Call for Papers (CfP) zum Workshop IT-Governance und Strategisches Informationsmanagement im Öffentlichen Sektor (SIMÖS)

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1 Call for Papers (CfP) zum Workshop IT-Governance und Strategisches Informationsmanagement im Öffentlichen Sektor (SIMÖS) Stattfindend an der GI-Jahrestagung Informatik 2015 in Cottbus Workshop-Organisatoren Prof. Dr. Konrad Walser Professor für Wirtschaftsinformatik und E- Government Berner Fachhochschule E-Government Institut Brückenstrasse 73 CH-3005 Bern Telefon Prof. Dr. Matthias Goeken Dozent für Wirtschaftsinformatik und Volkswirtschaftslehre Hochschule der Deutschen Bundesbank Schloss D Hachenburg Telefon: Mattias Goeken ist Sprecher der GI-Fachgruppe SIM Mitglied des Beirats der ISACA Germany Chapter Herausgeber der Zeitschrift "IT-Governance". Konrad Walser ist Co-Sprecher der GI-Fachgruppe SIM und operativer Leiter der Fachgruppe SIM und Mitglied des Leitungsgremiums der GI-Fachgruppe Verwaltungsinformatik.

2 Gerne knüpfen wir mit diesem Workshop an die guten Erfahrungen an der Informatik 2014 in Stuttgart an und lancieren wieder einen Call for Workshop/Call for Papers für die kommende Informatik 2015 in Cottbus. Zusammenfassung Thema: Strategisches Informationsmanagement (SIM) und IT-Governance (ITG) sowie IT-Servicemanagement (ITSM) im Öffentlichen Sektor Schwerpunkte: Teilnehmerkreis: SIM in der Öffentlichen Verwaltung, dem Gesundheitswesen, Non Governmental Organizations, Non-Profit-Unternehmen. Der Workshop richtet sich an lehrende und forschende sowie in den Bereichen SIM, ITG und ITSM tätig seiende Personen sowie Studierende mit SIM/ITG/ITSM-Schwerpunkten sowie an Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung mit SIM/ITG/ITSM- Bezug. Mögliche Themen für Einreichungen zum Workshop SIMÖS Themen des Workshops, zu denen Einreichungen möglich sind, lauten nicht abschließend wie folgt: Bereich IT-Governance in Verwaltung, Organisationen des Gesundheitswesens und Nonprofit-Organisationen Einsatz- und Implementierungserfahrungen zu COBIT 5.0 sowie zur ISO/IEC 38500, aber auch zu anderen Rahmenwerken wie ITIL, ISO/IEC 20000, ISO/IEC 31000, ISO/IEC 19770, etc. Empirische Untersuchungen zum Einsatz von SIM-, ITG- sowie ITSM- Rahmenwerken Instrumentarium und Werkzeuge zur IT-Governance bezüglich IT-Serviceprovidern Spezifika von IT-Controls IKS und deren Unterstützung mit IT-Systemen Verantwortlichkeiten für Aufgaben im IT-Governance Umfeld Erfahrungen zum Softwareeinsatz für SIM, ITG sowie ITSM und Software- Lizenzmanagement E-Governance Maturitätsmodelleinsatz und -entwicklung Spezifika der IT-Assurance im öffentlichen Sektor

