Master- Studiengang Management von KMU an der Fachhochschule Stralsund
|
|
- Vincent Heidrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Master- Studiengang Management von KMU an der Fachhochschule Stralsund Modulkatalog (Stand September 2007) BWLM1009 BWLM2009 BWLM3009 BWLM4009 BWLM5009 BWLM9009 Wirtschaft und Recht Interdisziplinäres Mittelstandsmanagement Unternehmensführung im Mittelstand Spezielle Kommunikationsführung im Mittelstand Interdisziplinäre Projekte / Seminare Master-Thesis
2 Management von KMU - Master Modultitel Modul-Nr./ Code Wirtschaft und Recht BWLM1009 ECTS-Credits 9 Gewichtung der Note in der Gesamtnote der Modulnoten Modulverantwortliche Semester Qualifikationsziele des Moduls 15 Prozent Prof. Dr. Niehus, Richter, Rode, Schempp, Sieven Sommersemester Generelles Qualifikationsziel ist die Ausbildung von Betriebswirten, die die volkswirtschaftlichen, wirtschaftsrechtlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen, innerhalb derer sich kleine und mittlere Unternehmen bewegen, kennen, einordnen und bewerten können. Sie sollen in die Lage versetzt werden, aufbauend auf diesen Kenntnissen, Handlungsstrategien innerhalb dieser Rahmenbedingungen zu entwerfen und entsprechende Vorteilhaftigkeitsanalysen durchzuführen. Qualifikationsziele: Nach dem Besuch der Lehrveranstaltungen verfügen die Studierenden über folgende Fähigkeiten: - Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit ausgewählten Problembereichen der Nationalökonomie, der Rechtswissenschaft und des Steuerrechts - Verständnis für und Wissen über die zwischen diesen drei Wissenschaftsbereichen bestehenden Interdependenzen - Vertiefte Kenntnisse über die Besteuerung der einzelnen Rechtsformen von (kleinen und mittleren) Unternehmen - Begründung und Vornahme einer Rechtsformwahl unter expliziter Berücksichtigung steuerlicher Parameter
3 Inhalt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Gesamtarbeitsaufwand/ Workload des Moduls Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge - Verständnis für und Wissen über die besondere Bedeutung der zunehmend international / global geprägten Unternehmensumwelt mit ihren Konsequenzen für das erfolgreiche Agieren von KMU. - Vertiefte Kenntnis über die Rolle von Institutionen und deren internationale Unterschiede. - Verständnis für und Wissen über die juristischen Konsequenzen, die aus dem wirtschaftlichen Agieren des Führungspersonals kleiner und mittlerer Unternehmen erwachsen. - Vertiefung der Methodenkompetenz, wirtschaftliche Aufgaben und Verpflichtungen der KMU in ihrer Rechtsverbindlichkeit prüfen zu können. - Disziplinübergreifende Fach- und Methodenkompetenz zur Lösung praxisnaher und komplexer Entscheidungssituationen - Darstellung der Ergebnisse unter Verwendung geeigneter Präsentationstechniken - Das Modul beinhaltet die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen kleiner und mittlerer Unternehmen. Das Modul ist interdisziplinär ausgerichtet und umfaßt sowohl Lehrveranstaltungen zur Nationalökonomie, Rechtswissenschaft und als auch zu spezifischen Bereichen des Steuerrechts. In den Lehrveranstaltungen wird besonderes Augenmerk auf die enge Verzahnung und gegenseitige Abhängigkeit dieser drei Teilbereiche einer wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung gelegt. ein Semester jeweils im Sommersemester Zulassung zum Master-Studium 270 Stunden Grundsätzlich für alle Master- Studiengänge die volkswirtschaftliche
4 Lehrformen des Moduls Lehrveranstaltungen des Moduls Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten und juristische Rahmenbedingungen in der Lehre anbieten Vorlesungen bzw. Seminar mit Gruppenarbeit und Übungen Nationalökonomie, Wirtschaftsrecht, Rechtsformwahl und Steuern Präsentationen der Studierenden, Bearbeitung von Übungsaufgaben sowie eine zweistündige Klausur je LV.
