Jahresbericht Ferienpass Nidwalden 2013

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1 1/3 Jahresbericht Ferienpass Nidwalden 2013 Der Ferienpass ist seit über 30 Jahren ein Erfolgsprodukt der Pro Juventute Nidwalden. Das Motto lautet immer gleich: Wir wollen Kinderaugen zum Strahlen bringen. Das war auch 2013 so und - die Kinderaugen strahlten! Der Abschluss eines Ferienpasses ist gleichzeitig auch der Start zu einem neuen Ferienpass. So begannen bereits im Herbst 2012 für die OK-Präsidentin mit ihrem Team die ersten Arbeiten. Neue Datenverwaltung In den vergangenen 2 Jahren zeigte sich, dass das Datenverwaltungsprogramm Feriennet der Pro Juventute der Stadt Zürich einige Unzulänglichkeiten aufwies. Diese waren zum grossen Teil auf die Verschiedenheiten des Ferienpasses der Stadt Zürich und von Nidwalden zurückzuführen. Im Weiteren zeigte sich, dass das Anmelden der Kinder über das Internet für viele Eltern eine grosse Hürde darstellte. Die Anwenderfreundlichkeit des Datenverwaltungsprogrammes liess einige Wünsche offen. All dies hatte zur Folge, dass das Image des Ferienpasses in den Jahren 2011 und 2012 darunter merklich gelitten hat. Diese Ausgangslage bewog den Vorstand der Pro Juventute zusammen mit den Verantwortlichen des Ferienpasses an einem Workshop, die Ablösung des Feriennets zu thematisieren. Gemeinsam fällte man einstimmig, ein neues, eigenes Datenverwaltungsprogramm zu evaluieren, das anwenderfreundlich ist, sich auf die notwendigen Funktionen beschränkt und die heutige Struktur des Ferienpasses NW abdeckt. Anhand eines Pflichtenheftes wurde die Bildmi GmbH (Marco Isenegger) mit der Evaluation und der Einführung eines neuen Datenverwaltungsprogrammes beauftragt. Das gewählte Programm mit dem Namen Ferien(s)pass ist bereits bei anderen Ferienpassorganisationen im Einsatz und läuft mit der Datenbanksoftware FileMaker. Diese Einplatzversion-Lösung mit WUALA als externe Speicherplattform für Dokumente aller Art hat sich äusserst gut bewährt. Das Anmeldeverfahren, die Angebotszuteilung, die Rechnungsstellung und die Aktualisierung der Teilnehmerlisten funktionierten ohne nennenswerte Schwierigkeiten. Das Anmeldeverfahren wurde zweigeteilt. Das heisst, die Anmeldungen für den Juliund den August-Pass konnten nicht gleichzeitig vorgenommen werden. Dadurch konnten unvorhersehbare Probleme vermieden werden. An zwei Halbtagen konnten sich Kinder und Eltern, die über keinen Internetanschluss verfügten, im Schulhaus Tellenmatt für den Ferienpass anmelden. Bei der Erstellung der Wunschliste wurden sie durch OK-Mitglieder unterstützt. Insgesamt benutzten lediglich 7 Kinder die angebotene Unterstützung beim Anmelden und Buchen der Angebote.

