evangelisch in Ahausen, Horstedt und Sottrum Schwerpunkt: Hilfe für Tschernobylkinder 14. Ausgabe, September - November 2013

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1 evangelisch in Ahausen, Horstedt und Sottrum Schwerpunkt: Hilfe für Tschernobylkinder 14. Ausgabe, September - November 2013

2 02 :: Inhalt 02 Inhalt und Impressum A H S Gottesdienstplan September bis November 2013 s. Seite Haike Gleede: Angedacht :: Schwerpunktthema 04 Kinderferienaktion Hartmut Stauch: Ich mache das aus Überzeugung 06 Tschernobyl Was 1986 geschah 07 niemals wieder eine solche Katastrohpe! Ein Zeitzeugenbericht :: aus den Gemeinden 09 Abschied nach fast zehn Jahren 11 aus der Region 12 Gottesdienste September bis November Regelmäßige Veranstaltungen Sottrum bekommt einen neuen Pastor 17 aus der Region 19 Kinder und Jugend 21 Musik Im Herbst durch die Region 23 Freud und Leid 24 Wichtige Adressen 15 :: Impressum Herausgeber: Ev.-lutherische Kirchengemeinden St. Marien, Ahausen Johannes der Täufer, Horstedt St. Georg, Sottrum Redaktion: Olaf Feuerhake ı Michael Fitschen ı Nina Heuer ı Daniela Köster ı Renate Pluntke ı Friederike Schloh ı Dr. Hans-Rudolf Wahl Gestaltung: dreigestalten.de Fotos: privat Anzeigenmanagement: Rainer Witte, Tel./Fax: Druck: Druckerei Rosebrock, Sottrum Auflage: 7000 Anschrift: Redaktion evangelisch, Kirchstr. 9, Sottrum

3 Angedacht :: 03 :: Schwerpunktthema 03 Liebe Leserin, lieber Leser Danket dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. So sollen sagen, die er aus den Ländern zusammengebracht hat von Osten und Westen, von Norden und Süden. Aus dem Psalm 107 Die russische Gastfreundschaft ist sprichwörtlich. Wer schon einmal in Russland zu Gast war, kann das bestätigen. Im Moment sind wir es, die Gäste aus Weißrussland aufnehmen. Wir beteiligen uns an der Kinderferienaktion Hilfe für Tschernobyl Kinder. Schon seit über 20 Jahren wird diese Aktion in unserer hannoverschen Landeskirche organisiert. Unsere Horstedter Kirchengemeinde lädt jeden Sommer Kinder aus dem stark betroffenen Gebiet um Gomel ein. Viele Ehrenamtliche setzen sich dafür ein, dass die Kinder bei uns erholsame und eindrucksvolle Wochen erleben. Aber es ist nicht so einfach, Menschen zu empfangen, deren Sprache und Kultur uns fremd ist. Über die Jahre wurden Erfahrungen gesammelt. Manche sind selbst nach Gomel gereist, sei es mit Hilfstransporten oder privat, und haben sich ein Bild vor Ort gemacht. Ein Willkommensschild eines Klosters beschreibt mit treffenden Worten, was einen gelungenen Besuch ausmacht. Für mich trifft es die Situation mit den Gästen: Du kommst jetzt zu uns herein, sei uns willkommen. Die Gäste aus Weißrussland sind willkommen. Ihr Wohlergehen liegt uns am Herzen. Wie kann ich das zeigen, wenn ich die Sprache des Gastes nicht verstehe? Aber die Sprache des Herzens hat einen Weg gefunden.inzwischen haben wir gelernt, einander zu verstehen. Wir haben eine Ahnung, wie diese Kinder leben und was ihnen hilft, sich bei uns wohlzufühlen. Wir freuen uns, Dir eine Rast auf Deiner Reise anbieten zu können. Vor allem Kinder und Mütter mit Kleinkindern werden eingeladen, vier Wochen in Deutschland zu verbringen. Das gibt ihnen die Möglichkeit, sich zu erholen und die Folgen der Strahlenbelastung zu verringern. Natürlich ist die Versuchung groß, die Kinder zu verwöhnen und mit Geschenken zu überhäufen. Sie freuen sich, Schwimmen zu gehen, Fahrrad zu fahren oder Fußball zu spielen. Sie fühlen sich wohl, wenn sie den Alltag einer Familie miterleben und merken:ich gehöre dazu. Gib dich aber nicht damit zufrieden, von uns zu profitieren. Dem Gast gebührt die Ehre, heißt es in Russland. Die Gäste kommen nicht als Bittsteller, sondern als Freunde. Es ist immer spannend, wenn zwei Kulturen aufeinander treffen. Im Austausch miteinander öffnet sich für beide Seiten eine neue Welt. Lass auch uns profitieren von dem, was Du lebst, was du weißt, was du hoffst. Schenke uns Gemeinschaft mit dir als Gegengabe für dein Zusammensein mit uns. Es ist bereichernd, sich einzulassen auf die fremde Lebensart.Aufmerksam nehmen wir wahr, was uns unterscheidet und wo es Berührungspunkte gibt. So kann Gemeinschaft wachsen und Freundschaft entstehen. Dass unser Zusammensein dazu führt, miteinander zu sprechen, miteinander zu teilen, sich miteinander zu freuen. Das wünschen wir uns und nichts anderes! Begegnungen über Grenzen hinweg sind ein Geschenk. Dafür sind wir dankbar und stimmen ein in den Psalm: Danket dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. So sollen sagen, die er aus den Ländern zusammengebracht hat von Osten und Westen, von Norden und Süden. Aus dem Psalm 107 Haike Gleede Pastorin in Horstedt

4 04 :: Schwerpunktthema Tschernobyl was sich mit diesem Namen verbindet, weiß jeder. Der schlimmste Reaktorunfall in der Geschichte der Atomkraft. Mit den Folgen leben die Menschen in Weißrussland bis heute: knapp ein Viertel der Fläche des Landes wurde radioaktiv verseucht. Viele Menschen leiden unter der Strahlenbelastung. Seit 1991 helfen Menschen aus unserer Landeskirche. Sie organisieren Konvois mit Hilfsgütern und laden Kinder in deutsche Gastfamilien ein. Auch im Kirchenkreis Rotenburg gibt es eine lebendige Tschernobyl-Arbeit. Über sie berichten wir in dieser Ausgabe. Kinderferienaktion Neue Energien tanken, vier Wochen ohne Strahlenbelastung leben, mit vielen neuen Eindrücken wieder nach Hause fahren, um die Lebens- und Abwehrkräfte in einer wichtigen Wachstumsphase zu stärken das sind Ziele der Kinderferienaktionen, die seit 1991 von der evangelischen Landeskirche durchgeführt wird. Immer noch leiden Kinder aus der Region Gomel (im Südosten von Weißrussland) unter den Folgen der Reaktorkatastrophe von Sehr viele Kinder kommen dort aufgrund der Strahlenbelastung nicht gesund zur Welt. Ehrenamtliche Helfer gestalten für die weißrussischen Gäste ein abwechslungsund erlebnisreiches Ferienprogramm. Highlights sind immer wieder die Fahrten an die Nordsee und zum Serengetipark Hodenhagen. Doch für viele Beteiligte steht der persönliche Kontakt im Vordergrund. So sind in den vergangenen Jahren viele Freundschaften entstanden; häufig werden die deutschen Gastfamilien zum Gegenbesuch in die Region Gomel eingeladen. Ohne die Bereitschaft der Gasteltern den Kindern für vier Wochen Unterkunft und Familienanschluss zu geben, wäre diese Aktion nicht möglich. Auch in diesem Jahr waren in unserem Kirchenkreis wieder 64 Kinder und ihre Betreuer aus Weißrussland zu Besuch. In Spitzenzeiten waren es schon 130 Kinder und bis zu Kinder pro Jahr in der gesamten Landeskirche. Die Organisatoren lassen sich einiges einfallen, um die vielfältigen Aktionen zu finanzieren: So gibt es in Neuenkirchen den Spendenladen Findevogel, wo gegen eine Spende gebrauchte Bücher, Haushaltsartikel und Textilien abgegeben werden. In der Gemeinde Horstedt kümmert sich Koordinator Hartmut Stauch um die Altmetallsammlungen, deren Erlös ebenfalls der Tschernobylhilfe zugutekommt. Spenden werden gern angenommen. Die Organisatoren freuen sich immer über neue Helfer und Gasteltern, mit deren Hilfe die Ferienaktion auch in den nächsten Jahren in gleicher Qualität fortgeführt werden kann. Weitere Infos gibt es unter und bei Hartmut Stauch, Tel gemeinsam feiern