5 Bezeichnung der Lehrveranstaltung Nationalökonomie Nr. der Lehrveranstaltung BWLM1001 Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Semester/Trimester Häufigkeit des Angebots der Lehrveranstaltung Zahl der zugeteilten ECTS-Credits (basierend auf dem Arbeitspensum) Pflicht im Rahmen des Moduls Sommersemester einmal im Studienjahr 3 SWS 2 Arbeitsaufwand/ Workload Name des Hochschullehrers Ziel der Lehrveranstaltung (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt der Lehrveranstaltung Empfohlene Literaturliste (Lehr- und Lernmaterialien, Literatur) Lehr- und Lernmethoden Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung) Unterrichts-/Lehrsprache Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 90 Stunden Prof. Dr. Ulrich Schempp Erfassen der Tragweite der Globalisierungsprozesse und Erwerb entsprechender Sach- und Methodenkompetenz Internationale Wirtschaft, Globalisierung und der Nationalstaat, Institutionen und Makropolitik Blanchard: Macroeconomics. Mankiw: Macroeconomics. Makin: International Macroeconomics. Krugman: Geography and Trade. Krugman, Obstfeld: International Economics. Weitere Literatur auf der Homepage bzw. in der Veranstaltung Seminar mit Diskussion und Gruppenarbeit Präsentationen der Teilnehmer, Übungsfragen, Klausur (2-stündig) Deutsch/Englisch Arbeit mit aktuellen Medien
6 Bezeichnung der Lehrveranstaltung Wirtschaftsrecht Nr. der Lehrveranstaltung BWLM1002 Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Semester/Trimester Häufigkeit des Angebots der Lehrveranstaltung Zahl der zugeteilten ECTS-Credits (basierend auf dem Arbeitspensum) Pflicht im Rahmen des Moduls Sommersemester einmal im Studienjahr 3 SWS 2 Arbeitsaufwand/ Workload Name des Hochschullehrers Ziel der Lehrveranstaltung (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt der Lehrveranstaltung Empfohlene Literaturliste (Lehr- und Lernmaterialien, Literatur) Lehr- und Lernmethoden Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung) Unterrichts-/Lehrsprache Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) 90 Stunden Prof. Dr. Burkhard Rode Fachkompetenz: Die Studierenden werden befähigt, Themenkomplexe rechtswissenschaftlich selbständig zu bearbeiten, deren Bezug zur Wirtschaftspraxis zu erkennen und dafür die aktuelle Rechtsprechung zu nutzen und kritisch zu würdigen. Methodenkompetenz: Inhaltliche Beherrschung und praktische Anwendung der Methode, komplexe Sachverhalte rechtsgutachtlich zu subsumieren. Sicherungsrechte im Schuld- und Sachenrecht - Besonderheiten des kaufmännischen Vertragsrechts Ausgewählte Probleme des Handels- und Gesellschaftsrechts - Führig, Wirtschaftsprivatrecht - Kallwass, Privatrecht - Müssig, Wirtschaftsprivatrecht - Strecker, Kompendium Wirtschaftsrecht - Kommentare zum BGB und HGB Vorlesung mit aktuellen Fallstudien und Übung Klausur, 2 Stunden Deutsch
7 Bezeichnung der Lehrveranstaltung Rechtsformwahl und Steuern Nr. der Lehrveranstaltung BWLM1003 Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Semester/Trimester Häufigkeit des Angebots der Lehrveranstaltung Zahl der zugeteilten ECTS-Credits (basierend auf dem Arbeitspensum) Pflicht im Rahmen des Moduls Sommersemester einmal im Studienjahr 3 SWS 2 Arbeitsaufwand/ Workload Name des Hochschullehrers Ziel der Lehrveranstaltung (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) 90 Stunden Prof. Dr. Ulrich Niehus, Prof. Dr. Heiner Richter, Prof. Dr. Beate Sieven Fachkompetenz: Vertieftes und umfassendes Verständnis sowie Handlungskompetenz auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Die Studierenden werden befähigt: steuerliche Rechtsformvergleiche vorzunehmen und entsprechende Wahlentscheidungen zu begründen; das geltende Steuerrecht insoweit kritisch zu würdigen Methodenkompetenz: Beherrschung und Anwendung der einschlägigen Verfahren zur eigenständigen Bearbeitung komplexer Sachverhalte insb. bei der Besteuerung der unterschiedlichen Rechtsformen sowie der steuerlichen Implikationen des Wechsels der Rechtsform. Inhalt der Lehrveranstaltung Die Studierenden werden für die Anforderungen der praktischen Tätigkeit in Steuerberatung bzw. in den Steuerabteilungen qualifiziert. Besteuerung der unterschiedlichen Rechtsformen Steuerliche Behandlung des Rechtsform-
8 Empfohlene Literaturliste (Lehr- und Lernmaterialien, Literatur) Lehr- und Lernmethoden Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung) Unterrichts-/Lehrsprache Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) wechsels Jacobs, Unternehmensbesteuerung und Rechtsform Klingebiel/ Patt/ Rasche/Wehrmann, Umwandlungssteuerrecht Schneeloch, Rechtsformwahl und Rechtsformwechsel Tipke/Lang, Steuerrecht jeweils aktuelle Auflage Vorlesungen mit Gruppenarbeit, aktuelle Fallstudien Klausur, 2 Stunden Regelmäßige mündliche Überprüfung des Lernerfolgs Deutsch Vorträge von Praktikern Teilnahme an steuerlichen Fachtagungen und Rechnungslegungskongressen
9 Management von KMU - Master Modultitel Modul-Nr./ Code Interdisziplinäres Mittelstandsmanagement BWLM2009 ECTS-Credits 12 Gewichtung der Note in der Gesamtnote der Modulprüfungen Modulverantwortlicher Semester Qualifikationsziele des Moduls 20 Prozent Jeweilige Spezialisten aus den entsprechenden Fachgruppen Wintersemester Zwar ist dieser Studiengang konsekutiv ausgerichtet, so dass die allgemeinen betriebswirtschaftlichen Grundlagen vorausgesetzt werden können. Jedoch vermittelt dieses Modul die spezifischen Rahmenkompetenzen der Betriebswirtschaftslehre für KMU und ist so angelegt, dass die Betriebswirtschaftlichen Fachund Methodenkompetenzen parallel und ergänzend darauf aufbauen. Kernabsicht: Generelles Qualifikationsziel ist der generalistisch denkende Betriebswirt, der in der Lage ist, sich selbständig in spezifische, ökonomische Herausforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Organisationen (KMO) sowie von Familienunternehmen einzuarbeiten. Es wird die Befähigung zur schnellen Übernahme von Leitungsund Führungsaufgaben in KMU und KMO erworben. Qualifikationsziele: Nach erfolgreicher Teilnahme an den Lehrveranstaltungen dieses Moduls haben Studierende folgende Fähigkeiten: - Verständnis für und Wissen über die volkswirtschaftliche Bedeutung von kleinen und mittleren Unternehmen und Organisationen sowie von Familienunternehmen. - Verständnis für und Wissen über die spezifischen und multidisziplinären Herausforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen und Organisationen sowie von Familienunternehmen in einer sozialen Marktwirtschaft.
