Marktkommentar für den August 2011 und die aktuelle Situation

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1 Marktkommentar für den August 2011 und die aktuelle Situation Wenn wir weiter nach der Rezession rufen, dann kommt Sie auch! Wir hatten schon im Zwischenkommentar zu den Hintergründen der aktuellen Börsenphase Stellung genommen. Es ist unbestritten, dass die Wachstumsdynamik in der Weltwirtschaft nachlässt. Allerdings darf man diese Aussage nicht pauschalieren. Während sich in den Emerging Markets das BIP-Wachstum etwas abkühlt und das ist aus Inflationssicht sogar gewollt ist es in den USA zum Erliegen gekommen. Auch in Deutschland haben wir abnehmende Wachstumsraten, aber absolut wachsen wir weiter. Global können wir also nicht von einer Rezession sprechen. Allerdings besteht derzeit die Gefahr einer self fulfilling prophecy. Je lauter wir rufen, ob Presse, Wissenschaftler, Volkswirtschaftler etc., desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass es eintritt. Auf einer Veranstaltung hörte ich einen Vorstandsvorsitzenden, der von Wachstumsraten von 30 % in seinem Unternehmen sprach. Er spüre nichts von einer Krise. Aber man habe vorsichtshalber einen Einstellungsstopp verhängt und überprüfe, ab man Auszubildende übernimmt. Glückwunsch so entsteht eine Krise! Die aktuelle Staatsschuldenkrise ist bei Leibe nicht zu unterschätzen und birgt große Gefahren besonders für die Bankenbranche, die vor einem Umbruch steht und ihr Geschäftsmodell überdenken muss. Aber ist es rational, deutsche 10jährige Bundesanleihen mit einer Rendite von 1,75 % zu kaufen, wenn man genau weiß, dass Deutschland im Worst-Case Szenario am Ende doch alles zahlt? Wer ist denn in einem solchen Umfeld sicherer? Eine reale Siemens, die es seit 1847 gibt, oder eine Staatsanleihe, die nicht mehr als ein Versprechen verbrieft? Trotzdem wurden in der aktuellen Phase risikobehaftete Assetklassen verkauft und in sichere Anlageklassen umgeschichtet. Es ist daher an der Zeit, neu über Risiko und Sicherheit zu diskutieren. Fazit: Aktuell sind die Märkte nicht vorhersehbar. Entscheidungen werden nicht rational getroffen. Außerdem versucht der Markt die Politik zu einer tragfähigen Entscheidung zu zwingen. Auch wenn Griechenland offiziell für zahlungsunfähig erklärt wird, sollte der Euro nicht auseinanderbrechen. China wird dies am Ende nicht zulassen. Aktienmärkte - Einer der stärksten und schnellsten Einbrüche bei deutschen Aktien Wie man erkennt, hat der Dax einen der stärksten Einbrüche in seiner Geschichte erlebt. Der Deutsche Leitindex fiel vom Augusthoch bei Punkten über Punkte oder 26,7 % und erreichte sein Tief am 19. August bei Punkten. Dann setzte eine Erholung bis Monatsende ein. Trotzdem steht ein deutlicher Verlust von -19 % zu Buche. Seite 1

