Kursstart Zertifikatsweiterbildung: Psychosoziale Beratung / Beratungskompetenzen erweitern - systemisch und mehr. Ganz oben dabei.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kursstart 13.11.2015. Zertifikatsweiterbildung: Psychosoziale Beratung / Beratungskompetenzen erweitern - systemisch und mehr. Ganz oben dabei."

Transkript

1 Zertifikatsweiterbildung: Psychosoziale Beratung / Beratungskompetenzen erweitern - systemisch und mehr Kursstart DOZENTEN/INNEN: Frau Prof. Dr. Caby Herr Dr. Beushausen Frau Gina Beushausen Ganz oben dabei.

2 Für wen ist die Fortbildung geeignet? Psychosoziale Beratungskompetenzen erweitern Angehörige psychosozialer Berufe zur Erweiterung ihrer Beratungskompetenzen, Pädagogisch-psychologische Fachkräfte wie z.b. Sozialarbeiter/innen, Lehrer/innen, Psychologen/innen, Familienhebammen, Ergotherapeuten/innen, Beschäftigungstherapeuten/innen, Motopädagogen/innen, Frühpädagogen/innen und solche, die mit Arbeitsbelastungen und Herausforderungen besser umgehen lernen möchten. ANERKENNUNG UND ZERTIFIKATSPRÜFUNG Teilnehmer/innen, die an allen Modulen teilgenommen haben, erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Teilneh mer/innen, die die aufgeführten Aufgaben erfüllen und ein abschließendes Prüfungsgespräch führen, erhalten vom ZfW der Hochschule Emden/Leer ein Zertifikat. Durch die erfolgreiche Teilnahme an der Weiterbildung inkl. Zertifikatsprüfung erwerben die Teilnehmer/innen 5 ECTS (European Credit Transfer und Accumulation System), die auf Studieninhalte eines späteren Studiums an der Hochschule Emden/Leer im Bereich der Sozialen Arbeit individuell angerechnet werden können. Voraussetzung für den Erhalt des Zertifikats ist die Teilnah me an mindestens 6 der 7 Module und das erfolgreiche Bestehen der Zertifikatsprüfung. INHALTE Dieses Fortbildungsangebot wendet sich an alle Angehörigen psychosozialer Berufe zur Erweiterung ihrer Beratungskompetenzen sowie an Pädagogische Fachkräfte. Psychosoziale und Pädagogische Fachkräfte sind in ihrem Berufsalltag immer wieder mit schwierigen Situationen konfrontiert. Solche typischen Situationen werden gemeinsam reflektiert und alternative Verhaltensweisen erprobt. Themenwünsche der Teilnehmer/innen werden aufgenommen. Das Konzept der Fortbildung ist integrativ auf der Basis systemischen Denkens mehrperspektivisch ausgerichtet. Theoretisches Hintergrundwissen wird vermittelt. Es wird die Möglichkeit gegeben, anhand von Fallbeispielen und aktuellen Fällen der Teilnehmer/innen die Bausteine der Fortbildung praktisch zu erproben und zu trainieren. Die Einbeziehung verschiedenster Methoden (Skulpturen, reflecting team, kreative Medien u.a.) in die Beratung wird geübt. Die Fortbildung orientiert sich an Lernzielen und Kernkompetenzen in den Arbeitsfeldern (Sach- und Fachkompetenz, Beziehungskompetenz, Diagnostisch-analytische Kompetenz, Interventionskompetenz/Methodenkompetenz, Reflexive Kompetenz/Personenkompetenz, Systemische Kompetenz). Dabei wird die Gruppe vorgegebene Aufgabenstellungen, Ziele, Problemsituationen und Emotionen erfassen und lösungsorientiert bearbeiten. Die Teilnehmer/innen erhalten Aufgaben (z.b. Literatur lesen, protokollierte Übungen im Kontakt mit Klienten), die bis zum nächsten Treffen bearbeitet und dann besprochen werden. Die Praxisaufgaben beziehen sich auf die eigene Berufspraxis. 2 3

