Harmonisierung und Überarbeitung der Kartieranleitungen zu Biotopkartierungen NRW - Kartier- und Bewertungsanleitungen Rückblick und Problemaufriss

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1 Harmonisierung und Überarbeitung der Kartieranleitungen zu Biotopkartierungen NRW - Kartier- und Bewertungsanleitungen Rückblick und Problemaufriss Dr. Dirk Hinterlang, Fachbereich 21 - Naturschutzinformationen

2 über 30 Jahre Kartieranleitungsgeschichte... Biotopkartierung Nordrhein-Westfalen LÖLF Erfindung der BT-Hauptcodes Grünlandkartierung LÖLF < Erfindung des Foerster-Grünlandveg.-Schlüssels Biotopkartierung im besiedelten Bereich LÖLF Erweiterung der BT-Hauptcodeliste Kartieranleitung Geschützte Biotope NRW LÖBF Erfindung des y-präfix Habitats Directive Interpretation Manual EU-KOM FFH-Kartieranleitung LÖBF Erfindung des LRT-Angabe und x/z-präfix Stadtökologischer Fachbeitrag LÖBF Erweiterung der BT-Hauptcodeliste FFH-Erhaltungszustandsbewertung LÖBF Erfindung der drei Kriterien EZB für BT VKoopUIS Beitritt von Rheinland-Pfalz zu OSIRIS Erweiterung der BT-Hauptcodeliste ÖFS 1997/BM- FFH- Monitoring 2007LÖBF/LANUV... Erweiterung der BT-Hauptcodeliste Numerische Bewertung UVP LANUV Wildnisbiotopkartierung LANUV Erfindung des neutralen W-Hauptcodes Harmonisierung der Kartieranleitungen LANUV

3 Prinzipien, die zusammenhalten... kartiert werden: Biotopstrukturen, ausgedrückt in Biotoptypen Vegetationstypen, ausgedrückt in Pflanzengesellschaften Vorkommen von (Pflanzen)Arten, ausgedrückt in Artenlisten Beeinträchtigungen / Schäden / Maßnahmenvorschläge bewertet wird: Grad der natürlichen oder naturnahen Ausprägung von Biotoptypen, Artenzusammensetzungen, Beeinträchtigungen auf der Grundlage: gemeinsamer Begriffsvokabulare (Referenzlisten) für Biotoptypen, Arten(zusammensetzungen), Beeinträchtigungen

4 Fliehkräfte I... neue Fachaufgabe neue Fachmethode neues Fachkataster neue Kartieranleitung neue Schlüssel-/Referenzbegriffe 1982 gab es 73 Biotoptypenhauptcodes, 2013 sind es gab es 32 Zusatzcodes, 2013 sind es gab es 2 Fachkataster (BK, NSG), 2013 sind es rd gab es kaum Datensätze, heute sind es weit über

5 Fliehkräfte II... neue gesetzliche Vorgabe neue fachliche Konzeption Brückenbau über fachkonzeptionelle Brüche neue Kartieranleitung / Übersetzungsregeln neue Schlüssel-/Referenzbegriffe Gesetzliche Vorgaben haben mitunter interne konzeptionelle Brüche (z.b. LRT 7110/7120) Verschiedene gesetzliche Vorgaben haben auch untereinander konzeptionelle Brüche und Widersprüche

6 Problemaufriss Codierungen werden sehr aufwändig, weil ein und der gleiche Sachverhalt wegen verschiedener Übersetzungsregeln scheinbar redundant codiert werden muss. Codierungen werden sehr aufwändig, weil sie wegen verschiedener Auswertungsvorschriften ausgedehnt werden müssen. Auswertungen zu einer bestimmten Konzeption müssen alle Übersetzungsregeln zwischen den Vokabularen berücksichtigen Auswertungen sind zur Erfüllung von Berichtspflichten erforderlich; auf die Ausgestaltung der Berichte kann praktisch kein Einfluss genommen werden.

7 Harmonisierung und Überarbeitung der Kartieranleitungen zu Biotopkartierungen Wesentliche Leitplanken für den Harmonisierungsprozess Produkte wie sehen die neuen Kartieranleitungen aus Wann liegen die Produkte vor Dr. Dirk Hinterlang, Fachbereich 21 - Naturschutzinformationen

8 Leitgedanken des Harmonisierungsprozesses So viel ändern wie notwendig, so wenig ändern wie nötig! Gleiches gleich regeln; Abgleich aller KA untereinander Anzahl der Codierungen möglichst reduzieren, von Unnötigem entfrachten Anzahl der Kataloge, in die man schauen muss, so gering wie möglich halten Notwendige Änderungen müssen sich automatisch in alle Bereiche der KA durchpausen Kataloge digital editierbar machen und mgl. direkt mit der Datenhaltung verknüpfen Am Ende des Tages gibt es wieder die gleichen Kartieranleitungen, wie am Anfang.

