Staatlicher Schutz. und private Vorsorge. der Staat. Wie der Staat. ... und wo du selbst. Auf in den Job!

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1 Fünf plus X PraxisReihe Wirtschaft Staatlicher Schutz und private Vorsorge Wie der Staat der Staat dich schützt und wo du selbst vorsorgen musst Auf in den Job! Infos für Berufsstarter Begleitbroschüre für Lehrerinnen und Lehrer 2007/2008, Sek. I Promis zum Thema La Fee

2 Inhalt Die Zukunft des Sozialstaats 3 Safety 1st basic im Unterricht 4 Didaktische und methodische Vorschläge 4 Soziale Sicherung und private Vorsorge in den Lehrplänen 5 Zielgruppen 8 Lernziele und Kompetenzen 8 Schülerheft und Website 10 Anregungen zum Schülerheft 12 Kapitel Risiko 12 Kapitel Sozialversicherung 12 Kapitel Rente 13 Kapitel Private Vorsorge 14 Kapitel Berufseinstieg 15 Safety 1st basic im Internet 16 Modul Interaktiv 16 Modul Material 17 Zur Vertiefung: Safety 1st plus 18 Das Portal im Überblick 19 Impressum Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V., Berlin ( in Zusammenarbeit mit dem Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar, einer Einrichtung des GDV Vertretungsberechtigte: Dr. Eva-Maria Kabisch (Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft), Siegfried Pabst, (Schatzmeister), Michael Jäger (Geschäftsführer) Vereinsregister: Amtsgericht Wiesbaden, Reg. Nr. 1917, St.-Nr.: Redaktion: Katja Rieger, Katrin Minarek, Michael Jäger (verantwortlich) Redaktionsschluss: Juli 2007 Herstellung: Manfred Morlok Verlag und Vertrieb: Universum Verlag GmbH, Wiesbaden Layout: schoen:mueller, Wiesbaden Satz: FREIsign GmbH, Eppstein Druck: Druckhaus Main-Echo, Aschaffenburg Bildnachweis: Ingram Publishing (Titel klein [3], S. 4, 5, 8, 10, 12, 13, 15); Valéry Kloubert (Titel klein [1]); Oliver Rüther (Titel groß, S. 3) Dieses Werk einschließlich all seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Beiträge sind sorgfältig recherchiert und entsprechen dem aktuellen Stand. Weder Autoren noch Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch gegebenen praktischen Hinweisen resultieren, eine Haftung übernehmen. >> Safety 1st Das Schulportal für soziale Sicherung und private Vorsorge: >> Safety 1st basic Die Seiten für die Sekundarstufe I: /basic >> Safety 1st plus Die Seiten für die Sekundarstufe II: /plus

3 Die Zukunft des Sozialstaats muss in Zukunft mehr Eigeninitiative ergreifen und zusätzlich für das Alter vorsorgen. Dazu bedarf es informierter Verbraucher, die wissen, was das System der sozialen Sicherung leistet und wie sich die aktuellen Reformen auswirken. Sie sollten mit den Möglichkeiten privater Vorsorge vertraut sein und kompetent entscheiden können, welche Angebote für sie die richtigen sind. Damit einher geht der Bildungsauftrag an die Schule, Jugendliche frühzeitig auf die Anforderungen im Erwerbsleben vorzubereiten und ihnen praxisorientiert Wissen über Sozialversicherung und individuelle Vorsorge zu vermitteln. So viel ist sicher: Wenn ich alt bin, krank werde, einen Arbeitsunfall habe, pflegebedürftig oder arbeitslos bin, kann ich auf Hilfe aus der Sozialversicherung zählen zumindest im Sinne einer Grundversorgung. Denn in Deutschland bietet die gesetzliche Sozialversicherung Schutz vor den wichtigsten Lebensrisiken. Doch wie weit reicht dieser Schutz, und wird das auch in Zukunft noch so sein? Die sozialen Sicherungssysteme stehen unter finanziellem Druck vor allem die Rente: Immer weniger Erwerbstätige müssen mit ihren Beiträgen immer mehr Rentnerinnen und Rentner finanzieren. Die Lage wird durch viele weitere Faktoren verschärft, allen voran die jahrelange hohe Arbeitslosigkeit, die Frühverrentung und die finanziellen Lasten der Wiedervereinigung Deutschlands. Bei der letzten Rentenreform wurden tief greifende Einschnitte beschlossen. Der Rentenbeitragssatz wurde von 19,5 auf 19,9 Prozent angehoben. Das Renteneintrittsalter wird schrittweise von 65 auf 67 Jahre erhöht. Durch einen Nachholfaktor in der Rentenformel werden jetzt notwendige, aber rechtlich nicht mögliche Rentenkürzungen mit künftigen Rentensteigerungen verrechnet, was zu weiteren Nullrunden für Rentner führen kann. Das Rentenniveau wird also weiter sinken. Jeder Einzelne Die Zukunft Das Medienpaket Safety 1st basic ist ein Informationsangebot für Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 an allgemeinbildenden Schulen. Es wurde von der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V. in Zusammenarbeit mit dem Informationszentrum der deutschen Versicherer in Berlin entwickelt und bietet einen ersten Überblick über das System staatlicher und privater Vorsorge. Zum Medienpaket Safety 1st basic gehören ein Schülermagazin, eine Lehrerhandreichung und die Internetplattform. In dem Bereich für die Sekundarstufe I (/ basic) sind ergänzende Materialien zu den Broschüren zu finden sowie Wissenswertes und Kurioses zum Thema Versicherungen, aktuelle Cartoons, ein Quiz, ein interaktiver Rentensimulator, Arbeitsblätter, Schaubilder und ein umfassendes Lexikon. Ein eigener Bereich für die Sekundarstufe II (/plus) bietet darüber hinaus aktuelle Themenspecials und jede Menge vertiefende Informationen für Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 bis 12/13. Auch junge Berufstätige können sich hier im Selbststudium über die Möglichkeiten gesetzlicher und privater Vorsorge informieren. Unter dem Titel Safety 1st plus gibt es für die Sekundarstufe II ein eigenes Schülerheft sowie eine begleitende Lehrerbroschüre. Sozialstaats SEITE 02 03

