WIE WOHNE ICH IM ALTER? Broschüre für Menschen, die sich über die Möglichkeiten des Wohnens im Alter informieren möchten
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- Karola Huber
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1 WIE WOHNE ICH IM ALTER? Broschüre für Menschen, die sich über die Möglichkeiten des Wohnens im Alter informieren möchten 1
2 2 Herr Jasper beim Fachtag Wie wohne ich im Alter? am 17. November 2007 im Landratsamt
3 Vorwort Spätestens wenn die Kinder aus dem Haus sind oder der Ruhestand naht, macht man sich Gedanken darüber, wie das eigene Leben im Alter aussehen könnte. Man fragt sich, wie man am liebsten wohnen würde und auch was passiert, wenn die eigenen Kräfte nachlassen und man auf die Unterstützung anderer angewiesen ist. Die traditionelle Versorgung und Unterstützung durch die Familie wird in Zukunft nicht mehr wie im bisherigen Maß möglich sein. Angesichts der wachsenden Mobilität und der zunehmenden Berufstätigkeit von Frauen - immer noch die Personengruppe, die am häufigsten die Pflege von Angehörigen übernimmt wird die Versorgung alter Menschen innerhalb der Familie immer seltener zu leisten sein. Gleichzeitig haben sich die Ansprüche an das Wohnen im Alter gewandelt. Auch wenn die Mehrheit älterer Menschen so lange wie möglich selbständig in ihrer vertrauten Umgebung wohnen möchte, steigt die zahl derer, die bereit sind umzuziehen. Das Wohnangebot hat sich in den vergangenen zehn Jahren verändert. Die bisherigen Alternativen, im Alter zu Hause zu bleiben oder in ein Pflegeheim umzuziehen, wurden in der jüngsten Vergangenheit durch ein breites Spektrum an ambulanten Hilfen und zusätzlichen Wohnangeboten für Senioren erweitert. Auch die Möglichkeiten, das eigene Zuhause altersgerecht zu gestalten, gewann in den vergangenen Jahren an Bedeutung. Diese Vielfalt hat dazu beigetragen, dass es schwer fällt, sich zu orientieren und eine richtige Entscheidung zu treffen. Dies war der Anlass für die Arbeitsgemeinschaft Altenhilfe im Bodenseekreis, eine Informationsbroschüre über die Möglichkeiten des Wohnens herauszugeben. Ihr Lothar Wölfle Landrat 3
4 Einleitung Die Broschüre bietet Ihnen Entscheidungshilfen, die eigene Wohnsituation zu verbessern und den Bedürfnissen im Alter anzupassen. Das Papier soll Sie bei der Entscheidung und der Auswahl von unterschiedlichen Wohnformen unterstützen. Bevor Sie allerdings mit der Lektüre beginnen, sollten Sie sich möglichst Ihre eigene Position und Ihre finanziellen Möglichkeiten vergegenwärtigen und überlegen, zu welcher der folgenden drei Aussagen sie tendieren: Ich bin bereit, mich neu zu orientieren und möchte umziehen. Ich freue mich, neue Menschen kennen zu lernen und mich in die Gemeinschaft einzubringen. Siehe Kapitel I: Wohnsituation frühzeitig selbst verändern Ich kann in meinem vertrauten Zuhause wohnen bleiben und habe genügend soziale Kontakte. Ich informiere mich über Unterstützungsmöglichkeiten, wenn ich Hilfe brauchen werde. Siehe Kapitel II: So lange wie möglich zu Hause bleiben Ich lege wert darauf, sicher betreut in einer sozialen Institution wohnen zu können und plane diesen Schritt frühzeitig. Siehe Kapitel III: Wohnsituation verändern, weil es nicht mehr anders geht 4 Kapitel I ist vor allem dann interessant, wenn Sie sich neu orientieren und umziehen wollen. Immer mehr Menschen entscheiden sich zu diesem Schritt, um sich in ihrer kommenden Lebensphase besser einzurichten oder um eine neue Lebensform auszuprobieren. Das Ende der Berufstätigkeit bietet Freiraum für eine Neuorientierung. Viele suchen nach dem Lebensabschnitt, in dem Familie und Beruf im Mittelpunkt standen, neue Aufgaben und Formen des Miteinanders. Wer gesund-
5 heitlich fit ist, hat vermutlich noch viele Jahre vor sich, die aktiv gestaltet werden können. Abhängig von Energie und Anspruch können Sie sich einem bereits bestehenden Wohnangebot anschließen oder Initiator einer selbst organisierten Lebensform werden. Das Kapitel II beschreibt, was Sie tun können, wenn sie so lange wie möglich in Ihrer vertrauten Umgebung bleiben möchten und - wenn nötig - möglichst durch ambulante Pflegedienste oder Angehörige versorgt werden wollen. In den meisten Fällen ist eine Umgestaltung des Wohnumfelds notwendig. Dieses Kapitel wird Sie über die Unterstützungsmöglichkeiten informieren, die Ihnen ein Leben in Ihrer vertrauten Umgebung trotz gesundheitlicher Einschränkungen ermöglichen. Das Kapitel III beschreibt die Wohnmöglichkeiten für pflegebedürftig gewordene ältere Menschen. In den vergangenen Jahren haben sich neben den traditionellen Alten- und Pflegeheimen weitere Wohnangebote für pflegebedürftige Menschen entwickelt. Die Angebote unterscheiden sich in den Betreuungskonzepten. Wer in seiner Nähe ein Alten- und Pflegeheim sucht, muss sich gründlich informieren, vergleichen und sich rechtzeitig vorbereiten. Eine andere Möglichkeit wäre, sich vor Ort für den Aufbau einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft einzusetzen. Grundsätzlich gilt es, bei allen Überlegungen die Wichtigkeit und Notwendigkeit einer Patientenverfügung sowie einer Vollmacht zu berücksichtigen. Informationen hierzu erhalten Sie beim Landratsamt. 5
