Fachkräftesicherung durch Betriebliches Gesundheitsmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachkräftesicherung durch Betriebliches Gesundheitsmanagement"

Transkript

1 Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) Fachkräftesicherung durch Betriebliches Gesundheitsmanagement Beispiel eines Demografieprogramms in der praktischen Umsetzung Dr. Peter Dolfen

2 Continental-Konzern Überblick 2013 Umsatzanteile der Divisionen in % Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover 33,3 Mrd Umsatz Mitarbeiter weltweit 300 Standorte in 49 Ländern Reifen 28% ContiTech 11% Chassis & Safety 22% Powertrain 19% Interior 20% Stand:

3 Continental-Konzern Fünf starke Divisionen Chassis & Safety Powertrain Interior Reifen ContiTech Vehicle Dynamics Engine Systems Instrumentation & Driver HMI Pkw-Reifen Erstausrüstung Air Spring Systems Hydraulic Brake Systems Transmission Infotainment & Connectivity Pkw-Reifen Ersatzgeschäft, EMEA Benecke-Kaliko Group Passive Safety & Sensorics Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) Hybrid Electric Vehicle Sensors & Actuators Body & Security Commercial Vehicles & Aftermarket Pkw-Reifen Ersatzgeschäft, The Americas Pkw-Reifen Ersatzgeschäft, APAC Compounding Technology Conveyor Belt Group Fuel Supply Nutzfahrzeugreifen Elastomer Coatings Zweiradreifen Fluid Technology Power Transmission Group Vibration Control 3

4 Continental-Konzern 300 Standorte in 49 Ländern Europa Nordamerika Kanada Mexiko USA Südamerika Argentinien Brasilien Chile Ecuador Kolumbien Belgien Dänemark Deutschland* Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Niederlande Norwegen Österreich Portugal Schweden Schweiz Spanien Kasachstan Polen Rumänien Russland Serbien Slowakei Tschechische Republik Türkei Ungarn Afrika Algerien Republik Südafrika Marokko Australien Asien China Indien Indonesien Japan Malaysia Philippinen Singapur Sri Lanka Südkorea Taiwan Thailand Vereinigte Arabische Emirate *Hauptverwaltung in Hannover Stand: Januar

5 Continental-Konzern Umsatz und Mitarbeiter nach Regionen 2013 Umsatz nach Märkten in % Mitarbeiter nach Regionen in % Übrige Länder 5% Übrige Länder 6% NAFTA 22% Deutschland 24% NAFTA 16% Deutschland 28% Asien 19% Europa (ohne Deutschland) 30% Asien 19% Europa (ohne Deutschland) 31% weltweit: 33,3 Mrd weltweit: Stand:

6 Agenda Ein paar Facts zum Altern Demografiedaten des Konzerns und Demografieprogramm Belastungs-Dokumentations-System (BDS) = ergonomische Gefährdungsbeurteilung Bewertungsmerkmale des Belastungs-Dokumentations-System Kennzeichnung der BDS-Bewertung Kennzahlen Ergonomisch-optimierte neue Arbeitsplätze Auswertung Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Good Practice Beispiele KVP Kennzahlen Auswertungen Gefährdungsbeurteilung 6

7 Was ändert sich beim Altern? Individuen altern unterschiedlich 7

8 Demografie in einer Fabrik (exemplarisch) Ø= 42,4 Jahre

9 Ergonomie - BDS / Demografie Altersstruktur der Produktionsmitarbeiter Continental Deutschland % 10% 16% 71% Rest 12% 16% 51% 21% Rest 16% 45% 18% 21% Rest Basis aktuell MA 9