5 Schwerpunktthema :: 05 Ich mache das aus Überzeugung Ein Bericht über Hartmut Stauch. Er ist langjähriger Koordinator der Tschernobylhilfe in der Kirchengemeinde Horstedt Seit 1992 hat Hartmut Stauch aus Winkeldorf bereits mit dem Kinderferienprogramm der Tschernobylhilfe im Kirchenkreis Rotenburg zu tun. In der Zeitung hatte er gelesen, dass Gasteltern gesucht wurden und so kam es, dass bei ihm in jedem Sommer für vier Wochen Kinder und Jugendliche aus Weißrussland leben. Inzwischen kümmert er sich nicht nur darum, dass es seinen Kindern gut geht; er koordiniert auch die Gastelternsuche und Altmetallsammlungen, aus deren Erlösen das Ferienprogramm unterstützt wird. Ehrungen und öffentliche Auftritte, davon halte ich gar nichts, ich helfe aus Überzeugung, sagt der 54-jährige Winkeldorfer. Statt öffentlich im Mittelpunkt zu stehen, packt er lieber an und kümmert sich um das Organisatorische. Hartmut Stauch ist gern mit Menschen in Kontakt und anderen Kulturen gegenüber aufgeschlossen. Und er hat gern Kinder um sich. Besonders wichtig findet er den persönlichen Kontakt: Da sind wahnsinnig gute Freundschaften entstanden in den 22 Jahren; zu einer Familie in Weißrussland ist das Verhältnis wie zu Bruder und Schwester, erzählt Hartmut Stauch und ergänzt, dass er selbst schon rund 15 mal in Weißrussland war. Im Frühjahr finden regelmäßig Begegnungsreisen statt, auf denen die Freundschaften, die in Deutschland ihren Anfang genommen haben, vertieft werden können. Einige Menschen aus Weißrussland sind seit Anfang an dabei. In diesem Jahr war sein Freund Andrej zum 13. Mal bei ihm in Winkeldorf beim ersten Mal war Andrej acht Jahre alt, diesmal hatte er zum ersten Mal seinen vierjährigen Sohn dabei. Wenn dann nach vier Wochen der Abschied ansteht, fließen immer viele Tränen. Viele Kinder gehen mit einem weinenden und lachenden Auge... Die meisten erinnern sich später gerne an die Zeit der Erholung in Deutschland. Michael Fitschen DANKE! Liebe Freunde! Das Team der Schule in Lebedewo ist sehr dankbar für die Hilfe. Vielen Dank für Kleidung, Schuhe, Spielzeug, Puppen, Autos. Waschmittel, Teller, Tassen und Löffel sind sehr nützlich in der Cafeteria der Schule. Tee und Zahnpasta sind ein Geschenk für alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule. Auch von der Verwaltung einen besonderen Dank für das Papier. Wir schätzen Ihre edle Arbeit und harte Arbeit. Möge jeder neue Tag leuchten und ein Lächeln auf Ihrem Gesicht sein. Wir sind Ihnen sehr dankbar! Gott schütze Sie und gebe Ihnen Kraft und Gesundheit! Die Schulleiterin Gorbatschowa E.A. Dieser Dank gilt Allen, die unsere Arbeit unterstützen!

6 06 :: Schwerpunktthema Tschernobyl was 1986 geschah Ich erinnere mich noch genau: Es war ein ungewöhnlich sonniger und warmer April trotz der frühen Jahreszeit trug ich bereits T-Shirt und Shorts. Damals beherrschten Maßeinheiten die Nachrichten, mit denen man sonst nur im Physik-Unterricht gequält wurde: Sievert, Rem, Becquerel. Tagelang war zunächst immer nur dasselbe Foto zu sehen, dann lief wochenlang immer derselbe Filmschnipsel, rund um die Uhr, auf allen 5 Fernsehprogrammen, die es damals zu sehen gab: verwackelte, unscharfe Bilder, aus einem Hubschrauber aufgenommen. Verbogenes, zerfetztes Metall, das einen riesigen Krater formte. Es gab Warnungen vor Frischmilch, Gemüse, Pilzen, Wildfleisch. Es wurde davor gewarnt, kleine Kinder im Sandkasten spielen zu lassen (was diesen bei dem schönen Wetter nicht leicht zu vermitteln war). Tägliche Meldungen der Strahlenschutzkommission. Und dann plötzlich überhaupt keine Meldungen mehr: Die Bundesregierung hatte eine Informationssperre verhängt. In der Nacht vom 25. zum 26. April 1986 war um 1:23:44 Uhr in Block 4 des AKW Tschernobyl in der nördlichen Ukraine bei einem Test, der einen Stromausfall simulieren sollte, die Kernschmelze eingetreten und der Reaktor explodiert. In den ersten Tagen wurden mehrere Trillionen Becquerel freigesetzt, die sich als radioaktiver Fallout verteilten. Zum Zeitpunkt des Unglücks herrschte vor Ort Südwind ein Glück im Unglück für die Millionenmetropole Kiew, die so der radioaktiven Verseuchung entkam. Ein zusätzliches Unglück im Unglück für den Südosten des nahe gelegenen Weißrusslands rund um die Stadt Gomel, der den Großteil des radioaktiven Fallouts abbekam. An den Folgen leiden die Menschen dort bis heute. Nach ein paar Tagen sprang der Wind auf östliche Richtungen um, so dass sich die radioaktive Wolke bis nach Nord- und Mitteleuropa verteilte. Zu diesem Zeitpunkt hatten sogenannte Liquidatoren überwiegend junge Soldaten, die dazu abkommandiert worden waren den Reaktor aber bereits abgedichtet, so dass kein neues Material mehr entweichen konnte. Die wenigsten von ihnen sind heute noch am Leben, die meisten starben zwischenzeitlich an Krebs. In den folgenden Monaten wurde der Reaktor mit Stahlbeton hermetisch