4 Safety 1st basic im Unterricht Safety 1st basic im Unterricht Safety 1st ist ein Medienpaket für den Unterricht und zum Selbststudium, das die Stärken gedruckter und elektronischer Medien miteinander verbindet. Die Materialien basic für die Sekundarstufe I sind dabei als Einstieg in das Thema staatlicher Schutz und private Vorsorge konzipiert. Didaktische und methodische Vorschläge Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren liegt bei der Zukunftsplanung meist nichts ferner als der Gedanke an Sicherheit und Vorsorge. Was will ich werden? Werde ich einen Ausbildungsplatz finden? Das sind eher Themen, die Schülerinnen und Schüler der 8. bis 10. Klassen der verschiedenen Schularten bewegen. Die einen stehen dabei schon an der Schwelle zum Berufsleben, die anderen müssen überlegen, ob sich ihre vagen Pläne einmal umsetzen lassen. Und alle werden früher als erwartet Eigenverantwortung übernehmen müssen, wo der Staat soziale Schutzfunktionen in Zukunft nicht mehr im gewohnten Umfang wahrnehmen kann. Junge Berufsstarter müssen sich heute nicht nur über Stellensuche und Bewerbung Gedanken machen. Sie müssen auch berücksichtigen, mit welchen Maßnahmen sie Risiken wie Berufsunfähigkeit und Unfall absichern sowie Vorsorge für Alter und Tod treffen können. Junge Leute müssen erkennen, an welchen Stellen sie nicht allein auf die Leistungen der gesetzlichen Sozialversicherung bauen können. Die dafür notwendigen Kenntnisse unseres sozialen Systems, der sinnvollen Ergänzung von staatlicher und privater Vorsorge sowie der verschiedenen Versicherungsarten zu erwerben ist eine wichtige Voraussetzung, sich kompetent entscheiden zu können. Gerade in der sich wandelnden Risikogesellschaft ist zunehmend die Schule gefordert, diese Kenntnisse möglichst praxisorientiert zu vermitteln. Stichwort ökonomische Bildung Angesichts der wachsenden Bedeutung und zunehmenden Komplexität wirtschaftlicher Strukturen und Prozesse ist eine fundierte ökonomische Bildung Grundvoraussetzung zur Bewältigung privater, beruflicher und gesellschaftlicher Lebenssituationen und zum Verständnis der Interdependenzen zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Ökonomische Bildung als Allgemeinbildung verstanden ermöglicht Kindern und Jugendlichen, die wirtschaftlichen Bedingungen ihres Lebens zu reflektieren. Damit leistet ökonomische Bildung einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des mündigen Bürgers, der in der Lage ist, die wirtschaftlichen Zusammenhänge seines Lebens zu verstehen, sachgerechte Entscheidungen zu fällen und verantwortungsvoll als Wirtschaftsbürger in der Demokratie zu handeln. (Leitgedanken zum Kompetenzerwerb für Wirtschaft. In: Bildungsplan 2004, Allgemeinbildendes Gymnasium, Baden-Württemberg) Safe

5 Stichwort finanzielle Allgemeinbildung Neben ökonomischer Bildung allgemein wird in der modernen Dienstleistungsgesellschaft von jedem Einzelnen insbesondere ein Mindestmaß an finanzieller Allgemeinbildung gefordert. Nur so können finanzielle Fehlentscheidungen verhindert werden. Denn diese haben nicht nur für die unmittelbar betroffenen Privathaushalte, sondern auch für die Volkswirtschaft und die Gesellschaft insgesamt Folgen. So kommt eine Studie der Bertelsmann Stiftung (März/April 2004) zu dem Schluss, dass der finanzielle Analphabetismus in Deutschland die individuelle Vorsorge stark gefährdet. Die Bertelsmann Stiftung fordert daher gerade angesichts der jüngsten Sozialreformen Aufklärung: Jeder Bürger müsse in die Lage versetzt werden, die vermehrte Eigenverantwortung als mündiger Verbraucher sinnvoll zu nutzen. Soziale Sicherung und private Vorsorge in den Lehrplänen Experten innerhalb und außerhalb der Schule sind sich einig: Das Thema ökonomische Bildung/finanzielle Allgemeinbildung gewinnt an Bedeutung. Dieser Bildungsauftrag wird in erster Linie den Schulen zugeschrieben. Die Lehrpläne und Richtlinien der Länder berücksichtigen dies bereits und sehen vor, dass sich die Schülerinnen und Schüler unter anderem mit den Grundzügen wirtschaftlichen Handelns, rechtlichen Fragen sowie mit den Themen Einkommen, Geld und Zahlungsverkehr auseinandersetzen. Einen besonderen Lehrplanschwerpunkt bildet die Einführung in das System der sozialen Sicherung in Deutschland. Hier geht es darum, die allgemeinen Prinzipien, die konkrete Ausgestaltung und die aktuellen Probleme der sozialen Marktwirtschaft und des Sozialstaats zu erläutern und zu skizzieren, welche Auswirkungen diese auf den Einzelnen haben. Der Sekundarstufe I fällt dabei die Aufgabe zu, Grundlagen und Strukturen zu vermitteln sowie Bezüge zur Erfahrungswelt der ty 1st basic Schülerinnen und Schüler und zum persönlichen Handeln aufzuzeigen. Eine Vertiefung und Diskussion verschiedener Modelle und Positionen erfolgt dann in der Sekundarstufe II. Wie das Thema soziale Sicherung und private Vorsorge in den Lehrplänen verankert werden kann, zeigen zwei Beispiele aus Hessen auf der nachfolgenden Seite: richt SEITE 04 05

