Kooperatives Fahrerunterstützungssystem für optimiertes Lademanagement von elektrischen Fahrzeugen (KOFLA)
|
|
- Gert Pohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt: Kooperatives Fahrerunterstützungssystem für optimiertes Lademanagement von elektrischen Fahrzeugen (KOFLA) Titel Deliverable D3.2 Energie-Scheduling Verfahren Version: 3.0 Date: Authors: Andreas Schuster, Markus Litzlbauer Status: Final Document History: Version Date Author Description Andreas Schuster Erstellung des Inhaltsverzeichnisses Andreas Schuster Erstellung der Kap Andreas Schuster und Markus Litzlbauer Erstellung der Kap Andreas Schuster Erste fertige Version erstellt Andreas Schuster Kleine Korrekturen durchgeführt Andreas Schuster und Markus Litzlbauer Endversion erstellt KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 1 von 20
2 Inhaltsverzeichnis 1 Netzstrukturen NS-Beispielnetz aus Bregenz Überlastungen im NS-Netz Spannungshaltung Stromüberlastung Lastflussberechnungsmethoden DC-Lastflussberechnungsmethode mit Stromiteration (EGAM) EGAM-Methode Qualität der EGAM-Ergebnisse EGAM-Berechnungsdauer Berechnung der available power für Elektrofahrzeuge Ladeprofilerstellung Mobilitätsdaten und Standortverteilungen Ladeprofileerstellung Ungesteuerte Ladeprofile Ladesteuerungskonzepte Auswirkungen an der Ladestelle Zuhause Auswirkungen an der Ladestelle Arbeitsplatz Auswirkungen der netzorientierten Ladesteuerung Vergleiche der Ladesteuerungskonzepte Zusammenfassung Literatur KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 2 von 20
3 1 Netzstrukturen In elektrischen Netzen sind verschiedene Netzebenen in Verwendung. Um hohe Leistungen über weite Entfernungen mit geringen Verlusten übertragen zu können, werden diese auf höhere Spannungsniveaus transformiert. Die Transferleitungen werden im Übertragungsnetz (Hoch- und Höchstspannungsnetz) mit 110, 220 und 380 kv betrieben. Abbildung 1 zeigt das österreichische Übertragungsnetz inklusive dem geplanten 380 kv-ring der APG 1. Abbildung 1: Übertragungsnetz Österreichs [1] An den APG Netzknoten und Umspannwerken ist das Übertragungsnetz mit dem Verteilnetz (Mittel- bis Niederspannung) verbunden. Dieses Verteilnetz versorgt alle Endverbraucher (Firmen und Haushalte) mit elektrischem Strom. Ebenfalls sind die Erzeugungsanlagen je nach Einspeiseleistung am Verteil- bzw. Übertragungsnetz angeschlossen. Der neue Verbraucher Elektromobilität ist, genauso wie der Haushalt, am Niederspannungsnetz (NS-Netz) angeschlossen und benötigt bei Normalladung max. Leistungen im Bereich von 2 bis 11 kw. Bei zukünftigen hohen Durchdringungsraten und ungesteuertem Laden kann es primär in der untersten Spannungsebene zu netztechnischen Problemen kommen. Ähnlich wie die Elektromobilität sind PV-Erzeugungsanlagen ebenfalls im Niederspannungsnetz integriert. Daher liegt eine intelligente Kopplung von erneuerbarer PV-Erzeugung und Energiebedarf der Elektromobilität auf der Hand. Aus den beschriebenen Gründen wurde in den folgenden Analysen daher nur das Niederspannungsnetz genauer untersucht. 1 Austrian Power Grid AG: Übertragungsnetzbetreiber Österreichs KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 3 von 20
4 1.1 NS-Beispielnetz aus Bregenz Im Projekt KOFLA konnte auf ein reales Niederspannungsnetz (NS-Netz) aus der Stadt Bregenz zurückgegriffen werden. Das NS-Netz umfasst die Energieversorgung von vier Häuserblöcken und den Anschluss einer öffentlichen Ladestelle für Elektrofahrzeuge aus der Modellregion VLOTTE. In Abbildung 2 ist die örtliche Lage des Netzes dargestellt. Es handelt sich um die Blöcke mit den Hausnummern 7, 9, 18 und 20. Die öffentliche Ladestelle liegt südwestlich der Hausnummer 7, markiert durch den grünen Punkt. Sie besitzt Steckplätze für das Laden von zwei Elektrofahrzeugen. Abbildung 2: Lageplan des versorgten Gebiets in Bregenz [2] In Abbildung 3 ist die gesamte Struktur des Verteilnetzes dargestellt. Es handelt sich um ein 400 V-Niederspannungsnetz, das von zwei parallel geschalteten Transformatoren mit je 630 kva Nennscheinleistung gespeist wird in Abbildung 2 ist deren örtliche Lage als roter Punkt markiert. Die Speisung durch zwei Transformatoren dient der redundanten Energieversorgung, falls einer der beiden ausfallen sollte. Abbildung 3: Schaltbild des NS-Netzes im Normalzustand aus Bregenz [2] KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 4 von 20
5 Die Struktur des Netzes ist ein Strangnetz. Dabei können die Versorgungsleitungen aller Teilnetze im Störungsfall mit mehreren Einspeisestationen verbunden werden, jedoch im Normalzustand sind alle Trennschaltern geöffnet. Die betriebliche Sicherheit wird durch diese Teilvermaschung des Netzes deutlich erhöht. Jeder Häuserblock wird über einen Hausanschluss (HA) versorgt. So wird beispielsweise der Block mit der Hausnummer 7 über HA 7 gespeist und dessen Energieverbrauch in der Last L-146 zusammengefasst. Die Last L-151 entsprach ursprünglich einer Druckerei mit einem Leistungsanschluss von über 150 kw und ist deshalb über eine Doppelleitung gespeist worden. Im jetzigen Zustand treten allerdings nur noch Spitzenleistungen von etwa 30 kw an diesem Lastanschluss auf, da anstatt der Druckerei ein wesentlich kleinerer gewerblicher Verbraucher dort ansässig wurde. Alle anderen Lasten (ausg. VLOTTE) sind Häuser mit kleinen Betrieben und Haushalten. Der Anschluss VLOTTE stellt die öffentliche Ladestation dar. Alle erforderlichen Netz- und Jahresenergieverbrauchsdaten wurden von der Vorarlberger Energienetze GmbH 2 zur Verfügung gestellt. 