Praktikumsbericht. von Judith A

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1 Praktikumsbericht von Judith A

2 Inhaltsverzeichnis 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Warum ein Praktikum in Frankreich? Vorbereitung und Reise 4. Mein Praktikum 5. Meine Gastfamilie 6. Meine Gastfamilie 7. Das Treffen mit anderen Praktikanten Anregungen 2

3 Warum ein Praktikum in Frankreich? Den Wunsch Frankreich und die französische Lebensart kennen zu lernen, hatte ich schon lange. Da ich Französisch als LK in der Schule gewählt habe, aber noch nie in Frankreich gewesen bin, erschien mir ein Praktikum eine gute Möglichkeit meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Natürlich lag der Schritt sehr nahe nochmals ein Praktikum zu machen, da ich in England sehr gute Erfahrungen mit Horizon gemacht und viele positive Erinnerungen an meinen Aufenthalt behalten habe. Darüber hinaus eröffnet einem die Kombination aus Arbeit und Gastfamilie an vielen verschiedenen Facetten des französischen Lebens teilhaben zu können. Vorbereitung und Reise Da ich vor Praktikumsbeginn krank war, hatte ich leider nicht viel Zeit mich auf meinen Frankreichaufenthalt vorzubereiten. Zukünftigen Praktikanten kann ich aber nur empfehlen sich bereits zu Hause sämtliche Gemüse- und Obstsorten, sowie die Namen wichtiger Küchengeräte, auf Französisch zu übersetzen. Außerdem ist es empfehlenswert die Vokabelliste von Monique Maison zu lernen, denn die enthaltenen Vokabeln werden wirklich oft verwendet. Die Reise selbst gestaltete sich etwas umständlich, da man mehrmals umsteigen muss. Ich empfand es als sehr beruhigend ein kleines Wörterbuch mit Alltagssituationen und Vokabeln für die Reise in der Tasche zu haben, weil ich es im Notfall immer benutzen konnte. Zudem habe ich bei meiner Reiseplanung sehr viel Zeit für die Zugwechsel eingeplant (mind. 25 Min.). Daher brauchte ich mir zum Einen keine Sorgen über mögliche Verspätungen meines Zuges machen, zum Anderen konnte ich in Ruhe mit meinem ganzen Gepäck das Gleis wechseln. 3