10 Mosaik der obligatorischen und optionalen Handlungsfelder Abbau von Belastungen Abbau Im von Zuge Belastungen genereller techn.-org. Im Zuge genereller Maßnahmen techn.-org. Maßnahmen Obligatorisch Kataster altersstabiler Kataster und nicht altersstabiler altersstabiler und nicht Arbeitsplätze altersstabiler Arbeitsplätze Demografische Beschäftigungsbilanz Demografische Beschäftigungsbilanz Investitionsplanungen Investitionsplanungen unter Berücksichtigung unter demografischer Berücksichtigung Beschäftigungsbilanzen demografischer Beschäftigungsbilanzen Gezielte Besetzung Gezielte altersstabiler Besetzung altersstabiler Arbeitsplätze Arbeitsplätze Ergonomie als Ergonomie Invest-Kriterium als Invest-Kriterium Gesundheitscheck Gesundheitscheck & Präventitionsberat. & Präventitionsberat. Arbeitskreis Arbeitskreis Gesundheit Gesundheit Wiedereingliederungsmanagement Wiedereingliederungsmanagement Anwesenheits- Anwesenheitsverbesserungsprozessverbesserungsprozesse Arbeitsmedizin Vorsorgeuntersuchung Arbeitsmedizin Vorsorgeuntersuchung Orientierungsprogramm Orientierungsprogramm Zwischenstopp Zwischenstopp Schulung von Schulung Führungskräften von Führungskräften Vorausschauende Vorausschauende breitbandige Qualifizierung breitbandige 1) Qualifizierung 1) Mitarbeitergespräch Mitarbeitergespräch Langzeitkonten Langzeitkonten Lebensarbeitszeit- Lebensarbeitszeit- Modelle 1) Modelle 1) Erhöhung Teilnehmerquote ContiPlus Erhöhung Teilnehmerquote ContiPlus 1) 1) Umwandlungsoption Umwandlungsoption von Tarifleistungen in von Versorgung Tarifleistungen u./o. in Versorgung Zeitreduktion u./o. Zeitreduktion Arbeitsgestaltung Arbeitsgestaltung Arbeitsorganisation Arbeitsorganisation Personaleinsatz Personaleinsatz Gesundheitsmanagement Gesundheitsmanagement Mindset Mindset & & Orientierung Orientierung Qualifikationen Qualifikationen Private Private Altersvorsorge Altersvorsorge Tarifpolitische Tarifpolitische Initativen Initativen Optional Schaffung von Arbeitsplätzen für Schaffung von Leistungsgewandelte Arbeitsplätzen für Leistungsgewandelte Zugang zu leichteren Zugang Arbeitsplätzen zu leichteren sichern Arbeitsplätzen (trotz Outsourcing) sichern (trotz Outsourcing) Weiterentwicklung der Weiterentwicklung Arbeitszeitmodelle der Arbeitszeitmodelle Gesundheitsförderung. Gesundheitsförderung. Psychosoziale Psychosoziale Unterstützung Unterstützung Laufbahnmodelle Laufbahnmodelle Empfehlungen für Empfehlungen altersgerechte für altersgerechte Qualifikations- & Unterweisungsmethoden Qualifikations- & Unterweisungsmethoden Abbau tarifvertraglicher Abbau tarifvertraglicher Sensioritätsregeln Sensioritätsregeln 10 1) gesondertes Projekt

11 Handlungsfelder Arbeitsplatzgestaltung Arbeitsorganisation Arbeitseinsatz Die Maßnahmen sind auf die permanente ergonomische Verbesserung der Arbeitsbereiche gerichtet Kataster altersstabiler und nicht altersstabiler Arbeitsplätze Demographische Beschäftigungsbilanz Abbau von Belastungen im Zuge genereller techn.-org. Maßnahmen Gezielte Besetzung altersstabiler Arbeitsplätze Investitionsplanungen mit Berücksichtigung demogr.. Beschäftigungsbilanzen Ergonomie als Invest-Kriterium Zusätzl. Arbeitsplätze für Leistungsgewandelte Erhalt leichterer Arbeitsplätze sichern (trotz Outsourcing) Weiterentwicklung der Arbeitszeitmodelle Systematisierte Erfassung aller Arbeitsplätze und der ggf. notwendigen Maßnahmen im Hinblick auf Altersstabilität und Arbeitssicherheit. Angebot zur persönlichen Orientierung und Maßnahmenplanung ( Frühwarnfunktion ) Bemühen um kluge Lösungen. Es gibt mehr als nur Investitionsentscheidungen Lokale Regelungen zur Besetzung altersstabiler Arbeitsplätze Ergonomische Verbesserungen werden Bestandteil der jährlichen Investitions- Grundprogramme Bereits eingerichtet Nutzung der Integrationsförderungen Prüfung der Nutzung von Werkverträgen, Leiharbeit und weiterer kostengünstiger Gestaltungen, um diese Arbeitsplätze im Standort erhalten zu können Weiterentwicklung unserer Arbeitszeit- und Schichtsysteme 11

12 Demografische Beschäftigungsbilanz 12

13 Belastungs-Dokumentations-System (BDS) 13

14 Bewertungsmerkmale des Belastungs- Dokumentations-Systems Instrument zur Unterstützung der betrieblichen: Gefährdungserhebung Gefährdungsdokumentation Gefährdungsbeurteilung 32 Belastungs- und Gefährdungsmerkmale zu den Bereichen: Physische Belastungen Umgebungsbelastungen Arbeitsorganisation Arbeitssicherheit 14

15 Bewertungsmerkmale des Belastungs- Dokumentations-Systems 6 Merkmale Physische Belastungen 13 Merkmale Umgebungsbedingungen 10 Merkmale Arbeitsorganisation 3 Merkmale Arbeitssicherheit 15