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7 Inhaltsverzeichnis I. Wohnsituation frühzeitig selbst verändern...8 Betreutes Wohnen in einer speziellen Wohnanlage Selbst organisierte Wohngemeinschaft Mehrgenerationenwohnen: Lebensräume für Jung und Alt (im Bodenseekreis) II. So lange wie möglich zu Hause bleiben...18 Anpassung der eigenen Wohnung Versorgung zu Hause durch ambulante Hilfen Betreutes Wohnen zu Hause III. Wohnsituation verändern, weil es nicht mehr anders geht...28 Ambulant betreute Wohngemeinschaft Hausgemeinschaft Alten- und Pflegeheim 7
8 Wohnsituation frühzeitig selbst verändern 1. Allgemeine Informationen Betreutes Wohnen in einer speziellen Wohnanlage Was? Der Bewohner zieht in eine barrierefreie, seniorengerechte Wohnung mit Grundservice. Dazu gehören Hausnotruf, Beratung, Information und organisatorische Hilfen. Das Betreute Wohnen umfasst keine Betreuung und Pflege, sondern vermittelt diese als zusätzliche Dienste. Diese zusätzlichen Dienste werden gesondert abgerechnet. Wahlleistungen sind zum Beispiel die Vermittlung von Essen auf Rädern, hauswirtschaftliche Leistungen, Nachbarschaftshilfe und Hilfe durch ambulante Pflegedienste. Bewohner des Betreuten Wohnens schließen in der Regel zwei zusammengehörige Verträge ab: den Miet- oder Kaufvertrag gekoppelt mit einem Betreuungs-/Dienstleistungsvertrag. Die Konzepte des Betreuten Wohnens können ganz unterschiedlich sein: die Angebote reichen von Wohnungen, die eng an ein Pflegeheim angegliedert sind, über Wohnungen im normalen Wohnungsbau, die nur einen Hausmeisterdienst bieten, bis hin zu eher hotelähnlichen Immobilien. Für wen? Geeignet für Senioren, die selbst bestimmt leben wollen, aber im Notfall schnell Hilfe zur Verfügung haben möchten. Der Bewohner sollte beim Einzug in der Lage sein, sein Leben und seinen Haushalt eigenständig zu führen. Das Betreute Wohnen kann im Vergleich zu anderen Wohnformen ein kostenintensives Wohnen sein. 8
9 Wohnsituation frühzeitig selbst verändern Kosten? Nach einer Schätzung des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) beträgt die Kaltmiete für freifinanzierte Wohnungen im Durchschnitt 7,70 bis 9,70 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Dazu kommt eine Betreuungspauschale für den Grundservice, auch wenn er nicht genutzt wird. Wahlleistungen werden individuell vereinbart und separat abgerechnet. Die Preise des Betreuten Wohnens sind sehr unterschiedlich, je nach Konzept des Angebots. In der Regel gilt: wer mehr Betreuung wünscht, zahlt mehr. Finanzierung? Wer als pflegebedürftig eingestuft ist, erhält für ambulante Pflegedienste die üblichen Sätze entsprechend seiner Pflegestufe. Die Betreuungspauschale wird in der Regel nicht von der Pflegekasse übernommen. Vom Sozialhilfeträger sind keine Leistungen der Mitfinanzierung vorgesehen. Tipps? Für das Betreute Wohnen gibt es, außer dem Qualitätssiegel für Betreutes Wohnen, keine verbindlichen Standards. Dieses Qualitätssiegel haben nur wenige Einrichtungen. Deshalb ist eine Besichtigung der verschiedenen Wohnanlagen mit genauem Preis-Leistungs-Vergleich unbedingt zu empfehlen. Suchen Sie sich ein Angebot aus, das ihren eigenen Bedürfnissen entspricht. Eine nette Nachbarschaft macht die Entscheidung leichter. 9
10 Wohnsituation frühzeitig selbst verändern Selbst organisierte Wohngemeinschaften Was? Es gibt Wohngemeinschaften für ältere Menschen, so genannte Alten- WGs, und solche für junge und ältere Bewohner, zum Beispiel Mehrgenerationen-Wohnen. Jeder hat einen eigenen Wohnbereich meist ein eigenes Zimmer mit Bad oder eine abgeschlossene Wohnung und es gibt Räume, z. B. Küchen, Esszimmer, Wohnzimmer, Nischen, Garten, die alle gemeinschaftlich nutzen. Viele Wohnprojekte werden von privaten Initiativen, Vereinen oder auch von Einrichtungsträgern gegründet und geführt. Für wen? Geeignet für kontaktfreudige Menschen, die sich in eine Gemeinschaft einbringen wollen. Menschen, die sich für eine Alten-WG interessieren, sollten sich vorstellen können, mit anderen, fremden Menschen in Gemeinschaft zu leben. Sie sollten offen, tolerant, kommunikativ und auch konfliktfähig sein. Es muss die Bereitschaft vorhanden sein, dauerhaft von und miteinander zu lernen, sich für andere Mitbewohner einzusetzen bzw. sich helfen zu lassen. Beim Einzug sollte der Bewohner noch nicht schwer pflegebedürftig sein. Die Frage, wie Pflege im Bedarfsfall organisiert und finanziert wird, sollte in jedem Fall geklärt sein. Kosten? Die Bewohner zahlen in der Regel eine ortsübliche Miete. Hinzu kommen die Mietkosten für die Gemeinschaftsflächen. Die Miete entspricht i. d. R. der von Einzelwohnungen ohne Gemeinschaftsflächen. 10