6 Lehrplan Politik & Wirtschaft: Soziale Fragen in der Bundesrepublik Deutschland Bildungsgang Realschule, Klasse 9, Umfang: 12 Stunden Begründung: Die Schülerinnen und Schüler lernen die Grundzüge des Sozialstaates kennen. Sie erfahren, wie die fünf Pfeiler der Sozialversicherung auch unter geänderten gesellschaftlichen Verhältnissen funktionieren. (...) Soziale Fragen wie Arbeitslosigkeit, Jugendarbeitslosigkeit und neue Armut werden ebenso erörtert wie die Möglichkeiten und Aufgaben staatlicher Sozialpolitik. Verbindliche Unterrichtsinhalte: > Sozialstaatsprinzip im Grundgesetz (...) > Solidargemeinschaft als Funktionsprinzip der Sozialversicherung Die fünf Pfeiler der Sozialversicherung: Kranken-, Unfall-, Renten-, Arbeitslosen-, Pflegeversicherung (...) > Die Zukunft des Generationenvertrags: die Alterspyramide, Einbürgerung und Einwanderung > Gesellschaftlicher Wandel und neue Wege der Sozialpolitik gesetzliche und private Alterssicherungssysteme Lehrplan Politik & Wirtschaft: Sozialstaatlichkeit Gymnasialer Bildungsgang, Klasse 9, Umfang: 14 Stunden Begründung: Der Sozialstaat als gleichzeitig gesellschaftliche und verfassungsrechtliche Kategorie verlangt die Verknüpfung von Orientierungswissen aus verschiedenen Inhaltsbereichen. (...) Statt einer umfassenden Behandlung der Systeme sozialer Sicherung sollte an exemplarischen, der Schülermotivation zugänglichen Fällen die Spannung zwischen staatlicher Sicherung und individueller Verantwortung thematisiert werden. Die unterschiedlichen Positionen (...) veranschaulichen den Schülern, dass die politische Diskussion um soziale Existenzsicherung, Finanzierbarkeit und individuelle Vorsorge und damit um die Konkretisierung des Verfassungsgebotes immer wieder neu geführt wird und sie sich hier einen eigenen, sachlich begründeten Standpunkt erarbeiten müssen, um die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung verantwortlich mitgestalten zu können (...). Verbindliche Unterrichtsinhalte: Sozialstaatlichkeit > Verfassungsgebot, soziale Sicherung, Möglichkeiten und Grenzen von sozialen Sicherungssystemen, Generationenvertrag, Solidargemeinschaft und individuelle Verantwortung, freie und soziale Marktwirtschaft Safe

7 Das Thema soziale Sicherung ist an der Schnittstelle zwischen den Fächern Wirtschaft, Sozial- und Gemeinschaftskunde sowie teilweise auch im Be - reich Arbeitslehre und berufswahlvorberei tender Unterricht angesiedelt, mit unterschiedlicher Ausgestaltung in den einzelnen Bundesländern. Weitere Beispiele aus Lehrplänen Stand: 2007, vorbehaltlich Lehrplanreformen > Baden-Württemberg: Gymnasium, Fach Gemeinschaftskunde, 10. Klasse: Auftrag und Probleme des Sozialstaates ; Realschule, Fächerverbund Erdkunde Wirtschaftskunde Gemeinschaftskunde, 8. Klasse: Teilnehmer im Marktgeschehen ; 10. Klasse: Wirtschaftliche Handelungsfelder ; Haupt-/ Werkrealschule, Fächerverbund Wirtschaft Arbeit Gesundheit, 9. Klasse: Arbeit Produktion Technik ; Fächerverbund Welt Zeit Gesellschaft, 9./10. Klasse: Bedürfnisse und Nutzungskonflikte > Bayern: Gymnasium, Fach Wirtschafts- und Rechtslehre, 10. Klasse: Soziale Marktwirtschaft als Wirtschaftsordnung ; Realschule R4, Fach Wirtschafts- und Rechtslehre, 9. Klasse: Der Markt für Güter und Geld, 10. Klasse: Pflichtabgaben aus dem Einkommen ; Fach Sozialwesen, 9. Klasse: Einrichtungen, Regelungen und Maßnahmen der Eigeninitiative in unserem Sozialstaat ; Realschule R6, Fach Wirtschaft & Recht, 9. Klasse: Erwerbseinkommen, 10. Klasse: Ziele und Maßnahmen der Wirtschaftspolitik ; Hauptschule, Fach Geschichte/ Sozialkunde/Erdkunde, 8. Klasse: Deutschland ein Sozialstaat > Hamburg: Gymnasium, Rahmenplan Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, 9./10. Klasse: Soziale Fragen und Sozialstaat ; Hauptschule und Realschule, Rahmenplan Geschichte/Politik, 9./10. Klasse: Sozialstaat ; ty 1st 1st basic Integrierte Gesamtschule, Rahmenplan Gesellschaft, 7./8. Klasse: Marktwirtschaft ; 9./10. Klasse: Soziale Fragen und Sozialstaat > Mecklenburg-Vorpommern: Gymnasium, Rahmenplan Arbeit Wirtschaft Technik, 9. Klasse: Die Wirtschaftsordnung als permanente ordnungspolitische Gestaltungsaufgabe > Rheinland-Pfalz: Realschule, Wahlpflichtfach Wirtschafts- und Sozialkunde, 10. Klasse: Ist das soziale Netz noch finanzierbar? ; Hauptschule, Fach Arbeitslehre: Leben und Wirtschaften in Haushalt, Betrieb und Staat > Saarland: Gymnasium, Fach Politik, 10. Klasse: Wirtschaftsordnung in Deutschland Soziale Marktwirtschaft: soziale Teilhabe und soziale Sicherung ; Erweiterte Realschule, Bildungsgang Hauptschulabschluss, Fach Sozialkunde, 9. Klasse: Der Weg in den Beruf > Sachsen-Anhalt: Gymnasium, Rahmenrichtlinien Wahlpflichtfach Wirtschaftslehre, 10. Klasse: Das System der sozialen Sicherung ; Sekundarschule, Rahmenrichtlinien Fach Wirtschaft-Technik, 9./10. Klasse: Das System der sozialen Sicherung > Schleswig-Holstein: Gesamtschule, Fach Wirtschaftslehre, 7./8. Klasse: Der Sozialstaat richt SEITE 06 07