16 Kennzeichnung der BDS-Bewertung Belastungen sind für die Gesundheit grundsätzlich unbedenklich. Dieser Bereich kennzeichnet die Dauerleistungsgrenze ist somit nur für gesunde und gut trainierte Personen geeignet. Belastungen sind kritisch, die Grenze der zumutbaren Dauerbelastung wird überschritten. Handlungsbedarf! 16

17 Belastungs-Dokumentations-System Aussagefähige Bewertungen zu den Gefährdungsmerkmalen für jeden einzelnen Arbeitsplatz Übersichtliche, standardisierte Form 7-stufiges Bewertungsprofil Roter Balken bedeutet Handlungsbedarf Dicker Balken für Bewertung einer Norm-Person Dünner Balken für Demografiebewertung (>55 Jahre) 17

18 Reiter 1: Physische Belastungen mit Eingabemaske für Ziehen/Schieben Dateneingabe für Ziehen/Schieben 18

19 Reiter 2: Umgebungsbedingungen 19

20 Reiter 3: Arbeitsorganisation 20

21 BDS-Profil Einzelbewertung Arbeitsvorgänge 1-...n Ergebnis: Bewertung Arbeitsplatz 21

22 Kennzahlen Steuerungselemente: Feststellung des aktuellen Status Zielsetzung Altersstabilitätsrate > 30 % je Organisationseinheit Physische Belastungsrate Ziel: kontinuierliche Senkung Messung der Zielerreichung Ergonomisch-optimierte neue Arbeitsplätze KVP Kennzahlen Auswertungen Gefährdungsbeurteilung 22

23 Demografische Anpassung der Arbeit altersgerecht Focus: Beschäftigungsmöglichkeit für Ältere Gemäß Zahl der Älteren AN/Abtlg. Angepaßt an deren Leistungsvermögen alternsgerecht Focus: Alterungsprozess Zielt auf die Gesunderhaltung der jungen AN Belastung unterhalb der Dauerleistungsgrenze Physische Belastungsrate = 0 altersunabhängig 23

24 BDS-Kennzahlen Altersstabilitätsrate Identifizierung der alterskritischen Arbeitsbelastungen und -leistungen Aktueller Prozentsatz altersunabhängiger Arbeitsplätze je Organisationseinheit 24

25 BDS-Kennzahlen Physische Belastungsrate Identifizierung der Arbeitsplätze mit Überlastung im Bereich der physischen Belastungen generell Ziel: Schonung jüngerer Mitarbeiter Summe aller Roten Balken pro Organisationseinheit als Maß für die physische Überlastung der Mitarbeiter 25

26 Demografie Vorbereitung der Produktionen in Deutschland Anzahl Mitarbeiter an altersstabilen Arbeitsplätzen Altersstabilitätsrate Ziel > 30% Produktion % 73 % Produktion % 22% Produktion % 36 % Produktion % 32 % Produktion % 51 % Produktion % 29 % Produktion % 56 % Gesamt % 35% 26

27 Ergonomie Physische Belastung der Mitarbeiter Anzahl der Mitarbeiter die physisch überbelastet werden Prozent der Mitarbeiter die physisch überbelastet werden Ziel = 0% Produktion % 13% Produktion % 56% Produktion % 35% Produktion % 39% Produktion % 13% Produktion % 43% Produktion % 9% Gesamt % 37% 27

28 Demografische Anpassung der Arbeit altersgerecht Focus: Beschäftigungsmöglichkeit für Ältere Gemäß Zahl der Älteren AN/Abtlg. Angepaßt an deren Leistungsvermögen alternsgerecht Focus: Alterungsprozess Zielt auf die Gesunderhaltung der jungen AN Belastung unterhalb der Dauerleistungsgrenze Physische Belastungsrate = 0 altersunabhängig Fachkräfte -mangel geschlechtsunabhängig 28

29 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Beispiel: Ziehen/Schieben Grenzlast überschritten 29

30 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Beispiel: Ziehen/Schieben In Anlehnung an die Leitmerkmalmethode: Rollend, ohne Hilfsmittel Karren Wagen ohne Bockrollen Wagen mit Bockrollen Manipulatoren / Seilbalancer Last in kg < 50 kg < < < < < < < > Summe Last in kg gleitend > >50 50 Summe 397 Vorgänge, in denen durch eine Grenzlastüberschreitung in einem Vorgang der Arbeitsplatz mit rot (Stufe 7) bewertet wird : 123, das entspricht ca 500 Arbeitsplätzen Grenzlast überschritten 30

31 Umbau einer Fettpresse zur Bestückung mittels Flurförderzeug Poor Example Good Example Der Mitarbeiter muss dreimal je Schicht 180 kg schwere Fettfässer von einer Palette durch Ziehen/Schieben in eine Fettpresse bringen und zentral positionieren. Die Fettpresse wurde höher gesetzt und mit einer Führung zum Zentrieren der Fettfässer ausgestattet, sodass die Fässer auf Paletten mittels Flurförderzeug gewechselt werden können. 31