7 Schwerpunktthema :: 07 verschlossen umgangssprachlich schnell Sarkophag genannt. Die rund fünfzigtausend Einwohner der 4 km vom AKW entfernten Stadt Prybjat wurden am 27. April 1986 evakuiert. Prybjat ist heute eine von Menschen verlassene Geisterstadt, da sie sich innerhalb der radioaktiv hochgradig verstrahlten 10-km-Todeszone befindet. Bis zum 4. Mai 1986 wurden aus einer 30-km-Sicherheitszone weitere über hunderttausend Menschen evakuiert, darunter auch die Einwohner der 18 km entfernten Stadt Tschernobyl. Nur wenige hundert von ihnen sind bis heute zurückgekehrt. Aus einer auf 100 km erweiterten Schutzzone wurden in den folgenden Monaten dann noch einmal über zweihunderttausend Menschen umgesiedelt. Die Blocks 1 bis 3 des AKW Tschernobyl produzierten übrigens noch jahrelang weiterhin Elektrizität, so als wäre nebenan nichts passiert sie wurden erst zwischen 1993 und 2000 vom Netz genommen. Auch die 1986 noch im Bau befindlichen Blocks 5 und 6 wurden zunächst weitergebaut, ihr Bau erst 1988 eingestellt sie stehen heute als Bauruinen in der Landschaft. Da der Sarkophag im Laufe der Jahre an einigen Stellen porös wurde und Risse aufwies, wird seit 2012 ein neuer Sarkophag errichtet. Die Fertigstellung ist für 2015 geplant, die Kosten sind mit 1,5 Milliarden Euro veranschlagt. Hans Rudolf Wahl Lesetipp: Gudrun Pausewang: Die Wolke. Neuausgabe Ravensburg 2013 (2011 auch als Hörbuch erschienen). Der im Februar 1987 erstmals publizierte Jugendroman spielt die Ereignisse von Tschernobyl noch einmal durch allerdings übertragen auf ein deutsches Atomkraftwerk. Heute, nachdem bereits 27 Jahre nach der Katastrophe vergangen sind, erinnert man sich an das alles mit Grauen. Als Mutter mit Kindern und als Studentin wurden wir angewiesen, diesen Ort zu verlassen. Von denen, die geblieben sind, haben wir uns verabschiedet wie im Krieg. Im Zustand der Hoffnung geschah dies alles. Ende August begannen wir zurückzukehren. Viele Familien kehrten jedoch nicht zurück, sie übersiedelten weit, manche nach Moskau und nach Karelien. In den ersten Jahren nach der Havarie reagierten wir auf jedes Gerücht, das sich herumsprach. So viel hatten wir überstanden, aber die Neuigkeiten vom Bau eines neuen Atomkraftwerks haben die Menschen unter Schock aufgenommen. Möglicherweise deswegen haben sie von uns keine Steuern erhoben. Und möglicherweise hofften sie, dass die Spezialisten aus den früheren Fehlern gelernt hatten. niemals wieder eine solche Katastrophe Ein Zeitzeugenbericht Im Mai war eine Delegation unseres Kirchenkreises in Weißrussland. Dort haben wir mit Rimma gesprochen, einer Lehrerin, die damals an einer Dorfschule in Lubeniki arbeitete. Dieser Ort ist etwa 40 km von Tschernobyl entfernt. Die Menschen wussten, dass es Hilfe aus anderen Ländern zur Beseitigung der Folgen der Havarie gab. Vorher wurde von Hand zu Hand geholfen. Jetzt kommt die Hilfe vor allem über Organisationen. Deswegen reagieren hierauf viele nicht mehr. Doch auf die Bewahrung der Gesundheit unserer Kinder im Ausland, darauf schauen alle mit Dankbarkeit. Sie sagen, dass bei uns nur wenige in der Lage wären, fremde Kinder bei sich aufzunehmen und sich mit ihnen zu beschäftigen. Und besonders diese Reisen der Kinder in fremde Länder befördern das Interesse weißrussischer Familien an deutschen, italienischen, spanischen und englischen Ländern. Es haben sich in den Jahren viele Freundschaften ergeben. Für die Zukunft wünschen wir sehr, dass sich niemals wieder eine solche Katastrophe ereignet. Damit unsere Kinder, unsere Enkel nicht das durchstehen müssen, was wir erleben mussten. übermittelt von Daniela Köster

8 08 :: Wir unterstützen»evangelisch«die MoDewelt DoDenhof Die wohnwelten DoDenhof Die SPortwelt DoDenhof Die technikwelt DoDenhof Die GenieSSerwelt DoDenhof h&m esprit S.oliVer D-Strict new YorKer 1982 thalia M-Store Görtz 17 KonPlott BiJoU BriGitte Bolero camp DAViD hunkemöller lacoste l occitane SoccX tommy hilfiger zero shoppingspass im grössten shopping-center des nordens ganz grosses einkaufen: einzigartige Markenvielfalt 5000 kostenlose ParkPlätze 14 restaurants und Cafes spielparadies schnell erreichbar über die a1 und a27 Partyservice Grillrestaurant Mallesch's Partyservice gut preiswert zuverlässig Mo. Sa Uhr dodenhof Posthausen KG Posthausen Wir empfehlen uns für Ihre betrieblichen und privaten Feiern. Wir beraten Sie gern und unverbindlich Sottrum Große Str. 15 Tel Wir waschen Ihre Gardinen Katrin Martens C O N C E P T Jennifer Helmbold DEKORIEREN GARDINEN BERATUNG NÄHEN REINIGUNG SONNENSCHUTZ POLSTERARBEITEN Ihre Raumausstatterinnen DekoConcept - Hauptstraße Taaken - Tel Friseur auf Rädern Gabi Lemkau, Friseurmeisterin Tel.: 04264/ Montag bis Freitag, 8 00 bis Uhr Termine nach Vereinbarung

9 Verabschiedung :: 09 Abschied nach fast 10 Jahren Zum 1. August verlässt Astrid Lier die Sottrumer Kirchengemeinde. Aus diesem Anlass führte ihr Kollege, Olaf Feuerhake, ein Gespräch mit der scheidenden Pastorin. Liebe Astrid, im November wärst Du 10 Jahre Pastorin in Sottrum. Wenn Du zurückblickst, welche Erinnerungen sind dir wichtig? Ich denke an viele schöne Möglichkeiten, in dieser Kirchengemeinde Dinge auszuprobieren und auch die Erlaubnis dazu vom Kirchenvorstand, von den Menschen hier vor Ort und auch von unserem Chef. Ich denke an Kino in der Kirche, aber auch an den Versuch, wie es ist, wenn die Diakonin, die den Konfirmandenunterricht gegeben hat, dann auch federführend die Konfirmation macht. Ich denke daran, wie viele unterschiedliche Gottesdienstformen wir ausprobiert haben. Ein bisschen schmunzeln muss ich, wenn ich an jene denke, die nicht so gut funktioniert haben, z.b. die Konfirmandengottesdienste in früheren Jahren, die so lebendig wurden, dass wir doch Zweifel bekamen, ob das eine gute Idee war. Manches war einfach eine interessante Erfahrung Ich denke daran, mit wie viel Engagement wir auch um die Personalstellen gerungen haben, nicht nur die Pastorenstellen, sondern besonders die Kirchenmusik. Ich denke daran, wie wir die Lebensmittelausgabe ins Leben gerufen haben. Viele haben dabei mitgewirkt. Das fing mit der Frage an, ob eine solche Einrichtung für Sottrum überhaupt sinnvoll ist. Die Bürgermeister haben die Zahlen zur Verfügung gestellt, wie viele Menschen es hier gibt, die von Sozialhilfe leben. Dann war plötzlich Herr Windler da, der ein Haus zur Verfügung stellte. Das hat sich im Miteinander alles großartig gefügt. Ich denke auch an die langen Planungen der Kirchennordseite, bei der ich zwischendurch manchmal gedacht habe Das wird nix mehr, und dann kamen doch wieder Impulse von ganz verschiedenen Menschen, so dass wir dieses Riesenprojekt schließlich zu einem wunderschönen Ende führen konnten. Ich denke an ganz viele Wohnzimmer, in denen ich sitzen durfte. Situationen, in denen Menschen, die gerade einen Umbruch vor sich hatten (Beerdigung, Hochzeit, Taufe), ihre Tür geöffnet haben und von sich erzählten. Das ist ein Geschenk, denn es ist nicht selbstverständlich, dass Türen offen sind. Und dann gab es das große Thema der letzten Jahre die Regionalisierung, also das Zusammenwachsen der Kirchengemeinden Ahausen, Horstedt und Sottrum. Als ich hier angefangen habe, gab es das Thema Region noch gar nicht. Wir haben uns in den letzten Jahren Schritt für Schritt aufeinander zu bewegt. Unter den Kollegen gab es eine große Bereitschaft, die Region zu gestalten, vielleicht auch manchmal eine Hilflosigkeit, wie das sinnvoll gehen kann. Wenn Du in die Zukunft schaust, was wünscht du dir für die Region? Eine lebendige Jugendarbeit, vielfältige Musik, die auch der Unterschiedlichkeit der Menschen gerecht wird. Ich würde mir wünschen, dass es auch in Zukunft für die Menschen eine Freude und eine Ehre ist, das kirchliche Leben mitzugestalten. Dabei meine ich besonders, dass Menschen selbstständig auf die Kirchengemeinden zukommen und sagen: Wir haben eine Idee, die wir gerne umsetzen möchten. Gibt es in den Kirchengemeinden dafür Raum? Gemeindeleben kommt also von unten. Ja, ganz sicher. Eine Kirchengemeinde ist immer das, was die Menschen aus ihr machen. Und für diese Art der Beteiligung sollten wir offen sein. Menschen müssen sich mit ihren eigenen Interessen einbringen können. Für mich als Pastorin heißt dass aber auch, dass ich lernen muss loszulassen. Wenn ich bestimmte Ideen habe, die ich gerne umsetzen will, kann es passieren, dass diese gar nicht den Nerv treffen. Ich erinnere mich z.b. an unsere erfolglosen Versuche, Krabbelgottesdienste für die ganz Kleinen einzuführen. Die waren nicht gut besucht. In meiner früheren Gemeinde war das ganz anders, aber dort hatten Eltern selber Krabbelgruppen ins Leben gerufen, aus denen dann auch Gottesdienste erwachsen sind. So etwas gelingt, wenn das Bedürfnis vorhanden ist. Und es braucht Zeit! Das ist übrigens auch eine wichtige Erfahrung, dieser Satz aus dem Buch Prediger alles hat seine Zeit im Sinn von alles braucht seine Zeit. Gelingende Gemeindearbeit muss wachsen. Und manchmal brauchen wir viel mehr Gelassenheit, um Dinge zu beobachten und zu verstehen, welche Wünsche die Menschen in unseren Gemeinden haben. Vielleicht gibt es aber auch Zeiten, in denen sich nichts verändert, sondern alles