3 Struktur VORAUSSETZUNGEN abgeschlossene Berufsausbildung in einem psychosozialen Berufsfeld Möglichkeit erworbene Beratungskompetenzen anwenden zu können Bereitschaft zur Selbstreflektion Bereitschaft die eigene Biografie in Ansätzen zu reflektieren Fähigkeit sich auf Lebenskontexte anderer Menschen einzustellen Studenten/innen, die die oben genannten Voraussetzungen erfüllen und sich in einem höheren Semester befinden, können nach einem Vorgespräch die Weiterbildung absolvieren KURSSTART: Die Weiterbildung umfasst 7 Teilmodule. Die Bereitschaft zur Vor- und Nachbereitung der einzelnen Module sowie eines eigenen Literaturstudiums sollte gegeben sein. MODUL 1 Grundlagen der Beratung ( ) MODUL 2 Selbsterfahrung ( ) MODUL 3 Systemische Grundlagen Beratung von Paaren und Familien ( ) MODUL 4 Lösungsorientierung und Beratung mit kreativen Medien ( ) MODUL 5 Motivierende Gesprächsführung ( ) MODUL 6 Krisenintervention ( ) MODUL 7 Supervision der eigenen Beratungspraxis ( ) 4 5

4 Überblick der Modulinhalte Dozenten/innen-Team Nachfolgend sind die verschiedenen Module sowie die abschließende Zertifikatsprüfung der Zertifikatsweiterbildung zur psychosozialen Beratung: Beratungskompetenzen erweitern systemisch und mehr auf einem Blick dargestellt. Modul B6: Krisenintervention ( ) Modul B4: Lösungsorientierung und Beratung mit kreativen Medien ( ) Modul B2: Selbsterfahrung ( ) Zertifikatsprüfung Modul B7: Supervision der eigenen Beratungspraxis ( ) Modul B5: Motivierende Gesprächsführung ( ) Modul B3: Systemische Grundlagen Beratung von Paaren und Familien ( ) Modul B1: Grundlagen der Beratung ( ) Die einzelnen Module beginnen am jeweiligen Seminartag um 9:00 Uhr und enden jeweils um 17:00 Uhr. Die Verpflegung in den Pausen wird durch den Veranstalter gestellt. Jürgen Beushausen, Dr. Jürgen Beushausen ist seit 2008 Dozent an der Hochschule Emden/Leer mit den Schwerpunkten Beratung, Klinische Sozialarbeit, Systemische Diagnostik und Intervention sowie Gesundheit und Supervision tätig. Neben der Ausbildung zum Diplomsozialarbeiter/Diplomsozialpädagogen sowie Diplompädagogen kann er auf eine langjährige Berufserfahrung in der Suchtkrankenhilfe, als Supervisor und als Lehrtherapeut am IGGG (Institut für Gestalt/Gesundheit/Gesellschaft) zurückblicken. Zudem absolvierte er Zusatzausbildungen aus den Bereichen Gestalttherapie, Psychodrama und Traumatherapie und bildete sich zum Systemischen Familientherapeuten weiter. Daneben verfügt er über eine Approbation als Kinder- und Jungendlichenpsychotherapeut. Andrea Caby, Prof. Dr. Andrea Caby war von hauptamtlich als Professorin für Sozialpädiatrie im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Hochschule Emden/Leer tätig. Sie ist Fachärztin und als Psychotherapeutin, Systemische Beraterin, Coach und Supervisor ausgebildet. Vor ihrer Hochschultätigkeit war sie sowohl in Klinik und Praxis wie auch in der Grundlagenforschung unterwegs. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen der systemischen Beratung und Therapie in sozialen und gesundheitsbezogenen Arbeitsfeldern. Hier steht insbesondere die multiprofessionelle Begleitung von Kindern, Jugendlichen und Familien im Mittelpunkt, aber auch Ansätze zur Teamentwicklung, beruflichen Selbsterfahrung oder Supervision. Am Fachbereich war Andrea Caby mehrere Jahre lang für die Studiengangsleitung und Weiterentwicklung des Studiengangs Inklusive Frühpädagogik zuständig. Neben ihrer Hochschultätigkeit hat sie seit 2012 die Leitung des Sozialpädiatrischen Zentrums am Marienhospital Papenburg übernommen, die sie seit 2014 in vollem Umfang weiterführt. Daneben lehrt sie an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland. 6 7