32 Manueller Transport von Gewebekassetten Poor Example (Video) Good Example (Video) Mitarbeiter wechselt 3-5x/tägl. eine 730kg- Kassette und ist insbesondere beim Beschleunigen und Abbremsen stark belastet. Durch den Einsatz des Movexx sind die Gewichte aus dem Arbeitsvorgang eliminiert. Lediglich die Kraft und Konzentrationsanforderung für das Lenken sind weiterhin notwendig. 32

33 Bändermaschine im Mischungslager Poor Example (Video) Good Example (Video) Es wurde per Hand in belastender Körperhaltung gebändert. Einsatz einer Bändermaschine. Arbeiten in entspannter Körperhaltung. Erhebliche Reduzierung der Zykluszeit. 33

34 Strategisches Ziel Projekt des zentralen Engineerings aller operativen Divisionen Zielvorgabe Alle neu geplanten und erstellten Arbeitsplätze werden künftig im BDS grün sein, d. h. aus ergonomischer Sicht OK und altersunabhängig! Ergonomisch-optimierte neue Arbeitsplätze Kennzahlen Auswertungen Gefährdungsbeurteilung KVP 34

35 Lean & Ergonomie Was bedeutet das? Gestaltung von Arbeitsabläufen zur Reduzierung von Verschwendung mit CBS* und Ergonomie in einem Schritt Die 8 Verschwendungsarten *CBS = Conti Business System 35

36 Danke für die Aufmerksamkeit 36

37 Kontaktdaten Dr. med. Peter Dolfen Leiter Sicherheit & Gesundheit Konzern Continental AG Vahrenwalder Strasse Hannover peter.dolfen@conti.de Strategischer Ansprechpartner: Klaus-Dieter Wendt Leiter Ergonomie Konzern klaus-dieter.wendt@conti.de 37

38 Woher kommt das BDS? 38

Fachkräftesicherung durch Betriebliches Gesundheitsmanagement

Fachkräftesicherung durch Betriebliches Gesundheitsmanagement Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) Fachkräftesicherung durch Betriebliches Gesundheitsmanagement Beispiel eines Demografieprogramms

Mehr

Auslandsaufenthalt als Karrieresprungbrett

Auslandsaufenthalt als Karrieresprungbrett expl ring Auslandsaufenthalt als Karrieresprungbrett Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) Internationalität leben bei

Mehr

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate

Mehr

Corporate Ergonomics Altersstabile Arbeitsgestaltung in Ganzheitlichen Produktionssystemen

Corporate Ergonomics Altersstabile Arbeitsgestaltung in Ganzheitlichen Produktionssystemen Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab oder wählen Sie eine andere Titelfolie aus dem Masterlayout. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) Corporate Ergonomics

Mehr

Suchtprävention bei Continental. Expertengespräch 28.06.10 in Berlin

Suchtprävention bei Continental. Expertengespräch 28.06.10 in Berlin Suchtprävention bei Continental Expertengespräch 28.06.10 in Berlin Inhalt Continental: Das Unternehmen Ziele der Suchtprävention Organisatorischer Rahmen Primärprävention Qualitätssicherung Qualifizierung

Mehr

ISMS mit Verinice Schwachstellenmanagement bei Continental Automotive

ISMS mit Verinice Schwachstellenmanagement bei Continental Automotive Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) ISMS mit Verinice Schwachstellenmanagement bei Continental Automotive www.continental-corporation.com

Mehr

Komplexität meistern durch Transparenz, Beteiligung und eine neue/alte Führungshaltung TUM, June 10 th 2016

Komplexität meistern durch Transparenz, Beteiligung und eine neue/alte Führungshaltung TUM, June 10 th 2016 Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Komplexität meistern durch Transparenz, Beteiligung und eine neue/alte Führungshaltung

Mehr

Vernetzung betrieblicher Suchthilfe in einer komplexen Unternehmensstruktur

Vernetzung betrieblicher Suchthilfe in einer komplexen Unternehmensstruktur Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 18,0 cm) Vernetzung betrieblicher Suchthilfe in einer komplexen Unternehmensstruktur Beitrag

Mehr

Karriere im Projektmanagement ein Erfolgsfaktor für Projekte

Karriere im Projektmanagement ein Erfolgsfaktor für Projekte Karriere im Projektmanagement ein Erfolgsfaktor für Projekte Katharina Rath Alwin Raaf Continental Automotive Interior Continental-Konzern Fünf starke Divisionen Chassis & Safety Powertrain Interior Reifen

Mehr

RDKS in der Zunkunft. Poing, März 2013. Johannes Kraus (Body& Security)/ Stefan Dötsch (Independent Aftermarket)