11 Wohnsituation frühzeitig selbst verändern Finanzierung? In Baden-Württemberg gib es zur Zeit keine öffentliche Förderung gemeinschaftlicher Wohnprojekte. Durch gemeinsame Nutzung von Garten, Gästezimmer, Waschmaschine und anderem, können Ausgaben gespart werden. Tipps? Fangen Sie früh mit der Suche nach einem geeigneten Projekt an. Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass mehrere Jahre vergehen können, bis Neugründungen realisiert werden. Wenn Sie sich für das Leben in einer bereits bestehenden Wohngemeinschaft interessieren, sollten Sie alle Gelegenheiten nutzen, um zu testen, ob diese Wohnform das Richtige für Sie ist. Nehmen Sie an Gemeinschaftsveranstaltungen teil, gehen Sie zum gemeinsamen Kaffeetrinken oder Mittagessen. Wenn möglich, vereinbaren Sie für ein paar Tage ein Probewohnen. Mehrgenerationenwohnen: Lebensräume für Jung und Alt (im Bodenseekreis) Was? Hier leben mehrere Generationen in unterschiedlich großen Wohnkomplexen zusammen, die von speziellen Trägern initiiert und nicht von den Bewohnern selbst ins Leben gerufen werden. Selbsthilfe, aktive Nachbarschaftshilfe und gegenseitige Unterstützung stehen auf freiwilliger Basis im Vordergrund. Um das gemeinschaftliche Zusammenleben zu fördern, gibt es Begegnungsräume und eine Unterstützung durch Fachpersonal. Bei Pflegebedürftigkeit werden professionelle Hilfen häufig erst dann in Anspruch genommen, wenn nachbarschaftliche Hilfen nicht mehr ausreichen. 11
12 Wohnsituation frühzeitig selbst verändern Für wen? Geeignet für Senioren und Seniorinnen, Alleinstehende, Alleinerziehende, Familien und Kinder, die sich in eine Gemeinschaft einbringen möchten und die sich eine lebendige Umgebung wünschen. Sie sollten offen für generationsübergreifendes Wohnen, tolerant und kommunikativ sein. Die Bewohner sollten sich nicht an Kinderlärm stören. Kosten? Jeder Bewohner trägt die Kosten seiner Eigentums- oder Mietwohnung (Kaufpreis oder Miete und übliche Betriebskosten) und sorgt für die Finanzierung seines Lebensunterhalts. Die Gemeinwesenarbeit, das heißt, Förderung einer aktiven Nachbarschaft, die Beratung und die Vermittlung von Dienstleistungen, ist kostenlos. Werden professionelle Pflegeleistungen in Anspruch genommen, werden diese von dem jeweiligen ambulanten Dienst nach den Kostensätzen der Pflegeversicherung berechnet. Finanzierung? Die Gemeinwesenarbeit finanzieren der Träger und die jeweilige Gemeinde gemeinsam aus einem Fonds. Ein Vertrag legt fest, dass die Mittel aus diesem Fonds direkt und vorrangig den Bewohnern der Gemeinde zugute kommen. Tipps? Da die aktive Nachbarschaftshilfe und gegenseitige Unterstützung im Vordergrund stehen, sollten Sie hier rechtzeitig einen Einzug planen, nicht erst, wenn eine Pflegebedürftigkeit vorliegt. 12
13 Wohnsituation frühzeitig selbst verändern 2. Hilfreiche Fragen - eine Entscheidungshilfe Allgemeine Fragen 1. Liegt die Wohnung so, dass Sie auch weiterhin Kontakt zu Angehörigen und Freunden halten können? 2. Können für Sie wichtige Einrichtungen (z. B. Ärzte, Rathaus, Seniorentreff, Geschäfte, Grünanlagen, Kirche, Friedhof, Post, Bank) von der Wohnung aus gut erreicht werden und können Sie Ihre Besorgungen selber machen? 3. Liegt eine Haltestelle des öffentlichen Verkehrs in der Nähe Ihrer Wohnung? 4. Sind die Außenanlagen einladend gestaltet? Eignen sie sich zum Aufenthalt und für Aktivität in den verschiedenen Jahreszeiten, bei Sonne und Regen? Betreutes Wohnen in einer speziellen Wohnanlage 1. Sind die Wohnung, die Wege und gemeinschaftlich genutzten Räume und Freiflächen so gebaut, dass auch Personen im Rollstuhl oder mit einer Gehbehinderung selbst dorthin gelangen und sich bewegen können? 2. Verfügt die Wohnanlage ggf. über Kultur- und Freizeitangebote (z. B. Vorträge, Kurse, Konzerte, Spiele, Feste, Cafeteria, Ausflüge)? 3. Ist die Wohnung mit einer Notrufanlage ausgerüstet, damit Sie im Bedarfsfall jederzeit Hilfe rufen können? 4. Erkundigen Sie sich, wie lange es im Notfall dauert, bis Hilfe da ist. 5. Wer ist für Sie Ansprechpartner im Haus und wie ist dieser zu erreichen? 6. Welche Leistungen müssen Sie immer bezahlen und sind im Grundservice enthalten (als monatliche Grund- oder Betreuungspauschale zu bezahlen)? 13
14 Wohnsituation frühzeitig selbst verändern 7. Prüfen Sie, ob der Betreuungs-/Dienstleistungsvertrag die einzelnen Grundleistungen, deren Dauer und Verfügbarkeit genau beschreibt. 8. Hauswirtschaftliche, pflegerische und sonstige Hilfeleistungen sind frei wählbar und werden einzeln abgerechnet (Wahlleistungen). Welche Hilfeleistungen können vom Träger vermittelt werden? 9. Welche Hilfeleistungen brauchen Sie jetzt, welche später? 10. Prüfen Sie, ob der Vertrag die Ihnen mündlich zugesicherten Versprechungen enthält und prüfen Sie ihn auch auf Zahlungsmodalitäten und Kündigungsfristen. 11. Sind im Falle eines Kaufvertrags Regelungen für den Fall des Wohnungsverkaufs enthalten? 12. Überlegen Sie genau, ob Sie später, falls Sie pflegebedürftig werden sollten, in ein Heim umziehen möchten. Einige Anbieter zum Betreuten Wohnen sichern Ihnen einen Platz auf Lebenszeit zu, andere verlangen den Umzug in ein Pflegeheim. Oft ist ein Pflegeheim an das Betreute Wohnen angeschlossen. 14 Selbst organisierte Wohngemeinschaft 1. Welcher Einsatz wird von Bewohnern erwartet und welche Tätigkeiten werden an professionelle Fachkräfte delegiert? 2. Was passiert, wenn ein Mitbewohner pflegebedürftig wird? 3. Wie viel Distanz benötigen Sie? Entsprechen diesem Bedürfnis die räumlichen Gegebenheiten der Immobilie? 4. Sind die Standards des barrierefreien Bauens umgesetzt? 5. Hat die Wohnung/das Haus unterschiedliche Wohnungstypen und -größen, die den unterschiedlichen Bedürfnissen der Bewohner entsprechen? 6. Hat die Wohnung/das Haus verschiedene Aufenthaltsbereiche für lebhafte und ruhige Aktivitäten?