5 Modul 1 Gina Jutta Beushausen Gina Jutta Beushausen studierte Soziale Arbeit (Diplomsozialpädagogin) und arbeitete zunächst an einer Ehe- und Lebensberatungsstelle und anschließend in der Erziehungsberatungsstelle Cloppenburg. Sie absolvierte eine Ausbildung in Integrativer Gestalttherapie und erhielt die Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Von 1988 bis 2000 leitete sie ca. 120 Wochenendausbildungsseminare als Lehrtherapeutin für Integrative Gestaltberatung und Gestalttherapie. Als Supervisorin begleitete sie Teams in verschiedenen Institutionen. Für das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) der Universität Oldenburg führte sie Gruppensupervisionen durch. Heute arbeitet sie wieder in der Erziehungsberatung Cloppenburg. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Verhaltensstörungen, Ängste, Essstörungen, Gewalt und der Eltern- / Familienberatung Grundlagen der Beratung , 09:00-17:00 Uhr Beratung wird als eine lernbare fachliche Kompetenz gesehen, sie ist subjekt-, aufgaben- und kontextbezogen. Grundlagen des Beratungsprozesses werden in diesem Seminar zusammengefasst und in ersten praktischen Einheiten geübt. Ebenen der Tiefung Wirkfaktoren in der Beratung und Therapie Erstkontakte führen Anamnese, Diagnostik und Auftragsklärung Kontexte klären Veränderungsziele entwickeln Indikation und Kontraindikation beraterischer Maßnahmen abwägen Kompetenzen des Beraters Praxisrelevante Übungen bis hin zur komplexen Falldarstellung aus dem eigenen beruflichen Umfeld wie z.b. Anamnese, psychosoziale Diagnostik, Genogrammerstellung, Ziel- und Auftragsklärung, Beratungsverlauf und Evaluation 8 9

6 Modul 2 Modul 3 Selbsterfahrung , 09:00-17:00 Uhr Selbsterfahrung zielt auf die Erweiterung und Unterstützung personaler Kompetenzen. Sie fördert Einfühlung und Introspektion und leistet einen Beitrag zur Differenzierung der Eigen- und Fremdwahrnehmung sowie der Übertragungs- und Gegenübertragungsprozesse. In diesem Seminar steht eine ausschnitthafte Auseinandersetzung mit der eigenen Lebens- und Berufsgeschichte im Vordergrund. Auseinandersetzung mit eigenen Wertvorstellungen Bezüge herstellen zur eigenen Biografie Analyse des eigenen Netzwerkes Analyse von Übertragungs- und Gegenübertragungsprozessen Systemische Grundlagen Beratung von Paaren und Familien , 09:00-17:00 Uhr Einführend werden systemtheoretische Grundlagen (Konstruktivismus, Systemische Begriffe, Familiäre Lebenszyklen) referiert. Diagnoseformen werden in Theorie und Praxis vorgestellt. Im Mittelpunkt des Seminars steht die praktische Erprobung systemischer Interventionen. Thematisiert wird die Entwicklung von Hypothesen, das Refraiming, der Umgang mit Übertragungen, die Skulpturarbeit und die Teilearbeit (Therapie mit der inneren Familie). Theoretische Grundlagen der Systemtheorien Lebenslaufkonzepte Genogrammarbeit Interkulturelle Kompetenzen erweitern Systemische Diagnostik Systemische Interventionen 10 11

7 Modul 4 Modul 5 Lösungsorientierung und Beratung mit kreativen Medien , 09:00-17:00 Uhr Aufbauend auf Modul 3 steht in diesem Seminar die Fokussierung auf Lösungen und nicht auf Probleme im Mittelpunkt. Im zweiten Teil dieses Moduls lernen die Teilnehmer/innen Selbsterfahrungsanteile und in der gegenseitigen Beratung den Umgang mit kreativen Medien (Malen, Bilderbücher u.a.) kennen. Ressourcen erkennen und erweitern Selbsterfahrungsanteile Refraiming üben Üben durch gegenseitige Beratungen mit dem Einsatz von kreativen Medien Motivierende Gesprächsführung , 09:00-17:00 Uhr Die Motivierende Gesprächsführung nimmt an, dass Klienten grundsätzlich ambivalent motiviert sind. Sie will Klienten darin unterstützen, die positiven und negativen Seiten ihres Verhaltens deutlich zu erleben und gegeneinander abzuwägen sowie ggf. konkrete Änderungsziele zu formulieren und das konkrete Vorgehen zur Zielerreichung zu planen. Beratung in Zwangskontexten Motivierende Gesprächsführung üben Umgang mit Antriebslosigkeit, Intellektualisieren, Machtkämpfen und Schweigen In diesem Modul wird zudem thematisiert, wie Chronifizierungen physischer Erkrankungen erkannt und vermindert werden können