RDKS in der Zunkunft. Poing, März 2013. Johannes Kraus (Body& Security)/ Stefan Dötsch (Independent Aftermarket) RDKS in der Zunkunft Poing, März 2013 Johannes Kraus (Body& Security)/ Stefan Dötsch (Independent Aftermarket) Continental Corporation 5 starke Divisionen Chassis & Safety Powertrain Reifen ContiTech Electronic

Mehr

Key-Performance-Indicators in der Produktion

Key-Performance-Indicators in der Produktion in der Produktion in der Produktion Agenda Continental Konzern Reifenwerk Korbach Key-Performance-Indicators Produktion Qualität Instandhaltung / Wartung Logistik Personal Finanzen 2 Continental-Konzern

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

140 Jahre Continental Selbstlenker unerwünscht

140 Jahre Continental Selbstlenker unerwünscht 140 Jahre Continental 1871 2011 Selbstlenker unerwünscht Risikobasiertes Testen bei Sicherheitskritischen Steuergeräten Agenda 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Continental Mehr als nur Reifen Die Elektromechanische

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Continental Future Leaders Scholarship in Kooperation mit der TU Darmstadt

Continental Future Leaders Scholarship in Kooperation mit der TU Darmstadt Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) Continental Future Leaders Scholarship in Kooperation mit der TU Darmstadt Stand:

Mehr

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI W E LT W E I T E S N E T W O R K, 1 5 1 S E R V I C E P A R T N E R, 5 5 L Ä N D E R, E I N N A M E : software und ser vice D A S G R O S S T E M E S S E B A U - N E T W O R K D E R W E LT: O S P I. software

Mehr

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus

Mehr

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die

Mehr

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt

Mehr

Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni

Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni Steuerverwaltung des Kantons Graubünden Administraziun da taglia dal chantun Grischun Amministrazione imposte del Cantone dei Grigioni Form. 122 7001 Chur, Steinbruchstrasse 18 Telefon 081 257 34 28 Telefax:

Mehr

Arbeiten 4.0 aus Sicht der Arbeitnehmervertretung eines großen deutschen Industrieunternehmens

Arbeiten 4.0 aus Sicht der Arbeitnehmervertretung eines großen deutschen Industrieunternehmens Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) aus Sicht der Arbeitnehmervertretung eines großen deutschen Industrieunternehmens

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

12. DBVC Dialogforum Februar 2017, Schwalbach / Frankfurt am Main

12. DBVC Dialogforum Februar 2017, Schwalbach / Frankfurt am Main Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) 12. DBVC Dialogforum 03.-04. Februar 2017, Schwalbach / Frankfurt am Main www.continental-corporation.com

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz.

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. VACANZA Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. Sinnvoll und sicher. Die Reiseversicherung von SWICA. Das Reisefieber hat Sie gepackt und Ihre Koffer stehen bereit. Sie möchten die schönsten

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte

Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Inhalt!! - Unternehmen - Mitarbeiter - Internationalisierung Durch! : Eine

Mehr

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Demographie und Finanzmärkte Die demografische Entwicklung Weltbevölkerung wird im 21. Jhd. aufhören zu

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

100 EurosindimUrlaubsoviel wert

100 EurosindimUrlaubsoviel wert 100 EurosindimUrlaubsoviel wert 200 180 160 140 120 100 80 Ungarn Kroatien Türkei Portugal Griechenland Slowenien Spanien USA Deutschland Italien Frankreich Österreich Vereinigtes Königreich Kanada Schweiz

Mehr

Alternsgerechte Schichtsysteme. Tarifvertragliche Regelungen und betriebliche Umsetzungsmöglichkeiten

Alternsgerechte Schichtsysteme. Tarifvertragliche Regelungen und betriebliche Umsetzungsmöglichkeiten Tarifvertragliche Regelungen und betriebliche Umsetzungsmöglichkeiten 1 Regelungen Manteltarifvertrag Jahresarbeitszeit Bruttojahresarbeitszeit 1957,5 Stunden verteilt auf 12 Monate Variable Wochenarbeitszeit

Mehr

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der

Mehr

Ausländisches Wirtschaftsrecht

Ausländisches Wirtschaftsrecht Ausländisches Wirtschaftsrecht Systematischer Arbeitskatalog für die Praxis von Dr. jur. R. Böckl Rechtsanwalt in Bonn begründet von Dr. jur M. Wittenstein Rechtsanwalt und Notar in Frankfurt am Main AW

Mehr

Nachhalten mit Ergonomie! Alternsgerechte Gestaltung intralogistischer Systeme. Ergonomische Arbeitsgestaltung in der Logistik Realität oder Zukunft?