15 Wohnsituation frühzeitig selbst verändern 7. Wird das Wohnprojekt von einem Träger initiiert und professionell begleitet oder ist es selbst organisiert? 8. Welche Mitbestimmungsmöglichkeiten haben Sie z. B. bei der Auswahl einer neuen Mitbewohnerin oder eines neues Mitbewohners? Fragen, wenn Sie gemeinsam mit anderen eine Wohngemeinschaft gründen wollen: Fragen zur Gruppenfindung: 1. Was ist der Hauptgrund für Ihr Interesse am Wohnprojekt? Welche Ziele möchten Sie mit dem Projekt verwirklichen? 2. Was erwarten Sie, worauf hoffen Sie? Worin bestehen Ihre Befürchtungen? 3. Wie wichtig ist Ihnen das Gemeinschaftsleben? Wie viel Zeit und Energie sind Sie bereit in das Projekt zu investieren? Wo sehen Sie Ihre Grenzen? 4. Was können Sie in eine Gemeinschaft einbringen (Ideen, Eigenschaften, Fähigkeiten)? 5. Welche Vorstellungen haben Sie zum Thema Hilfeleistungen bei Pflegebedürftigkeit? 6. Wie weit reichen Ihre finanziellen Möglichkeiten? Fragen zur Konzeptentwicklung: 1. Für wie viele Parteien wird geplant? Welche Größe soll die Wohnanlage haben? 2. Suchen Sie eine Mietwohnung oder möchten Sie Eigentum erwerben? 3. Welcher finanzielle Rahmen ist möglich? 4. Welcher Standort wird gewünscht? 5. Soll um- oder neu gebaut werden, mit oder ohne Bauträger? 6. Nehmen Sie mit der Heimaufsicht im Landratsamt Kontakt auf, um die heimrechtliche Relevanz zu prüfen. 15
16 Wohnsituation frühzeitig selbst verändern Mehrgenerationenwohnen: Lebensräume für Jung und Alt (im Bodenseekreis) 1. Wie ist die Gemeinwesenarbeiterin oder der Gemeinwesenarbeiter erreichbar? 2. Welche Wohnregeln gelten (Ruhezeiten...)? 3. Welche Veranstaltungen werden regelmäßig angeboten? 4. Bestehen Kontakte zu den Anwohnern der Gemeinde? Wie werden diese gepflegt? 5. Wie viele junge Familien, wie viele ältere Menschen leben in der Anlage? 6. Können Sie mitbestimmen, wenn eine Wohnung neu vergeben wird? 7. Wie wichtig ist Ihnen das Gemeinschaftsleben? Wie viel Zeit und Energie sind Sie bereit in das Projekt zu investieren? Wo sehen Sie Ihre Grenzen? 8. Was können Sie in eine Gemeinschaft einbringen (Ideen, Eigenschaften, Fähigkeiten)? 9. Was passiert, wenn Sie pflegebedürftig werden? 10. Sind die Standards des barrierefreien Bauens umgesetzt? 11. Suchen Sie eine Mietwohnung oder möchten Sie Eigentum erwerben? 3. Wichtige Adressen Betreutes Wohnen in einer speziellen Wohnanlage Der Altenhilfewegweiser Hilfen im Alter gibt einen Überblick über das Betreute Wohnen im Bodenseekreis. Der Wegweiser liegt in allen Rathäusern aus oder ist direkt im Landratsamt unter zu beziehen (siehe auch 16
17 Wohnsituation frühzeitig selbst verändern Geschäftsstelle Qualitätssiegel Betreutes Wohnen Baden-Württemberg Lindenspürstraße Stuttgart Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg Schellingstraße Stuttgart Herausgabe der Broschüre Betreutes Wohnen für Senioren, Informationen zu einer neuen Wohnform mit Fragebogen zum Prüfen und Vergleichen von Angeboten Selbst organisierte Wohngemeinschaften Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.v. Bundesvereinigung Brehmstraße 1a Hannover Mehrgenerationenwohnen: Lebensräume für Jung und Alt (im Bodenseekreis) Der Altenhilfewegweiser Hilfen im Alter gibt einen Überblick über das Mehrgenerationenwohnen im Bodenseekreis. Der Wegweiser liegt in allen Rathäusern aus oder ist direkt im Landratsamt unter zu beziehen (siehe auch 17
18 So lange wie möglich zu Hause bleiben 1. Allgemeine Informationen Anpassung der eigenen Wohnung Was? Bei Alter oder Krankheit wird die körperliche Leistungsfähigkeit oft eingeschränkt. Die bestehende Wohnung sollte frühzeitig an diese Veränderungen angepasst werden, damit sie weiter ihren Haushalt selbständig führen können. Häufig reicht es, Barrieren in Bad, Küche oder Schlafzimmer zu beseitigen und geeignete Haltegriffe anzubringen. Für wen? Geeignet für Senioren und für Menschen mit Behinderung, die ausreichend Kontakte haben, um nicht unter Vereinsamung zu leiden. Kosten? Je nach Maßnahmen und Bedürfnissen. Die zuständigen Kostenträger sind in den meisten Fällen die Pflege- und Krankenkassen, sowie Unfall- oder Rentenversicherungen, die Sozial- und Wohnungsämter. Finanzierung? Die Pflegeversicherung zahlt für notwendige Umgestaltungen Zuschüsse bis zu Euro pro Maßnahme, wenn der Bewohner als pflegebedürftig eingestuft ist. Ist er das nicht, kann er Geld von der Krankenkasse erhalten. Kosten für Hilfsmittel werden von der Krankenkasse übernommen, sofern sie ärztlich verordnet wurden. Menschen mit einer Behinderung können Zuschüsse oder ein zinsloses Darlehen im Rahmen der Sozialhilfe über das Sozialamt erhalten. 18
