des Gebietes mit typischen Arten geradezu maßgebend. Die räumliche Geschlossenheit und der Erhaltungszustand bedingt, dass dieses Gebiet einen hervorragenden Platz unter vergleichbaren Gebieten im Naturraum einnimmt.) Überdies sollten Hinweise auf die landesweite Bedeutung, also auf Begründungszusammenhänge, die außerhalb der naturraumbezogenen Beurteilung liegen, hier angefügt werden. Z.B. (Das Gebiet repräsentiert das Herzstück der Waldnaturschutzbemühungen in Westfalen. Als Heimstatt von Leitarten wie Schwarzstorch, etc.... hat es eine landesweite Bedeutung.... u.s.w.). Die Bedeutung für den regionalen, landesweiten und europaweiten Biotopverbund sollte nicht hier, sondern im Textteil "Entwicklungsziele / Biotopverbund" weiter unten beschrieben werden. Allgemein verständliche Hinweise auf die Bedeutung des Gebietes außerhalb der regionalen Beurteilungslogik und des landesweiten Biotopverbundes. Z.B. (Der Beispielwald ist für seinen Reichtum an Sickerquellen bekannt und als Wasserschutzgebiet für die XY-Talsperre von entscheidender Bedeutung.) 3. Des weiteren wird die Stellung und Bedeutung des Gebietes für den lokalen -, regionalen -, landes- und europaweiten Biotopverbund textlich erläutert. Z.B. (Im Rahmen der landesweiten Biotopvernetzung von Waldgebieten stellt der Beispielwald eine Kernfläche dar, die mit ihren stabilen Populationen als Ausgangspunkt für die Wiederbesiedlung entlang der Verbundachse x nach y gilt.... etc.) Stand: Mai

3 4. Schließlich wird erläutert, welche Hauptentwicklungsziele im Gebiet durch Naturschutzmaßnahmen erreicht werden sollen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Ziele Bezug zum regionalen Schutzzielkonzept oder zum besonderen Schutzgrund haben. Hier ist ausdrücklich nicht die Vorwegnahme aller Maßnahmenvorschläge gemeint. Z.B. (Erhaltung und Förderung der strukturellen Vielfalt dieses geschlossenen Buchenwaldes durch naturnahen Waldbau haben im Naturraum einen hohen Stellenwert. Die Entwicklungsmaßnahmen konzentrieren sich auf den behutsamen Umbau der randlichen Bereiche in Norden in standortgemäße Waldgesellschaften.) obligatorisch; für alle NSG-Vorschläge sowie für alle Gebiete die aus mehreren schutzwürdigen Biotoptypen bestehenerfolgt eine ausführliche Beschreibung, einfach strukturierte Biotope erhalten eine kurze Beschreibung (z.b. nur drei Sätze) Die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld und sollte möglichst eine DIN-A4-Seite nicht überschreiten (maximal Zeichen) unter GISPAD auf der Titelseite des Katasters, bei OSIRIS-PC auf der Seite Beschreibung/Schutz. Stand: Mai

4 Schutz / Bedeutung Name: Schutz / Status Angabe von Schutzkategorien (z.b. NSG, LSG, 62, NSG-würdig etc., mehrere Einträge möglich) obligatorisch, aber keine Angabe möglich Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. unter GISPAD auf der Titelseite des Katasters, bei OSIRIS-PC auf der Seite Beschreibung/Schutz. Name: Schutzziel Prägnant formuliertes Schutzziel entweder gemäß regionalem Schutzzielkonzept oder zum besonderen Schutzgrund. obligatorisch, Die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld und sollte möglichst kurz und prägnant gehalten werden (maximal Zeichen) ), aber möglichst auf alle vorkommenden FFH-Lebensraumtypen und 62 Biotoptypen eingehen. Erhaltungsschutzziele und Entwicklungsziele müssen deutlich unterschieden werden. unter GISPAD auf der Seite Schutz/Bedeutung bei OSIRIS-PC auf der Seite Beschreibung/Schutz. Name: Bedeutung/Beeinträchtigungsgrad/Entwicklungstendenz (Bewertung) je eine Angabe zu den drei genannten Punkten in der vorgegebenen Reihenfolge In der Rubrik Bedeutung sind folgende Anhaltspunkte zu beachten: Internationale Bedeutung für FFH-Gebiete, nationale Bedeutung für herausragende Gebiete für den Schutz der Natur im Landesentwicklungsplan (LEP, i. d. R. > 75 ha), Landesweite Bedeutung für die weiteren Gebiete für den Schutz der Natur im LEP, Regionale Bedeutung für Bereiche für den Schutz der Natur im GEP (i. d. R. > 10 ha). Stand: Mai