8 Im Zuge der Umstellung vom neunjährigen auf das achtjährige Gymnasium in vielen Ländern zeichnet sich eine geringfügige Vorverlagerung des bisherigen Schwerpunkts in den 9. und 10. Klassen ab zu sehen unter anderem am Beispiel Hessen, wo vorher im Fach Politik & Wirtschaft in Klasse 9 Sozialstaatlichkeit auf dem Lehrplan stand, nun jedoch bereits in Klasse 8 das Thema Grundwerte der Verfassung: Sozialstaat mit den Einzelthemen Verfassungsgebot, Soziale Sicherung, Generationenvertrag, Solidargemeinschaft und individuelle Verantwortung behandelt wird. Eine Besonderheit stellt Brandenburg dar, dessen Rahmenplan Wirtschaft Arbeit Technik den Gesichtspunkt finanzielle Allgemeinbildung betont: Hier ist für die 9./10. Klasse das Thema Sparen, Vorsorgen, Versichern vorgesehen. Dabei wird genauer auf den Umgang mit Versicherungen eingegangen: Solidar- und Äquivalenzprinzip, Prämien, Laufzeiten, Versicherungsfall mit Versicherungsschutz/-ausschluss sowie Pflichten des Versicherten lauten die entsprechenden Stichwörter im Lehrplan. Zielgruppen junge Leute zwischen 13 und 16 Jahren, vor allem Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 an allgemeinbildenden Schulen; Lehrerinnen und Lehrer der entsprechenden Jahrgangsstufen Lernziele und Kompetenzen Bei der Planung und Vorbereitung des Unterrichts ist neben der Vermittlung von inhaltlichem Wissen und Verständnis für die Themen (Fachkompetenz) die Entwicklung von Methoden-, Sozialkompetenz und personaler Kompetenz besonders zu berücksichtigen. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihr Urteilsvermögen ausbauen, sie sollen verschiedene Modelle und Positionen zur sozialen Sicherung sowie insbesondere die Chancen und Risiken sowohl ihrer persönlichen Lebenssituation als auch gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen verglei- Safe

9 chen und abwägen können. In diesem Zusammenhang spielen dialogische Formen des Unterrichts Diskussion, Debatte, Unterrichtsgespräch eine wichtige Rolle. Darüber hinaus werden in Zukunft nationale Bildungsstandards genauere Vorgaben für die zu vermittelnden Inhalte und Kompetenzen machen. Viele Ansatzpunkte für den Unterricht bietet das tagesaktuelle Geschehen. Gerade im Bereich der Sozialversicherung sind grundlegende Änderungen auf den Weg gebracht oder in der öffentlichen Diskussion. Berichte in den Medien liefern aktuelle Anlässe, einzelne Themen in den Mittelpunkt zu rücken. Der Analyse von Diskussionslinien und unterschiedlichen Positionen, Neuregelungen und ihrer Begründung sollte in einer Unterrichtsreihe zum Thema soziale Sicherung und private Vorsorge möglichst viel Raum gegeben werden. Ausgehend von den Schwerpunkten der Unterrichtsmaterialien lassen sich die Lernziele einer exemplarischen Unterrichtsreihe folgendermaßen konkretisieren: Die Schülerinnen und Schüler sollen: für das Thema soziale Sicherung interessiert werden; lernen, dass finanzielle Risiken durch Versicherungen verringert werden können; erkennen, dass es freiwillige und Pflichtversicherungen gibt, sowie das Prinzip von Sozialversicherung und Individualversicherung verstehen; die fünf Pfeiler der Sozialversicherung kennen: Kranken-, Unfall-, Arbeitslosen-, Rentenund Pflegeversicherung; die drei Säulen der Altersvorsorge (gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche Altersversorgung und private Vorsorge) kennen; Ursachen, Symptome und Auswirkungen der Krise der sozialen Sicherung anhand eines Beispiels (Rentenversicherung) erfassen; den Zusammenhang zwischen demografischer Entwicklung und der Krise der umlagefinanzierten Rentenversicherung erkennen; die wachsende Bedeutung der privaten Vorsorge erkennen; auf ihre Lebenssituation zugeschnittene Versicherungsarten kennen; die Arbeitsweise von Versicherungen sowie Regelungen zum Verbraucherschutz von Versicherungskunden kennen; die Versicherungen als Arbeitgeber wahrnehmen; durch die Arbeit mit den Broschüren und dem Internet ihre Medienkompetenz erweitern. ty 1st basic richt SEITE 08 09

