Pfarrbrief. Online-Ausgabe St. Josef und Martin. Konzilstag am WEITER.GEHEN. Interview mit Carsten Gaede.

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1 Pfarrbrief Online-Ausgabe St. Josef und Martin Katholische Kirchengemeinde Langenfeld Heft 2 / 2015 Winter 2015/2016 Konzilstag am WEITER.GEHEN Interview mit Carsten Gaede Singen im Chor Ehrenamt begleitet im Glauben Krippe in der Kirche St. Paulus (Foto: Wilfried Kehr)

2 ONLINE-AUSGABE Wegen des Datenschutzes sind alle Namen gelöscht! Aus der Redaktion: Liebe Leserinnen und Leser, Sie haben den bisher umfangsreichsten Pfarrbrief in den Händen. Lassen Sie sich beim Lesen dafür begeistern, welche Angebote unsere Vereine und Verbände Ihnen bieten! Wir wünschen Ihnen fröhliche und unbeschwerte Feiertage Ihre Pfarrbriefredaktion Inhaltsverzeichnis: S. 3 Weihnachtsgruß S. 5 Gottesdienste S. 7 Entwürfe Gemeindezentrum S. 8 Carsten Gaede: Ich bin gerne in Langenfeld S. 11 Konzilstag WEITER.GEHEN S. 15 Chagall-Ausstellung (Rückblick) S. 17 Kunst gemeinsam erleben S.18 ACK-Forum S. 19 Caritas S. 20 Unsere Firmandinnen und Firmanden gelöscht S. 22 St. Gerhard S. 23 Kath. öffentl. Büchereien S. 25 Besuchsdienst St. Paulus S. 26 Urlaub ohne Koffer/Rückblick S. 27 Sommerfreizeit 2016 S. 28 FZ Langenfeld-Süd Impressum: Herausgeber: S. 30 FZ Mäusenest S. 31 FZ St. Martin S. 33 FZ. St. Pius S. 35 FZ. St. Barbara S. 36 FZ St. Josef S.40 St. Hubertus- Schützen (Ge) S 42 SkF-Danke S.43 SkF-Mitten drin statt außen vor S. 44 Aktion Dreikönigssingen S. 47 Weltladen an St. Josef S. 48 Singen im Chor S. 50 Kirchenchor an St. Barbara S. 52 Kirchenchor an St. Mariä Himmelfahrt S. 54 Kirchenchor an St. Josef S. 56 Kirchenchor an St. Paulus S. 57 Familienchor aus der Hardt S. 58 Singekreis an St. Josef S. 62 kfd St. Barbara S. 63 kfd St. Gerhard + St. Paulus S. 64 kfd St. Josef S. 65 kfd Berghausen S. 68 Ehrenamt begleitet im Glauben S. 69 Sen.-Zentrum in Richrath S. 71 Kolping S. 72 Aus unserem Kirchenbuch gelöscht S. Wir gratulieren gelöscht S. 74 Pastoralbüro S. 75 Pastoralteam + Kirchen Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates St. Josef und Martin, Langenfeld Redaktion: Fritz Dusch (verantw.); info@kklangenfeld.de Auflage: Redaktionsschluss: 5. November 2015 Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 2

3 Weihnachtsgruß des Pastoralteams Gottes Frieden trägt uns durchs Leben Flandern, Dezember 1914: Im Westen nichts Neues. Die Truppen des deutschen Reiches haben sich in Sichtweite ihrer Gegner - Engländer, Franzosen, Belgier - in Schützengräben tief in den Lehmboden eingebuddelt. Die anderen halten es ebenso. Die anfängliche Kriegsbegeisterung ist längst gestorben. Hunderttausende junge Männer sind bereits gefallen. Der vom wochenlangen Regen aufgeweichte Boden ist tief gefroren. Doch am Weihnachtsmorgen 1914 geschieht Unerhörtes: Frieden bricht aus mitten im Krieg. Als es dunkel wird, leuchten Tannenbäume auf dem Stacheldraht, die Feinde von gestern singen gemeinsam die Botschaft von Christmas und Weihnachten und Noel, ein jeder in seiner Sprache, Lieder vom Frieden auf Erden. Der spontanen Verbrüderung schließen sich auch viele Offiziere an, doch nach zwei Tagen ist auf Befehl von oben alles vorbei. Zunächst schießen sie noch nach vorheriger Absprache gegenseitig über die Köpfe hinweg (aus: M. Jürgs, Der kleine Frieden im großen Krieg, Westfront 1914: Als Deutsche, Franzosen und Briten gemeinsam Weihnachten feierten) Vielleicht erweckt dieser Einstieg in meinen Weihnachtsgruß bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ein leichtes Unbehagen. Muss das sein, in dieser Zeit, in der wir uns so oft mit schrecklichen Bildern und Überschriften vom Unfrieden in der Welt konfrontiert sehen? Der kleine Frieden, das bisschen Frieden angesichts der vielen Toten, die dem Jahr 1914 nachfolgen, ist er überhaupt erwähnenswert? Und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Jahr für Jahr hören wir diesen Zuspruch im Weihnachtsevangelium. Gott wird Mensch und das bleibt nicht ohne Folgen für uns Menschen, wenn wir die Worte des Evangeliums ernst nehmen. Es wird Frieden auf Erden durch ein kleines Kind, das hilflos und schutzbedürftig auf die Fürsorge seiner Eltern angewiesen ist. Das ist eigentlich eine ungeheure Aussage - mit einer gewaltigen Tragweite: Gottes Frieden trägt uns durchs Leben. Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 3

4 Und dabei ist Gott auf die Mithilfe der Menschen angewiesen: sein Frieden braucht unsere Offenheit, unsere Bereitschaft, uns zu ändern, zu verändern. Keine moralische Leistung steht im Vordergrund; Gottes Menschwerdung geschieht nicht im luftleeren Raum ohne jeden Bezug zu dieser Welt, Gottes Menschwerdung geschieht in mir, wenn ich Jesus Christus in den Mittelpunkt meines Lebens stelle. Es liegt an uns, das göttliche Kind anzunehmen, in uns und um uns. Mitten in unsere oft unheile Welt kommt der Friede, der von diesem Kind ausgeht, mitten in unsere Schuld, mitten in unser Versagen, mitten in unsere Freude und unser Glück. Dieses Kind schenkt jedem von uns ein Stückchen Frieden, ein Stückchen Leben, manchmal unbemerkt und still. Es sind oft die leisen Töne, die kleinen und zarten Gesten, die kurzen Augenblicke, die die Kraft dieses Friedens erahnen lassen. Der kleine Frieden, den die Menschen damals in ihrer leidvollen Zeit so kurz und so intensiv erfahren haben, war der Frieden des Gottes, der in diesem kleinen Kind uns jedes Jahr wieder daran erinnert: Und auf Erden ist Friede bei den Menschen. Der Friede ist da, wir brauchen nur zugreifen! Ich wünsche Ihnen, auch im Namen des Pastoralteams, ein gesegnetes Weihnachtsfest mit dem Frieden unseres Gottes, über dieses Fest hinaus. Barbara Wortberg, Gemeindereferentin Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 4

5 Weihnachten 2015 Unsere Gottesdienste an den Festtagen Heiligabend, Donnerstag, 24. Dezember Uhr Christus König Kinderkrippenfeier* Uhr St. Barbara Kinderkrippenfeier* Uhr St. Martin Kinderkrippenfeier* Uhr St. Paulus Kinderkrippenfeier*mit dem FZ Uhr St. Josef Kinderkrippenfeier* Uhr St. Maria Rosenkranzkönigin Kinderkrippenfeier* m. Kir-Chor Uhr St. Mariä Himmelfahrt Kinderkrippenfeier* Uhr St. Martin Kinderkrippenfeier* Uhr St. Paulus Kinderkrippenfeier* Uhr St. Gerhard Christmette Uhr St. Josef/vor der Stadthalle Mette am Markt Uhr St. Maria Rosenkranzkönigin Christmette Uhr Krankenhauskapelle Christmette Uhr St. Paulus Christmette Uhr Christus König Chr. (korean.) Uhr St. Josef Christmette Uhr St. Mariä Himmelfahrt Christmette Uhr St. Martin Christmette Uhr St. Mariä Himmelfahrt Chr.(kroat.) * Wortgottesdienst ohne Eucharistiefeier 1. Weihnachtstag, Freitag, 25. Dezember Uhr Krankenhauskapelle Hl. Messe Uhr Christus König Hl. Messe Uhr St. Barbara Hl. Messe Uhr St. Maria Rosenkranzkönigin Hl. Messe Uhr Kirche in der LVR-Klinik Hl. Messe Uhr CBT-Wohnhaus Hl. Messe Uhr St. Josef Hl. Messe mit Singekreis Uhr St. Martin Hl. Messe Uhr Christus König Hl. Messe (korean.) Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 5

6 2. Weihnachtstag, Samstag, 26. Dezember Uhr Krankenhauskapelle Hl. Messe Uhr St. Mariä Himmelfahrt Hl. Messe Uhr Kirche in der LVR-Klinik Hl. Messe Uhr St. Josef Hl. Messe mit Kirchenchor Uhr St. Martin Hl. Messe Uhr St. Paulus Hl. Messe mit Kirchenchor Uhr CBT-Wohnhaus Hl. Messe Silvester, Donnerstag, 31. Dezember Uhr CBT-Haus St. Franziskus Hl. Messe Uhr St. Gerhard Hl. Messe Uhr St. Paulus Hl. Messe Uhr St. Barbara Rosenkranz Uhr Christus König (korean.) Hl. Messe Neujahr, Freitag, 1. Januar Uhr Krankenhauskapelle Hl. Messe Uhr Kirche in der LVR-Klinik Hl. Messe Uhr Christus König Hl. Messe (korean.) Uhr St. Josef Hl. Messe Uhr St. Martin Hl. Messe Bußgottesdienste: am Mittwoch, , um Uhr in St. Martin * am Donnerstag, , um Uhr in St. Josef * * anschließend Beichtgelegenheit Beichtgelegenheit in polnischer Sprache: am , von 17 bis 19 Uhr in St. Josef Beichtgelegenheit in kroatischer Sprache: am , um 18 Uhr in St. Mariä Himmelfahrt Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 6

7 Zwei Entwürfe Neues Gemeindezentrum der Kirchengemeinde St. Josef und Martin Der Architektenwettbewerb für die Planung eines neuen Gemeindezentrums rund um die Kirche St. Josef im Stadtzentrum von Langenfeld ergab zwei Sieger! Die Preisrichter fanden zwei Entwürfe gleichwertig, trotzdem sehen sie nicht alle Vorgaben, die gestellt wurden, vollkommen verwirklicht. Beide Architekturbüros werden deshalb gebeten, ihre Entwürfe zu überarbeiten. Das Preisgericht wird dann endgültig entscheiden. Hier eine Kurzvorstellung der beiden Entwürfe: Perspektive: links Kirche, rechts Pfarrhaus Architekt: BRAUNER ARCHITEKTEN, Düsseldorf Grundriss: Obergeschoss Pfarrhaus Ansicht: Blick auf das bestehende Pfarrhaus Grundriss: Pfarrhaus Kirche Architekt: hecker- monkenbusch wieacker, Werkgruppe für Architekten und Urbanistik, Köln Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 7

8 Ich komme gerne nach Langenfeld! Ein Interview mit Carsten Gaede, dem neuen Verwaltungsleiter PB: Die Kirchengemeinde St. Josef und Martin gehört zu den ausgewählten zwanzig Gemeinden im Erzbistum, in denen die neu geschaffene Stelle eines Verwaltungsleiters eingeführt wurde. Welche Gremien mussten Ihrer Bewerbung für Langenfeld zustimmen? Carsten Gaede: Es war das Ergebnis eines Zusammenspiels der Gremien in Köln und den Gremien vor Ort: Zuerst mussten sich die Verwaltungsleiter dem Generalvikariat des Erzbistums Köln vorstellen und einem psychologischen Test unterziehen, danach folgte ein persönliches Gespräch mit dem derzeitigen Pfarrverweser, Pfarrer Lambert Schäfer, und dem Kirchenvorstand. Übrigens: In der Einarbeitungszeit müssen sich alle Verwaltungsleiter im Erzbistum einer Qualifizierungs- bzw. Schulungsmaßnahme unterziehen. PB: Aufgabe dieses neuen Verwaltungsleiters ist es, die wesentlichen Aufgaben in der Personalführung und der Verwaltung der Gemeinde vom Carsten Gaede, vor dem Hauptportal der Kirche St. Josef Pfarrer zu übernehmen und ihn so zu entlasten. Müssen Sie Ihre Entscheidungen mit dem Pfarrer abstimmen? Gaede: Abstimmen ist vielleicht nicht das optimale Wort, es ist vor allem ein erfolgreiches Zusammenwirken wichtig, um die Ziele, die man sich gemeinsam gesetzt hat, zu erreichen. Grundsätzlich soll dabei eine gute Basis geschaffen werden, damit mehr Zeit für die Seelsorge möglich wird. PB: Aufgaben des Kirchenvorstandes sind u.a. die Vermögensverwaltung, die Durchführung der Rechtsgeschäfte, der Personaleinstellungen, er ist Träger der Familienzentren in Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 8

9 Langenfeld. Welche Aufgabengebiete werden Sie in Zukunft übernehmen? Gaede: Ich werde die Personalverantwortung für alle angestellten Mitarbeiter unserer Gemeinde, insgesamt zurzeit etwa 170 Personen, übernehmen. Das betrifft die Pastoralbüromitarbeiter, die Kirchenmusiker, die Küster und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer sechs Kindergärten (Kitas). Das Seelsorgeteam wird vom leitenden Pfarrer bzw. bei uns derzeit vom Pfarrverweser, Pfarrer Lambert Schäfer, geführt. Der Kirchenvorstand soll bei seiner Arbeit vom Verwaltungsleiter unterstützt werden. Insofern ist auch hier eine teamorientierte Zusammenarbeit wichtig. Ich bin besonders mit dem geschäftsführenden Vorsitzenden, Wolfgang Bender, und allen Ausschussvorsitzenden im stetigen Dialog und bei allen KV-Sitzungen anwesend. Wertvoll ist außerdem eine kooperative Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der für unsere Gemeinde zuständigen Rendantur in Mettmann. PB: In den Pfarrnachrichten hatten Sie sich vor einiger Zeit der Gemeinde vorgestellt. Danach haben Sie ein bewegtes und abwechslungsreiches Berufsleben hinter sich. Jetzt haben Sie sich entschieden, wieder einen neuen Weg zu gehen. Welche beruflichen Erfahrungen werden Ihnen dabei besonders nützlich sein? Gaede: Mein Studium der Betriebswirtschaft war Voraussetzung für die Bewerbung. Ich verfüge über eine lange Berufserfahrung mit den Schwerpunkten Personalführung, Kaufmännischem und Projektarbeiten. Als Inhaber eines eigenen Unternehmens habe ich sowohl als Interimsmanager gearbeitet, als auch zahlreiche Persönlichkeitscoachings durchgeführt. Was für mich auch sehr wichtig ist und zur Lebenserfahrung dazugehört ist das Leben in einer großen Familie meine Frau und ich sind Eltern von acht Kindern. Unser Familienrat ist da einer Abteilungsbesprechung schon sehr ähnlich! Außerdem bin ich geprägt von Erfahrung im Gemeindeleben bei uns in Leverkusen: Ich leite Wortgottesdienste, bin Kommunionhelfer, Lektor sowie Kommunion- und Firmkatechet. Ich halte es für wichtig, dass meine Arbeit als Verwaltungsleiter auf dem Fundament meines christlichen Glaubens basiert! PB: Sie sind in Leverkusen aktiv in der CityKirche tätig. Können Sie sich vorstellen, eine Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 9

