DV-Verfahrensbeschreibung Biotoptypen (Objektklasse BT)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DV-Verfahrensbeschreibung Biotoptypen (Objektklasse BT)"

Transkript

1 DV-Verfahrensbeschreibung Biotoptypen (Objektklasse BT) Das vorliegende Dokument dient als Hilfe zum Ausfüllen der Sachdatendokumente der Objektklasse BT, die in die Landschaftsinformationssammlung (LINFOS) einfließen. Eine Detailkartierung der Biotoptypen (Objektklasse BT) für FFH- und N-Lebensraumtypen sowie den 30/62-Biotoptypen erfolgt in FFH- und Naturschutzgebieten, als auch in naturschutzwürdigen Biotopkatasterflächen. Eine Bearbeitung der Erhaltungszustandsbewertung der FFH-Lebensraumtypen ist nur innerhalb den FFH-Gebieten notwendig. Darüber hinaus ist diese Objektklasse mit seinen vielfältigen Eingabemöglichkeiten aber auch für die Erfassung der unterschiedlichsten Objekte als Biotoptyp geeignet. Bei der Erfassung ist zusätzlich unbedingt auch der Biotop- und Lebensraumkatalog zu den gesetzlich geschützten Biotopen und den FFH-Lebensraumtypen zu berücksichtigen. Die DV-Verfahrensbeschreibung, Kartieranleitungen, sowie weitere Hilfen, wie etwa eine Liste der Charakterarten für die Vegetationstypen, sind auf der LANUV-Homepage verfügbar: oder können hier heruntergeladen werden: Die grün hinterlegten Felder stellen Pflichtfelder dar, deren Bearbeitung durch den Kartierer zwingend erforderlich ist. Die blau hinterlegten Felder stellen Pflichtfelder dar, deren Bearbeitung dann zwingend erforderlich ist, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. Details hierzu sind der vorliegenden DV-Verfahrensbeschreibung zu entnehmen. Gelb hinterlegte Felder stellen Pflichtfelder für die Bearbeitung von Wald-FFH-Lebensraumtypen dar. Dieselben farbigen Hinterlegungen in der DV-Verfahrensbeschreibung finden sich auch in den Feldern des Sachdatendokuments der Biotoptypen. Verbesserungsvorschläge zu dieser DV-Verfahrensbeschreibung werden vom Verfasser gerne entgegengenommen!

2 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 1: TITEL

3 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 1: TITEL Feld Inhalt Erläuterung Datenstruktur 1.1 Objektkennung Angabe einer landesweit eindeutigen Gebietskennziffer 1.2 Biotoptyp Angabe des Biotoptyps obligatorisch Die Objektkennung besteht Angaben BT und einer zwölfstelligen numerischen Kennziffer. Diese setzt sich zusammen aus der Kartenblattnummer der zugrundeliegenden TK25 (Topographische Karte 1:25.000), einer fortlaufenden vierstelligen Nummer und der Jahreszahl, in der die Kartierung stattgefunden hat. Alle Teile sind durch einen Bindestrich getrennt. Beispiel: BT Wenn Sie OSIRIS-Transaktionsdatenbestände verwenden, haben Sie eine Liste freier Objektkennungen erhalten. Falls Ihnen die Anzahl der freien Objektkennungen nicht ausreicht, fordern Sie neue Objektkennungen an. Diese können Sie dann in das bestehende Projekt einladen und verwenden. Bei Anlage eines neuen Objekts (Grafikerzeugung) wählen Sie dann eine passende freie Kennung. Falls das Objekt sich über mehrere TK-Blätter erstreckt, ist die Lage des Objektmittelpunkt (Objektschwerpunkt) ausschlaggebend. Die TK-Blätter stehen als Datensatz zur Verfügung und können eingeblendet werden. Erstellen Sie keinesfalls eigene Objektkennungen für Transaktionen, diese Objekte werden bei dem Export von Transaktionsdaten nicht übermittelt und gehen verloren! obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste In einem BT-Objekt darf (und kann) nur ein Biotoptyp eingetragen werden! (BT-Objekte mit mehreren angegebenen Biotoptypen führen bei Auswertungen zu Fehlern, sie können nicht in die Landschaftsinformationssammlung aufgenommen werden) (In absoluten Einzelfällen, kann bei nicht begehbaren Flächen, ein nicht zu entflechtender kleinteiliger Komplexbildungen ineinander verschachtelter 30/62-Biotoptypen als GB-Objekt angelegt werden. Für den Komplex werden dann die Anteile der Biotoptypen innerhalb des GB prozentual abgeschätzt. Dies darf nur nach Rücksprache mit dem LANUV geschehen! TBL: LINFOS FELD: KENNUNG (TXT) TBL: BTYPHTYP FELD: BIOTOPTYP REFERENZLISTE

4 Objektklasse BT (Biotoptypen) LR-Typ Zuordnung eines Lebensraumtyps /62-Biotop Zuordnung eines 30/62- Biotoptyps obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Für die 30/62-Biotoptypen wird ein vierstelliger, mit N beginnender Lebensraumtyp angegeben Beispiel: NFD0: Schutzwürdige und gefährdete Stillgewässer (nicht FFH). Wenn es sich um einen FFH-Lebensraumtyp handelt, wird der entsprechende vierstellige FFH- Code angegeben. Beispiel 3150 Natürliche nährstoffreiche Seen und Altarme Entspricht der Biotoptyp in seiner Ausprägung keinem Lebensraumtyp, wählen Sie den Referenzbegriff kein LRT aus. Beachten Sie für die Zuordnung zum FFH-LRT oder NLRT unbedingt die jeweilige Seite des Biotop- und Lebensraumkatalogs! obligatorisch für 30/62-Biotoptypen, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Eingabe des jeweiligen 30/62-Typ,z.B. Seggen- und binsenreiche Nasswiesen. Beachten Sie für die Zuordnung zum FFH-LRT oder NLRT unbedingt die jeweilige Seite des Biotop- und Lebensraumkatalogs! TBL: BTYPHTYP FELD: OEKOTYP REFERENZLISTE TBL: BTYPHTYP FELD: P62_TYP

5 Objektklasse BT (Biotoptypen) erfüllt Kriterien als Wildnisbiotops Entscheidung, ob es sich um ein Wildnisbiotop handelt oder nicht obligatorisch für Wildnisbiotoptypen Darunter fallen Biotope, die keinerlei anthropogenen Nutzung unterliegen, sondern der natürlichen Entwicklung überlassen sind und natürliche Klimax-Lebensraumtypen zum Ziel haben. Dies ist der Fall für alle Biotoptypen in TBL: BTYPHTYP FELD: IST_WILDNBT (LOGISCH JA/NEIN) 1. Wildnisentwicklungsgebieten in den Staatswaldflächen des Landes sowie Naturwaldzellen 2. weiteren faktischen Wildnisbiotopen im Wald, also Flächen sowohl im Staatswald als auch in anderem Eigentum, die dauerhaft aus der Nutzung genommen worden sind (z. B.: Flächen, die aufgrund der Bewirtschaftungsgrundsätze für Staatswaldflächen in Natura 2000 Gebieten im Lande Nordrhein-Westfalen nicht genutzt werden, teilweise Waldbiotope nach 30 BNatSchG im Staatswald, bei langfristiger rechtlicher Bindung auch im Privatwald) 3. allen weiteren Klimax-Lebens-raumtypen, die faktisch der natürlichen Entwicklung überlassen werden, keine regelmäßigen Pflegemaßnahmen benötigen (z.b. Beweidung) und sich in öffentlichem Eigentum befinden (z.b. Hochmoorflächen). Wenn der vorliegende Biotop die Kriterien eines Wildnisbiotops erfüllt, ist dieses durch Anhaken zu bestätigen. Geben Sie im Bemerkungsfeld die Quelle der Information an (z.b. Forsteinrichtung, Mitteilung des Regionalforstamtes). Prozessschutzflächen, die nicht Wildnis im Sinne nutzungsfreier natürlicher Lebensraumtypen zum Ziel haben (z.b. Großherbivoren-Projektflächen, Industriewälder), werden in der Regel nicht als Wildnisbiotope etikettiert. Im Zweifelsfall halten Sie Rücksprache mit dem LANUV. 1.6 %Anteil Hauptbaumart in Baum- und Strauchschicht Angabe zum Anteil der Hauptbaumart obligatorisch für Wald-FFH-Lebensraumtypen (9110, 9130, 9150) TBL: WALDSTRUKTUR FELD: DECKUNGHAUPTBAUM (ZAHL) 1.7 %Anteil lebensraumtypischer Baumarten Angabe zum Anteil lebensraumtypischer Baumarten obligatorisch für Wald-FFH-Lebensraumtypen TBL: WALDSTRUKTUR FELD: LRTYPISCHBAUM (ZAHL)

6 Objektklasse BT (Biotoptypen) Z-Code/ Zusatzbezeichnung Auflistung der Merkmale, die den Biotoptyp näher charakterisieren obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Für die jeweiligen Biotoptypen sind z.t. ganz bestimmte Zusatzcodes obligatorisch, daher unbedingt die jeweilige Seite des Biotop- und Lebensraumkatalogs beachten! Falls nicht- wertbestimmende Biotoptypen über die Objektklasse BT abgebildet werden sollen, muss hier natürlich kein Eintrag vorgenommen werden. Bei den FFH-LRT ist grundsätzlich die Eingabe von os = gesellschaftstypische Artenkombination vorhanden obligat sowie weitere Zusatzcodes gemäß Biotop- und Lebensraumkatalog. Bei der Kartierung von Wald-BT sind obligatorisch die Wuchsklassen zu erfassen! TBL: ZUSATZCODES FELD: ZUSATZCODES Um Informationen zu in dieser Tabelle nicht beschriebenen, aber auf der Registerkarte genannten fakultativen Eingabemöglichkeiten zu erhalten, schauen Sie bitte in den Anhang!