19 So lange wie möglich zu Hause bleiben Tipps? Wenden Sie sich an die Wohnberatungsstelle des Landratsamtes Bodenseekreis oder an den Kreisseniorenrat. Ehrenamtlich tätige Architekten beraten Sie gerne und kommen auch zu Ihnen nach Hause. Sie helfen nicht nur, Wohnungsprobleme zu erkennen und Lösungen zu finden, sondern klären auch, wer die Kosten übernimmt. Bei Bedarf organisieren sie den Umbau. Mieter brauchen vor dem Umbau die Zustimmung des Vermieters. Versorgung zu Hause durch ambulante Hilfen Was? Kranke oder pflegebedürftige Menschen werden mit Hilfe ambulanter Unterstützungsangebote zu Hause gepflegt und versorgt. Trotz Pflegebedürftigkeit wird ihnen das Leben in ihrer gewohnten Umgebung ermöglicht. Ambulante Hilfen sind z. B. Pflegedienste, Tagespflege, Nachbarschaftshilfe, Mittagstisch, Essen auf Rädern, Fahrdienste und Betreuungsgruppen. Beratungsstellen informieren und beraten individuell über die Möglichkeiten der ambulanten Versorgung. Für wen? Geeignet für Senioren und für Menschen mit Behinderung, die genug Kontakt haben, so dass sie nicht einsam werden. Es hilft, wenn die Wohnung altengerecht ist und wichtige Einrichtungen (Ärzte, Geschäfte) erreicht werden können. Eine Teilversorgung durch den Partner, durch die Familie oder durch Nachbarn sollte gewährleistet sein. 19
20 So lange wie möglich zu Hause bleiben Kosten? Für die professionellen Pflegeleistungen fallen die Kosten der in Anspruch genommenen Dienste an. Finanzierung? Wer als pflegebedürftig eingestuft ist erhält die üblichen Pflegesätze seiner Pflegestufe von der Pflegekasse. Bei ärztlicher Verordnung finanziert die Krankenkasse zusätzlich Behandlungspflege. Kosten, die die Pflegesätze übersteigen, müssen selbst getragen werden. Bei finanzieller Bedürftigkeit besteht unter Umständen die Möglichkeit, dass das Sozialamt die Kosten einzelner Dienstleistungen übernimmt. Ein Schwerbehindertenausweis berechtigt zu Vergünstigungen, beispielsweise die Inanspruchnahme von Fahrdiensten. Tipps? Informieren Sie sich frühzeitig und holen Sie Sich bei verschiedenen Pflegediensten Leistungsangebote ein. Klären Sie verbindlich ab, wer für die zusätzlichen Hilfen aus Familie und Nachbarschaft in Frage kommt. 20 Betreutes Wohnen zu Hause Was? Wer in seiner Wohnung bleiben möchte, aber etwas Hilfe braucht, kann mit entsprechenden Anbietern einen Betreuungsvertrag schließen. In der Regel werden Grundleistungen wie Beratung, Organisation von Hilfsdiensten und regelmäßige Besuche angeboten. Es hilft, wenn die Wohnung altengerecht ist.
21 So lange wie möglich zu Hause bleiben Für wen? Geeignet für Senioren und für Menschen mit Behinderung, die genug Kontakt haben, so dass sie nicht einsam werden. Das Angebot richtet sich an Senioren, die keine Angehörige haben bzw. deren Angehörige nicht in der Nähe wohnen. Kosten? Für die Grundleistungen wie Beratung, Organisation von Hilfsdiensten und regelmäßige Besuche wird eine Betreuungspauschale fällig, die nach einer Untersuchung des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA) meist unter 50 Euro pro Monat liegt. Zusätzlich gibt es Wahlleistungen wie Haushaltshilfen oder Begleit- und Fahrdienste, die extra abgerechnet werden. Finanzierung? Wer als pflegebedürftig eingestuft ist, erhält den für seine Pflegestufe üblichen Satz von der Pflegekasse. Für die Betreuungspauschale kommt die Pflegekasse in der Regel nicht auf. Für eine Hausnotrufzentrale erstattet die Pflegekasse die monatlichen Gebühren von 17,90 Euro für die Grundleistung und die einmalige Anschlussgebühr von 10,23 Euro. Tipps? Fragen Sie in Ihrer Kommune nach. Es gibt bisher noch wenig Angebote für eine Betreuung zu Hause mit sehr verschiedenen Konzepten. Prüfen Sie die Kosten und Leistung eines Betreuungsvertrags gründlich. 21
22 So lange wie möglich zu Hause bleiben 2. Hilfreiche Fragen - eine Entscheidungshilfe Allgemeine Fragen 1. Möchten Sie Ihren letzten Lebensabschnitt möglichst frei gestalten und unabhängig von anderen sein? 2. Ist Ihre Wohnung/Ihr Haus altersgerecht ausgestattet oder kann sie im Bedarfsfall problemlos umgestaltet werden? 3. Liegt eine Haltestelle des öffentlichen Verkehrs in der Nähe Ihrer Wohnung? 5. Können für Sie wichtige Einrichtungen (z. B. Ärzte, Rathaus, Seniorentreff, Geschäfte, Grünanlagen, Kirche, Friedhof, Post, Bank) von der Wohnung/dem Haus aus gut erreicht werden und können Sie Ihre Besorgungen selber machen? 4. Ist Ihre Wohnung/Ihr Haus barrierefrei? Ist die Wohnung/das Haus barrierefrei erreichbar? 5. Haben Sie soziale Kontakte in Ihrem Wohnumfeld? Anpassung der eigenen Wohnung 1. Lässt sich Ihre Wohnung so umbauen, dass Sie auch mit körperlichen Einschränkungen weiter selbstständig darin leben können, oder im Falle einer Krankheit Hilfe und Pflege zu Hause möglich wäre? 2. Wenn Sie Mieter sind: Haben Sie vor dem geplanten Umbau die Zustimmung des Vermieters eingeholt? Der Vermieter muss den Umbau genehmigen. 3. Bei den Umbaumaßnahmen sind oft unterschiedliche Kostenträger beteiligt. Beginnen Sie Ihre Anpassungsmaßnahmen erst nach Bewilligung der Kostenzusage. 4. Ist die Wohnung ebenerdig zu erreichen, bzw. verfügt sie über einen Aufzug? 22