10 10 :: Verabschiedung so sein darf, wie es ist und man einfach mal genießen darf, was man miteinander schon erreicht hat. Andererseits, wenn ich konkret auf unsere Kirchenregion schaue, wünsche ich mir am meisten, dass sich die Jugendarbeit noch weiter entwickelt und es noch mehr lebendige Angebote gibt, zu denen sich die Jugendlichen hingezogen fühlen. Auch hier ist es wichtig zu fragen: Was suchen die Jugendlichen eigentlich bei Kirche? Was waren in deinen Sottrumer Jahren die größten Herausforderungen? Also eine der spannendsten Herausforderungen in einer Gemeinde liegt immer am Anfang. Sie besteht darin, die Gemeinde kennen zu lernen und zu verstehen, wer hier lebt und wie die einzelnen Gruppierungen miteinander zusammenhängen. Als ich nach Sottrum kam, gab es hier ja auch heftige Konflikte. Sich da einzufinden und hilfreich zu sein, das war vielleicht die größte Herausforderung. Wenn du verschiedene Kirchengemeinden miteinander vergleichst, gibt es Dinge, die die Sottrumer Kirchengemeinde besonders auszeichnet? Es gibt hier viele Menschen, denen ihre Kirche sehr am Herzen liegt. Das merkt man sehr. Oft sind es auch nur punktuelle Kontakte, durch die das deutlich wird wenn z.b. die Männer des Heimatvereins am Heiligen Abend die Bühne in der Kirche zwischen den Gottesdiensten aufund abbauen, wenn die Feuerwehr den Weihnachtsbaum schmückt, wenn der Turnverein den Laternenumzug für die Kinder mit einer Andacht in der Kirche beginnt. Das alles sind schöne Erfahrungen, durch die deutlich wird, dass die verschiedenen Gruppierungen im Ort Interesse an einem Miteinander haben. Was wünscht du deiner Nachfolgerin bzw. deinem Nachfolger? Eine so erfüllende Zeit, wie ich sie hier haben durfte. Ganz besonders die Erfahrung, dass hier Menschen sind, mit denen man viel bewegen kann und die einem den Rücken stärken. So habe ich es erfahren. Übrigens: Es ist sicherlich gut, wenn die Person, die nach mir kommt, ganz anders ist als ich. Vergleiche mit der Vorgängerin wird es sicher geben, aber es ist gut, wenn die Gemeindemitglieder schnell erkennen dies ist ein ganz anderer Pastor, der macht Dinge anders, setzt andere Akzente, bringt eigenen frischen Wind mit. Ich bin überzeugt, dass so ein Wandel gut ist, weil wir Pastoren uns mit unseren verschiedenen Gaben gegenseitig ergänzen. Und das kann man ja auch in einem zeitlichen Nacheinander denken. Liebe Astrid, mit welchen Gefühlen gehst Du nach Springe? Naja, da gibt es das berühmte lachende und weinende Auge. Ich merke gerade in dieser Zeit des Abschieds, wie viele Menschen mir ans Herz gewachsen sind. Von vielen werde ich in diesen Wochen angesprochen, da wird mir nochmal bewusst, wie viele Bezüge sich entwickelt haben. Selbst wenn man sich nur ein-, zweimal intensiver begegnet ist (bei einer Taufe, einem Geburtstagsbesuch, einer Hochzeit oder wo auch immer), ist da eine Beziehung gewachsen. Und worauf freust Du Dich im Blick auf Deine neue Arbeit? Ich freue mich auf die Herausforderung, junge Menschen auf ihrem Weg ins Berufsleben und ins Erwachsenenleben zu begleiten. Das ist eine spannende Aufgabe. Ich bin überzeugt, dass ich als Pastorin Themen einbringen kann, die viel mit der Persönlichkeitsentwicklung der jungen Menschen zu haben. Also, ich freue mich auf die neue Aufgabe, wenngleich mir der Abschied hier nicht leicht fällt. Ich weiß, viele Menschen in unserer Gemeinde sind dir dankbar für das, was du ihnen gegeben hast. Ich bin sicher, ich spreche auch in ihrem Namen, wenn ich dir für deinen Neuanfang Glück und Segen wünsche! A Mitarbeiterfest Du bist willkommen! So hieß es In der Einladung des Kirchenvorstandes und Pastorin Kristin Gerner-Beuerle und so wurde gefeiert! Am 24.Juni 2013 begann das Fest mit einer Andacht in der Kirche. Wir wurden aufgefordert, den Blick auf unsere Füße zu richten. Füße, die uns tragen, die uns vorwärts bewegen, die uns fest stehen lassen. Fest verbunden mit der Erde, mit unserem Glauben und mit Gott. Und in einem Bibliolog aus der Apostelgeschichte 3,1-10 übernahmen wir die Rollen von Petrus und Johannes und die des Bettlers vor der Tür des Tempels. Jeder durfte seine Gedanken in diesem Rollenspiel kundtun, und somit entstand eine Geschichte mit einer Vielzahl unterschiedlichster Gesichtspunkte. Dann ging es weiter im Gemeindehaus. Cocktails zum Empfang und ein italienisches Buffet, zubereitet vom Kirchenvorstand, wurden bei anregenden Gesprächen verzehrt. Das abschließende Rahmenprogramm, bei dem sich die Mitarbeiter in Form von unterschiedlichsten Aufstellungen näher kamen, wurde mit viel Spaß erlebt. Und nun möchte der Kirchenvorstand auch denen noch einmal DANKE sagen, die an diesem Abend verhindert waren. Danke an alle, die sich ehrenamtlich engagieren, die uns helfen in kleinen und in großen Taten. Wir heißen alle willkommen, auch diejenigen, die nur mal reinschnuppern möchten und vielleicht nur eine kleine Aufgabe für sich entdecken.