2 2/3 Heute stellen wir fest, dass viele Veranstalter, Helfer und Eltern/Kinder über die frisch daherkommende Homepage ( und die einfache Handhabung der Ferienpassplattform positiv überrascht waren. Veranstalter Angebote - Helfer Von den letztjährigen Veranstaltern verzichteten deren 26 auf die Teilnahme am Ferienpass Für Einige ist es aber lediglich ein Unterbruch auf Zeit und die Zusage für 2014 oder später liegt bereits vor. Für diejenigen, die sich nach einigen Jahren zurückgezogen haben, konnten dank persönlichen Kontakten und Nachfragen 30 neue Veranstalter gefunden werden. Mit diesen Grundlagen hat das OK 215 verschiedene Angebote zusammengestellt. Da waren einerseits während den beiden Erlebniswochen 108 Angebote und während den beiden Ausflugswochen 107 Angebote verschiedenster Art. Unter Berücksichtigung der max. Teilnehmerzahlen für die einzelnen Angebote ergibt das fast 4'000 Angebotsplätze zur Auswahl. Für die 215 Angebote brauchte es auf der andern Seite rund 150 Helferinnen und Helfer. Sie haben weit über 300 Helfereinsätze ehrenamtlich geleistet. Nur dank diesem grossen Netz von Freiwilligen, die sich unentgeltlich zur Verfügung stellten, konnten dieses Jahr 532 Kinder viele persönliche Highlights erleben. Ferienpass = Ferienspass Der eigentliche Startschuss zum 31. Ferienpass erfolgte mit dem Informationsabend Mitte Juni Veranstalter und Helfende wurden mit wichtigen Informationen eingedeckt und lernten sich an diesem stimmungsvollen Abend mit einer Musikformation der Spätlese (Pro Senectute) gegenseitig kennen. Am 8. Juli war es dann aber soweit: Der Startschuss zum Ferienpass 2013 erfolgte mit 13 verschiedenen Ausflügen in alle Himmelsrichtungen. So waren an diesem Starttag rund 220 Kinder unterwegs. Ausflug auf den Pilatus, zum Eislaufen in Engelberg, zum Schachmuseum in Kriens, zum Armbrustschiessen, zum Kinderkarate, zum Klettersteig am Brunnistöckli oder zum Spielen in der Ludothek. Andere Kinder durften mit zum Lama-Trekking, zum Kochen und Geniessen, zur UBS, um den Tresor zu knacken oder für eine Nacht ins Tippi-Dorf auf die Klewenalp. Das OK-Team in den traditionellen gelben T-Shirts empfing die HaupthelferInnen jeweils mit den aktuellsten Teilnehmer-Listen und übergab ihnen die roten gesponserten Raiffeisenbank-Caps als Erkennungszeichen für die Kinder während des Ausfluges.

3 3/3 Die Angebots-Palette war auch dieses Jahr vielfältig, gespickt mit ein paar neuen Leckerbissen. Erwähnen möchten wir hier Inline-Skating, Drahthuhn wickeln, Besuch der grössten Feuerwehr im Kanton Nidwalden, Besuch bei Kaiser Velos/Motos mit dem Titel Wie halte ich mein Velo in Ordnung, oder das Seilziehen mit dem Tug Of War Club Stans-Oberdorf. Dank grosszügigem Entgegenkommen der Veranstalter konnten auch Angebote durchgeführt werden, bei welchen sich nur wenige Kinder angemeldet hatten. Es waren dies: Patchwork Streifentechnik, eine fantastische Klangreise im Kloster St. Klara in Stans oder das Schachvergnügen im Schachmuseum Kriens. Nur acht Angebote konnten mangels Interesse nicht durchgeführt werden. Es waren dies z.b.: NW Traditionen und Trachtentanz, Besichtigung der Druckerei Odermatt, Rundtour mit Bikeboard-Abfahrt nach Emmetten. Erfreulicherweise musste aber kein einziges Angebot wegen schlechtem Wetter abgesagt werden. Die kurzfristigen Abmeldungen von Kindern, zum Teil wegen Krankheit oder aus Lust an einer anderen Freizeitbetätigung, waren dieses Jahr tendenziell höher. Einige wenige angemeldete Kinder besuchten aus uns nicht bekannten und nachvollziehbaren Gründen gar kein Angebot. Während den beiden Erlebnis-Wochen im Schulzentrum Pestalozzi fanden am Freitagnachmittag diverse Tanzvorführungen der Gruppen Steptanz und Orientalischer-Tanz statt. Für einen begeisternden Abschluss der Atelier-Woche sorgte ein Lotto-Match, an welchem jeweils rund 50 Kinder teilgenommen haben. Für die reibungslose und korrekte Durchführung des Lotto-Matches war Willy Barmettler aus Buochs zuständig. Organisation Das OK 2013 erlebte gegenüber dem Vorjahr personelle Veränderungen. Der harte Kern konnte aber mit 2 neuen Personen ergänzt werden. Durch den krankheitsbedingte Ausfall der Hauptleitung hat Beat Fuchs, Präsident Pro Juventute Nidwalden, die Führung nach aussen wahrgenommen. Wie im letzten Jahr war auch heuer das Ferienpassbüro während beiden Ausflugswochen Gast bei der Katholischen Arbeitsstelle Nidwalden (KAN) im Bahnhof Stans. Von den Helferinnen, Helfern und Eltern wurde diese Präsenz von OK-Mitgliedern vor Ort sehr geschätzt und ihre Fragen konnten so rasch und unkompliziert beantwortet werden. Anderseits konnten die Helfenden ihre Anregungen direkt bei einem OK-Mitglied einbringen und so umgehend dem entsprechenden Angebot zugeordnet werden. Gestützt auf die Erkenntnisse der letzten Jahre wurde dieses Jahr auf den Mittagstisch im Spritzenhaus für Veranstalter, Helfende und Kinder in der gewohnten Art verzichtet. Es war vorgesehen, das Spritzenhaus von 11:15 bis 13:15 Uhr für die Kinder zu öffnen und einen kleinen Imbiss für CHF 2.00 anzubieten oder auch nur