3 Bereich Strategisches Informationsmanagement in Verwaltung, Organisationen des Gesundheitswesens und Nonprofit-Organisationen Struktur, Elemente und generische Bausteine sowie Inhalte von IT-Strategien Vorgehensweisen für die Entwicklung und Implementierung von IT-Strategien Einsatz und Eigenheiten des Strategieeinsatzes für E-Health, E-Government und Public Sector: Ausprägungen, Inhalte, Erfolgsfaktoren und Probleme, Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes Ausprägungen und Konfiguration von Teilstrategien zu IT-Strategien E-Government- und E-Health-Strategien im Schnittpunkt zwischen IT-Strategien und zumeist fehlenden Verwaltungs- oder Gesundheitsorganisations-Strategien Ausprägungen und Implementierungen des Unternehmensarchitekturmanagements Portfoliomanagement, Strategisches IT-Controlling und IT-Bebauungsplanung Erfahrungen zum Einsatz von Rahmenwerken zur Unterstützung des Unternehmensarchitekturmanagements Darstellung von Zusammenhängen zwischen IT-Governance, IT-Servicemanagement sowie Unternehmensarchitekturmanagement Strategisches IT-Controlling Kritische Untersuchung/Wertung von Rahmenwerken mit IT-Strategiebezug Maturitätsmodell-Einsatz und -Entwicklung Konnex von IT- und Geschäftsstrategien im öffentlichen Sektor (Strategic Alignment) Zielgruppen für Einreichungen und Besucher des Workshops SIMÖS Der Workshop richtet sich an WissenschaftlerInnen (an Universitäten und Fachhochschulen) als auch an Verantwortliche für IT-Governance, Interne Kontrollsysteme, Strategisches Informationsmanagement sowie Unternehmensarchitekturmanagement in den Bereichen Gesundheitswesen (Krankenhäuser, Versicherer, Verbandsorganisationen des Gesundheitswesens) Öffentliche Verwaltung (und deren Institutionen auf nationaler, staatlicher und kommunaler Ebene) Nonprofit-Organisationen aller Art. Wir möchten gleichermaßen Forscher und Praktiker dazu animieren, Beiträge aus der Praxis, Fallstudien sowie Forschungsberichte (empirisch: qualitativ und quantitativ; Design-Scienceorientiert) einzureichen und bei Annahme vorzustellen. Ebenso ist denkbar, dass Audit- und Beratungsgesellschaften mit Mandaten im Öffentlichen Sektor, Gesundheitswesen und Öffentlicher Verwaltung ihre Erfahrungen in Form von eher praxisorientierten Beiträgen einreichen.

4 Das Thema IT-Governance und Strategisches Informationsmanagement ist im Öffentlichen Sektor, im Gesundheitswesen, der öffentlichen Verwaltung und bei Nonprofit-Organisationen ein noch relativ wenig bedeutendes Thema. Daher sehen wir als Zielgruppen für die Workshop-Teilnahme außer WissenschaftlerInnen auch MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen, der Öffentlichen Verwaltung sowie generell im Public Sector vor, welche mit den Bereichen IT-Governance, IT-Compliance und Strategisches Informations- und IT-Management betraut sind oder sich damit beschäftigen (wollen). Zielsetzungen des Workshops Die Zielsetzungen des Workshops lauten wie folgt: Ermöglichung eines strukturierten Austauschs unter WissenschaftlerInnen zu den Themenbereichen Strategisches Informationsmanagement und IT-Governance sowie ergänzend IT-Servicemanagement. Verknüpfung der Themen IT-Governance, IT-Servicemanagement und Strategisches Informationsmanagement mit anderen (möglicherweise bekannteren) Themen aus dem Öffentlichen Sektor Orientierung zu künftigen Entwicklungen in den Bereichen IT-Governance, IT- Servicemanagement und Strategischem Informationsmanagement Inputs zur Klärung des Steuerungsmodells der Öffentlichen Verwaltung als eine wesentliche Herausforderung für die Einführung einer Public Sector adäquaten IT- Governance, eines Public Sector adäquaten IT-Servicemanagements- und eines Public Sector adäquaten Strategischen Informationsmanagements. Workshop-Sprache Workshop-Beiträge werden sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache akzeptiert. Der Workshop wird in deutscher Sprache stattfinden. Englische Vorträge sind möglich. Dauer und Datum des Workshops Angaben zu Dauer und Datum des Workshops lauten wie folgt: Voraussichtlich dauert der Workshop einen halben bis einen ganzen Tag, je nach Einreichungslage. Der Termin wird noch bekannt gegeben (Dienstag und Donnerstag der Woche vom bis ): Reservieren Sie sich die Termine provisorisch, falls Sie was einreichen oder teilzunehmen gedenken. Je nach Einreichungslage sind auch mehrere aufeinander folgende (thematisch gegliederte) oder parallele Tracks denkbar.

