Haus am Schottentor.

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1 Haus am Schottentor.

2 GESCHICHTE Als die Bürger Wiens am Weihnachtstag 1857 die amtliche Wiener Zeitung zur Hand nahmen, lasen sie folgende Erklärung Kaiser Franz Josefs I.: Es ist Mein Wille, dass die Erweiterung der inneren Stadt mit Rücksicht auf eine entsprechende Verbindung derselben mit den Vorstädten ehemöglichst in Angriff genommen und hierbei auch auf die Regulierung und Verschönerung Meiner Residenzund Reichshauptstadt Bedacht genommen werden. Zu diesem Ende bewillige ich die Auflassung der Umwallung und der Fortifikation der inneren Stadt sowie der Gräben um dieselbe. Aus dem wallumgürteten Biedermeier-Wien entwickelte sich seit den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts die moderne Großstadt Wien, deren Antlitz durch die Ringstraßenzone mit ihren prunkvollen öffentlichen und privaten Bauten im Stile des Historismus geprägt ist. Beim Schottentor, im Banken- und Börsenviertel Wiens, unweit von Schottenkirche und -kloster, mit Blick auf Universität und Votivkirche, entstand 1910 bis 1912 das Haus am Schottentor als Hauptgebäude für den Wiener Bank-Verein. Dem Bankbau an einem der prominentesten und verkehrsgünstigsten Plätze der Wiener Innenstadt ging ein Wettbewerb voraus, in dem sich mit Baurat Ernst von Gotthilf-Miskolczy und Alexander Neumann zwei Spezialisten auf dem Gebiet des Bankbaues durchsetzen konnten. Bienenkorb und Füllhorn, Symbole von Sparsamkeit und Wohlstand, schmücken die Fassade am Ring, in der Schottengasse und Schottenbastei.

3 Vor Beginn der Planungsarbeiten begaben sich die beiden Architekten auf eine Studienreise durch ganz Europa und besichtigten an die vierzig Bankhäuser. Als Ergebnis entstand ein Gebäude, das, ausgestattet mit den neuesten technischen Errungenschaften (Rohrpostanlage, Lüftungssystem, elektrisches Kontrollsystem etc), viele Jahre richtungsweisend für moderne Bankarchitektur war. Das Bauwerk konnte trotz mancher Verzögerungen beim Fundamentieren war man auf Reste der mittelalterlichen Stadtmauer gestoßen dank des Systems des Eisenbetonbaues in zwei Jahren vollendet werden. Als am 16. August 1912 der Geschäftsbetrieb aufgenommen wurde, fand der Neubau des Wiener Bank-Vereines positive Aufnahme beim Publikum. Die Investition von 11,6 Millionen Kronen hatte sich gelohnt. Auch die zeitgenössische Presse war voll des Lobes. Das Gebäude weist eine elegante Mischung von Stilelementen der Wiener Secession mit klassizistischen Formen auf. In der Fassadengestaltung der Ringstraßenseite und der heutigen Hauptfront in der Schottengasse finden sich die für die Ringstraßenarchitektur typischen Merkmale: die Dreiteilung in Sockel, Mittel- und Dachzone. Die unterschiedliche Höhe der einzelnen Geschoße und die angedeuteten Balkone heben die Direktionsetage im ersten Stock hervor. Spargesinnung begegnet uns in diesem Prachtbau immer wieder. Das Dach ist nur straßenseitig mit Kupfer verkleidet. Im Gegensatz zu den repräsentativ gestalteten Räumen für den Kundenverkehr wurden die Büroetagen schlicht gehalten. Man scheute sich nicht, die Nebenfronten kostengünstiger auszuführen. Während die von der Ringstraße aus sichtbaren Hauptfassaden mit Arenastein verblendet sind, wurden die weniger wichtigen Fassaden verputzt. Dank hoher handwerklicher Qualität konnte das einheitliche Erscheinungsbild gewahrt werden. Als Reaktion auf eine 1923 in Wien eingeführte Stiegensteuer wurde kurzerhand der Direktionseingang am Ring rückgebaut und die prachtvolle Direktionsstiege, die direkt zum Generalversammlungssaal, dem Oktogon, führte, abgebrochen. Bauterrakotten zwischen Mezzanin und erstem Stock an den Fassaden der Ringstrasse, Schottengasse und Schottenbastei symbolisieren die Aufgaben der Bank: Delphin, Anker und geflügeltes Rad sind Symbole der Schifffahrt und des Eisenbahnwesens und erinnern an die Finanzierung der Infrastruktur des alten Österreichs. Daneben finden sich der geflügelte Helm und Stab des Hermes, des antiken Gottes der Kaufleute und des Geldwesens, das Füllhorn, das Wohlstand symbolisiert, und der Bienenkorb, der für Sparsamkeit steht.