Nachhalten mit Ergonomie! Alternsgerechte Gestaltung intralogistischer Systeme. Ergonomische Arbeitsgestaltung in der Logistik Realität oder Zukunft? Nachhalten mit Ergonomie! Alternsgerechte Gestaltung intralogistischer Systeme Ergonomische Arbeitsgestaltung in der Logistik Realität oder Zukunft? Agenda Motivation der Teilnahme von Geis Zielsetzungen

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Haupthandelsströme Erdgas

Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas

Mehr

Das Auto wird Teil des Internet of Everything Was bringt es dem Nutzer?

Das Auto wird Teil des Internet of Everything Was bringt es dem Nutzer? Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) Das Auto wird Teil des Internet of Everything Was bringt es dem Nutzer? Ralf Lenninger,

Mehr

Angebot Nachfrage. Talent Shortage Survey 2010

Angebot Nachfrage. Talent Shortage Survey 2010 Angebot Nachfrage Talent Shortage Survey 2010 Global Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit? Manpower hat mehr als 3000 Unternehmen in 36 Ländern weltweit zu ihren Vakanzen befragt. Das Ergebnis dieser

Mehr

Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes

Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 20 17 15 13 10 5 0 7 9 8 3 2 1 5-5 Prognose -10-15 -20-18 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Quelle:

Mehr

Komplette Kennzeichnungslösungen

Komplette Kennzeichnungslösungen Imaje Komplette Kennzeichnungslösungen Tintenstrahldrucker Laserkodierer Foliendirektdrucker Etikettendrucker Etikettiersysteme Software Service Die Imaje-Lösungen Kleinzeichen-Tintenstrahldrucker Sie

Mehr

Wiesbaden, Norbert Busch

Wiesbaden, Norbert Busch ContinentalLeasing Convent Wiesbaden, 2009 Norbert Busch Übersicht Inhaltsübersicht: Informationen zum Reifengeschäft und der Organisation Entwicklungen im Konzern Zukünftige Strategie/ Ausrichtung Strategie

Mehr

Video-Marketing Branding und Awareness in China und Brasilien

Video-Marketing Branding und Awareness in China und Brasilien Video-Marketing Branding und Awareness in China und Brasilien Mark Hogg & Katrein Helmecke Video-Marketing Konferenz Hamburg 25. April 2012 1 - Bernd Hartmann, Chassis Systems, September 1 st 2010 Continental

Mehr

Consulting Lagerung Software Dienstleistungen. Training. Trägerelemente

Consulting Lagerung Software Dienstleistungen. Training. Trägerelemente TM Consulting Lagerung Software Dienstleistungen Training Trägerelemente Hinter dem ruhigen Erscheinungsbild dieser Schrankreihe verbirgt sich eine funktionelle Ausstattung mit endlosen Möglichkeiten,

Mehr

Was ist FIRST LEGO League?

Was ist FIRST LEGO League? Was ist FIRST LEGO League? FIRST LEGO League (FLL) = internationaler Roboterwettbewerb für Kinder und Jugendliche von 10 16 Jahren Förderprogramm, dass Kinder und Jugendliche in sportlicher Atmosphäre

Mehr

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus

1 XIII 288 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im. 1 XIII 289 im Gastgewerbe 2006. 2 Tourismus Handel 2006 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen nach Betriebsarten Statistisches Jahrbuch Berlin 2007 285 Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen Inhaltsverzeichnis 286 Vorbemerkungen 286 Grafiken

Mehr

Praktische Ergonomie:

Praktische Ergonomie: Praktische Ergonomie: Der CUELA Rückenmonitor zur Reduzierung von Rückenbelastungen am Arbeitsplatz: Modellprojekt Fa. Continental Sicher und gesund in die Zukunft, Damp 2014 29.09.2014 Überblick Hintergrund

Mehr

Unsere Vision Ihre Mobilität. Ihre Freiheit. Unsere Handschrift.

Unsere Vision Ihre Mobilität. Ihre Freiheit. Unsere Handschrift. Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Konzernpräsentation Zahlen & Fakten 2014 www.continental-corporation.com Unsere

Mehr

Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"

Parl. Anfrage 8819/J - EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung 8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

Cloud-Readiness. Continental IT Corporate Infrastructure & Security Strategy. eco Workshop Köln 02.02.2011. B. Thomas, T. Ullrich

Cloud-Readiness. Continental IT Corporate Infrastructure & Security Strategy. eco Workshop Köln 02.02.2011. B. Thomas, T. Ullrich Cloud-Readiness Continental IT Corporate Infrastructure & Security Strategy eco Workshop Köln 02.02.2011 B. Thomas, T. Ullrich bernhard.thomas@conti.de thomas.ullrich@conti.de Continental AG auf einen

Mehr

Persönliche Daten. Aus-/Weiterbildung. Managementerfahrung. Adresse / Kontakt Hauptstrasse 27 88422 Seekirch Deutschland