10 solche, nach allen Seiten hin offene Kirche, auch in Langenfeld ins Leben zu rufen? Gaede: Ich finde es sehr gut, wenn wir als Kirchengemeinde auf Menschen zugehen, auch auf diejenigen, die sich von Kirche oder auch dem Glauben insgesamt distanzieren. Dazu gehört Glaube und Vertrauen, Erfahrung sammeln sowie Mut haben. Das sind meine Erfahrungen, die ich in der CityKirche in Leverkusen gemacht habe. Gerne werde ich hier in Langenfeld ein entsprechendes Engagement unterstützen. Eine gute Basis für eine erfolgreiche Umsetzung eines solchen Vorhabens sind engagierte Menschen, die hierbei mitwirken. Wichtig ist auch eine räumliche Anlaufstelle, also Räumlichkeiten, die man ohne Schwellenangst betreten und in denen man dann mit den Menschen ins Gespräch kommen kann. Sie wohnen mit Ihrer Frau und acht Kindern in LEV-Wiesdorf. Fühlen Sie sich mitten in diesem hektischen Industriegebiet so wohl, dass Sie einen Umzug ins das eher beschauliche Langenfeld nicht in Betracht ziehen? Gaede: Nein, nein, so ist das mit dem hektischen Industriegebiet ja nicht: Ich wohne zwar nahe dem Bayerwerk, jedoch haben wir einen wunderbaren Blick von unserem Haus aus in den Dünnwalder Wald. Wir fühlen uns dort sehr wohl. Zum S-Bahnhof Bayerwerk brauche ich fünf Minuten und in Langenfeld bin ich dann in knapp zehn Minuten! In Zukunft werde ich noch eine Fahrradbox am S-Bahnhof Langenfeld anmieten. So gesehen ist auch die kurze zeitliche Entfernung hervorragend! Übrigens würde ist es von Seiten des Generalvikariats erwünscht, dass der Verwaltungsleiter aus einer anderen Gemeinde kommt. So entfällt zum Beispiel eine mögliche Betriebsblindheit. Also, ich bleibe in Leverkusen wohnen und werde Langenfeld gerne auch mit meinem Fahrrad bald näher kennen lernen. Es macht Freude, diese neue Aufgabe hier in der großen Kirchengemeinde mit seinen acht Kirchorten, einer der größten im Erzbistum, zu übernehmen. In der Tat: Ich bin sehr gerne hier in Langenfeld. PB: Fritz Dusch Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 10

11 Konzilstag WEITER.GEHEN am Samstag dem 9. Januar 2016 im Pfarrzentrum an St. Martin Mit dem Konzilstag WEI- TER.GEHEN setzt unsere Kirchengemeinde St. Josef und Martin einen thematischen Schwerpunkt, mit dem an das Ende des 2. Vatikanischen Konzils vor 50 Jahren erinnert wird. Dieser Tag bietet die Gelegenheit, von Fachleuten aus den unterschiedlichsten pastoralen Feldern, neue Impulse für unser Gemeindeleben unter den veränderten Bedingungen von heute zu erhalten. Somit geht es hierbei in erster Linie nicht um eine Art Gedenkveranstaltung. Es steht die Frage im Vordergrund: Welche noch unentdeckten oder zumindest in Vergessenheit geratene Aspekte aus den Texten des 2. Vatikanischen Konzils sollten gerade in unserer heutigen Situation neue Aufmerksamkeit erhalten? Inhaltliche Schwerpunkte dieses Tages werden sein: Mit Blick auf Papst Franziskus: Welche großen Veränderungen innerhalb der katholischen Kirche sind seit dem Konzil bis heute erkennbar? Was hat das Konzil und besonders der charismatische "Konzilspapst" Johannes XXIII. im problematischen Verhältnis zwischen Juden und Christen verbessern können? Wohin steuert die Ökumene?- Welche Impulse des 2. Vatikanischen Konzils können im heutigen ökumenischen Dialog weiterhelfen? Kath. Kirche und nichtchristliche Religionen: Heute kommen tausende Menschen aus Krisenregionen als Flüchtlinge zu uns und brauchen unsere Unterstützung. Die meisten von Ihnen sind Muslime oder Angehörige anderer Reli- Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 11

12 gionen. Wie können wir ihnen angemessen begegnen? Ist unsere heutige Art der Sakramentenvorbereitung und Katechese noch zeitgemäß? Welche Impulse des Konzils können weiterhelfen? Wie können wir den Umgang mit der Hl. Schrift gerade auch mithilfe von Aussagen des 2. Vatikanischen Konzils neu wertschätzen lernen? Welche liturgischen und kirchenmusikalischen Impulse des Konzils gilt es auch heute noch neu zu entdecken? Durch die Beschäftigung mit dem 2. Vatikanischen Konzil können wir an diesem Tag wertvolle Impulse für unser zukünftiges Gemeindeleben und die gesellschaftlichen Herausforderungen erhalten, denen wir uns als Christen zu stellen haben. Deshalb ganz herzliche Einladung an alle engagierten Ehrenamtlichen in den verschiedenen Kreisen, Gruppen und Verbänden und an alle Interessierten zur Teilnahme an diesem Tag. Nähere Hinweise zu Anmeldung und zu weiteren Einzelheiten erhalten Sie durch ein ausführliches Programmheft und durch Informationen in der Presse, den Kirchen und den Pfarrnachrichten. Für den Vorbereitungskreis des Pfarrgemeinderates: Gerhard Krebs Programm 1 Konzilstag Weiter.Gehen Samstag, 9. Januar 2016 im Pfarrzentrum an St. Martin, Richrath 9.15 Ankommen, Morgengebet 9.30 Prof. Dr. Norbert Trippen: Vom Konzil zu Papst Franziskus: Seine Spuren im Bild der Kirche Parallele Veranstaltungen zur Auswahl: 1 Zum Konzilstag wird rechtzeitig ein Programmheft herausgegeben Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 12

13 Pfr. Heribert Meurer: Der Konzilspapst Johannes XX2I. und das Verhältnis Judentum/Christentum Pfarrer Rainer Fischer: Wohin steuert die Ökumene? Impulse des II. Vatikanischen Konzils für aktuelle ökumenische Fragen Planspiel: Mittagspause/Mittagessen Das 3. Konzil Was sind die drängenden Fragen der Kirche heute? Was sollte sich ändern? Welche Impulse des 2. Vat. Konzils gilt es vor Ort umzusetzen? Liturgische und kirchenmusikalische Impulse, u. a. mit Kantor Matthias Krella sowie dem Chor "Ad libitum" Kaffeepause Parallele Veranstaltungen zur Auswahl: Dr. Werner Höbsch : Mit Hochachtung eine neue Sicht der Kirche auf die Religionen Prof. Dr. Bernd Lutz: Gemeinde + Katechese - die Impulse des Konzils für heute weiterentwickeln Dr. Gunther Fleischer: Von der Ur-Kunde zum Lebensbuch der Gemeinde - Impulse zum Umgang mit der Heiligen Schrift aus und seit dem 2. Vatikanischen Konzil bis Abschlussgespräch auf dem Podium mit einzelnen Referenten und Teilnehmern Heilige Messe anschl. Neujahrsempfang des Pfarrgemeinderates Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 13

14 WUSSTEN SIE SCHON, DASS BEIM 2. VATIKANISCHEN KONZIL Konzilsväter teilnahmen? mehr als 100 Beobachter nichtkatholischer Kirchen und Gemeinschaften anwesend waren? Kardinäle, Bischöfe und Patriarchen in langer Prozession in liturgischem Ornat über den Petersplatz zogen, als das Konzil eröffnet wurde? bei der Konzilseröffnung nach Chronistenangaben Menschen zum Petersplatz strömten, um dem Papst für seine Initiative zu danken die größte Menschenmenge, die bis zu diesem Zeitpunkt jemals zum Vatikan gekommen war? die Vorbereitungsgremien Vorschläge sichteten, aus denen dann in zehn Fachkommissionen 17 Textentwürfe erarbeitet wurden, die von der Vollversammlung des Konzils als zu rückwärtsgewandt vom Tisch gefegt wurden? dann bei 178 Treffen von den Konzilsvätern 16 Dokumente neu erarbeitet und verabschiedet wurden? Tausende Seiten von Akten, Entwürfen und Änderungsanträgen oft über Nacht geändert werden mussten (ohne moderne Kopierer oder Computer, sondern mit Schreibmaschine und Kohlepapier)? in den 16 Grundsatzdokumente kein Dogma verkündet wurde, weil das II. Vatikanische Konzil ein Reform- und kein Lehrkonzil sein wollte? (Informationen aus verschiedenen KNA-Artikeln) Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 14

15 Arbeitskreis KUNST-KULTUR-KIRCHE im PGR Engel in den Lithographien von Marc Chagall "Eine Farbenpracht - bereits aus der Entfernung; viele Geschichten, die sich bei Betrachtung aus der Nähe erschließen. Die Ausstellung hat das Interesse an Chagall deutlich gefördert. Die Führung, was die Erklärung und den Aufbau betrifft, war einfach super. Diese Art, Kunst den Menschen nahe zu bringen ist weiterhin ein Gewinn für jede Gemeinde. "Vielen Dank für die nette Führung durch die Chagall-Ausstellung. An den Gesichtern der Kinder kann ich sehen, dass es ihnen und natürlich auch mir gut gefallen hat. [Lehrerin]" Diese Eintragungen aus dem Gästebuch und über 150 von den Kindern gemalte Engel spiegeln wider, was über 900 Besucher - darunter 280 Kinder - in der Ausstellung erlebt, erfahren und für sich mitgenommen haben. Bei großer Beteiligung wurde die Ausstellung der 24 Lithographien aus den Zyklen Verve-Bibel und Exodus von Marc Chagall am durch den Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates, Thomas Antkowiak im Pfarrheim an St. Martin eröffnet. In drei öffentlichen und 23 Gruppenführungen für Schulklassen, Familienzentren, Seniorenzentrum, Chöre u.a. hat die Kunsthistorikerin Frau Dr. Hildegard Heitger-Benke die Besucher - ob klein oder groß - hingeführt zu diesen Werken von Chagall und den jeweiligen Bezügen zum Alten Testament. Die Kinder hat sie motiviert, sich ein Bild auszuwählen, das sie besonders angesprochen hat und es anschließend nachzumalen. Zum Mit-nehmen lagen zwei Texte zu Engeln für alle Besucher bereit. Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 15

16 Begleitet wurde die 10-tägige Ausstellung durch einen Abend mit Chansons und Literatur von Max Erben, einem Vortrag von Prof. Dr. Thomas Ruster, sowie einem Angebot zum Meditativen Tanz, der Aufführung des Kinder-Musicals "Ein Engel" und einem Evensong der Chöre unserer Gemeinde. Der Eine-Welt-Kreis St. Martin hat die Veranstaltungen mit Köstlichkeiten aus fairem Handel unterstützt und die KÖB St. Martin hat einen begleitenden Büchertisch betreut. Allen, die somit zu diesem großen Erfolg beigetragen haben, und Herrn Hans-Peter Jaeschke, Projektleiter des kath. Bildungswerk Mettmann, dankt der AK sehr herzlich. Für das Vorbereitungsteam des AK (Wilfried Bergfeld, Günter Pott, Wilfried Kehr) ist die positive Resonanz eine gute Motivation, in zwei Jahren wieder eine große Ausstellung zu planen. KUNST-KULTUR-KIRCHE Der Arbeitskreis im PGR hat sich zur Aufgabe gesetzt, Kunst, Kultur und Kirche miteinander zu verknüpfen. Dazu gehört das schon seit Jahren bestehende Angebot "Kunst am Vormittag", die Durchführung von Ausstellungen bekannter Künstler, aber ebenso der Wunsch, Künstlern aus Langenfeld eine Möglichkeit zu bieten, ihre Werke im kirchlichen Raum - den Kirchen und Pfarrheimen - zu präsentieren, eine Übersicht über Angebote der Kirchengemeinde im Bereich Kunst, Kultur und Musik zu erstellen, und damit beizutragen, die Viel-falt an den Orten kirchlichen Lebens zu erhalten und zu fördern. Für den AK KUNST-KULTUR-KIRCHE Wilfried Kehr Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 16

17 Kunst gemeinsam erleben Ein spannendes Jahr mit Kunstvorträgen und Museumsbesuchen, aber auch einer tollen Ausstellung in eigenen Räumen mit Lithographien von Marc Chagall, erlebten die Besucher der Veranstaltung Kunst am Vormittag. Dazu gab es noch eine Reise im Sommer nach Amsterdam und Den Haag mit dem Besuch des Rijksmuseums und des Mauritshuis. Bilder von Rembrandt wie der Nachtwache, und Vermeers Dienstmagd mit Milchkrug im Rijksmuseums, sowie im Mauritshuis Mädchen mit dem Perlenohrring und Saul und David waren die künstlerischen Highlights neben den vielen anderen hochkarätigen Kunstwerken, die zu bestaunen waren. Auf der Rückfahrt von Den Haag machte die Gruppe noch einen Stopp im Kloster Kamp und bewunderte den schönen Klostergarten. Im Frühjahr begann die Vortragsreihe mit dem Thema der Stillleben und Genrebilder. Die verschiedenen Stillleben-Themen wie Blumen-, Früchte-, Frühstücks-, Musikinstrumente-Stillleben u.v.a. und den verschiedenen Künstlern, waren Inhalt der Vorträge und Diskussionen. Viele der besprochenen Bilder konnten im Rijksmuseum und im Mauritshuis wieder entdeckt werden. Der Herbst stand ganz unter Marc Chagall. Nach der Ausstellung der Engelbilder im Pfarrzentrum an St. Martin hieß das Thema der Vortragsreihe Marc Chagall und die klassische Moderne. Die Referentin Frau Dr. Hildegard Heitger-Benke aus Bonn beschrieb in Wort und Bild, Leben und Werk des Künstlers an seinen verschiedenen Wohnorten St. Petersburg und Paris, sowie Moskau, den USA und letztlich in Saint- Paul-de-Vence. Zum Abschluss der Reihe behandelte sie das graphische Werk Chagalls am Beispiel der Verve-Bibel und des Exodus. Für das Jahr 2016 ist für den März ein neues Thema geplant und zwar Architektur der besonderen Art am Beispiel von Museen, Kirchen und Denk-und Besuch der Gruppe im Rijksmuseum Amsterdam Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 17

18 Mahnmalen. Dazu ist ein Besuch der Museumsinsel Hombroich und der Bruder Klaus-Kapelle in Mechernich-Wachendorf am 27. Juli 2016 geplant. Eine 2-Tagesfahrt am 19. und 20. April 2016 nach Antwerpen und Hertogenbosch zur Ausstellung zum 500. Geburtstag von Hieronymus Bosch im Noordbrabants Museum Hertogenbosch. Weiter soll es dann nach Antwerpen gehen wo das Rubenshaus und die Liebfrauen Kathedrale mit einer hochkarätigen Kunstausstellung besucht wird. Ein Gang durch das Jugendstilviertel dürfte sich anschließen. Die Veranstaltungen sind offen für alle Kunstinteressierten und werden in den Pfarrnachrichten, auf der Seite und in der örtlichen Presse bekannt gegeben. Wilfried Bergfeld, Arbeitskreis Kunst- Kultur-Kirche im PGR ACK Langenfeld: Forum Geheimnis Heimat Die ACK Langenfeld (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen) veranstaltet wieder im nächsten Jahr, am , ein Forum zu Thema "Geheimnis Heimat". Das Grundsatzreferat wird von Frau Sophia Falkenstörfer von der Universität Köln gehalten. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit dieser Thematik. In der anschließenden Podiumsdiskussion werden sich folgende Personen beteiligen: Marion Prell (1. Beigeordnete der Stadt Langenfeld) Dr. Klaus Bauknecht (Industriekreditbank Düsseldorf) Dr. Christian Benz (Psychiater und Psychotherapeut) NN angefragt Die Moderation übernimmt Pfr. Stephan Nösser. Zum Schluss besteht die Möglichkeit einer kurzen Publikumsdiskussion. Günter Piekarek (Geschäftsführer ACK) Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 18