7 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 2: BEWERTUNG

8 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 2: BEWERTUNG Feld Inhalt Erläuterung Die hier vorgenommene Erhaltungszustandsbewertung (EZB) bezieht sich auf die definierten FFH-Lebensraumtypen; Einzelheiten zu den LRT-spezifischen Bewertungen sind der entsprechenden Matrix zur Erhaltungszustandsbewertung zu entnehmen. Anzuwenden ist diese Bewertung auf jede LRT-Teilfläche (BT-Fläche). Die LRT-Teilflächen sollen bzgl. der Merkmale der EZB weitgehend einheitlich sein; ggf. müssen LRT-Teilflächen geteilt werden, um sehr unterschiedlichen Erhaltungszuständen Rechnung zu tragen. Bewertungsregeln: 1xC, 1xB, 1xA ergibt B, ansonsten entscheidet Doppelnennung: 1xA, 1xA, 1xB ergibt A aber auch: 1xC, 1xC, 1xA ergibt C. Beim Vorhandensein einer C-Bewertung ist grundsätzlich keine Bewertung A mehr möglich. Werden bei einer Teilbewertung bei einem Lebensraumtyp lediglich zwei Kriterien abgefragt, entscheidet der Kartierer in den Kombinationen: 1xA, 1xB oder 1xB, 1xC, gutachterlich über die Teilbewertung (ansonsten ergibt die Kombination 1xA, 1xC die Bewertung B ). Bei der Teilbewertung Beeinträchtigung gibt das schlechteste Kriterium den Ausschlag: Kriterium 1 A, Kriterium 2 A, Kriterium 3 C ergibt bei der Teilbewertung Beeinträchtigung die Bewertung C. (Eine Bewertung mit dem in der Referenzliste vorhandenem D ist für FFH-LRT nicht möglich; die Verwendung von D ist auf die Ebene des Standarddatenbogens zum FFH-Gebiet beschränkt.) Im Rahmen der gutachterlichen Freiheit kann in erforderlichen Einzelfällen von den Vorgaben abgewichen werden. Dies muss nachvollziehbar begründet in dem jeweiligen Bemerkungsfeld eingetragen werden. 2.1 Struktur Teilbewertung LRTtypische Strukturen obligatorisch für FFH-Lebensraumtypen, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Mögliche Eingaben: A-hervorragend, B-gut, C-durchschnittlich-beschränkt. Diese Teilbewertung ergibt sich aus Aggregation der Kriterien 1 bis 3 nach den oben genannten Regeln. TBL: BTYPHTYP FELDER: STRUKTUREN WUCHSKLASSE ALTBAEUME 2.2 Artenkombination Teilbewertung LRTtypisches Arteninventar obligatorisch für FFH-Lebensraumtypen, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Mögliche Eingaben: A-hervorragend, B-gut, C-durchschnittlich-beschränkt. Diese Teilbewertung ergibt sich aus Aggregation der Kriterien 1 bis 3 nach den oben genannten Regeln. TBL: BTYPHTYP FELDER: ARTENKOMBINATION HAUPTSCHICHT WEITERE SCHICHT GEOPHYTEN

9 Objektklasse BT (Biotoptypen) Beeinträchtigung Teilbewertung Beeinträchtigungen obligatorisch für FFH-Lebensraumtypen, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Mögliche Eingaben: A-hervorragend, B-gut, C-durchschnittlich-beschränkt. Diese Teilbewertung ergibt sich aus Aggregation der Kriterien 1 bis 3 nach den oben genannten Regeln. TBL: BTYPHTYP FELD: STOERUNGEN 2.4 bis 2.8 Kriterium 1 bis 5 Bewertungskriterien für die Teilbewertungen Struktur, Artenkombination, Beeinträchtigung obligatorisch für FFH-Lebensraumtypen, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Mögliche Eingaben: A-hervorragend, B-gut, C-durchschnittlich-beschränkt. TBL: BTYPHTYP FELDER: EUTRSTOER BEFAHRUNG WASSERREGIME BEEINTR_BEWERT4 BEEINTR_BEWERT5 2.9 Gesamt Gesamtbewertung der LRT-Teilfläche 2.10 Hauptwuchsklasse Angabe zur Hauptwuchsklasse obligatorisch für FFH-Lebensraumtypen, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Mögliche Eingaben: A-hervorragend, B-gut, C-durchschnittlich-beschränkt. Die Gesamtbewertung ergibt sich aus Aggregation der Teilbewertungen Struktur, Artenkombination, Beeinträchtigung nach den oben genannten Regeln. obligatorisch für Wald-FFH-Lebensraumtypen, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste In den Wald-BTs der Lebensraumtypen ist zusätzlich zur Bewertung des Erhaltungszustandes die jeweils bestimmende Wuchsklasse in der Rubrik Hauptwuchsklasse aufzunehmen. Dabei handelt es sich um die Wuchsklasse, die nach gutachterlicher Einschätzung den Charakter des jeweiligen BTs ausmacht. Diese Angaben dienen dazu, eine Wuchsklassenübersicht in Anlehnung an eine Altersklassenübersicht (Forsteinrichtung), also der Zusammenstellung der Hauptwuchsklassen des jeweiligen LRT im Gebiet erstellen zu können. TBL: BTYPHTYP FELD: ERHALTUNGSZUSTAND TBL: WUCHSKLASSE FELD: WUCHSKLASSE Um Informationen zu in dieser Tabelle nicht beschriebenen, aber auf der Registerkarte genannten fakultativen Eingabemöglichkeiten zu erhalten, schauen Sie bitte in den Anhang!

10 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 3: VEGETATION/ PFLANZEN

11 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 3: VEGETATION/ PFLANZEN Feld Inhalt Erläuterung 3.1 VT-Code/ Pflanzengesellschaft 3.2 Schicht 3.3 Pflanzenart/ deutscher Name Auflistung der im Biotoptyp vorkommenden Pflanzengesellschaften Auflistung der in der Pflanzengesellschaft vorkommenden Vegetationsschichten Auflistung der in der Schicht, der Pflanzengesellschaft vorkommenden Pflanzenarten obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Jedem Biotoptyp muss genau ein Vegetationstyp zugeordnet werden. Auf Assoziationsebene, ggf. auch Dominanz- oder Fragmentgesellschaft, im Ausnahmefall auch auf Verbandsebene. obligatorisch für Wald-Biotoptypen oder wenn es fachlich geboten scheint, z.b. zur Dokumentation von Naturverjüngung auf bislang Nicht-Waldflächen. Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. Wenn hier keine Eintragung vorgenommen wird, setzt das Programm automatisch OZ für ohne Zuordnung. Dies ist aus datentechnischen Gründen notwendig, da die Tabelle Pflanzenart von den Eintragungen unter Schicht abhängig ist. Die Artenlisten unter Pflanzenart werden als abhängige Tabellen an die angegebene Schicht angehängt. obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Die Pflanzenlisten verfolgen nicht den Zweck, ein vollständiges Arteninventar abzubilden. Es sollen deshalb nur die augenscheinlich dominierenden Arten, die Charakterarten der Pflanzengesellschaft, die gemäß Biotop- und Lebensraumkatalog ( 30/62 und FFH) genannten und ggf. weitere diagnostisch wichtige Arten sowie Rote Liste-Arten der Kategorien V, 3, 2, 1, R im jeweiligen Biotoptyp aufgenommen werden. Der zugehörige Vegetationstyp muss über die angegebenen Arten plausibel charakterisiert sein. Es werden nur Arten angegeben, die zum Kartierungszeitpunkt auch tatsächlich vorgefunden wurden. Artenlisten aus den alten Biotopkatasterbögen werden nicht übernommen! Gesicherte Angaben von Dritten, z.b. von Rote-Liste-Arten, können mit Angabe des Informanten und des Kartierungsjahres im Bemerkungsfeld einbezogen werden, wenn diese Angaben nicht älter als in der Regel 5 Jahre sind. In Ausnahmefällen können Artangaben mit besonderer Bedeutung auf dem Registerblatt Allgemeine Bemerkungen vermerkt werden; etwa um Angaben aus älteren Gutachten wiederzugeben. Diese Gutachten sollen dann auch unter Literatur (Registerblatt 9 Allgemeine Bemerkungen) aufgelistet werden. TBL: VEGETATIONSTYP FELD: VEGETATIONSTYP TBL: SCHICHT FELD: SCHICHT TBL: PFLANZENLISTE FELD: PFLANZENART

12 Objektklasse BT (Biotoptypen) obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste TBL: PFLANZENLISTE 3.4 Häufigkeit Angabe zur Häufigkeit der gelisteten Pflanzenarten Häufigkeitsangaben pro Pflanzenart sind grundsätzlich erforderlich, um dadurch die Ausprägung des Vegetationstyps/ Biotoptyps oder besondere Mengenverteilungen besser beschreiben zu können (z.b. für überhand nehmende Störzeiger oder besonders individuenreiche Populationen von Arten, dominante Arten im Verhältnis zu frequenten Arten, nur wenige Exemplare oder alle Individuen lokal gehäuft etc.). FELD: ANZ_KLASSE 3.5 %Deckung Angebe zur Deckung durch die Art TBL: PFLANZENLISTE FELD: WUCHSSTELLEN (ZAHL) 3.6 Rand Lage des Pflanzenstandortes obligatorisch bei Grünlandkartierung, die Dokumentation der randlichen Lage eines Pflanzenstandortes geschieht durch das Setzen eines Hakens in diesem Feld. TBL: PFLANZENLISTE FELD: RAND (LOGISCH JA/NEIN) TBL: PFLANZENLISTE 3.7 Individuen FELD: VERTEILUNG 3.8 bed. Fläche Angabe zur Häufigkeit der gelisteten Pflanzenarten mittels halbquantitativer Skala obligatorisch bei Grünlandkartierung und gering abundanten Arten, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Bei gering abundanten Arten muss eines der drei Felder ausgefüllt werden. Bei 3.7 und 3.8 ist die Skala Zielartenkartierung zu verwenden TBL: PFLANZENLISTE FELD: BEDECKTEFLAECHE TBL: PFLANZENLISTE 3.9 blüh. Sprosse FELD: BLUEHENDESPROSSE 3.10 Anz. Anzahl Individuen Obligatorisch bei Rote Liste Arten TBL: PFLANZENLISTE FELD: ANAHL_ABS (ZAHL) Um Informationen zu in dieser Tabelle nicht beschriebenen, aber auf der Registerkarte genannten fakultativen Eingabemöglichkeiten zu erhalten, schauen Sie bitte in den Anhang!