10 Schülerheft und Website Das Medienpaket Safety 1st deckt den ganzen Themenbereich soziale Sicherung und private Vorsorge ab. Das Schülermagazin basic für die Sekundarstufe I beschäftigt sich mit der gesetzlichen Sozialversicherung (vor allem mit dem Thema Rente) und macht darüber hinaus mit der Arbeitsweise von privaten Versicherungen vertraut. Mit Blick auf den berufsvorbereitenden Unterricht stellt ein Kapitel außerdem die Versicherungswirtschaft als Arbeitgeber vor. Alle Texte und Grafiken sowie zusätzliche Informationen und interaktive Angebote sind auch im Internet zu finden (mehr dazu auf Seite 16). Safety 1st basic ermöglicht einen jugendgemäßen Einstieg in ein Thema, das 13- bis 16-Jährigen zumeist noch eher fern liegt. Anhand von Fallbeispielen zeigen die Texte, Fotos und Grafiken gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich bedeutsame Strukturen und Problemfelder auf (Schüler-/Fall-/Handlungsorientierung). Die Unterrichtsmaterialien folgen dabei der didaktischen Leitvorstellung, vom Nahen zum Fernen und vom Konkreten zum Abstrakten zu gehen. Die Doppelseiten des Schülermagazins führen jeweils in sich abgeschlossen zentrale Begriffe ein, wobei teilweise auf einer ersten Doppelseite stärker fallorientierte Einführungen, auf einer zweiten Doppelseite eher systemorientierte (Detail-)Informationen präsentiert werden. Das Schülerheft Safety 1st basic eignet sich damit gut als Ausgangspunkt und Leitfaden einer Unterrichtsreihe zum System sozialer Sicherung in Deutschland. Die Materialien bieten Hilfestellung für informierende und problematisierende Unterrichtseinstiege in Form von kleinen Reportagen, Interviews und Schaubildern, die die Schülerinnen und Schüler zur weiteren Beschäftigung mit dem Thema staatlicher Schutz und private Vorsorge motivieren. Gleichzeitig können die Schülerinnen und Schüler anhand von Arbeitsaufträgen auch selbstständig einzelne Themenbereiche erschließen. Anregungen zu den einzelnen Kapiteln des Schülerheftes folgen auf den Seiten 12 bis 15 dieser Broschüre. Safe

11 Auf der Internetplattform sind die Inhalte basic (/basic) für die Sekundarstufe I eng mit denen der Sekundarstufe II (/plus) verknüpft. In der Rubrik Promi-Stimmen finden sich Kurzinterviews mit jungen Musikern, Sportlern und Stars aus Funk und Fernsehen, die sich für einen Einstieg in das Thema eignen, genauso wie die regelmäßig wechselnden Karikaturen in der Rubrik Cartoons. In den Texten im Bereich Info wird derjenige, der mehr wissen will, direkt zu weiterführenden Informationen geleitet, zum Beispiel zu einem ausführlichen Fachlexikon. Außerdem bietet die Website im Bereich Interaktiv Quizaufgaben, einen Rentensimulator und einen Zeitgenerator zur Geschichte der sozialen Sicherung (mehr dazu auf den Seiten 16 und 17). Bei Bedarf für Schülerreferate oder Projekte, zum Beispiel in einer besonders leistungsfähigen Klasse oder einer Klasse 10 können auch die Materialien für die Sekundarstufe II ( Safety 1st plus ) zur Vertiefung herangezogen werden. Sie gehen besonders auf die Problematik der Altersvorsorge ein. Mit zahlreichen zusätzlichen Texten und regelmäßigen Specials für Jugendliche und Berufseinsteiger gehen die Zusatzangebote der Website weit über die Inhalte der gedruckten Broschüre hinaus (mehr dazu auf Seite 18). Der Bereich Material enthält sowohl Materialien für die Sekundarstufe I ( basic ) als auch die Sekundarstufe II ( plus ), zum Beispiel ein umfassendes Lexikon, jede Menge Schaubilder, Arbeitsblätter, Videos, eine kommentierte Link- und Literaturliste und vieles mehr. Wichtige Begriffe in den Info-Texten der Website sind stets direkt mit den entsprechenden Lexikoneinträgen verlinkt. Die Suchfunktion erschließt alle Teile der Website (siehe Sitemap auf Seite 19). ty 1st basic richt SEITE 10 11

12 Anregungen zum Schülerheft Als Ausgangspunkt für die Behandlung der Themen soziale Sicherung und private Vorsorge in Deutschland bietet sich das Schülermagazin an. Die Internetplattform liefert weiterführende Materialien und interaktive Anwendungen. Kapitel Risiko Auf zwei Doppelseiten erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die unterschiedlichen Risiken, die sie alle im Laufe ihres Lebens eingehen. Mit den Top Ten der Lebensrisiken steht auf den Seiten 6 und 7 im Schülerheft eine Zusammenfassung der Möglichkeiten, wie man gegen die wichtigsten Risiken mithilfe der gesetzlichen Sozialver- sicherung und der privaten Individual versicherung zumindest finanziell abgesichert ist. Wichtig ist dabei, dass den Jugendlichen einerseits deutlich wird, welche Risiken auch ihre persönlichen Lebenspläne von einem Moment auf den anderen über den Haufen werfen oder zumindest ihren Alltag wesentlich beeinflussen können. Andererseits sollen sie erfahren, dass es sowohl durch den Sozialstaat als auch durch private Versicherungen Schutzsysteme gibt. Neben den Aufgaben von Seite 7 im Schülermagazin kann auch bereits auf den Test Bist du ein Risiko-Typ? von den Seiten 22 und 23 vorgegriffen werden. 3 Vertiefung bei /plus: Modul Info > Das System der sozialen Sicherung Kapitel Sozialversicherung Drei Doppelseiten stellen die Zweige und die Geschichte der Sozialversicherung in Deutschland genauer vor. Über die Anregungen zum Weiterdenken im Schülerheft auf den Seiten 11 und 13 hinaus bietet sich für den Unterricht eine grundlegende Diskussion des Solidarprinzips in der Sozial versicherung an: Finden die Schülerinnen und Schüler es richtig, später einmal Sozialbeiträge zahlen zu müssen? Warum hat sich ein staatliches System des Schutzes vor bestimmten Risiken überhaupt entwickelt? Vielleicht haben die Jugendlichen zum Beispiel aus Urlauben oder anderen Auslandsaufenthalten (Schüleraustausch) auch einen Eindruck vom sozialen System in anderen Ländern gewinnen Anreg