4 Mein Praktikum Mein Praktikum, dass ich im Pain sur la Table absolviert habe, dauerte knapp 3 Wochen. Ich habe täglich jeweils von Dienstag bis Samstag von 09 Uhr bis 16 Uhr gearbeitet. Das Pain sur la Table, kurz Patio, befindet sich zwar nicht im Innenstadtbereich, ist aber trotzdem gut zu erreichen. Es verfügt über eine große Stammkundschaft, die teilweise wöchentlich zum Essen und mehrmals pro Woche zum Brot kaufen kommt. Für die Speisen werden ausschließlich Biolebensmitteln verwendet, die möglichst regional eingekauft werden. Neben dem Patio gibt es noch weitere biologisch arbeitende Einrichtungen, wie beispielsweise einen Bioladen, die sich alle in unmittelbarer Nachbarschaft befinden. Am ersten Tag meines Praktikums wurde ich von Monique Maison begleitet, die mich auch der équipe des Patio vorstellte. Nach einer kurzen Begrüßung und einer Führung wurde ich direkt in die Arbeit eingebunden. In der Hochsaison, während der französischen Sommerferien, herrscht besonders zur Mittagszeit Hochbetrieb, der einen langsamen Einstieg unmöglich macht. In den darauffolgenden Tagen lernte ich die Mitarbeiter, sowie den Arbeitsalltag immer besser kennen. Morgens, nachdem ich mir meine Arbeitskleidung angezogen habe, durfte ich häufig den Fruchtsaft, der täglich frisch gepresst wird, zubereiten. Außerdem habe ich morgens oft die Terrasse für die Gäste vorbereitet, d.h. gefegt, die Tische gereinigt, Stuhlkissen verteilt und eingedeckt. Teilweise wurde ich von frühstückenden Gästen angesprochen, deren Wünsche ich so gut es ging zu erfüllen versuchte. Gegen Ende des Praktikums fiel mir der Umgang mit den Besuchern zunehmend leichter, auch wenn ich nicht immer auf Anhieb alles verstanden habe. Ich habe auch gelernt bei Unsicherheiten oder auch wenn ich gar nichts verstanden habe direkt nachzufragen, da viele Gäste das sehr locker genommen haben und ihre Bestellung einfach nochmal wiederholt haben. Generell kann ich nur weiterempfehlen im Gespräch, wenn man eine fremde Person darum bittet etwas nochmal zu sagen, sofort zu erwähnen, dass man gerade ein Praktikum im Patio absolviert um sein Französisch zu verbessern. Zum Einen erklärt das die wiederholte Nachfrage, zum Anderen stößt man auf viel Verständnis. Desweiteren habe ich oft in der Küche geholfen die Gerichte für den Mittag vorzubereiten. Jean-Paul, wie auch Gregory, haben sich trotz des Zeitdrucks sehr nett um mich gekümmert und mir viele neue Dinge beigebracht, beispielsweise wie man professionell Gemüse zubereitet oder auch wie man für viele Leute kocht. Außerdem durfte ich schon nach kurzer Zeit sehr eigenständig arbeiten. Das große Vertrauen, das mir im Patio entgegen gebracht wurde, verunsicherte mich zu Beginn etwas. Allerdings habe ich es schon bald sehr genossen so frei arbeiten zu dürfen. Zum Beispiel durfte ich selbstständig die Gurken bzw. Melonensuppe für das Entrée kochen oder auch Gerichte würzen. Als Praktikant wird von einem viel Einsatzbereitschaft und Flexibilität gefordert, aber die équipe ist im Gegenzug auch sehr hilfsbereit und freundlich. Schon nach wenigen Tagen war ich vollkommen ins Team integriert und hatte meine festen Aufgaben. Gegen Mittag hatte ich eine kurze Pause, in der ich stets sehr großzügig mit Essen versorgt wurde. Anschließend kamen die Gäste und ich war im Dauereinsatz; Teller anrichten, Desserts vorbereiten, für Nachschub in der Küche sorgen, zwischendurch das benutzte Geschirr ordnen und bei Engpässen per Hand nachspülen. Darüberhinaus hatte ich stets ein Auge auf die Spülmaschine und habe dort auch regelmäßig ausgeholfen. Zu Anfang ist das alles sehr viel, vor allem weil neben der harten Arbeit auch die fremde Sprache gesprochen wird. Als Praktikant sollte man 4

5 sich nicht verunsichern lassen, wenn man zu Beginn nur wenig versteht (insbesondere bei den kurzen Zwischengesprächen/Scherzen) und sich auch nicht genieren nachzufragen. Das ganze Team hat großes Verständnis für die etwaigen Verständigungsprobleme und gibt sich sehr viel Mühe einem das Gesagte irgendwie zu erklären (notfalls auch auf Englisch). Gegen 14 Uhr legte sich der Stress allmählich und es wurde im Ganzen wieder ruhiger. Wenn die meisten Gäste gegessen hatten, habe ich mich entweder verstärkt um die Desserts gekümmert oder beim Aufräumen und Spülen geholfen. Meist gab es gegen 14:45 Uhr Mittagessen, allerdings konnte das je nach Andrang variieren. Sehr gut gefallen hat mir, dass das gemeinsame Essen mit der ganzen équipe zum festen Bestandteil des Tages gehörte und auch dazu genutzt wurde sich über den Tag oder auch über private Themen zu unterhalten. Zu Beginn fiel es mir schwer den Gesprächen zu folgen, da ich einerseits müde von der Arbeit war, andererseits mich noch sehr konzentrieren musste um etwas zu verstehen. Generell wird im Patio sehr schnelles Französisch gesprochen, in das man sich erst mal einfinden muss. Da hat es sehr geholfen, dass ich in meiner Gastfamilie viel Alltagsfranzösisch gehört habe und so sehr gut in die Sprache reingekommen bin. Nach dem Mittagessen habe ich meistens aufgeräumt und Geschirr gespült, bis ich dann um 16 Uhr nach Hause gehen durfte. Häufig durfte ich mir ein Brot für meine Gastfamilie mit nach Hause nehmen, worüber sich nicht nur ich, sondern auch meine Gastfamilie sehr gefreut hat. Meine Gastfamilie Meine Gastfamilie bestand aus Evelyne, meiner Gastmutter und ihren zwei erwachsenen Söhnen. Von Zeit zu Zeit kam Claude, Evelynes Freund, alleine oder mit seinen 2 Söhnen (16 und 18) zu Besuch. Von Beginn an wurde ich sehr herzlich ins Familienleben aufgenommen und habe mich auch direkt sehr wohl gefühlt. Zu Anfang musste ich mich erst an das französische Leben gewöhnen, beispielsweise war es für mich ungewohnt, dass jeden Tag Familie und Freunde zu Besuch gekommen sind und man bis abends zusammengesessen hat. Nach meinem Praktikum war ich, gerade zu Beginn müde, sodass ich bei den Gesprächen wenig verstanden habe. Das hat sich aber mit der Zeit verbessert. Ich habe mich recht schnell eingewöhnt und die französische Lebensart zu schätzen gelernt. Während meines Aufenthaltes hat Evelyne mir sehr viel von der Umgebung gezeigt. Beispielsweise haben wir zusammen mit Arthur und dessen Freund das Schloss von Brancion besichtigt. Besonders viel Spaß hat mir das Theaterfestival von Cluny gemacht, wo wir uns auch 2 Stücke, u.a. Romeo und Julia angeschaut haben. Auch sprachlich haben mir die beiden Theaterbesuche viel gebracht, da man unbewusst viele neue Wörter lernt und gleichzeitig vieles durch den Kontext versteht. An den Wochenenden haben wir Ausflüge gemacht und auch Evelyns Familie besucht, die mich direkt sehr liebevoll integriert haben. Wenn ich mich jetzt zurückerinnere, verging die Zeit wie im Flug, was nicht zuletzt daran lag, dass mein Praktikum sehr viel Zeit des Tages in 5