13 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 4: TIERE

14 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 4: Tiere Feld Inhalt Erläuterung 4.1 Tierart Auflistung der vorkommenden Tierarten obligatorisch, wenn bedeutsam für die Ansprache gesetzlich geschützter Biotope; Die Anlistung von Tierarten ist für gesetzlich geschützte Biotope nur ausnahmsweise bedeutsam; grundsätzlich beschränkt sich die Ansprache gesetzlich geschützter Biotope auf die Vegetation und ihre Pflanzenarten. Tierlisten verfolgen hier nicht den Zweck, ein vollständiges Arteninventar abzubilden! Es sollen deshalb nur Arten aufgelistet werden, die für die Schutzwürdigkeit gemäß 30/62 von Belang sind und entweder bei der Kartierung gefunden und sicher bestimmt wurden oder Arten, über die ein Nachweis nicht älter als in der Regel fünf Jahre vorliegt (Fundortkataster des LANUV, Daten Dritter). In diesem Fall ist im Bemerkungsfeld die Objektkennung des Fundortdokumentes der Art bzw. die Datenquelle einzutragen. Es sollen nur die Arten angelistet werden, für die dieser Biotoptyp oder Biotop ein Teilhabitat ist (kein Überflug eines Bussards!). Insbesondere für 30/62-Quellbereiche sind jene Arten zu benennen, die für den Biotop diagnostisch bedeutsam sind. Auflistung der in der Schicht oder der Pflanzengesellschaft oder dem Biotoptyp vorkommenden Tierarten mit deren Häufigkeit, (Erfassungs-)Methode, Stadium/ Geschlecht, Status/ Verhalten, Funddatum, Funktion, Hinweis auf gesicherte Bestimmung, Beleg-Nachweis. Sollen weitere bemerkenswerte Tierarten dokumentiert werden, ist die Objektklasse FT (Fundorte Tiere) hierfür zu verwenden. TBL: TIERLISTE FELD: TIERART Um Informationen zu in dieser Tabelle nicht beschriebenen, aber auf der Registerkarte genannten fakultativen Eingabemöglichkeiten zu erhalten, schauen Sie bitte in den Anhang!

15 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 5: LAGE/ KARTIERUNG

16 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 5: LAGE/ KARTIERUNG Feld Inhalt Erläuterung Datenstruktur 5.1 offizielle Fläche (ha) 5.2 geometrische Genauigkeit 5.3 Bearbeitende Institution offizielle Flächengröße Angabe der Digitalisierungsgrundlage Angabe der Funktion des Bearbeiters/der Bearbeiterin 5.4 Bearbeiter(in) Angabe des Bearbeiters/der Bearbeiterin obligatorisch für Punkt- und Linienobjekte, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Nur numerische Angaben sind zulässig. Angabe zur Flächengröße in ha mit vier Nachkommastellen, d.h. bis auf den Quadratmeter genau. Hier sind auch Abweichungen von der digitalisierten Fläche zulässig. Beispiele: - ein als Punkt digitalisierter Quellbereich (digitalisierte Fläche = 0 ha) entspricht jedoch tatsächlich 0,0004 ha (= 4 Quadratmeter), die hier eingetragen werden müssen, - ein Bachlauf, der als Linie digitalisiert wurde (digitalisierte Fläche = 0 ha), hat durch Multiplikation der Länge mit der mittleren Breite jedoch eine offizielle Fläche von 0,5500 ha. Eine Angabe der offiziellen Fläche wird etwa für die FFH-Berichtspflicht benötigt. Grundsätzlich gilt, dass Flächen bis zu einer Größe von 1 qm als Punkt angelegt werden können. Linien sind für Fließgewässer mit einer Breite unter 1 m zu wenden, bei Fließgewässer mit einer Breite zwischen 1 und 3 m kann eine Linie zur Darstellung des Biotoptyps verwendet werden. obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Für das Biotopkataster erfolgt zurzeit die Umstellung auf den Erfassungsmaßstab 1:5.000, der Soll-Eintrag ist hier punkt- oder flächengenau. Bei Verwendung der DGK5 oder digitaler Orthofotos als Digitalisierungsgrundlage ist der Eintrag DGK5 zu wählen. obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Angabe der Funktion des Bearbeiters/ der Bearbeiterin im Umgang mit dem Datensatz. Hier wird z.b. unterschieden, ob es sich um das kartierende Büro (Eintrag: Kartier-/ Planungsbüro ) oder eine Biologische Station (Eintrag: Biologische Station ) handelt. Die Felder 7.4 und 7.5 beinhalten abhängige Eingaben von diesem Datenfeld. Eintragungen aus vorangegangenen Kartierungen sind beizubehalten! obligatorisch, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Diese Eingabe ist abhängig von der in Feld 7.3 getätigten Eingabe. Angabe des TBL: LINFOS2 FELD: OFFFLAECH (ZAHL) TBL: LINFOS2 FELD: GEOGENAU TBL: ADRESSROLLE FELD: ADRESSROLLE TBL: ADRESSE FELD: ADRESSE

17 Objektklasse BT (Biotoptypen) Bearbeiters/ der Bearbeiterin. Hier wird z.b. das kartierende Büro oder die jeweilige Biologische Station genannt und in Klammern Vor- und Zuname des entsprechenden Kartierers: z. B. Biologische Station Kreis Steinfurt (Hartmut Storch) oder Büro Baum & Strauch (Bodewitz, K.) (wichtig: bitte auf einheitliche Schreibweise achten!) Eintragungen aus vorangegangenen Kartierungen sind beizubehalten! 5.5 Arbeitsschritt/ Datum Angabe des Arbeitsschrittes (ergänzt um eine Datumsangabe), in dessen Zuge der Datensatz bearbeitet wurde obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste, ergänzt um eine Eingabe direkt im Eingabefeld (Datum) Diese Eingabe ist abhängig von der in Feld 7.3 getätigten Eingabe. Angabe des Arbeitsschrittes, in dessen Zuge der Datensatz bearbeitet wurde: Werden Daten neu erfasst oder im Rahmen der Fortschreibung verändert, erfolgt der Eintrag Kartierung. Werden Altdaten nach Geländeprüfung unverändert übernommen, erfolgt der Eintrag fachliche Prüfung ; bei geringen Änderungen in den Sachdaten oder der Abgrenzung erfolgt der Eintrag fachliche Korrektur. TBL: TERMINE FELD: TERMIN FELD: DATUM (DATUM DD:MM:JJJJ) Eintragungen aus vorangegangenen Kartierungen sind beizubehalten! Um Informationen zu in dieser Tabelle nicht beschriebenen, aber auf der Registerkarte genannten fakultativen Eingabemöglichkeiten zu erhalten, schauen Sie bitte in den Anhang!

18 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 6: REFERENZEN/ FOTO

19 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 6: REFERENZEN/ FOTO Feld Inhalt Erläuterung Datenstruktur 6.1 Projekt-ID Zuordnung eines Datensatzes zu einem Projekt obligatorisch, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Jeder Datensatz kann einem oder mehreren Projekten zugeordnet sein. Jede Projekt-ID ist ein frei formulierbarer Eintrag, der solch ein Projekt bezeichnet. Auf diese Weise lassen sich alle Datensätze eines Projektes auch unabhängig von der Objektklasse selektieren. Für die Biotopkartierung gilt folgende Vorgabe: erste Zeile (Datensatz): Biotopkartierung Jahr, zweite Zeile (Datensatz): Büroname, WV-Nr. oder Biologische Station xy, Beispiel: Biotopkartierung 2013 Biologische Station Mittlere Wupper Eintragungen aus vorangegangenen Kartierungen sind beizubehalten! Um Informationen zu in dieser Tabelle nicht beschriebenen, aber auf der Registerkarte genannten fakultativen Eingabemöglichkeiten zu erhalten, schauen Sie bitte in den Anhang! TBL: PRJ_ID FELD: PROJEKT_ID (FREITEXT 255)

20 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 7: NUTZUNG/ STRUKTUREN In dieser Registerkarte sind keine verpflichtenden Eingaben notwendig! Um weiterführende Informationen zu den fakultativen Eingabemöglichkeiten zu erhalten, schauen Sie bitte in den Anhang!

21 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 8: SCHUTZ/ MASSNAHMEN/ BEWERTUNG/ GEFÄHRDUNG In dieser Registerkarte sind keine verpflichtenden Eingaben notwendig! Um weiterführende Informationen zu den fakultativen Eingabemöglichkeiten zu erhalten, schauen Sie bitte in den Anhang!

22 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 9: ALLGEMEINE BEMERKUNGEN In dieser Registerkarte sind keine verpflichtenden Eingaben notwendig! Um weiterführende Informationen zu den fakultativen Eingabemöglichkeiten zu erhalten, schauen Sie bitte in den Anhang!

23 Objektklasse BT (Biotoptypen) ANHANG: weitere Eingabemöglichkeiten/ automatisierte Angaben Registerblatt 1: TITEL Feld Inhalt Erläuterung Fläche in ha digitalisierte Flächengröße automatisiert, obligatorisch, die Eingabe erfolgt durch Berechnung aus dem GIS und ist nicht editierbar Objektbezeichnung Angabe eines Gebietsnamens fakultativ Messkriterium (Länge, Breite, Höhe/ Tiefe) Angaben zum erfassten Element Angabe zur Flächengröße in ha mit vier Nachkommastellen, d.h. bis auf den Quadratmeter genau I.d.R. unter Verwendung des Biotoptyps und einer Lageangabe. Beispiel: Kleines Stillgewässer im Kalksteinbruch nordöstlich Schöneberg fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Landschaftliche Lage Registerblatt 2: BEWERTUNG nähere Angaben zur räumlichen Einordnung fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Feld Inhalt Erläuterung Objektkennung BT-Code/ Biotoptyp LR-Typ 30/62-Typ Registerblatt 3: VEGETATION/ PFLANZEN Angabe einer landesweit eindeutigen Gebietskennziffer Auflistung der im Gebiet vorkommenden Biotoptypen Zuordnung eines Lebensraumtyps für jeden Biotoptyp Zuordnung eines 30/62-Biotoptyps automatisiert, obligatorisch; an dieser Stelle ist keine Eintragung oder Änderung möglich; diese geschieht im Feld 1.1 automatisiert, obligatorisch; an dieser Stelle ist keine Eintragung oder Änderung möglich; diese geschieht im Feld 1.2 automatisiert, obligatorisch; an dieser Stelle ist keine Eintragung oder Änderung möglich; diese geschieht im Feld 1.3 automatisiert, obligatorisch; an dieser Stelle ist keine Eintragung oder Änderung möglich; diese geschieht im Feld 1.4 Feld Inhalt Erläuterung BT-Code/ Biotoptyp LR-Typ Auflistung der im Gebiet vorkommenden Biotoptypen Zuordnung eines Lebensraumtyps automatisiert, obligatorisch; an dieser Stelle ist keine Eintragung oder Änderung möglich; diese geschieht im Feld 1.2 automatisiert, obligatorisch; an dieser Stelle ist keine Eintragung oder Änderung möglich; diese geschieht im Feld /62-Typ Zuordnung eines automatisiert, obligatorisch; an dieser Stelle ist keine Eintragung oder Änderung möglich; diese