13 können. In jedem Fall sollten sie erfahren, dass unterschiedliche Modelle existieren und dass die soziale Sicherung sich auch bei uns erst mit der Zeit zu unserem heutigen sozialen Netz ausgeprägt hat das jedoch Lücken lässt und unter finanziellen Druck geraten ist. Fortgeschrittene Lerngruppen können zur Erkundung der historischen Entwicklung auf den Zeitgenerator unter /zeitgenerator (Bereich Interaktiv ) zurückgreifen: Ein ausführlicher Zeitstrahl mit historischen Fotos informiert dort umfassend über die Geschichte der sozialen Sicherung in Deutschland. Unbekannte Begriffe können die Schülerinnen und Schüler direkt im Lexikon der Website (Bereich Material ) nachschlagen. 3 Vertiefung bei /plus: Modul Info > Das System der sozialen Sicherung, vor allem die Texte zu Sozialund Individualversicherung Kapitel Rente Auf vier Doppelseiten wird die Rentenversicherung als ein Pfeiler der gesetzlichen Sozialversicherung beleuchtet. Individuelle Beispiele (Interviews mit einem Rentner, einer jungen Familie und Prominenten) zeigen verschiedene Blickwinkel und persönliche Strategien angesichts der aktuellen Situation: Die umlagefinanzierte Rentenversicherung ist in die Krise geraten, durch den demografischen Wandel und die jahrelange hohe Arbeitslosigkeit müssen immer weniger Erwerbstätige für immer mehr Rentner aufkommen. Damit steigt die Bedeutung der privaten und betrieblichen Altersvorsorge. Die Jugendlichen sollen erkennen, dass sie das Thema Alterssicherung nicht auf unbestimmte Zeit verschieben können, sondern sich nach dem Start ins Berufsleben frühzeitig mit ihrer persönlichen Absicherung befassen müssen. Ein Einstieg in das Thema Alter und Alterssicherung kann ein Blick auf die eigene Zukunftsplanung sein: Wie stelle ich mir mein Leben vor (Beruf, Familie, Reisen, Haus...)? Dazu kann ein Zeitstrahl ( Wie sieht mein Leben in 10, 20, 30, 40, 50, 60 Jahren aus? ) mit Bildern aus Zeitschriften oder eigenen Zeichnungen sowie kurzen Erklärungen angefertigt werden. Die Jugendlichen sollen möglichst weit in die Zukunft denken und auch anhand von Beispielen aus dem eigenen Bekannten- und Verwandtenkreis überlegen, ungen wie realistisch ihre Pläne sind. Während es für die ersten Einträge vermutlich eher leicht ist, eigene Ziele zu bestimmen ( einen tollen Beruf, viel Geld verdienen, Familie haben... ), wird es mit steigendem Lebensalter schwieriger. Interessant ist lerheft SEITE 12 13

14 dabei unter anderem die Frage, wann das Berufsleben aus der Sicht der Jugendlichen enden sollte und woher dann wohl das Geld für die Pläne im Alter kommen wird. Anschließend können die Texte des Schülerhefts gelesen und bearbeitet werden. Die Aufgaben auf den Seiten 15, 17 und 19 im Schülerheft leiten zur Zusammenfassung der Informationen aus den Texten und Grafiken an. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich eingehender mit der Sicht der Betroffenen (Rentner, Berufstätige, aber auch sie selbst) beschäftigen. Neben der Gruppenarbeit (vgl. Aufgabe Seite 19) können die Jugendlichen dazu auch Eltern, Großeltern und weitere Bekannte und Verwandte befragen: Wie beurteilen diese ihre eigene Alterssicherung? Was ist ihnen besonders wichtig (zum Beispiel möglichst geringe Beiträge, um weniger Abzüge vom Gehalt hinnehmen zu müssen, möglichst sichere und hohe Renten...)? Bei der Diskussion in der Klasse wird dann deutlich, dass die verschiedenen Ansprüche in Konflikt miteinander stehen. Die Projektergebnisse und Anregungen aus der Debatte in der Klasse können zum Beispiel im Be - reich Interaktiv der Website in einem entsprechenden Forum dokumentiert werden. Zur intensiveren Bearbeitung des Themas Rente ist das Schülerheft Safety 1st plus (für die Sekundarstufe II und fortgeschrittene Lerngruppen) besonders geeignet. Im dazugehörigen Lehrerheft finden sich weitere Unterrichtsanregungen zum Beispiel zu einem Brainstorming Alt sein wie ist das?, gemeinsamen Aktionen von Jungen und Älteren sowie zu einem Projekt Generationenvertrag. Beide Hefte stehen auf der Plattform im Internet zum Download bereit oder können dort bestellt werden. 3 Vertiefung bei /plus: Modul Info > Altersvorsorge Kapitel Private Vorsorge Die nächsten drei Doppelseiten des Schülermagazins stellen die private Individualversicherung vor: Nach welchen Prinzipien arbeiten Versicherungen? Wie kalkulieren sie Risiken und Beiträge? Wie sind die Versicherten geschützt? Welche privaten Versicherungen sind (vor allem für Berufseinsteiger) besonders wichtig? Ein Test Was für ein Risiko-Typ bist du? führt dabei spielerisch zum Thema hin und zeigt überspitzt, welche Risiken schon im Alltag der Jugendlichen lauern. Auch die schrägen Geschenk- Policen (Seite 25) werfen einen eher ungewöhnlichen Blick auf Versicherungen und regen dazu an, sich zu überlegen, was man alles versichern kann und welcher Schutz sinnvoll und wichtig ist. Neben den Aufgaben auf den Seiten 23 und 27 können die Schülerinnen und Schüler anhand der Beobachtung zum Beispiel eines Tages im Leben ihrer Familie über Risiken im Alltag nachdenken: Was macht wer wann? Wo könnte etwas passie- Safe