5 obligatorisch, Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. unter GISPAD auf der Seite Schutz/Bedeutung bei OSIRIS-PC auf der Seite Beschreibung/Schutz. Name: wertbestimmende Merkmale (Wert) Angaben zum genannten Punkt, die einen Bezug in den Daten haben müssen (z.b. RL-Tierarten Schmetterlinge sollte korrespondieren mit den Anlistung von Schmetterlingen relevanten Gefährdungsstufen der RL in den Artenlisten; wertvoll für Schmetterlinge sollte z.b. korrespondieren mit entsprechenden Biotoptypen u.s.w.) Das Bemerkungsfeld sollte unbedingt genutzt werden, wenn ein solcher Bezug zu den Daten nicht hergestellt werden kann. obligatorisch (insbesondere bzgl. Vorkommen von RL-Arten sowie der wirklich wertbestimmenden Merkmale, die sich u.a. in den Schutzzielangaben widerspiegeln), Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. unter GISPAD auf der Seite Schutz/Bedeutung bei OSIRIS-PC auf der Seite Beschreibung/Schutz. Stand: Mai

6 Biotoptypen Name: Biotoptyp Auflistung der im Gebiet vorkommenden, für die Gebietsauswahl gemäß Schutzzielkonzept oder Maßnahmen-relevanten Biotoptypen (dem jeweiligen Lebensraumtyp zugeordnet), sowie deren Fläche in ha Summe der Biotoptypenflächen muss nicht 100 % erreichen, darf sie aber nicht überschreiten. In der Regel sollten % des Biotops durch angelistete Biotoptypen abgedeckt werden. Flächenmäßig sollten mindestens 50 % der angelisteten Biotoptypen im Sinne des Schutzziels wertbestimmende Biotoptypen sein, denen ein Lebensraum (s. u.) zugeordnet wird. Den einzelnen Biotoptypen sind die Kleinbuchstaben x, y oder z voranzustellen wenn der Biotoptyp gleichzeitig FFH-Lebensraumtyp ist: x (z.b.: xaa0) wenn der Biotoptyp gleichzeitig 62-Biotoptyp ist: y (z.b.: yac4) wenn der Biotoptyp sowohl FFH- als auch 62-Biotoptyp ist: z (z.b: zca0) obligatorisch - Die Eingabe des Biotoptyps erfolgt aus einer Referenzliste. Jedem Jedem wertbestimmenden Biotoptyp muss mind. ein Vegetationstyp zugeordnet sein (abhängige Tabelle Vegetationstyp auf Seite Vegetation/Pflanzen ). Die Eingabe der Fläche in ha ist obligatorisch. Der prozentuale Flächenanteil wird später im Postprocessing errechnet und eingetragen. Ggf. vorhandene Flächenanteile in %, die keine korrespondierende ha-angabe haben, müssen in ha umgerechnet werden. unter GISPAD auf der Seite Biotoptypen bei OSIRIS-PC auf der Seite Biotop/Habitattyp. Name: Lebensraumtyp Zuordnung eines Lebensraumtypes für die wertbestimmenden Biotoptypen (vierstelliger FFH-Code oder vierstelliger mit N... beginnender Lebensraumtyp (z.b. NFD0: Schutzwürdige und gefährdete Stillgewässer (nicht FFH) ). Stand: Mai

7 obligatorisch für wertbestimmende Biotoptypen. Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. Jedem Eintrag muss ein oder mehrere Biotoptypen zugeordnet sein (abhängige Tabelle Biotoptyp ) unter GISPAD auf der Seite Biotoptypen bei OSIRIS-PC auf der Seite Biotop/Habitattyp. Name: Z-Code (Zusatzbezeichnung) Auflistung der den Biotoptyp näher beschreibenden Merkmale Obligatorisch für für 62- und FFH-Biotoptypen (vgl. Kartieranleitungen 62 und FFH). Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. unter GISPAD auf der Seite Biotoptypen bei OSIRIS-PC auf der Seite Biotop/Habitattyp. Stand: Mai