8 Modul 6 Modul 7 Krisenintervention , Uhr Angehörige psychosozialer Berufe sind in vielen Berufsfeldern mit akuten und chronischen Krisen konfrontiert. Akute Krisen erfordern erste Interventionen. Zudem benötigen viele Betroffene stabilisierende Unterstützungen. In diesem Seminar wird daher zunächst ein allgemeiner Überblick über Formen und Verläufe typischer Krisen gegeben. Kriterien einer möglichen Suizidalität werden vermittelt und Interventionsmöglichkeiten praktisch erprobt. Im weiteren Verlauf des Seminars werden stabilisierende Methoden (Techniken der Affektregulation, der Abgrenzung u.a.) vorgestellt und eingeübt. Zum Abschluss werden die Belastungen und mögliche Unterstützungen für die Helfer/innen thematisiert. Was ist eine Krise Krisenerstgespräch Suizidale Klienten Aggressive Klienten Psychohygiene der Helfer Krisen im beraterischen Prozess Supervision der eigenen Beratungspraxis , 09:00-17:00 Uhr Die Supervision der eigenen Beratungspraxis setzt am jeweiligen Problemfeld und Problemsystem an, bezieht sich auf den Klienten, seine Umwelten, auf den institutionellen Kontext und die gesundheits- und sozialpolitischen Rahmenbedingungen. Fälle und Problemlagen der Teilnehmer/innen werden reflektiert. Supervision wird in diesem Zusammenhang als ein interaktionaler Prozess verstanden, in dem die Beziehungen zwischen personalen und sozialen Systemen bewusst, transparent und damit veränderbar gemacht werden mit dem Ziel, die personale, soziale und fachliche Kompetenz der supervisierten Personen durch die Rückkopplung und Integration von Praxis und Theorie zu erhöhen. Fälle vorstellen Gegenseitige Beratungen Reflecting Teams Auftragskarussel 14 15

9 Zentrum für Weiterbildung Das Zentrum für Weiterbildung der Hochschule Emden/ Leer bietet für Unternehmen und Organisationen sowie für Privatpersonen innovative Weiterbildung auf Hochschulniveau an. Für unsere erfahrenen Dozenten/ innen steht jede/r einzelne Teilnehmer/in und dessen Unternehmen bzw. Organisation im Mittelpunkt. Einen Überblick über das aktuelle Angebot finden Sie auf zfw.hs-emden-leer.de Sollte ein Themenfeld fehlen, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren. In einem persönlichen Gespräch werden wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot unterbreiten. Die Länge, der Ablauf und natürlich die Inhalte werden ganz nach Ihren Wünschen zusammengestellt. Bitte sprechen Sie uns an! +49 (0) Ihre Vorteile Erfahrene Referenten/innen mit langjähriger Praxiserfahrung Professionelle Veranstaltungskonzeptionen mit ansprechenden Veranstaltungsunterlagen Weiterbildung aus der Region, für die Region Das Zentrum für Weiterbildung der Hochschule Emden/Leer steht als innovative Wissensmanufaktur für lebenslanges Lernen. Im Mittelpunkt unserer Arbeit sehen wir die Förderung der individuellen Unternehmens- und Organisationsentwicklung als auch der persönlichen Kompetenzen jedes/r einzelnen Teilnehmers/in. Dozenten/innen mit langjähriger Führungserfahrung, Praxiswissen und Fachkompetenz begleiten Sie auf dem Weg Ihrer Weiterbildung - vom Tagesseminar über mehrwöchige Zertifikatskurse bis hin zum abgeschlossenen Hochschulstudium. Überzeugen Sie sich von der Qualität unserer Veranstaltungen. Wir freuen uns, Sie als Teilnehmer/in begrüßen zu dürfen. Wir bieten hochwertigen Wissenstransfer für die Unternehmen und Organisationen auf Hochschulniveau. Im Hinblick auf die Herausforderungen von morgen, stellen wir uns dabei den anwendungs-orientierten Weiterbildungsthemen von heute