19 Sachausschuss Caritas und Soziales des Pfarrgemeinderates: Wer wir sind und was wir machen. Der Sachausschuss Caritas und Soziales besteht seit fünf Jahren. Er hat in seiner Zugehörigkeit zum Pfarrgemeinderat von St. Josef und Martin eine Reihe von Aufgaben in der Pfarrei übernommen, die dem Auftrag der Kirche nachkommt, sich u.a. um die Armen, Kranken, Behinderten bis hin zur finanziellen Unterstützung von Personen, die plötzlich unverschuldet in eine Notsituation geraten sind und sofort Bargeld benötigen, zu kümmern. Bei den vielfältigen Aufgaben der Caritas steht für uns die Sorge um den Menschen in Not im Vordergrund. Das vielleicht zurzeit brennendste Thema sind die Flüchtlinge: immer mehr Menschen kommen zu uns, vertrieben durch Krieg, Gewalt und Verfolgung in ihren Heimatländern, aber auch von Armut und Perspektivlosigkeit. Die Pfarrcaritas St. Josef und Martin möchte auch diesen Menschen nach besten Kräften helfen. Finanziert wird die Arbeit der Pfarrcaritas ausschließlich durch die regelmäßig pro Monat stattfindenden Türkollekten an den acht Kirchorten, den Haussammlungen und Spenden, wobei die Ausgaben in der derzeitigen Situation immer mehr steigen und die Einnahmen seit einiger Zeit erheblich überschreiten. Auf Grund dieser Situation bitte ich Sie, auch im Namen der Mitglieder des Sachausschusses Caritas und Soziales, ganz herzlich um Ihre finanzielle Unterstützung, damit wir als Gemeinde auch weiterhin diese wichtigen Aufgaben übernehmen können. Pfarrcaritas St. Josef und Martin, Stadtsparkasse Langenfeld, IBAN: DE oder Abgabe im Pastoralbüro an St. Josef Im Frühjahr 2016 wird der Sachausschuss Caritas und Soziales die Gemeinde über die verwendeten Mittel im Jahr 2015 informieren. Pfr. Gerhard Trimborn Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 19

20 Online-Ausgabe: alle Namen gelöscht Unsere Firmandinnen und Firmanden, die in diesem Jahr 2015 in der Kirche St. Martin das Sakrament der Firmung empfangen haben Am Dienstag, 12. Mai von Weihbischof Dr.Dominikus Schwaderlapp: Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 20

21 Am Dienstag, 19. Mai von Joachim Kardinal Meisner: Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 21

22 Kirche St. Gerhard In St. Gerhard haben wir am Pfingstmontag das 50jährige Bestehen des Kirchortes gefeiert. In einer feierlichen Messe, die von Pfr. Dr. Jürgen Rentrop und Barbara Wortberg gehalten wurde, erinnerten beide an die Anfänge der Kirche in den 1960er Jahren. Insbesondere bat Pfr. Rentrop auch die Gemeindemitglieder darum, Ihre Erinnerungen zu erzählen. Im Anschluss an die Messe trafen wir uns zu einem Empfang im Gemeinschaftsraum, wo diese Erinnerungen in vielen Gesprächen vertieft wurden. Als langfristig sichtbares Andenken an diesen schönen Tag dekorierten alle Anwesenden von jung bis alt eine große Kerze, die während des Gottesdienstes gesegnet worden war und die nun zu vielen Gelegenheiten im Altarraum brennt. Auch am 24. Oktober war in St. Gerhard wieder Kerzenbasteln angesagt. An diesem Samstagnachmittag fand der erste Eltern- Kind-Tag der Kommunionkinder hier statt. Ungefähr die Hälfte der diesjährigen KoKi s war mit ihren Eltern in die Kirche gekommen zur Einführung in ihre Vorbereitungszeit (die andere Hälfte war sonntags in St. Martin). In allen Räumen rund um die Kirche wurden Taschen bemalt und Gruppenkerzen von den KoKi s verschönert. Im Rahmen einer Jesusrallye rund über den Gieslenberg sammelten sie die ersten Eindrücke von Jesu Leben und Wirken. Die Vorbereitung steht unter dem Motto Wir Kommunionkinder sind Feuer und Flamme für Jesus. Entsprechend war der Altarraum mit acht symbolischen Flammen dekoriert, die nun einzeln in unseren Kirchorten das Kommunionsymbol mitbilden. Hiltrud Güth Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 22

23 Zeit und Lust? Wir Büchereiteams laden Sie herzlich ein, doch einfach mal diesen Test zu machen: - Sie suchen eine Aufgabe? Ja Nein - Sie lieben Bücher? Ja Nein - Sie suchen den Kontakt zu Menschen? Ja Nein - Sie suchen eine neue Herausforderung? Ja Nein - Sie haben kreative Ideen? Ja Nein - Sie möchten sich ehrenamtlich betätigen? Ja Nein - Sie können sich regelmäßig engagieren? Ja Nein - Sie können sich gelegentlich engagieren? Ja Nein Wenn Sie eine oder sogar mehrere Fragen mit Ja beantwortet haben, dann sind Sie genau die Person, auf die wir warten! Test bestanden! Wir hätten da einige Angebote für Sie, wie und wo Sie Ihre Ja s einbringen könnten. Denn unsere Büchereiteams suchen Unterstützung/Hilfe/Mitarbeit aktuell in folgenden Bereichen: St. Barbara: Mitarbeit für die Ausleihe, ganz besonders für mittwochs. St. Josef: Unterstützung bei der Vorbereitung / Durchführung von Veranstaltungen. St. Maria Rosenkranzkönigin: Mitarbeit beim Einbinden von Büchern St. Martin: Mitarbeit im Leitungsteam St. Paulus: Unterstützung bei der Auswahl von Medien, Einarbeitung von Medien, Basteln mit Kindern (1 x Ostern, 1 x Weihnachten) Rufen Sie an! Melden Sie sich! Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 23

24 Mitarbeit in unseren Teams macht einfach Spaß. Unsere Anschriften und Öffnungszeiten Bücherei St. Barbara: Barbarastr. 31, Reusrath; Tel.: Mail: Öffnungszeiten: montags: Uhr, Uhr, donnerstags: Uhr Bücherei St. Josef: Josefstr. 6, Immigrath; Tel.: Mail: Öffnungszeiten: sonntags: Uhr, dienstags: Uhr Uhr freitags: Uhr, samstags: Uhr. Bücherei St. Maria Rosenkranzkönigin: Kirchstr. 39, Wiescheid Tel.: Öffnungszeiten: sonntags: Uhr, mittwochs: Uhr. Bücherei St. Martin: Kaiserstr. 28, Richrath; Tel.: , Mail: Öffnungszeiten: sonntags: Uhr, dienstags: Uhr, donnerstags: Uhr. Bücherei St. Paulus: Treibstraße 25, Berghausen Tel.: Mail: Öffnungszeiten: sonntags: dienstags: donnerstags Uhr, Uhr Uhr, Uhr. Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 24

25 Besuchsdienst St. Paulus Das ist aber schön, dass Sie an mich denken. So oder mit ähnlichen Worten werden wir von den älteren Leuten empfangen, denen wir anlässlich ihres Geburtstages im Namen der Kirchengemeinde gratulieren. Es entwickeln sich während des Besuches sehr schöne, intensive Gespräche. Es kommt auch vor, dass wir die Damen und Herren einfach zwischendurch mal besuchen, weil es uns und ihnen Freude macht. Manchmal sind die Senioren auch sehr erstaunt, dass ihnen im Auftrag der Kirchengemeinde gratuliert wird. Wir, der Besuchsdienst, das sind in St. Paulus, überwiegend Frauen der kfd. Vor Jahren besuchte ich eine ältere Dame im Altenheim. Es war mein erster Besuch bei ihr. Sie sprach mit mir über ihr ganzes Leben mit allen Höhen und Tiefen. Da sie sehr gläubig war, wünschte sie sich so sehr, noch einmal die Kommunion empfangen zu können. Diesen Herzenswunsch konnte ihr Pastor Schäfer schon am nächsten Tag erfüllen. Ich habe diese ältere Dame nicht vergessen und denke auch heute noch gerne voll Bewunderung an sie. Trotz vieler Schicksalsschläge in ihrem Leben verlor sie nie den Glauben an Gott. Foto: Pfarrbriefservice Pastor Lambert Schäfer erhält auch hin und wieder Dankesschreiben. Kürzlich erhielt er einen Dankesbrief von einem älteren Herrn, der nicht nur das Präsent ins Herz geschlossen hatte sondern auch die Dame, die ihm dies überreicht hatte. In jedem Fall ist der Besuch eine Bereicherung sowohl für den, der besucht wird als auch für den Besucher. Man geht dankbar und mit viel Freude im Herzen wieder nach Hause. So kann ich nur jede/jeden ermutigen, sich für den Kreis des Besuchsdienstes unserer Caritas zu melden. Ursula Reif Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 25

26 Urlaub ohne Koffer - Herbstferienaktion der Jugend Vom 12. bis zum 16. Oktober fand unter dem Motto "Urlaub ohne Koffer" die Herbstferienbetreuung für Kinder und Jugendliche im Jugendheim an St.Josef statt. Mit von der Partie: über 40 Kinder und Jugendliche (darunter 14 Flüchtlingskinder), 10 Jugendleiter aus der Gemeinde, 2 freiwillige Köchinnen und jede Menge Spaß. Wie sieht eigentlich ein Leben am Rande der Gesellschaft aus? Wie geht man mit Grenzerfahrungen um? Und wie bitteschön soll ich den Geschäftsmann im Anzug überreden, ihn beim Mittagessen fotografieren zu dürfen? Mit diesen unterschiedlichsten Fragen mussten sich die Teilnehmer des diesjährigen Herbstferienprojektes auseinandersetzen. Denn die acht bis 14- Jährigen sollten sich jeden Tag mit einer Bevölkerungsgruppe am Rande der Gesellschaft beschäftigen und ihren Alltag nachempfinden. Dabei erfuhren die Kinder, wo die Grenzen dieser Menschen liegen und wo diese mit ihrer Hilfe überwunden werden können. So stand der Montag im Zeichen von Ausländern in Deutschland, deren Kultur über Spiele aus verschiedensten Ländern näher gebracht wurde. Dienstags stand ein Besuch im CBT- Wohnhaus auf dem Programm, wo die Kinder und Jugendlichen mit Rollstühlen und Rollatoren über den menschenüberfüllten Marktplatz (schließlich war Markt- Tag) geführt wurden und so einen Einblick in die Welt behinderter Menschen bekamen. Donnerstags gab es einen Spiele- Vormittag im "Hewag-Senioren heim" mit den heimischen Bewohnern. Ob bei "Mensch ärger dich nicht", Memory oder beim Kegeln: Überall konnten Kinder und Bewohner in Kontakt kommen und unerwartete Erfahrungen mit der jeweils anderen Generation machen. Das Kennenlernen von heutigen Flüchtlingskindern und ehemaligen Kriegsflüchtlingen aus dem 2.Weltkrieg war dabei ein besonderes Erlebnis für beide Seiten. Zwischen den Erfahrungen mit anderen Bevölkerungsgruppen, kamen natürlich auch Spiel und Spaß nicht zu kurz. Sowohl beim Erlebnisspiel im Freizeitpark, beim Toben im "Oki Doki" und bei der Foto-Rallye in der Langenfelder Innenstadt kamen alle auf ihre Kosten. Ein Höhepunkt lieferte dann der Freitag mit dem Besuch des Hochseilgarten in Opladen. Die Kinder überwanden Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 26

27 ihre eigenen Grenzen und trauten sich teilweise aus 13 Metern in die Tiefe zu springen, was selbst den meisten Leitern deutlich zu hoch war! "Alles hat sich gut gefügt und auch das Einbeziehen von Flüchtlingskindern war ein voller Erfolg", resümiert Katharina Floer, die das Projekt ins Leben rief und leitete. Das Ferienprogramm soll deswegen definitiv wiederholt werden. Geplant ist auch eine häufigere Einbeziehung von Flüchtlingen in anderen Kinderund Jugendaktionen der Gemeinde. Insgesamt hat sich also gezeigt: Actionreiche Herbstferien kann man definitiv auch in Langenfeld haben. Niemand scheint den "Koffer" für den Urlaub vermisst zu haben. Für die Jugend: Jonas Krebs Sommerfreizeit 2016 Auch im Sommer 2016 bietet die Kirchengemeinde St. Josef und Martin wieder eine Ferienfreizeit an. Alle Kinder zwischen 9 und 14 Jahren sind herzlich eingeladen, teilzunehmen. Es lohnt sich bestimmt! Ziel unserer nächsten Fahrt ist Meinerzhagen. Wir werden zu Gast in einem Schullandheim sein und freuen uns auf das großzügige Außengelände mit vielen Möglichkeiten rund ums Haus, um die Zeit vom bis dort zu verbringen. Außerdem werden wir auch wieder mehrere Ausflüge (Freizeitpark, Klettergarten, Schwimmbad o.ä.) unternehmen, so dass wirklich für jeden etwas dabei ist. Das alles gibt es für 399! Informationen und Anmeldung im Pastoralbüro oder auf kklangenfeld.de Pastoralreferent Benjamin Floer Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 27

28 Hand in Hand Gemeinsam für die Zukunft unserer Familien NRW Familienzentrum Langenfeld-Süd Wir machen uns gemeinsam auf den Weg zum NRW-zertifizierten Familienzentrum Das Kath. Familienzentrum Christus König und das Kath. Familienzentrum St. Barbara haben sich entschlossen, im Verbund ein NRW-zertifiziertes Familienzentrum einzurichten. Durch die bereits bestehende, enge Zusammenarbeit im Bereich Katholisches Familienzentrum, welches auch im Verbund besteht, möchten wir auch das NRW-Familienzentrum im Verbund durchführen. Für die zweigruppige Einrichtung Christus König ist die Zusammenarbeit mit der viergruppigen Einrichtung St. Barbara eine Chance, noch mehr Familien anzusprechen und die Angebote im Bereich Familienbildung noch mehr ausbauen zu können. Gleichzeitig profitiert die Einrichtung St. Barbara von der eher familiären Ausrichtung der Einrichtung Christus König. Für beide Einrichtungen bedeutet die Einrichtung eines NRWzertifizierten Familienzentrums eine große Chance, Familien im Süden von Langenfeld noch besser zu erreichen und ihnen die Möglichkeit zu bieten, an Angeboten zur Familienbildung, Gesundheitsförderung, Sport und Freizeitaktivitäten teilzunehmen. Wir bieten ihnen ein Ort der Begegnung und Information. Hier ein kleiner Auszug aus unserem Konzept: Schwerpunkte unseres Verbund-Familienzentrums: o Beratung und Unterstützung von Kindern und Familien. o Vereinbarkeit von Familie und Beruf. o Unterschiedliche Angebote für Familien, sei es im Freizeitbe- Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 28