10 Inhalt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Angebots d. Moduls Zugangsvoraussetzungen Gesamtarbeitsaufwand/ Workload des Moduls Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Lehrformen des Moduls Lehrveranstaltungen des Moduls Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten - Erwerb und Anwendung von Kenntnissen des Managements in der mittelständischen Wirtschaft und von kleinen und mittleren Organisationen. - Erwerb und Anwendung von Fach- und Methodenkompetenzen zur Lösung betriebswirtschaftlicher Entscheidungssituationen in KMU auf Basis begrenzter oder unvollständiger Informationen. - Verständnis für die Bedeutung sowie Kenntnis der IT-basierten Analyse ökonomischer Zusammenhänge und die entscheidungsgerechte Versorgung der Fach- und Führungskräfte in KMU mit Informationen. - Vertiefung der allgemeinen Methoden-, Sozial- und Kommunikationskompetenz durch integrative, multidisziplinäre Betrachtung mittelständischer, betriebswirtschaftlicher Herausforderungen. - Förderung der Fähigkeit zum zielgerichteten, teamorientierten und selbständigen Arbeiten. - Anwendung des Selfmanagement, der Eigenorganisation und moderner Multimediakommunikationsmittel. - Weiterentwicklung der selbstgeleiteten und autonomen Lernfähigkeit. Einerseits breit angelegte, multidisziplinäre und andererseits exemplarisch und herausforderungsspezifisch vertiefende Veranstaltungen aus den Kernbereichen der BWL in deren spezifischen Ausprägung für die Belange von KMU. ein Semester jeweils im Wintersemester Es wird auf dem Kenntnisstand eines erfolgreichen Bachelor-Abschlusses aufgebaut 360 Stunden In wirtschaftswissenschaftlichen Master- Studiengängen mit spezieller Ausrichtung auf KMU Seminaristischer Unterricht mit Vorträgen, Diskussionen, Vorträge aus der Praxis, Fallstudien KMU-spezifische Aspekte der BWL Mündliche Prüfung
11 Bezeichnung der Lehrveranstaltung KMU-spezifische Aspekte der BWL (Ringvorlesung) Nr. der Lehrveranstaltung BWLM2001 Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Semester/Trimester Häufigkeit des Angebots der Lehrveranstaltung Zahl der zugeteilten ECTS-Credits (basierend auf dem Arbeitspensum) Pflicht im Rahmen des Moduls Wintersemester einmal im Studienjahr 12 SWS 8 Arbeitsaufwand/ Workload Name des Hochschullehrers Ziel der Lehrveranstaltung (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt der Lehrveranstaltung Empfohlene Literaturliste (Lehr- und Lernmaterialien, Literatur) 360 Stunden Alternierend aus den jeweiligen Fachgruppen Die Lehrveranstaltung soll die wesentlichen Grundlagen des Managements und der Betriebswirtschaft von KMU vermitteln. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, in den wesentlichen betriebswirtschaftlichen Fachgebieten die grundlegenden Unterschiede zwischen KMU und Großunternehmen zu erkennen und entsprechend spezifische Lösungen in den konkreten Aufgabenstellungen ihrer späteren Berufspraxis erarbeiten zu können. Die Lehrveranstaltung beinhaltet fachspezifische Grundlagen speziell für das Management von KMU in den Fachgebieten: Marketing im Mittelstand Finanzierung im Mittelstand Personalmanagement im Mittelstand Produktion im Mittelstand Mittelstandsökonomie Business Intelligence im Mittelstand Werbung im Mittelstand Die allgemeinen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse in den jeweiligen Fachgebieten werden vorausgesetzt. Allgemein: Pfohl, H.: Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe Zdrowomyslaw, N./Dürig, W.: Mana-
12 gementwissen für Klein- und Mittelunternehmen Schauf: Unternehmensführung im Mittelstand Zdrowomyslaw (Hrsg.): Von der Gründung zur Pleite Marketing: Levinson: Guerilla-Marketing Renker: Marketing im Mittelstand Volz: Marketingmöglichkeiten für den Mittelstand Kanbach: Ein Einblick in Guerilla Marketing Finanzierung: Berger, Udell: The economics of small business finance: The roles of private equity and debt markets in the financial growth cycle Journal of Banking & Finance Kaplan, Strömberg: Financial Contracting Meets the Real World: An Empirical Analysis of Venture Capital Contracts. Review of Economic Studies 70, Personalmanagement: Olfert, K.: Personalwirtschaft Jung, H.: Personalwirtschaft Produktion: Dickmann, P.: Schlanker Materialfluss mit Lean Production Blohm, H. u.a.: Produktionswirtschaft Mittelstandökonomie: Simon, H.: Die heimlichen Gewinner (Hidden Champions) Oetker, A. (Hrsg.): Mittelstand in Zeiten struktureller Umbrüche Business Intelligence: Chamoni: Analytische Informationssysteme Kemper u.a. : Business Intelligence Grundlagen und praktische Anwendungen
13 Werbung: Kloss: Werbung Levinson: Guerilla Werbung Lehr- und Lernmethoden Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung) Unterrichts-/Lehrsprache Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Seminaristischer Unterricht, Fallstudien, Gruppenarbeit und Diskussionen Mündliche Prüfung Deutsch Interdisziplinäre Ringvorlesung