8 Vegetation / Pflanzen Name: VT-Code (Pflanzengesellschaft) Auflistung der im Biotoptyp vorkommenden Pflanzengesellschaften (oft nur ein Eintrag), auf Assoziations- oder Verbandsebene, ggf. auch Dominanz- oder Fragmentgesellschaft. Obligatorisch bei den wertbestimmende Biotoptypen wenn das Minimumareal der Pflanzengesellschaft deutlich überschritten ist (Nur Biotoptypen, die einen Geschützten Biotop gemäß 62 LG oder FFH-würdige Biotoptypen beschreiben, haben obligatorisch mindestens einen Eintrag aus den in den Kartieranleitungen vogegebenden Assoziationen/Verbänden.)Die DV-Anwendung füllt auch bei Überspringen dieses Attributs in jedem Fall die Ausprägung OZ/Ohne Zuordnung ein, da die von diesem Attribut abhängigen Tabellen Schicht und Pflanzenart hier rein dv-technisch zwingend einen Eintrag benötigen. Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. unter GISPAD auf der Seite Vegetation/Pflanzen bei OSIRIS-PC auf der Seite Pflanzen. Name: Schicht Auflistung der in der Pflanzengesellschaft oder dem Biotoptyp vorkommenden Vegetationsschichten. Die Artenlisten unter Pflanzenart s.u. werden als abhängige Tabellen an die angegebene Schicht angehängt. prinzipiell fakultativ aber obligat bei Wald-Biotoptypen (die bestandsbildenden Baumarten sind unter einer Baumschicht anzulisten) und erforderlich wenn fachlich Stand: Mai

9 geboten, z. B. zur Dokumentation von Naturverjüngung. Die DV-Anwendung füllt auch bei Überspringen dieses Attributs in jedem Fall die Ausprägung OZ/Ohne Zuordnung ein, da die von diesem Attribut abhängige Tabelle Pflanzenart hier rein dv-technisch zwingend einen Eintrag benötigen. Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. unter GISPAD auf der Seite Vegetation/Pflanzen bei OSIRIS-PC auf der Seite Pflanzen. Name: Pflanzenart Auflistung der in der Schicht oder der Pflanzengesellschaft oder dem Biotoptyp vorkommenden Pflanzenarten mit deren Häufigkeitsangabe (siehe Anmerkung unten *) gemäß Referenzliste Biotopkartierung NRW Die Tier- und Pflanzenlisten verfolgen nicht den Zweck, ein vollständiges Arteninventar abzubilden weniger ist oft mehr! Es sollten deshalb a) nur die augenscheinlich dominierenden Arten und Charakterarten der Pflanzengesellschaft, b) die gemäß Kartieranleitung ( 62 und FFH) genannten und ggf. weitere diagnostisch wichtige Arten sowie c) ggf. Rote Liste-Arten der Kategorien V,3,2,1, R im jeweiligen Biotoptyp aufgenommen werden. d) Schließlich muss der zugehörige (wenn möglich benannte) Vegetationstyp über die angegebene Arten plausibel charakterisiert sein. Als Hilfe ist eine Liste der Charakterarten für die Vegetationstypen ist im LANUV-Internet unter Kartieranleitungen -> Downloads -> sonstige Daten -> Artenliste-Assoziationen.doc herunterladbar. Andererseits soll jeder wertbestimmende Biotoptyp durch Arten mit Leben gefüllt werden. D.h. es sind bei nahezu allen Biotoptypen auch Arten anzugeben (Ausnahme: z.b. arrondierende Biotoptypen, Wege, etc.)! Es werden nur Arten angegeben, die der Kartierer zum Kartierungszeitpunkt auch tatsächlich vorfindet. Alte Artenlisten aus den alten Katasterbögen werden nicht übernommen! Gesicherte Angaben z.b. von Rote-Liste-Arten von Dritten können mit Angabe des Informanten und des Kartierungsjahres im Bemerkungsfeld einbezogen werden, wenn die Funde maximal 5 Jahre zurückliegen. Für Rote Liste Arten der Kartegorien 1, 2 und R und für regional bedeutsame RL 3- Arten sind Fundort-Dokumente (FP) anzulegen. Stand: Mai

10 Häufigkeitsangaben pro Art sind grundsätzlich erforderlich, um dadurch die Ausprägung des Biotoptyps/Vegetationstyps oder besondere Mengenverteilungen besser beschreiben zu können (z.b. für überhand nehmende Störzeiger oder besonders individuenreiche Populationen von Arten, dominante Arten im Verhältnis zu frequenten Arten, nur wenige Exemplare oder alle Individuen lokal gehäuft etc.). Auch Häufigkeitsangaben kann verzichtet werden, wenn die genannte Art im Biotop in normaler Häufigkeit auftritt und keine besondere Bedeutung für die Schutzwürdigkeit trägt. Bei der automatisierten Aggregation gleicher Biotoptypen durch die Übernahmefundktionen GB->BK, BT->GB oder BT->GB werden Häufigkeitsangaben übernommen. Diese aggregierten Häufigkeiten müssen überprüft werden, da sie sich nun natürlich auf die für den Biotop zusammengefasste Biotoptypenfläche beziehen. obligatorisch Nur die Artbezeichnung und die Häufigkeitsangabe (aus dem Ordner Biotopkartierung; gemäß o.g. Kriterien) sind einzugeben. Die verwendete Häufigkeitsskala (Biotopkartierung) und der Rote Liste Status NRW werden automatisiert angezeigt. Diese Angaben können nicht verändert werden. Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. Vielfach werden die Einträge der Arten durch Aggregation und Übertragung von Angaben aus anderen Objektklassen (z.b. GB oder BT) angelistet sein; In diesem Fall sind Häufigkeitsangaben zu prüfen (vergl. oben) unter GISPAD auf der Seite Vegetation/Pflanzen bei OSIRIS-PC auf der Seite Pflanzen. Stand: Mai