10 Anmeldung Zertifikatsweiterbildung: Psychosoziale Beratung/Beratungskompetenzen erweitern - systemisch und mehr Name/Titel Vorname Straße PLZ, Ort Tel. Fax Ich nehme an der Zertifikatsweiterbildung: Psychosozialen Beratung/ Beratungskompetenzen erweitern systemisch und mehr teil. Die Gebühr beträgt 1.495,- pro Teilnehmer/in, inkl. Seminarunterlagen und Verpflegung zuzüglich 250,- für die Zertifikatsprüfung Ort / Datum / Unterschrift Bedingungen Leitung und Koordination: Silke Reblin Tel. +49(0) Silke.reblin@hs-emden-leer.de Anmeldung: Schriftlich beim Zentrum für Weiterbildung der Bestätigung: Sie erhalten von uns eine Anmeldebestätigung. Damit wird Ihre Anmeldung verbindlich. Bitte überweisen Sie die Kursgebühr nach Erhalt der Rechnung. Abmeldung: Sollten Sie sich doch wieder abmelden müssen, bitten wir Sie, uns möglichst umgehend schriftlich zu benachrichtigen, damit wir andere Interessierte in die Teilnahmelisten aufnehmen können. Für Absagen, die später als vier Wochen vor dem Weiterbildungsbeginn bei uns eintreffen, muss leider der volle Teilnahmebeitrag als Ausfallgebühr berechnet werden. Dies gilt auch bei Fernbleiben oder bei Abbruch der Teilnahme. Absage: Bei zu geringer Teilnehmer/innenzahl (unter 10) ist eine sinnvolle Durchführung des Seminars oft nicht gewährleistet. In diesem Fall behalten wir uns eine Absage vor. Über eine Rückerstattung von bereits entrichteten Kursgebühren hinaus sind weitere Ansprüche ausgeschlossen. Änderungen: Vorbehalten. Hochschule Emden/Leer Zentrum für Weiterbildung Constantiaplatz Emden Fax: +49 (0) silke.reblin@hs-emden-leer.de Hochschule Emden/Leer Zentrum für Weiterbildung Constantiaplatz Emden Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Dieser Flyer wurde nach bestem Wissen erarbeitet. Rechtliche Ansprüche können aus dem Inhalt nicht abgeleitet werden. Änderungen vorbehalten. Stand 05/

11 Kontakt Hochschule Emden/Leer Constantiaplatz Emden Tel. +49 (0) Fax +49 (0) zfw.hs-emden-leer.de Ihre Ansprechpartnerinnen Silke Reblin Tel. +49(0) oder 1368 Büro: T-Foyer-T2.3 silke.reblin@hs-emden-leer.de Silvia Bloem Tel. +49(0) oder 1335 Büro: T-Foyer-T2.3 silvia.bloem@hs-emden-leer.de zfw.hs-emden-leer.de

Präsentationstechniken für Menschen in technischen Berufen 09.09.2015

Präsentationstechniken für Menschen in technischen Berufen 09.09.2015 Weiterbildung: Präsentationstechniken für Menschen in technischen Berufen 09.09.2015 DOZENT: Martin Görlich, Prof. Dr. Ganz oben dabei. Für wen ist die Weiterbildung geeignet? Angehörige technischer Berufe

Mehr

Zertifikatsweiterbildung: Psychosoziale Beratung / Beratungskompetenzen erweitern - systemisch und mehr

Zertifikatsweiterbildung: Psychosoziale Beratung / Beratungskompetenzen erweitern - systemisch und mehr Zertifikatsweiterbildung: Psychosoziale Beratung / Beratungskompetenzen erweitern - systemisch und mehr 9.2018 rt 07.0 Kurssta 5. f! u Durchla DOZENTEN/INNEN: Herr Dr. Beushausen Frau Gina Beushausen Ganz

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört

Mehr

AGGRESSIONs- BERATUNG

AGGRESSIONs- BERATUNG WEITERBILDUNG MULTIPLIKATORENSCHULUNG AGGRESSIONs- BERATUNG mit Bettina Specht und Andreas Walter KREATIVER UMGANG MIT HERAUS- FORDERNDEM VERHALTEN EFFEKTIVER SCHUTZ VOR GEWALT, PSYCHISCHEN UND PHYSISCHEN

Mehr

Theorie/Methodik der systemischen Beratung (mind. 200 UE):

Theorie/Methodik der systemischen Beratung (mind. 200 UE): Weiterbildung "Systemische Beratung" (Curriculum I) Theorie/Methodik der systemischen Beratung (mind. 200 UE): In diesem Abschnitt geht es um die Vermittlung von theoretischen Grundlagen der systemischen

Mehr

Systemische Paartherapie

Systemische Paartherapie Systemische Paartherapie Weiterbildung in 4 Modulen Ein Angebot von Sonja Freund und Helmut Promberger Institut für Systemisch Integrative Beratung und Supervision ISB-München Marienstr. 30 85276 Pfaffenhofen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Termin I: oder Termin II: Weiterbildung: Virtual und Augmented-Reality (VR und AR) im industriellen Einsatz, 2.