4 DAS INNERE DES GEBÄUDES Durch den von vier kannelierten dorischen Säulen aus Cava-Romana-Karstkalk gesäumten Haupteingang in der Schottengasse gelangt man ins große Vestibül. Sockel, Stufen und Säulen des großen Vestibüls bestehen aus Untersberger Forellenmarmor. Anlässlich der Renovierung 1987 und 1988 wurde der ursprüngliche Plafond freigelegt und die Einrichtung dem historischen Erscheinungsbild angepasst. Von hier gelangt man links zur Hauptstiege aus zart gemustertem Carraramarmor und geradeaus in den großen Kassensaal. Um den Kundensaal gruppieren sich Schalter und Arbeitsbereiche, die über Glasdächer direktes Tageslicht erhalten. Die Wände des Kassensaals bestehen aus Orowitzer Marmor, der Boden aus Laaser- und Forellenmarmor. In der Mitte, direkt unter dem großen Generalversammlungssaal, ist der Kundenraum achteckig erweitert. Mit den über vier Meter hohen Säulen aus Untersberger Forellenmarmor wird das Motiv des Hauptportals wieder aufgenommen. Von diesem Zentrum des Kassensaals erreicht man einen Raum, der durch den Abbruch der Direktionsstiege entstanden ist. Beim letzten Umbau des Kassensaals 2000 gestaltete man diesen Bereich zu einer Wartezone um, die auch für Kundenveranstaltungen genutzt wird. Adolf Loos lobte den Kassensaal bei der Eröffnung 1912: Die Einrichtung ist das Beste, was man beim derzeitigen Stand der Architektur erwarten kann.

5 Atlanten, die scheinbar die Last der Decke tragen, gliedern den Kassensaal. Schreibpulte des Kundenraumes aus dem Jahre 1912 wurden sorgfältig renoviert und finden sich im vorderen Teil des Raumes wieder. Die vier Hängeleuchten im achteckigen Mittelteil des Kassensaales, deren Originale verschollen sind, konnten nach alten Photographien detailgetreu rekonstruiert werden. Im nicht öffentlich zugänglichen Direktionsgeschoß befindet sich der prachtvoll gestaltete große Generalversammlungssaal, das Oktogon. Den in jeder Achse symmetrischen Raum schmücken 16 Säulen aus Giallo-di-Siena-Marmor und vier angedeutete Kamine mit original erhaltenen Zierbronzen. Die Säulen, in Verbindung mit dem Lichteinfall über ein Glasdach aus wunderschönem alten Bleiglas, mindern die Schwere der Wände und vergrößern das Oktogon optisch. Der Raum liegt im Schnittpunkt der Gebäudeachsen und dient heute mit modernster Kommunikationstechnik ausgestattet als Ort für Veranstaltungen. Als größte Bank Österreichs ist die Bank Austria Creditanstalt mit zahlreichen Gebäuden Filialen, Verwaltungsgebäuden, Kundenzentren optisch deutlich präsent. Mit der Pflege und Renovierung von historischen Bauwerken und der Errichtung neuer Gebäude gestaltet sie das Stadtbild maßgeblich mit. Die Philosophie dahinter: Förderung moderner Architektur, Revitalisierung zu neuer Funktionalität, Mut zu neuen Formen. Karl Schwanzer (Technisches Zentrum Julius-Tandler-Platz Wien), Günther Domenig (Filiale in der Wiener Favoritenstraße, Neugestaltung Kundenzentrum Wien-Mitte), Carl Appel (Filiale Rilkeplatz), Wilhelm Holzbauer (Zentrum Praterstern), Prof. Machatschek (Restaurierung Otto-Wagner- Filiale Wienzeile), Bengt Sprinzl und Utz Purr (nach ökologischen Kriterien gebaute Filiale Hirschstetten), Hermann Czech (Neugestaltung Kundenzentrum Am Hof) die meisten in Wien sind einige der vielen namhaften österreichischen Architekten, die für die Bank Austria Creditanstalt tätig waren. BANK AUSTRIA CREDITANSTALT ARCHITEKTUR Die Bronzeportrale in der Schottengasse zeigen die Namen der ehemaligen Filialorte des Wiener Bank-Vereins.

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7 CHRONIK DES HAUSES 1855 Gründung der k.k. privilegirten österreichischen Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe Neubau des Wiener Bank-Vereins am Schottenring und Eröffnung am 16. August Aufstockung des Hoftraktes Rückbau des Direktionseinganges am Schottenring und Abbruch der Direktionsstiege nach Einführung der Wiener Stiegensteuer Fusion der Österreichischen Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe mit dem Wiener Bank-Verein und Übersiedlung der Direktion der neuen Österreichischen Creditanstalt-Wiener Bankverein in das Gebäude des Bankvereins Änderung des Namens auf Creditanstalt-Bankverein. In den folgenden Jahrzehnten Instandhaltungsarbeiten und laufend Anpassung der Sicherheitseinrichtungen und der technischen Infrastruktur Umbau des großen Kassensaals unter Beibehaltung des historischen Charakters Renovierung des großen Vestibüls Umbau des Kassensaals Nach der Fusion der Bank Austria Creditanstalt Übersiedlung des Vorstandes in das Haus am Schottentor. Eleganz und Zweckmäßigkeit charakterisieren das Haus am Schottentor

8 Herausgeber, Medieninhaber Bank Austria Creditanstalt AG A-1030 Wien, Vordere Zollamtsstraße 13 und A-1010 Wien, Am Hof 2 Redaktion: Group Public Relations pub@ba-ca.com Fotos: Archive der Bank Austria Creditanstalt Druck: Uhl Grafik: Horvath GrafikDesign Printed in Austria November h ServiceLine:

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