Kursstart Zertifikatsweiterbildung: Psychosoziale Beratung / Beratungskompetenzen erweitern - systemisch und mehr. Ganz oben dabei.
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- Til Giese
- vor 8 Jahren
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1 Zertifikatsweiterbildung: Psychosoziale Beratung / Beratungskompetenzen erweitern - systemisch und mehr Kursstart DOZENTEN/INNEN: Frau Prof. Dr. Caby Herr Dr. Beushausen Frau Gina Beushausen Ganz oben dabei.
2 Für wen ist die Fortbildung geeignet? Psychosoziale Beratungskompetenzen erweitern Angehörige psychosozialer Berufe zur Erweiterung ihrer Beratungskompetenzen, Pädagogisch-psychologische Fachkräfte wie z.b. Sozialarbeiter/innen, Lehrer/innen, Psychologen/innen, Familienhebammen, Ergotherapeuten/innen, Beschäftigungstherapeuten/innen, Motopädagogen/innen, Frühpädagogen/innen und solche, die mit Arbeitsbelastungen und Herausforderungen besser umgehen lernen möchten. ANERKENNUNG UND ZERTIFIKATSPRÜFUNG Teilnehmer/innen, die an allen Modulen teilgenommen haben, erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Teilneh mer/innen, die die aufgeführten Aufgaben erfüllen und ein abschließendes Prüfungsgespräch führen, erhalten vom ZfW der Hochschule Emden/Leer ein Zertifikat. Durch die erfolgreiche Teilnahme an der Weiterbildung inkl. Zertifikatsprüfung erwerben die Teilnehmer/innen 5 ECTS (European Credit Transfer und Accumulation System), die auf Studieninhalte eines späteren Studiums an der Hochschule Emden/Leer im Bereich der Sozialen Arbeit individuell angerechnet werden können. Voraussetzung für den Erhalt des Zertifikats ist die Teilnah me an mindestens 6 der 7 Module und das erfolgreiche Bestehen der Zertifikatsprüfung. INHALTE Dieses Fortbildungsangebot wendet sich an alle Angehörigen psychosozialer Berufe zur Erweiterung ihrer Beratungskompetenzen sowie an Pädagogische Fachkräfte. Psychosoziale und Pädagogische Fachkräfte sind in ihrem Berufsalltag immer wieder mit schwierigen Situationen konfrontiert. Solche typischen Situationen werden gemeinsam reflektiert und alternative Verhaltensweisen erprobt. Themenwünsche der Teilnehmer/innen werden aufgenommen. Das Konzept der Fortbildung ist integrativ auf der Basis systemischen Denkens mehrperspektivisch ausgerichtet. Theoretisches Hintergrundwissen wird vermittelt. Es wird die Möglichkeit gegeben, anhand von Fallbeispielen und aktuellen Fällen der Teilnehmer/innen die Bausteine der Fortbildung praktisch zu erproben und zu trainieren. Die Einbeziehung verschiedenster Methoden (Skulpturen, reflecting team, kreative Medien u.a.) in die Beratung wird geübt. Die Fortbildung orientiert sich an Lernzielen und Kernkompetenzen in den Arbeitsfeldern (Sach- und Fachkompetenz, Beziehungskompetenz, Diagnostisch-analytische Kompetenz, Interventionskompetenz/Methodenkompetenz, Reflexive Kompetenz/Personenkompetenz, Systemische Kompetenz). Dabei wird die Gruppe vorgegebene Aufgabenstellungen, Ziele, Problemsituationen und Emotionen erfassen und lösungsorientiert bearbeiten. Die Teilnehmer/innen erhalten Aufgaben (z.b. Literatur lesen, protokollierte Übungen im Kontakt mit Klienten), die bis zum nächsten Treffen bearbeitet und dann besprochen werden. Die Praxisaufgaben beziehen sich auf die eigene Berufspraxis. 2 3
