Analyse des Ausbildungsmarktes IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid. Düsseldorf,
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- Bernhard Voss
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1 Analyse des Ausbildungsmarktes IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Düsseldorf,
2 Analyse des Ausbildungsmarktes Allgemeine Ausgangslage in NRW 3 Versorgungsprobleme kennzeichnen den Ausbildungsmarkt in NRW 4 Nordrhein-Westfalen mit flächendeckendem Rückgang der Ausbildungsbetriebsquote 5 Ausbildungsbetriebsquote 6 im Vergleich (NRW / IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid) Abgeschlossene Ausbildungsverträge, Statistik Wachstumsbranchen - Ableitung des Fachkräftebedarfs 8 AA Solingen-Wuppertal Engpassberufe 9 IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Besetzungsprobleme 10 IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Versorgungsprobleme 11 IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Erste Bilanz 12 Auftrag / Generelle Empfehlungen 13 Problemlagen und mögliche Handlungsansätze bei Versorgungsproblemen 14 Problemlagen und mögliche Handlungsansätze bei Passungsproblemen 15 Problemlagen und mögliche Handlungsansätze bei Besetzungsproblemen 16 Mögliche regionale Handlungsansätze 17 Seite 2
3 Allgemeine Ausgangslage in NRW Die Ausbildungssituation in NRW ist von Besetzungsproblemen und Versorgungsproblemen gleichzeitig gekennzeichnet. In gesamt NRW ist eine sinkende Ausbildungsbetriebsquote festzustellen und das bei steigender Anzahl von Betrieben. In NRW wurden mehr Ausbildungsstellen gemeldet, dies hat jedoch nicht zu einer Steigerung der eingetragenen Ausbildungsverträge geführt. Die Ausbildungsbeteiligung ist in NRW insgesamt rückläufig. In den einzelnen IHK Bezirken ist die Bilanz sehr unterschiedlich. In den einzelnen IHK Bezirken sind unterschiedliche Berufe von erhöhten Versorgungs- oder Besetzungsproblemen betroffen. 3
4 Versorgungsprobleme kennzeichnen den Ausbildungsmarkt in NRW Problemtypen des Ausbildungsmarktes - gemeldete Berufsausbildungsstellen je Bewerber um Berufsausbildungsstellen insgesamt Nordrhein-Westfalen Ausbildungsjahr 2013/2014 Rheine Rheine 0,84 Herford Herford 0,70 Coesfeld Coesfeld 0,79 Ahlen - Münster Ahlen Münster 1,02 Bielefeld Bielefeld 0,78 Detmold Detmold 0,53 nur wenige Arbeitsagenturbezirke mit einem ausgeglichenen Ausbildungsmarkt Wesel Wesel 0,63 Krefeld Krefeld 0,56 MG MG 0,59 Recklinghausen Recklinghausen 0,52 Hamm GE Hamm GE 0,56 0,60 Dortmund BO Dortmund DU OB OB BO 0,74 DU E 0,64 0,64 0,78 0,91 ME D ME 0,64 1,31 SG - W SG 0,61 Hagen Hagen 0,70 Iserlohn Iserlohn 1,02 Meschede-Soest Meschede-Soest 0,89 Paderborn Paderborn 0,95 nur Düsseldorf mit Stellenüberhang, Stadt profitiert aber von überregionaler Mobilität der Bewerber 4 Aachen - Düren Aachen Düren 0,72 Brühl Brühl 0,49 Köln Köln 1,07 Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach 0,65 Bonn Bonn 0,82 Siegen Siegen 0,80 Problemtypen des Ausbildungsmarktes Relationen Berufsausbildungsstellen je Bewerber deutliche Versorgungsprobleme Versorgungsprobleme ausgeglichener Ausbildungsmarkt Besetzungsprobleme HINWEIS: Die Zuschnitte nur der Arbeitsagenturbezirke - Meschede-Soest - Bonn - Detmold - Siegen - Solingen-Wuppertal stimmen mit denen der IHK-Bezirke überein. Fachlicher Austausch AK Ausbildungskonsens RD NRW