14 Management von KMU - Master Modultitel Modul-Nr./ Code Unternehmensführung im Mittelstand BWLM3009 ECTS-Credits 12 Gewichtung der Note in der Gesamtnote der Modulprüfungen Modulverantwortlicher Semester Qualifikationsziele des Moduls 20 Prozent Prof. Dr. Auerbach, Ehrhardt, Zdrowomyslaw Sommersemester Kernabsicht: Generelles Qualifikationsziel ist der generalistisch denkende Betriebswirt, der in der Lage ist, sich selbständig in spezifische, ökonomische Herausforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Organisationen (KMO) sowie von Familienunternehmen einzuarbeiten. Es wird die Befähigung zur schnellen Übernahme von Leitungsund Führungsaufgaben in KMU und KMO erworben. Qualifikationsziele: Nach erfolgreicher Teilnahme an den Lehrveranstaltungen dieses Moduls haben Studierende folgende Fähigkeiten: - Verständnis für und Wissen über die volkswirtschaftliche Bedeutung von kleinen und mittleren Unternehmen und Organisationen sowie von Familienunternehmen. - Verständnis für und Wissen über die spezifischen und multidisziplinären Herausforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen und Organisationen sowie von Familienunternehmen in einer sozialen Marktwirtschaft. - Erwerb und Anwendung von Kenntnissen des Managements in der mittelständischen Wirtschaft und von kleinen und mittleren Organisationen. - Erwerb und Anwendung von Fach- und Methodenkompetenzen zur Lösung betriebswirtschaftlicher Entscheidungssi-
15 Inhalt des Moduls Dauer des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Gesamtarbeitsaufwand/ Workload des Moduls Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Lehrformen des Moduls Lehrveranstaltungen des Moduls Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten tuationen in Familienunternehmen auf Basis begrenzter oder unvollständiger Informationen. - Vertiefung der allgemeinen Methoden-, Sozial- und Kommunikationskompetenz durch integrative, multidisziplinäre Betrachtung mittelständischer, betriebswirtschaftlicher Herausforderungen am Beispiel der Existenzgründung. - Exemplarische Vertiefung des Management-Know-hows hinsichtlich der Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz am Beispiel des mittelständischen, betriebswirtschaftlichen Funktionswissens in der Logistik. - Förderung der Fähigkeit zum zielgerichteten, teamorientierten und selbständigen Arbeiten. - Anwendung des Selfmanagement, der Eigenorganisation und moderner Multimediakommunikationsmittel. - Weiterentwicklung der selbstgeleiteten und autonomen Lernfähigkeit. Einerseits breit angelegte, multidisziplinäre und andererseits exemplarisch und herausforderungsspezifisch vertiefende Veranstaltungen aus den Bereichen: - Entrepreneurship - Familienunternehmen - Logistikmanagement ein Semester jeweils im Sommersemester Es wird auf dem Kenntnisstand eines erfolgreichen Bachelor-Abschlusses aufgebaut 360 Stunden In wirtschaftswissenschaftlichen Master- Studiengängen mit spezieller Ausrichtung auf KMU Seminaristischer Unterricht mit Vorträgen, Interaktive Vorlesungen, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Rollenspiele, Vorträge aus der Praxis, Fallstudien - Entrepreneurship - Familienunternehmen - Supply Chain Management Regelung in den einzelnen Lehrveranstaltungen
16 Bezeichnung der Lehrveranstaltung Entrepreneurship Nr. der Lehrveranstaltung BWLM3001 Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Semester/Trimester Häufigkeit des Angebots der Lehrveranstaltung Zahl der zugeteilten ECTS-Credits (basierend auf dem Arbeitspensum) Pflicht im Rahmen des Moduls Sommersemester einmal im Studienjahr 6 SWS 4 Arbeitsaufwand/ Workload Name des Hochschullehrers Ziel der Lehrveranstaltung (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) 180 Stunden Prof. Dr. Heiko Auerbauch Kernabsicht: Diese Veranstaltung vertieft die allgemeine Methoden-, Sozial- und Kommunikationskompetenz durch die integrative, multidisziplinäre Betrachtung betriebswirtschaftlicher Herausforderungen. Dies geschieht am Beispiel des Erkenntnisobjektes der Existenzgründung und ist damit typisch für die Situation von wachstumsorientierten Kleinunternehmen. Qualifikationsziele: Nach Besuch der Veranstaltungen haben Studierende folgende Fähigkeiten: - Werden Sie Unternehmer! Diese Lehrveranstaltung führt Studierende durch alle relevanten betriebswirtschaftlichen Facetten, die ein erfolgreicher Unternehmer beherrschen muss. - Die Veranstaltung vermittelt die erforderlichen Fach- und Methodenkompetenzen ebenso wie Sozialkompetenzen. - Dies heißt, dass Studierende erlernen, wie ein Geschäftsplan systematisch so erarbeitet wird, dass er einem potenziellen Kreditgeber vorgelegt werden könnte. - Gleichzeitig werden verhaltensspezifische Aspekte wie etwa erfolgreiches Präsentieren, überzeugendes Argumentieren und