Termin I: oder Termin II: Weiterbildung: Virtual und Augmented-Reality (VR und AR) im industriellen Einsatz, 2. Weiterbildung: Virtual und Augmented-Reality (VR und AR) im industriellen Einsatz, 2. Durchgang Termin I: 28.05.2018 oder Termin II: 10.09.2018 DOZENTEN: Prof. Dr.-Ing. Jens Klußmann Ganz oben dabei. Zielgruppe

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

SVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

SVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT BEI INSPIRIERBAR Bei INSPIRIERBAR steht Ihre persönliche Entwicklung im Zentrum! Mit dem persönlichen reteaming plus, einem

Mehr

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung

Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines

Mehr

Seminar A: Grundlagen der Krisenintervention und Suizidprävention

Seminar A: Grundlagen der Krisenintervention und Suizidprävention Seminar A: Grundlagen der Krisenintervention und Suizidprävention In diesem Seminar wird zunächst grundsätzliches Wissen über Krisen und Suizidalität vermittelt. Über die Auseinandersetzung mit eigenen

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Ausbildung in Beratung Coaching Mediation

Ausbildung in Beratung Coaching Mediation Ausbildung in Beratung Coaching Mediation Ausbildung in Beratung, Coaching, Mediation br-systemberatung ist seit 2008 Ausbildungs-Institut der European Coaching Association (ECA). Frauen und Männer, die

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

3EB-Coaching und Leadership Modul 6

3EB-Coaching und Leadership Modul 6 3EB-Coaching und Leadership Modul 6 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 24. 27. September 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Mit dem 3EB-Coaching ist der Coach

Mehr

Systemsich integrative Coaching Ausbildung II der Coaching Spirale GmbH

Systemsich integrative Coaching Ausbildung II der Coaching Spirale GmbH Ausbildungsleitung Alexandra Schwarz-Schilling und Christin Colli leiten als Ausbildungsteam die Coaching Ausbildung in allen Ausbildungseinheiten gemeinsam. Beide sind durch den Deutschen Coaching Verband

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 Für Erlebnispädagogen, Sozialpädagogen, Trainer, Lehrpersonen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 29. Mai und 11. 12. Juni 2016 in Bern Das 3EB-Coaching

Mehr

Systemisches Arbeiten

Systemisches Arbeiten Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm ", wird vom Institut seit 17 Jahren regelmäßig bundesweit durchgeführt. Es entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Aufnahmereglement Mitgliedschaften SGfB

Aufnahmereglement Mitgliedschaften SGfB Aufnahmereglement Mitgliedschaften SGfB I. Grundsätzliches Art. 1 Mitgliedschaften Mitglieder können werden: 1. Kollektivmitglieder (Verbände, Vereinigungen und Institutionen) 2. Aktivmitglieder (praktizierende

Mehr

Seminare für Altersarbeit Weiterbildung für Freiwillige

Seminare für Altersarbeit Weiterbildung für Freiwillige Seminare für Altersarbeit Weiterbildung für Freiwillige umfassend kompetent zielgerichtet ein gemeinsames Angebot von und ALFRED ADLER INSTITUT G E N E R AT IO N E N U N D ALT ER Fachstellen für Freiwilligenarbeit

Mehr

Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen

Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen Académie Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine Hirnverletzung haben? Dann sind wir Ihr Bildungspartner. Lernen Sie von Experten und Betroffenen. Wir bieten: Grund- und Aufbaumodule Betriebsinterne

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Frühjahr 2013 Modul 1: 24. 26.04. 2013 Modul 2: 06.