29 reich, Sport, Gesundheit oder Bildungsbereich. Unsere Inhalte: Bildungszentrum für Kinder, Eltern und Familien: Pädagogische Bildungsangebote, Sprachförderangebote, Kurse zur Stärkung der Erziehungskompetenzen, Bildungsangebote für Eltern und Familien Begegnungsstätte: Vater-Kind-Aktionen, Feste und Feiern, offene und themenorientierte Elterncafès, Ausflüge, Basare. Beratung und Vermittlungszentrum: Zusammenarbeit mit den Grundschulen, Vermittlung von und Zusammenarbeit mit Seelsorgern, Elternberatung, Vermittlung von Erziehungshilfen, Zusammenarbeit im Netzwerk Frühe Hilfen, Präventionshilfen, Vermittlung von Tagesmüttern/Vätern, Vermittlung von Babysittern. Folgendes ist uns in unserem Verbund-Familienzentrum wichtig: Alle Angebote sind für die Familien, soweit es geht, kostenlos Es wird eine Betreuung für die Kinder der Teilnehmer gewährleistet Alle Angebote sind offen für Familien aus dem Sozialraum Hand in Hand Gemeinsam für die Zukunft unserer Familien, heißt unser Leitspruch. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diesen Leitspruch leben und Ihnen eine gute, abwechslungsreiche, interessante und fruchtsame Zeit in unseren zwei Familienzentren bieten. Andrea Rüdesheim Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 29

30 Wir sind fertig!!! Wir haben es doch tatsächlich geschafft! Der Umbau ist fertig. Seit dem 10. August 2015 können wir endlich die neuen Räume nutzen und mit den Kindern und den Eltern wieder ohne Baulärm arbeiten. Es hat sich einiges verändert. Ein neuer großer lichtdurchfluteter Flur und der neu gestaltete Eingangsbereich begrüßen die Eltern und Kinder in der neu qualifizierten Einrichtung. Es wurde ein weiterer Mehrzweckraum / Schlafraum angebaut. Außerdem sind ein Sozialraum, ein Büro, eine neue Küche und ein neuer gemeinsamer Waschraum entstanden. Die Gruppenräume und der Mehrzweckraum/Turnraum wurden gestrichen und teils mit neuen Lampen versehen. Einer unserer beiden Nebenräume wurde vergrößert, sodass wir dort jetzt auch mehr Platz für die Kinder haben. Auf unserem Außengelände sind der alte Carport und das alte Spielehaus abgerissen worden und durch ein neues, sehr großzügig gestaltetes Haus ersetzt worden. Durch neues Mobiliar kann das Konzept der Einrichtung, Haus der fünf Sinne, umgesetzt werden und jeder Bildungsbereich wird den Kindern mit gezielten Materialien angeboten und nähergebracht. Neugierig geworden? Dann rufen Sie an und vereinbaren einen Termin! Andrea Rüdesheim Wir sind fertig Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 30

31 Kath. Familienzentrum St. Martin: Hundeprojekt - Will der Hund tatsächlich nur spielen? Kinder werden im Alltag immer wieder mit Hunden konfrontiert, auf der Straße, beim Einkauf, auf dem Schulweg Die Spielfreude ist eine Gemeinsamkeit von Kindern und Tieren. Hunde sind besonders spielfreudig. Sie spielen gerne mit den Menschen und bauen in der Regel ein positives Miteinander auf. Gemeinsam mit dem Elternrat haben wir uns im Vorfeld Gedanken über dieses Hundeprojekt gemacht. Frau Strehl-Kociok, die Hundetrainierin, brachte Momo zum Elternratstreffen mit. Im Gespräch erfuhren wir, dass es sich bei Momo um eine gut ausgebildete Therapiehündin handelt, die die entsprechenden tierärztlichen Untersuchungen vorweisen kann. Momo ist auch im Martinushof und Haus Katharina im Einsatz. Dort haben einige Erzieherinnen und andere Kinder sie bereits bei älteren und kranken Menschen erlebt. Schnell waren wir uns einig mit Momo und Frau Strehl- Kociok das Hundeprojekt für unsere Vorschulkinder durchzuführen. Nun hieß es für Momo, die Einrichtung bereits im Vorfeld einmal kennenzulernen. Ohne Kinder durfte sie sich mit ihrer Hundebesitzerin die Einrichtung und das Außengelände in Ruhe anschauen und ausgiebig beschnüffeln. Bereits in der ersten Einheit zeigten die Kinder großes Interesse und waren begeistert. In einem gemeinsamen Gespräch erzählten sie, was sie zuvor schon über Hunde wussten und lernten Wissenswertes über das Leben der Therapiehündin Momo, ihre Herkunft, ihre Sinne, ihre Bedürfnisse und ihre Sprache kennen. Beim gegenseitigen Begrüßen und Kennenlernen konnten die Kinder Momo zunächst streicheln oder sich von ihr an den Händen riechen und beschnüffeln lassen. In weiteren Spielen versteckten die Kinder für Momo Leckerlis, warfen ihr Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 31

32 einen Ball zu und konnten mit ihr kleine Kunststückchen erleben z.b. Socken von der Wäscheleine holen. In weiteren Aktionen lief Momo zunächst an den Kindern vorbei, anschließend lief sie über die Kinder. Später konnten die Kinder Momo an der Leine führen oder mit ihr einen Parcours durchlaufen. Durch diese gemeinsamen Aktionen fühlte sich Momo schnell heimisch und sicher. In zukünftigen Situationen können die Kinder nun besser das Hundeverhalten verstehen und somit im Alltag eher Missverständnisse mit einem Hund vermeiden. Resümee: Momo konnte durch ihren lieben Charme in Windeseile die Herzen der Kinder gewinnen. Auch die zunächst ängstlichen, zurückhaltenden Kinder näherten sich ihr immer mehr und waren am Ende so begeistert und mutig, Momo sogar zu streicheln. Dies war für die Kinder ein tolles Erlebnis. Danken möchten wir Angela Strehl-Kociok, die gemeinsam mit Momo schöne und interessante Stunden für und mit unseren Kindern gestaltet hat. Gisela Schipper, Leiterin Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 32

33 Kath. Familienzentrum St. Pius: Kinderbetreuung unter 3 seit August sind wir komplett dabei Nach einer langen Planungsund Bauphase gab es nach den Sommerferien für die Eltern der U-3 -kids endlich grünes Licht für den Start einer altersentsprechenden guten Betreuung in unserem Familienzentrum St. Pius. Viele Kriterien müssen erfüllt werden, um der familienergänzenden Betreuung und Erziehung der ja noch sehr kleinen Kinder in allen Bildungsbereichen gerecht zu werden. Neben der individuellen Eingewöhnungsphase (Berliner Modell) und einer täglichen herzlichen Begrüßung von Kindern und Eltern müssen natürlich auch die räumlichen Gegebenheiten stimmen, um unsere christlich orientierte Konzeptarbeit in die Praxis umzusetzen. Nach mehreren Monaten ist die Um- bzw. Anbauphase beendet, und es hat sich gelohnt: der Mehrzweck-Nebenraum einer Gruppe entstand als lichtdurchstrahlter größerer Neubau. Der frühere Nebenraum, durch einen Anbau erweitert, dient nun als großzügiger Schlafraum für das Ruhebedürfnis der Kleinen. Da sich diese Nutzung schwerpunktmäßig auf die Mittagszeit beschränkt, steht dieser Differenzierungsraum zu den anderen Zeiten allen Kindern und Erzieherinnen zur Verfügung. Als Beispiel seien die kleinen Forscher genannt, die hier in einer Kleingruppe ungestört nach Impulsgabe einer Erzieherin, forschen und experimentieren können, um die Zusammenhänge der großen und auch kleinen weiten Welt zu begreifen; oder die individuelle Sprachförderung, die neben einem differenzierten guten Sprachgebrauch im Alltag für viele Kinder sehr unterstützend ist. Einen weiteren Bildungsbereich stellt die Religionspädagogik in unserer tägliche Arbeit mit einen Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 33

34 hohen Stellenwert dar: im Differenzierungsraum besteht unter anderem die Möglichkeit, während des Freispiels in einer Kleingruppe (z.b. Kinder im letzten Jahr vor der Einschulung) mit einer Erzieherin zur Ruhe zu kommen - so wie es in dem schönen Liedvers lautet: Zeit für Ruhe, Zeit für Stille, Atem holen und nicht hetzen, unser Schweigen nicht verletzen... In dieser Atmosphäre kann religiöse Erziehung besonders intensiv und sinnlich erlebt werden. Neben allen räumlichen Gegebenheiten sei nicht zuletzt das Engagement des Trägers und aller pädagogischen Fachkräfte erwähnt, ohne deren unermüdlichen Einsatz selbst die schönsten Räume ihre Funktionalität verlieren würden. Sollten Sie Interesse haben, diese neuen Differenzierungsräume kennenzulernen, dann besteht die Möglichkeit am Samstag, 21. Mai 2016 in der Zeit von Uhr während unseres Sommerfestes die Einrichtung zu erkunden. O- der Sie melden sich an unter: Weitere Informationen erteilt ihnen gerne die Leiterin des kath. Familienzentrums St. Pius Dagmar Enders- Schäfer. Das ganze Team des Familienzentrums St. Pius wünscht allen Leser/innen eine besinnliche Adventszeit sowie ein gesegnetes Weihnachtsfest. Dagmar Enders-Schäfer Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 34

35 Kath Familienzentrum St. Barbara: Rückblick und Veränderungen Wenn wir zurück auf das vergangene Jahr blicken, können wir sagen, dass sich in unserer Einrichtung einiges verändert hat. Bereits zu Beginn des vergangenen Kindergartenjahres machten wir uns beim gemeinsamen Sommerfest auf den Weg unserer Einrichtung zum Haus der kleinen Forscher zertifizieren zu lassen. In den darauffolgenden Monaten forschten und experimentierten wir gemeinsam mit den Kindern intensiv zu unterschiedlichen Themen. Viele Kinderfragen tauchten in der Zeit auf, welchen wir durch selbstständiges Experimentieren nachgehen konnten. Gelerntes wurde vertieft, verschriftlicht und dokumentiert. Am Ende dieses Projektes wurden alle Eltern zu einem Forschertag eingeladen, an dem die Kinder die gelernten Experimente den Eltern präsentieren konnten. Zusätzlich konnten wir Hein- Winkler, Koordinator des Netzwerkes Kleine Forscher bei uns begrüßen. Feierlich wurde die Urkunde überreicht und die Auszeichnungsplakette ziert von diesem Tag an den Eingangsbereiches der Einrichtung. In den nächsten Monaten verwandelten sich auch die Räumlichkeiten der Einrichtung. Die Turnhalle wurde zu einer vierten Gruppe Regenbogengruppe umgebaut, in der nun seit dem 1. August 2015 zusätzlich 20 Kinder im Alter von drei Jahren betreut werden. In Kooperation mit der nahegelegenen Grundschule konnten die Bewegungsstunden erhalten Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 35

36 bleiben. Die älteren Kinder besuchen nun einmal in der Woche die große Turnhalle der Peter- Härtling-Grundschule. Für die jüngeren Kinder wurden Räume im Barbaraheim umgebaut, sodass auch dort eine Möglichkeit besteht, Bewegungsangebote den jüngeren Kindern anzubieten. Doch auf dem Weg sind noch weiterer Meilensteine zu erreichen. Unter dem Logo Hand in Hand Gemeinsam für die Zukunft unserer Familien verfolgen wir, gemeinsam mit dem Katholischen Familienzentrum Christus König, das Etappenziel zum Familienzentrum NRW qualifiziert zu werden. Beide Katholischen Familienzentren arbeiten schon einige Zeit zusammen, sodass wir uns gemeinsam das Ziel gesetzt haben, Familien im Süden Langenfelds ansprechen zu können und ihnen zahlreiche Angebote in den Bereichen Familienbildung, Gesundheitsförderung, sowie Sportund Freizeitaktivitäten anzubieten bzw. auszubauen. Außerdem wollen die Einrichtungen ein Ort der Begegnung und Informationsquelle sein. Wir freuen uns weiterhin auf die nächsten Meilensteine unserer gemeinsamen Reise. Für das Katholische Familienzentrum St. Barbara Sandra Fußbach (Stellv. Leitung) Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 36

37 Unser Familienzentrum St. Josef wird in diesem Jahr 2015 zum dritten Male rezertifiziert. Unser Schwerpunkt liegt dabei, neben den pädagogischen Angeboten ganz deutlich auf Sport, Entspannungs -und Bewegungsangebote sowohl für Kinder, Erzieher, als auch für Eltern, spezialisiert auch für Väter u. Mütter. Dabei berücksichtigt ist die Möglichkeit, dass Eltern zu Zeiten, die sie trotz Berufstätigkeit wahrnehmen können, am Wochenende oder späteren Nachmittag zu uns ins Familienzentrum kommen, um gemeinsam mit ihrem Kind/ ihren Kindern sportlich aktiv zu sein. Das geschieht z.b. durch das Angebot von Selbstverteidigungskursen an Samstagen für Väter und Kinder mit Hr. Bender (Taekwondo) in unserer Turnhalle. Väter u. Kinder können sich sportlich betätigen, lernen etwas über sich selbst, entwickeln ihr Selbstbewusstsein weiter, trainieren ihren Körper und lernen sich mit wenigen Handgriffen erfolgreich zu verteidigen. Zum dritten Mal seit 2007: Landesrezertifizierung des Familienzentrums St. Josef Theraband und zum Schluss Entspannung. Das Schöne an dem Kurs ist, dass die unterschiedlichsten Menschen daran teilnehmen. Wer kommt, der kommt. Es sind jeden Montag acht bis zehn Personen. Erzieher aus der eigenen Kita und Erzieher aus anderen kath. Kitas zur Prophylaxe, Eltern aus der Kita St. Josef, Langenfelder Bürger durch die Mund zu Mund Propaganda und sogar Senioren, die sich fit genug fühlen, und sich sportlich betätigen wollen. Dadurch ist jede Sporteinheit für sich unterschiedlich und für jeden abwechslungsreich und es ist möglich, sie ein ganzes Jahr hindurch anzubieten. Herzliche Einladung dazu, wer noch Lust bekommen hat mit zu machen. Der Eltern Kind Sport speziell für U3-Kinder, Alter ab zwei Jahren, findet seit dem regelmäßig montags von Uhr in der Turnhalle unseres Familienzentrums statt. Das Angebot ist entstanden, weil wir bei der Planung mit Eltern festgestellt haben, dass es so etwas in Langenfeld für das Alter nicht oft gibt. Die Kombination, dass Kitaeltern und andere interessierte Eltern aus Langenfeld, angeworben über die Interessant ist die Jahresveranstaltung jeden Montagabend Uhr Rückenfit für Jeden mit Fr. Reifert mit und ohne Zeitung, mit ihren Kindern im sport- Rezertifizierung: Überprüfung, dass alle Auflagen erfüllt sind Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 37