23 So lange wie möglich zu Hause bleiben 5. Ist die Wohnung einfach und bequem zu beheizen? 6. Ist die Wohnung großzügig geschnitten und nicht zu eng und zu verwinkelt? Können Sie sich auch mit Gehhilfe oder Rollstuhl sicher bewegen? Versorgung zu Hause durch ambulante Hilfen 1. Hat der Pflegedienst mit der Pflegekasse einen Versorgungs- und Vergütungsvertrag für alle Pflegestufen abgeschlossen? Nur dann kann der Dienst mit der Pflegekasse abrechnen. 2. Der Pflegedienst sollte Sie vorab bei einem Hausbesuch möglichst kostenlos und ausführlich über seine Leistungen informieren und beraten. 3. Klären Sie, ob der Dienst alle für Sie notwendigen Hilfen anbietet oder vermittelt. 4. Überlegen Sie, welche Ansprüche Sie an die professionellen Pflegekräfte, z. B. Einhaltung bestimmter Zeiten, kein Personalwechsel, Nichtraucher etc. haben. Fragen Sie die Pflegedienste, ob sie Ihnen diese Wünsche erfüllen können. 5. Sind bei Bedarf zusätzliche Einsätze möglich, auch am Wochenende oder in der Nacht, falls sich der Gesundheitszustand kurzfristig verschlechtert? 6. Wird ein individueller Pflegeplan erarbeitet und zusammen mit den Angehörigen oder dem Betreuer besprochen? 7. Ist neben den pflegerischen Tätigkeiten auch genügend Zeit für ausführlichere Gespräche vorgesehen? 8. Wie viele Mitarbeiter werden den Pflegebedürftigen betreuen? Ist es möglich von einem kleinen festen Mitarbeiterteam versorgt zu werden? 9. Gibt es eine Kontaktperson für Ihre Wünsche und Beschwerden? 23
24 So lange wie möglich zu Hause bleiben 10. Erkundigen Sie sich nach den Mitarbeitern. Welche Leistungen werden von ausgebildeten Fachkräften ausgeführt, welche von Hilfskräften? 11. Lassen Sie sich vom Pflegedienst das Abrechnungsverfahren erklären. Ein Kostenvoranschlag gibt Ihnen Auskunft darüber, ob die bewilligten Mittel der Pflegekasse ausreichen und wieviel Sie ggf. aus eigener Tasche zuzahlen müssen. 12. Wenn Sie mit einem Pflegedienst nicht zufrieden sind, können Sie mit einer kurzen Frist den Pflegevertrag kündigen. Lassen Sie sich aber vorher ein Angebot eines anderen Pflegedienstes machen. Betreutes Wohnen zu Hause 1. Was für Leistungen beinhalten die Grundleistungen eines Anbieters? 2. Ist ein Notrufsystem in den Grundleistungen beinhaltet? 3. Werden Freizeitangebote organisiert? 4. Was kosten diese Grundleistungen monatlich? 5. In welchem zeitlichen Rhythmus werden Sie von Ihrem Betreuer besucht? 6. Wer ist Ihre persönliche/r Ansprechpartner/in? 7. Können Sie den Pflegedienst frei wählen? 8. Können Sie den Pflegedienst wechseln, wenn Sie mit seinen Leistungen unzufrieden sind? 24
25 So lange wie möglich zu Hause bleiben 3. Wichtige Adressen Anpassung der eigenen Wohnung Wohnungsanpassungsberatung beim Landratsamt Kontakt: Kreisseniorenrat des Bodenseekreises Kontakt: Sanitätshäuser können Sie umfassend über Hilfsmittel wie z. B. Badewannenlifter, Duschhocker usw. informieren. Kontakt siehe Gelbe Seiten. Online Wohnberatung c/o barrierefrei Leben e. V. Richardstr Hamburg Fax Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungspassung e. V. c/o Koordinierungsstelle rund ums Alter Mühlenstraße Berlin Fax
26 So lange wie möglich zu Hause bleiben Vermittlung von Handwerksbetrieben, die sich auf barrierefreies Wohnen eingestellt haben: Vermittlung durch die Architektenkammer: Architektenkammer Baden-Württemberg Bezirksgeschäftsstelle Tübingen Alteburgstraße Reutlingen (vormittags) Fax Versorgung zu Hause durch ambulante Hilfen Der Altenhilfewegweiser Hilfen im Alter gibt einen Überblick über Beratungsstellen und ambulante Leistungen im Bodenseekreis. Rund 300 Adressen helfen, in Kontakt mit dem passgenauen Dienst zu treten. Der Altenhilfewegweiser liegt in allen Rathäusern aus oder ist direkt im Landratsamt unter zu beziehen (siehe auch www. bodenseekreis.de) Die Stadt Friedrichshafen und die Stadt Tettnang verfügen über eigene Wegweiser für Senioren. Kontakt: Die einzelnen Pflegedienste und die gesetzlichen Krankenkassen beraten jeweils umfassend über die Leistungen der Pflegekasse. Vermittlung von Fahrdiensten beim Landratsamt Kontakt: Das Kreissozialamt berät zu Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (zur Hilfe zur Pflege, Grundsicherung im Alter) Kontakt:
27 So lange wie möglich zu Hause bleiben Das Internetportal informiert über Beratungsstellen und ambulante Leistungen. Betreutes Wohnen zu Hause Der Altenhilfewegweiser Hilfen im Alter gibt einen Überblick über die Angebote des Betreuten Wohnens zu Hause. Er liegt in allen Rathäusern aus oder ist direkt im Landratsamt unter zu beziehen (siehe auch Koordinierungsstelle Wohnen zu Hause Konzepte, Initiativen und Visionen fürs Alter (Bayern) Spiegelstraße München Fax
28 Wohnsituation verändern, weil es nicht mehr anders geht 1. Allgemeine Informationen Ambulant betreute Wohngemeinschaft Was? In einer betreuten Wohngemeinschaft leben acht bis zwölf pflege- oder hilfebedürftige ältere Menschen in einer Wohnung oder einem Haus. Jeder Bewohner hat einen eigenen Wohn-/Schlafbereich. Die Betreuung wird im notwendigen Umfang durch Betreuungspersonal (Präsenzkraft) sichergestellt, das die Haushaltsführung und die Alltagsgestaltung unterstützt oder übernimmt. Weitere individuelle Hilfe- und Pflegedienstleistungen werden durch ambulante Dienste erbracht. Die Mitwirkung von Angehörigen ist ausdrücklich erwünscht. Für wen? Geeignet für ältere und pflegebedürftige Menschen, die möglichst umfassend versorgt, aber dennoch selbst bestimmt und vor allem in Gemeinschaft leben wollen. Kosten? Die Kosten für Miete, Essen und Betreuung in einer betreuten Wohngemeinschaft sind ungefähr so hoch wie der Eigenanteil für die Unterbringung in einem Pflegeheim. Kosten fallen an für die Miete, das Haushaltsgeld, die Betreuung durch die Präsenzkräfte und die individuelle Pflege. 28