24 Objektklasse BT (Biotoptypen) Deckung 30/62-Biotoptyps geschieht im Feld 1.4 Deckung der Pflanzengesellschaft in qm fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Vollkommenheit Vollkommenheitsgrad der Pflanzengesellschaft fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Deckung % Deckung der Schicht in % fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Höhe (m) Höhe der Schicht in % fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Status Vitalität Registerblatt 4: TIERE Status der jeweiligen Pflanzenart Angaben zur Vitalität der jeweiligen Pflanzenart fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Status der Pflanzenart nach Florenatlas, Fundortkartierung, z.b. verwildert, angesalbt, Kulturrelikt etc. fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Feld Inhalt Erläuterung BT-Code/ Biotoptyp VT-Code/ Pflanzengesellschaft Schicht Registerblatt 5: LAGE/ KARTIERUNG Auflistung der im Gebiet vorkommenden Biotoptypen Auflistung der im Biotoptyp vorkommenden Pflanzengesellschaften Auflistung der in der Pflanzengesellschaft vorkommenden Vegetationsschichten automatisiert, obligatorisch; an dieser Stelle ist keine Eintragung oder Änderung möglich; diese geschieht im Feld 1.2 automatisiert, obligatorisch; an dieser Stelle ist keine Eintragung oder Änderung möglich; diese geschieht im Feld 3.1 automatisiert, obligatorisch; an dieser Stelle ist keine Eintragung oder Änderung möglich; diese geschieht im Feld 3.2 Feld Inhalt Erläuterung Fläche in ha digitalisierte Flächengröße automatisiert, obligatorisch, die Eingabe erfolgt durch Berechnung aus dem GIS und ist nicht editierbar Fl-Anzahl Anzahl der Teilflächen, aus denen ein Objekt besteht Angabe zur Flächengröße in ha mit vier Nachkommastellen, d.h. bis auf den Quadratmeter genau automatisiert, obligatorisch, Die Flächenanzahl wird bei Neuanlage der Objektgeometrie und beim Editieren derselben durch GISPAD berechnet.

25 Objektklasse BT (Biotoptypen) Umfang (km) Angabe des Umfanges des Objektes in km automatisiert, obligatorisch, die Eingabe erfolgt im Rahmen der zentralen Datenverarbeitung UTM East/ UTM North UTM-Koordinaten des Gebietes automatisiert, obligatorisch, die Eingabe erfolgt im Rahmen der zentralen Datenverarbeitung Höhe über NN (min./ max.) geographische Höhe in Meter über Normalnull Angabe der UTM-Koordinaten metergenau. Technisch ermittelt wird der Objektschwerpunkt (Objektmittelpunkt) als Objektkoordinate. automatisiert, obligatorisch, die Eingabe erfolgt im Rahmen der zentralen Datenverarbeitung Exposition Angabe zur Exposition fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Inklination Angabe zur Neigung fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste NHE-Nr./ Naturräumliche Haupteinheit/ Großlandschaft Angabe der Naturräumlichen Haupteinheit/ Großlandschaft, in der das Gebiet liegt automatisiert, obligatorisch, die Eingabe erfolgt im Rahmen der zentralen Datenverarbeitung Kreis Zuordnung zum Kreis automatisiert, obligatorisch, die Eingabe erfolgt im Rahmen der zentralen Datenverarbeitung Gemeinde Zuordnung zur Gemeinde automatisiert, obligatorisch, die Eingabe erfolgt im Rahmen der zentralen Datenverarbeitung Ortsteil Zuordnung zum Ortsteil fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Gemarkung Zuordnung zur Gemarkung fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Flur Zuordnung zur Flur fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Flurstück Zuordnung zum Flurstück fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Registerblatt 6: REFERENZEN/ FOTO Feld Inhalt Erläuterung Raumreferenz Fachreferenz Zeitreferenz Objekte, die mit dem Objekt eine geometrische Schnittmenge haben Angabe der Objekte, die zu dem Objekt einen fachlichen Bezug haben Angabe der Objekte, die zu dem Objekt einen zeitlichen Bezug haben automatisiert, fakultativ, die Eingabe erfolgt im Rahmen der zentralen Datenverarbeitung Angegeben werden nur die Objektkennungen der Objekte. fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Beispiel: Hier können Eingriffsflächen und Ausgleichsmaßnahmenflächen zueinander in Beziehung gesetzt werden, in dem wechselseitig die Objektkennung eingetragen wird. fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Angegeben werden nur die Objektkennungen der Objekte. Ein Raumbezug muss nicht zwangsläufig gegeben sein. Beispiel: Hier können im Sinne von Monitoring zeitlich aufeinander folgende Untersuchungsergebnisse (z.b. Dauerflächenuntersuchungen im Grünland), zueinander in Beziehung gesetzt werden, in dem wechselseitig die Objektkennung von Vorgänger und

26 Objektklasse BT (Biotoptypen) Foto-ID Verfahren/ Datenbasis Zuordnung eines Fotos oder sonstigen Bildern zum Gebiet Angabe, in welchem Arbeitsrahmen die Daten erfasst wurden Nachfolger eingetragen werden. fakultativ Zuordnung von Fotos, die beim Objektreport bei der späteren Darstellung im Internet angezeigt werden sollen. Unter Quelle kann der Bildautor benannt werden, unter Kurzbeschreibung muss entweder das Biotoptyp-Kürzel eingetragen oder eine kurze Bildbeschreibung gemacht werden. Diesen Eintrag bitte in das Feld Bemerkung im übergeordneten Menü kopieren (der Eintrag erscheint als Bildunterschrift in der Internet-Präsentation). Die Eingabe erfolgt über Foto bearbeiten - Bild auswählen - Foto übernehmen. Das für das Gebiet charakteristische Foto ist als Hauptbild zu etikettieren. Vgl. hierzu auch Leitfaden für das Arbeiten mit Transaktionen auf der LANUV-Homepage verfügbar s.a. 1. Seite dieses Dokumentes. fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Die jeweilige Kartierverfahrensbeschreibung oder Vertragsklauseln legen fest, ob dieses Feld auszufüllen ist. Beispiel: Grünlandkartierung, Fundortkartierung, Erhebung im Rahmen der Biotop-, FFH-Kartierung Häufigkeitsskala Angabe der Häufigkeitsskala fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Registerblatt 7: NUTZUNG/ STRUKTUREN Angabe Deckung/ Prozent oder Biotopkartierung NRW möglich Feld Inhalt Erläuterung Nutzungstyp Angabe des Nutzungstyps fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Nutzungsintensität Angaben zur Nutzungsintensität fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Entf. zu Offenland (m) Entfernung zu Offenland in m fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Umfeld Angabe zum Umfeld fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste vorherige Nutzung Angabe zur vorherigen Nutzung fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Boden, Ausgangssubstrat Angabe zum Boden, Ausgangssubstrat fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Beschattung Angabe zur Beschattung fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Geol./ Geomorphologische Merkmale, Stichworte Hydrologie/ Bodenfeuchte Angabe zur Geol./ Geomorphologische Merkmale, Stichworte Angabe zur Hydrologie/ Bodenfeuchte fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste

27 Objektklasse BT (Biotoptypen) Vertikale Vegetationsstrukturen Horizontale Vegetationsstrukturen Abiotische Strukturen Angabe zu vertikalen Vegetationsstrukturen Angabe zu horizontalen Vegetationsstrukturen Angabe zu abiotischen Strukturen fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Strukturelemente Angabe zu Strukturelementen fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Anteil (%) Anzahl Angabe zum prozentualen Anteil der Strukturelemente Angabe zur Anzahl der Strukturelemente Registerblatt 8: SCHUTZ/ MASSNAHMEN/ BEWERTUNG/ GEFÄHRDUNG fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Feld Inhalt Erläuterung wertbestimmende Merkmale Bewertung Schutz Schutzziel Gefährdung/ GefTyp Maßnahmen/ Häufigkeit Effizienzkontrolle/ Maßnahmenvorschlag Angabe zu wertbestimmenden Merkmalen Angaben zur Bedeutung/ Beeinträchtigung/ Entwicklungstendenz Angabe von gebietsspezifischen Schutzkategorien Angabe zum gebietsspezifischen Schutzziel Angaben zu gebietsspezifischen Gefährdungen mit Gefährdungstypen Angaben zu gebietsspezifischen Maßnahmenvorschlägen Angaben zu Effizienzkontrolle/ Maßnahmenvorschlägen fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste fakultativ, mehrere Angaben möglich, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste fakultativ, die Eingabe erfolgt aus Referenzlisten fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Maßnahmenbeschreibung Maßnahmenbeschreibung fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld

28 Objektklasse BT (Biotoptypen) Registerblatt 9: ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Feld Inhalt Erläuterung Objektbeschreibung Gebietsbeschreibung fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld Literatur Hinweis Auf Hinweis von Allgemeine Bemerkungen Literaturstellen, die über das Gebiet Informationen enthalten Hinweise zur besonderen Beachtung für diesen Datensatz Nennung von Personen oder Institutionen, auf deren Hinweis das Gebiet untersucht wurde oder die für das Gebiet auf Vorkommen von Arten hingewiesen haben gebietsspezifische Bemerkungen fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld nach dem Muster: Musterfrau, A., Beispielmann, B. und Sonderfall, Y. (2012): Die besonderen Literatureingaben des LANUV, Natur in NRW 4 (3), S , Recklinghausen. fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste, ergänzende Hinweise sind unter Bemerkungen zu ergänzen Angaben zum Erfassungsstatus und zur Datennutzung fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld

DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung (Objektklasse BT)

DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung (Objektklasse BT) DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung (Objektklasse BT) Inhalt Aufrufen des Formulars zur Grünlandkartierung... 2 Registerblatt 1: BIOTOPTYP / -BEWERTUNG... 4 Registerblatt 2: VEGETATION / PFLANZEN...