5 Ort der Veranstaltung Die Informatik wird von der Universität Cottbus organisiert Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg Einreichungen Einreichungen anonymisierter Beiträge, welche in gleicher Form vorgängig nicht anderweitig publiziert wurden, erfolgen über das Konferenzsystem: Eine Publikation der angenommenen Beiträge erfolgt in den Informatik/LNI-Proceedings der Informatik 2015/Gesellschaft für Informatik GI. Es muss daher das LNI-Format eingehalten werden. Vgl. zum LNI-Format die Hinweise zu den Templates: Die Einreichenden deklarieren durch die Einreichung, dass Sie im Falle einer Annahme das Copyright am Beitrag an die GI abgeben. Verfahren zur Auswahl der Beiträge Die Auswahl der Beiträge erfolgt durch ein mindestens doppel-blindes Begutachtungsverfahren. Bitte sorgen Sie bei Ihren Einreichungen entsprechend dafür, dass diese anonymisiert sind und keine Rückschlüsse auf die Autoren gegeben sind. Fristen Einreichungen: Entscheid über Annahme/Ablehnung von Beiträgen: Einreichung der Camera Ready Version Vgl. zu aktuellsten Fristen immer auch Vgl. zu weiteren Information zur Informatik 2015 und die mit ihr veranstalteten Ko- Konferenzen auch die Webseite

6 Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass bei der Annahme von Beiträgen Mehrfacheinreichungen zum Ausschluss zweiter und weiterer Beiträge führen können. Wir bitten darum, ausschließlich die AutorInnen als Einreichende zu vermerken und ggf. Drittmittelverantwortliche von Projekten durch ergänzende Fußnoten kenntlich zu machen. Programmkomitee des Workshops Das Programmkomitee besteht aus folgenden interdisziplinär (Informatik, Medizininformatik, Versorgungsforschung, Verwaltung ) ausgewählten Persönlichkeiten aus Hochschulen und Praxis: Prof. Dr. Can Adam Albayrak Hochschule Harz, Wernigerode Prof. Roland Blomer Institute for Health Information Systems, Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik GmbH (UMIT), Tirol Prof. Dr. Michael Breidung Eigenbetrieb IT und Org., Landeshauptstadt Dresden Prof. Dr. Andreas Breiter IFIB, Universität Bremen Julian Detzel CapGemini, Berlin Jochen Dreß Zentrum für klinische Studien, Köln Georg Gelhausen Bundesministerium für Inneres, Bonn Prof. Dr. Oliver Grieble Hochschule Neu-Ulm Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann Hochschule Aschaffenburg Prof. Dr. Jürgen Holm Berner Fachhochschule, Technik und Informatik Franziska Jahn Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie, Universität Leipzig, Leipzig Prof. Dr. Peter Klutke Fakultät für Informatik, Hochschule Kempten Prof. Dr. Matthias Knoll Hochschule Darmstadt Dr. Mike Krey ZHAW, Winterthur Prof. Dr. Dagmar Lück-Schneider HWR Berlin Prof. Dr. Tino Schuppan IFG.CC Potsdam Prof. Dr. Anne-Dore Uthe Hochschule Harz, Halberstadt Jörn von Lucke Zeppelin-Universität, Friedrichshafen Dr. Martin Wind Abteilungsleiter, Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen, Stadt Bremen Dr. Till Winkler, Departement of Management, Copenhagen Business School Prof. Dr. Alfred Winter, Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie, Universität Leipzig, Leipzig; Leiter der GMDS-Arbeitsgruppe Methoden und Werkzeuge für das Management von Krankenhausinformationssystemen der GMDS Dr. Petra Wolf Fakultät für Informatik, Technische Universität München

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