15 ren, das den Alltag und alle möglichen Zukunftspläne über den Haufen wirft? Was wäre, wenn... die Eltern wegen Unfall oder Krankheit plötzlich nicht mehr arbeiten könnten? In die Wohnung eingebrochen würde? Die Jugendlichen beim Freizeitsport einen Unfall mit Langzeitfolgen hätten? 3 Vertiefung bei /plus: Modul Info > Versicherungen Kapitel Berufseinstieg Auf den letzten beiden Doppelseiten des Schülerhefts geht es vor allem um das Thema Berufsvorbereitung. Für Berufsanfänger ist die Verlockung groß, das erste selbst verdiente Geld komplett für Klamotten und das Handy auszugeben, und die Bereitschaft gering, von dem niedrigen Einkommen noch etwas für das Alter zurückzulegen. Außerdem fehlt ihnen oft noch der Überblick, welche finanziellen Belastungen auf sie zukommen. Anhand der kurzen Interviews mit Auszubildenden auf den Seiten 28 und 29 im Schülerheft werden verschiedene Lebens- und Sparmodelle vorgestellt sowie Möglichkeiten aufgezeigt, wie man auch mit einem kleinen Einkommen für das Alter vorsorgen kann. ty 1st basic Die letzte Doppelseite zeigt die Versicherungswirtschaft aus einem anderen, für die Jugendlichen sehr interessanten Blickwinkel: als Arbeitgeber für die verschiedensten Ausbildungs-/Berufsrichtungen und Aufgabenfelder. Neben den Rechercheanregungen von Seite 31 bietet es sich an, ausgehend von den Informationen des Schülerheftes ein Unterrichtsprojekt zur Berufsvorbereitung zu starten. Die Schülerinnen und Schüler werden dazu in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe überlegt als Arbeitgeber, welche Voraussetzungen für eine Ausbildung zur/zum Kauffrau/Kaufmann für Versicherungen und Finanzen wichtig sind, und entwickelt eine Stellenanzeige. Die andere Gruppe schreibt dann alleine oder in kleinen Teams (zu zweit oder zu dritt) Bewerbungen für den Ausbildungsplatz. Diese werden von den Arbeitgebern ausgewertet: Erfüllen die Bewerberinnen und Bewerber die Anforderungen der Stellenanzeige? Wem soll ein Vorstellungsgespräch angeboten werden? 3 Vertiefung bei /plus: Modul Info > Versicherungen > Versicherungen als Arbeitgeber Modul Info > Berufsstart richt SEITE 14 15

16 Safety 1st basic im Internet Die Internetplattform bietet umfassende Informationen rund um Rente und soziale Sicherung, die weit über die Inhalte des gedruckten Magazins hinausgehen. Auf der Website passiert ständig etwas Neues: Im Bereich Home liefert die Rubrik Wissenswert + Kurios witzige Begebenheiten aus der Versicherungswelt und aktuelle Hintergrundinfos. In der Rubrik Cartoons gibt es regelmäßig neue Karikaturen, die sich für einen Einstieg in das Thema eignen. Unter Promi-Stimmen kommen Prominente aus Funk und Fernsehen mit ihren Erfahrungen und Tipps zum Thema Altersvorsorge zu Wort. In den Bereichen Info und Lehrer stehen alle Texte und Materialien aus dem Schüler- und Lehrerheft Safety 1st basic sowie einige zusätzliche Informationen online zur Verfügung. Die Bereiche Interaktiv und Material enthalten interaktive Module und eine Fülle von Materialien sowohl für die Sekundarstufe I als auch die Sekundarstufe II. Nachfolgend eine Übersicht: Modul Interaktiv Im Mittelpunkt des Moduls Interaktiv steht neben Quizaufgaben und dem Zeitgenerator zur sozialen Sicherung ein interaktives Lernspiel, der Rentensimulator. Damit können die Schülerinnen und Schüler nachvollziehen, wie sich die gesetzliche Rentenversicherung in Zukunft entwickeln wird. 3 Der Rentensimulator: Wie sicher ist die Rente? Die praxisorientierte Simulation macht das abstrakte und komplexe Thema Rentenversicherung für die Jugendlichen durch eigenes Handeln erfahrbar. Die Schülerinnen und Schüler übernehmen in der Simulation die Rolle des Gesetzgebers und beeinflussen in unterschiedlichen Szenarien die Bestimmungsfaktoren des Rentenversicherungshaushalts. Die Ausgangssituation zeigt die Werte für Die Jugendlichen sollen selbst Lösungsmöglichkeiten erforschen. Sie können ihre Entscheidung dann anhand der Informationen auf der Ausgangsseite des Simulators überprüfen. Hier finden sie auch Erklärungen zu den einzelnen Szenarien sowie zu den tatsächlichen Rentenreformen. Safet Vor der Entscheidung können sich die Schülerinnen und Schüler auf mehrere Arten informieren:

17 3 Wie gehe ich vor? Hier werden die Funktion der Simulation und die wichtigsten Einflussfaktoren der Rentenversicherung für die Schülerinnen und Schüler erklärt. 3 Info Hier können erläuternde Schaubilder aufgerufen werden. 3 Statements Je ein Videoclip zeigt beispielhafte Äußerungen einer Versicherungsexpertin, eines Politikers, einer Rentnerin und eines Jugendlichen. Die Schülerinnen und Schüler lernen das Problem Rentenversicherung aus unterschiedlichen Perspektiven kennen. Modul Material Das Modul Material ist eine Fundgrube für Schaubilder, Arbeitsblätter, Begriffserklärungen, Videos, Literatur und Links rund um das Thema soziale Sicherung und Altersvorsorge. Die Materialdatenbank bietet eine Fülle von Hintergrundinformationen, Zahlen und Fakten zur Ergänzung der Texte des Moduls Info, für eigene Recherchen, Projektarbeiten oder Schülerreferate. Sie enthält Arbeitsblätter, Schaubilder, Dokumente sowie Videos und lässt sich sowohl thematisch als auch nach der Art des Materials durchsuchen. Mit der Volltextsuche kann die gesamte Website nach Begriffen durchforstet werden. Das Online-Lexikon ist aus den Texten im Modul Info heraus über die rechte Navigationsleiste ständig erreichbar. Im Modul Material kann es auch als eigenständiges Informationsangebot genutzt werden. Außerdem sind die wichtigsten Begriffe in den Info-Texten direkt auf die entsprechenden Lexikoneinträge verlinkt. yy 1st 1st basic Im Jahr 2007 sind Arbeitsblätter zu folgenden Themen erschienen, die als PDF-Dokumente kostenlos heruntergeladen werden können: Wofür wir sparen (Konsum und Vorsorge) Generationenvertrag (Jung und Alt im Wandel) Versichert durchs Leben (Welche Versicherung ist wann wichtig?) Auf in den Job (Was ändert sich?) nternet SEITE 16 17

18 Zur Vertiefung: Safety 1st plus Die Materialien für die Sekundarstufe II und junge Berufsstarter konzentrieren sich auf die verschiedenen Formen der Altersvorsorge und die Krise der gesetzlichen Rentenversicherung. Mit Safety 1st plus gibt es für diese Zielgruppe und alle, die mehr wissen wollen ein eigenes Angebot mit einem Schüler- und Lehrerheft sowie einem umfassenden Internetportal mit vielen zusätzlichen Informationen. Das Schülermagazin Safety 1st plus konzentriert sich auf die drei Säulen der Altersvorsorge und die Krise der gesetzlichen Rentenversicherung. Mit Infotexten, Schaubildern, Literatur- und Linktipps sowie Aufgaben für den Unterricht werden vor allem Schülerinnen und Schüler der Oberstufe sowie fortgeschrittener Lerngruppen angesprochen. Die Materialien der Website Safety 1st plus Die Internetplattform Safety 1st bietet unter der Adresse /plus umfassende Informationen rund um Rente und soziale Sicherung für Fortgeschrittene. Die Texte führen dabei weit über die Inhalte des Schülerhefts Safety 1st plus hinaus. Fünf Module mit interaktiven Funktionen ergänzen die Materialien der Schülerbroschüre. Sie lassen sich direkt im Unterricht einsetzen und regen zum Selbststudium an. Die wichtigsten Bereiche der Website: 3 Modul Home In diesem Bereich finden sich vor allem aktuelle Themenspecials. Hier geht es bunt gemischt um Fragen, die junge Leute interessieren: von Grundwissen Geld über Arbeiten in Deutschland bis hin zu Infos für Studienanfänger oder Fahrschüler. 3 Modul Info Hier findet man vertiefende Texte, Schaubilder und Fotos in vier Kapiteln: das System der sozialen Sicherung Altersvorsorge Versicherungen Berufsstart 3 Modul Lehrer Dieser Bereich beinhaltet die Anregungen der Begleitbroschüre für Lehrerinnen und Lehrer für den Unterricht in der Sekundarstufe II sie können auch als Tipps für den vertiefenden Unterricht in der Sekundarstufe I herangezogen werden. Zusätzlich gibt es Hinweise zum Einsatz des Internets im Unterricht. 3 Module Interaktiv und Material Die Inhalte dieser Module sind in den Internetangeboten für die Sekundarstufe I und II identisch. Auch die Suchfunktion erschließt das gesamte Schulportal. t.de. Zur Ve

19 Das Portal im Überblick Safety 1st plus /plus Safety 1st basic /basic Home > Übersicht (= Homepage) > Special > Häufige Fragen (FAQ) > News > Voting Home > Übersicht (= Homepage) > Wissenswert + Kurios > Cartoon > Promi-Stimmen > News > Voting Info > Das System der sozialen Sicherung > Altersvorsorge > Versicherungen > Berufsstart Info > Risiko > Sozialversicherung > Rente > Private Vorsorge > Berufseinstieg Lehrer rtiefung: Lehrer > plus im Unterricht > Das Schülermagazin > plus im Internet > Lernen mit Medien > Interneteinsatz im Unterricht > basic im Unterricht > Das Schülermagazin > Vertiefung mit plus > Lernen mit Medien > Interneteinsatz im Unterricht Gemeinsamer Zugriff Interaktiv Material > Suchen & Finden > Lexikon > Schaubilder > Arbeitsblätter > Videos > Links > Literatur > Versicherungsinfos > Bestellen/Download > Rentensimulator > Zeitgenerator > Quiz > Forum > Chat st plus SEITE 18 19

20 Safety 1st Das Schulportal für soziale Sicherung und private Vorsorge: Mehr wissen über soziale Sicherung in Deutschland Rente und Altersvorsorge Versicherungen Berufsstart Mit ausführlichem Lexikon, aktuellen Themenspecials, Schaubildern, Cartoons, Videos, einem interaktiven Rentensimulator und jeder Menge Hintergrundinfos. >> Safety 1st basic Die Seiten für die Sekundarstufe I: /basic >> Safety 1st plus Die Seiten für die Sekundarstufe II: /plus Weitere Informationen: ZUKUNFT klipp + klar Informationszentrum der deutschen Versicherer Postfach Berlin Im Internet: Beratungstelefon: oder (freecall: 0800 ANFRAGE) Bestell-Hotline für Broschüren: Unser Medienpartner: Wirtschaftsunterricht lebendig und praxisnah. Kostenlose Unterrichtsmaterialien zu aktuellen Wirtschaftsthemen.

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