Mehr

DV-Verfahrensbeschreibung Gesetzlich geschützte Biotope NRW (Objektklasse GB)

DV-Verfahrensbeschreibung Gesetzlich geschützte Biotope NRW (Objektklasse GB) DV-Verfahrensbeschreibung Gesetzlich geschützte Biotope NRW (Objektklasse GB) Das vorliegende Dokument dient als Hilfe zum Ausfüllen der Sachdatendokumente der Gesetzlich geschützten Biotope für die Landschaftsinformationssammlung

Mehr

DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung (Objektklasse BT) STAND MAI 2014 / für GISPAD-Verfahren 112

DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung (Objektklasse BT) STAND MAI 2014 / für GISPAD-Verfahren 112 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung (Objektklasse BT) STAND MAI 2014 / für GISPAD-Verfahren 112 Inhalt Aufrufen des Formulars zur Grünlandkartierung... 2 Registerblatt 1: BIOTOPTYP / -BEWERTUNG...

Mehr

Eingabehilfe GISPAD-Sachdatenerfassung Biotoptypen (Objektklasse BT-MAKO)

Eingabehilfe GISPAD-Sachdatenerfassung Biotoptypen (Objektklasse BT-MAKO) Eingabehilfe GISPAD-Sachdatenerfassung Biotoptypen (Objektklasse BT-MAKO) (DV-Verfahrensbeschreibung, Verfahren 111) Stand: 08.11.2013 Das vorliegende Dokument dient als Hilfe zum Ausfüllen der Sachdateneingabeformulare

Mehr

DV-Verfahren 62. Titel. Name: (Objekt)Kennung. Name: Schutz

DV-Verfahren 62. Titel. Name: (Objekt)Kennung. Name: Schutz DV-Verfahren 62 Titel Name: (Objekt)Kennung Angabe einer landesweit einheitlichen Gebietskennziffer. Diese setzt sich für das Kataster der Geschützten Biotope aus den Angaben GB und einer achtstelligen

Mehr

DV-Verfahrensbeschreibung Biotopkataster NRW (Objektklasse BK)

DV-Verfahrensbeschreibung Biotopkataster NRW (Objektklasse BK) DV-Verfahrensbeschreibung Biotopkataster NRW (Objektklasse BK) Das vorliegende Dokument dient als Hilfe zum Ausfüllen der Biotopkatasterdokumente für die Landschaftsinformationssammlung (LINFOS). Dabei

Mehr

DV-Verfahrensbeschreibung (osiris_v_2016a; Stand ) Biotoptypen (Objektklasse BT)

DV-Verfahrensbeschreibung (osiris_v_2016a; Stand ) Biotoptypen (Objektklasse BT) DV-Verfahrensbeschreibung (osiris_v_2016a; Stand 17.5.2016) Biotoptypen (Objektklasse BT) Diese Anleitung soll Ihnen beim Erfassen von Biotopen mit dem Programm GISPAD helfen. Biotope fließen als Objektklasse

Mehr

DV-Verfahrensbeschreibung Alleenkataster NRW (Objektklasse AL)

DV-Verfahrensbeschreibung Alleenkataster NRW (Objektklasse AL) DV-Verfahrensbeschreibung Alleenkataster NRW (Objektklasse AL) Das vorliegende Dokument dient als Hilfe zum Ausfüllen der Katasterdokumente der gesetzlich geschützten Alleen (Objektklasse AL) für die Landschaftsinformationssammlung

Mehr

Biotopkartierung NRW DV-Verfahrensbeschreibung

Biotopkartierung NRW DV-Verfahrensbeschreibung Titel Name: (Objekt)Kennung Angabe einer landesweit einheitlichen Gebietskennziffer. Diese setzt sich für das Biotopkataster aus den Angaben BK und einer siebenstelligen numerischen Kennziffer aus der

Mehr

Die Eingabe erfolgt beim Anlegen eines Objekts: - im Zuge der Grafikerzeugung, diese erscheint dann im Sachdatenerfassungsformular lesend

Die Eingabe erfolgt beim Anlegen eines Objekts: - im Zuge der Grafikerzeugung, diese erscheint dann im Sachdatenerfassungsformular lesend Titel Objektkennung Angabe einer landesweit einheitlichen Kennziffer. Diese setzt sich für das Alleenkataster aus den Angaben AL (für Allee), dem Kfz-Kennzeichen des/der Kreises/ kreisfreien Stadt und

Mehr

Harmonisierung und Überarbeitung der Kartieranleitungen zu Biotopkartierungen NRW - Kartier- und Bewertungsanleitungen Rückblick und Problemaufriss

Harmonisierung und Überarbeitung der Kartieranleitungen zu Biotopkartierungen NRW - Kartier- und Bewertungsanleitungen Rückblick und Problemaufriss Harmonisierung und Überarbeitung der Kartieranleitungen zu Biotopkartierungen NRW - Kartier- und Bewertungsanleitungen Rückblick und Problemaufriss Dr. Dirk Hinterlang, Fachbereich 21 - Naturschutzinformationen

Mehr

Erfassung von FFH- Lebensraumtypen zur Erfüllung der Berichtspflicht aus der FFH- Richtlinie

Erfassung von FFH- Lebensraumtypen zur Erfüllung der Berichtspflicht aus der FFH- Richtlinie Erfassung von FFH- Lebensraumtypen zur Erfüllung der Berichtspflicht aus der FFH- Workshop TLUG 02/2016 25.02.2016 Dr. Heinz Ullrich Baierle TLUG - Referat 33 / Natura 2000 Erfassung Erfüllung der Berichtspflicht

Mehr

Arbeitshilfe GISPAD-Sachdatenerfassung Maßnahmen (Objektklasse MAS-MAKO)

Arbeitshilfe GISPAD-Sachdatenerfassung Maßnahmen (Objektklasse MAS-MAKO) Arbeitshilfe GISPAD-Sachdatenerfassung Maßnahmen (Objektklasse MAS-MAKO) (DV-Verfahrensbeschreibung, Verfahren 2016a) Stand 01.04.2016 Mit dieser Arbeitshilfe möchten wir Ihnen eine Unterstützung für die

Mehr

Gesetzlich geschützte Biotope nach 30 BNatSchG / 62 LG NW

Gesetzlich geschützte Biotope nach 30 BNatSchG / 62 LG NW - Rechtliche Grundlagen - Aktuelle Situation - Ausblick ( was ändert sich für der Kartierung) Rechtlich Grundlagen Novelle des Landschaftsgesetzes 2007 - Anpassung des 62 an die Vorgaben des 30 (neu: Lehm-

Mehr

Anforderungen an die Bearbeitung von Artenschutzprüfungen und FFH-Verträglichkeitsprüfungen

Anforderungen an die Bearbeitung von Artenschutzprüfungen und FFH-Verträglichkeitsprüfungen P. Schütz Anforderungen an die Bearbeitung von Artenschutzprüfungen und FFH-Verträglichkeitsprüfungen 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000,

Mehr

Schutzgebiete Rheinland-Pfalz

Schutzgebiete Rheinland-Pfalz Schutzgebiete Rheinland-Pfalz Kartieranleitung Naturdenkmale und Geschützte Landschaftsbestandteile Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten (Stand: 01.August 2014) Bearbeitung:

Mehr

Altersstrukturanalyse

Altersstrukturanalyse Eingabehinweise für das Tool ALSTAN Altersstrukturanalyse Das EDV-Tool ALSTAN Die TK bietet mit der Altersstrukturanalyse ALSTAN ein Werkzeug, das einen Überblick über die demografische Entwicklung im

Mehr

Melderportal. Anleitung und Erläuterungen 7) Ändern und Korrigieren von Meldungen

Melderportal.   Anleitung und Erläuterungen 7) Ändern und Korrigieren von Meldungen Melderportal https://melderportal.krebsregister-sh.de Anleitung und Erläuterungen 7) Ändern und Korrigieren von Meldungen Nach dem Übermitteln von Meldungen an das Krebsregister werden die Meldungen zunächst

Mehr

Abgabeerklärung für das Einleiten von verschmutztem Niederschlagswasser - Trennsystem (Anlage 6 VwVBayAbwAG)

Abgabeerklärung für das Einleiten von verschmutztem Niederschlagswasser - Trennsystem (Anlage 6 VwVBayAbwAG) Abgabeerklärung für das Einleiten von verschmutztem Niederschlagswasser - Trennsystem (Anlage 6 VwVBayAbwAG) Fristen: Die Abgabeerklärung muss bis spätestens 31. März des folgenden Jahres gestellt werden

Mehr

Biotopkataster Luxemburg

Biotopkataster Luxemburg Biotopkataster Luxemburg Erfassung der geschützten Offenlandbiotope nach Art. 17 des luxemburgischen Naturschutzgesetzes Kartieranleitung Teil 2: (Stand: März 2008) Gouvernement du Grand-Duché de Luxembourg

Mehr

Biodiversitätsmonitoring NRW Biotopmonitoring (BM)

Biodiversitätsmonitoring NRW Biotopmonitoring (BM) Biodiversitätsmonitoring NRW Biotopmonitoring (BM) Erfahrungen mit seltenen Waldlebensraumtypen Statusseminar Naturschutz-Monitoring in Deutschland Vilm, 14.-18. April 2008 Waldgesellschaften in NRW 100

Mehr

HRworks Dokumentation für Mitarbeiter. Reiseantrag stellen

HRworks Dokumentation für Mitarbeiter. Reiseantrag stellen HRworks Dokumentation für Mitarbeiter Reiseantrag stellen In folgender Dokumentation erfahren Sie, wie Sie für Ihre geplante Dienstreise einen Reiseantrag stellen und aus diesem eine Reisekostenabrechnung

Mehr

Vollständige Gebietsdaten der FFH-Gebiete Niedersachsens

Vollständige Gebietsdaten der FFH-Gebiete Niedersachsens Vollständige Gebietsdaten der FFH-Gebiete Niedersachsens Aktualisierung 2017 Aktualisierung 2016 Aktualisierung 2015 Aktualisierung 2011 Aktualisierung 2009 Die vollständigen Gebietsdaten sind die komprimierte

Mehr

Anleitung zum Gebrauch des Online-Mietvertrages

Anleitung zum Gebrauch des Online-Mietvertrages Anleitung zum Gebrauch des Online-Mietvertrages Unmittelbar nach Kauf stehen Ihnen Ihre Online-Mietverträge unter MEIN BEREICH zur Verfügung. Sie müssen sich nur mit den von Ihnen gewählten Benutzernamen

