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1 Aktionsbündnis Lebendige Alster Dipl.-Ing. (FH) Manfred Tschöpe, seit 1984 Schwerpunkt Unterhaltungsrahmenplanung, fachgutachterliche Beiträge für Unterhaltungs- und Wasser- und Bodenverbände Schulung/ Qualifizierung von Gewässerunterhaltern zur Umsetzung der ökologischen Anforderungen aus der EG-WRRL

2 Hintergrund Bewusstsein und Handlungsbedarf/ Lokal Die EG-Wasserrahmenrichtlinie fordert - den guten ökologischen Zustand - sieht die Gewässerunterhaltung in der Pflicht - Pflege und Entwicklung werden zu zentralen Begriffen. Aktionsbündnis Lebendige Alster Entwicklung als Zustandsverbesserung bezieht dabei den Seitenraum (Ufersaum) bewusst mit ein. Pflege- und Entwicklung erfordert die Kenntnis von ökologischen Charakteristika als wesentliche Basis. Gewässerunterhalter brauchen Grundwissen - zur Unterscheidung von Fliess- und Stillgewässern - zur Bedeutung des Seitenraumes - zur Steuerung von Pflanzenwachstum - zu den ökologischen Folgewirkungen von Eingriffen - zur Vernetzung mit weiteren gesellschaftlichen Themen Maschinenvorführung Vechta-Hausstette

3 Aktionsbündnis Lebendige Alster Bedeutung: Das Gewässerpotenzial beschreibt den ökologisch guten bis sehr guten Zustand des Gewässers unter Berücksichtigung hydromorphologischer, biogener und physikalisch-chemischer Qualitätskomponenten. Entsprechend Anhang V 1.2. (Normative Begriffsbestimmungen zur Einstufung des ökologischen Zustands, PE-CONS 3639/00) der WRRL sind Werte anzustreben, die keine oder nur geringfügige anthropogene Veränderungen (sehr gute Zustand) bis geringe anthropogene Verzerrungen (gute Zustand) in der Abweichung von einem Zustand ohne störende Einflüsse aufzeigen. Das gute ökologische Potenzial ist das relevante Umweltziel bei erheblich veränderten Wasserkörpern (HMWB) Gewässerunterhaltung muss, um rechtskonform zu bleiben, ökologische Anforderungen kompetent umsetzen Umfluter Mühlenwehr Holmer Mühle/ Seeve

4 Aktionsbündnis Lebendige Alster Gewässerunterhaltung ist ein Spagat für den Unterhaltungspflichtigen (Vorflutsicherung/Pflege und Entwicklung), denn Unterhaltung muss an den Bewirtschaftungszielen der WRRL und der jeweiligen Landeswassergesetze ausgerichtet werden und darf sie nicht gefährden! Vorflutsicherung, Hochwasserschutz und gleichzeitig mehr Ökologie erfordert umfassende Lösungsansätze und pragmatische Umsetzungen Gewässerentwicklung und die Unterhaltung sind sehr stark miteinander verzahnt Wir benötigen: Engen Austausch zwischen Unterhaltungspflichtigen, Wasserwirtschaft und Naturschutz sowie Vertrauen untereinander

5 Aktionsbündnis Lebendige Alster Biodiversität Projektberatung Umwelt + Nachhaltigkeit Manfred Tschöpe // Neelandstieg 14 a // Hamburg Tele 040 / // Fax 040 / // Manfred.Tschoepe@googl .com

6 Aktionsbündnis Lebendige Alster Biodiversität Wortmonster für Exoten oder Baustein für die Zukunft? - Optimierung statt Maximierung - Natur betreibt Risikomanagement Investitionen in Ökosysteme bringen extrem hohe Erlöse Pavan Sukhdev, Leiter TEEB [The Economics of Ecosystems and Biodiversity], Zwischenbericht 9/ Mrd. USD-Investition sichern naturbezogene Leistungen von 5 Billionen USD/J. Wiederherstellung einer Flusslandschaft erbringt Kapitalrendite von 27% Die Pflanzung von Mangroven in Vietnam hat 1,1 Mio. USD gekostet, aber 7,3 Mio. USD bei der Erhaltung von Deichen gespart (Rendite 40%)

7 Aktionsbündnis Lebendige Alster Gesetzliche Vorgaben/ Deutschland WHG und HWaG Umsetzung der WRRL 1 : 1 in das WHG Neue Begriffe der Pflege und Entwicklung ; beziehen sich auf die Bewirtschaftungsziele (guter ökologischer und chemischer Zustand, bzw. gutes ökologisches Potenzial) HWaG konkretisiert im 35 (Umfang der Unterhaltung) die Pflege und Entwicklung mit u.a. 35 (1), Pkt. 2. Verbesserung des Selbstreinigungsvermögens 35 (1), Pkt. 3. Erhaltung und Förderung der ökologischen.funktion Wie wirken sich die neuen Begriffe der Pflege und Entwicklung sowie die Ausrichtung an den Bewirtschaftungszielen bei der Gewässerunterhaltung aus? Pflege und Entwicklung bei der Gewässerunterhaltung beschreiben nicht den Zweck oder das Ziel der Unterhaltung, sondern bezeichnen Mittel, Wege und Instrumente (= das Wie der Unterhaltung für die Erreichung der Bewirtschaftungsziele Pflege = Erhaltung eines bestimmten Gewässerzustandes; klassischer Unterhaltungsbegriff Entwicklung = Zustandsverbesserung; Hinführung auf einen positiven Zustand bzw. Verbesserung des Zustandes