3 Struktur VORAUSSETZUNGEN abgeschlossene Berufsausbildung in einem psychosozialen Berufsfeld Möglichkeit erworbene Beratungskompetenzen anwenden zu können Bereitschaft zur Selbstreflektion Bereitschaft die eigene Biografie in Ansätzen zu reflektieren Fähigkeit sich auf Lebenskontexte anderer Menschen einzustellen Studenten/innen, die die oben genannten Voraussetzungen erfüllen und sich in einem höheren Semester befinden, können nach einem Vorgespräch die Weiterbildung absolvieren KURSSTART: Die Weiterbildung umfasst 7 Teilmodule. Die Bereitschaft zur Vor- und Nachbereitung der einzelnen Module sowie eines eigenen Literaturstudiums sollte gegeben sein. MODUL 1 Grundlagen der Beratung ( ) MODUL 2 Selbsterfahrung ( ) MODUL 3 Systemische Grundlagen Beratung von Paaren und Familien ( ) MODUL 4 Lösungsorientierung und Beratung mit kreativen Medien ( ) MODUL 5 Motivierende Gesprächsführung ( ) MODUL 6 Krisenintervention ( ) MODUL 7 Supervision der eigenen Beratungspraxis ( ) 4 5
4 Überblick der Modulinhalte Dozenten/innen-Team Nachfolgend sind die verschiedenen Module sowie die abschließende Zertifikatsprüfung der Zertifikatsweiterbildung zur psychosozialen Beratung: Beratungskompetenzen erweitern systemisch und mehr auf einem Blick dargestellt. Modul B6: Krisenintervention ( ) Modul B4: Lösungsorientierung und Beratung mit kreativen Medien ( ) Modul B2: Selbsterfahrung ( ) Zertifikatsprüfung Modul B7: Supervision der eigenen Beratungspraxis ( ) Modul B5: Motivierende Gesprächsführung ( ) Modul B3: Systemische Grundlagen Beratung von Paaren und Familien ( ) Modul B1: Grundlagen der Beratung ( ) Die einzelnen Module beginnen am jeweiligen Seminartag um 9:00 Uhr und enden jeweils um 17:00 Uhr. Die Verpflegung in den Pausen wird durch den Veranstalter gestellt. Jürgen Beushausen, Dr. Jürgen Beushausen ist seit 2008 Dozent an der Hochschule Emden/Leer mit den Schwerpunkten Beratung, Klinische Sozialarbeit, Systemische Diagnostik und Intervention sowie Gesundheit und Supervision tätig. Neben der Ausbildung zum Diplomsozialarbeiter/Diplomsozialpädagogen sowie Diplompädagogen kann er auf eine langjährige Berufserfahrung in der Suchtkrankenhilfe, als Supervisor und als Lehrtherapeut am IGGG (Institut für Gestalt/Gesundheit/Gesellschaft) zurückblicken. Zudem absolvierte er Zusatzausbildungen aus den Bereichen Gestalttherapie, Psychodrama und Traumatherapie und bildete sich zum Systemischen Familientherapeuten weiter. Daneben verfügt er über eine Approbation als Kinder- und Jungendlichenpsychotherapeut. Andrea Caby, Prof. Dr. Andrea Caby war von hauptamtlich als Professorin für Sozialpädiatrie im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Hochschule Emden/Leer tätig. Sie ist Fachärztin und als Psychotherapeutin, Systemische Beraterin, Coach und Supervisor ausgebildet. Vor ihrer Hochschultätigkeit war sie sowohl in Klinik und Praxis wie auch in der Grundlagenforschung unterwegs. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen der systemischen Beratung und Therapie in sozialen und gesundheitsbezogenen Arbeitsfeldern. Hier steht insbesondere die multiprofessionelle Begleitung von Kindern, Jugendlichen und Familien im Mittelpunkt, aber auch Ansätze zur Teamentwicklung, beruflichen Selbsterfahrung oder Supervision. Am Fachbereich war Andrea Caby mehrere Jahre lang für die Studiengangsleitung und Weiterentwicklung des Studiengangs Inklusive Frühpädagogik zuständig. Neben ihrer Hochschultätigkeit hat sie seit 2012 die Leitung des Sozialpädiatrischen Zentrums am Marienhospital Papenburg übernommen, die sie seit 2014 in vollem Umfang weiterführt. Daneben lehrt sie an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland. 6 7