Mehr

ANLAGE 4 ZUM ALLGEMEINEN VERTRAG FÜR DIE VERWENDUNG VON GÜTERWAGEN

ANLAGE 4 ZUM ALLGEMEINEN VERTRAG FÜR DIE VERWENDUNG VON GÜTERWAGEN ANLAGE 4 ZUM ALLGEMEINEN VERTRAG FÜR DIE VERWENDUNG VON GÜTERWAGEN SCHADENSPROTOKOLL FÜR GÜTERWAGEN Um als gültig anerkannt zu werden, muss das in Artikel 18 des AVV definierte Schadensprotokoll durch

Mehr

SelectLine einfach erklärt Adressen und Personen

SelectLine einfach erklärt Adressen und Personen SelectLine einfach erklärt Adressen und Personen Copyright 2019, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht es?... 2 2 Was ist das?... 2 3 Wen betrifft es?... 2 4

Mehr

Beschreibung zur Beruflichen Auswärtstätigkeit

Beschreibung zur Beruflichen Auswärtstätigkeit Grundsätzliche Angaben zum Modul "Berufliche Auswärtstätigkeit" Das Modul Berufliche Auswärtstätigkeit ist eine Erweiterung des Steuerfalls. Das bedeutet, dass die Angaben, die Sie hier tätigen, erst gespeichert

Mehr

Schreibanweisung zur Dokumentation der Provenienz in imdas pro (Stand )

Schreibanweisung zur Dokumentation der Provenienz in imdas pro (Stand ) Grundlagen Schreibanweisung zur Dokumentation der Provenienz in imdas pro (Stand 08.03.2019) Die Provenienz von Objekten, die im Rahmen der Provenienzforschung bearbeitet wurden, wird in imdas pro dokumentiert.

Mehr

Anleitung Ausfüllen der Statistikmeldung

Anleitung Ausfüllen der Statistikmeldung 1. Software Erfordernisse Windows 7 oder höher Anleitung Ausfüllen der Statistikmeldung 2. Aufbau der Excel-Arbeitsmappe Hinweis: Ausführen von Makros muss aktiviert sein, damit die Dateneingabe möglich

Mehr

Anhang D Berichtsformat für die wichtigsten Ergebnisse der Überwachung nach Artikel 11 für Lebensraumtypen des Anhangs I

Anhang D Berichtsformat für die wichtigsten Ergebnisse der Überwachung nach Artikel 11 für Lebensraumtypen des Anhangs I Anhang D Berichtsformat für die wichtigsten Ergebnisse der Überwachung nach Artikel 11 für Lebensraumtypen des Anhangs I Feldbeschreibung 0.1 Mitgliedstaat 0.2 Code des Lebensraumtyps Kurze Erläuterungen

Mehr

Bedienhinweis Aufgabenliste in der

Bedienhinweis Aufgabenliste in der Bedienhinweis Aufgabenliste in der Inhalt 1 ALLGEMEINES... 3 2 AUFBAU... 4 3 FUNKTIONEN DER AUFGABENLISTE... 7 3.1 AUFGABE AUSFÜHREN... 7 3.2 EINZELAUFGABE ANLEGEN... 7 3.3 EINZELAUFGABE BEARBEITEN...

Mehr

Pflegemaßnahmen, Erfolgskontrolle und Monitoring im Grünen Band. Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht

Pflegemaßnahmen, Erfolgskontrolle und Monitoring im Grünen Band. Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht Pflegemaßnahmen, Erfolgskontrolle und Monitoring im Grünen Band Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht Monitoring-Konzept für das Grüne Band Thüringen - Stiftung Naturschutz Thüringen Entwicklung

Mehr

VORAUSGEFÜLLTE STEUERERKLÄRUNG II: BELEGABRUF STARTEN UND DATEN BEARBEITEN

VORAUSGEFÜLLTE STEUERERKLÄRUNG II: BELEGABRUF STARTEN UND DATEN BEARBEITEN VORAUSGEFÜLLTE STEUERERKLÄRUNG II: BELEGABRUF STARTEN UND DATEN BEARBEITEN 1 Die komplett vorausgefüllte Steuererklärung (VaSt) ist zwar noch Zukunftsmusik. Mit dem komfortablen VaSt-Assistenten lassen

Mehr

Numerische Bewertung von Biotoptypen. für die Eingriffsregelung in NRW

Numerische Bewertung von Biotoptypen. für die Eingriffsregelung in NRW Recklinghausen Workshop zur landesweiten Biotopkartierung Numerische Bewertung von Biotoptypen Verwendung der Kartierdaten für Landschaftsplanung/UVP/ FFH-VP und Eingriffsregelung für die Eingriffsregelung

Mehr

Das Sportabzeichenprogramm der Sportbünde in Baden-Württemberg

Das Sportabzeichenprogramm der Sportbünde in Baden-Württemberg Das Sportabzeichenprogramm der Sportbünde in Baden-Württemberg 1 Grundsätzliche Informationen zum Sportabzeichenprogramm SpAz SpAz steht Ihnen zur Eingabe der Personen- und Leistungsdaten Ihrer Absolventen

Mehr

Erläuterungen zur Dokumentation von Betreuungstätigkeiten

Erläuterungen zur Dokumentation von Betreuungstätigkeiten Vielen Dank, dass Sie sich an der und dem damit verbundenen Zeitaufwand beteiligen! Die Zeitdokumentation umfasst zwei Teilerhebungen, die Sie in beliebiger Reihenfolge durchführen können: Dokumentation

Mehr

Oberbergischer Kreis Der Landrat

Oberbergischer Kreis Der Landrat Der Landrat Ö F F E N T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G Unterrichtung der Grundstückseigentümer zur Abgrenzung der nach 62 Landschaftsgesetz geschützten Biotope im Oberbergischen Kreis (Teilmeldung

Mehr

Dateneingabe in Perla (*.xml *.xbio)

Dateneingabe in Perla (*.xml *.xbio) Inhalt Dateneingabe in Perla (*.xml *.xbio)... 1 MuP: Bewertung der Teilkomponenten in Phylib (*.xls *.csv)... 5 MuP: Kommentar der Bewertung in Perla ( *.xbio)... 7 Häufig verwendete Abkürzungen MZB:

Mehr

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm

Mehr

Inhalt. 1 Allgemeine Information

Inhalt. 1 Allgemeine Information Inhalt 1 Allgemeine Information... 1 2 Eingabe von Schulungsdaten... 2 2.1 Auswahl Schulungsprogramm/Schulungsgruppe... 2 2.2 Therapieeinheiten seit letzter Dokumentation... 3 3 Definition der Schulungsprogramme...

Mehr

Biotope im Offenland:

Biotope im Offenland: Dateiinformation Stand: 12.11.2018 Datenbezeichnung LINKS WMS Biotope im Offenland: 1. Biotope Offenland ab 2010 (IS SaND Biotope) 2. Biotope aus flegeflächen 3. Biotope Offenland 1994-2008 1. Biotope

Mehr

Dokumentation zur Online- Versandanzeige von Fried-Sped

Dokumentation zur Online- Versandanzeige von Fried-Sped Dokumentation zur Online- Versandanzeige von Fried-Sped Anmeldung Melden Sie sich mit den Ihnen zugewiesenen Logindaten an. Tragen Sie dazu Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in die vorgesehenen Felder

Mehr

Publikation erstellen mit Word

Publikation erstellen mit Word 1 von 7 22.11.2014 10:57 Publikation erstellen mit Word Sie arbeiten an Ihrer Masterarbeit, Ihrer Promotion oder einem Zeitschriftenaufsatz. Dazu nutzen Sie die Textverarbeitung Microsoft Word. Mit Citavi

Mehr

Erfahrungen mit der Anwendung der Biotopkartierung bei Planungsaufgaben

Erfahrungen mit der Anwendung der Biotopkartierung bei Planungsaufgaben Erfahrungen mit der Anwendung der Biotopkartierung bei Planungsaufgaben Vortrag Workshop Biotopkartierung bei der TLUG am Referent : Dipl. Biol. Dipl. Ing (FH) J. Blank Stadtverwaltung Jena - Team Naturschutz

Mehr

Biotopkartierung im Saarland mit OSIRIS GISPAD

Biotopkartierung im Saarland mit OSIRIS GISPAD Biotopkartierung im Saarland mit OSIRIS GISPAD Bearbeitung Thomas Schneider; Klinkerstr. 92, 66663 Merzig Dr. Steffen Caspari, Dirk Gerber: MUV, Ref. D/6 Stefanie Diversy: LUA FB 3.2 Stand: 31.03.2016

Mehr

Geschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz

Geschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz Geschützte Biotope nach 62 Landschaftsgesetz Stillgewässer im Sythener Brook - 2 - Die untere Landschaftsbehörde im Kreis Recklinghausen trägt aufgrund der Lage am Rand des Ballungsraumes Ruhrgebiet eine

Mehr

Die Systemoptimierer SOFTWARE INFORMATION COMMUNICATION. SaniVision Vorgangssteuerung /NK

Die Systemoptimierer SOFTWARE INFORMATION COMMUNICATION. SaniVision Vorgangssteuerung /NK Die Systemoptimierer SOFTWARE INFORMATION COMMUNICATION SaniVision Vorgangssteuerung /NK SaniVision Vorgangssteuerung Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 2. Festlegen der Parameter für die Vorgangssteuerung...3

Mehr

Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern

Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Abt. 2 - Naturschutz und Landschaftspflege Dez. 210 Natura 2000, Biotop- und Artenschutz Entwurf Anleitung für die Eingabe von Managementdaten

Mehr

Handlungsanleitung Modul mini-meisterschaften für Vereine (Stand )

Handlungsanleitung Modul mini-meisterschaften für Vereine (Stand ) 1. Grundlegende Hinweise Alle Durchführer im TTVN sind angehalten, sämtliche Vorgänge rund um die mini- Meisterschaften (u.a. Bestellung Regiebox, Erfassen Veranstaltungsbericht) ausschließlich in click-tt