1.2 Überlastungen im NS-Netz Die Netzkomponenten haben aufgrund ihrer physikalischen Gegebenheiten maximale Übertragungsleistungen, welche stark von der Leitungslänge zum Netztrafo abhängen. Ebenfalls beeinflussen sich die Verbraucher gegenseitig. Um ein stabiles Netz gewährleisten zu können muss einerseits die Netzfrequenz konstant sein und andererseits die Spannung in einem bestimmten Bereich gehalten werden. Die Netzfrequenz wird hauptsächlich von großen Verbrauchern/Erzeugern beeinflusst und die Regelung geschieht in den höheren Netzebenen. In den NS-Netzen sind jedoch die Spannungshaltung und die Stromüberlastung der Komponenten von entscheidender Bedeutung Spannungshaltung Die Spannung in allen Niederspannungsknoten muss sich im Folgend definierten Band jederzeit befinden: 6% Spannungsabsenkung vom NS-Verteiler bis zum Hausanschluss, ohne Berücksichtigung des Transformators und 1,5% Spannungsanhebung vom NS-Verteiler bis zum Hausanschluss, mit Berücksichtigung des Transformators Stromüberlastung Alle Komponenten (Transformatoren, Leitungen) sollen im Normalfall nie über 100% Auslastung betrieben werden. Im Störfall können die Komponenten über dieses Maß hinaus belastet werden. Dieser Störfall darf hingegen nur begrenzte Zeit auftreten, da sonst die inneren Erwärmungen zu stark werden und es zu dauerhaften Schäden kommt. Jedoch jede etwas höhere Auslastung wirkt sich bei den Komponenten durch Erwärmungseffekte negativ auf die Alterungserscheinungen (Materialbelastung) aus. Daher ist es volkswirtschaftlich sinnvoll die Belastungen im Netz zu jedem Zeitpunkt möglichst gering zu halten. 2 Für mehr Informationen siehe 3 Diese Informationen stammen von der Vorarlberger Energienetze GmbH. KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 5 von 20
6 2 Lastflussberechnungsmethoden Um Überlastungen bzw. Spannungsprobleme im Netz zu registrieren, müssen entweder alle Komponenten überwacht werden oder Lastflussberechnungen durchgeführt werden. Bisher wird nur das Übertragungsnetz genauer überwacht und die unteren Ebenen gemäß Abbildung 4 mittels SCADA 4 -Systeme kontrolliert. Abbildung 4: Pyramidenstruktur einer Regelzone [3] Bedingt durch den Ausbau von dezentralen PV-Anlagen und der Elektromobilität wird es immer wichtiger auch die Vorgänge im NS-Netz zu überwachen. Smart Meter 5 können die nötige Information über den Verbrauch bzw. Erzeugung im Netz geben. Sie werden zukünftig vermehrt eingesetzt und anstelle von konventionellen Lastzählern im Hausanschluss montiert. Mit Hilfe der Verbrauchs- bzw. Erzeugungsmessung kann der Netzzustand genau simuliert werden. Ohne exakte Messwerte müssen jedoch synthetische Lastprofile zum Einsatz kommen, welche aber nur ungenau die Wirklichkeit wiedergeben. Derzeit gibt es schon sehr viele Netzberechnungstools 6, welche Großteils nur kommerziell zu erwerben sind. Da für das Projekt KOFLA keine umfangreichen Berechnungen notwendig sind und ein plattformunabhängiges System besser geeignet ist, wurde eine eigene Lastflussberechnungsmethode entwickelt. Diese wird im Folgenden näher beschrieben. 4 Supervisory Control and Data Aquisition 5 Intelligente Lastprofilzähler 6 Zum Beispiel: NEPLAN, INTEGRAL, PowerFactory und PSS-SINCAL KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 6 von 20
7 2.1 DC-Lastflussberechnungsmethode mit Stromiteration (EGAM) Die Lastflussberechnung soll einfach und vor allem schnell zu einem gültigen Ergebnis kommen. Aus diesem Grund wurde eine DC-Lastflussberechnungsmethode mit Stromiteration (Easy Grid Analysis Method EGAM) mit folgenden Annahmen entwickelt: Die Wirkleistung und der Leistungsfaktor aller Hausanschlüsse bzw. dezentralen Energiequellen im Niederspannungsnetz sind bekannt. Alle Lasten sind symmetrisch und deshalb kann die Berechnung mittels Mehrphasen- Mitsysteme erfolgen. Die Berechnungsmethode löst ausschließlich Strahlennetze ohne Vermaschung. Diese Lastflussberechnungsmethode (EGAM) ermittelt einfach und schnell die Belastungen aller Komponenten (Trafos, Leitungen) sowie Spannungen aller Netzknoten im NS-Netz. EGAM beinhaltet Gleichungen, welche mittels verschiedener Programmiersprachen in unterschiedliche Steuersysteme leicht integriert werden können. Konkret kann diese Methode in zukünftige Smart Grids implementiert werden EGAM-Methode Das Prinzip der EGAM-Methode 7 ist im Folgenden anhand eines simplen Modellnetzes, siehe Abbildung 5, beschrieben. Im ersten Schritt wird das NS-Netz in Teile (Grid Sections) ausgehend von der letzten Last bis zum Transformator geteilt. Abbildung 5: Modellnetz eines Strahlensystems [4] Die Methode an sich kann in fünf Abschnitte (Initialisierung, DC-LF Berechnung, Stromiteration, Auslastungsberechnung und Netzverlustberechnung) unterteilt werden (siehe Abbildung 6). Im ersten Schritt werden alle Komponentenwerte und Knotenspannungen mit der Nennspannung sowie die Lasten (P1 und P2) mit den jeweiligen Werten aus den Lastprofilen initialisiert. Schritt 2 berechnet zuerst über die Scheinleistung den Strom der Leitung Z1 (Grid Section 2) um dann den Strom und die Scheinleistung des Knoten N2 8. Analog dazu werden alle Netzsektoren (Grid Section 3) bis zum Transformator anaylsiert. Schritt 3 ermittelt dann die Leitungsströme und die Knotenspannungen in umgekehrter Richtung vom Transformator zur letzten Last. Die Schritte 2 und 3 werden in einer Regelschleife so lange durchgeführt (in dem NS-Beispielnetz aus Bregenz dreimal) bis die Ergebnisänderungen nur mehr einen geringen Anteil ausmachen. Die so erhaltenen Ergebnisse gelten als stabil. Schritt 4 kalkuliert die Knotenspannungen, Leitungsströme und Transformatorauslastungen bezogen auf die Nennwerte. Um den konstanten Offsetfehler der EGAM-Ergebnisse auszugleichen, wurden mittels Parallelberechnungen im Softwaretool NEPLAN Korrekturfaktoren berechnet. 7 für nähere Informationen siehe [4] 8 für nähere Informationen siehe [5] KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 7 von 20
8 Abbildung 6: Flussdiagramm der Easy Grid Analysis Method Der letzte Schritt 5 berechnet auf einfache Weise 9 die Netzverluste im gesamten Niederspannungsnetz. Mit den Schritten 1 bis 5 wird der Lastfluss eines Zeitpunktes (konstante Lasten) berechnet. Sollen ganze Zeitreihen (z.b.: Tagesbetrachtung) analysiert werden, so müssen alle Schritte (1 bis 5) für jeden Zeitpunkt durchgeführt werden. Die gesamte Kalkulation ist in einem MATLAB-Model implementiert. Die folgend beschriebene Methodik kann für alle NS-Netze angewendet werden. Jedoch kommt es auf Grund unterschiedlicher Netz-Topologien, -komponenten und Lastverteilungen bei jedem betrachteten NS-Netz zu unterschiedlichen Belastungsergebnissen Qualität der EGAM-Ergebnisse Zur Qualitätsüberprüfung wurde das NS-Beispielnetz aus Bregenz verwendet und mit den Simulationsergebnissen einer erweiterten Newton-Raphson-Berechnung mit der Software NEPLAN verglichen. Dafür wurden mit zufälligen Lastverteilungen 720 Lastflüsse berechnet und gegenübergestellt. Abbildung 7: Vergleich der Lastflussergebnisse (Knotenspannungen, Leitungsströme und Transformatorauslastungen) mit Korrekturfaktoren [4] 9 für nähere Informationen siehe [6] KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 8 von 20