5 Nordrhein-Westfalen mit flächendeckendem Rückgang der Ausbildungsbetriebsquote Ausbildungsbetriebsquote Anteil der Betriebe mit mindestens einem Auszubildenden an allen Betrieben mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten Ausbildungsbetriebsquote Veränderung von 2009 bis in Prozentpunkten Rheine Rheine 29,1 Herford Herford 24,7 Rheine -1,6 Herford -1,7 Coesfeld Coesfeld 31,1 Ahlen - Münster Ahlen Münster 26,6 Bielefeld Bielefeld 25,3 Detmold Detmold 23,0 Coesfeld -2,4 Ahlen - Münster -2,1 Bielefeld -2,7 Detmold -2,1 Wesel Wesel 25,2 Krefeld Krefeld 23,6 MG MG 21,7 Recklinghausen Recklinghausen 25,5 Hamm GE Hamm GE 26,5 24,5 Dortmund BO Dortmund DU OB OB BO 23,1 DU 22,6 E 23,6 22,3 21,3 D ME ME 21,4 17,3 SG - W SG 23,0 Hagen Hagen 23,8 Iserlohn Iserlohn 26,3 Meschede-Soest Meschede-Soest 26,9 Paderborn Paderborn 26,9 Wesel -2,5 Krefeld -1,6 MG -1,9 DU OB -2,4-3,4 D -1,8 Recklinghausen -1,9 GE -2,7 E -2,5 ME -1,3 BO -2,9 SG - W -2,0 Dortmund -1,3 Hagen -2,4 Hamm -2,6 Iserlohn -3,0 Meschede-Soest -1,7 Paderborn -2,5 Aachen - Düren Aachen Düren 24,3 Köln Köln 19,8 Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach 24,1 Siegen Siegen 28,4 Aachen - Düren -1,7 Köln -2,4 Bergisch Gladbach -1,5 Siegen -2,1 Brühl Brühl 22,8 Bonn Bonn 22,5 Brühl -1,8 Bonn -1,9 Ausbildungsbetriebsquote unter 23% 23% bis unter 27% ab 27% Veränderung der Ausbildungsbetriebsquote ggü ab -2,5 Prozentpunkte 0 bis -2,5 Prozentpunkte über 0 Prozentpunkte 5 Fachlicher Austausch AK Ausbildungskonsens RD NRW
6 Ausbildungsbetriebsquote IM VERGLEICH Nordrhein-Westfalen Insgesamt Ausbildungsbetriebsquote (jeweils ) 26,0 25,4 24,7 24,3 23,9 Betriebe Insgesamt (mit mindestens 1 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten) Ausbildungsbetriebe (mit mindestens 1 sozialversicherungspflichtigen Auszubildenden) IHK Wuppertal- Solingen-Remscheid Insgesamt Ausbildungsbetriebsquote (jeweils ) 25,0 24,4 23,8 23,5 23,0 Betriebe Insgesamt (mit mindestens 1 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten) Ausbildungsbetriebe (mit mindestens 1 sozialversicherungspflichtigen Auszubildenden) Quelle: Bundesagentur für Arbeit
7 Alte Gebietszuordnung Neue Gebietszuordnung Wuppertal Krfr. Stadt Wuppertal aus dem Kreis Mettmann die Städte Heiligenhaus, Velbert und Wülfrath Solingen-Wuppertal Krfr. Stadt Remscheid Krfr. Stadt Solingen Krfr. Wuppertal Abgeschlossene Ausbildungsverträge Statistik: Neue Gebietszuordnung! 7 Quelle: IT NRW
8 WACHSTUMSBRANCHEN -Ableitung des Fachkräftebedarfs- AA Solingen-Wuppertal Rang nach Zahl der Beschäftigten Branche Rang nach Anteil der Beschäftigten in der Region Zahl der Beschäftigten am Wachstumsrate 2015 Beschäftigungsbestand 1= +0,6% - +2,5% 2= +2,6% - +5,5% 3= >5,6% 1 Gesundheitswesen Sozialwesen (ohne Heime) Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) Baugewerbe Herstellung von elektronischen Erzeugnissen Lagerei, Post- und Kurierdienste Gebäudebetreuung; Garten-und Landschaftsbau Gastgewerbe Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln Kommunikationsdienstleistungen (Telekommunikation, Internet) Quelle: Bundesagentur für Arbeit