5 Modul 1 Gina Jutta Beushausen Gina Jutta Beushausen studierte Soziale Arbeit (Diplomsozialpädagogin) und arbeitete zunächst an einer Ehe- und Lebensberatungsstelle und anschließend in der Erziehungsberatungsstelle Cloppenburg. Sie absolvierte eine Ausbildung in Integrativer Gestalttherapie und erhielt die Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Von 1988 bis 2000 leitete sie ca. 120 Wochenendausbildungsseminare als Lehrtherapeutin für Integrative Gestaltberatung und Gestalttherapie. Als Supervisorin begleitete sie Teams in verschiedenen Institutionen. Für das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Universität Oldenburg führte sie Gruppensupervisionen durch. Heute arbeitet sie wieder in der Erziehungsberatung Cloppenburg. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Verhaltensstörungen, Ängste, Essstörungen, Gewalt und der Eltern- / Familienberatung Grundlagen der Beratung , 09:00-17:00 Uhr Beratung wird als eine lernbare fachliche Kompetenz gesehen, sie ist subjekt-, aufgaben- und kontextbezogen. Grundlagen des Beratungsprozesses werden in diesem Seminar zusammengefasst und in ersten praktischen Einheiten geübt. Ebenen der Tiefung Wirkfaktoren in der Beratung und Therapie Erstkontakte führen Anamnese, Diagnostik und Auftragsklärung Kontexte klären Veränderungsziele entwickeln Indikation und Kontraindikation beraterischer Maßnahmen abwägen Kompetenzen des Beraters Praxisrelevante Übungen bis hin zur komplexen Falldarstellung aus dem eigenen beruflichen Umfeld wie z.b. Anamnese, psychosoziale Diagnostik, Genogrammerstellung, Ziel- und Auftragsklärung, Beratungsverlauf und Evaluation 8 9
6 Modul 2 Modul 3 Selbsterfahrung , 09:00-17:00 Uhr Selbsterfahrung zielt auf die Erweiterung und Unterstützung personaler Kompetenzen. Sie fördert Einfühlung und Introspektion und leistet einen Beitrag zur Differenzierung der Eigen- und Fremdwahrnehmung sowie der Übertragungs- und Gegenübertragungsprozesse. In diesem Seminar steht eine ausschnitthafte Auseinandersetzung mit der eigenen Lebens- und Berufsgeschichte im Vordergrund. Auseinandersetzung mit eigenen Wertvorstellungen Bezüge herstellen zur eigenen Biografie Analyse des eigenen Netzwerkes Analyse von Übertragungs- und Gegenübertragungsprozessen Systemische Grundlagen Beratung von Paaren und Familien , 09:00-17:00 Uhr Einführend werden systemtheoretische Grundlagen (Konstruktivismus, Systemische Begriffe, Familiäre Lebenszyklen) referiert. Diagnoseformen werden in Theorie und Praxis vorgestellt. Im Mittelpunkt des Seminars steht die praktische Erprobung systemischer Interventionen. Thematisiert wird die Entwicklung von Hypothesen, das Refraiming, der Umgang mit Übertragungen, die Skulpturarbeit und die Teilearbeit (Therapie mit der inneren Familie). Theoretische Grundlagen der Systemtheorien Lebenslaufkonzepte Genogrammarbeit Interkulturelle Kompetenzen erweitern Systemische Diagnostik Systemische Interventionen 10 11