2 Wie man dem Kursverlauf entnehmen kann, setzte sich die Abwärtsbewegung im September fort und lies den Dax am bis unter Punkte fallen. Auslöser war unter anderem der Rücktritt von EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark am 9. September. Wenn auch nachvollziehbar, ist der Zeitpunkt unglücklich gewählt und zeugt nicht von Fingerspitzengefühl. Der Jahresverlust beträgt somit mehr als 27 %. Es ist momentan sehr schwierig, sinnvolle Unterstützungs- und Widerstandsmarken auszumachen. Die Punkte sollten aber eine psychologische Unterstützung sein, zumal beim Test der Marke kein Druck aufkam und der Dax oberhalb schloss. Erstaunlich auf den ersten Blick ist die relative Schwäche des Dax gegenüber den US-amerikanischen und anderen Indizes. Einerseits behaupten einige Marktteilnehmer, dass amerikanische Aktien durch das Plunge Protection Team gestützt werden. Andererseits muss man für Deutschland attestieren, dass wir keine Aktienkultur haben und ausländische Marktteilnehmer die Börse bestimmen. So ist es recht einfach, durch Verkäufe von Dax-Titeln indirekt Druck auf die handelnden Politiker in Europa auszuüben. Nimmt man die Volatilität (VDAX schwarze Linie) als Angstmesser, haben wir derzeit Werte um 50 %. Nur nach dem Lehman-Kollaps und nach den Anschlägen vom 11. September 2001, wurden höhere Werte gemessen. Der EuroStoxx 50 ist durch die hohe Gewichtung in Bankaktien noch stärker gefallen als der Dax. Vom Hoch bei rund 3075 ist der der EuroStoxx nun 36 % gefallen (Stand 13. September). Auf Monatsbasis steht ein Verlust von -13,79 % zu Buche, während europäische Banken um 17,07 % gefallen sind. Ein extremes Beispiel ist hier die französische Großbank Société Générale, deren Aktien und Anleihen auf Grund eines Gerüchts ins Strudeln gerieten. Insgesamt wurden hier rund 20 Mrd. Euro an Wert vernichtet. Schaut man sich losgelöst von den derzeitigen Problemen, die nicht neu sind, die Bewertungen von europäischen Aktien an, muss man feststellen, dass diese sehr günstig bewertet sind (siehe Grafik). Selbst wenn es zu Gewinnrevisionen kommen wird, ändert sich daran nicht viel. Die Mehrzahl der Unternehmen steht deutlich besser da als zur Lehman-Krise und viele Seite 2

3 haben erhebliche Barmittel in den Bilanzen, die teilweise an den Börsenkurs reichen. Auch der US-amerikanische Markt verlor deutlich, aber weniger als viele andere Indizes. Der S&P 500 verlor -5,68 % und der Nasdaq 100 nur -5,15 %. Der Nasdaq 100 weist damit immer noch eine positive Jahresperformance von 1,04 % auf. Einige Schwergewichte aus dem Nasdaq notieren nicht weit unter ihren Höchstständen. Hier kann man aktuell nicht von einer Baisse sprechen. Wichtig für die zukünftige Richtung ist der Kreuzwiderstand bei rund Punkte. Bei einer Überschreitung sind die alten Hochs das erste Ziel. Sollte die Erholung scheitern, muss man bei Kursen unter Punkten den positiven Ausblick in Frage stellen. Aber nicht nur die US-Märkte haben sich relativ gut gehalten, auch die Emerging und Frontier Markets haben sich deutlich besser als europäische Dividendentitel entwickelt. Der MSCI Welt in US$ verlor nur -7,27 %. Emerging Markets mit -9,20 % etwas mehr. Frontier Märkte, die zuvor deutlich gefallen sind, gaben nur -5,24 % ab. Die chinesischen Indizes fielen mit - 7,51 % bzw. 7,14 % ebenfalls weniger, und das trotz der Angst vor einem Platzen der chinesischen Immobilienblase und vor faulen Immobilienkrediten der Lokalregierungen, sogenannte LGFV (local government finance vehicle). Selbst wenn einige dieser Darlehen nicht zurückgezahlt werden können, sind die Auswirkungen auf die Bilanzen der Banken moderat. Fazit: Der Aufwärtstrend bei einigen Aktienindizes ist bis auf Weiteres unterbrochen. Ob wir in eine neue Baisse einmünden, ist generell noch zu früh zu sagen. Wir sehen aber derzeit keine Wiederholung von Mutige Investoren nutzen die aktuelle Phase um Bestände in Aktien aufzubauen oder Seite 3