11 aus der Region :: 11 A Abschiedsgottesdienst von Kristin Gerner-Beuerle Am Sonntag,den 1.September gibt es um 14.00Uhr einen Abschiedsgottesdienst für unsere Pastorin Kristin Gerner- Beuerle. Nach 5 Jahren in unserer Kirchengemeinde verläßt sie nicht nur uns, sondern auch den Kirchenkreis Rotenburg und wird zukünftig die Lebensberatungsstelle in Bremervörde leiten. Wir möchten ihr danken für die Jahre, die sie bei uns mit viel Schwung Menschen begeistert hat. Dazu laden wir herzlich zu einem Gottesdienst ein, in dem sie selbst noch einmal predigen wird, und zu einem anschließenden geselligen Beisammensein ins Gemeindehaus. Sonntag, 1. September, Uhr ı Marienkirche Ahausen A Einführungsgottesdienst für Marita Meixner-Andersohn Eine Pastorin, die das Leben auf dem Land mag; die bereit ist, Bewährtes zu gestalten und gleichzeitig offen ist für Neues; die gemeinsam mit den Ehrenamtlichen Wünsche und Visionen in ein lebendiges Gemeindeleben verwandelt. Diese Pastorin hat die Marien-Kirchengemeinde Ahausen in Marita Meixner-Andersohn gefunden. Neben Theologie hat sie auch Erwachsenenbildung studiert. Viel Freude bereiten ihr Musik und Theater. Lange Jahre hat sie in Elze als Pastorin gearbeitet. Wir freuen uns, dass Frau Meixner-Andersohn sich für Ahausen entschieden hat und gerne in das Pfarrhaus einzieht, um gemeinsam mit den Menschen ob jung oder alt in unserer Gemeinde zu leben und zu arbeiten. Am Sonntag, den 22. September 2013 um 15:00 Uhr wird sie während eines festlichen Gottesdienstes in Ahausen eingeführt. Anschließend gibt es ein Beisammensein im Gemeindehaus mit Gelegenheit zu Gesprächen und gegenseitigem Kennenlernen. Dazu sind alle, die unsere neue Pastorin begrüßen möchten, herzlich eingeladen. Kirchenvorstand Ahausen Sonntag, 22. September, Uhr ı Marienkirche Ahausen A Danke Henrike Praktikantin im Gemeindebüro Seit September 2012 war Henrike Bolz Praktikantin im Pfarrbüro der KG Ahausen. Sie nutzte diese Zeit als Überbrückung, denn nun beginnt sie ihre Ausbildung. Im Pfarrbüro unterstützte sie uns bei den vielen unterschiedlichen Arbeiten, wie Exeltabellen erstellen, Plakate entwerfen, Patenbriefe schreiben und vieles mehr. Ihre Hilfsbereitschaft und ihr technisches Wissen haben alle im Gemeindehaus gern in Anspruch genommen, und alle haben im Umgang mit dem PC noch von ihr gelernt. Darüber hinaus war sie mit ihrer Freundlichkeit gern gesehen in den Seniorennachmittagen. Über die Gemeindegrenzen hinaus hat sie sich in der Jugendarbeit der Region engagiert. In Ahausen hat sie Kinderbastelgruppen angeboten, die gern besucht wurden und die Kinder haben mit großer Konzentration wunderschöne Perlenarbeiten gefertigt. Für diese Zeit danken wir Henrike, die immer mit guter Laune und mit einem Lächeln ins Büro kam und wünschen ihr viel Freude in der Ausbildung... und vergiss nicht, immer mal wieder bei uns vorbeizukommen. Die Mitarbeiter der Kirchengemeinde H S Kleidersammlung für Bethel 2013 An keinem Ort der Welt habe ich so studieren können, was FREUDE ist, als unter den kränksten Kindern von Bethel die FREUDE, die einem Strome gleicht, der plötzlich aus den Bergen schießt und alle Hindernisse überwindet und alles mit sich fortreißt, was ihm im Wege ist. (Friedrich von Bodelschwingh, 1908) Weitere Informationen unter: de Gerne nehmen die Kirchengemeinden auch in diesem Jahr wieder Kleiderspenden für Bethel entgegen. Bitte achten sie darauf, dass die Kleidung noch brauchbar ist. DANKE. Kleidersäcke für die Sammlungen liegen rechtzeitig in den Kirchen/im Pfarrbüro aus. Es können auch andere Plastiksäcke benutzt werden. Abgabetermine: Horstedt: bis von 10 bis 18 Uhr in der Garage hinter dem Hus op n Barg Sottrum: bis von 10 bis 18 Uhr im Kirchturm

12 12 :: Gottesdienste September bis November 2013 September A Ahausen H Horstedt S Sottrum 01. Sonntag Gottesdienst zur Verabschiedung von Pastorin Gerner-Beuerle Pn. Gerner- Beuerle 05. Donnerstag 07. Samstag Gottesdienst zum Erntefest in Hellwege Pn. Gerner- Beuerle 08. Sonntag Einladung nach Sottrum und Horstedt 15. Sonntag Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfirmanden Dn. Straub-Fechner, Pn. Gleede 19. Donnerstag 20. Freitag Kinderkirche im Gemeindehaus 22. Sonntag Gottesdienst zur Einführung von Pastorin Meixner- Andersohn 26. Donnerstag 29. Sonntag Gottesdienst Pn. Meixner- Andersohn Gottesdienst mit Kirchenkaffee Prädikantin Schenck- Nekarda Gottesdienst mit Taufen Pn. Gleede Kirchenchor Abendgottesdienst Pn. Gleede/ Godiwerkstatt Kinderbibeltag Einladung nach Ahausen Gottesdienst zur Tauferinnerung Pn. Gleede/Team Gottesdienst mit Tauferinnerung u. Taufen P. Feuerhake, W. Sembritzki u. Band anschl. Grillen (Förderverein) Kindergottesdienst in Sottrum L. Berger Gottesdienst zur Einführung von P. Meyer plattdeutscher Gottesdienst am Heimathaus (Erntefest in Sottrum P.i.R. Rathjens Posaunenchor Kindergottesdienst in Sottrum L. Berger Einladung nach Ahausen Kindergottesdienst in Waffensen M. Meyer Gottesdienst Pn. Meixner- Andersohn Oktober A Ahausen H Horstedt S Sottrum 05. Samstag Abendmahlsandacht Haus der Zukunft Mulmshorn 06. Sonntag Erntedank Gottesdienst Pn. Meixner Gottesdienst mit Kirchenchor Pn. Gleede anschl. Kirchenkaffee Gottesdienst mit Abendmahl & Taufen P.i.R. Rathjens 13. Sonntag Einladung nach Bötersen Hubertusmesse in Bötersen, Gasthaus Hoops, Dorfstr. 3 P. Bobke Einladung nach Bötersen 20. Sonntag Gottesdienst in Ahausen Gottesdienst in Unterstedt Pn. Meixner 24. Donnerstag 25. Freitag Kinderkirche im Gemeindehaus Goldene & Silberne Konfirmation Pn. Gleede Öku- Pax Kindergottesdienst h Gottesdienst mit Abendmahl zur Goldenen Konfirmation P. Feuerhake Kantorei