7 Modul 4 Modul 5 Lösungsorientierung und Beratung mit kreativen Medien , 09:00-17:00 Uhr Aufbauend auf Modul 3 steht in diesem Seminar die Fokussierung auf Lösungen und nicht auf Probleme im Mittelpunkt. Im zweiten Teil dieses Moduls lernen die Teilnehmer/innen Selbsterfahrungsanteile und in der gegenseitigen Beratung den Umgang mit kreativen Medien (Malen, Bilderbücher u.a.) kennen. Ressourcen erkennen und erweitern Selbsterfahrungsanteile Refraiming üben Üben durch gegenseitige Beratungen mit dem Einsatz von kreativen Medien Motivierende Gesprächsführung , 09:00-17:00 Uhr Die Motivierende Gesprächsführung nimmt an, dass Klienten grundsätzlich ambivalent motiviert sind. Sie will Klienten darin unterstützen, die positiven und negativen Seiten ihres Verhaltens deutlich zu erleben und gegeneinander abzuwägen sowie ggf. konkrete Änderungsziele zu formulieren und das konkrete Vorgehen zur Zielerreichung zu planen. Beratung in Zwangskontexten Motivierende Gesprächsführung üben Umgang mit Antriebslosigkeit, Intellektualisieren, Machtkämpfen und Schweigen In diesem Modul wird zudem thematisiert, wie Chronifizierungen physischer Erkrankungen erkannt und vermindert werden können
8 Modul 6 Modul 7 Krisenintervention , Uhr Angehörige psychosozialer Berufe sind in vielen Berufsfeldern mit akuten und chronischen Krisen konfrontiert. Akute Krisen erfordern erste Interventionen. Zudem benötigen viele Betroffene stabilisierende Unterstützungen. In diesem Seminar wird daher zunächst ein allgemeiner Überblick über Formen und Verläufe typischer Krisen gegeben. Kriterien einer möglichen Suizidalität werden vermittelt und Interventionsmöglichkeiten praktisch erprobt. Im weiteren Verlauf des Seminars werden stabilisierende Methoden (Techniken der Affektregulation, der Abgrenzung u.a.) vorgestellt und eingeübt. Zum Abschluss werden die Belastungen und mögliche Unterstützungen für die Helfer/innen thematisiert. Was ist eine Krise Krisenerstgespräch Suizidale Klienten Aggressive Klienten Psychohygiene der Helfer Krisen im beraterischen Prozess Supervision der eigenen Beratungspraxis , 09:00-17:00 Uhr Die Supervision der eigenen Beratungspraxis setzt am jeweiligen Problemfeld und Problemsystem an, bezieht sich auf den Klienten, seine Umwelten, auf den institutionellen Kontext und die gesundheits- und sozialpolitischen Rahmenbedingungen. Fälle und Problemlagen der Teilnehmer/innen werden reflektiert. Supervision wird in diesem Zusammenhang als ein interaktionaler Prozess verstanden, in dem die Beziehungen zwischen personalen und sozialen Systemen bewusst, transparent und damit veränderbar gemacht werden mit dem Ziel, die personale, soziale und fachliche Kompetenz der supervisierten Personen durch die Rückkopplung und Integration von Praxis und Theorie zu erhöhen. Fälle vorstellen Gegenseitige Beratungen Reflecting Teams Auftragskarussel 14 15
9 Zentrum für Weiterbildung Das Zentrum für Weiterbildung der Hochschule Emden/ Leer bietet für Unternehmen und Organisationen sowie für Privatpersonen innovative Weiterbildung auf Hochschulniveau an. Für unsere erfahrenen Dozenten/ innen steht jede/r einzelne Teilnehmer/in und dessen Unternehmen bzw. Organisation im Mittelpunkt. Einen Überblick über das aktuelle Angebot finden Sie auf zfw.hs-emden-leer.de Sollte ein Themenfeld fehlen, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren. In einem persönlichen Gespräch werden wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot unterbreiten. Die Länge, der Ablauf und natürlich die Inhalte werden ganz nach Ihren Wünschen zusammengestellt. Bitte sprechen