38 lichen Miteinander, nahe und entspannt, Spaß haben, ist wesentlich. Jeden Freitagnachmittag von Uhr findet regelmäßig Bewegungstraum / Bewegungstanz im Pfarrsaal statt. Kindergartenkinder, wie auch andere aus Langenfeld, nutzen dies Angebot. Entspannungs- und Massageangebote für Eltern und Kinder am Nachmittag, angeboten von Erziehern, werden genauso viel genutzt, wie die dreistündigen Entspannungsveranstaltungen von Mama Sano, die wir alle halbe Jahre anbieten. Wichtig ist uns als Familienzentrum, Eltern und Kindern die Möglichkeit zu geben, trotz 45 Stundenbuchung in der Kita und Berufstätigkeit der Eltern, Möglichkeiten anzubieten, ohne dass für Eltern Kosten entstehen, niederschwellig etwas gemeinsam machen zu können und Zeit zu sparen, da sie nicht noch woanders hin müssen. Birgit Erven Familienzentrum St. Josef: Kurs: Gesund leben mit Kind Im Anschluss an den starke- Eltern-Kurs, wird im Laufe des nächsten Jahr der Gelki - Kurs stattfinden. Gelki bedeutet Gesund leben mit Kind. Es ist ein Programm in Zusammenarbeit mit der AOK Rheinland, das aus acht Einheiten besteht und die Inhalte Sport, Entspannung und Ernährung beinhaltet. Die Inhalte werden sowohl in der Theorie als auch praktisch umgesetzt. Eine Erzieherin des Katholischen Familienzentrums St. Josef (Veranstaltungsort) ist hierzu speziell geschult worden. Genauere Angaben bezüglich Tag und Uhrzeit, werden folgen. Bei Interesse und weiteren Fragen, können Sie sich unter melden. Stephanie Schmidt Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 38

39 Familienzentrum St. Josef: Elternkurs: Starke Eltern- Starke Kinder Das Leben mit Kindern ist wunderschön, aufregend und bereichernd aber manchmal eine echte Herausforderung! Der Familienund Erziehungsalltag gestaltet sich oftmals nicht so, wie man es sich vorgestellt hat. Sehr oft haben Eltern Zweifel, ob sie als Mutter oder Vater gut genug sind. Starke Eltern- Starke Kinder, ein Elternkurs nach einem Konzept des Deutschen Kinderschutzbundes, will Eltern helfen, mehr Sicherheit und Selbstvertrauen im Umgang mit ihren Kindern zu entwickeln. Zwölf Mütter stellten sich seit September dieser Aufgabe. Bei insgesamt zehn Treffen, jeweils freitags von Uhr, fand ein reger Austausch unter der Leitung von Maria Pohl vom Bildungswerk Mettmann im Familienzentrum St. Josef statt. Für eine Betreuung der jüngeren Kinder wurde gesorgt. In der Eingangsrunde lernten sich die Mütter ein Stück weit kennen und merkten schnell, dass sie mit ihren Anliegen und Problemsituationen, wie z.b. die Einhaltung von Regeln, der Umgang mit Trotzphasen oder Geschwisterrivalitäten etc. nicht alleine waren. Das sorgte für Entspannung und die Möglichkeit sich im Gespräch zu öffnen. Das Elterntraining vermittelte neue Kenntnisse, Sichtweisen und gab Anregungen. Die Mütter erfuhren theoretische Inhalte aus der Pädagogik und Psychologie und konnten die Umsetzung für den Familienalltag durch lebendige Beispiele und praktische Übungen erproben. Wichtig waren die eigenen Erfahrungen und alltäglichen Probleme der Mütter, die den Praxisbezug darstellten. Sie waren auch Grundlage, um gemeinsam Lösungen zu finden und Entlastung zu schaffen. Das Gelernte wurde auch durch gestellte Wochenaufgaben direkt in der eigenen Familie ausprobiert. Kleine Veränderungen erzielten oft schon eine große Wirkung. Der Workshop war die ideale Mischung von Theorie und Praxis mit vielen anschaulichen Beispielen und immer mit einer Portion Humor. Die Mütter gehen nun gestärkter und gelassener in den nicht immer ganz leichten Erziehungsalltag und haben mehr Freude und weniger Stress mit ihren Kindern. Und so hat sich der Titel bewahrheitet: Starke Eltern- (machen)- Starke Kinder! Sarah Knittel Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 39

40 Die St. Hubertus Schützenbruderschaft blickt auf ein gutes Jahr zurück Weihnachtszeit, Zeit der Besinnlichkeit und Muße, die viele von uns im Kreise der Familie, durch Besuche von Freunden und Bekannten, oder einfach für sich selber wahrnehmen. Es kehrt Ruhe ein, Ruhe, die wir vielleicht das ganze Jahr vergeblich gesucht haben, oder, sofern es die Umstände erlaubt haben, im Urlaub gefunden haben. Weihnachten ist auch für uns Schützen eine Zeit, in der wir uns eine Verschnaufpause gönnen, ist doch das Jahr der Schützen mit den vielen Aktivitäten innerhalb und außerhalb der Bruderschaft von zahlreichen Aktivitäten geprägt. Das Jahr geht zu Ende und man blickt persönlich auch gerne mal zurück, erinnert sich an schöne, glückliche, sicher aber auch an traurige Momente. Die 1926 gegründete St. Hubertus Schützenbruderschaft in Mehlbruch-Gieslenberg wird im nächsten Jahr 90 Jahre alt. Sie war und ist lokalhistorisch von großer Bedeutung, nicht nur als Schießsport- und Heimatverein für Jung und Alt, sondern in vielen anderen Bereichen, sei es kirchlich, kulturell, caritativ oder einfach ob der Förderung des friedlichen Miteinanders. Im nächsten Jahr stehen bei der St. Hubertus Schützenbruderschaft Neuwahlen auf dem Programm, und damit auch die Aufgabe des dann gewählten Vorstandes, für die nächsten vier Jahre die weitere Zukunft der Bruderschaft zu gestalten, und vielleicht an Schrauben zu drehen, die einmal gelockert, die nötige Motivation freisetzen sich gesellschaftlich zu öffnen und neue Horizonte zu erschließen. Für die Bruderschaft der St. Hubertusschützen beginnt das Jahr schon früh, mit einigen gern besuchten Veranstaltungen in der Karnevalszeit, wie beispielsweise die Närrische Hubertushalle oder dem Seniorenkarneval. Es folgte in diesem Jahr das Stadtfest in Langenfeld im April, wo wir für die zahlreichen Besucher, unsere berühmten Reibekuchen und Champignons an unserem eigenen Stand servierten. Einer der Höhepunkte des Jahres ist aber sicher das Schützenfest, so auch Durch ein Überangebot an Festlichkeiten an praktisch jedem Wochenende von April bis September, wird es immer schwieriger mit einem solchen Traditionsfest um die Besucher zu Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 40

41 konkurrieren. Denn Besucher sind wichtig, gerade für die nicht kommerziell ausgerichteten Veranstaltungen der Orts-vereine, um ihren oftmals an der Überlebensgrenze austarierten Etat, für eine nachhaltige Vereinsarbeit im Dienst und zum Wohl der Allgemeinheit langfristig sicherzustellen. Gut, dass es sie noch gibt, die vielen ehrenamtlichen Helfer, die sich der Brauchtumspflege widmen und damit auch ein Stück Stadtgeschichte lebendig halten! Neues Schützenkönigspaar und regierende Instanz in Mehlbruch- Gieslenberg sind seit Anfang Juli Stefan und Sonja Jonen aus der Voigtslach. Neue Jungmajestäten konnten mit der Jungprinzessin Katharina Görs, sowie der Schülerprinzessin Annalena Müller, ebenfalls im Rahmen unseres erfolgreichen Schützenfestes 2015 proklamiert werden. Es muss an dieser Stelle aber auch erwähnt werden, dass unser altes Königspaar Dieter und Marion Görs mit einer toll einspielten Mannschaft auf dem diesjährigen Schützenfest einen sehenswerten Endspurt hinlegte. Sicher erinnern sich auch einige an den von der Bruderschaft und ihrem neuen Königspaar gestalteten Seniorennachmittag. Eine traditionelle Einrichtung, die jedes Jahr zahlreiche Seni-or(inn)en in die Hubertushalle lockt. Es gab aber auch traurige Momente im zurückliegenden Jahr: die Schützenfamilie Mehlbruch- Gieslenberg musste Abschied nehmen, Mitglieder und Angehörige auf ihrem letzten Gang begleiten. Unsere Gedanken sind besonderes in diesen Tagen bei den Familien der Verstorbenen. Zum Schluss dieses kurzen Beitrages möchten wir uns bei allen aktiven Helfern für die geleistete ehrenamtliche Arbeit im zurückliegenden Jahr 2015 ganz herzlich bedanken! Die St. Hubertus Schüzenbrderschaft Mehlbruch-Gieslenberg wünscht allen Mitgliedern und ihren Familien, sowie der großen Pfarrfamilie Langenfeld ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr Für den Vorstand: Dr. Ralf Nauen (Schriftführer) Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 41

42 Danke! Das gemeinsame Kirchturmfest von Christus König und St. Josef war ein voller Erfolg und ein wunderbarer Tag. Wir haben uns sehr darüber gefreut bei der Verteilung des Pfarrfesterlöses bedacht worden zu sein. Der SkF Langenfeld dankt ganz herzlich allen, die dazu beigetragen haben, dass die stolze Summe von 979,- zusammen gekommen ist. Das Geld werden wir in unseren bestehenden Projekten verwenden. So benötigte zum Beispiel das Fahrzeug, mit dem die Lebensmittelspenden für unsere Tüte abgeholt werden, dringend zwei neue Winterreifen. Des Weiteren möchten wir auch in diesem Jahr alles dafür tun, dass über 200 Menschen wenigstens eine Kleinigkeit zu Weihnachten erhalten. An dieser Stelle möchten wir uns nicht nur bei allen Besuchern des Pfarrfestes, sondern auch bei den vielen Menschen bedanken, die vor und hinter den Kulissen dafür Sorge tragen, dass es Jahr für Jahr ein guter Tag für die Gemeinde wird! Herzliche Grüße Christiane Rommel Vorsitzende Angelika Fierus Geschäftsführerin Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 42

43 Mitten drin statt außen vor - Wir lassen niemanden allein Liebe Leserinnen und Leser des Pfarrbriefes, wer beim SkF Langenfeld Hilfe und Unterstützung sucht, merkt schnell, dass seine Probleme und Ängste ernst genommen werden und die für ihn beste Lösung gemeinsam erarbeitet wird. Oft ist das vermeintliche Problem nur ein Ausdruck für etwas Anderes, häufig geht es um das große Ganze. Gemeinsam mit den Ratsuchenden machen wir uns auf den Weg. Helfen Sie durch Ihre Spende! Wenn Sie die vielschichtige Arbeit des Sozialdienstes katholischer Frauen unterstützen möchten, nutzen Sie bitte den beigelegten Überweisungsvordruck. Mit Ihrer Hilfe ist es uns möglich in bestehenden Projekten in besonderem Maße für Menschen da zu sein. Ob für alte und kranke Menschen, Kinder oder Jugendliche oder überforderte Eltern wir benötigen Ihre Unterstützung um mehr zu tun und zwar unabhängig von Geschlecht, Religion oder Nationalität. Helfen Sie uns helfen! Ihnen allen wünschen wir eine besinnliche Adventszeit und ein friedvolles Weihnachtsfest Ihre Christiane Rommel Vorsitzende Angelika Fierus Geschäftsführerin Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 43

44 Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Mt 2,13-15 Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Mitten in der Nacht muss die Familie aufbrechen. Ohne Vorwarnung. Sie packen keine Koffer, kaufen kein Zugticket, buchen kein Hotel. Sie fahren nicht in Urlaub sie fliehen. Sie wissen nicht, ob sie im Nachbarland aufgenommen werden. Sie wissen nicht, ob Josef dort arbeiten kann, um die Familie zu ernähren. Wie werden sie dort leben? Wie wird Jesus dort aufwachsen können? Was für eine Zukunft bietet sich ihnen? Und sie wissen auch nicht, ob sie eines Tages wieder nach Hause zurückkehren können. Flucht das bedeutet: vieles - vielleicht alles - zurücklassen. Nur die Hoffnung hatten Josef und Maria dabei, als sie bei Nacht und Nebel fliehen mussten. Und ihre Hoffnung hatte sogar einen Namen: Jesus Christus. Und diesen Namen trägt die Hoffnung bis heute. Auch für Menschen, die heute fliehen müssen, die alles verlieren. So stand es schon im Pfarrbrief vor zwei Jahren. Und doch scheint dieser Text so passend wie nie. Auch das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion ist passend: RESPEKT FÜR DICH, FÜR MICH, FÜR ANDERE - IN BOLIVIEN UND WELTWEIT Ihr Pastoralreferent Benjamin Floer Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 44

45 Wichtiger Hinweis: Sternsinger kehren zurück zur Tradition Früher gingen die Sternsinger von Haus zu Haus. Früher? Nicht nur. In Zukunft werden die Sternsinger unserer Gemeinde wieder von Haus zu Haus gehen. Natürlich können dabei nicht alle Häuser in Langenfeld besucht werden. Die Kinder und ihre Begleiter werden so viele Besuche machen, wie es für sie möglich ist. Je mehr Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene sich bereit erklären mitzuwirken, desto mehr Familien können die Sternsinger besuchen. Um die Kräfte der Kinder und der Begleiter nicht zu überfordern, haben wir uns dazu entschieden zu dieser schönen Sternsingertradition zurück zu kehren. Garantiert können Sie die Sternsinger beim Neujahrsempfang des PGR am 9. Januar erleben. Unsere Sternsinger gehen zu folgenden Terminen: St. Barbara St. Josef St. Gerhard St. Paulus 4. bis 9. Januar Januar 6. und 9. Januar 3. und 4. Januar St. M. Himmelfahrt 4. bis 10. Januar Christus König 9. Januar St. M. Rosenkranzk. 3. und 4. Jan. St. Martin Januar Zusätzliche Hinweise: Nach den Ferien gehen auch die Kommunionkinder noch in ihren Gruppenstunden singen. Aus organisatorischen Gründen sind Terminwünsche nicht möglich, wir bitten auf Anrufe diesbezüglich zu verzichten. Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 45

46 Sternsingeraktion 2016 Anmeldeformular für Sternsinger Bitte in gut lesbarer Druckschrift ausfüllen, den jeweiligen Kirchort ankreuzen und den Anmeldezettel im entsprechenden Büro oder im Pastoralbüro (Solinger Straße 17) bis Dienstag, den , abgeben. Ba CK Ge Jo Ma MH MR Pa Ja, ich/wir mache(n) mit: Name(n) und Alter Anschrift Telefon Datum Unterschrift (Erziehungsberechtigte/r) Sternsingeraktion Anmeldeformular für Gruppenbegleiter Bitte in gut lesbarer Druckschrift ausfüllen, den jeweiligen Kirchort ankreuzen und den Anmeldezettel im entsprechenden Büro oder im Pastoralbüro (Solinger Straße 17) bis Dienstag, den , abgeben. Ich begleite eine Sternsingergruppe: Ba CK Ge Jo Ma MH MR Pa Name Anschrift Telefon Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 46