9 Mit den Korrekturfaktoren ergibt sich eine Fehlerverteilung wie in Abbildung 7 dargestellt. Die größten Ungenauigkeiten treten bei den Knotenspannungen auf und liegen zwischen -0,22 und 0,14%. Jedoch ist dieser Fehler sehr gering und die EGAM-Ergebnisse valid genug um im weiteren Kontext verwendet zu werden EGAM-Berechnungsdauer Da diese Lastflussberechnung oftmalig durchgeführt werden muss, sollte sie sehr schnell zum Ergebnis kommen. Eine EGAM-Berechnung benötigt 0,6 ms. Eine ganze Jahresanalyse mit einer 10-minütigen Auflösung benötigt somit rund 31 Sekunden. Die Geschwindigkeit von EGAM ist daher ausreichend für die Anwendung im KOFLA-Projekt und auch in zukünftigen Smart Grids. 2.2 Berechnung der available power für Elektrofahrzeuge Ziel des Projekts KOFLA ist es, den Verbrauch der Elektromobilität durch intelligentes Routing der Fahrzeuge und effizientes planen der Ladezeitpunkte netzfreundlicher zu gestalten ohne Mobilitätseinbußen hinnehmen zu müssen. Das Routing- und das Energie-Scheduling- Programm benötigt für die zukünftige Planung die available power. Diese gibt jene Wirkleistung an, welche an der jeweiligen Ladestation noch zur Verfügung steht ohne Überlastungen im Netz hervorzurufen. Der Wert gilt natürlich nur für einen Zeitpunkt und unter der Annahme, dass der restliche Verbrauch im Netz sich wie prognostiziert verhält. Wenn mehr als eine gesteuerte Ladestation im Verteilnetz vorhanden ist, dann sind die available powers auch voneinander abhängig, wie in Abschnitt 1.2 schon beschrieben. Bei genau zwei Ladepunkten ergibt sich für genau einen Zeitpunkt beispielhaft der in Abbildung 8 gezeigte Polygonzug. Die x-achse stellt hierbei die Ladeleistung der Station 2 und die y-achse die der Station 1 dar. Erlaubte Ladeleistungen liegen nur innerhalb der, durch den Polygonzug sowie x- und y-achse aufgespannten, Fläche. Abbildung 8: Polygonzug der available power (kw) von zwei Ladestellen zu einem beispielhaften Zeitpunkt [7] Aufgrund der sehr umfangreichen Berechnungen des gesamten Polygonzuges, wurde im Projekt KOLFA entschieden, dass die Schnittstelle zwischen Grid flow calculation und EV Charging Scheduler wie folgt definiert wird. Der EV Charging Scheduler gibt die erwartete KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 9 von 20
10 Ladeleistung aller E-Fahrzeuge und den gewünschten Zeitpunkt vor und die Grid flow calculation berechnet für diesen die noch zusätzliche available power. So kann die Berechnung auf einen einzigen Durchgang minimiert werden. Abbildung 9: Gesamtnetzverluste (MVA) über die Ladeleistung (kw) von zwei Ladestellen [7] Ein zusätzliches Kriterium zur optimalen Planung könnte die Betrachtung der Netzverluste darstellen. Im Allgemeinen gilt, dass die Netzverluste quadratisch mit der Belastung steigen. Abbildung 9 zeigt die Gesamtnetzverluste in Abhängigkeit der Ladeleistungen an den Ladestationen 1 und 2 (analog zu Abbildung 8). Eine Reduktion der Gesamtbelastung führt netztechnisch zu jedem Zeitpunkt zu Verbesserungen. Sind hingegen PV-Anlagen im Niederspannungsnetz integriert, so könnte sich das Verhalten aus Abbildung 9 ändern. Bei starker Sonneneinspeisung und hohen installierten PV- Leistungen ist es netztechnisch sinnvoll Elektrofahrzeuge zu laden, um die eingespeiste PV- Leistung und die daraus resultierende Netzlast zu verringern. Dieser Effekt wird in weiteren Projekten am Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe genauer untersucht Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe, TU Wien: z.b. EZ-IF: adsm Aktives Demand Side Management, FFG-Projekt KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 10 von 20
11 3 Ladeprofilerstellung Um den zukünftigen Leistungsbedarf von privaten bzw. öffentlichen Ladestellen zu ermitteln, muss der Ladezustand von Elektroautos fahrzeugexakt modelliert werden. Dafür wurde mittels MATLAB ein Programm entwickelt, welches auf Basis von Mobilitätserhebungen, Ladeprofile im Tagesverlauf für einzelne Elektrofahrzeuge bzw. ganze Kollektive berechnet. 3.1 Mobilitätsdaten und Standortverteilungen Zur Modellierung der Ladeprofile von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen (BEV) des motorisierten Individualverkehrs (MIV) sind im Projekt KOFLA zwei schriftlich-postalische Stichtagserhebungen aus Niederösterreich 2008 [8] und Vorarlberg 2008 [9] 11 herangezogen worden. Aus diesen wurden die Werte der Parameter Beginnzeiten der Wege, Dauer der Wege, Weglängen und Zielzwecke (wird hier mit dem Standort nach einem Weg gleichgesetzt) für jede befragte Person an einem Arbeitstag (Mo bis Fr) extrahiert. Der Anteil verschiedener Standorte im Tagesverlauf sind in Abbildung 10 dargestellt und zeigen, dass mehr als 90% aller Fahrzeuge der beiden Erhebungen in den Nachtstunden von 00:00 bis 04:00 Uhr und mindestens 40% zu allen Tageszeiten Zuhause 12 stehen. Weitere Analysen ergaben, dass der Anteil der am Arbeitsplatz abgestellten Fahrzeuge sein Maximum um 10 Uhr vormittags hat und ca. 37% beträgt. Die nächsthäufigeren Standorte sind Freizeit und Besuche. Sie erreichen jedoch einzeln zu keinem Zeitpunkt einen Anteil über 7%. Die Standortverteilungen der zwei Erhebungen haben gemein, dass die betrachteten Pkw zeitlich am häufigsten Zuhause und am Arbeitsplatz parken. Dies lässt darauf schließen, dass vorrangig an diesen beiden Standorten eine Errichtung von Ladeinfrastruktur für den MIV notwendig ist. An dieser Stelle ist jedoch festzuhalten, dass diese Verteilungen vom privaten Individualverkehr stammen. Firmenfuhrparks sowie der öffentliche Verkehr zeigen mit Gewissheit andere Verläufe. Abbildung 10: Vergleich der Standortverteilungen von zwei verschiedenen Mobilitätserhebungen (VBG 2008 und NOE 2008) 11 Nähere Informationen zu den Mobilitätserhebungen können im Deliverable D1.1 AP1.3, Kapitel 1.3 Mobilitätsverhalten in Niederösterreich 2008 und Kapitel 1.4 Mobilitätsverhalten in Vorarlberg 2008 nachgelesen werden. 12 Da die Erhebungen nur mobile Personen (eine Person gilt als mobil, wenn sie am Erhebungstag zumindest einen Weg außer Haus unternommen hat) beinhalten, wurde angenommen, dass ein Sechstel der zugrunde gelegten Fahrzeuge am betrachteten Tag nie den Standort Zuhause verlassen. KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 11 von 20