17 Inhalt der Lehrveranstaltung Empfohlene Literaturliste (Lehr- und Lernmaterialien, Literatur) Lehr- und Lernmethoden Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung) Unterrichts-/Lehrsprache Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) sicheres Verhandeln trainiert, sofern die Gruppengröße dies erlaubt. - Mehrere ehemalige Teilnehmer dieses Kurses haben sich mittlerweile selbständig gemacht und/oder an Business Plan- Wettbewerben erfolgreich teilgenommen. 1. Die Geschäftsidee 2. Woran erkennt man erfolgreiche Unternehmer? 3. Das schlüssige Unternehmenskonzept 4. Der Finanzplan 5. Marketing und Vertrieb 6. Produktion 7. Standortentscheidungen 8. Logistik 9. Unternehmensorganisation 10. Führung Klandt, H.: Gründungsmanagement: Der Integrierte Unternehmensplan, 2. Aufl., München, Wien 2006 Malek, Miroslaw / Ibach, Peter K.: Entrepreneurship, Heidelberg 2004 Pinson, L.; Jinnett, J.: Anatomy of a Business Plan, 4th ed., o.o Rüggeberg, H.: Marketing für Unternehmensgründer, Wiesbaden 2003 Tiffany, P.; Peterson, S.D.: Business-Plan für Dummies, Bonn u.a Interaktive Vorlesung, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Rollenspiele, Vorträge aus der Praxis unterstützen den Wissenstransfer, Fallstudie Businessplan, Präsentation und Prüfungsgespräch Deutsch Gastsprecher Bezeichnung der Lehrveranstaltung Familienunternehmen Nr. der Lehrveranstaltung BWLM3002 Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Pflicht im Rahmen des Moduls
18 Semester/Trimester Häufigkeit des Angebots der Lehrveranstaltung Zahl der zugeteilten ECTS-Credits (basierend auf dem Arbeitspensum) Sommersemester einmal im Studienjahr 3 SWS 2 Arbeitsaufwand/ Workload Name des Hochschullehrers Ziel der Lehrveranstaltung (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Inhalt der Lehrveranstaltung 90 Stunden Prof. Dr. Olaf Ehrhardt Kernabsicht: Exemplarische Vertiefung der Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz durch Vermittlung theoretischer Grundlagen zu speziellen betriebswirtschaftlichen Entscheidungssituationen. Dies geschieht am Beispiel des Erkenntnisobjektes Familienunternehmen. Diese Form trifft auf viele mittelständische Unternehmen zu. Qualifikationsziele: Nach Besuch der Veranstaltungen haben Studierende folgende Fähigkeiten: - Kenntnis und Anwendung der Strukturen und der Beschreibungsmerkmale von Familienunternehmen und der Entscheidungsmethodik. - Erwerb und Anwendung der Fähigkeit, Entscheidungen bei divergierenden Zielsetzungen und Zielkonflikten auf Basis begrenzter oder unvollständiger Informationen herbeizuführen. - Anwendung von Entscheidungsmodellen in Familienunternehmen. - Förderung der Sozial- und Kommunikationskompetenz durch zielgerichtetes, teamorientiertes und selbständiges Arbeiten. - Anwendung des Selfmanagement, der Eigenorganisation und moderner Multimediakommunikationsmittel 1. Evolutionsprozess von Familienunternehmen 2. Familienunternehmen und Agency- Konflikte 3. Nachfolgeregelung 4. Unternehmerische Entscheidungen und Familienkonflikte
19 5. Performance von Familienunternehmen Empfohlene Literaturliste (Lehr- und Lernmaterialien, Literatur) Lehr- und Lernmethoden Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung) Unterrichts-/Lehrsprache Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) Aufsätze aus wissenschaftlichen Zeitschriften/aktuelle Working Paper Interaktiver seminaristischer Unterricht mit Vorträgen und Diskussionen Vortrag mit Präsentation und Hausarbeit Deutsch Bezeichnung der Lehrveranstaltung Supply Chain Management Nr. der Lehrveranstaltung BWLM3003 Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Semester/Trimester Häufigkeit des Angebots der Lehrveranstaltung Zahl der zugeteilten ECTS-Credits (basierend auf dem Arbeitspensum) SWS Arbeitsaufwand/ Workload Name des Hochschullehrers Ziel der Lehrveranstaltung (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) Pflicht im Rahmen des Moduls Sommersemester Einmal im Studienjahr 3 ECTS-Punkte 2 SWS 90 Stunden N.N. Kernabsicht: Exemplarische Vertiefung des Management-Know-hows hinsichtlich Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz am Beispiel des mittelstandsbezogenen, betriebswirtschaftlichen Funktionswissens über das Supply Chain Management Qualifikationsziele: Nach Besuch der Veranstaltungen haben die Studierenden folgende Fähigkeiten: - Verständnis für und Wissen über das Supply Chain Management als multidiszip-
20 linäre Schnittstellenfunktion. - Erwerb und Anwendung von Kenntnissen der inner- und außerbetrieblichen Logistik und deren Verknüpfung mit einer übergreifenden Supply Chain. - Erwerb und Anwendung der Fähigkeit, die Logistik in KMU unter Beachtung der Wechselwirkungen in einer Supply Chain eigenständig strategisch und operativ zu planen und zu steuern. - Anwendung von Managementmethoden in der KMU-Logistik und in der Supply Chain. - Förderung der Sozial- und Kommunikationskompetenz durch zielgerichtetes, teamorientiertes und selbständiges Arbeiten. - anwendung des Selfmanagement, der - Anwendung des Selfmanagement, der Eigenorganisation und moderner Multimediakommunikationsmittel, um Arbeitsergebnisse und deren Schlussfolgerungen zu kommunizieren. - Weiterentwicklung der selbstgeleiteten und autonomen Lernfähigkeit. Inhalt der Lehrveranstaltung Empfohlene Literaturliste (Lehr- und Lernmaterialien, Literatur) Lehr- und Lernmethoden 1. Spannungsfeld zwischen KMU und Großunternehmen im Supply Chain Management 2. Verlader- und Dienstleisterlogistik im Supply Chain Management 3. Entwicklung der Logistik zum Supply Chain Management 4. Ziele von KMU im Supply Chain Management 5. Strategisches KMU-Management in der Supply Chain 6. Operatives KMU-Management in der Supply Chain 7. Logistik- und Supply Chain Controlling Czenskowsky, T.: Marketing für Speditionen und Logistikdienstleister Pfohl, H.: Logistikmanagement Piontek, J.: Bausteine des Logistikmanagements Schulte, C.: Logistik Weber, J.: Logistik- und Supply Chain Controlling Werner, H.: Supply Chain Management Interaktiver seminaristischer Unterricht, Fallstudien, Gruppenarbeiten, Diskussionen