9 Produkte (auf der Grundlage von Datenbanken) Biotop- und Lebensraumtypen Katalog Katalog der Bewertungsverfahren Katalog der Biotopkartierungsverfahren und kampagnen Katalog der DV-Verfahrensbeschreibungen Kartieranleitungsberichtswerkzeug Kartieranleitungen (auf der Grundlage der Kataloge)

10 Zeitplan zur Veröffentlichung im Internet Biotop- und Lebensraumtypen Katalog 15. Mai 2013 Katalog der Biotopkartierungsverfahren und kampagnen 15. Mai 2013 für Grünland, Wildnis, FFH-BT, ÖFS, BM 30. Juni 2013 für den Rest Katalog der DV-Verfahrensbeschreibungen 15. Mai 2013 Katalog der Bewertungsverfahren 15. Mai 2013 (EZB) Kartieranleitungsberichtswerkzeug Ende Oktober 2013

11 Harmonisierung und Überarbeitung der Kartieranleitungen zu Biotopkartierungen Ergebnisse - TAG Gewässer Dirk Hinterlang, Thomas Hübner, Thomas Schiffgens, Dr. Klaus van de Weyer, Ulrich Cordes, Heinrich König, Jochen Lacombe Dr. Dirk Hinterlang, Fachbereich 21 - Naturschutzinformationen

12 Naturnahe Stillgewässer NFD0 = 30/ = 30/ = 30/ = 30/ = 30/ = 30/ NFD

13 Wesentliche Änderungen v.a Natürliche eutrophe Seen und Altarme Die EU-Kommission hat klargestellt, dass dieser Lebensraumtyp sowohl primäre als auch sekundäre Vorkommen (z.b. Teiche) umfasst, wenn diese einer (halb)natürlichen Entwicklung unterliegen. Bergsenkungsgewässer sowie künstlich entstandene Gewässer in Auen, die von der Morphologie her weitestgehend natürlichen Gewässern entsprechen, mit Auftreten entsprechender Vegetation und aus naturschutzfachlicher Sicht besonders bedeutsame Teiche mit einer (halb)natürlichen Entwicklung lassen sich diesem LRT zuordnen.

14 Fließgewässer NFM0 = 30/ = 30/ p.p. 30/ mit Unterwasservegetation 3260 GSGK GSGK 3 NFM0 Naturnahe Fließgewässer GSGK Schlammuferfluren

15 Quellbereiche (auch ohne Vegetation) NFK0 = 30/ = 30/62 NFK0 7220

16 Harmonisierung und Überarbeitung der Kartieranleitungen zu Biotopkartierungen LANUV Kartierprojekte Biotopkartierung FB 21, zahlreiche Kleinstaufträge und LP Brakel (Vergabe läuft) FFH-Biotoptypenkartierung im Wald inkl. EZB vsl. 4 Lose für 21 FFH-Gebiete Wildnisbiotopkartierung Teil 1/2 vsl. 4 Lose für gesamt ca ha Grünlandkartierung Medebacher Bucht, 1 Los, ha (670 ha) Grünlandkartierung in NSG, vsl. 4 Lose je ca. 650 ha Grünlandkartierung der BS in Betreuungsgebieten (v.a. in 2014) ÖFS-Kartierung, BM-Kartierung (Näheres später) Makos ( Ausblick: BK wieder als Biotopbetreuung, FFH-Wald 2014, BS-Grünlandkartierung 2014, Wildnisbiotopkartierung 2014 (Teil 2/2) Dr. Dirk Hinterlang, Fachbereich 21 - Naturschutzinformationen

17 Wildnisbiotopkartierung neue Fachmethode für die Wildnis von morgen Biotoptypenkartierung in Wildnisbiotopen wie eine FFH-BT-Kartierung inkl. EZB v.a. im Wald ggf. neutraler BT-Hauptcode mit einem W für Wildnis z.b. AAW darf strukturell inhomogen sein kann mit Vegetationstypen etikettiert werden, obwohl die Arten nicht zu Gesellschaften zusammenkommen Listen von Arten und Vegetationstypen mit Wildniseigenschaften Die W-Biotoptypen werden zu einem Wildnisbiotop (WB) zusammengeführt Beschreibende Passagen Listen, v.a. die o.g. Biotoptypen in aggregierter Form Panoramafotoserie Dr. Dirk Hinterlang, Fachbereich 21 - Naturschutzinformationen

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