11 Tiere Name: Tierart Auflistung der in der Schicht oder der Pflanzengesellschaft oder dem Biotoptyp vorkommenden Tierarten mit deren Häufigkeitsangabe Angabe der Häufigkeitsskala (Erfassungs-)Methode Stadium oder Geschlecht Status oder Verhalten Funddatum Funktion Hinweis auf gesicherte Bestimmung Beleg-Nachweis Die Tierlisten können nicht den Zweck verfolgen, ein vollständiges Arteninventar abzubilden! Es dürfen deshalb a. nur Arten aufgelistet werden, die bei der Kartierung gefunden und sicher bestimmt wurden oder b. als Ausnahme Arten, über die ein Nachweis im Fundortkataster des LANUVs nicht älter als drei Jahre vorliegt oder erstellt werden kann und deren Nennung für die Schutzwürdigkeit von Belang ist. In diesem Fall ist die Objektkennung Stand: Mai

12 des Fundortdokumentes im Bemerkungsfeld der Art und unter FACHREFERENZ einzutragen. c. Es sollen nur die Arten angelistet werden, für die dieser Biotoptyp oder Biotop ein Teilhabitat ist (kein Überflug eines Bussards!!). d. Vorzüglich sind jene Arten zu benennen, die für den Biotop diagnostisch bedeutsam sind, z.b. für den Biotop typisch sind e. Rote Liste-Arten der Kategorien 3,2,1,R müssen aufgenommen werden (In der Regel sind diese auch als Fundortkatasterobjekt zu erfassen). f. Oft können Tierarten nicht einem Biotoptyp zugeordnet werden. In diesen Fällen ist ggf. der Biotoptyp OZ/Ohne Zuordnung zu ergänzen und die Tierart(en) dort anzulisten. Häufigkeitsangaben pro Art sind dagegen nur erforderlich, wenn dadurch besondere Mengenverteilungen angezeigt werden müssen (z.b. besonders individuenreiche Populationen von Arten oder nur weinige Exemplare oder alle Individuen lokal gehäuft etc.). Oft werden diese Mengenangaben aus den Angaben der konkreteren Kataster (z.b. Fundortkataster) übernommen. Anders als bei Pflanzen ist eine heterogene Zusammenstellung aus verschiedenen Häufigkeitsangaben (-skalen) zulässig. Fakultativ. Nur die Artbezeichnung und ggf. die Häufigkeitsangabe sind einzugeben. Bei Fremddaten ist auch das Kartierungsdatum anzugeben und der Name des Kartierers im Bemerkungsfeld. Die verwendete Häufigkeitsskala und der Rote Liste Status NRW werden automatisiert angezeigt. Diese Angaben können nicht verändert werden. Die Eingabe erfolgt direkt in das Eingabefeld oder aus einer Referenzliste. Vielfach werden die Einträge durch Aggregation und Übertragung von Angaben aus anderen Objektklassen (z.b. GB oder BT) angelistet sein. In diesem Fall ist lediglich eine Häufigkeitsangabe zu ergänzen, wenn dies erforderlich ist (vgl. oben) unter GISPAD auf der Seite Tiere bei OSIRIS-PC auf der Seite Tiere. Stand: Mai

13 Nutzung / Gefährdung / Maßnahmen Name: Nutzungstyp Angaben zu den Nutzungstypen auf der Fläche gemäß einer Referenzliste obligat nur in der Stadtbiotopkartierung. Die Eingabe erfolgt aus der Referenzliste für die Biotopkartierung unter GISPAD auf der Seite Nutzung/Gefährdung/Maßnahmen bei OSIRIS-PC auf der Seite Nutzung/Gefährdung/Maßnahmenvorschlägex. Name: Umfeld Angaben zum Umfeld der Fläche ringsum beginnend im Norden im Uhrzeigersinn gemäß einer Referenzliste Stand: Mai