8 Aktionsbündnis Lebendige Alster Gesetzliche Vorgaben/ Deutschland WHG und HWaG Materielle Vorgaben für Pflege und Entwicklung enthalten Bewirtschaftungsziele für oberirdische Gewässer Maßnahmenprogramme für eine Flussgebietseinheit Bewirtschaftungsziele: Der gute ökologische Zustand eines Fließgewässers wird bei den hydromorphologischen Qualitätskomponenten durch die Kriterien wie Menge und Dynamik des Wasserabflusses (Wasserhaushalt) sowie Laufentwicklung, Variationen von Breite und Tiefe, Struktur und Bedingung der Uferbereiche (Morphologie) beschrieben, wobei Bedingungen vorliegen müssen, unter denen die für die biologischen Qualitätskomponenten geforderten Werte (Artenzusammenhang und Artenhäufigkeit) erreicht werden können (vgl. Anhang V Nr zu Art. 4 WRRL und HmbGVBl. Nr. 32 v Anhang 3 [ökologischer Zustand] +4 [ökologisches Potenzial]). Die Bewirtschaftungsziele sind durch Maßnahmen der Gewässerunterhaltung beeinflussbar. Die Differenzierung erhaltende Unterhaltung und gestaltender Ausbau trägt nicht mehr. Die Annäherung von naturnahem Ausbau und ökologischer Unterhaltung macht eine eindeutige Unterscheidung kaum mehr möglich.

9 Aktionsbündnis Lebendige Alster Ökologisches Potenzial entwickeln: Für erheblich veränderte Wasserkörper (HMWB) gilt das höchste ökologische Potenzial als Referenzbildung. Es stellt den Zustand dar, bei dem der biologische Zustand so weit wie möglich die Bedingungen des am ehesten vergleichbaren Oberflächenwasserkörpers widerspiegelt. Das Umweltziel des gutes ökologisches Potenzials ist gegeben, wenn die Werte der für das höchste ökologische Potenzial relevanten biologischen Qualitätskomponenten geringfügig verändert sind. Dazu gehören u.a. die beste Annäherung an die ökologische Durchgängigkeit in Längs- und Querrichtung, so dass die Organismen Zugang zu den Habitaten haben, die sie innerhalb ihres Lebenszykluses benötigen.

10 Aktionsbündnis Lebendige Alster Ökologisches Potenzial entwickeln: Die ökologische Leistungsfähigkeit von Fließgewässern kann durch den Einbau von Totholz in den Wasserkörper stabilisiert und verbessert werden. Denn die Zuführung von organischem Hartsubstrat (Totholz) verbessert die Funktionen Ufersicherung Lebensraum Aufwuchsfläche Nahrungsraum (Detritusfallen) biologische Selbstreinigung Projektberatung Umwelt + Nachhaltigkeit Manfred Tschöpe // Neelandstieg 14 a // Hamburg Tele 040 / // Fax 040 / // Manfred.Tschoepe@googl .com

11 Ökologisches Potenzial entwickeln: Gerade in Gewässern mit vorwiegend leicht verlagerbarer, sandiger Sohle stellt das Totholz oft das einzige stabile, besiedlungsfähige Substrat dar. Studien aus Schleswig - Holstein belegen die höchste Artenvielfalt der Gewässerorganismen (Eintags-, Steinfliegen- und Köcherfliegen) auf Totholz und Falllaub. Aktionsbündnis Lebendige Alster Amerikanische Studien belegen ebenfalls, dass die Besiedlung von Fließgewässern mit vorwiegend sandigem Sohlensubstrat entscheidend vom Vorhandensein von Totholz abhängt.

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19 Aktionsbündnis Lebendige Alster Zuläufe entwickeln - Fließgewässercharakter durch Einengung reaktivieren - Dynamisches Abflussverhalten ermöglichen = Turbulenz - unteren Saum belassen

20 Aktionsbündnis Lebendige Alster Aktive Gewässerentwicklung erfordert - einen ganzheitlichen Ansatz - eine integrative Bewirtschaftung - Handeln zwischen Statik und Dynamik Aktive Gewässerentwicklung bewirkt Erlebbarkeit von Gewässerlandschaften Verbesserung der biologischen Selbstreinigung Gewässerunterhaltung ist der Schlüssel dazu!

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