Mehr

Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege

Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen

Mehr

Voraussetzungen für das Abschlusszertifikat

Voraussetzungen für das Abschlusszertifikat Blatt 1 Voraussetzungen für das Abschlusszertifikat Vorausgegangene Systemische Ausbildung Seminare Supervisionen entweder Abschluss der Ausbildung "Systemisches Arbeiten" oder eine vergleichbare Ausbildung

Mehr

Ausbildung zum Familien- und Systemaufsteller

Ausbildung zum Familien- und Systemaufsteller Ausbildung zum Familien- und Systemaufsteller Berufsbegleitende Weiterbildung Teilnahmevoraussetzungen Das Mindestalter für die Ausbildung beträgt 28 Jahre, wünschenswert ist eine mehrjährige Berufserfahrung.

Mehr

Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising

Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising Heilende Seelsorge Lehrgang Integrative Gestaltarbeit 2013-2015 Zweijähriger Lehrgang zur Einführung in Theorie und Praxis einer Integrativen

Mehr

AUSBILDUNG WEITERBILDUNG

AUSBILDUNG WEITERBILDUNG AUSBILDUNG WEITERBILDUNG Z UM HEILPRAKTIKER FÜR PSYCHOTHERAPIE I N REFLEXIVER GESPRÄCHSFÜHRUNG I N INTEGRATIVER PSYCHOTHERAPIE Ausbildung»Integrative Beratung und Therapie«Alle Module sind auch einzeln

Mehr

3EB-Coaching Basiskurs

3EB-Coaching Basiskurs 3EB-Coaching Basiskurs Coaching anhand der 3 Entwicklungsbereiche Kognition, Emotion und Bewegung Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 31. Mai 2015

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5

3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5 3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktion 23. - 26. Juli 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Neben der Gruppendynamik ist

Mehr

www.master-online.info

www.master-online.info Programm 16.30 Uhr Begrüßung durch den geschäftsführenden Direktor, Herrn Prof. Schlicht 16.45 Uhr Grußwort des Prorektors Lehre und Weiterbildung, Herr Prof. Kleusberg 17.00 Uhr Vortrag durch den Geschäftsführer,

Mehr

HumanFlow Coach. Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF)

HumanFlow Coach. Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) HumanFlow Coach Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) Ausbildung zum Stressbewältigungs- Trainer (HF) der HumanFlow Coach Menschen helfen in den natürlichen Fluss zu finden In einer Welt, die

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

DIE HIMMLISCHE SYMBOLSPRACHE_. Eine persönlichkeitsfördernde Weiterbildung mit psychologischer Astrologie

DIE HIMMLISCHE SYMBOLSPRACHE_. Eine persönlichkeitsfördernde Weiterbildung mit psychologischer Astrologie DIE HIMMLISCHE SYMBOLSPRACHE_ Eine persönlichkeitsfördernde Weiterbildung mit psychologischer Astrologie PERSÖNLICH_ Astrologie ist meine Passion. Die Sternkunde und spirituelle Themen faszinierten mich

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar

Mehr

ZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION

ZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION ZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION bekompetent WESHALB KT-SUPERVISION? Komplementärtherapeutinnen und therapeuten erwerben zukünftig einen Eidgenössisch anerkannten Berufsabschluss.

Mehr

Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat

Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat 10 Supervision Coaching Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat Was ist Supervision? Supervision ist ein arbeitsfeldbezogener und aufgabenorientierter Beratungsansatz für Menschen im Beruf

Mehr

Systemische Supervision, Coaching und Organisationsberatung

Systemische Supervision, Coaching und Organisationsberatung Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF e.v.) und ist von der

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

entsprechend den Standards einer Weiterbildung Beratung/Counseling der Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB)

entsprechend den Standards einer Weiterbildung Beratung/Counseling der Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB) DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUR INDIVIDUALPSYCHOLOGIE E.V. Bundesgeschättsstelle: Marktstraße 12, 99867 Gotha Stand: November 2012 Studiengang und Prüfungsanforderungen zur Weiterbildung Individualpsychologische

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Ausbildung im Stellen von Systemen mit Thomas von Stosch

Ausbildung im Stellen von Systemen mit Thomas von Stosch Systemische Aufstellungsarbeit Psychotherapie Beratung Fortbildung Dipl.-Psych. Thomas von Stosch Psychologischer Psychotherapeut Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Ausbildung im Stellen von Systemen

Mehr

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse.