4 aufzustocken (Kaufen, wenn die Kanonen donnern). Für Verkäufe in der Breite ist es unseres Erachtens zu spät. Die Bewertungen der Aktien auch in Relation zu Staatsanleihen sind aktuell sehr günstig. Zumal der Baltic Dry Index (Frachtraten für Trockenschüttgut wie Kohle, Eisenerz, Zement, Kupfer, Kies, Dünger, Kunststoffgranulat und Getreide) in den letzten Wochen um 30 % gestiegen ist. Dieser Index zeigt zumindest global keine Rezession an. Rentenmärkte 1,71 % Zinsen für 10jährige deutsche Anleihen Viele Investoren sind im August in den sicheren Hafen der deutschen und US-amerikanischen Anleihen geflüchtet. Wohl wissend, dass der Realzins negativ ist. Deutsche 10 jährige Aneihen haben ein neues Renditetief bei 1,71 % erreicht. Selbst 30 jährige Anleihen rentieren mit etwas mehr als 2,5 %. Somit sind diese Staatsanleihen für einen langfristigen Vermögensaufbau bzw. Vermögenserhalt keine Alternative und birgen mehr Risiken als Chancen. Im linken Kursverlauf sieht man die Kurse 10 jähriger Bundesanleihen, während rechts 30 jährige abgetragen sind. Man erkennt deutlich, dass sehr langlaufende Anleihen in den letzten Wochen zwar aufgeholt haben, aber gerade erst neue Kurshochs erreicht haben. Hier spiegeln sich auf lange Sicht Inflationserwartungen wieder. Auf kurze Sicht spielt das Thema Inflation aber in den nächsten Wochen und Monaten wahrscheinlich in der westlichen Welt keine Rolle mehr. Fazit: Risiko ohne Rendite. Staatsanleihen sind aktuell keine Alternative. Unternehmensanleihen sind nun wieder deutlich attraktiver geworden, ebenso Wandelanleihen. Emerging Markets Anleihen und deren Währungen sind weiterhin interessant. Andererseits könnte es sinnvoll sein, inflationsgeschützte Anleihefonds zu reduzieren, da die Inflationsraten möglicherweise schon rückläufig sind. Währungen Verliert der Dollar die Funktion als Leitwährung? Während Aktien deutlich gefallen und Staatsanleihen gestiegen sind, kam es beim EUR/USD im August zu sehr geringen Bewegungen. Der Euro fiel gegen den US-Dollar um 0,13 %. Sentimentdaten wiesen allerdings im Hintergrund auf eine stärkere Bewegung hin. Diese folgte auch Anfang September parallel mit der Fortsetzung der Korrektur bei Aktien. Momentan werden die Probleme in Europa von Devisenhändlern schwerwiegender als in den USA eingeschätzt und der Euro fiel schnell bis auf 1,35. Ob diese Bewegung nachhaltig ist, muss man abwarten. Seite 4

5 Viel spannender war allerdings die Entwicklung im Schweizer Franken. Die Frankenstärke beschleunigte sich im August und erreicht am 9. August bei 1,0059 fast die Parität zum Euro. Danach intervenierte die SNB und es kam zu einer Erholung des Euro. Diese verpuffte allerdings bis Monatsende fast wieder, so dass sich die Notenbank am 6. September genötigt sah, den Franken an den Euro zu koppeln und bei 1,205 zu verankern. Dieser Schritt war bis vor kurzem undenkbar gewesen und zeigt, wie der feste Franken der Wirtschaft geschadet hat. Da nun der Franken als sicherer Hafen weggefallen ist, beginnt die Suche nach neuen Ventilen. Erste Attacken wurden bereits auf die norwegische und schwedische Krone geritten. Sollte der Ausbruch, der kurzfristig gescheitert ist, doch noch gelingen, könnte die norwegische Krone bis zum Hoch aus 2003 steigen. Fazit: Die Allokation in Währungen wird zukünftig noch wichtiger werden, zumal die alten Währungen wie US- Dollar, Yen und Euro tendenziell zu den aufstrebenden Währungen zur Schwäche neigen. Seite 5