47 Kleiner Rundgang durch den Weltladen an St. Josef Mit ein paar Hinweisen und Fotos zu unserem Sortiment fair gehandelter Produkte möchten wir Ihnen Appetit machen auf einen Besuch in unserem Laden hinter der St. Josefskirche. Klassiker bzw. Verkaufsrenner sind immer noch die Lebensmittel Kaffee, Tee, Kakao, Honig oder Wein und inzwischen unser Süßwarenregal mit z. B. über 20 Sorten Schokolade. Bei den Geschenkartikeln aus aller Welt haben Sie die Auswahl z. B. zwischen Schmuck, Klangschalen, Automodellen aus Recyclingmaterial oder hochwertigen Lederwaren, die alle ohne Kinderarbeit und ohne giftige Gerbstoffe produziert wurden. Passend zur Jahreszeit ist das Angebot an besonderen Kerzen: Für Kinder bietet der Weltladen St. Josef u.a. fair gehandelte Spielsachen, bunte Stiftemäppchen für die Schule oder Spardosen und Fingerpüppchen für Kleinkinder. Nicht zu vergessen ist unser aktuelles großes Sortiment an Weihnachtsdeko aus aller Welt! Schmücken Sie Ihren Tannenbaum oder Ihr Fenster doch mal mit fair gehandelten Kleinigkeiten. Unsere Adresse: Josefstr. 2 Öffnungszeiten: An den Markttagen dienstags und freitags sowie samstags jeweils Uhr, donnerstagnachmittags Uhr, zusätzlich an den 4 Adventssonntagen nach der Uhr-Messe in St. Josef Ingrid Sinzel Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 47

48 Singen im Chor: Eine Herzens- und Gesundheitssache In diesem Sommer trafen sich ca. 300 Vorstandsmitglieder kirchlicher Chorgruppierungen des Erzbistums Köln zu einem Chortag mit dem Titel Singen ist Herzenssache, der sich mit der Zukunftsgestaltung der Kirchenchöre befasste. In einem der angebotenen Workshops wurden die Motive herausgearbeitet, die der Grund für den Eintritt in den (Kirchen-)Chor waren. Es war interessant, dass übereinstimmend drei wesentliche und gleichgewichtige Gründe dafür genannt wurden: Die Freude am Singen, die musikalische Mitgestaltung der Liturgie und die Gemeinschaft der Chormitglieder als immer wieder erlebter und praktizierter Dreiklang, der das Leben bereichert und manchmal auch Glücksmomente beschert. In kaum einer anderen Erzählung wirkt die Zauberkraft des Singens so stark wie im Mythos des Sängers Orpheus. Mit seiner Stimme und seiner Lyra konnte er Steine erweichen, Tiere zähmen und sogar die Grenzen des Todes überwinden. Aber Singen kann noch mehr als verzaubern, denn wer in Gemeinschaft singt, lebt auch gesünder. Singen schützt vor Erkältungen und stärkt das Immunsystem. Forscher untersuchten die Speichelproben von Mitgliedern eines Kirchenchores, der das Mozart-Requiem sang und stellten fest, dass die Konzentration von Immunglobulin A, das sich in den Schleimhäuten befindet und Krankheitserreger bekämpft, nach der Chorprobe stark gestiegen war. Wenn der Chor die Musik nur vom Band hörte, blieb die Anzahl der Antikörper unverändert. Singen wirkt wie ein Anti- Depressivum. Die gemütsaufhellende Wirkung des Singens wurde durch die moderne Forschung in mehreren Untersuchungen nachgewiesen. Bereits nach dreißig Minuten Singen produziert das Gehirn erhöhte Anteile von Beta- Endorphinen, Serotonin und Noradrenalin, Stresshormone wie Cortisol werden zugleich abgebaut. Chorsänger leben länger. Bei einer Untersuchung in der iger Jahren an mehr als Menschen aller Altersgruppen entdeckten schwedische Forscher, dass Mitglieder von Chören eine höhere Lebenserwartung haben als nicht singende Menschen. Sie sind in der Regel mit ihrem Leben zufriedener und ausgeglichener. Egal ob jung oder alt, Singen wirkt als Lebenselixier. Wer singt, der aktiviert gleichermaßen Körper und Geist. Schon das Anstimmen eines gemeinsamen Tons lässt Gemeinschaft erfahren und Harmonie spüren, mit sich selbst, den Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 48

49 Anderen und der Welt und man tut auch etwas für die eigene Gesundheit. Zugegeben, der Dreiklang von anspruchsvollem Singen, Mitgestaltung des kirchlichen Lebens und Gemeinschaftserlebnis erfordert auch ein wenig Bereitschaft etwas dafür zu geben: Zeit, Konzentration und Kraft. Aber sind das nicht auch die Anforderungen, die wir beim Gesundheitstraining zu erfüllen suchen? Wenn Sie also im Kreis von netten Menschen auch etwas für Ihre Gesundheit tun wollen und Spaß am Singen haben, sind Sie herzlich eingeladen in die verschiedenen Chöre unserer Pfarrgemeinde hinein zu schnuppern. Die Chorgruppierungen unserer Pfarrgemeinde freuen sich auf Trainingseinheiten zusammen mit Ihnen. Hier Probenzeiten und Ansprechpartner: Chor Kontakt Ort Zeit Kirchenchor an St. Barbara Kirchenchor an St. Josef Kirchenchor an St. Mariä Himmelfahrt Kirchenchor an St. Martin Kirchenchor an St. Paulus el cielo Singekreis an St. Josef Laudate Brigitte Keldenich Tel.: Hanni Jakobs Tel.: Rolf Kamp Tel.: 02173/ Josef Steber Tel.: Anja Ammon Tel.: Thomas Tillmann Tel.: Petra Alich Susanne Pütz Tel.: Barbaraheim Barbarastraße Pfarrsaal an St. Josef Josefstraße Pfarrheim an St. Mariä Himmelfahrt Hardt Pfarrzentrum an St. Martin Hans-Litterscheid- Platz Pfarrheim an St. Paulus Treibstraße Pfarrsaal an St. Maria Rosenkranzkönigin Kirchstraße Pfarrsaal an St. Josef Josefstraße Pfarrsaal an Christus König Friedensstraße Weitere Informationen erteilt der Seelsorgebereichsmusiker Peter Gierling, Tel.: ; dienstags Uhr mittwochs Uhr freitags Uhr donnerstags Uhr dienstags Uhr mittwochs, 14-tägig Uhr montags, 14-tägig Uhr. dienstags Uhr Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 49

50 Kirchenchor "Cäcilia" an St. Barbara: Rückblick und Ausblick In diesem Jahr wurden auch wieder viele Aktivitäten von uns durchgeführt. Im Mai verteilten wir in der Kirche den von uns gestalteten Flyer "Aufruf ", um neue Sängerinnen und Sänger zu gewinnen. Ein Tenor- Sänger meldete sich daraufhin und kam zu einigen Schnupperstunden. Nach den Chor-Ferien im August, teilte uns Herr Olk zu unserer Freude mit, dass er gerne in unserer Chorgemeinschaft bleiben würde. Seit August haben wir nun auch eine Internet-Homepage, wo Sie Unterhaltsames und Termine nachlesen können. Unser diesjähriger Chorausflug führte uns am letzten August- Wochenende, mit Partnern und Freunden, in die schöne Stadt Linz am Rhein. Mit dem Bus ging es nach Bonn, dort auf ein Schiff, wo es ein leckeres Frühstück gab. In Linz angekommen fuhren wir mit der Kasbachtalbahn nach Kalenborn zur alten Brauerei. Dort verweilten wir zum Kaffeetrinken. Den Museumsladen und die Holzofenbäckerei konnte man sich ansehen und in der Bäckerei frisches Brot aus dem Holzofen kaufen. Danach wanderten wir zur Burg Linz mit der schönen Glashütte und der (gruseligen) Folterkammer. Wer dann noch laufen konnte besuchte die schöne, historische, Altstadt. Nach einem angenehmen, harmonischen Tag, wurden wir noch mit einem leckeren Abendessen verwöhnt und fuhren um Uhr gestärkt und zufrieden in unsere Heimat. An diesem Tag entstand auch das Bild von den Chormitgliedern, Partnern und Freunden. Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 50

51 Unser Ausblick für den Rest des Jahres 2015 Unser Patroziniumsfest feiern wir am mit einem seltenen, 70jährigen Chorjubiläum von Frau Ottilie Regnery. Der Chor von St. Paulus Berghausen feiert in diesem Jahr das Patroziniumsfest mit uns zusammen. Am singen wir für die Heilige Barbara. Unsere Nikolausfeier findet am statt. Die Messe am Weihnachten, wird vom Chor auch mitgestaltet. Brigitte Keldenich (Vorsitzende) Renate Pratsch (Schriftführerin) All onger enem Hoot Der Karneval mit eigenen Künstlern für die ganze Gemeinde Liebe Gemeindemitglieder, der Kirchenchor Cäcilia aus Richrath und die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Richrath 1870 e.v. laden Sie alle ganz herzlich zu unserer gemeinschaftlichen Karnevalssitzung All onger enem Hoot am 23. Januar 2016 um 20 Uhr, Einlass 19 Uhr, in die Richrather Schützenhalle ein. Seit über 25 Jahren findet diese Traditionssitzung nun in Richrath statt. Das besondere Flair dieser Sitzung entsteht aus den ausschließlich eigene Kräften, die diese Sitzung mit dem besonderen Lokalkolorit schmücken. Aus diesem Grunde freuen wir uns besonders, dass wir in diesem Jahr ein neues Nachwuchsduo auf unserer Bühne begrüßen dürfen. Feiern Sie mit Ihren Freunden und Nachbarn Karneval in einem ganz besonderen Langenfelder Ambiente. Eintrittskarten für den Preis von 8,00 erhalten Sie ab dem 1. Dezember im Autohaus Richrath, Inh.: Wolfgang Schütz, an der Richrather Straße, bei jedem Vorstandsmitglied des Kirchenchores und der Richrather Bruderschaft. Der Kirchenchor und die Schützenbruderschaft freuen sich auf Ihren Besuch. Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 51

52 Kirchenchor "Cäcilia" St. Mariä Himmelfahrt, Langenfeld Hardt: Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr In diesem Jahr 2015 haben die Sänger/innen des Kirchenchores aus der Hardt auch wieder die verschiedenen Gottesdienste zu Ostern, Pfingsten, etc. musikalisch gestaltet. Obwohl dies aufgrund der Altersstruktur, aber auch der persönlichen Notwendigkeiten und Bedürfnisse eines jeden Einzelnen, immer schwieriger fällt, sind wir froh und dankbar, dass die Gemeinschaft des Kirchenchores immer noch das Lob Gottes in den hl. Messen, beim Evensong in Richrath, etc. erklingen lassen kann. Immer wieder erstaunlich ist es, dass der Kirchenchor mit ausschließlich eigenen Kräften seit nun fast 50 Jahren eine kleine aber immer sehr gut besuchte Karnevalsveranstaltung im Pfarrheim mit einem 4-Stundenprogramm auf die Beine stellt. Ein Unterfangen, was den Beteiligten viel Spaß und Freude bereitet. Diese Freude den Besucher/innen der Cäcilia-Veranstaltung zu vermitteln, ist das Ziel der Aufführungen von Wort, Musik und Tanzbeiträgen. Der gesellige Aspekt des Chores wurde im Rahmen des diesjährigen Chorausfluges wieder groß geschrieben. Die Frankenstadt Würzburg war im August das Ziel. Drei Tage konnten die Mitreisenden Würzburg und dessen Umfeld erkunden und besichtigen. Die Würzburger Innenstadt, mit Residenz und dem Hofgarten, das Kloster Münsterschwarzach und die schöne fränkische Stadt Volkach waren einige Stationen während des dreitägigen Ausfluges. Höhepunkt war aber die musikalische Gestaltung der Sonntagsmesse in der Kirche der Mariannhiller Missionare, die Ihre deutsche Zentrale in Würzburg haben. Pater Siegried Milz begrüßte den Chor und dankte ihm herzlich für sein Kommen und das Singen während des Gottesdienstes. Auch Jubiläen durfte der Chor dieses Jahr wieder zu feiern. Während des Patronatsfestes jetzt im Nov wurden Judith Siegen für 50 Jahre, Hildegard Nitz für 40 Jahre und Margret Gladbach für 25 Jahre Chorgesang in unserem Kirchenchor geehrt. Für das bevorstehende Weihnachtsfest probt der Chor z. Zt. die Pastoralmesse von Robert Führer ( ) und Pastorella von Joseph Haydn für Sopran Solo und Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 52

53 Orchester, welche in der Festmesse am 2. Weihnachtstag um 9.15 Uhr vorgetragen werden. In der Christmette am Heiligen Abend um 22 Uhr singt der Chor mehrstimmige Weihnachtslieder. Das Jahr 2015 hat nicht nur Veränderungen in unserer Gemeinde hervorgerufen sondern insbesondere Veränderungen in unserem ganzen Land. Flüchtlinge, die in ihrer Heimat keine Heimat mehr haben, Eltern, die ihren Kindern keine sichere Zukunft mehr bieten können und junge Menschen, die in ihrem Geburtsland wegen Krieg und Gewalt keine Perspektive mehr sehen, haben sich auf lange und gefährliche Wege nach Europa gemacht. Uns hier in Deutschland geht es gut - trotz einiger Einschnitte in unser Sozialsystem. Wir kümmern uns um Obdachlose, Bedürftige und arbeitslose Menschen. Nun aber sollte und wird unser Augenmerk und unsere Hilfe auch den Flüchtlingen, die zu uns kommen, bei uns ihre Zukunft erhoffen, gelten. Ihnen muss gemeinsam geholfen werden. Sie alle können unsere Gesellschaft und unser Miteinander bereichern. Gegenseitig helfen, voneinander lernen und so kann gemeinsam Nächstenliebe erlebbar gemacht werden - auch hier in Langenfeld - das erscheint in diesen Monaten und wohl auch in den nächsten Jahren eine der wichtigsten Aufgaben für alle und insbesondere für uns Christen zu sein. In diesem Sinne wünschen wir, der Kirchenchor St. Mariä- Himmelfahrt, allen Leser/innen dieses Pfarrbriefes und all denen, die in Langenfeld wohnen und noch nicht der deutschen Sprache mächtig sind, eine besinnliche Adventzeit, ein schönes Weihnachtsfest und für das Jahr 2016 die Hoffnung auf ein gutes Miteinander und Gottes Segen. Langenfeld, im Nov Hermann-Josef Klaas (Schriftführer) Das Foto zeigt einen Teil der Ausflügler vor der Klosterkirche Münsterschwarzach. Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 53

54 Kirchenchor CÄCILIA an St. Josef: Wo der Himmel die Erde berührt Unter diesem Motto veranstalten wir am Sonntag, 13. Dezember um Uhr, ein Benefizkonzert in der Kirche St. Josef in der Stadtmitte. Das Programm besteht aus bekannten und weniger bekannten internationalen Advents- und Weihnachtsliedern. Mitwirkende sind der Kinder- und Jugendchor an St. Josef, der Chor der Don Bosco-Grundschule, der Chor Laudate an Christus König, sowie der Kirchenchor an St. Josef mit instrumentaler Unterstützung durch die Instrumentalband an St. Josef. Die Gesamtleitung liegt in den Händen unseres Kantors Matthias Krella. Der Erlös dieses Konzertes wird verwendet für die Langenfelder Flüchtlinge, für die unsere Stadt eine neue Heimat werden soll. Schirmherren sind: Bürgermeister Frank Schneider Pfarrer Gerhard Trimborn Der Eintritt ist frei. Für den Austritt bitten wir jedoch herzlich um eine großzügige Spende. (Bei größeren Spenden ist es auch möglich, eine Spendenquittung zu erhalten.) Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese gute Sache zahlreich unterstützen. Eine schöne Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Brigitte Krause-Deden (Schriftführerin) Außerdem empfehle ich Ihnen, sich den 6. und/oder 13. März 2016, Uhr, freizuhalten. In bereits bewährter ökumenischer Zusammenarbeit veranstalten der Chor der Erlöserkirche sowie der Kirchenchor an St. Josef zwei Konzerte. Zur Aufführung kommt das Stabat Mater von Karl Jenkins. Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 54