12 3.2 Ladeprofileerstellung Mit Hilfe der Simulationssoftware MATLAB wurde ein Programm erstellt, welches dem Benutzer die Möglichkeit bietet Ladeprofile für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge auf Basis der Mobilitätserhebungen fahrzeugexakt zu modellieren und dabei die relevanten Parameter in Bezug auf Batterieeigenschaften, Ladeleistung und Ladestellenausbau einzustellen. In den folgenden Analysen wurde eine Batteriekapazität von 25 kwh je BEV 13 mit einer IUa- Ladecharakteristik 14, ein Wirkungsgrad des Batterieladesystems von 90%, eine Anschlussleistungen von 3,7 kw (einphasig ~230 V, 16 A) und eine mittlerer spezifischer Verbrauch von 0,2 kwh/km angenommen. Abbildung 11 stellt die Ergebnisse des MATLAB-Tools für die Berechnung der relevanten Profile im Tagesverlauf für ein BEV bei ungesteuertem Laden nur Zuhause dar. Abbildung 11: Schematischer Tagesverlauf von kumulierte Distanz, Standortverteilung, Ladeleistung und Ladezustand für eine beispielhaftes Elektrofahrzeug 3.3 Ungesteuerte Ladeprofile Beim ungesteuerten Laden wird der Ladevorgang unmittelbar nach Erreichen eines Standorts mit Ladeinfrastruktur begonnen und bis zur Abfahrt bzw. Vollladung der Batterie nicht unterbrochen. Wie aus den Standortverteilungen ersichtlich, sind vor allem die Standorte Zuhause und Arbeitsplatz primär für den Ausbau von Ladestellen interessant. Zusätzlich haben diese beiden Standorte die Besonderheit, dass ihnen im Regelfall eine konstante Position 15 zugeordnet werden kann, während Freizeit, Einkaufen, etc. sich innerhalb der Ka- 13 Es wurde eine Lithium-Ionen-Polymer Batterietechnologie zugrunde gelegt und angenommen, dass diese Batterien zwischen den SOC-Grenzen (SOC State Of Charge = Ladezustand) von 10 bis 90% betrieben werden => nutzbare Batteriekapazität entspricht 20 kwh. 14 Für das Ladesystem der Batterie wurde eine IUa-Charakteristik gewählt. Bei dieser wird die Batterie in der ersten Phase mit konstantem Strom und annähernd konstanter Leistung geladen, bis ein SOC von 80% erreicht ist. Danach (zweite Phase) bleibt die Spannung konstant und die Leistung nimmt exponentiell ab bis die Batterie vollgeladen wurde. 15 Diese Position muss nicht zwingend ein privater Stellpatz sein, vor allem im urbanen Bereich stehen viele Fahrzeuge in halböffentlichen Garagen. Aber auch Park&Ride-Anlagen mit Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel, die Pendler zu den Arbeitsplätzen bringen, könnte man zu dieser Kategorie zählen. KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 12 von 20
13 tegorie auf viele verschiedene Orte aufteilen. Besonders in einer Startphase mit geringer Fahrzeugdurchdringung würden die kleinen Kategorien kaum hohe Auslastungen erzielen können, um eine Investition zu rechtfertigen. 16 Wird für die Gesamtheit der betrachteten Fahrzeuge das Summenladeprofil berechnet und dieses auf ein BEV bezogen, ergibt sich der im Verteilnetz durchschnittlich je Elektrofahrzeug auftretende Leistungsbedarf. Abbildung 12 stellt die bezogenen Summenladeprofile für die Mobilitätserhebungen VBG 2008 und NOE 2008 für zwei unterschiedliche Ladeinfrastrukturausbaustufen dar. Der Vergleich der normierten Summenladeprofile zeigt eine hohe zeitliche Korrelation der Profile. Unterschiede ergeben sich vorwiegend durch lokale Gegebenheiten. Für das Szenario Laden nur zu Hause beträgt die normierte Lastspitze etwa 0,7 kw/bev. Aufgrund der zeitlichen Abweichungen der Ankunftszeiten am Standort Zuhause kommt es zu einer geringen Gleichzeitigkeit der Ladevorgänge, wodurch eine Lastspitze weit unterhalb der Anschlussleistung von 3,7 kw entsteht. Abbildung 12: Ungesteuerte Summenladeprofile von zwei verschiedenen Mobilitätserhebungen und Ladeinfrastrukturausbaustufen (VBG 208 und NOE 2008) Bedeutend ist weiters der Vergleich mit dem normierten Haushaltslastprofil 17. Wie in Abbildung 12 ebenfalls dargestellt, kann die ungesteuerte gemittelte Lastspitze des Ladens eines Fahrzeugs (bei 3,7 kw und Laden nur zu Hause ) etwa zwei Drittel der gemittelten Lastspitze des H0-Profils noch dazu zur gleichen Tageszeit erreichen. Dieser Fall würde zu einer deutlichen Erhöhung der Abendlastspitze in Verteilnetz führen. Für zukünftige Durchdringungsraten von Elektrofahrzeugen kann es dadurch unter Umständen zu Überlastungen im Verteilnetz kommen. Um dies zu vermeiden muss entweder die Ladeinfrastruktur auf weitere Standorte ausgedehnt werden (vergleiche Abbildung 12 Szenario Laden zu Hause und am Arbeitsplatz ) oder intelligente Ladesteuerungskonzepte (siehe Abschnitt 4) zum Einsatz kommen. 16 Einzelne Freizeitstandorte, an denen das Fahrzeug regelmäßig und lange abgestellt wird, können ebenfalls zu den wichtigen Standorten hinzugezählt werden. 17 Angegeben für einen Haushalt mit Stromverbrauch von 4,417 MWh/a [10] an einem starken Winterwerktag (Dynamisierungsfaktor von 1,25 verwendet). KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 13 von 20
14 4 Ladesteuerungskonzepte Sind der aktuelle Ladebedarf der Elektrofahrzeuge sowie die Haushaltslasten höher als geplant und Überlastungen im elektrischen Netz treten auf, so sind Ladesteuerungsstrategien notwendig um die Netzkomponenten zu schützen. Im Allgemeinen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Ladesteuerungsklassifikationen. Abbildung 13 zeigt die von uns verwendete Klassifizierung, welche aus folgenden Kategorien besteht: Ungesteuertes Laden: In diesem Fall beginnt der Ladeprozess unmittelbar nach dem Anstecken und endet mit vollgeladener Batterie oder beim Ausstecken. Verbraucherorientiertes Laden: Hierbei wird der Ladebeginn und/oder Ladeleistung geändert um ein gleichmäßiges Lastprofil zu erhalten. Mit dem gleichförmigen Profil können Energieversorger den Kraftwerkseinsatz optimaler planen. Erzeugungsorientiertes Laden: Unter diesen Einstellungen wird die Ladeleistung mit der Einspeisung erneuerbarer Energiequellen (z.b.: Photovoltaik) gekoppelt. Dadurch wird die neue Mobilität Großteils mit CO2-armer Energie versorgt und die Niederspannungsnetze entlastet. Netzorientiertes Laden: Ladeleistungen werden reduziert, wenn Spannungsbandverletzungen oder Stromüberlastungen im NS-Netz auftreten. Diese Methode kann sehr gezielt auf Netzprobleme eingehen. Abbildung 13: Grobstrukturierung der Ladestrategien von Elektrofahrzeugen inkl. benötigter Kommunikationsaufwand [11] Um die unterschiedlichen Auswirkungen der Ladesteuerungen analysieren zu können, wurde das unter Abschnitt 0 beschriebene NS-Netz verwendet. Als Haushaltslastprofile wurden gemessene Einzelhaushaltslastprofile (Daten aus [12]) verwendet, welche gemäß den Jahresenergieverbräuchen der Vorarlberger Energienetze GmbH skaliert wurden. Dadurch wurde ein sehr realistisches Abbild des wirklichen elektrischen Verbrauchs erstellt. Die Ladeprofile der Elektrofahrzeuge wurden unter den Rahmenbedingungen, wie in Abschnitt 3 beschrieben, erstellt. Die gesamten Berechnungen wurden mit dem Simulationstool NEPLAN, welches durch MATLAB-Routinen gesteuert wird, durchgeführt. Folgende Annahmen wurden dabei getroffen: KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 14 von 20