29 Wohnsituation verändern, weil es nicht mehr anders geht Finanzierung? Die Leistungen des ambulanten Pflegedienstes werden zwischen dem Bewohner und seiner Krankenkasse/Pflegekasse und dem ambulanten Pflegedienst direkt abgerechnet. Mehrkosten trägt der Bewohner. Tipps? Erkundigen Sie sich als Träger/Initiator einer neuen Wohnform bei den Leistungsträgern nach den Finanzierungsvoraussetzungen. Nehmen Sie außerdem Kontakt mit der Heimaufsicht im Landratsamt auf, um die heimrechtliche Relevanz zu prüfen. Hausgemeinschaft Was? Es handelt sich um eine alltagsorientierte, familienähnliche Betreuungsform und wurde als Alternative zum traditionellen Pflegeheim entwickelt. Im Vordergrund steht die Bestrebung, möglichst viel Normalität im Alltag zu leben (es wird bspw. selbst gewaschen und gekocht). Jeder Bewohner hat ein eigenes Zimmer, meist mit Bad. Gemeinschaftsräume und Küche werden gemeinsam genutzt. Unterstützt werden die Bewohner dabei von einer hauswirtschaftlichen Präsenzkraft. Die Hausgemeinschaft unterscheidet sich von einer Wohngemeinschaft darin, dass die Hausgemeinschaft als vollstationäre Einrichtung betrieben wird und somit auch das Heimgesetz gilt. Für wen? Geeignet für pflegebedürftige Menschen und Menschen mit demenzieller Erkrankung. 29
30 Wohnsituation verändern, weil es nicht mehr anders geht Kosten? Hausgemeinschaften werden als zugelassene und pflegesatzfinanzierte vollstationäre Einrichtungen betrieben. Die Kosten sind in etwa mit den Kosten in einem Pflegeheim zu vergleichen. Finanzierung? Für die Pflege zahlt die Pflegekasse die üblichen Sätze. Wer sich die Wohnkosten nicht leisten kann, hat unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Leistungen des Sozialamtes. Tipps? Im süddeutschen Raum ist das Konzept der Hausgemeinschaft noch nicht weit verbreitet. 30 Alten- und Pflegeheim Was? Es handelt sich um stationäre Pflegeeinrichtungen, in denen die Bewohnerinnen und Bewohner rund um die Uhr vollständig versorgt werden. Diese Versorgungsform beinhaltet neben den kompletten behandlungsund grundpflegerischen Maßnahmen auch die Mahlzeitenversorgung und alle hauswirtschaftlichen Verrichtungen. Für wen? Geeignet für alle schwer pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit demenzieller Erkrankung, die nicht zu Hause versorgt werden können.
31 Wohnsituation verändern, weil es nicht mehr anders geht Kosten? Die Pflegesätze sind pauschale Tagessätze und beinhalten sämtliche Pflegekosten, die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie den Investitionskostenanteil (Miete). Erkundigen Sie sich, ob die Pflegesätze von den Pflegekassen und den überörtlichen Trägern der Sozialhilfe anerkannt sind (sog. Vergütungsvereinbarung), damit die Kosten entsprechend bezuschusst werden können. Finanzierung? Die Pflegekasse beteiligt sich entsprechend der zugeteilten Pflegestufe an den Pflegeheimkosten. Der Restbetrag muss von den Pflegeheimbewohnern selbst getragen werden. Wer für die Kosten nicht vollständig selbst aufkommen kann, hat unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Leistungen des Sozialamtes. Nähere Informationen darüber erhalten Sie beim örtlichen Sozialamt. Tipps? Besuchen Sie bereits frühzeitig verschiedene Pflegeeinrichtungen in Ihrer Umgebung. Ihre Beobachtungen und Ihr persönlicher Eindruck sind wichtig. Die Entscheidung, dass ein Einzug in ein Pflegeheim stattfinden soll, muss meist sehr schnell und nicht selten von Angehörigen getroffen werden. Teilen Sie diesen Ihre Eindrücke mit, damit Ihre jeweiligen Wünsche auch entsprechend berücksichtigt werden können. 31
32 Wohnsituation verändern, weil es nicht mehr anders geht 2. Hilfreiche Fragen - eine Entscheidungshilfe Allgemeine Fragen 1. Wie ist die Lage der Einrichtung? Können Ihre Familie und Ihre Bekannten Sie schnell besuchen? 2. Wie groß ist Ihr persönlicher Wohnbereich? 3. Haben Sie ein eigenes Bad? 4. Können Sie Ihre eigenen Möbel mitbringen? 5. Ist das Halten von Haustieren erlaubt? 6. Engagieren sich Menschen aus der Gemeinde in der Einrichtung? 7. Ist die Einrichtung Teil der Gemeinde und dadurch in das Gemeindeleben eingebunden? 8. Bestehen Kontakte zwischen den Bewohnern/Mietern und den Gemeindemitgliedern? 32 Ambulant betreute Wohngemeinschaft 1. Wie viele Menschen wohnen in der Wohngemeinschaft? 2. Ist die Wohnung barrierefrei? 3. Welche Anforderungen gibt es bzgl. der Altersgrenze, des Geschlechts und dem gesundheitlichen Zustand? 4. Welche Leistungen bietet die Wohngemeinschaft und wie sieht die finanzielle monatliche Belastung aus? 5. Ist es gewünscht bzw. erforderlich, dass sich ihre Angehörigen aktiv an der Gestaltung des gemeinschaftlichen Lebens beteiligen? 6. Ist für die Betreuung eine zentrale Bezugsperson (z. B. eine Hauswirtschafterin und/oder eine Sozialarbeiterin) zuständig? Oder wird die Betreuung durch ambulante Pflegedienste gewährleistet? 7. Können Sie wählen, wer die Pflege und Betreuung leistet?