13 Gottesdienste September bis November 2013 :: Sonntag Abendgottesdienst Pn Meixner-Andersohn 31. Donnerstag Gottesdienst Pn. Gleede Gottesdienst mit Taufen N.N Kindergottesdienst in Waffensen M. Meyer November A Ahausen H Horstedt S Sottrum 03. Sonntag Einladung nach Horstedt Festgottesdienst Pn. Gleede und Lektoren 07. Donnerstag Einladung nach Horstedt Kindergottesdienst in Sottrum L. Berger 09. Samstag Kinderkirchentag Gottesdienst zur Taufe der Konfirmanden Pastoren und Diakone der Region 10. Sonntag Gottesdienst N.N Gottesdienst N.N Abendgottesdienst P. Feuerhake 17. Sonntag 10.oo Bittgottesdienst für den 10.oo Bittgottesdienst für den 10.oo Bittgottesdienst für den Frieden Frieden Pn. Gleede Frieden P. Feuerhake anschl Gottesdienst zum Jubiläum Kranzniederlegung und Einweihung des Kirchhofes der Kapelle in Unterstedt Horstedt: Die Gottesdienstwerkstatt trifft sich nach Absprache: Alle die Lust haben, mal einen Gottesdienst Pn. Meixner mit zu gestalten, sind herzlich willkommen. Bitte im Pfarramt melden (Tel.: ) 20. Mittwoch Einladung nach Waffensen und Gottesdienst zum Buß Gottesdienst zum Buß- Buß- u. Horstedt und Bettag Pn. Gleede Kirchenchofensen und Bettag im MGH in Waf- Bettag P. Meyer 21. Donnerstag Kindergottesdienst Kindergottesdienst in Sottrum L. Berger 24. Ewigk.- Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl und Gedenken der Verstorbenen Pn. Meixner Gottesdienst mit Abendmahl und Gedenken der Verstorbenen Pn. Gleede Vox Humana Gottesdienst mit Abendmahl und Gedenken der Verstorbenen N.N. Kantorei 28. Donnerstag Kindergottesdienst in Waffensen M. Meyer H S Goldene und Silberne Konfirmation Zur Feier der Goldenen Konfirmation laden wir herzlich alle Jubilare des Konfirmanden-Jahrgangs 1963 ein. Wenn Sie in diesem Jahr in einer anderen Gemeinde konfirmiert wurden und gerne in unserer Gemeinde dieses Jubiläum feiern möchten, sind Sie herzlich eingeladen, sich ebenfalls anzumelden. In Horstedt wird gleichzeitig auch die Feier der Silbernen Konfirmation des Konfirmanden-Jahrgangs 1988 stattfinden. In Sottrum können sich auch die Diamantenen Jubilare (Konfirmation 1953) im Kirchenbüro melden, wenn sie daran teilnehmen möchten. Um eine rechtzeitige Anmeldung in den Kirchenbüros in Horstedt und Sottrum wird gebeten! Jeweils am Sonntag, dem 20. Oktober 2013 um 10:00 Uhr zum Jubiläums-Festgottesdienst in die St.Georgs-Kirche nach Sottrum sowie in die Johannes-der-Täuder-Kirche nach Horstedt. Folgende Gold-Jubilare konnten für Sottrum nicht ausfindig gemacht werden: Anneliese Gerda Heemsath aus Sottrum Elfi Wohlert aus Sottrum Bernhard Fritz Scheltner aus Platenhof Kennen sie die aktuellen Adressen? Dann melden Sie sich bitten im Kirchenbüro ( )

14 14 :: Regelmäßige Termine in der Region A montags: Ahausen Krabbelgruppe Kontakt: Manja Göttling, Tel dienstags: Krankenhaus-Besuchskreis (nach Absprache) Besuchskreis mittwochs: Zirkusgruppe Mini-Smarties ab 8 Jahre Zirkusgruppe Smarties Gospelchor donnerstags: Seniorennachmittag Chor ab 6 Jahre Chor ab 12 Jahren freitags: Spielenachmittag für Senioren 13. u u u montags und Donnerstags: Horstedt Tafel Rotenburg Lebensmittelausgabe Sottrum Venezia Markt Sottrum, Bremer Straße 42, Sottrum, Tel.: H montags: Frauenkreis Besuchsdienst Hus op n Barg, Horstedt Blievt in Gang Bötersen: Seniorenradfahren Hoops Bötersen Seniorenchor Hoops Bötersen mittwochs: Krabbelgruppe Krabbelraum an der Kirche Horstedt Knüddel- und Gesprächskreis Jeden 2. Mittw. im Monat im Hus op n Barg Kirchenchor im Hus op n Barg, Horstedt donnerstags: Musikgruppe Öku-Pax in der katholischen Kirche in Rotenburg Samstags: Musik im Hus op n Barg*: Bläsergruppe Musikmix für Kinder und Erwachsene Klavier für Anfänger Band-Projekt Gitarrengruppe & Gesangsgruppe *außer in den Ferien S Sonntags: Sottrum Anonyme Alkoholiker Kontakt: Tel.: montags: Geselliges Tanzen für jedes Alter H. Thobaben Gemeindebeirat jeden 1. Montag im Monat Kirchenvorstand jeden 1. Montag im Monat Bastelkreis Chorprobe Kantorei gerade Monate: Sottrum ungerade Monate: Ottersberg dienstags: Hausaufgabenhilfe* Bibelgesprächskreis Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat mittwochs: Hausaufgabenhilfe* Besuchsdienstkreis Konzertchor SOS Gruppe Kontakt: Tel.: donnerstags: Hausaufgabenhilfe* Kinderchor* (Vorschulalter) Kinderchor* (Grundschulalter) Jugendchor* Jungbläserunterricht* für Anfänger Ralf Linders Tel.: Posaunenchor Alfred Brandt-Höge, Tel.: Männerrunde H. Röhricht ( ) jeden 1. Do. i. Monat Samstags: Konzertchor

15 Begrüßung :: 15 Sottrum bekommt einen neuen Pastor! Zum 31. Juli hat Pastorin Astrid Lier die St.-Georgs-Gemeinde verlassen, und schon können wir uns über eine Neubesetzung der Pfarrstelle I freuen. Zum 1. September wird Dietmar Meyer Pastor in Sottrum. Karin Fuge-Venzke konnte bereits ein Interview zum ersten Kennenlernen führen. Karin Fuge-Venzke: Herr Meyer, die Kirchengemeinde Sottrum muss ihre erste Pfarrstelle neu besetzen. Wir haben die Pfarrstelle ausgeschrieben, und Sie haben sich darauf beworben. Was hat Sie dazu bewogen? Dietmar Meyer: Für mich ist diese Stelle eine Rückkehr in die norddeutsche Heimat. Ich war zehn Jahre lang als Schulpastor tätig, fünf Jahre in Aurich und fünf Jahre in einem Internat in der Nähe von Ulm. Nun ist es für mich an der Zeit, wieder den Weg in die Gemeinde zu gehen, denn eine Ortsgemeinde ist schon ein anderes Arbeitsfeld als ein Schulpastorat. Das lässt sich vielleicht zusammenfassen in dem Satz: Kirche bin nicht nur ich, sondern Kirche sind die Leute, die sich der Gemeinde zugehörig fühlen. Da stehe ich als Pastor mitten drin. Mögen Sie ein wenig über Ihren Werdegang berichten, Herr Meyer? Meine Jugend ist geprägt durch Erfahrungen in kirchlicher Jugend und im Sportverein im Kirchenkreis Nienburg. Meine Zivildienstzeit absolvierte ich in der Diakonie-Sozialstation Hoya als männliche Gemeindeschwester. Hieraus entstand rasch der Gedanke an eine seelsorgerliche Tätigkeit, sodass ich mich 1990 entschied, Pastor zu werden. Ich studierte in Kiel und Göttingen. Nach meinem Examen 1997 arbeitete ich zunächst in der Fernsehredaktion Fliege in München, danach als Pfarramtshelfer im Kirchenkreis Merseburg/Sachsen- Anhalt. Mein Vikariat absolvierte ich in Bremerhaven. Seit 2003 arbeitete ich dann als Schulpastor an den Berufsbildenden Schulen Aurich. Sie ziehen in das Pfarrhaus in Sottrum nicht alleine, sondern mit Ihrer Familie. Zu meiner Familie gehören meine Frau, die derzeit als Physiotherapeutin tätig ist, und unsere drei Söhne Ben (8), Carlo (10) und Anton (12). Die beiden Älteren erkunden gerade das Sottrumer Schwimmbad. Ich selbst habe noch vier Geschwister, und wir genießen ein Leben in und mit der Familie. Was reizt Sie am Wohnort Sottrum als Pastor und Familienvater? Zunächst ist Sottrum natürlich völliges Neuland für uns. Der erste Eindruck ist, dass Sottrum groß genug ist, um eine gute Infrastruktur vorzufinden, gleichzeitig jedoch auch klein genug, um sich schnell heimisch zu fühlen. Der Ort ist einfach schön und überschaubar. Als Pastor finde ich reizvoll, nur eine Predigtstelle zu haben, denn dadurch wird Gemeinde greifbarer, das Kennenlernen wird erleichtert. Mit Pastor Feuerhake einen erfahrenen Kollegen vor Ort zu haben, freut mich sehr. Gespannt bin ich auf die Traditionen, die in Sottrum gelebt werden und damit auch das Leben im Ort entschlüsseln. Herr Meyer, können Sie schon jetzt einen Schwerpunkt in der gemeindlichen Arbeit nennen, der Ihnen am Herzen liegt? Ich freue ich mich auf die Gottesdienste, besonders auf die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Sparten der Kirchenmusik. Meine Wunschvorstellung ist, dass wir Gottesdienste in der Gemeinde feiern, in denen sich vom Kleinkind bis zum Urgroßvater alle Generationen wohlfühlen. Generationsübergreifendes Arbeiten ist mir wichtig. Das kann sich auch auf die Arbeit mit alleinstehenden Menschen, mit Familien und Jugendlichen beziehen. Ich habe Ideen zur Ausgestaltung von Freizeitangeboten, ebenso wie zur Männerarbeit. Bei Jugendlichen sehe ich ihre vielen Ideen und ihre unglaubliche Energie. Jugendliche können kreativ und verantwortlich das Gemeindeleben mitgestalten. Hier Projekte zu entwickeln, die von den Jugendlichen und von der Gemeinde angenommen werden, empfinde ich als reizvoll. Gerne würde ich zu einer Kultur beitragen, in der es Spaß macht, Verantwortung zu übernehmen, im diakonischen Bereich genauso wie im Freizeit- und Erlebnisbereich oder im Gottesdienst. Herr Meyer, ich danke Ihnen sehr für dies Gespräch und wünsche Ihnen Gottes Segen für Ihren Dienst in unserer Gemeinde.