15 Der Betrachtungszeitraum war das Jahr Der derzeitige Verbrauch (Haushalte und Industrien) wurde mit 2%/Jahr erhöht. Auf jedem Hausdach wurde eine 9 kw peak Photovoltaikanlage installiert. Eine E-Mobilitätsdurchdringung von 80% wurde für private Haushalte angenommen. Weiters können insgesamt 40 Elektroautos am öffentlichen und Firmenparkplatz laden. Für verbraucherorientierte Ladesteuerung wurde die mögliche Ladezeit von 22:00 bis 06:00 definiert. Beginn des Ladefensters mit zeitlicher Staffelung. Für erzeugerorientierte Ladesteuerung (PV) war es nur zwischen 08:00 und 18:00 möglich zu laden. Beginn des Ladefensters mit zeitlicher Staffelung. Bei der netzorientierten Ladesteuerung werden jene Elektrofahrzeuge nur gepulst geladen, welche im überlasteten Bereich gerade laden. 18 Im Folgenden werden die Ergebnisse dieser Analysen detailliert dargestellt. 4.1 Auswirkungen an der Ladestelle Zuhause Für die Ladestelle Zuhause ist die erzeugungsorientierte Ladesteuerung in der angewendeten Form nicht zielführend, da die Mehrheit der Fahrzeuge zwischen 08:00 und 18:00 nicht Zuhause sind. Sie können unter den gegebenen Bedingungen die Mobilitätsbedürfnisse nicht erfüllen und die Ladesteuerung ist unbrauchbar. Im Folgenden wird daher nur die verbrauchsorientierte Ladesteuerung näher betrachtet. Abbildung 14: Lastprofil (Werktags) der Last L-138 mit Haushalten, Industrien und Elektrofahrzeuge (ungesteuert und verbrauchsorientiert gesteuert). Daten aus [2] Abbildung 14 zeigt das Leistungsprofil der Last L-138 (siehe Abbildung 3) eines Werktages mit ungesteuerter und verbrauchsorientierter Ladung. Mit dieser Ladesteuerung reduziert sich die Spitzenleistung und alle Fahrzeuge sind um rund 03:00 Uhr wieder voll aufgeladen. Im ungesteuerten Fall wird eine hohe Leistung um rund 18:00 benötigt, welche die Versorgungsleitung L92 mit rund 60% auslastet (siehe Abbildung 15). Hingegen ergibt sich bei der verbrauchsorientierten Ladesteuerung keine Erhöhung der normalen Maximalauslastung von 30%. Es tritt jedoch eine zweite gleich hohe Beanspruchung um rund 23:00 Uhr auf. 18 Für nähere Informationen siehe [2] KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 15 von 20
16 Abbildung 15: Auslastung (Werktags) der Versorgungsleitung L92 mit Elektrofahrzeugen (ungesteuert und verbrauchsorientiert gesteuert). Daten aus [2] 4.2 Auswirkungen an der Ladestelle Arbeitsplatz Gegengleich zur Ladestelle Zuhause ist unter den gegebenen Bedingungen am Arbeitsplatz nur die erzeugungsorientierte Ladesteuerung, vor allem mit eigener PV-Anlage, sinnvoll. Diese Ladesteuerung kann beispielsweise bei der Last L-156 die Verbrauchsspitze um fast 50% reduzieren, ohne die Mobilitätsbedürfnisse einzuschränken. Abbildung 16: Auslastung (Werktags) der Versorgungsleitung L120 mit Elektrofahrzeugen (ungesteuert und erzeugungsorientiert gesteuert). Daten aus [2] Abbildung 16 zeigt die Auslastung der Versorgungsleitung L120, an der die Last L-156 angeschlossen ist. Die Spitzenauslastung von rund 65% wird durch die erzeugungsorientierte Ladesteuerung auf rund 35% reduziert. Jedoch ist die Auslastung durch den zusätzlichen Verbraucher Elektromobilität in jeden Fall erhöht. KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 16 von 20
17 4.3 Auswirkungen der netzorientierten Ladesteuerung Diese Ladestrategie vermeidet Überlasten und Spannungseinbrüche im gesamten NS-Netz durch Steuerung aller relevanten Ladestellen ( Zuhause, Arbeitsplatz und Öffentliche Ladestelle ). Wie in Abbildung 16 dargestellt, hat die Versorgungsleitung L120 bei ungesteuerter Ladung eine max. Auslastung von über 60%. Um diese Auslastung zu reduzieren (<50%), werden die Elektrofahrzeuge an der Last L-156 netzorientiert gesteuert. Abbildung 17: Detailiertes Lastprofil (Werktags) der Last L-156 mit Haushalten, Industrien und Elektrofahrzeugen (ungesteuert und netzorientiert gesteuert). Daten aus [2] Abbildung 17 zeigt den Effekt der Steuerung im Detail. Die Ladeleistungsspitze wird deutlich reduziert. Jedoch verlängert sich die Ladedauer durch das periodische Zu- und Abschalten der Elektrofahrzeuge. Aufgrund dieser Steuerung verringert sich ebenfalls die max. Auslastung der Versorgungsleitung L120 auf rund 40% (siehe Abbildung 18) und trotzdem sind alle Batterien der Elektrofahrzeuge voll aufgeladen. Abbildung 18: Auslastung (Werktags) der Versorgungsleitung L120 mit Elektrofahrzeugen (ungesteuert und netzorientiert gesteuert). Daten aus [2] KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 17 von 20
18 4.4 Vergleiche der Ladesteuerungskonzepte Für den Vergleich der Ladesteuerungskonzepte untereinander sind zwei Parameter sehr entscheidend: Die Auslastung der Versorgungsleitungen und die Netzverluste. Jede erhöhte Auslastung an Leitungen verursacht einen thermischen Stress und reduziert die Lebensdauer der elektrischen Komponenten. Daher sollte jede Ladesteuerung die Auslastung aller Leitungen verringern. Abbildung 19: Auslastungsbereiche aller beteiligten Leitungen mit ungesteuerter und gesteuerter Ladung im Vergleich. Daten aus [2] Abbildung 19 zeigt die Auslastungsbereiche aller Versorgungsleitungen im ungesteuerten Fall und in allen gesteuerten Fällen. Die reine verbraucher- und erzeugerorientierte Ladesteuerung führt, wie oben beschrieben, zu Mobilitätsausfällen und dadurch zu niedrigeren Auslastungen. Deshalb müssen diese beiden Ladesteuerungen gesondert betrachtet werden. Für eine bessere Vergleichbarkeit wurde eine Kombination beider (verbraucherorientiert Zuhause und erzeugerorientiert Arbeitsplatz ) analysiert. Durch diese Kombination sind die Mobilitätsbedürfnisse wieder erfüllt und die Auslastungen am geringsten. Die netzorientierte Ladesteuerung besitzt etwas erhöhte Auslastungen, aber das Maximum liegt unter 50%. Jede Steuerung reduziert die maximalen Belastungen verglichen mit dem ungesteuerten Fall. Abbildung 20: Gesamtnetzverluste mit ungesteuerter und gesteuerter Ladung im Vergleich. Daten aus [2] Eine Reduktion der Netzverluste ergibt automatisch einen Rückgang der vergeudeten Energie und ist somit nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch sinnvoll. Abbildung 20 zeigt die Netzverluste des gesamten Niederspannungsnetzes im ungesteuerten Fall und in allen gesteuerten Fällen. Jede Ladesteuerung reduziert die Verluste. Die Ladestrategie Kombination besitzt die größte Reduktion mit gleichbleibender Mobilitätserfüllung. Für mehr Informationen siehe [2]. KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 18 von 20
19 5 Zusammenfassung Die Ladeleistungen der Elektrofahrzeuge werden fast ausschließlich in der untersten Netzebene (Niederspannungsnetz) abgerufen. Daher liegen die Fokusse der Ladeauswirkungen und deren Steuerung auch in diesem Bereich. Für alle weiteren Analysen wurde ein reales Netz (offener Ring) aus Bregenz verwendet. Das Netz besteht aus vier Häuserblöcken und einer öffentlichen Ladestation. Die Fehlerfälle im Niederspannungsnetz können in zwei Bereiche eingeteilt werden: Einerseits Spannungsverletzungen und andererseits Stromüberlastungen. Beide Bereiche müssen zu jedem Zeitpunkt in einem erlaubten Zustand sein und haben ihren Ursprung in unterschiedlichen physikalischen Effekten. Für das Projekt KOFLA wurde eine DC-Lastflussberechnungsmethode mit Stromiteration (EGAM) entwickelt. Der Vorteil dieser Methode ist eine schnelle und plattformunabhängige Berechnung des Netzzustands. Weiters kann diese Methode auch in Smart Grids - Systemen integriert werden. Die Qualität der Berechnung ist mit einem maximalen Fehler von 0,22% ausreichend und die Berechnungsdauer pro Lastfluss benötigt unter den gegebenen Bedingungen 0,6 ms. Mit Hilfe dieser Methode kann die available power für die Ladestellen im Niederspannungsnetz berechnet werden. Diese verfügbaren Leistungen sind voneinander abhängig und können daher nicht trivial berechnet werden. Als zusätzliches Kriterium des Routing bzw. der Ladesteuerung können die Netzverluste herangezogen werden, welche auch durch EGAM berechnet werden. Mittels einem im Projekt KOFLA erstelltem MATLAB-Programm können mit Hilfe von Mobilitätserhebungsdaten ungesteuerte Lastprofile erstellt werden. Hierbei können die Parameter Batteriegröße, Ladeleistung und mögliche Ladestellenorte variiert werden. Die wichtigen Ladeorte sind Zuhause und Arbeitsplatz. Die ungesteuerten Tageslastprofile der verschiedenen Mobilitätserhebungen haben ein ähnliches Verhalten und erreichen eine Lastspitze mit rund 0,7 kw/elektrofahrzeug um etwa 18:30 Uhr. Mit zukünftig erhöhter E- Fahrzeugpenetration könnte es daher zu Netzproblemen mit der schon vorherrschenden Abendlastspitze kommen. Diese müssen mit Ladesteuerungskonzepten verhindert werden. Die Ladevorgänge können wie folgt grob strukturiert werden: Ungesteuertes Laden Erzeugungsorientiertes Laden Verbraucherorientiertes Laden Netzorientiertes Laden Mit zukünftigen Annahmen (gesteigerter Stromverbrauch + Elektrofahrzeuge + PV-Anlagen am Hausdach) ergeben sich folgende Auswirkungen in dem realen Niederspannungsnetz. An der Ladestelle Zuhause ist nur die verbraucherorientierte Ladesteuerung sinnvoll. Diese Steuerung egalisiert die Mehrbelastung, welche durch die Elektromobilität zu Stande kommt indem die Elektrofahrzeuge in den Nachtstunden geladen werden. In dieser Zeit erhöht sich die Leitungsbelastung auf denselben Wert wie zur Abendlastspitze, jedoch nicht höher. An der Ladestelle Arbeitsplatz ist wiederum nur die erzeugungsorientierte Ladesteuerung möglich. Diese reduziert die Verbrauchsspitze um fast 50%, ohne die Mobilitätsbedürfnisse einzuschränken. Auch die Leistungsbelastung wird um rund 30% verringert. Die Frühladungen werden durch die Ladesteuerung bis in den frühen Nachmittag hinein verschoben. Die netzorientierte Ladesteuerung hingegen beeinflusst gezielt alle Ladestellen, welche eine Überlastung hervorrufen. Die Ladesteuerung wirkt solange bis der Schwellwert der Überlastung unterschritten ist. Der Vergleich der Ladesteuerungen zeigt, dass die Kombination aus verbrauchsorientierter ( Zuhause ) und erzeugungsorientierter ( Arbeitsplatz ) Ladesteuerung die Belastungen sowie Netzverluste am stärksten reduziert, ohne Mobilitätsverlust. Die netzorientierte Ladebeeinflussung verringert jedoch auch die Verluste sowie die Auslastungen gegenüber der ungesteuerten Variante. KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 19 von 20
20 6 Literatur [1] Austrian Power Grid AG: APG-Masterplan 2020, 4. Überarbeitete Auflage, Februar [2] M. Lanner: Auswirkungen von Ladesteuerungen elektrischer Fahrzeuge in einem konkreten Verteilnetz, Diplomarbeit, TU Wien, Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe, März [3] R. Sapetschnig: Anwendungsgebiete von SCADA-Systemen in der energietechnischen Netzleittechnik, Bakkalaureatsarbeit, TU Wien, Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe, März [4] A. Schuster, M. Litzlbauer: Easy Grid Analysis Method for a central observing and controlling system in the low voltage grid for E-Mobility and Renewable Integration, 3rd European Conference SmartGrids and E-Mobility, München, Oktober, [5] V. Crastan: Elektrische Energieversorgung 1, 2. Ausgabe, Springer-Verlag, Berlin, [6] S. Kuhn: Betriebsoptimierung von elektrischen Energieerzeugungsanlagen und Übertragungssystemen bei unvollständiger Information, 2. Ausgabe, Cuvillier Verlag, Göttingen, [7] S. Bessler et.al.: Supporting E-mobility Users and Utilities towards an Optimized Charging Service, European Electric Vehicle Congress EEVC, Brüssel, Oktober [8] M. Herry, I. Steinacher, R. Tomschy: Mobilität in NÖ Ergebnisse der landesweiten Mobilitätsbefragung 2008, HERRY Consult GmbH im Auftrag des Amtes der NÖ Landesregierung, Gruppe Raumordnung und Umwelt, Abt. Gesamtverkehrsangelegenheiten, Ergebnisbericht, Wien [9] M. Herry, I. Steinacher, R. Tomschy: Mobilität in Vorarlberg Ergebnisse der Verkehrsverhaltensbefragung 2008, HERRY Consult GmbH im Auftrag des Amtes der Vorarlberger Landesregierung, Abt. VIa Allgemeine Wirtschaftsangelegenheiten, Endbericht, Wien [10] Statistik Austria: Energiestatistik: Strom- und Gasverbrauch 2008, brauchskategorien pdf (18. April 2012) [11] C. Leitinger: Netzintegration von solarer elektrischer Mobilität Auswirkungen auf das elektrische Energiesystem, Dissertation, TU Wien, Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe, September [12] Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe, TU Wien: EZ-IF: Konzeptentwicklung für ADRES Autonome Dezentrale Regenerative Energie Systeme, FFG-Projekt KOFLA D3.2 Energie-Scheduling Verfahren; Schuster, Litzlbauer Seite 20 von 20