6 Edelmetalle Die ultimativen Währungen!? Als letzte Assetklasse gehen wir noch kurz auf die Edelmetalle und im Besonderen auf Gold ein. Das gelbe Metall ist neben den Anleihen der Profiteur in der aktuellen Krise und ist im August um 12,23 % gestiegen. Anleger flüchten in Edelmetalle. Der Volumenanstieg (siehe unten rechts im Chart) zeigt dies ganz deutlich. Inzwischen befindet sich aber Gold vermutlich in einer Übertreibungsphase allerdings kann man noch nicht von einer Blasenbildung sprechen. Auch wenn der langfristige Trend bei Gold intakt ist, steigt die Gefahr eines deutlichen Rückschlags. Selbst eine Korrektur bis an die Trendlinie bei aktuell US-Dollar - also rund 250 US-Dollar - würde den Aufwärtstrend nicht zerstören, aber für die Späteinsteiger herbe Verluste bedeuten. Die kurzfristige Übertreibung zeigt sich auch daran, dass das Volumen des in den USA gehandelten Gold ETF (SPDR Gold) kurzfristig das des größten S&P500 ETFs überstieg. Interessant ist jedoch, dass Goldminen den Anstieg des Goldpreises nicht oder nur unterdurchschnittlich mitgemacht haben. Die Grafik, die von APM in Wien stammt, zeigt dies. Das rote Kreuz unten in der Ecke sagt aus, dass sich Goldaktien nicht richtig verhalten und momentan Chancen bieten, selbst wenn Gold korrigieren sollte. Silber konnte sich ebenfalls im August positiv entwickeln und um 4,24 % zulegen. Im Windschatten konnte sich ohne Wahrnehmung des breiten Publikums Platin in seinen oberen Widerstandsbereich hineinarbeiten. Vielleicht gelingt hier nun der Ausbruch nach oben mit einem Anlauf auf das Hoch aus Mai 2008 bei knapp US-Dollar. Seite 6

7 Fazit: Gold ist aktuell in einer Übertreibungsphase. Man sollte an Gewinnmitnahmen denken und in Goldaktien umschichten. Platin ist derzeit eine Alternative und hat bessere Chancen. Rohöl (Sorte Brent) Auch hier gilt: Es ist nicht 2008 Nordsee-Rohöl als Risikoasset fiel zwar auch im August um -1,99 %, aber deutlich weniger als viele andere Rohstoffe. Auf Jahressicht beträgt der Zugewinn aber immer noch 21,04 %. Erstaunlich ist, dass sich der Spread zwischen den beiden Ölsorten in den letzten Wochen weiter ausgeweitet hat. Ob dieser Zustand von Dauer ist oder wir wieder eine Umkehr sehen, bleibt abzuwarten. Vermutlich wissen wir dies erst, wenn in der arabischen Welt wieder Ruhe eingekehrt ist. Tabelle mit ausgewählten Performancezahlen per 31. August Perf. Monat 3. Quartal Perf. YTD DAX 6914, , , , , , , , ,85-19,19% -21,57% -16,33% MDAX 10128, , , , , , , , ,09-12,49% -16,06% -9,39% EuroStoxx , , , , , , , , ,08-13,79% -19,18% -17,57% STOXX 600 Banken 368,24 400,49 411,17 375,53 383,40 374,80 355,04 331,39 274,82-17,07% -22,59% -25,37% S&P , , , , , , , , ,89-5,68% -7,70% -3,08% Nasdaq , , , , , , , , ,01-5,15% -3,62% 1,04% Russell ,65 781,25 823,45 843,55 865,29 848,30 827,43 797,03 726,81-8,81% -12,16% -7,25% MSCI World $ 103,64 105,91 109,45 108,10 112,46 109,70 107,80 105,76 98,07-7,27% -9,03% -5,37% MSCI EM $ 156,65 152,26 150,72 159,31 163,83 158,93 155,97 154,82 140,58-9,20% -9,87% -10,26% MSCI FM $ 85,49 85,49 79,65 79,90 82,06 78,47 77,65 75,61 71,65-5,24% -7,73% -16,19% Shanghai B 304,35 306,44 315,62 317,38 303,11 288,29 271,21 281,81 260,64-7,51% -3,90% -14,36% Shenzen A 1351, , , , , , , , ,96-7,14% -5,30% -15,20% Nikkei , , , , , , , , ,20-9,26% -9,11% -12,77% REX Performance 390,67 383,93 385,67 382,96 385,59 391,70 393,18 400,88 411,28 2,59% 4,60% 5,28% EUR/USD 1,3290 1,3689 1,3808 1,4173 1,4807 1,4394 1,4492 1,4401 1,4382-0,13% -0,76% 8,22% EUR/CHF 1,2424 1,2924 1,2822 1,3013 1,2810 1,2291 1,2194 1,1308 1,1595 2,54% -4,91% -6,67% EUR/JPY 108,35 112,33 112,91 117,90 120,24 117,29 116,78 110,59 110,29-0,28% -5,56% 1,79% Gold 1420, , , , , , , , ,60 12,23% 21,71% 28,50% Silber 30,86 28,04 33,87 37,65 47,88 38,46 34,66 39,85 41,54 4,24% 19,85% 34,61% Öl (Brent) 94,59 100,56 112,00 115,12 126,03 116,68 111,80 116,82 114,49-1,99% 2,41% 21,04% VDAX 19,09 16,53 17,36 17,40 14,99 17,28 16,51 20,04 30,87 54,04% 86,98% 61,71% EM = Emerging Markets, FM = Frontier Markets Zusammenfassung Die aktuelle Schuldenkrise zeigt ganz deutlich, dass eine Abwendung weg von nominellen Versprechungen hin zu realen Werten alternativlos ist. Leider hat uns aber die Krise gezeigt, dass Aktien trotzdem in Sippenhaft genommen werden und zu deutlichen Verlusten geführt haben. Entscheidungen werden in diesen Phasen nicht rational getroffen und klassische Analysemethoden werden außer Kraft gesetzt. Die Aussage eines Politikers hat momentan eine größere Auswirkung auf die Finanzmärkte als Fakten. Eine fehlende Aktienkultur in Deutschland verschlimmert das Problem noch zusätzlich. Seite 7