Persönliche Daten. Aus-/Weiterbildung. Managementerfahrung. Adresse / Kontakt Hauptstrasse 27 88422 Seekirch Deutschland Dieses Dokument gibt Ihnen eine Übersicht über alle ihre eingegebenen Daten. Das PDF wurde automatisch generiert und wird nicht bei MittelstandPlus gespeichert Persönliche Daten Herr Michael Richter Geburtsjahr:1948

Mehr

2 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 8 010 219/01-03-04. Betriebsanleitung

2 SICK AG Industrial Safety Systems Deutschland Alle Rechte vorbehalten 8 010 219/01-03-04. Betriebsanleitung B E T R I E B S A N L E I T U N G Betriebsanleitung Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte bleiben bei der Firma SICK AG. Eine Vervielfältigung des Werkes oder von Teilen

Mehr

Suchtprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement der Continental AG Struktur und Praxis

Suchtprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement der Continental AG Struktur und Praxis Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 18,0 cm) Suchtprävention im Betrieblichen Gesundheitsmanagement der Continental AG Struktur

Mehr

Praxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen

Praxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale

Mehr

Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun?

Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun? Fachtagung 2011: Rassismus und Diskriminierung in der Arbeitswelt Workshop 3: Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun? 1 Daniel Lehner, ISS Facility Services GmbH ISS International ISS ist das weltweit

Mehr

Hiermit übersende ich die Gesamtübersicht 2011 über die gemäß 16 Abs. 6 UStG monatlich bekannt gegebenen Umsatzsteuer-Umrechnungskurse.

Hiermit übersende ich die Gesamtübersicht 2011 über die gemäß 16 Abs. 6 UStG monatlich bekannt gegebenen Umsatzsteuer-Umrechnungskurse. Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL

Mehr

Analyse zum Thema Lasertechnologie

Analyse zum Thema Lasertechnologie Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,

Mehr

Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius

Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen aber wie? Studien der EU-Kommission und

Mehr

Vortrag STAHL 2013. Wirtschaftsvereinigung Stahl. Stahldialog. Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext

Vortrag STAHL 2013. Wirtschaftsvereinigung Stahl. Stahldialog. Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext Stahldialog Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext Energiekonzept der Bundesregierung 1 5-5 -1 Angaben in % Treibhausgasemissionen -4-55 -7-8 8 65 5 35 Anteil Stromerzeugung

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand:

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand: Statistik nach Ländern im WS 18/19 Stand: 05.12.2018 Referat 05 -Finanzcontolling- Albanien M 5 5 Albanien W 2 4 1 7 Ges 7 4 1 12 Bosnien und Herzegowina M 9 9 Bosnien und Herzegowina W 3 1 1 1 6 Ges 12

Mehr

Vision Zero und Stop the Crash

Vision Zero und Stop the Crash Wenn Sie ein neues Bild einfügen: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Bild und wählen Sie In den Hintergrund, um das Bild hinter das Quality Seal zu bringen. Vision Zero und Stop the Crash Bitte

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Name (ggf. Facebook-Name) Telefon / E-Mail. bekommen von. Name

Name (ggf. Facebook-Name) Telefon / E-Mail. bekommen von. Name Name (ggf. Facebook-Name) Telefon / E-Mail bekommen von Name Denis Brubacher 0173-4545556 brubi2001@web.de Das Tippkonto könnt Ihr in der Facebook-Gruppe "WM Tippspiel 2014" aus der Beschreibung entnehmen.

Mehr

Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum

Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum 30.09.2017 in MEUR Tabelle 1 Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen wesentlichen Kreditrisi der Kaufund Kreditrisi Verbriefungsrisi

Mehr

Requirements Engineering

Requirements Engineering REQB Certified Professional for Requirements Engineering Requirements Engineering Zeigen Sie Ihre Kompetenz lassen Sie sich zertifizieren! www.reqb.org RE als Erfolgsfaktor Requirements Engineering ist

Mehr

Neue Wege der Personalgewinnung ebusiness-lotse Hannover

Neue Wege der Personalgewinnung ebusiness-lotse Hannover Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 13,2 cm) Neue Wege der Personalgewinnung ebusiness-lotse Hannover www.continental-corporation.com

Mehr

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Mainz, 10.11.2014. Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung. Dr. Stephan Sandrock

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Mainz, 10.11.2014. Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung. Dr. Stephan Sandrock Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Mainz, 10.11.2014 Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung Dr. Stephan Sandrock Foto: Kzenon /Fotolia.com Agenda Begriffsklärungen Vorgehen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Siemens Business Services

Siemens Business Services Siemens Business Services RFID in Verkehr & Logistik 4. Mai 2006 Copyright Siemens Business Services GmbH & Co. OHG 2006. Alle Rechte vorbehalten. Siemens Business Services: Ein Siemens Unternehmen innerhalb