21 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Lernkontrolle/Leistungsüberprüfung auch Dauer der Prüfung) Unterrichts-/Lehrsprache Besonderes (z.b. Online-Anteil, Praxisbesuche, Gastsprecher etc.) - Hausarbeit und Präsentation Deutsch Ggf. Vorträge von Praktikern oder Verbandsvertretern (z.b. Bundesvereinigung Logistik, BVL oder Deutsche Logistik Akademie, DLA)
22 Management von KMU - Master Modultitel Modul-Nr./ Code Spezielle Kommunikationsaspekte BWLM4009 ECTS-Credits 12 Gewichtung der Note in der Gesamtnote der Modulprüfungen Modulverantwortliche Semester Qualifikationsziele des Moduls 20 Prozent Professoren, Deutschmann, Ehrhardt, Kloss, Zdrowomyslaw Wintersemester Aufbauend auf den in einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss erworbenen allgemeinen Kenntnissen über Kommunikation, zielt das Modul Spezielle Kommunikationsaspekte einerseits auf eine Vertiefung des bisherigen Wissens, gleichzeitig aber auch auf die Weiterentwicklung der Problemlösungskompetenz der Studierenden in Kommunikationsbereichen, die spezifische Aspekte von KMU darstellen. Integrierter Bestandteil der Lehre ist die Verdeutlichung der sozialen Verantwortung in der Kommunikation nach innen und außen. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, selbständig Kommunikationsprobleme in allen Funktionsbereichen zu erkennen und individuelle Lösungen zu erarbeiten. Dabei liegt es in der Natur des Gegenstandsbereiches, dass die Absolventen ihre Erkenntnisse Dritten gegenüber auch selbst klar kommunizieren können. In diesem Modul wird den Studierenden das methodische und praktische Rüstzeug vermittelt, sich selbständig weiteres Wissen im Bereich interner und externer Kommunikation anzueignen. Inhalt des Moduls Das Modul beinhaltet spezifische Aspekte der internen und externen Kommunikation von KMU. Es umfasst LV, die alle an der Analytik ansetzen und gewonne-
23 Dauer des Moduls Häufigkeit des Angebots des Moduls Zugangsvoraussetzungen Gesamtarbeitsaufwand/ Workload des Moduls Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Lehrformen des Moduls Lehrveranstaltungen des Moduls Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten ne Erkenntnisse in Kommunikationskonzepte umsetzen und deckt die große Bandbreite von Interdisziplinarität des Instrumentes Kommunikation im Unternehmen ab. In allen LV des Moduls dient somit Kommunikation als Transmissionsriemen zwischen Analyse und Realisation. ein Semester jeweils im Wintersemester Statistische Vorkenntnisse aus einem Bachelor-Studiengang 360 Stunden In Masterstudiengängen der Betriebswirtschaft mit der Ausrichtung auf speziellem Kommunikationsaspekten der KMU Seminar und PC-Übungen Unternehmensberatung und Analyse, Planung, Steuerung und Kontrolle der Werbung im Mittelstand, Kapitalmarktkommunikation (inkl. Statistische Methoden) Regelung in den einzelnen Lehrveranstaltungen
24 Bezeichnung der Lehrveranstaltung Unternehmensberatung und analyse Nr. der Lehrveranstaltung BWLM4001 Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Semester/Trimester Häufigkeit des Angebots der Lehrveranstaltung Zahl der zugeteilten ECTS-Credits (basierend auf dem Arbeitspensum) Pflicht im Rahmen des Moduls Wintersemester einmal im Studienjahr 3 SWS 2 Arbeitsaufwand/ Workload Name des Hochschullehrers Ziel der Lehrveranstaltung (erwartete Lernergebnisse und zu erwerbende Kompetenzen) 90 Stunden Prof. Dr. Norbert Zdrowomyslaw NN Kernabsicht: Allgemeines Qualifikationsziel dieser Lehrveranstaltung ist der generalistisch denkende Betriebswirt, der in der Lage ist, selbständig insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Organisationen (KMO) mit Konzepten auf strategischer und operativer Ebene weiter zu entwickeln. Die Erkenntnis, dass Lösungskonzepte nicht nur erarbeitet sondern zur Realisierung intern, gegenüber Mitarbeitern, intensiv zu kommunizieren sind, ist Ausgangspunkt dieser Lehrveranstaltung. Qualifikationsziele: Nach Besuch der Veranstaltungen haben Studierende folgende Fähigkeiten: - Verständnis und Wissen über die Bedeutung der Unternehmensberatung und - analyse für kleine und mittlere Unternehmen und Organisationen. - Verständnis für und Wissen über die spezifischen und multidisziplinären Herausforderungen der Unternehmensberatung und - analyse in kleinen und mittleren Unternehmen und Organisationen. - Erwerb und Anwendung von Kenntnissen der Organisationsberatung und -analyse in der mittelständischen Wirtschaft und von
Wirtschaftsrecht I. Modultitel. Wirtschaftsrecht I. Modul-Nr./ Code 7.1. ECTS-Credits 5. Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165
Wirtschaftsrecht I Modultitel Wirtschaftsrecht I Modul-Nr./ Code 7.1 ECTS-Credits 5 Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165 Modulverantwortlicher Semester Qualifikationsziele des Moduls Inhalt des
MehrWirtschaftsrecht und Datenschutz
Wirtschaftsrecht und Datenschutz Modul-Nr./ Code 7.3 ECTS-Credits 5 Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165 Modulverantwortlicher Semester Qualifikationsziele des Moduls Inhalt des Moduls Prof. Dr.