Sie uns an! +49 (0) Ihre Vorteile Erfahrene Referenten/innen mit langjähriger Praxiserfahrung Professionelle Veranstaltungskonzeptionen mit ansprechenden Veranstaltungsunterlagen Weiterbildung aus der Region, für die Region Das Zentrum für Weiterbildung der Hochschule Emden/Leer steht als innovative Wissensmanufaktur für lebenslanges Lernen. Im Mittelpunkt unserer Arbeit sehen wir die Förderung der individuellen Unternehmens- und Organisationsentwicklung als auch der persönlichen Kompetenzen jedes/r einzelnen Teilnehmers/in. Dozenten/innen mit langjähriger Führungserfahrung, Praxiswissen und Fachkompetenz begleiten Sie auf dem Weg Ihrer Weiterbildung - vom Tagesseminar über mehrwöchige Zertifikatskurse bis hin zum abgeschlossenen Hochschulstudium. Überzeugen Sie sich von der Qualität unserer Veranstaltungen. Wir freuen uns, Sie als Teilnehmer/in begrüßen zu dürfen. Wir bieten hochwertigen Wissenstransfer für die Unternehmen und Organisationen auf Hochschulniveau. Im Hinblick auf die Herausforderungen von morgen, stellen wir uns dabei den anwendungs-orientierten Weiterbildungsthemen von heute
10 Anmeldung Zertifikatsweiterbildung: Psychosoziale Beratung/Beratungskompetenzen erweitern - systemisch und mehr Name/Titel Vorname Straße PLZ, Ort Tel. Fax Ich nehme an der Zertifikatsweiterbildung: Psychosozialen Beratung/ Beratungskompetenzen erweitern systemisch und mehr teil. Die Gebühr beträgt 1.495,- pro Teilnehmer/in, inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung zuzüglich 250,- für die Zertifikatsprüfung Ort / Datum / Unterschrift Bedingungen Leitung und Koordination: Silke Reblin Tel. +49(0) Silke.reblin@hs-emden-leer.de Anmeldung: Schriftlich beim Zentrum für Weiterbildung der Bestätigung: Sie erhalten von uns eine Anmeldebestätigung. Damit wird Ihre Anmeldung verbindlich. Bitte überweisen Sie die Kursgebühr nach Erhalt der Rechnung. Abmeldung: Sollten Sie sich doch wieder abmelden müssen, bitten wir Sie, uns möglichst umgehend schriftlich zu benachrichtigen, damit wir andere Interessierte in die Teilnahmelisten aufnehmen können. Für Absagen, die später als vier Wochen vor dem Weiterbildungsbeginn bei uns eintreffen, muss leider der volle Teilnahmebeitrag als Ausfallgebühr berechnet werden. Dies gilt auch bei Fernbleiben oder bei Abbruch der Teilnahme. Absage: Bei zu geringer Teilnehmer/innenzahl (unter 10) ist eine sinnvolle Durchführung des Seminars oft nicht gewährleistet. In diesem Fall behalten wir uns eine Absage vor. Über eine Rückerstattung von bereits entrichteten Kursgebühren hinaus sind weitere Ansprüche ausgeschlossen. Änderungen: Vorbehalten. Hochschule Emden/Leer Zentrum für Weiterbildung Constantiaplatz Emden Fax: +49 (0) silke.reblin@hs-emden-leer.de Hochschule Emden/Leer Zentrum für Weiterbildung Constantiaplatz Emden Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Dieser Flyer wurde nach bestem Wissen erarbeitet. Rechtliche Ansprüche können aus dem Inhalt nicht abgeleitet werden. Änderungen vorbehalten. Stand 05/
11 Kontakt Hochschule Emden/Leer Constantiaplatz Emden Tel. +49 (0) Fax +49 (0) zfw.hs-emden-leer.de Ihre Ansprechpartnerinnen Silke Reblin Tel. +49(0) oder 1368 Büro: T-Foyer-T2.3 silke.reblin@hs-emden-leer.de Silvia Bloem Tel. +49(0) oder 1335 Büro: T-Foyer-T2.3 silvia.bloem@hs-emden-leer.de zfw.hs-emden-leer.de
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