33 Wohnsituation verändern, weil es nicht mehr anders geht 8. Können Sie mitbestimmen, wer in die Wohngemeinschaft einzieht? 9. Können Sie mitbestimmen, was gegessen und getrunken wird? 10. Ist eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung gewährleistet, wenn Bewohner demenziell erkrankt sind? 11. Ist es möglich, trotz steigender Pflegebedürftigkeit in der Wohngemeinschaft zu bleiben? 12. Wer organisiert die Vermietung der einzelnen Wohnungen? 13. Wer organisiert, dass die Dienstleistungen bedarfsgerecht und zufriedenstellend erbracht werden? 14. Wer organisiert das Gruppenleben und moderiert eventuelle Konflikte? Hausgemeinschaft 1. Sind die Räumlichkeiten der Hausgemeinschaft in einem bestehenden Heim integriert oder ist die Hausgemeinschaft ausgegliedert? Das heißt, sie liegt in einem normalen Wohnumfeld und wird durch ein externes Heim organisiert und realisiert. 2. Wie viele Menschen wohnen in der Hausgemeinschaft? 3. Wie viele Mitarbeiter sind für eine Hausgemeinschaft zuständig? 4. Gibt es Rückzugsmöglichkeiten außer dem eigenen Wohnbereich? 5. Wie sieht die Alltagsbegleitung durch die Präsenzkräfte aus? 6. Ist die Präsenzkraft ausschließlich für die Alltagsgestaltung oder auch für die Pflege zuständig? 7. Können Ihre Angehörigen in das Gemeinschaftsleben der Hausgemeinschaft integriert werden? 8. Was passiert bei schwerer Pflegebedürftigkeit? Gibt es genügend Pflegefachkräfte, um eine bedarfsgerechte Pflege zu gewährleisten? 9. Ist das Personal gerontopsychiatrisch oder in einer anderen Form für das Konzept Hausgemeinschaft geschult? 33
34 Wohnsituation verändern, weil es nicht mehr anders geht 10. Welche Leistungen bietet die Hausgemeinschaft und wie sieht die finanzielle monatliche Belastung aus? 11. Wie wird der Alltag organisiert? Gibt es neben dem gemeinsamen Kochen auch andere Betätigungsangebote (organisierte Aktivitäten)? 12. Werden Ausflüge organisiert? 34 Alten- und Pflegeheim 1. Wie sieht Ihr Wohnraum aus (Einzelzimmer/Doppelzimmer, mit oder ohne eigenem Bad...)? 2. Gibt es eine Trennung zwischen Privat- und Gemeinschaftsräumen? 3. Gibt es einen Garten oder ein Freigelände? 4. Ist das Essen gut? Gibt es Wahlmöglichkeiten? Ist die Essenszeit flexibel? 5. Unterstützt das Heim die Einbeziehung von Familienangehörigen z. B. durch regelmäßige Angehörigentreffen? Sind freiwillig Engagierte im Heim eingebunden? 6. Ist Besuch jederzeit möglich? 7. Gibt es Betätigungs- und Betreuungsangebote (organisierte Aktivitäten: Gymnastik, Musik, Tanz, Sing- und Sketchgruppen, Basteln, Literatur)? Steht dafür geeignetes Personal zur Verfügung? 8. Werden Ausflüge organisiert? 9. Können Sie an für Sie wichtigen Entscheidungen mitwirken? 10. Gibt es einen Heimbeirat bzw. einen Heimfürsprecher, der Ihre Interessen vertritt? 11. Sehen die Bewohner/innen zufrieden und gut versorgt aus? 12. Ist das Personal gerontopsychiatrisch geschult? 13. Gibt es Angebote für Menschen mit demenzieller Erkrankung wie z. B. Biographiegruppen? 14. Wie hoch ist die monatliche finanzielle Belastung?
35 Wohnsituation verändern, weil es nicht mehr anders geht 15. Was muss zusätzlich gezahlt werden? 16. Können Sie Ihren Hausarzt behalten? 17. Kommen Fachärzte ins Haus? 3. Wichtige Adressen Ambulant betreute Wohngemeinschaft Bundesarbeitsgemeinschaft Demenz-WGs Freunde alter Menschen e. V. Hornstraße Berlin Verein für Selbstbestimmtes Wohnen im Alter (SWA) e. V. Grunewaldstraße Berlin Arbeitshilfe für Initiatoren Bertelsmann Stiftung/Kuratorium Deutsche Altershilfe Ambulante betreute Wohngruppen Arbeitshilfe für Initiatoren Download oder Kauf unter Hausgemeinschaft Der Altenhilfewegweiser Hilfen im Alter gibt einen Überblick. Er liegt in allen Rathäusern aus oder ist direkt im Landratsamt unter zu beziehen (siehe auch 35
36 Wohnsituation verändern, weil es nicht mehr anders geht Kuratorium Deutsche Altenhilfe (KDA) An der Pauluskirche Köln info@kda.de ina Institut für Neue Wohnformen im Alter / Fax / ina.klietz@klietz.info Alten- und Pflegeheim Der Altenhilfewegweiser Hilfen im Alter gibt einen Überblick. Er liegt in allen Rathäusern aus oder ist direkt im Landratsamt unter zu beziehen (siehe auch Das Internetportal informiert über verschiedene Pflegeheime, Belegung und Kosten. Auskünfte über die Heime und die Kosten kann man auch bei den Kranken- bzw. Pflegekassen erhalten. 36
37 Wichtige Telefonnummern Polizei-Notruf 110 Feuerwehr 112 Rettungsdienst/Notarzt Giftnotruf Wichtige Dienste Hausarzt Facharzt Wichtige Vertrauenspersonen
38 38 Fachtag Wie wohne ich im Alter? am 17. November 2007 im Landratsamt
39 Impressum Herausgeber: Landratsamt Bodenseekreis - Sozialdezernat- Anschrift: Albrechtstraße Friedrichshafen Kontakt: Internet: Layout: Wiltrud Bolien wiltrud.bolien@bodenseekreis.de Servicebüro für Text und Gestaltung Landratsamt Bodenseekreis Copyright beim Herausgeber: 2007 Landratsamt Bodenseekreis, 2. Auflage, Juni 2008 Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Speicherung in elektronische Systeme oder gewerbliche Nutzung, auch nur auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. Keine Gewähr und Haftung für Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der Informationen. 39
40 Unsere Sozialförderung: Gut für die Menschen. Gut für die Region. 40 Soziales Verhalten ist wichtig für das Zusammenleben in der Gesellschaft. Deshalb unterstützen wir Einrichtungen, in denen das soziale Verhalten entwickelt und gefördert wird. Die Unterstützung von Kindergärten, Schulen und sozialen Einrichtungen ist zum Beispiel ein Teil dieses Engagements.
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