14 obligat bei NSG und NSG-Vorschlägen, sonst fakultativ, Die Eingabe erfolgt aus der Referenzliste für die Biotopkartierung unter GISPAD auf der Seite Nutzung/Gefährdung/Maßnahmen bei OSIRIS-PC auf der Seite Nutzung/Gefährdung/Maßnahmenvorschlägex. Name: Planung Angabe des Landschaftsplans, in denen dieses Objekt liegt. automatisiert, obligatorisch, Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. Daten, die in dem LANUV in die zentrale Datenverwaltung von OSIRIS eingespeichert werden, erfahren dort ein Postprocessing, in dem die betroffenen LP ermittelt und eingetragen resp. überschrieben werden. In OSIRIS-PC kann eine solche Referenzierung im GIS angestoßen werden Die Ergebnisse werden dann in die Datensätze eingetragen. Ohne Raumreferenzierungen muss die Eingabe von Hand erfolgen. unter GISPAD auf der Seite Nutzung/Gefährdung/Maßnahmen bei OSIRIS-PC auf der Seite Nutzung/Gefährdung/Maßnahmenvorschlägex. Name: Gefährdung mit Gefährdungstyp Angaben zu Gefährdungen für die Fläche, die tatsächlich erkennbar oder aus Unterlagen entnehmbar vorgesehen sind. Die Referenzlisten für alle Objektklassen sind in allgemeine Gefährdungen und nach Verursachern getrennt aufgelistet. fakultativ (bei konkreten Gefährdungen). Die Eingabe erfolgt aus Referenzlisten. Bei Angaben von Gefährdungen ist die Angabe des Gefährdungstyp obligat unter GISPAD auf der Seite Nutzung/Gefährdung/Maßnahmen bei OSIRIS-PC auf der Seite Nutzung/Gefährdung/Maßnahmenvorschlägex. Stand: Mai

15 Name: Maßnahmen(vorschläge) Vorschläge zu Maßnahmen zur Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung der Fläche gemäß Referenzlisten; ggf. sollten mehrere Maßnahmenvorschläge gemacht werden. Sofern sich die Maßnahmenvorschläge auf abgegrenzte Biotoptypen beziehen, sollte der Objektkennung Biotoptyp (Langname), evtl. sogar die Objektkennung unter Bemerkung aufgeführt werden. In Einzelfällen kann es sinnvoll sein, die Maßnahme unter der Objektklasse Maßnahmen detailliert zu beschreiben. Dann sollte die entsprechende Objektkennung unter Fachreferenz (Seite Referenzen/Foto bzw- Raumbezug ) eingetragen werden. Dies gilt insbesondere, wenn eine Maßnahmenfläche außerhalb des Biotops liegt, aber auf diesen wirken soll. Beschreibungen von durchgeführten Maßnahmen oder deren Durchführungskontrolle dürfen nicht in diesem Feld bearbeitet werden; dazu ist die Fachschale Maßnahmen vorgesehen. Datenfeldformatobligat bei NSG und NSG-Vorschlägen, sonst fakultativ, Die Eingabe erfolgt aus Referenzlisten unter GISPAD auf der Seite Nutzung/Gefährdung/Maßnahmen bei OSIRIS-PC auf der Seite Nutzung/Gefährdung/Maßnahmenvorschlägex. Lage / Kartierung Name: (digitalisierte) Fläche (Fläche in ha) Angabe zur Flächengröße in ha mit vier Nachkommastellen, d.h. bis auf den Quadratmeter genau automatisiert, Die Eingabe erfolgt durch Berechnung aus dem GIS und ist nicht editierbar Name: offizielle Fläche Stand: Mai

16 Angabe zur Flächengröße in ha mit vier Nachkommastellen, d.h. bis auf den Quadratmeter genau. Hier sind auch Abweichungen von der digitalisierten Fläche zulässig, z.b. eine als Punkt (digitalisierte Fläche=0) digitalisierte Quellbereich entspricht jedoch tatsächlich 0,0004 ha (= 4 Quadratmeter), die bei offizielle Fläche eingetragen werden; ein Biotoptyp, der als Linie digitalisiert wurde (digitalisierte Fläche=0) hat durch Multiplikation der Länge mit der mittleren Breite jedoch eine offizielle Fläche von x Quadratmeter; ein NSG hat eine digitalisierte Fläche der Größe x, jedoch gemäß Verordnungstext eine offizielle Fläche von y-hektar u.s.w. Die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld. Nur nummerische Angaben sind zulässig. Name: Flächenanzahl Anzahl der Teilflächen, aus denen ein Objekt besteht obligat, Die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld. Nur nummerische Angaben sind zulässig. Name: Rechtswert (GKK r) Angabe des Rechtswertes der Gauß-Krüger-Koordinate metergenau. Technisch ermittelt wird der nordwestlichste Punkt der Flächenabgrenzung eingetragen. Manche GIS ermitteln den Mittelpunkt des umfassenden Rechtecks. Die meisten Hand-Eingaben bezeichnen einen Punkt im Schwerpunkt des Objektes. automatisiert, obligatorisch, Die Eingabe erfolgt siebenstellig direkt im Eingabefeld. Nur nummerische Angaben sind zulässig. Stand: Mai