16 16 :: Wir unterstützen»evangelisch«s Männerrunde unterwegs Die neue Überseestadt an der Weser. Moderne Architektur eingebettet in eine lebendige Infrastruktur, in Parks, Grünanlagen, Wasser, Restaurants, teure Lofts, hochwertige Eigentums- und Mietwohnungen. Ghettoisierung der Wohlhabenden? Das große Ziel der Stadtplanung: die Vermischung von Urbanisierung und modernem Design. Besichtigung des Schuppen 11 mit Hafenmuseum, gemeinsames Mittagessen Abschluss bei gemütlichem Kaffeetrinken in Sottrum. Termin: ca. Mitte bis Ende September S Männerfrühstück Thema: Warenströme und hochkomplexe Logistiksysteme. Einblick in die Arbeit einer internationalen und weltweit agierenden Spedition. Referent: Generalbevollmächtigter der Hellmann-Group Karl Engelhard Anmeldung bis zum 16. Oktober bei H. Röhricht ( ) oder im Kirchenbüro ( ) Sonnabend, 19. Oktober, 9 Uhr ı Gemeindehaus Sottrum

17 aus der Region :: 17 A Der andere Advent A Erntefestgottesdienst in Hellwege Wie schon in vergangenen Jahren findet auch in diesem Jahr anlässlich des Hellweger Erntefestes ein Gottesdienst auf dem Mühlenhof statt. Inmitten der historischen Gebäude unter freiem Himmel ist es den Hellwegern, aber auch Gästen aus Ahausen, Unterstedt und Eversen inzwischen zu einer schönen Tradition geworden, das Erntefest mit diesem Gottesdienst zu beginnen. Und wir dürfen uns auf gleich drei Taufen an dem Mühlenhofbrunnen freuen. Mit dabei sind Musiker aus Hellwege und der Gospelchor aus Ahausen. Das Gottesdienstteam und Pastorin Kristin Gerner-Beuerle heißen Sie herzlich willkommen. Samstag, 7.September, 10 Uhr ı Mühlenhof Hellwege A Garten-Aktionstag Der Garten rund um das Gemeindehaus der Kirchengemeinde Ahausen soll für den Winter hübsch gemacht werden. Am Samstag, dem sind alle Gartenfreunde eingeladen um Uhr in den Gemeindehausgarten zu kommen und Hand anzulegen. Wir wollen wieder gemeinsam arbeiten, Spaß haben und uns zwischendurch stärken. Für ein Mittagessen ist gesorgt. Die Arbeitsgeräte wie Laubharken, Sägen, Scheren, Spaten usw. müssen bitte mitgebracht werden. Auch Pflanzenspenden sind wieder herzlich willkommen. Benötigt werden hauptsächlich winterharte Stauden, aber auch kleinere Büsche können wir noch unterbringen. Vielleicht hat auch jemand Schreddergut zum Abdecken der Beete abzugeben. Für Anmeldung und Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung. Heidi Zuch Samstag, 12. Oktober, 10 Uhr ı Gemeindehausgarten Ahausen Advent? - das dauert doch noch. Richtig, der 1. Advent ist dieses Jahr am 1. Dezember. In den Supermärkten gibt es zwar schon die ersten Weihnachtskekse, aber Advent, das ist erst später. Um diese Zeit bewusst zu erleben, möchte ich Ihnen einen Adventskalender für Erwachsene vorstellen. Er heißt: Der andere Advent. Er beginnt mit dem Vorabend des 1. Advent und endet mit dem Drei-Königs-Tag am 6. Januar. Er bietet ihnen in dieser Zeit jeden Tag 10 Minuten Ruhe, Entspannung, Zeit zum Nachdenken mit kleinen Geschichten, Gedanken anderer über die Adventszeit und auch eine kleine Überraschung. Wenn Sie dieses Jahr die Adventszeit mal anders erleben möchten, können Sie den Kalender im Pfarrbüro bis zum 21. Oktober bestellen. Er kostet 8 Euro. H Weihnachtsbriefe für Kaliningrad H S Martinsumzüge In Horstedt: Zum Martinstag findet eine Andacht in der Horstedter Kirche statt. Anschließend gibt es einen Laternenumzug durchs Dorf. Nach dem Umzug sind alle eingeladen im Hus op n Barg zu Kakao und Brezeln. Montag, 11. November, 18 Uhr ı Kirche Horstedt Renate Pluntke Wie auch in den letzten Jahren sammelt die Kirchengemeinde Horstedt wieder Weihnachtsbriefspenden für Kaliningrad. Die Menschen, die sich in dem Gebiet, ehemals Nordostpreußen angesiedelt haben, leben dort in sehr ärmlichen Verhältnissen. Zu Weihnachten erhält jede Familie der ev.-luth. Kirche in Kaliningrad und Umgebung eine Weihnachtskarte mit einem Gruß und 10,00 Euro. Bitte nicht mehr und nicht weniger, damit wirklich alle dasselbe bekommen! Die Briefe werden persönlich nach Kaliningrad gebracht. Für die Grenzkontrolle ist es wichtig, dass die Umschläge nicht verschlossen sind!!es ist auch möglich, 10 Euro zu spenden und wir legen diese dann in eine Karte. Wir danken für Ihre Mithilfe. Die Weihnachtsbriefe sollten bis spätestens Mitte November im Pfarramt abgegeben werden. In Sottrum: Der TV Sottrum lädt wieder zu einem Laternenumzug ein. Am Beginn steht eine Andacht in der St. Georg- Kirche, danach geht es durch den Ort. Der Umzug endet im Park am Eichkamp. Alle Großen und Kleinen sind dazu herzlich eingeladen. Montag, 4. November, Uhr ı Kirche Sottrum

18 18 :: Wir unterstützen»evangelisch«neuwagen Gebrauchtwagen KFZ Reparaturen aller Art Unfallinstandsetzung + Lackierung Sottrumer Str. 7, Reeßum Bio-Supermärkte Sottrum Vogteistraße 2 länger geöffnet Mo-Sa 8-19 Uhr