55 Vorschau Sonntag, 13. Dez. 2015, Uhr Do tag, 24. Dez. 2015, Uhr Samstag, 26. Dez. 2015, Uhr Freitag, 22. Jan. 2016, Sonntag, 06. März 2016, Uhr Sonntag, 13. März 2016, 17:00 Uhr Benefizkonzert, St.Josef nähere Informationen eine Seite zurück Gestaltung der Christmette mit weihnachtlichen Gesängen in der Kirche St. Josef Feier der Messe zum zweiten Weihnachtstag, Kirche St. Josef Generalversammlung des Kirchenchores; (herzliche Einladung an alle Chormitglieder) ökum. Konzert Stabat Mater, Karl Jenkins Kirche St. Josef, Stadtmitte ökum. Konzert Stabat Mater, Karl Jenkins Erlöserkirche, Hardt Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 55

56 Kirchenchor an St. Paulus blickt zurück Chorausflug 2015 im September Ein wunderschöner Tag auf dem Gelände von Schloss Dyck Jedes Jahr, meist im Spätsommer oder Herbstanfang geht der Chor auf Reisen. Dieses Jahr sollte es Schloss Dyck bei Jüchen sein. In den Stunden unseres Ausflugtages konnten wir die sonnigen Ausblicke auf das Schloß und die herrliche Gartenanlage mit einer Führung genießen. Olga lud auf ein Vater Unser in der kleinen Schlosskapelle ein, gesungen von allen Chorteilnehmern und den Gästen, als ein obligatorisches DANKE GOTT für diesen schönen und harmonischen Tag. Energie für unsere Vorhaben 2015 und neue Anregungen für das Jahr Wallfahrt am Zur schwarzen Madonna nach Benrath In der 338. Wallfahrtswoche wurde in Benrath unter Mitwirkung unseres Chores gefeiert. An der Orgel begleitete uns Kantor Ulrich Karg zu Liedern aus dem Gotteslob. Olga Kozlova übernahm mit uns und begleitete auf dem E-Piano zu: Thomas Gabriel, Überleben, Quinley, Da wohnt ein Sehen tief in uns, O Gott, das Ave Maria von Richard Dubra. Zur Gabenbereitung sangen wir Schau auf die Welt von John Rutter. Der Refrain dieses Liedes: Lob sei dir, o Herr für deine Schöpfung. Lass uns dankbar sein, auf dass wir sehn... drückt unsere große Dankbarkeit zu Gott aus. Aus der Saarbrücker Messe von Thomas Gabriel folgte dann zum Sanctus-Benedictus das Stück: Sanctus, Sanctus, Sanctus Dominus Deus Sabaoth...! Dank sagten wir mit dem Segenslied von Heinzmann. Abschließend sangen wir zusammen mit der Gemeinde das Benrather Wallfahrtslied: Schwarz bist Maria du, doch himmlisch schön... Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 56

57 Die Wallfahrtsmesse wurde von Radio Horeb für das Internet aufgenommen. Über den CD Dienst von kann die Messe erworben werden Vielleicht hat der eine oder andere Lust bekommen, auch in unserem Chor zu singen. Wir würden uns freuen, sangesfreudige Damen und Herren (es ist jedes Alter angesprochen) bei uns begrüßen zu können. Die Chorproben sind dienstags von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr. Zur Verstärkung suchen wir Tenor (Männer) und Sopran (Frauen). Aber auch für Bass und Alt sind interessierte Sängerinnen und Sänger herzlich willkommen. Kontakt per Termine: , Uhr Gemeinschaftl. Adventskonzert Kirche St. Paulus anschl. kleiner Umtrunk im Pfarrheim (Chor Hevel, Renaissance- Ensemble der Musikschule, Flötenkreis u.a.) , ab Uhr Nikolausfeier der Mitglieder mit Partner , Uhr Adventssingen im Karl-Schröder-Haus , Uhr Messe am 2. Weihnachtsfeiertag , Uhr Paulusneujährchen Für den Chor Cäcilia Berghausen Magdalena Kierdorf Chronistin Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 57

58 Der Familienchor aus der Hardt stellt sich vor: Im Jahre 2001 wurde der Chor als Familienchor gegründet, d.h. auch die Kinder der Sänger(innen) wurden mit einbezogen. Dies ist bis heute noch so. Ziel war und ist es, Gottesdienste (GDe) mit NGL (Neues Geistliches Lied) mitzugestalten und zu beleben. Im Jahre 2002 übernahm der jetzige Chorleiter, (CL) Peter Veiser aus Neuss, die Leitung des jungen Chores. Bestens vertraut mit den Gegebenheiten der Kirche und der Musik, brachte er mit seinem neuen Stil, seinem Keyboard und neuen Liedern frischen Wind in die GDe. Gemeinsam mit dem Kinderchor und dem Kirchenchor Cäcilia feierten sie eine bedeutsame und innige Gemeinschaft. Erstkommunion und Kinderkrippenfeier mit Vorprogramm waren feste Termine. Der tragische Bruch, hervorgerufen durch die neue GD-Ordnung mit Verlagerung auf den Samstag, führte dazu, dass der Chor nun nicht mehr monatlich den GD in der Hardt gestalten konnte. Wegen der starken Einbindung des CL in seiner Heimatgemeinde ist eine Mitwirkung in GDen am Samstag nur sehr selten möglich. Bedingt durch Differenzen mit der Kirchenleitung wird erstmalig der Chor nach über zehn Jahren die Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend nicht mitgestalten. Somit brach der Chor zu neuen Ufern auf und gab sich den Namen S(w)inging Family. Die Sänger(innen) sangen z.b. in St. Josef, St. Martin, Reusrath, Hitdorf, im Nevigeser Dom, Altenkirchen und bereits 3x in Köln eine Mess op Kölsch,und auf Hochzeiten, immer mit einer kleinen Überraschung für das Brautpaar. Mittlerweile erfreut sich der Chor in seinem größeren, weiteren Betätigungsfeld immer größerer Beliebtheit, weil er seine Lieder und Gospels mit Bewegung und Überzeugung vorträgt. Einige Fans folgen fast zu jedem Auftritt. Ziel der Sänger(innen) ist es, die Gemeinde zum Mitsingen aber auch zum Mitmachen anzuregen. Singen, klatschen, tanzen ist Gebet. Das Motto des CLs ist: Gott braucht unseren ganzen Körper! Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 58

59 Dadurch zeigt der Chor seinen Glauben. Die Gesten und Bewegungen sind kein Gehampel und kein Karneval, sondern Zeichen der Überzeugung. Kommen Sie zu unseren Gden und erfahren es! Wir zeigen das, was wir glauben und singen! Besuchen Sie uns auf Facebook unter S-w-inging family. Unsere nächsten Termine: Uhr evang. Martin-Luther-Kirche, Reusrath Uhr St. Martin, Richrath Probe ist alle 14 Tage mittwochs von bis 21 Uhr im Pfarrsaal auf der Hardt, zu erfragen bei Silvia Androsch / oder w.androsch@arcor.de oder bei Peter Veiser / oder pveiser@gmx.de Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 59

60 Musik verbindet Besuch des Singekreises in St. Josef in zwei Partnerstädte Langenfelds Senlis, die französische Partnerstadt von Langenfeld, war in diesem Jahr das Ziel des Jahresausfluges unseres Chores. Stephan Meiser, unser Chorleiter und Sprachgenie hatte über das Senliser Partnerschaftskomitee alles Wissenswerte erfahren, wie Unterkunft, gleichwertige Chorgemeinschaften, Hotels und Restaurants.und hat mit ihnen in einer harmonischen Zusammenarbeit ein Programm entwickelt, das sowohl Genuss und Kultur beinhaltet. Alles war vorzüglich organisiert, sodass wir zwar anstrengende aber auch beglückende und fröhliche Tage in Senlis erlebten. Nach unserer Ankunft am Freitag, 29. Mai, und einer Kurzbesichtigung von Museum und Dom der historisch interessanten Stadt wurden wir im Ehrensaal des Rathauses von der Bürgermeisterin begrüßt eine typisch französische, beneidenswerte Charmeoffensive! Wir bedankten uns mit einem Gastgeschenk, eine künstlerisch gestaltete Collage aus Langenfeld. Der Tag klang aus mit einem exzellenten Abendessen in einem Landgasthaus außerhalb Senlis. War der Samstagvormittag mit einer interessanten Stadtbesichtigung noch von lockerer Art, so verlangte der Nachmittag äußerste Konzentration und Bereitwilligkeit! Gemeinsam mit dem französischen Chor probten wir das schon Monate vorher einstudierte siebenstimmige (!) Ave Maria von Anton Bruckner zusammen. Der dortige Chorleiter, ein wuseliger und begeisternder Chorleiter raufte sich zwar manchmal fast die Haare, doch schlussendlich war er einigermaßen mit der Darbietung beider Chöre zufrieden. Abends wurden die Chöre vom Partnerschaftskomitee zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen. Beide Chöre bedankten sich mit Liedern aus ihrem Repertoire und ihrer Heimat. Sonntagvormittag: Musikalische Gestaltung des Hochamtes in der Kathedrale von Senlis. Ein Gottesdienst, vermischt mit folkloristischen Elementen, mit Wedeln und Winken der Gläubigen, zu dem die von Stephan Meiser ausgewählten Lieder ausgezeichnet passten. Sonntagnachmittag: Der Höherpunkt unserer Senlis-Reise! Gemeinsames Chorkonzert mit dem französischen Chor Du Haubergier in der nahezu vollbesetzten Kathedrale. Beide Chöre sangen Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 60

61 jeweils Lieder, Gospels und Spirituals, bzw. Choräle aus ihrem eigenen Repertoire und dann zusammen (100 Sängerinnen und Sänger) das Ave Maria von Bruckner, sowie ein Gloria (Carole Stephens). Tosender Beifall belohnte die Chöre für ihre einwandfreie und engagierte Darbietung! Die Konzertbesucher wurden gebeten, am Schluss eine freiwillige Spende in die aufgestellten Körbchen zu legen; der Erlös gilt der Sanierung Kirchenorgel. Nach diesem erfolgreichen Konzert lud das Partnerschaftskomitee alle Beteiligten zu einem Freundschaftsumtrunk ein ein gelöster und fröhlicher Abschied aus der Langenfelder Partnerstadt Senlis. Ein Gegenbesuch ist im Mai 2016 vorgesehen. Dieser Jahresausflug des Singekreises war bereits der zweite in eine der Partnerstädte Langenfelds: vor fünf Jahren besuchte der Singekreis die italienische Partnerstadt Montale. Beide Partnerstädte überraschten uns mit ihrer überaus aufmerksamen und liebenswürdigen Gastfreundschaft. Es wurden keine Kosten gespart, uns zu verwöhnen! Wir revanchierten uns mit der musikalischen Gestaltung der Gottesdienste und den Chorkonzerten mit den dortigen Chören. Die finanziellen Erträge daraus wurden für die Sanierung von kircheneigenen Einrichtungen genutzt. Musik verbindet!! Voll Dankbarkeit blicken wir zurück auf die erlebten Tage in Montale und Senlis. Dass diese auch möglich waren, ist nicht zuletzt dem Langenfelder Partnerschaftskomitee zu verdanken. Ein Glück für uns, dass unser Chorleiter, Stephan Meiser, stellvertretender Vorsitzender ist und neben englisch und niederländisch auch fließend italienisch und französisch spricht. Er hat sich in diesem Komitee sehr tatkräftig für unsere Besuche in Montale und Senlis eingesetzt. Übrigens: Das polnische Gostynin ist auch eine Partnerstadt Langenfelds; allerdings ist die polnische Sprache schwer erlernbar. Bis dahin wird der Singekreis in Langenfeld fleißig weiter üben und regelmäßig Gottesdienste in Langenfelder Kirchen musikalisch gestalten. Für den Singekreis an St. Josef: Fritz Dusch Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 61

62 KfD St. Barbara Die KfD St. Barbara Reusrath hat 90 Mitglieder, die von 13 Mitarbeiterinnen betreut werden. Es werden Ausflüge angeboten; jeweils nach der Frauenmesse um Uhr am 1. Donnerstag im Monat wird zum gemeinsamen Frühstück eingeladen. Gratulation zu Hochzeiten und besonderen Geburtstagen und Krankenbesuche gehören ebenfalls dazu. Dieser intensive Kontakt zu unseren Mitgliedern und die positive Resonanz auf alle Angebote hat das Mitarbeiterinnenteam veranlasst auch für das nächste Jahr einen Terminplan zu erstellen: Krippenfahrt nach Bensberg Hl. Messe/Frühstück und Jubilarehrung , , , , Hl. Messe/Frühstück Uhr Erntedankfest Uhr Adventfeier Zu allen Terminen sind Gäste jederzeit herzlich willkommen. Wer sich informieren möchte, kann sich an Frau Zimmermann (Sprecherin unserer KfD) Tel /12955 wenden. Wir wünschen allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest das Mitarbeiterinnenteam der KfD St. Barbara Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 62

63 kfd St. Gerhard Langenfeld - Gieslenberg Am fand anlässlich des 50 jährigen Jubiläums in der Kirche St. Gerhard eine Dankmesse für die Lebenden und Verstorbenen unserer Frauengemeinschaft statt. Im Anschluss daran verbrachten unsere Mitglieder im Landhotel Lohmann in adventlicher Atmosphäre bei einer kleinen Feier und leckerem Mittagessen schöne Stunden mit vielen Erinnerungen. Im kommenden Jahr geben wir wieder alle wichtigen Termine in den Pfarrnachrichten und durch Rundschreiben bekannt. Wir wünschen allen Pfarrangehörigen, insbesondere unseren Mitgliedern und deren Familien, eine besinnliche Adventszeit, ein friedvolles Weihnachtsfest und Gottes Segen für das neue Jahr Für das Leitungsteam Hiltrud Brandt 85 Jahre kfd St. Paulus Am 3. Oktober gestaltete unser Kirchenchor St. Cäcilia unsere Festmesse anlässlich unseres Jubiläums. Wir bedanken uns herzlich bei den Sängerinnen und Sängern für die Aufführung der Saarbrücker Messe. Es war ein musikalischer Genuss dem Chor zuzuhören. Den Beginn des gemütlichen Abends am 17. Oktober machten Hüppe Müsjer unter Leitung von Angie Schumacher. Die Spontanen Stümper und Roswitha Stiller erfreuten uns mit ihrem Gesang und die Theatergruppe mit einem Sketch. Wir übergaben an Herr Pastor Schäfer einen Scheck in Höhe von 1500 Euro aus dem Erlös der Theatervorstellungen Ursula Reif Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 63