17 Name: Hochwert (GKK h) Angabe des Hochwertes der Gauß-Krüger-Koordinate metergenau. Technisch ermittelt wird der nordwestlichste Punkt der Flächenabgrenzung eingetragen. Manche GIS ermitteln den Mittelpunkt des umfassenden Rechtecks. Die meisten Hand-Eingaben bezeichnen einen Punkt im Schwerpunkt des Objektes. automatisiert, obligatorisch Die Eingabe erfolgt siebenstellig direkt im Eingabefeld. Nur nummerische Angaben sind zulässig. Name: Höhe (min, max) Angabe der Minimum (min) und Maximum (max) Angaben zur geographischen Höhe in Meter über NormalNull. automatisiert, Die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld. Nur nummerische Angaben sind zulässig. Daten, die im LANUV in die zentrale Datenverwaltung von OSIRIS eingespeichert werden, erfahren dort ein Postprocessing, in dem die Höhe aus dem Digitalen Höhenmodell DGM25 ermittelt und eingetragen resp. überschrieben wird. Name: Umfang, Länge Angabe des Umfangs oder der Länge einer Abgrenzungsgeometrie in Meter. Bei Verwendung eines GIS wird dieses Merkmal technisch ermittelt und eingetragen. Stand: Mai

18 automatisiert, Die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld. Nur nummerische Angaben sind zulässig. (seit 2004) Name: Geo(metrische)Genau(igkeit) Angabe der Digitalisierungsgrundlage. Für das Biotopkataster erfolgt zurzeit die Umstellung auf die Deutsche Grundkarte 1: obligatorisch, Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. Soll-Eintrag DGK5 Name: Kreis Angabe der Kreise, in denen dieses Objekt liegt. automatisiert, obligatorisch, Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. Daten, die im LANUV in die zentrale Datenverwaltung von OSIRIS eingespeichert werden, erfahren dort ein Postprocessing, in dem die betroffenen Kreise ermittelt und eingetragen resp. überschrieben wird. In OSIRIS-PC kann eine solche Referenzierung im GIS angestoßen werden Die Ergebnisse werden dann in die Datensätze eingetragen. Ohne Raumreferenzierungen muss die Eingabe von Hand erfolgen. Name: Gemeinde Angabe der Gemeinden, in denen dieses Objekt liegt. Stand: Mai

19 automatisiert, obligatorisch, Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. Daten, die im LANUV in die zentrale Datenverwaltung von OSIRIS eingespeichert werden, erfahren dort ein Postprocessing, in dem die betroffenen Gemeinden ermittelt und eingetragen resp. überschrieben wird. In OSIRIS-PC kann eine solche Referenzierung im GIS angestoßen werden Die Ergebnisse werden dann in die Datensätze eingetragen. Ohne Raumreferenzierungen muss die Eingabe von Hand erfolgen. Name: Ortsteil Angabe der Ortsteile (die in der TK-25 kursiv gedruckt sind), in denen dieses Objekt liegt. fakultativ, Die Eingabe erfolgt direkt in das Eingabefeld. Die Länge ist auf 254 Zeichen begrenzt. unter GISPAD nicht realisiert Name: Gemarkung Angabe der Gemarkungen, in denen dieses Objekt liegt. fakultativ, Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. unter GISPAD nicht realisiert Name: Flur/Flurstücke Angabe der Fluren und Flurstücke, in denen dieses Objekt liegt. Stand: Mai

20 fakultativ, Die Eingabe direkt in die Eingabefelder. unter GISPAD nicht realisiert Name: Naturraum Angabe der Naturräumlichen Haupteinheiten (gemäß Planungsatlas NRW), in denen dieses Objekt liegt. automatisiert, obligatorisch, Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. Daten, die im LANUV in die zentrale Datenverwaltung von OSIRIS eingespeichert werden, erfahren dort ein Postprocessing, in dem die betroffenen Kreise ermittelt und eingetragen resp. überschrieben wird. In OSIRIS-PC kann eine solche Referenzierung im GIS angestoßen werden Die Ergebnisse werden dann in die Datensätze eingetragen. Ohne Raumreferenzierungen muss die Eingabe von Hand erfolgen. Name: TK 25, Q Angabe der TK25 Blätter bzw. Quadranten bzw. Viertelquadranten in denen dieses Objekt liegt. automatisiert, obligatorisch, Die Eingabe erfolgt direkt in das Eingabefeld. Nur nummerische Angaben sind zulässig. Daten, die im LANUV in die zentrale Datenverwaltung von OSIRIS eingespeichert werden, erfahren dort ein Postprocessing, in dem die betroffenen TK-Blätter, Quadranten und Viertelquadrranten ermittelt und eingetragen resp. überschrieben wird. In OSIRIS-PC kann eine solche Referenzierung im GIS angestoßen werden Die Ergebnisse werden dann in die Datensätze eingetragen. Ohne Raumreferenzierungen muss die Eingabe von Hand erfolgen. Stand: Mai