6 Anspruch genommen hat. Besonders zu Anfang war ich häufig abends sehr müde und habe auch rückblickend sehr viel mehr Schlaf als zu Hause gebraucht. Meine Gastfamilie hat sehr viel mit mir geredet und mich auch in Gespräche mit eingebunden, was meinem Sprachgefühl und meinem Wortschatz eindeutig zu Gute gekommen ist. Neben typischen Redewendungen haben mir vor allem die Jungs viele Dinge beigebracht, die man in der Schule nicht lernt, wie Schimpfwörter und umgangssprachliche Begriffe ( z.b. Öko u.ä.). Claude hat sich große Mühe gegeben mir viele neue Vokabeln beizubringen und mir deren Verwendung zu erklären. Das hat mir sehr geholfen und ich denke direkt an ihn, wenn ich bestimmte Wörter höre. Mein Redefluss und mein Sprachverständnis haben sich ebenfalls stark verbessert, was ich jetzt auch in der Schule merke. Ich kann sehr viel spontaner im Unterricht reden und auch die Hausaufgaben fallen mir deutlich leichter. Außerdem hat sich mein Sprachschatz stark verbessert und ich fühle mich auch im Hinblick auf mein Abitur viel sicherer als vorher. Von Zeit zu Zeit habe ich mit meiner Gastfamilie oder auch mal alleine Fernseh geguckt, wodurch sich mein Verständnis eindeutig gesteigert hat. Außerdem habe ich mit der Zeit, auch bei schwierigeren Sachverhalten immer mehr verstanden. Eine solche Bestätigung wirkt sehr motivierend und bestätigt, dass man auf einem guten Weg ist. Auch der Zuspruch meiner Gastfamilie und das Lob im Patio haben mir gezeigt, dass nicht nur ich das Gefühl hatte mich zu verbessern, sondern auch meine Umgebung. Darüberhinaus hat mir mein Aufenthalt gezeigt, wofür ich all die Jahre in der Schule Französisch gelernt habe. Meine Französischkenntnisse aktiv anwenden zu können und dann festzustellen, dass ich tatsächlich so viel verstehe, hat mir unheimlich viel Spaß gemacht. Diese Erkenntnis dient mir auch jetzt noch als Motivation mich im Unterricht noch mehr anzustrengen. Mir hat es geholfen während meines Aufenthalts französische Bücher oder auch Zeitschriften zu lesen, auch wenn es teilweise mühsam war. Leider war ich abends meistens zu müde um mich wirklich darauf konzentrieren zu können, doch mit der Zeit fanden sich auch im Alltag Situationen, in denen ich mich zurückziehen und etwas lesen konnte. Nach einiger Zeit habe ich angefangen ein kleines Vokabelheft mit mir herumzutragen um mir Wörter, die ich nicht verstehe direkt aufzuschreiben (oder aufschreiben zu lassen). Das hat mir sehr viel gebracht und ich habe es auch nicht als sehr umständlich empfunden. 6