64 Weihnachtsgruß der kfd St. Josef Zum Jahresende wird in jeder Institution Bilanz gezogen. Daten werden zusammengetragen und analysiert; ihre Bewertung bestimmt den Erfolgsgrad. Zum bevorstehenden Jahresende blicken auch wir, die kfd- Ortsgruppe St. Josef, auf die vergangenen Monate zurück. Unsere Bilanz kann sich im 101ten Jahr seit unserer Gründung durchaus sehen lassen. Haben wir doch einige neue Mitglieder gewonnen, und unsere Gemeinschaft damit erstmals seit einiger Zeit wieder vergrößert. Es ist uns gelungen, das vom Bundesverband angestrebte, zukunftsgerichtete Konzept: Frauen.Macht.Zukunft! zur Mitgliederwerbung erfolgreich umzusetzen. Dies ist dem Engagement all unserer Mitarbeiterinnen zu verdanken. Wir freuen uns darüber, dass unsere vielfältigen Veranstaltungen so gut angenommen werden, die wir als Möglichkeiten des Miteinanders und gemeinschaftlichen Erlebens ansehen. Wir begreifen uns ebenso als eine Stätte für Gottes-/-Dienste und spirituelle Begegnungen: Mit unserer monatlichen Frauenmesse feiern wir die meistbesuchteste Werktagsmesse unseres Pfarrverbandes. Zum Jahresende findet mit Weihnachten das schönste und freudigste der christlichen Feste des Jahreskreises statt und ihm geht der Advent als eine Zeit der frohen Erwartung voraus, dem ein besonderer Zauber innewohnen kann. Wir wünschen allen eine entschleunigte, heimelige Adventszeit und ein gesegnetes, friedund freudvolles Weihnachtsfest. Vielleicht können wir uns beschenken, indem wir das Glück weitertragen, das wir erfahren an dem Tag, als Gott in die Welt kam, um bei uns Menschen zu wohnen. Dagmar Clasen, Irmgard Heinen und Angela Schade Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 64

65 Theatergruppe der kfd Berghausen Endlich, endlich war es soweit. In unserem Jubiläumsjahr durften wir, die Theaterspielerinnen der kfd Berghausen, in unserem Heimatdorf spielen. Regelmäßig treffen wir uns im Pfarrheim an St. Paulus, um zu üben. Diese Treffen werden natürlich häufiger, je näher wir den Aufführungstagen kommen. Sie sind immer sehr fröhlich, denn, auch wenn wir eine gelungene Aufführung zeigen möchten, steht der Spaß immer im Vordergrund. Nachdem unsere Gruppe im vorletzten Jahr von drei Spielerinnen aus privaten und/oder beruflichen Gründen verlassen wurde, sind wir froh, dass wir drei neue Theaterspielerinnen für uns gewinnen konnten. Seit Herbst 2014 übten wir fleißig unsere Rollen für das im März 2015 vorgestellte Theaterstück: Traatsch am Dorfplatz. Die Aufführung näherte sich, die Spannung stieg. Wird die geplante Bühne, ausgeliehen von der Grundschule, so aufgebaut werden können, wie wir uns das vorstellen? Sind die Requisiten zu gebrauchen? Können wir einen kleinen Raum für uns abtrennen, in dem wir das Chaos von aufgekratzten Frauen verstecken? Alles klappte wunderbar! Wir freuten uns, der Abend konnte kommen. Samstag, Uhr, Einlass Die Aufregung ist allen ins Gesicht geschrieben, es wird geschminkt, frisiert, an den Kleidern gezupft, noch schnell in die Hefte geschaut, um ja nicht den Text zu vergessen. Schnell vom Stuhl aufgesprungen und in den Saal geschaut: Ist meine Familie schon da? Wieder hingesetzt und flott weiter lernen. Es geht los das Stück wird angesagt. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Das Publikum applaudiert, das Licht wird eingestellt und die ersten Worte werden zitternd gesprochen. Drei Stunden später: Es ist geschafft, wir freuen uns. Das Gefühl, etwas gut gemacht zu haben, ist wunderschön. So ging es uns auch nach den nächsten zwei Veranstaltungen. Unsere drei Neuzugänge haben ihr Lampenfieber dank des tollen Publikums und der guten Resonanz sehr schnell überwunden. An dieser Stelle danken wir unserem Publikum für die netten Worte, den Zuspruch (auch wenn es mal nicht so gut geklappt hat) und natürlich den Applaus, der Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 65

66 Laien genauso gut tut wie Profi- Künstlern. Nach dieser anstrengenden Übungs- und Aufführungszeit haben wir uns im Mai ein Wochenende gegönnt, welches wir in Bad Bentheim verbracht haben. Von einem schönen Hotel aus konnten wir diverse Sachen unternehmen, wie einen Nachtwächter- Spaziergang, eine Fahrt nach Enschede sowie ein opulentes Ritteressen. Leider liegen jedoch Freud und Leid bekanntlich sehr nah. In diesem Jahr hat die Theatergruppe Mir för öch eine der schwersten und leidvollsten Erfahrungen gemacht, nämlich den Tod einer aktiven und langjährigen Theaterspielerin nach schwerer Krankheit. Gisela Wollenberg wird uns überall und an allen Ecken fehlen. Doch auch sie würde sagen: Das Leben geht weiter! Deshalb nehmen die Proben für das Stück 2016 bereits ihren Lauf. Ursula Reif Theatergruppe der kfd Berghausen probt für ihr neues Stück Räuber im Rock Komödie in drei Akten von Arno Boas Die Theaterspielerinnen Mir för Öch der kfd Berghausen haben Mitte September mit ihren Proben für das neue Theaterstück Räuber im Rock begonnen. Der Bankräuber Charly flüchtet sich in Frauenkleidern in ein Haus. Dort wohnen fünf Frauen, die aus Geldmangel auf der Suche nach einer weiteren Untermieterin sind. Um unterzutauchen, gibt sich Charly in seiner Not als russische Aussiedlerin aus. Er wird von den Frauen freundlich aufgenommen und entwickelt sich zur guten Seele der WG. Brenzlig wird es erst, als sein Komplize auftaucht und seinen Teil der Beute einfordert. Regelmäßig treffen sich montagabends 13 Frauen zwischen 36 und 76 Jahren im Pfarrheim an St. Paulus, um für das Stück zu proben. Was anfänglich mit lautem (Vor-)Lesen des Theaterstückes beginnt, um ein Gefühl für den jeweiligen Charakter zu entwickeln, entwickelt sich nach und nach erste Proben im Stehen und ohne offenliegende Lektüre, bis hin zu dem kompletten Stück, immer natürlich unter Einbindung und mit Hilfe der Ansagen durch die beiden Souffleusen. Durch die regelmäßigen Proben entsteht eine gewisse Routine, und es fällt den Frauen immer leichter, die gelernten Texte mit einer Selbstverständlichkeit Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 66

67 und Spontanität später auf der Bühne zu präsentieren. An dieser Stelle sei bemerkt, dass die Frauen am Tag der Generalprobe das erste Mal ihr Theaterstück auf der Bühne proben können, da man sich vorher mit den Räumlichkeiten des Pfarrheims arrangiert hat. Allerdings sind sie bei den Proben sehr kreativ, so lässt sich beispielsweise ein Billardtisch im Jugendraum in ihrer Fantasie wahlweise als Seziertisch, Küchentheke oder Ehebett neu erfinden. Organisatorische Punkte wie Requisiten und Bühnenbild sind wichtige Aspekte, aber auch der Spaß in und mit der Gruppe darf nie fehlen. So lassen es sich die Damen nicht nehmen, einen zünftigen bayerischen Abend mit den anderen Mitgliedern und Ehepartnern der kfd St. Paulus zu feiern, und über die Sommermonate haben sie als gemeinsames Projekt eine Umhängetasche genäht, die schon viele neidvolle Blicke auf sich gezogen hat. Nicht zu vergessen sind auch die Wochenendtouren, für die die Theaterspielerinnen monatlich sparen und sie alle zwei Jahre in unterschiedliche Gegenden führen. So ist für 2017 eine Fahrt nach Hamburg mit Besuch des Ohnsorg-Theaters geplant. Durch die Unterstützung der Mitarbeiterinnen der kfd St. Paulus, den Ehemännern und einigen anderen hilfsbereiten Bercheser Damen und Herren konnte man im Jubiläumsjahr 2015 wieder in Berghausen spielen. Da dies sehr erfolgreich gelaufen ist, haben sich die Theaterfrauen Mir för Öch entschieden, auch in 2016 wieder in Berghausen zu gastieren. Die Komödie Räuber im Rock feiert am Samstag, 5. März 2015 um Uhr im Pfarrheim St. Paulus Premiere, am Sonntag, 6. März 2015 findet um Uhr die zweite Aufführung statt. Hier gibt es neben Kaffee und Kuchen auch die traditionelle Tombola, deren Erlös komplett in das Indienprojekt von Pastor Schäfer fließt. Eine dritte Vorstellung ist dann noch einmal am Samstag, 12. März 2015 um Uhr, ebenfalls im Pfarrheim St. Paulus. Eintrittskarten sind ab dem 14. November 2015 beim Kreativmarkt im Pfarrheim St. Paulus zum Preis von 11,00 EUR zu erwerben. Danach sind die Karten im Bercheser Büdchen und bei Hydro Sühs zu kaufen sowie telefonisch bestellbar unter der Rufnummer ( ) Einen Euro von jeder Karte spenden wir für die Flüchtlingshilfe in Langenfeld. Ursula Reif Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 67

68 Warum eigentlich nicht? Ehrenamt begleitet im Glauben Fortbildung in der CBT In ein Altenheim zu gehen, so z. B. in das CBT Wohnhaus St. Franziskus in Langenfeld, ist wie eine große Reise voll Entdeckungen: Man kann interessante Menschen und deren Lebensgeschichten kennenlernen. Lebensweisheit finden, die Zeit in einem anderen Rhythmus erleben. Hierzu starten die CBT Wohnhäuser St. Franziskus, Peter Hofer und St. Johannes mit einer neuen Möglichkeit des ehrenamtlichen Engagements: den Kurs Ehrenamt begleitet im Glauben. Für den Kurs werden Menschen gesucht, die in der seelsorglichen Begleitung der Bewohnerinnen und Bewohner mitarbeiten möchten. Es geht darum, zuhören zu lernen, Fragen auszuhalten und zu begleiten auf der Suche nach dem, was im eigenen Leben trägt. So können gemeinsam hoffnungsvolle Perspektiven aus dem Glauben heraus gefunden werden. Der Kurs findet in einem Zeitraum von Januar bis Juli 2016 im CBT Wohnhaus St. Franziskus, Eichenfeldstr. 21, Langenfeld, statt. Er richtet sich auch an Ehrenamtliche, die bereits im CBT Wohnhaus St. Franziskus oder in einer anderen katholischen Senioreneinrichtung im Kreis Mettmann tätig sind. In fünf Kursmodulen, (1 x monatlich montags von Uhr bis 18.00) gehen Informationen und eigene Auseinandersetzung Hand in Hand, um sich mit der Lebenssituation der Menschen in der vierten Lebensphase sowie mit deren Lebens- und Glaubensthemen zu beschäftigen. Bereits parallel zum Kurs werden praktische Erfahrungen in einem der o. g. CBT Wohnhäuser gesammelt. Der Kurs schließt mit der Verleihung eines Zertifikates ab. Kooperationspartner sind neben der Caritas Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbh Köln der Diözesan-Ca ritasverband für das Erzbistum Köln e. V., das Katholische Bildungswerk des Kreises Mettmann und das Erzbistum Köln. Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 68

69 Für alle Interessierten findet eine Informationsveranstaltung am Montag, den , von 15:00 Uhr 18:00 Uhr im CBT Wohnhaus St. Franziskus, Eichenfeldstr. 21, Langenfeld, statt. Näheres können Sie dem Flyer, der im CBT Wohnhaus St. Franziskus und in den Pfarrbüros erhältlich ist, entnehmen. Weitere Informationen und Anmeldung für die Informationsveranstaltung bei: CBT Wohnhaus St. Franziskus Ulrike Kniep Eichenfeldstr Langenfeld Tel Mail: Seniorenzentrum St. Martinus in Richrath Rückblick April: Im Frühjahr waren alle ehrenamtlichen Mitarbeiter zu einem Ausflug nach Olpe ins Mutterhaus der Franziskanerinnen eingeladen. Dort begaben sie sich auf die Spuren der Ordensgründerin Maria Theresia Bonzel und erlebten einen schönen Tag mit vielen Informationen, Gemeinschaft beim Mittagessen und Austausch untereinander. Beim Kaffeetrinken in einem Café am Biggesee ließ man den Tag in fröhlicher Runde ausklingen. Juni: Die Fronleichnamsprozession fand in diesem Jahr in Richrath statt und machte Station an einem vorbereiteten Altar im Seniorenzentrum St. Martinus. Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 69

70 August: In den Tagen vor dem Fest Mariä Himmelfahrt wurden im Rahmen des Kräuterprojektes wieder viele verschiedene Veranstaltungen zum Thema Kräuter für die Senioren angeboten. Die Kräuterweihe und das Sommerfest unter dem Motto Blütentraum und Kräuterduft bildeten den feierlichen Abschluss dieser Projektwoche. Oktober: Den ersten Sonntag im Monat begannen wir mit einer Erntedankmesse. Zwei Wochen später folgte das Herbstfest, bei dem sicher zum letzten Mal in diesem Jahr der Grill zum Einsatz kam. Besonders dankbar waren unsere Mieter und Bewohner, dass im Seniorenzentrum St. Martinus eine Krankensalbung mit Pfarrer Trimborn stattfinden konnte. Aktuelles Wir machen Musik ist ein Angebot der Musikschule Langenfeld unter der Leitung von Dorothea Hehlke. Altes und Neues, Bekanntes und Unbekanntes lädt die Teilnehmer ein, mit Geist und Körper musikalisch aktiv zu werden. Dies geschieht durch Singen und Sprechen von Liedern und Gedichten, aber auch durch Sitz- und Gruppentänze. Beim Ausprobieren von Rhythmus- und Geräuschinstrumenten sind die Senioren mit Begeisterung dabei. Musikhören und die bildliche Darstellung von Musikstücken mittels Video-Beamer gehören ebenfalls mit zum Programm der Musikschule. Ausblick Advent und Weihnachten Der Handarbeitskreis unter der Leitung von Frau Brigitte Römer hat in diesem Jahr wieder fleißig gewerkelt. Wenn Sie noch ein Weihnachtsgeschenk suchen, werden Sie vielleicht etwas Schönes an unserem Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Richrath finden: Samstag, ( Uhr) Frau Römer wird dort auch die Klöppeltechnik vorführen. Gabriele Knöppel Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 70

71 Kolpingtag und Jahresausflug 2015 Mut tut gut! ein Zitat von Adolph Kolping war das Motto des Kolpingtages vom September 2015 in Köln, mit dem auch an seinen Tod vor 150 Jahren gedacht wurde. An drei Veranstaltungstagen konnten jeweils Teilnehmer ein umfangreiches Programm, sowohl in der Lanxess- Arena als auch an verschiedenen Punkten in Köln, an denen Adolph Kolping gewirkt hat, erleben. Von unserer Kolpingfamilie nahmen 35 Mitglieder an diesem Kolpingtag teil. Höhepunkte war die Wiederaufführung des Musicals Kolping s Traum und natürlich die Abschlussveranstaltung am Sonntag mit der Messfeier in der Lanxess-Arena, die von unserem Kardinal Rainer Maria Woelki zelebriert wurde. Die Halle war mit Besuchern bis auf den letzten Platz gefüllt, außerdem wurden über Kolpingbanner-Träger begeistert empfangen. Im Juni des Jahres führte der Jahresausflug uns zu dem Stammhaus der barmherzigen Franziskanerinnen in Olpe, wo uns Schwester Mediatrix, bekannt aus dem St. Martinus- Krankenhaus in Richrath, die Geschichte des Ordens und die derzeitigen Tätigkeiten im sozialen Dienst, anschaulich näher brachte. Über die Zwischenstation Biggesee, erreichten wir die Krombacher Brauerei, in der wir eine Führung mit anschließender hervorragender Verköstigung erleben durften. Im Namen der Kolpingfamilie wünsche ich allen Gemeindemitgliedern von St. Josef und Martin ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, sowie ein glückliches Jahr Michael Graser Pfarrbrief St. Josef und Martin, Nr. 2/15 Seite 71

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