21 Name: (Adress) Rolle Angabe der Funktion (Rolle) des Bearbeiters/der Bearbeiterin im Umgang mit dem Datensatz. Hier wird z.b. unterschieden, ob es sich um das kartierende oder das qualitätssichernde Büro handelt u.s.w. Die Adresse ist eine abhängige Eingabe von diesem Datenfeld. Sollte zufällig die gleiche Adresse (z.b. Büro Mustermann) verschiedene Funktionen wahrgenommen haben, z.b Kartierung und Projektträger, so ist die Adresse je einmal pro Rolle anzugeben. obligatorisch, Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste (Rolle) bzw. direkt in das Eingabefeld (Adresse). bei OSIRIS-PC auf der Seite Bearbeitung/Adresse In OSIRIS-PC kann hier durch Wiederholung auch eine Verbindung zur Adressverwaltung geschaffen werden (s. Kontakte). Name: Adresse Angabe des Bearbeiters/der Bearbeiterin. Hier wird z.b. das kartierende oder das qualitätssichernde Büro genannt und in Klammern Vor- und Zuname der entsprechenden Person Die Adresse ist eine abhängige Eingabe von Adressrolle. Sollte zufällig die gleiche Adresse (z.b. Büro Mustermann) verschiedene Funktionen wahrgenommen haben, z.b Kartierung und Projektträger, so ist die Adresse je einmal pro Rolle anzugeben. obligatorisch, Die Eingabe erfolgt direkt in das Eingabefeld (Adresse). bei OSIRIS-PC auf der Seite Bearbeitung/Adresse In OSIRIS-PC kann hier durch Wiederholung auch eine Verbindung zur Adressverwaltung geschaffen werden (s. Kontakte). Name: (Kartier)Termine / Terminart Angabe der Termine zu denen dieser Datensatz bearbeitet wurde (nur Datumsangabe gültig). Angabe der Art des Termins zum jeweiligen Datum. Hier wird Stand: Mai

22 z.b. unterschieden, ob es sich um den Kartiertermin oder z.b. die Digitalisierung oder eine Datenüberprüfung etc. handelt. Der Termin ist eine abhängige Eingabe von Terminart. Sollten zufällig am gleichen Tag verschiedene Termine stattgefunden haben, so ist das Datum je einmal pro Terminart einzugeben. obligatorisch, abhängiges Datenfeld von Adresse! Die Eingabe erfolgt direkt in das Eingabefeld (Termin) bzw. aus einer Referenzliste (Terminart) bei OSIRIS-PC auf der Seite Termine. Referenzen Stand: Mai

23 Name: (Raum)Referenz Angabe der Objekte, die mit dem vorliegenden Objekt eine geometrische Schnittmenge haben. Angegeben werden nur die Objektkennungen der Objekte. automatisiert, fakultativ Daten, die im LANUV in die zentrale Datenverwaltung von OSIRIS eingespeichert werden, erfahren dort ein Postprocessing, in dem die betroffenen Objekte ermittelt und eingetragen resp. überschrieben werden. In OSIRIS-PC kann eine solche Referenzierung im GIS angestoßen werden Die Ergebnisse werden dann in die Datensätze eingetragen. Ohne Raumreferenzierungen müssen die Eingaben von Hand erfolgen. unter GISPAD auf der Seite Referenzen bei OSIRIS-PC auf der Seite Raumreferenzierung. Name: Fachreferenz Angabe der Objekte, die zu dem vorliegenden Objekt einen fachlichen Bezug haben, der nicht zugleich ein Raumbezug sein muss. Angegeben werden nur die Objektkennungen der Objekte. Beispiel: Hier können Eingriffsflächen und Ausgleichsmaßnahmenflächen zueinander in Beziehung gesetzt werden, in dem wechselseitig die Objektkennung eingetragen wird. fakultativ, Die Eingabe direkt in die Eingabefelder. bei OSIRIS-PC auf der Seite Raumreferenzierung. Name: Zeitreferenz Angabe der Objekte, die zu dem vorliegenden Objekt einen zeitlichen Bezug haben (Vorgängerdatensatz, Folgedatensatz), der nicht zugleich ein Raumbezug sein muss. Angegeben werden nur die Objektkennungen der Objekte. Beispiel: Hier können im Sinne von Monitoring zeitlich aufeinander folgende Untersuchungsergebnisse z.b. Dauerflächenuntersuchungen im Grünland zueinander in Beziehung gesetzt werden, in dem wechselseitig die Objektkennung von Vorgänger und Nachfolger eingetragen werden. Stand: Mai