Mehr

Version: 1.0 Datum: PATIENTENRECHTEGESETZ IN DER MASC SE

Version: 1.0 Datum: PATIENTENRECHTEGESETZ IN DER MASC SE Version: 1.0 Datum: 27.05.2016 PATIENTENRECHTEGESETZ IN DER MASC SE Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Stammdatenpflege...4 2.1 Aufklärungs-Einheit...4 2.1.1 Anlegen einer Aufklärungs-Einheit...4 2.1.2

Mehr

ANLEITUNG zum Ausfüllen des Profils unter

ANLEITUNG zum Ausfüllen des Profils unter ANLEITUNG zum Ausfüllen des Profils unter www.netzwerk-finanzkompetenz.nrw.de Willkommen im Profilbereich des Netzwerks Finanzkompetenz NRW! Nutzen Sie alle Vorteile unserer Registrierung. Die vorliegende

Mehr

zeitwert Erste-Schritte

zeitwert Erste-Schritte zeitwert Erste-Schritte Diese Informationen unterstützten Sie bei der Erstanwendung von zeitwert. Gehen Sie in der beschriebenen Reihenfolge vor. So kommen Sie am schnellsten ans Ziel. Einrichten des Benutzeraccounts

Mehr

Garantieanfrage / Garantieantrag

Garantieanfrage / Garantieantrag Garantieanfrage / Garantieantrag https://ecom.meiller.com Version 1.0 A Garantieabwicklung Online.doc Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Dokumenthistorie und Verbindlichkeit... 3 1.1 Identifizierung... 3 1.2

Mehr

MSR OFFICE: VERWALTUNG VON SICHERHEITSKREISEN

MSR OFFICE: VERWALTUNG VON SICHERHEITSKREISEN MSR OFFICE: VERWALTUNG VON SICHERHEITSKREISEN ÜBERBLICK Ab MSR Office 4.0 werden die Sicherheitskreise (SIF-Kreise) in einer nach VDI 2180 / IEC 61508 vergebenen Form verwaltet. Ein Sicherheitskreis besteht

Mehr

Rico Kaufmann Referat 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz

Rico Kaufmann Referat 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz Offenland-Biotopkartierung 2018 im Landkreis Waldshut Rico Kaufmann Referat 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz Warum wird kartiert? Gesetzliche Grundlage der Biotopkartierung 30 Bundesnaturschutzgesetz

Mehr

QSMpro In 3 Schritten zum Messbetrieb

QSMpro In 3 Schritten zum Messbetrieb Die Bedienelemente 1 Menüleiste: Allgemeine Funktionen je nach Formular 2 Symbolleiste zum Aufrufen von Funktionen und Formularen 3 Datenmanager (wenn eingeschaltet): Zeigt bereits vorhandene Datensätze

Mehr

Antragstellung Browserbasierte Erfassung von Antragsänderungen. Anleitung: Schlag teilen. Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung

Antragstellung Browserbasierte Erfassung von Antragsänderungen. Anleitung: Schlag teilen. Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung Antragstellung 2017 Browserbasierte Erfassung von Antragsänderungen Anleitung: Schlag teilen Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung Da in BEA kein Werkzeug (vgl. ANDI) für Fläche teilen zur

Mehr

Anleitung zu den Excel-Formulardateien Urlaubsanträge und Fehltagekartei

Anleitung zu den Excel-Formulardateien Urlaubsanträge und Fehltagekartei Kapitel 10 Checklisten und Formulare 10.8.1 Anleitung zu den Excel-Formulardateien Urlaubsanträge und Fehltagekartei Die beiden Excel-Formulare 10.8.2. und 10.8.3 zum direkten Ausfüllen am PC kopieren

Mehr

Anleitung Arztportal / Erstanmeldung

Anleitung Arztportal / Erstanmeldung Anleitung Arztportal / Erstanmeldung Dokument Stand: 10.12.2009 Version: 1.0 Freigabe: 08.12.2009 Änderungsverzeichnis Datum Änderung Verantwortlich 26.11.2009 Erstellung Marcus Holzinger Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sollte standardmäßig auf Ihr Land gesetzt werden. Wird i.d.r. weggelassen. Geben Sie den Namen ein.

Sollte standardmäßig auf Ihr Land gesetzt werden. Wird i.d.r. weggelassen. Geben Sie den Namen ein. KAPITEL 2-02: MITARBEITER EINSTELLEN Dieses Kapitel enthält Informationen zum Einstellungsprozess. Bewerber erfassen Die Erfassung eines Bewerbers ist der erste Schritt des Einstellungsprozesses. Dieser

Mehr

Monitoring der FFH- Waldlebensräume in Thüringen

Monitoring der FFH- Waldlebensräume in Thüringen Monitoring der FFH- Waldlebensräume in Thüringen Jürgen Boddenberg Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei Übersicht 63 er Stichprobe in seltenen Waldlebensraumtypen Erfassung innerhalb der

Mehr

Präsentation im Internet WIPS: Webbasierendes Informations- & Präsentationssystem des Sozialbereiches für Träger, deren Einrichtungen und Leistungen

Präsentation im Internet WIPS: Webbasierendes Informations- & Präsentationssystem des Sozialbereiches für Träger, deren Einrichtungen und Leistungen Folie 1 - Titel: WIPS - Präsentation im Internet Präsentation im Internet WIPS: Webbasierendes Informations- & Präsentationssystem des Sozialbereiches für Träger, deren Einrichtungen und Leistungen Sie

Mehr

Fehlende Lehrer in Sokrates eintragen

Fehlende Lehrer in Sokrates eintragen Fehlende Lehrer in Sokrates eintragen A) Eintragung von Absenzen: Tragen Sie die Absenzen am Tag nach dem Krankenstand des Lehrers ein, um alles auf einmal zu erledigen. Sollten Sie das Stundenplanprogramm

Mehr

Allevo: Budgetierung 2019

Allevo: Budgetierung 2019 Schritt 1: Makro-Einstellungen überprüfen Bitte stellen Sie sicher, dass Sie im Excel in Ihrer Citrix-Umgebung zuvor die Makros aktiviert haben ( Excel Datei Optionen Sicherheitscenter Einstellungen für

Mehr

Dokumentversion 1. Import von CSV-Files. Leitfaden. evergabe. Version 4.9

Dokumentversion 1. Import von CSV-Files. Leitfaden. evergabe. Version 4.9 Dokumentversion 1 Import von CSV-Files Leitfaden Version 4.9 Dokumentversion 1 2018 Deutsche - Eine Marke der Healy Hudson GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner

Mehr

VORAUSGEFÜLLTE STEUERERKLÄRUNG II: BELEGABRUF STARTEN UND DATEN BEARBEITEN

VORAUSGEFÜLLTE STEUERERKLÄRUNG II: BELEGABRUF STARTEN UND DATEN BEARBEITEN VORAUSGEFÜLLTE STEUERERKLÄRUNG II: BELEGABRUF STARTEN UND DATEN BEARBEITEN Die komplett vorausgefüllte Steuererklärung (VaSt) ist zwar noch Zukunftsmusik. Mit dem komfortablen VaSt-Assistenten lassen sich

Mehr

Dokumentation zur Online- Versandanzeige von Fried-Sped

Dokumentation zur Online- Versandanzeige von Fried-Sped Dokumentation zur Online- Versandanzeige von Fried-Sped Anmeldung Melden Sie sich mit den Ihnen zugewiesenen Logindaten an. Tragen Sie dazu Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort in die vorgesehenen Felder

Mehr

Schulungshandbuch FormicaSQL

Schulungshandbuch FormicaSQL Schulungshandbuch FormicaSQL 1. Fertigung... 2 1.1 Aus einem Fertigungsvorschlag einen Fertigungsauftrag erzeugen... 6 1.2 FA-Übersicht... 17 Fertigung 1 1. Fertigung Es wird davon ausgegangen, dass Sie

Mehr

Schnelleinstieg stepfolio PC-Version

Schnelleinstieg stepfolio PC-Version Schnelleinstieg stepfolio PC-Version 1. Grundfunktionen in stepfolio Die Beschreibung der Grundfunktionen gibt Ihnen eine allgemeine Übersicht über die Eingabemöglichkeiten von stepfolio. 1.1. Funktionen

Mehr

Betriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Dokumentenablage. Release 6.0 Dokumentenablage 1

Betriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Dokumentenablage. Release 6.0 Dokumentenablage 1 ESS Enterprise Solution Server Dokumentenablage Release 6.0 Dokumentenablage 1 Inhaltsangabe 1. Allgemeines... 3 2. Ablegen der Dokumente im ESS... 4 2.1. Voraussetzung... 4 2.1.1. Konfiguration des Browsers...

Mehr

Freies GIS für alle Mit dem Opensource-Programm QGIS freie Geodaten und eigene Fundortdaten anzeigen und bearbeiten

Freies GIS für alle Mit dem Opensource-Programm QGIS freie Geodaten und eigene Fundortdaten anzeigen und bearbeiten Freies GIS für alle Mit dem Opensource-Programm QGIS freie Geodaten und eigene Fundortdaten anzeigen und bearbeiten Klaus Weddeling Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Bedarf an Karten bei Kartierungen

Mehr

Konto-Nr. bei Personenkonten ändern Stellen Sie die Verbindung zwischen der Einheiten-Nr. wieder her oder ändern Sie diese wie immer Sie möchten.

Konto-Nr. bei Personenkonten ändern Stellen Sie die Verbindung zwischen der Einheiten-Nr. wieder her oder ändern Sie diese wie immer Sie möchten. 9. Kosten Kosten einer Einheit Unterschiede zwischen Eigentümer- und Mieter-Kosten. Erfassen, ändern oder löschen Sie Kosten einer Einheit. Geben Sie Staffelmieten ein und bestimmen Sie ab wann sich Kosten

Mehr

Anleitung zur App Termine planen

Anleitung zur App Termine planen Anleitung zur App Termine planen Inhalt Inhalt 1 Grundlagen... 1 2 Listenansicht aller für Sie verfügbaren Prüfer- und Stellvertreterinnen-Rollen... 1 3 Anlegen von Prüfungsterminen... 2 3.1 Einzeltermin

Mehr

SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen

SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen Copyright 2018, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht es?... 2 2 Was ist das?... 2 3 Wen betrifft es?... 2 4 Wie geht

Mehr

Erklärung nach 6 AbwAG, Art. 10 BayAbwAG (Anlage 5)

Erklärung nach 6 AbwAG, Art. 10 BayAbwAG (Anlage 5) Erklärung nach 6 AbwAG, Art. 10 BayAbwAG (Anlage 5) Fristen: Antrag ist einzureichen bis spätestens 30. November vor dem Veranlagungsjahr (Ausschlussfrist!) 1.1 Reiter Antragsdaten Abbildung 1: Erklärung

Mehr

36. Wartung. Sie erreichen die Wartungs-Übersicht über den Punkt Wartung

36. Wartung. Sie erreichen die Wartungs-Übersicht über den Punkt Wartung 36. Wartung Erfassen Sie verschiedene technische Bereiche Ihrer Objekte (z.b. Feuerlöscher). Sammeln Sie zu jedem technischen Bereich verschiedene Baugruppen (z.b. einzelne Feuerlöscher). Erfassen Sie

Mehr

ANERKENNUNGEN in UniGrazOnline in der neuen Studienplanverwaltung SPO-Management

ANERKENNUNGEN in UniGrazOnline in der neuen Studienplanverwaltung SPO-Management ANERKENNUNGEN in UniGrazOnline in der neuen Studienplanverwaltung SPO-Management Leitfaden für Studierende der Geisteswissenschaftlichen Fakultät für Studien in der neuen Studienplanverwaltung SPO-Management.