Mehr

(c) SoftwareONE. Annette Ryser, Microsoft Schweiz Produktivität und Zusammenarbeit für Unternehmen 14:20 officeatwork:

(c) SoftwareONE. Annette Ryser, Microsoft Schweiz Produktivität und Zusammenarbeit für Unternehmen 14:20 officeatwork: 13:35 Das neue Office: Annette Ryser, Microsoft Schweiz Produktivität und Zusammenarbeit für Unternehmen 14:20 officeatwork: Martin Seifert, officeatwork Vorlagenmanagement effizient umgesetzt! 15:05 Kaffeepause

Mehr

Consumer Barometer-Studie 2017

Consumer Barometer-Studie 2017 Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,

Mehr

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086

Mehr

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060

Mehr

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019.

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Elektromobilität 360 Letztes Update: 11.02.2019 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND.

Mehr

Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online.

Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online. Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement www.familynet-online.de Gliederung 1. Was ist BGM? 2. Beweggründe für BGM 3. Betriebliche

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Friedrich-Ebert-Stiftung: Internationalisierung im Mittelstand als wirtschaftspolitische Herausforderung Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Berlin, 13. Mai

Mehr

Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner

Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner Herausforderung in der Automobilindustrie Rahmenbedingungen Produkt Klimaschutz Normen/ Vorschriften Wettbewerb regionsspezifische

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1. Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Media Kit

An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Media Kit An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit Media Kit www.anirishmanontour.com www.anirishmanontour.com ist ein Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Der Fokus richtet sich auf: Entscheidungsfindung

Mehr

Interkulturelles Lernen mit der ICUnet.AG. Frankfurt am Main 20. Oktober 2008

Interkulturelles Lernen mit der ICUnet.AG. Frankfurt am Main 20. Oktober 2008 Interkulturelles Lernen mit der ICUnet.AG Frankfurt am Main 20. Oktober 2008 ICUnet.AG 70 feste Mitarbeiter 200 externe Mitarbeiter Kompetenz für 60 Kulturräume und 20 Sprachen im Team 4.000 Trainingsteilnehmer

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Richtig investieren. Berlin, 30. März 2009. Öffentliche Investitionen zur Erhöhung des langfristigen Wachstumspotentials in Deutschland

Richtig investieren. Berlin, 30. März 2009. Öffentliche Investitionen zur Erhöhung des langfristigen Wachstumspotentials in Deutschland Richtig investieren Berlin, 30. März 2009 Öffentliche Investitionen zur Erhöhung des langfristigen Wachstumspotentials in Deutschland 1 Agenda Hintergrund und Zielsetzung Aktionsfelder für öffentliche

Mehr

ÖNORM EN ISO 22112. Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO 22112:2005)

ÖNORM EN ISO 22112. Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO 22112:2005) ÖNORM EN ISO 22112 Ausgabe: 2006-05-01 Normengruppe K Ident (IDT) mit ISO 22112:2005 (Übersetzung) Ident (IDT) mit EN ISO 22112:2006 ICS 11.060.10 Zahnheilkunde Künstliche Zähne für Dentalprothesen (ISO

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard Inländer/Ausländer HWS* NWS*

Mehr

Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012

Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Mittel- und Südamerika 5% Afrika 4% Australien, Ozeanien 2% Naher, Mittlerer Osten 7% EU 27 Staaten

Mehr

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2018/19

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2018/19 Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo Kosovo(alt) Kroatien Lettland Litauen Luxemburg

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Thermodynamik Primärenergie

Thermodynamik Primärenergie Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,

Mehr

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34) Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.

Mehr

Alternsgerechte Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit

Alternsgerechte Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit Alternsgerechte Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit 2. Arbeitszeitwerkstatt ArbeitsZeitGewinn 19. November 2012 Historie und Tarifvertragsstruktur Tarifrunde 2008 + 2012 2008 wurde für ca. 600.000

Mehr

Induktive Subminiatursensoren. Sparen Sie Platz, und gewinnen an Leistung...

Induktive Subminiatursensoren. Sparen Sie Platz, und gewinnen an Leistung... Induktive Subminiatursensoren Sparen Sie Platz, und gewinnen an Leistung... firma Als Visionär in Sachen Innovation und technischem Fortschritt setzt Contrinex neue Massstäbe in der Sensorwelt. Contrinex

Mehr

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)

Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung

Mehr

Preisliste "0180 Callthrough"

Preisliste 0180 Callthrough Deutschland Festnetz 01801110086 0,0390 Deutschland Mobilfunk 01805110086 0,1400 INTERNATIONAL Ägypten 01805110086 0,1400 Ägypten (Mobilfunk) 01803110086 0,0900 Albanien 01803110086 0,0900 Algerien 01803110086

Mehr