Europäische Datenschutz-Grundverordnung

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1 Rechtlicher Rahmen für Software-Hersteller

2 Rechtlicher Rahmen für Software-Hersteller Beim Bund deutscher Inkassounternehmen (BDIU) existiert zu diesem Thema eine Arbeitsgruppe. Als Ergebnis wurde ein Best Practice Guide veröffentlicht. Es wurde ein 10 Punkte Katalog erstellt für die Anforderungen an die Inkasso-Software.

3 Rechtlicher Rahmen für Software-Hersteller 1. Software soll Datenfelder so granular (detailliert) wie möglich bearbeiten. Was ein Datenfeld darstellt, wird durch den Hersteller definiert. 2. Software muss Berechtigungs-/Zugriffskonzepte umsetzen. 3. Nachverfolgen von Änderungen. 4. Datenhistorisierung muss möglich sein. 5. Prüf- und Löschkonzept muss datenfeldbezogen vorgesehen sein. 6. Export von Daten muss über sichere Schnittstellen möglich sein.

4 Rechtlicher Rahmen für Software-Hersteller 7. Eine Verschlüsselung der personenbezogenen Daten wäre wünschenswert. 8. Ein Benutzerhandbuch muss vorhanden sein. 9. Aktivitäten über Software müssen nachweisbar sein. 10. Risikoklassifizierung von personenbeziehbaren Feldern.

5 Was ist ein Datenfeld? Jede Eingabemöglichkeit in der Namensmaske und in beteiligten- und namensbezogenen Ergänzungsmasken. Kategorisieren der Datenfelder Stammdaten Name und Adresse Kommunikation Telefon, Fax und Bankverbindung Iban, BIC Forderungsdaten Rechnungsnummer, Rechnungsdatum, Vertragsdatum Zahlungsinformationen Zahlungen auf die Forderung Weitere Kategorien durch Erweiterung der Tabelle möglich Zugriffslevel der Eingabefelder Analog zum Programmlevel können die Datenfelder einem Level zugeordnet werden. Benutzer mit einem Level, der grösser oder gleich dem Feldlevel ist, können die Datenfelder sehen und bearbeiten. Prüf- oder Löschzeitpunkt der Datenfelder Jedem Datenfeld wird ein Datum zugeordnet, nachdem dieses Datenfeld gelöscht wird, wenn es nicht zwingend für die weitere Bearbeitung notwendig ist.

6 Die Eingabe pro Feld bei den Ergänzungsmasken wird erweitert Kategorie Tabellenauswahl Zugriffslevel Ganzzahleingabe 0-9 Aufbewahrungszeitraum Eingabe Tage

7 Für die Stammmaske der Namenseingabe werden die Zuordnungen durch uns festgelegt Damit sind die Punkte 1, 2, 5 und 10 erfüllt

8 Es wird eine neue Datenbanktabelle eingeführt. In diese Tabelle wir bei jeder Neuanlage oder Änderung eines Datenfeldes ein Datensatz eingetragen. Aufbau der Tabelle Art der Tätigkeit Datum und Uhrzeit Benutzerlogin Zweck Rechtsgrundlage Natürliche oder juristische Person Kategorie des Datenfeldes Herkunft der Information

9 Art der Tätigkeit Aufnahme, Änderung oder Löschung Datum und Uhrzeit Bezogen auf den Zeitpunkt des Vorgangs Benutzerlogin Der aktuell angemeldete Benutzer in der Anwendung wird eingetragen. Zweck Für Inkassounternehmen wird dies immer Forderungsmanagement sein.

10 Rechtsgrundlage Artikel 6 DSGVO Abs. 1 Buchstabe b Natürliche oder juristische Person Wird dem Geschlecht des zugrundeliegenden Namen entnommen Kategorie des Datenfeldes Ergibt sich aus der Definition des Datenfeldes Herkunft der Information Auswahl aus einer Tabelle mit Elementen wie Auftraggeber, Dienstleister, Selbstauskunft, Gericht usw.

11 Bei manuellen Anlagen oder Änderungen werden sich nicht selbst ergebende Felder abgefragt und müssen manuell eingegeben werden. Erfolgt die Anlage oder Änderung durch ein Programm wie z.b. automatische Aktenanlage oder Riser- Auskunft wird der Datensatz in der Tabelle automatisch erzeugt. Damit werden die Punkte 3, 4 und 9 erfüllt.

12 Export von einzelnen Daten Über freie Listen können die gespeicherten Daten prinzipiell exportiert werden. Im Einzelfalle kann dies auch über individuelle Auswertungen oder Listen erfolgen. Sichere Schnittstelle Die Weitergabe kann über sichere Transportwege erfolgen. Dazu stehen auf Betriebssystemebene vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung. Verschlüsselung Mit MS-SQL-Server ist es möglich, die gespeicherten Daten zu verschlüsseln.

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