24 fakultativ, Die Eingabe erfolgt direkt in die Eingabefelder. bei OSIRIS-PC auf der Seite Raumreferenzierung. Name: Projekt-ID / Projektvorschau (Anzahl Projekte) Jeder Datensatz kann einem oder mehreren Projekten zugeordnet sein. Jede Projekt-ID ist ein frei formulierbarer Eintrag, der solch ein Projekt bezeichnet. Auf diese Art lassen sich alle Datensätze eines Projektes unabhängig von der Objektklasse mit einer Recherche in einem Datenfeld selektieren. Typische Beispiele für Projekt-IDs sind: Quellkartierung Kreis XY Biotopkartierung 2003 DE Landluft in der Dose Erfassungsprojekt Dr. Musterfrau etc. obligatorisch, Die Eingabe erfolgt direkt in das Eingabefeld. Für die Biotopkartierung ist Biotopkartierung JAHR vorgeschrieben. Ein zweiter obligater Eintrag ist Büroname, WV-Nr. (Diese Einträge sind separat als zwei Listeneinträge zu vergeben!) unter GISPAD auf der Seite Referenzen bei OSIRIS-PC auf der Seite Projektvorschau. obligatorisch für Biotopkataster sind die Einträge: Biotopkartierung Jahr* Werkvertragsnummer * Die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld und umfasst maximal 75 Zeichen; n-eingaben sind möglich; (* entspr. Jahr bzw. entspr. WV-Nummer) unter GISPAD auf der Seite Referenzen bei OSIRIS-PC auf der Seite Kopfdaten. Name: Fotos Zuweisung und Ablage von Bilddaten (insbesondere Fotos) zu Objekten. Stand: Mai

25 frei vergebene Photo-ID, Kennzeichnung eines Hauptfotos, das beim Objektreport angezeigt werden soll, Bildbenennung und kurzbeschreibung im Bemerkungsfeld fakultativ, (erwünscht für NSG- und NSG-Vorschläge und Geschütze Biotope). Die Eingabe erfolgt über Bild laden, ggf. etikettieren als Hauptbild (dieses Bild wird beim Objektreport angezeigt), ggf. Bemerkungen zum Bild eingeben und Bild speichern In GISPAD wird eine Foto-ID aus der Datenbank eingegeben/angezeigt. bei OSIRIS-PC auf der Seite Fotos Die Anzeige von Fotoobjekt-IDs erfolgt bei GISPAD/OSIRIS auf der Seite Referenzen Stand: Mai

26 Allgemeine Bemerkungen Name: Auf Hinweis von Nennung von Personen oder Institutionen auf deren Hinweis das Objekt untersucht wurde oder die für das Gebiet auf Vorkommen von Arten hingewiesen haben (z.b. Nennung von Brutvögeln wenn das Gebiet nach der Brutperiode aufgesucht wurde) Die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld und umfasst maximal Zeichen unter GISPAD auf der Seite Allg. Bemerkungen bei OSIRIS-PC auf der Seite Sonstiges. Name: Literatur (Autor/Jahr, Titel) Nennung von Literaturstellen, die über das Objekt Informationen enthalten Die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld und umfasst jeweils 254 Zeichen nach dem Muster: Musterfrau, A., Beispielmann, B. und Sonderfall, Y. (1995) - Die besonderen Literatureingaben der LÖBF, LÖBF-Mitteilungen 4 (3), S unter GISPAD auf der Seite Allg. Bemerkungen bei OSIRIS-PC auf der Seite Sonstiges. Name: Hinweis Hinweise zur besonderen Beachtung für alle Nutzungen dieses Datensatzes (z.b. eingeschränkte Datennutzung) fakultativ, Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste; weitere Hinweise sind unter Bemerkungen zu fassen Stand: Mai

27 unter GISPAD auf der Seite Allg. Bemerkungen bei OSIRIS-PC auf der Seite Sonstiges. Name: Allgemeine Bemerkungen Bemerkungen und Textauszüge, die sich auf die Gesamtfläche beziehen fakultativ, Die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld und ist als Memofeld unbegrenzt unter GISPAD auf der Seite Allg. Bemerkungen bei OSIRIS-PC auf der Seite Sonstiges. Stand: Mai

28 Stand: Mai

DV-Verfahren 62. Titel. Name: (Objekt)Kennung. Name: Schutz

DV-Verfahren 62. Titel. Name: (Objekt)Kennung. Name: Schutz DV-Verfahren 62 Titel Name: (Objekt)Kennung Angabe einer landesweit einheitlichen Gebietskennziffer. Diese setzt sich für das Kataster der Geschützten Biotope aus den Angaben GB und einer achtstelligen

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