7 Das Treffen mit anderen Praktikanten Direkt am ersten Samstag meines Aufenthaltes hat Horizon ein Treffen mit anderen Praktikanten, die ebenfalls ein Praktikum in der Nähe machten, organisiert. Wir haben uns im Patio zusammen mit unseren Gastfamilien getroffen und konnten uns über unsere bisherigen Erfahrungen austauschen. Mir hat das sehr gut gefallen, da man so auch über Erlebnisse oder Unsicherheiten reden konnte. Es war schön zu hören, was andere für Praktika gemacht haben und wie sie mit der französischen Sprache und ihrem neuen Alltag zurechtkommen. Ich glaube, dass es auch für die Gasteltern eine schöne Aktion war, da sie sich ebenfalls mit Gleichgesinnten unterhalten konnten. Ich fände es gut, wenn ein solches Treffen auch für andere Praktikanten ermöglicht wird. Mit einer der Praktikanten habe ich mich 2 Tage später nochmals getroffen und wir haben uns zusammen die Abtei von Cluny angeschaut. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Besonders hervorheben möchte ich noch Mme Maisons Engagement und ihre regelmäßigen Besuche, da ich es sehr beruhigend fand eine Ansprechperson vor Ort zu haben. Auch vor dem Hintergrund meines Praktikums in England, bei dem das nicht so war, wollte ich ihre Bemühungen nochmals erwähnen. Anregungen Während des Treffens im Patio hat sich herauskristallisiert, dass durchaus Interesse an Sprachkursen während des Praktikums bestünde. Je nach Art des Praktikums wäre ein solcher zusätzlicher Unterricht definitiv bereichernd, denn es könnte verstärkt auf die französische Grammatik (Subjonctif etc.) und auf akute Fragen eingegangen werden. Bei meinem Praktikum hätte ich eine Möglichkeit wie diese gut gefunden, denn gerade zu Beginn hatte ich das Gefühl wenig zu verstehen. Hinzu kam noch der stressige Arbeitsalltag, der wenig Zeit für Gespräche, auch innerhalb der équipe, ließ. Im englischen Kindergarten hingegen hatte ich kein dringendes Bedürfnis in diese Richtung, da dort mehr und langsamer geredet wurde. Allerdings wäre es im Nachhinein, wegen der vielen freien Nachmittage, sinnvoll gewesen. Für nachfolgende Praktikanten wäre es daher schön, wenn ein solches Angebot, vielleicht einzweimal wöchentlich, bestünde. Ansonsten muss ich Mme Maison beipflichten, dass ein dreiwöchiges Praktikum eigentlich zu kurz ist, da man doch sehr lange braucht um sich vollends einzugewöhnen. Im Laufe der letzten Woche vor meiner Abfahrt fielen mir meine Arbeit, aber auch die französische Sprache, zusehends leichter, sodass ein oder zwei Wochen mehr ideal gewesen wären. Dennoch finde ich es gut, dass Horizon mir auch einen kürzeren Aufenthalt ermöglicht hat, da es häufig schwierig ist, vier (oder mehr) Wochen am Stück Zeit zu haben. Ich kann nachfolgenden Praktikanten definitiv empfehlen länger im Gastland zu bleiben, da man nirgendwo die Sprache so schnell und mit so viel Spaß lernen kann. Außerdem unterschätzt 7

8 man die Dauer des Kennenlernens und Eingewöhnens und beachtet auch nicht, dass man selber auch erst mal einen gewissen Redefluss entwickeln muss. Fazit Mein Praktikum hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch wenn es zeitweise sehr anstrengend war. Ich weiß, dass ich mich immer gerne an die Zeit im Patio zurückerinnern werde und bin froh über die vielen Eindrücke und Erfahrungen, die ich mit nach Hause nehmen konnte. Mit meiner Gastfamilie habe ich mich sehr gut verstanden und denke sehr gerne an die drei Wochen zurück, in denen ich bei ihnen wohnen durfte. Einen Auslandsaufenthalt in Form eines Praktikums würde ich jederzeit wieder machen und kann es jedem weiterempfehlen, der ein Land nicht nur aus der Urlauberperspektive kennenlernen möchte. 8

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