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. IHR GUTES RECHT. Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. RECHT HABEN. RECHT BEKOMMEN. Unsere Gesetze werden immer komplexer und undurchschaubarer. Es gibt ständig Änderungen, Zusätze

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die

Mehr

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus

Mehr

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten?

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten? Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013 Team? Führung? Delegation?

Mehr

anpassungsfortbildung zum erwerb der staatlichen anerkennung als erzieher/in

anpassungsfortbildung zum erwerb der staatlichen anerkennung als erzieher/in anpassungsfortbildung zum erwerb der staatlichen anerkennung als erzieher/in fortbildung und Einsatzfelder inhalte und abschlussprüfung zugangsvoraussetzungen bewerbungsunterlagen 1 2 3 4 Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk

Mehr

Weiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und Schwerpunkte

Weiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und Schwerpunkte Institut für Traumapädagogik Berlin Zertifizierte Weiterbildung Supervision Graefestr. 14 10967 Berlin www.traumapaedagogik-berlin.de Kreisverband Rostock e.v. Weiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und

Mehr

Personzentrierte Beratung / GwG

Personzentrierte Beratung / GwG Nach den Richtlinien der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie GwG, Fachverband für Personenzentrierte Psychotherapie und Beratung, Köln Anerkannt von der DGfB = Deutsche Gesellschaft

Mehr

Einführungsworkshop des Systemischen Zentrums der wispo AG

Einführungsworkshop des Systemischen Zentrums der wispo AG Einführungsworkshop des Systemischen Zentrums der wispo AG Systemisches Denken und Handeln: Grundlagen der psychosozialen Beratung Freitag, 04.09.2015 10.00 16.00 Uhr Veranstaltungsort Alte Schönhauser

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Systemische Elternberatung

Systemische Elternberatung Systemische Elternberatung Seminarreihe 2015-2016 Professionelle Beratung von Eltern und Familien in Kindertagesstätten Berufsbegleitende Qualifizierung für Erzieher/innen Systemische Elternberatung Die

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Veranstaltungen und Termine für 2015 mit Thomas von Stosch

Veranstaltungen und Termine für 2015 mit Thomas von Stosch Systemische Aufstellungsarbeit Psychotherapie Beratung Supervision Fortbildung Dipl.-Psych. Thomas von Stosch Psychologischer Psychotherapeut Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Veranstaltungen und

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR

Mehr

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Die Ausbildung zum Projektcoach versetzt Sie in die Lage als professionelle systemische Coaches auch in der Rolle als Führungskraft

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe! Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler

Mehr

FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG

FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,

Mehr

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm

Mehr

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen

Bearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten

Mehr

Skulpturen und Systemische Strukturaufstellungen Seminar für PraktikerInnen aus Beratung, Therapie, Pädagogik und Sozialarbeit

Skulpturen und Systemische Strukturaufstellungen Seminar für PraktikerInnen aus Beratung, Therapie, Pädagogik und Sozialarbeit Skulpturen und Systemische Strukturaufstellungen Seminar für PraktikerInnen aus Beratung, Therapie, Pädagogik und Sozialarbeit Seminar vom 11. 12. Juni 2015 in Freiburg Wintererstraße 4 79104 Freiburg

Mehr

Qualifizierung Regionale Netzwerke Frühe Hilfen

Qualifizierung Regionale Netzwerke Frühe Hilfen Fortbildungsreihe 2016 / 2017 Qualifizierung Regionale Netzwerke Frühe Hilfen Juni 2016 bis Januar 2017 in Köln PraxisWissen Netzwerkkoordinator*innen stärken! Die Fortbildungsreihe der GEBIT Münster wendet

Mehr

Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe

Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung OEP Prof. Dr. Silke Traub Ansprechpartner: Prof. Dr. Silke Traub

Mehr

pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM

pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM Weiterbildung Wirtschaftspsychologie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen Langfristig erfolgreiche

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified)

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Gepr. ArbeitsplatzExperten"

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen

Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Thomas Lorez Lorez bodyvital AG Wirtschaftspark 34 9492 Eschen Tel. 00423 370 13 00 info@lorez.li http://www.lorez.li http://www.powertomove.li

Mehr

S08 Risikomanagement in

S08 Risikomanagement in S08 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S08 IQMG, Berlin Termin 15.10.2015 Anmeldeschluss 24.09.2015 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Sich und andere führen: Leadership

Sich und andere führen: Leadership Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt

Mehr

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt

Mehr