Dezentrale Speicher und andere Methoden zur Steigerung der Hosting Capacity in Verteilnetzen
Dezentrale Speicher und andere Methoden zur Steigerung der Hosting Capacity in Verteilnetzen Ergebnisse aus dem Projekt Stromspeicher2050 Peter EDER-NEUHAUSER Johannes KATHAN Daniel BURNIER DE CASTRO Einleitung
MehrIntegration großer Anteile Photovoltaik in bestehende Verteilnetze
Integration großer Anteile Photovoltaik in bestehende Verteilnetze Studie für den Bundesverband Solarwirtschaft e.v. Berlin, 01.06.2012 Thomas.Stetz@iwes.fraunhofer.de Martin.Braun@iwes.fraunhofer.de Philipp.Strauss@iwes.fraunhofer.de
MehrElektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag.
Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des
MehrPV-Eigenverbrauch erhöhen mit Elektrofahrzeugen und Hausspeichersystemen
PV-Eigenverbrauch erhöhen mit Elektrofahrzeugen und Hausspeichersystemen Sun2Car@VHS Philipp Nobis Florian Samweber 1 Gliederung 1. Grundlagen 2. Motivation 3. Einleitung: Ladelastgang von Elektrofahrzeugen
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrRichtlinienkonforme PV-Anlagenp anung 2012 1. Vereinfachtes Energiemanagement oder generelle Begrenzung
Richtlinienkonforme PV-Anlagenp anung 2012 1. Vereinfachtes Energiemanagement oder generelle Begrenzung Bei Anlagen bis zu einer maximalen Scheinleistung (Wechselrichterausgangsleistung) von 30kVA bietet
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrFachtagung Elektromobilität
Fachtagung Elektromobilität 15. September 2011 Park Hotel Bremen Prof. Gert Brunekreeft Marius Buchmann M.A Dr. Jürgen Gabriel Bremer Energie Institut Der Beitrag der Elektromobilität zur Netzintegration
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrBEDIENUNG. Ladestationen des Institut für Technologie und alternative Mobilität (IAM) www.lebensland.com
Ein lebenswertes Land mit Zukunft unser Kärnten. BEDIENUNG Ladestationen des Institut für Technologie und alternative Mobilität (IAM) Die Ladestationen des IAM Das System der Ladestationen der Kärntner
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
MehrIntelligentes Stromnetz
Intelligentes Stromnetz SmartGrid@VHS Philipp Nobis Florian Samweber 1 Gliederung 1. Stromnetze für die Energiewende 2. Die Forschung in Garmisch- Partenkirchen 2 3 Stromnetze für die Energiewende 4 Freiflächenanlagen
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrElektromobilität: Einbindung ins SmartGrid, Geschäftsmodelle und Anwendersicht
Elektromobilität: Einbindung ins SmartGrid, Geschäftsmodelle und Anwendersicht Astrid Nieße, Martin Tröschel, Stefan Scherfke, Steffen Schütte, Carsten Sperling OFFIS Institut für Informatik, Oldenburg
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrLadeinfrastruktur für Flotten
Ladeinfrastruktur für Flotten Anforderungen und Lösungen efahrzeuge erfahren - Einsteigen & nachhaltig durchstarten. 18. September 2014 1 Die Einsatzbereiche für Ladeinfrastruktur sind vielfältig Eigenheim
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrPrinzip der Stromerzeugung mittels thermoelektrischer Generator (kurz Thermogenerator genannt)
Prinzip der Stromerzeugung mittels thermoelektrischer Generator (kurz Thermogenerator genannt) Wärmezufuhr z. B. 100 Watt bei 175 C Max. produzierte Leistung 5 Watt; 0,5 Ampere, 10 Volt Abzuführende Wärme
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrKurzüberblick: Herausforderung & Chancen: Netzintegration von Elektrofahrzeugen
Kurzüberblick: Herausforderung & Chancen: Netzintegration von Elektrofahrzeugen Jochen Link Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Samstags-Forum Regio Freiburg, 13.03.2010 www.ise.fraunhofer.de
MehrAusbau der Niederspannungsnetze minimieren Durch Integration dezentraler Speicher
Ausbau der Niederspannungsnetze minimieren Durch Integration dezentraler Speicher Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) Dipl.-Ing. Wolf von Fabeck Vordringliches Problem: Anschluss von Solarstromanlagen
MehrTeambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität
1 Einleitung Teambildung In der Entwicklung, speziell bei hohem Softwareanteil, stellen Personalkosten den primären Kostenanteil dar. Daher ist es wichtig, den Personalbedarf optimal zu bestimmen. You
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrVOLLE LADUNG VORAUS. LADEANLEITUNG. smatrics.com
LADEANLEITUNG VOLLE LADUNG VORAUS. SMATRICS ist der erste Anbieter von Ladestationen in ganz Österreich. Aufgrund unterschiedlicher Fahrzeuge, Stecker und Ladestationen können die einzelnen Schritte des
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrPV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen
PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrDie Statistiken von SiMedia
Die Statistiken von SiMedia Unsere Statistiken sind unter folgender Adresse erreichbar: http://stats.simedia.info Kategorie Titel Einfach Erweitert Übersicht Datum und Zeit Inhalt Besucher-Demographie
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrIntegration erneuerbarer Energien ins Netz
Integration erneuerbarer Energien ins Netz 1. Energieversorgung im Wandel 2. Das intelligente Netz 3. Technik im Projekt IRENE 4. Erfahrungen im Projekt IRENE Potentialentwicklung Entwicklung der installierten
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrMN 2870. Stickstoff-Station
MN 2870 Stickstoff-Station JBC stellt die Stickstoff-Station MN 2870 vor. Diese Station kombiniert zwei Wege der Wärmeübertragung: - Zunächst durch unmittelbaren Kontakt zwischen der Lötspitze und der
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrElektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb!