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrGrundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements
SME-Management & Entrepreneurship (Wahlpflichtmodul 1) Modul: Verantwortliche/r Dozent/inn/en: Grundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements Prof. Dr. Dirk Ludewig, Prof. Dr. Susann Pochop
MehrModulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des
Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
MehrMSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:
MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland
MehrVgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen
Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten
MehrInformationen zur Vertiefung Rechnungswesen
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur Vertiefung Rechnungswesen Koordination: Professor Dr. Hans-Ulrich Krause 1 Die Schwerpunktsetzung Rechnungswesen wird gemeinsam an unserem
MehrAkronym Modultitel Leistungspunkte
Modulübersicht zweite Studienphase (5. und 6. Fachsemester) im Schwerpunktfach "Wirtschaftsprüfung und Steuern" Mod ultyp W a h l p f l i c h t m o d u l e Akronym Modultitel Leistungspunkte WPSTEU1 WPSTEU2
MehrModulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie
Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als DaF-Z-M01 1. Name des Moduls Grundlagen Deutsch als 2. Fachgebiete / Verantwortlich: DaF / Prof. Dr. Maria Thurmair / Dr. Harald Tanzer 3. Inhalte des Moduls:
MehrBetrieblicher Datenschutz und Datensicherheit
Betrieblicher Datenschutz und Datensicherheit Modul-Nr./ Code 7.5 ECTS-Credits 5 Gewichtung der Note in der Gesamtnote Modulverantwortlicher Qualifikationsziele des Moduls Inhalt des Moduls Dauer des Moduls
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 44 2015 Verkündet am 3. Februar 2015 Nr. 16 Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang Business Management (Fachspezifischer Teil) Vom 28. Oktober
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrSteuerplanung im Unternehmen. Prof. Dr. Graetz / Prof. Dr. Jurowsky
Modul-Nr./ Code Modul 18 21 q) Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls Häufigkeit des Angebots des
MehrFachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.
Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrInformationen zur KMU Vertiefung
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
MehrHerausforderungen und Lösungsstrategien
Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrBachelor-Studiengang RSW-Accounting & Controlling
Bachelor-Studiengang RSW-Accounting & Controlling Kontaktdaten: Prof. Dr. Klaus Hahn, Steuerberater Studiengangsleiter Rechnungswesen Steuern Wirtschaftsrecht (RSW) Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart
Mehr5 ECTS. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Francesca Saglietti
1 Modulbezeichnung Konstruktives Software Engineering (Constructive Phases of Software Engineering) 2 Lehrveranstaltungen V+Ü: Konstruktive Phasen des Software Engineering (erste zwei Monate der Vorlesung
MehrBusiness Management Schwerpunkt: Logistik und Supply Chain Management
Business Management Schwerpunkt: Logistik und Supply Chain Management Bitte beachten Sie folgende Voraussetzungen: Voraussetzungen (für alle drei Module) Supply Chain Management lässt sich als die konsequente
MehrPraxismodule im Studiengang BWL-BANK
Praxismodule im Studiengang BWL-BANK Modulname Praxismodul I Modulkennzeichnung W-B-PM I Stand 8. November 2005 Lage des Moduls 1. Studienjahr Umfang des Moduls 600 Workload-Stunden (incl. 20 Präsenzstunden)
MehrModulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06
Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
Mehr22 a) d) Transferable Modules
22 a) d) Transferable Modules Modul-Nr./ Code Modul 22 a) Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Corporate Responsibility und Sustainable
MehrVorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht
Univ.-Professor Dr. Gerd Waschbusch Hochschul Informations Besuch (HIB) Vorstellung des Bachelor-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 31.01.2007 Campus der Universität des Saarlandes
MehrModulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)
1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...
MehrAufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim
MehrModulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011
Modulbeschreibung: Master of Education Bildende Kunst, Gymnasium Stand: 29.11.2011 Modul 9 Fachdidaktisches Arbeiten: Vertiefung Fachdidaktik Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrW.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)
Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,
MehrErgänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich
V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrSyllabus: CON4012 Projektarbeit
Syllabus: CON4012 Projektarbeit Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON4012 Projektarbeit
MehrErgänzungsmodul. V.a. Modulnummer
Modulnummer V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht
MehrModulbeschreibung Controlling. WI Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Controlling WI-1.
Modulbeschreibung Modulname Modulnummer -/Wahlpflicht-/ Modul-Verantwortlicher Inhalt Niveaustufe/Kategorie (Ba=, Ma=2) Voraussetzungen für die Leistungspunkten Verwendbarkeit des Moduls Leistungspunkte:
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrModulhandbuch Management und Leadership (M.A.)
Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modul M1: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten TWS 4 Kontaktstudium 50 Selbststudium 75 Trimester 1 Workload 125 ECTS Vorlesung mit Übung
MehrWirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.
Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches
MehrSyllabus: CON5032 Bereichscontrolling
Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Prof. Dr. Thomas Joos Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5032 Bereichscontrolling 3 ECTS Credits (2
MehrKursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Wirtschaftsprivatrechts. Zusätzlich
MehrModul-Nr./ Code Modul 18 21 r) Modulbezeichnung. Verfahrensrecht sowie substanz- und verkehrsteuerliche Steuergestaltungen.
Modul-Nr./ Code Modul 18 21 r) Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls Häufigkeit des Angebots des
MehrModulkatalog Deutsch als Zweitsprache
Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache DaZ-M 01 1. Name des Moduls: Grundlagen Deutsch als Zweitsprache 2. Fachgebiet / Verantwortlich: DaZ / Prof. Dr. Rupert Hochholzer 3. Inhalte des Moduls: Erwerb vertiefter
Mehr6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre:
Anlage 2: Modulübersicht Modulübersicht Modul LP 1 benotet/ unbenotet Regelprüfungstermin Pflichtmodule Einführung in die Grundlagen der 12 benotet 3 FS 1 Betriebswirtschaftslehre Finanzbuchhaltung benotet
MehrBetriebliches Rechnungswesen
Modul-Nr./ Code 2.5 ECTS-Credits 5 Betriebliches Rechnungswesen Gewichtung der Note in der Gesamtnote Modulverantwortlicher Semester Qualifikationsziele des Moduls 5 / 165 Prof. Dr. J.-H. Meier, Prof.