Mehr

Dokumentation Onlineportal. für Kunden

Dokumentation Onlineportal. für Kunden Dokumentation Onlineportal für Kunden Übersicht 1. Einleitung 1 2. Zugang zum Portal 2 3. Registrierung 3 4. Aufbau des Onlineportals 5 4.1. Startseite 5 4.2. Übersicht 6 4.3. Netzanschlussantrag 7 4.3.1.

Mehr

Einfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten. Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014

Einfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten. Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014 Einfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014 Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk

Mehr

Das Land (oder die Länder), Regionen und Kontinente über dessen/deren Bildungswesen die Webseite informiert.

Das Land (oder die Länder), Regionen und Kontinente über dessen/deren Bildungswesen die Webseite informiert. Eingabeanleitung BISY Massar, 28.01.2010 Sammelprofil Als Gegenstück zum Deutschen Bildungsserver werden in BISY Informationen zu den Bildungssystemen aller Länder außerhalb Deutschland gesammelt sowie

Mehr

Das Ausnahmeverfahren zur Artenschutzprüfung (ASP) 45 (7) BNatSchG

Das Ausnahmeverfahren zur Artenschutzprüfung (ASP) 45 (7) BNatSchG P. Schütz Das Ausnahmeverfahren zur Artenschutzprüfung (ASP) 45 (7) BNatSchG 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,

Mehr

Die Grünlandbiodiversität in NRW und ihre aktuelle Entwicklung. Carla Michels, Fachbereich 23. Foto: Ulrich Cordes

Die Grünlandbiodiversität in NRW und ihre aktuelle Entwicklung. Carla Michels, Fachbereich 23. Foto: Ulrich Cordes Die Grünlandbiodiversität in NRW und ihre aktuelle Entwicklung Carla Michels, Fachbereich 23 Foto: Ulrich Cordes 1 Grünlandschwund 1999 bis 2013 120.000 100.000 80.000 60.000 40.000 1999 2005 2010 2013

Mehr

Europäische Datenschutz-Grundverordnung

Europäische Datenschutz-Grundverordnung Rechtlicher Rahmen für Software-Hersteller Rechtlicher Rahmen für Software-Hersteller Beim Bund deutscher Inkassounternehmen (BDIU) existiert zu diesem Thema eine Arbeitsgruppe. Als Ergebnis wurde ein

Mehr

M e m o. Beispiele für Eigenschaften von Ressourcen, die mit Hilfe von Merkmalen abgebildet werden können, sind

M e m o. Beispiele für Eigenschaften von Ressourcen, die mit Hilfe von Merkmalen abgebildet werden können, sind Einleitung: Merkmale Merkmale stellen Eigenschaften von Stoffen dar, die als Ressource in ein Herstellverfahren einfliessen, bzw. einen Outputstoff eines Verfahrens darstellen. Beispiele für Eigenschaften

Mehr

STADT AHAUS DER BÜRGERMEISTER

STADT AHAUS DER BÜRGERMEISTER STADT AHAUS DER BÜRGERMEISTER STADTPLANUNGSAMT Erfassung und Bewertung von Eingriffen in Natur und Landschaft sowie von Maßnahmen zum Ausgleich i. S. des 1a (3) BauGB bei der Aufstellung des vorhabenbezogenen

Mehr

Erklärung über die Einhaltung niedrigerer Werte (Anlage 4)

Erklärung über die Einhaltung niedrigerer Werte (Anlage 4) Erklärung über die Einhaltung niedrigerer Werte (Anlage 4) Fristen: Die Erklärung ist mind. 2 Wochen vor dem Zeitraum gegenüber der Kreisverwaltungsbehörde abzugeben. Der zusammenhängende Zeitraum im Veranlagungsjahr

Mehr

RIS-ABFRAGEHANDBUCH AMTLICHE VETERINÄRNACHRICHTEN DES BM FÜR GESUNDHEIT UND FRAUEN

RIS-ABFRAGEHANDBUCH AMTLICHE VETERINÄRNACHRICHTEN DES BM FÜR GESUNDHEIT UND FRAUEN RIS-ABFRAGEHANDBUCH AMTLICHE VETERINÄRNACHRICHTEN DES BM FÜR GESUNDHEIT UND FRAUEN 1 Überblick Seit 15. September 2004 werden die Amtliche Veterinärnachrichten (AVN) des Bundesministeriums für Gesundheit

Mehr

Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung

Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung Eidgenössisches Departement für_umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Artenmanagement Bundesinventar der Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung

Mehr

Online Prüferfunktionalität von Ramona Bopp. Stand März In der Rolle Prüfer können Sie ihre Prüfungen bewerten.

Online Prüferfunktionalität von Ramona Bopp. Stand März In der Rolle Prüfer können Sie ihre Prüfungen bewerten. Online Prüferfunktionalität von Ramona Bopp Stand März 2015 In der Rolle Prüfer können Sie ihre Prüfungen bewerten. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 1.1. Allgemeine Informationen... 3 1.2. In eine

Mehr

Evaluation Sport JST 3

Evaluation Sport JST 3 Evaluation Sport JST 3» 2. Oktober bis 24. November 2017 «Hinweise zum Umgang mit der Datenmaske Stand 09.08.2017 ALLGEMEINE HINWEISE Die Excel-gestützte Datenmaske kann beliebig oft geöffnet, bearbeitet

Mehr

COPLANER - ERSTE SCHRITTE. Benutzerleitfaden. Verfasserin: Petra Hendrich COPLANER - ERSTE SCHRITTE!... 2 LOGIN UND EIGENE DATEN ÄNDERN!...

COPLANER - ERSTE SCHRITTE. Benutzerleitfaden. Verfasserin: Petra Hendrich COPLANER - ERSTE SCHRITTE!... 2 LOGIN UND EIGENE DATEN ÄNDERN!... COPLANER - ERSTE SCHRITTE Benutzerleitfaden Verfasserin: Petra Hendrich COPLANER - ERSTE SCHRITTE!... 2 LOGIN UND EIGENE DATEN ÄNDERN!... 2 DIE ROLLEN!... 4 DAS LINKE MENÜ!... 5 EINEN TERMIN ANLEGEN:!...

Mehr

Infos zum Jahreswechsel 2017/18

Infos zum Jahreswechsel 2017/18 Infos zum Jahreswechsel 2017/18 Inhalt 1. DATENSICHERUNG... 1 NUMMERNKREISE ANPASSEN... 2 3. FEIERTAGE ANLEGEN... 2 4. MITARBEITERPERIODEN FÜR HW NEU ANLEGEN... 3 4.1 MITARBEITERPERIODEN MANUELL ANLEGEN...

Mehr

Handbuch Zuchttierbestandserfassung

Handbuch Zuchttierbestandserfassung Handbuch Zuchttierbestandserfassung Version: 3,000 Datum: 31.01.2018 Verfasser: Hansjörg Opala Version: 3,00 Datum: 31.01.2018 Seite: 1 von 6 Inhalt 1 Grundlage... 3 2 Erfassen der Daten im Verein... 3

Mehr

Bedienungsanleitung Version Datum Bearbeiter Hinweise

Bedienungsanleitung Version Datum Bearbeiter Hinweise Bedienungsanleitung Version Datum Bearbeiter Hinweise 1.0.0 13.05.2015 Markus Horowski Basis 1.1.0 02.11.2015 Markus Horowski Ergänzungen 1.1.1 18.11.2015 Markus Horowski Ergänzungen Anmeldung am System

Mehr

Dokumentation Onlineportal. für Installateure

Dokumentation Onlineportal. für Installateure Dokumentation Onlineportal für Installateure Übersicht 1. Einleitung 1 2. Zugang zum Portal 2 3. Registrierung 3 4. Aufbau des Onlineportals 5 4.1. Startseite 5 4.2. Übersicht 6 4.3. Netzanschlussantrag

Mehr

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst.

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Empfänger Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Für eine größere Flexibilität in der Handhabung der Empfänger erfolgt der Versand

Mehr

Fundmeldung. Kennung der Fundmeldung (z.b. Datum, Finder, ggf. lfdnr): LfA-Aktivitätskode: LfA-Gemarkungs-Nr.: LfA-Site-ID:

Fundmeldung. Kennung der Fundmeldung (z.b. Datum, Finder, ggf. lfdnr): LfA-Aktivitätskode: LfA-Gemarkungs-Nr.: LfA-Site-ID: Fundmeldung Kennung der Fundmeldung (z.b. Datum, Finder, ggf. lfdnr): Angaben zur Fundstelle: Gemarkungsname: Gemeinde (ggf. Kreis): FlurstücksNr: Koordinaten (Mittelpunkt) Rechts/X: Hoch/Y: Koordinatensystem:

Mehr

Implementierung der LivePZ-Berechnung

Implementierung der LivePZ-Berechnung Implementierung der LivePZ-Berechnung (LivePunktZahl) Version 1.0 http://www.web4sport.de http://www.tischtennislive.de http://www.henkesoftware.de Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der LivePZ Berechnung

Mehr

Aufruf der Applikation

Aufruf der Applikation Aufruf der Applikation Sie finden die Applikation Abschlussarbeiten-Verwaltung auf der Visitenkarte jener Organisationseinheiten, an denen Sie die Berechtigung PV-Administration besitzen. Auf den Visitenkarten

Mehr