9 9 Berufsgruppen Quelle: Fachkräftemonitor IHK NRW ENGPASSBERUFE IHK-Fachkräftemonitor IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Angebot Nachfrage Engpass absolut Engpass in % 1 Metallerzeugung, Metallbearbeitung, Metalloberflächenbehandlung, mittel ,0% 2 Berufe in Unternehmensführung und -organisation, mittel ,7% 3 Berufe in Unternehmensführung und -organisation, hoch ,9% 4 Berufe in Recht und Verwaltung, mittel ,3% 5 Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufe, hoch ,7% 6 Metallerzeugung, Metallbearbeitung, Metalloberflächenbehandlung, Helfer ,6% 7 Mathematik-, Biologie-, Chemie- und Physikberufe, Geologie-, Geografie- und Umweltschutzberufe, mittel ,2% 8 Metallbau und Schweißtechnik, mittel ,1% 9 Feinwerk- und Werkzeugtechnik, mittel ,2% 10 Technische Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Produktionssteuerungsberufe, hoch ,0% Berufshauptgruppen nach KLdB 2010; mittel = duale Ausbildung/ berufsqualifizierender Abschluss, hoch = Meister, Fachwirt, Betriebswirt etc.
10 HINWEIS: Um alle Bewerber und Berufsausbildungsstellen, die während eines Berichtsjahres bei den AA und JC gemeldet waren, abzubilden, werden Bewerber und Berufsausbildungsstellen jeweils kumuliert seit Beginn des Berichtsjahres ausgewiesen. Das bedeutet, jeder Bewerber bzw. jede Berufsausbildungsstelle, die mindestens einmal während des Berichtsjahres gemeldet war, bleibt statistisch bis zum Ende des Berichtsjahres in der Grundgesamtheit enthalten (Prinzip der Anwesenheitsgesamtheit), auch wenn der Vermittlungsauftrag längst beendet wurde. BESETZUNGSPROBLEME TOP 10 Berufsgruppen IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Anzahl Bewerber/-innen Anzahl gemeldete Berufsausbildungsstellen Quelle: Bundesagentur für Arbeit Berichtsjahr: 1. Oktober 2013 bis zum 30. September 2014
11 HINWEIS: Um alle Bewerber und Berufsausbildungsstellen, die während eines Berichtsjahres bei den AA und JC gemeldet waren, abzubilden, werden Bewerber und Berufsausbildungsstellen jeweils kumuliert seit Beginn des Berichtsjahres ausgewiesen. Das bedeutet, jeder Bewerber bzw. jede Berufsausbildungsstelle, die mindestens einmal während des Berichtsjahres gemeldet war, bleibt statistisch bis zum Ende des Berichtsjahres in der Grundgesamtheit enthalten (Prinzip der Anwesenheitsgesamtheit), auch wenn der Vermittlungsauftrag längst beendet wurde. VERSORGUNGSPROBLEME TOP 10 Berufsgruppen - IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Anzahl Bewerber/-innen Anzahl gemeldete Berufsausbildungsstellen Quelle: Bundesagentur für Arbeit Berichtsjahr: 1. Oktober 2013 bis zum 30. September 2014
12 Erste Bilanz Mit einer Angebots-Nachfrage-Relation (ANR) von 0,61 besteht im IHK Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid ein großes Potential an jungen Menschen, die mit einer Ausbildung zur Fachkräftesicherung beitragen können. Im IHK Bezirk Wuppertal-Solingen-Remscheid ist die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Bei der Fachkräftesicherung durch Ausbildung muss der Fokus auf den relevanten Berufen der Wachstumsbranchen liegen. Erst auf der Ebene der Arbeitsagenturen sind spezifische Versorgungsprobleme und Besetzungsprobleme zu erkennen. 12
13 Auftrag / Generelle Empfehlungen Ausgehend von der Analyse der regionalen Ausbildungssituation sind Maßnahmen zur Verbesserung zu entwickeln. Für die jeweiligen Wachstumsbranchen muss der konkrete Fachkräftebedarf in den einzelnen Berufen identifiziert werden. Wirksame Handlungsansätze sollten auf regionaler Ebene entwickelt werden und Mobilität in Betracht gezogen werden. Sämtliche Aktivitäten müssen bezugnehmen auf den zu erwartenden Fachkräftebedarf. 13