19 Kinder und Jugend :: 19 Kinder und Jugend A Kinderkirchentag in Ahausen: Die Geschichte von Josef Am Samstag, 9. November ist Kinderkirchentag in Ahausen. Wir werden die erlebnisreiche Geschichte von Josef hören und nacherleben. Da gibt es viel zum Staunen, Malen, Bauen und Basteln: Wir treffen uns im Gemeindehaus um 14 Uhr zur Begrüßungsrunde. Dann wird in Gruppen weitergearbeitet. Abends gegen 18 Uhr gibt es einen Abschluss in der Kirche. Am Sonntag um 10 Uhr im Familiengottesdienst stellen die Kinder der Gemeinde vor, was sie alles erarbeitet haben. Der Kinderkirchentag ist vor allem für Grundschulkinder gedacht. Man darf aber auch schon kommen, wenn man mindestens 3 Jahre alt ist. Einladungen werden rechtzeitig vorher an die Kinder verteilt. Wir brauchen wieder viele erwachsene und jugendliche Mitarbeiter, die Lust haben, zu zweit eine Kindergruppe zu leiten. Sprechen Sie mich an, rufen Sie uns an. Wir freuen uns. Ein erstes Treffen ist am Dienstag, 17. September um Uhr im Gemeindehaus Ahausen. Heidi Zuch, Tel oder Pfarrbüro Vorbereitung: Dienstag, 17. September, 19:30Uhr, Gemeindehaus Ahausen Kinderkirchentag: Samstag, 9. November, Uhr ı Gemeindehaus Ahausen Familiengottesdienst: Sonntag, 10. November, 10 Uhr ı Kirche zu Ahausen A Neustart der Spielenächte Ab September gibt es die Spielenächte wieder. Wir freuen uns auf Euch! Alle Kinder, ab 12 Jahren ( bzw. ab der 6. Klasse ), sind sehr herzlich eingeladen dabei zu sein. Los geht es mit dem Thema: Weltreise. An diesem Abend bereiten wir Spiele vor und führen euch durch den Abend. Für die weiteren Nächte könnt ihr Spiele aller Art mit euren Freunden spielen. Bitte bringt 2 Euro pro Abend für Essen und Trinken mit. Freitag, den 20. September und den 6. Dezember, jeweils Uhr ı Gemeindehaus Ahausen H Kinderbibeltag Hochzeit zu Kana An diesem Nachmittag sind alle Kinder von 3 13 Jahren herzlich eingeladen. Gemeinsam werden wir singen, tanzen, spielen, basteln und uns auf ein Hochzeitsfest vorbereiten. Es werden verschiedene Stationen im Gemeindehaus sowie rund um die Kirche angeboten. Um Uhr kommen alle in der Kirche zusammen und feiern die Hochzeit zu Kana im Erlebnisgottesdienst. Donnerstag, 19. September, Uhr, Gottesdienst um Uhr ı Kirche Horstedt Termin Vorschau für 2014: 07. März und 13. Juni H Engel begleiten unser Leben Familiengottesdienst zur Tauferinnerung Alle Kinder, die vor 5 Jahren getauft wurden, werden persönlich mit einem Brief zu diesem Familiengottesdienst eingeladen. Natürlich sind auch alle Kinder, die in einer anderen Kirche getauft wurden willkommen. Wichtig: Bringt bitte eure Taufkerzen mit und verseht sie mit eurem Namen! Sonntag, 29. September, Uhr ı Kirche Horstedt

20 20 :: Wir unterstützen»evangelisch«im Sommer durch die Region

21 Musik Im Herbst durch die Region :: 21 A Orgeljubiläum am 1. Advent S Jugendchor Unsere Orgel hat Geburtstag. Sie wird 150 Jahre alt. Kann denn eine Orgel Geburtstag feiern? Bei Menschen, da ist es klar, Menschen feiern Geburtstag und jeder Geburtstag zeigt, das Leben geht weiter. Der Geburtstag ist eine gute Gelegenheit zu sagen: Gut, dass Du da bist. Wie schön, dass es Dich gibt. So wollen wir auch mit unserer Orgel feiern. Wir wollen ihr sagen, was für ein Glück, dass wir Deine Musik hören, schön, dass es Dich gibt. Und dazu haben wir eine Bitte an Sie, liebe Leserinnen und Leser: Erinnern Sie sich an ein Orgelstück, das Ihnen zu Herzen gegangen ist? Haben Sie einmal etwas besonders Schönes mit einer Orgel oder der Orgelmusik erlebt? Dann schreiben Sie es uns! Wir stellen im Gemeindehaus eine Pinnwand auf, an die Sie Ihre Orgelgeschichte heften können. Sie dürfen uns diese Geschichte auch gern an die: Kirchengemeinde; Im Specken 3; Ahausen schicken oder mailen an: kg.ahausen@evlka.de Diese Geschichten werden dann in dem Gottesdienst, zu dem wir Sie herzlich einladen, vorgelesen. Anschließend laden die Konfirmanden in die Adventsstube im Gemeindehaus ein. Sie stellen ihre Bastelarbeiten aus, deren Erlöse Brot für die Welt zugutekommen. Ich freue mich sehr, dass die St. Georg- Stiftung es mir ermöglicht, neben dem Kinderchor nun auch einen Jugendchor anzubieten. Dieser ist ein Angebot für ältere Jüngere und jüngere Ältere, die Lust haben, gemeinsam zu singen. Der musikalische Schwerpunkt soll auf Bearbeitungen aktueller Hits aus dem Bereich Pop- und Rockmusik liegen. Geprobt wird donnerstags von 17:15 bis 18:00 Uhr im Gemeindehaus, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnahme ist ab dem fünften Schuljahr möglich. Benjamin Faber Sonntag, 1. Dezember, Uhr ı Marienkirche Ahausen S Kinderchor Im Herbst durch die Region Sonnabend, 5. Oktober, Mulmshorner Abendmahlsandacht Uhr, Haus der Zukunft in Mulmshorn Herzliche Einladung an alle Mulmshorner und Gäste von außerhalb.die Andacht hält Pastorin Gleede. Im Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen. Sonntag, 6. Oktober, Erntedankfest in der Region Ahausen: Das Erntedankfest feiern wir wie in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit dem Schützenverein als ein Fest für alle. Es beginnt mit dem Gottesdienst um 10 Uhr in der Ahauser Marien-Kirche. Anschließend gibt es ein buntes Programm rund um das Gemeindehaus mit einem gemeinsamen Mittagessen. Horstedt: Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor. Den Erntedankschmuck übernehmen 2013 die Frauen aus Stapel. Sottrum: Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl und Taufen. Für den Erntedankschmuck in der St.-Georgs-Kirche sorgen in diesem Jahr Frauen aus Hassendorf herzlichen Dank! Nach den erfolgreichen Aufführungen des Stückes Josef und seine Brüder, von mir für den Kinderchor komponiert, kommt nun allerhand Neues: ab dem 15. August ein neuer Probentag, der Donnerstag. Und neue Zeiten: die Gruppe für Kinder ab vier Jahren probt nun um 15:00 Uhr, die Gruppe für Kinder im Grundschulalter danach um 15:45 Uhr. Und natürlich: ein neues Stück! Im Frühjahr 2014 soll die Aufführung meiner Fassung der Geschichte von Noah und seiner Arche stattfinden, an der ich momentan schreibe. Bei all den Neuigkeiten bleibt aber auch Altes: die Proben finden weiterhin im Gemeindehaus der Sottrumer Kirchengemeinde St. Georg statt. Und wir freuen uns immer über Kinder, die Lust haben, mal hereinzuschnuppern das ist jederzeit ohne Anmeldung möglich. Benjamin Faber Sonntag, 13. Oktober, Hubertusmesse in Bötersen Uhr in der Scheune auf Zürn s Hoff Einladung zur Hubertusmesse mit traditioneller Herbstjagd. Es wirken unter anderem mit: Parfocehorngruppe Gute Jagd, Posaunenchor Horstedt, Hegering und Reitverein Sottrum, Jagdhornbläsergruppe Waldmannsheil Sottrum. Nach dem Gottesdienst beginnt die Herbstjagd mit über 50 Pferden und der Lipperland Meute mit 30 Fox-Hounds. Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

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