4 4/3 das mitgebrachte Picknick dort zu essen. Dazu wurde gratis Schorle ausgeschenkt, der vom Schweizerischen Obstbauverband via Lussi Getränke zur Verfügung gestellt worden ist. Bedingt durch die äusserst geringe Nachfrage nach einem Imbiss während der Juli- Erlebniswoche blieb das Spritzenhaus in der August-Erlebniswoche geschlossen. Die Kinder konnten ihr Picknick oder den Imbiss im Foyer des Pestalozzi-Saal einnehmen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass seitens der Kinder kein Bedürfnis mehr für einen Mittagstisch vorhanden ist. Auf der andern Seite wurden erstmals die Veranstalter und deren Helfer als Dank für ihr Engagement zum Mittagessen ins Restaurant Wilhelm Tell eingeladen (Getränke durch Veranstalter/Helfer bezahlt). Während den beiden Erlebniswochen wurden rund 90 Mittagessen konsumiert (inklusive Mittagessen der OK-Mitglieder). Diese Anerkennung an Veranstalter und Helfer wurde sehr geschätzt. Wie letztes Jahr wurde auch dieses Jahr der Ferienpass-Treff nur gelegentlich von Kindern besucht. Er hatte alleine noch die Funktion als kurzfristiger Aufenthaltsort für Kinder, die auf den Zug, das Postauto oder den Abholdienst warten mussten. Sicher hat hier auch das gute und trockene Wetter eine Rolle gespielt, weil sich die Kinder draussen auf dem Schulhausplatz aufhalten konnten. Ziele erreicht! Der Preis des Ferienpasses wurde von CHF auf CHF angehoben. Die Preisanhebung war bei den Eltern kaum ein Thema. Dieses Jahr passte die zb den Passepartout an die allgemeinen Billeterhöhungen an. Dank der Unterstützung der Schulgemeinden, den grosszügigen Sponsoren, den vielen Gratis-Anbietern von Veranstaltungen und der grossen Schar von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern jeden Alters konnten die finanziellen Rahmenbedingungen eingehalten werden. Wir danken auch den Medienvertretern, welche den Ferienpass 2013 begleiteten (siehe diverse Medienberichte der NNZ und Nidwaldner Blitz). Die vielen strahlenden Kinderaugen dies war der schönste Dank für die vielen Stunden Einsatz mit viel Herzblut. Der Ferienpass begeisterte zum 31. Mal Kinder, Eltern und Veranstalter. Herzlichen Dank! Ausblick 2014 Eines ist für den Vorstand der Pro Juventute Nidwalden schon heute klar: Der Ferienpass ist für Nidwalden nicht wegzudenken! Denn während den Schulferien stehen alle andern Angebote still, die die Kinder jahraus und jahrein mehrfach besuchen. Der Vorstand ist auch überzeugt, dass für die Hauptleitung eine geeignete

5 5/3 und motivierte Person gefunden werden kann. Diesbezügliche Verhandlungen laufen bereits. Und das OK ist auch überzeugt, dass die für die erfolgreiche Durchführung erforderlichen Veranstalter und Helfenden gefunden werden können. OK-Team FP 2013 Beat Fuchs, Heinz Reber, Petra Scherer, Berty Blättler, Lilly Zelger, Monika Hame, Bianca Obrist-Bettermann, Sylvia Fallegger, Angelika Fuchs, Horst Losert, Wir suchen Sie Schlägt Ihr Herz auch für den Ferienpass Nidwalden? Möchten Sie sich ehrenamtlich engagieren - für viele Glücksgefühle zahlreicher Kinder? Und möchten auch Sie ein kleineres oder grösseres Rädchen in der Organisation des Ferienpass Nidwalden sein? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme per Mail an info@ferienpassnidwaldnen.ch oder per Telefon (Pro Juventute NW). In einem persönlichen Gespräch schauen wir, welche Ressourcen und Fähigkeiten Sie gerne im OK-Team FP 2014 einbringen möchten. Die Aufgaben in der Vorbereitungsphase und/oder während der Durchführung sind sehr vielfältig und erlauben deshalb viele verschiedene Engagements mit kleinerem und grösserem Zeitaufwand, je nachdem wie Ihr Lebensplan gerade aussieht.

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