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrModul Business Administration
WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Business Administration SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar Business Communication, Vorlesung, Seminar Soft Skills (Selfmanagement) Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt
MehrSchlecht und Partner Schlecht und Collegen. Existenzgründung Start-Up
Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Existenzgründung Start-Up Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschafts-prüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine langjährige
MehrEin-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015
Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrBERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)
Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester
MehrFachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003
Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies vom 3. Juni 2003 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrModul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modul BSL-B-00 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Credits Häufigkeit Dauer
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im
MehrBWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement
BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement Professur: Schertler Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Strategisches Dienstleistungsmanagement gehört zum Kernbereich
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrOrganisational Behaviour / Personalmanagement / Arbeitsrecht
Organisational Behaviour / Personalmanagement / Arbeitsrecht Modul-Nr./ Code 4.2 ECTS-Credits 5 Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165 Modulverantwortlicher Semester Qualifikationsziele des Moduls
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrInterdisziplinärer Bereich
Interdisziplinärer Bereich Modulbeschreibungen des Interdisziplinären Moduls mit der Spezialisierung Kulturmanagement Universität Duisburg-Essen.Interdisziplinärer Bereich Stadtgeographie und Kultur Dauer
MehrInformationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für MSc-Studierende Sommersemester 2015
Informationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für MSc-Studierende Sommersemester 2015 Schwerpunkt Unternehmensbesteuerung als Kerngebiet der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Ziel Vermittlung von Fähigkeiten
MehrGew.- faktor für das Modul V 4 5 PL Klausur (120 Min.) Keine Pflicht 0,2
- und splan im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft: In der nachfolgenden Tabelle werden die hier erläuterten Abkürzungen verwendet: Art und Umfang der Veranstaltung Art der V Vorlesung PL sleistung
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom 18.11.008 (überarb. 19.05.009) Modultitel: Grundlagen
MehrVorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014) Modul 07 Seminar zum Dritten Sektor verstehen komplexe
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrPraxisprojekt Entrepreneurship
Inhalte und Ziele: In diesem Modul sollen die Studierenden in das Feld Entrepreneurship eingeführt und mit den notwendigen Planungen für neue Geschäftsideen in einem globalen Umfeld vertraut gemacht werden.
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen
Modulbeschreibung II.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Kosten- und Erlösrechnung gehört neben dem externen Rechnungswesen zu den
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrMaster Dienstleistungsmanagement
Master Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 Aufbau des Studiums Master-Arbeit
MehrBachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management),
Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management), berufsbegleitend in Leipzig Angebot-Nr. 00871902 Angebot-Nr. 00871902 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis 9.024,00
MehrProfilfach Marktorientierte Unternehmensführung
Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung ng.uni uni-hohenheim hohenheim.de www.marketi Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrWI Wirtschaftsingenieurwesen International Business WI-2.123 Pflicht
Modulbeschreibung International Business Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt International Business -.13 Pflicht Prof. Dr. W. Eibner Internationale Wettbewerbsfähigkeit und Standortpolitik
MehrWirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Master of Science in General Management. www.wiwi.uni-tuebingen.de
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Master of Science in General Management www.wiwi.uni-tuebingen.de GENERAL MANAGEMENT IN TÜBINGEN In einer landschaftlich und historisch reizvollen Umgebung kann die
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme
Modulbeschreibung Code VI.5.4 Modulbezeichnung Logistikmanagement Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Hauptziel des Moduls ist es, dass die
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester
MehrWie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern?
Wie und wann kann ich die Modulbeschreibung ändern? 17. Juni 2015 Nicola Stauder-Bitzegeio Stabsstelle Qualitätssicherung und -entwicklung in Studium und Lehre 1 Wann? So viel und oft wie nötig, aber so
MehrBac helor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre
Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Studienplan Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufteilung der Lehrveranstaltungsstunden 2 2 Aufteilung der Leistungspunkte 3 3 Zusammensetzung der Betriebspraxis-Zeiten
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrBachelor-Studiengang Betriebswirtschaft Studienschwerpunkt im Sommersemester Finanzmanagement Prof. Dr. Wirth Prof. Dr. Feucht Prof. Dr.
Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Augsburg Fakultät für Wirtschaft Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft Studienschwerpunkt im Sommersemester Finanzmanagement Prof. Dr. Wirth Prof. Dr.
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrStudienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung -
Fakultät für Management, Kultur und Technik Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung - Diese Studienordnung,
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT
UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT Profilfach Wirtschaftsrecht: Aufbau Grundlagenmodul 6 ECTS Je eine Veranstaltung pro Modul müssen Sie wählen Aufbaumodul Seminarmodul 6 ECTS
MehrFinanzen und Unternehmensrechnung (FUR)
Modulname: Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR) Kennummer: Workload 420 h 1 Lehrveranstaltungen: FUR-Spezialisierung I: Unternehmensfinanzierung & Kapitalmärkte FUR-Spezialisierung II: Jahresabschluss
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und
MehrAnlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:
Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept
MehrÜbersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät
Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät (Stand: Juli 2009) Institut für Völkerrecht, Europarecht und ausländisches öffentliches Recht 1. Studiengang:
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Nachdiplomstudium in Finanzmanagement und Rechnungslegung (NDS HF).
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Nachdiplomstudium in Finanzmanagement und Rechnungslegung (NDS HF). Wie sieht das Berufsbild dipl. Finanzexpertin NDS HF / dipl. Finanzexperte NDS HF aus? Als diplomierte
MehrInformationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung
Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten
Mehr