Hilfreiche Kontakte in Hamburg Tankstellen-Netz in Hamburg: aktuell 50 Stück, Liste unter:www.elektromobilitaethamburg.de/energie-laden Regionale Projektleitstelle Elektromobilität Hamburg c/o hysolutions
MehrTRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0
Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
Mehra) Thaur - Kitzbühel - Pass Thurn Mittersill Felbertauern Lienz oder b) Thaur Brennerpass Sterzing Franzensfeste Innichen Lienz
Datum: 14.06.2012 TINETZ-Stromnetz Tirol AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur www.tinetz.at Ein Unternehmen der TIWAG-Gruppe PRAXISTEST Elektroauto Mercedes E-Cell Long Run Thaur - Lienz 1. Aufgabenstellung
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrHilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen
Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...
MehrDer Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer.
Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer. Der Energieverbrauch in Österreichs Haushalten steigt seit einigen Jahren stetig. Die Ursache dafür sind die immer größere Anzahl an Haushaltsgeräten
MehrDie Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.
: Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrPhotovoltaik - Speicherung und Eigenverbrauch
Photovoltaik - Speicherung und Eigenverbrauch Dipl.-Phys. Jörg Sutter Präsident DGS e.v. (München) GF Energo GmbH (Pforzheim) 26.11.2011, Stuttgart Folie 1 Die DGS Aktivitäten der DGS: www.dgs.de Folie
MehrElektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011
Ulrich Höfpner www.ifeu.de Elektromobilität und Umwelt Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Julius Jöhrens ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH -
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrWindkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion
Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:
MehrInduktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln
Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Ermittlung der Induktivität und des Sättigungsverhaltens mit dem Impulsinduktivitätsmeßgerät DPG10 im Vergleich zur Messung mit Netzspannung und Netzstrom Die
Mehr1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrM@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien
Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit
MehrKurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz
Die Zukunft ist erneuerbar. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg dorthin. Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz zum Forschungsprojekt Sol2Pump Fördergeber Das Projekt wird aus Mitteln
MehrIntelligente Stromnetze für die Energiewende
Intelligente Stromnetze für die Energiewende 7. Hochschultag Energie 2014 der Lechwerke AG Augsburg, den 14. Oktober 2014 S1 Wichtige energiepolitische Rahmenbedingungen 20/20/20-Agenda der Europäischen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrB12-TOUCH VERSION 3.5
Release B12-TOUCH VERSION 3.5 Braunschweig, August 2014 Copyright B12-Touch GmbH Seite 1 B12-Touch 3.5 Die neue B12-Touch Version 3.5 beinhaltet wesentliche Verbesserungen im Content Management System,
MehrDeR sonne. www.sonnenkraft.de
strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden
MehrGewerbliches Geschirrspülen & Dosieren Stand: März 2007
1 Gewerbliches Geschirrspülen & Dosieren Stand: März 2007 Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Gewerbliches Geschirrspülen Feithstraße 86, 58095 Hagen, Telefon: 02331/ 377 544 0, Telefax: 02331/ 377 544 4,
MehrGantt-Diagramm - Diagramm zur Projektverfolgung
Gantt-Diagramm - Diagramm zur Projektverfolgung 5.06.206 3:29:35 FAQ-Artikel-Ausdruck Kategorie: Windows::MS Office::Excel Bewertungen: 0 Status: öffentlich (Alle) Ergebnis: 0.00 % Sprache: de Letzte Aktualisierung:
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrSTADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN
STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN INHALT Wissenswertes für alle Bauherren und Architekten Seite 1 Fachkundige und kompetente Beratung vom Fachmann Was bei der Planung beachtet werden sollte
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrErfassung von Anlagendaten im Marktstammdatenregister
Erfassung von Anlagendaten im Marktstammdatenregister Das Marktstammdatenregister (MaStR) wird die Stammdaten der Energieerzeugungs- und Verbrauchsanlagen im Strom- und Gasbereich erfassen und für den
MehrDatenbanken Kapitel 2
Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,
MehrAUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
MehrErfüllbarkeitsszenarien einer E-Taxiflotte
Erfüllbarkeitsszenarien einer E-Taxiflotte Zwischenergebnisse des Forschungsprojekts ZENEM Markus Litzlbauer Inhalt der Präsentation 1) Projektbeschreibung 2) Datengrundlage der Taxiflotte 3) TSP-Clusterung
MehrComEC VS Commercial Energy Controller Projektbericht Hotel InterContinental 10787 Berlin, Budapester Straße 2 11.11.2014 14.01.
ComEC VS Commercial Energy Controller Projektbericht Hotel InterContinental 10787 Berlin, Budapester Straße 2 11.11.2014 14.01.2015 1/6 Objektdaten Das InterContinental Berlin in der Budapester Straße
MehrAccess [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen
Abfragen lassen sich längst nicht nur dazu benutzen, die gewünschten Felder oder Datensätze einer oder mehrerer Tabellen darzustellen. Sie können Daten auch nach bestimmten Kriterien zu Gruppen zusammenfassen
MehrEigenverbrauchsoptimierung durch Lastmanagement
Eigenverbrauchsoptimierung durch Lastmanagement Olten, 18. November 2014 Inhalt _ Rahmenbedingungen _ Lastmanagement heute _ Potenzial für Lastmanagement _ Umsetzung _ Berechnungen für Haushaltslasten
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
MehrProjekt im Schaufenster Elektromobilität TANKEN IM SMART GRID / 16SNI005E
Projekt im Schaufenster Elektromobilität TANKEN IM SMART GRID / 16SNI005E Vorstellung des Projekts MobiliTec Forum Hannover / 10. April 2014 Projektpartner für Öffentlichkeitsarbeit & Koordination Matthias
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrTertiärregelung mit E-Fahrzeugen
Tertiärregelung mit E-Fahrzeugen Workshop zur Dezentralen Netzstützung Goslar, 23. Oktober 2009 Dipl.-Kfm. Knut Hechtfischer ubitricity Gesellschaft für verteilte Energiesysteme mbh Warum Netzintegration
MehrBatterie richtig prüfen und laden
Batterie richtig prüfen und laden Vor allem kleine Mopeds, Motorräder und Roller, also 50er und 125er, kämpfen häufig mit Elektrikproblemen. Hauptursache ist meist eine schwache Batterie. Die Licht- und
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrSUDOKU - Strategien zur Lösung
SUDOKU Strategien v. /00 SUDOKU - Strategien zur Lösung. Naked Single (Eindeutiger Wert)? "Es gibt nur einen einzigen Wert, der hier stehen kann". Sind alle anderen Werte bis auf einen für eine Zelle unmöglich,
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Mehr