14 Problemlagen und mögliche Handlungsansätze Versorgungsprobleme: Ziel Gewinnung zusätzlicher Ausbildungsplätze Akquise Ansprache von Betrieben, die ausbildungsberechtigt sind und nicht (mehr) ausbilden Ansprache von Betrieben ohne Ausbildungsberechtigung und Unterstützung durch Kammern nach Bedarf Unterstützung KMU im Ausbildungs-management zusätzliches Personal zwecks Akquise (u.a. durch 53 Ausbildungs- Akquisiteure der BA und durch zusätzliche Ausbildungsberater der Kammern) Verzahnung der Akquise-Aktivitäten Alternativen für Bewerber aufzeigen: Beratung zu überregionalen Arbeitsmarktchancen alternative Berufswegplanung durch Beratung BA 14 Fachlicher Austausch AK Ausbildungskonsens RD NRW
15 Problemlagen und mögliche Handlungsansätze Passungsprobleme: Ziel Verbesserung des Matchings Rekrutierung und Qualität der Ausbildung: AG-Beratung durch Kammern und BA: Transparenz Ausbildungsmarkt, realistisches Anforderungsniveau des Stellenprofils, Ausbildungscoaching durch Kammern Akquise von Ausbildungsstellen für schwächere Bewerber (u.a. durch Ausbildungsstellenakquisiteure der BA und Ausbildungsberater der Kammern etc.) Besondere Unterstützung schwächerer Bewerber (u.a. durch Programm assistierte Ausbildung der BA, Angebot abh nutzen) Image/Attraktivitätssteigerung: Nutzung der Praxisphasen im Rahmen KAoA (Praktikum, Berufsfelderkundungen, Praxiskurse, Langzeitpraktika) gemeinsame berufsorientierende Veranstaltungen (z.b. Speed- Dating, Ausbildungsbörsen) 15 Fachlicher Austausch AK Ausbildungskonsens RD NRW
16 Problemlagen und mögliche Handlungsansätze Besetzungsprobleme: Ziel Bewerber-Gewinnung Rekrutierung: Einbeziehung des gesamten Bewerber-Potenzials (z.b. Migranten, Frauen, Teilzeit..) schwächere Bewerber einbeziehen Besondere Unterstützung schwächerer Bewerber (u.a. durch Programm assistierte Ausbildung der BA / abh) professionelles Bewerbungsmanagement (u.a. Zeitpunkt der Rekrutierung) Qualität der Ausbildung: Analyse durch Kammern in ausgewählten Branchen (z.b. Berufe mit hohen Lösungsquoten, Hilfe für AG bei Prüfungsvorbereitung und Lehrinhalten) 16 Image/Attraktivitätssteigerung : Vermarktung der Highlights und Besonderheiten, Karrierechancen etc. im Betrieb Nutzung der Praxisphasen im Rahmen KAoA zur Info und Bindung Fachlicher Austausch AK Ausbildungskonsens RD NRW
17 Mögliche regionale Handlungsansätze Erhöhung des Ausbildungsplatzangebotes / abgeschlossener Ausbildungsverträge in den Branchen/Berufen Insbesondere KMU in den Wachstumsbranchen gezielt über Unterstützungsmöglichkeiten (z.b. Verbundausbildung, assistierte Ausbildung, lokale Kooperationen) informieren und dafür werben durch Unternehmen in Branchen mit Fachkräftemangel für ihre Beteiligung in der Berufsorientierung der Landesstrategie Kein Abschluss ohne Anschluss verstärkt aktivieren durch Zur Attraktivitätssteigerung in Berufen mit hohen Besetzungsproblemen (z.b. Verkauf von Lebensmitteln) zusätzliche Angebote und Qualifikationen (z.b. Erwerb des Führerscheins, duales Studium) schaffen durch Neue Zielgruppen (schwächere Jugendliche, Jugendliche mit Migrationshintergrund, Flüchtlinge) erschließen und gezielt ansprechen durch 17
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