8 Eine Folge der Krise ist aber auch, dass sich die Machtverhältnisse noch schneller in Richtung den Growth Markets (BRIC etc.) verschieben. Dieser Tatsache müssen wir uns im Anlagemanagement stellen. Ziel muss sein, Portfolien breit aufzustellen und über verschiedene Regionen, Assetklassen und Investmentstile zu streuen. Auch die Auswahl und Allokation über mehrere aktive Fondsmanager wird immer wichtiger. Es gilt mehr denn je, dass wir in Zukunft alles hinterfragen müssen und uns das Unvorstellbare vorstellen müssen, um angemessen auf Ereignisse zu reagieren. Bleiben Sie flexibel! Bei Fragen stehe ich Ihnen wie immer gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Frank Huttel Markteinschätzung Taktik Strategie Aktien Europa Deutschland USA Japan Emerging Markets Renten Staatsanleihen G7 Hochzins (Corporates) EUR/US$ Gold (Edelmetalle) Öl Seite 8

9 Chartgallerie S&P 500 in US$ Nikkei 225 Shanghai B, logarithmisch Widerstand bei Punkte Mutige können zurückkehren, fundamental günstig Ausblick weiter positiv, akkumulieren MDAX Buxl Future (Endloskontrakt) 30 jährige EUR/USD Volatile Bodenbildung? Neues High falscher Ausbruch? Aufwärtstrend am Ende? Gold in US$ Platin in US$ EuroStoxx 50 Kursindex Trend intakt, Korrekturgefahr Neues Zwischenhoch am Bärmarkt im EuroStoxx 50 dank Banken EuroStoxx Banken Index Goldaktienindex HUI Italienische Zinsen Banken drücken europäische Indizes tief ins Minus Aufholpotential bei Goldaktien Druck auf Italien hält an Copyright FiNet Asset Management AG. Stand: 31.August 2011, Charts 13./14. September 2011 Dieser Marktkommentar oder Auszüge davon dürfen von Partnern der FiNet Asset Management AG unter Angabe der Quelle verwendet werden. Die Performancedaten wurden aus Quellen entnommen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit können wir aber nicht übernehmen. Seite 9

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