Med in.nrw Gesucht: Die besten Ideen für innovative Gesundheitswirtschaft. Wettbewerbsaufruf. Wettbewerb der Innovationen

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1 Med in.nrw Gesucht: Die besten Ideen für innovative Gesundheitswirtschaft Wettbewerbsaufruf Wettbewerb der Innovationen

2 Vorwort 3 Gesucht: Die besten Ideen für eine innovative Gesundheitswirtschaft in Nordrhein-Westfalen! Das ist die Intention eines der größten Förderwettbewerbe im Rahmen der Clusterpolitik der Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Mit den gezielten Förderungen innovativer Dienstleistungen und Produkte möchten wir gleichzeitig die Qualität der medizinischen Versorgung nachhaltig verbessern und neue Wachstumsfelder in den Branchen der Gesundheitswirtschaft erschliessen. Damit werden vorhandene Arbeitsplätze gesichert, neue, zukunftssichere Arbeitsplätze geschaffen und der Gesundheitsstandort Nordrhein-Westfalen gestärkt. Gesundheit ist nicht nur ein hohes persönliches Gut für jeden Menschen, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Es bestehen enge Wechselwirkungen mit Wachstum und Produktivität. Die Gesundheitswirtschaft unterscheidet sich von anderen Branchen vor allem dadurch, dass sie durch unterschiedlich stark reglementierte Märkte gekennzeichnet ist, die in der Wertschöpfungskette eng miteinander verbunden sind. Sie ist die mit Abstand größte Branche: Allein in Nordrhein-Westfalen arbeiten inzwischen über eine Million Menschen in der Gesundheitswirtschaft, in den kommenden 10 Jahren wird mit bis zu weiteren Arbeitsplätzen gerechnet. Der Förderwettbewerb Innovative Gesundheitswirtschaft NRW soll in insgesamt sechs Themenfeldern als Katalysator für Innovationsprozesse wirken.

3 4 Vorwort Die Themenfelder umfassen: 1. Produkte und/oder Dienstleistungen im Bereich der Prävention und betrieblichen Gesundheitsförderung, 2. anwendungsorientierte Medizintechnologien, 3. Telematik im Gesundheitswesen einschließlich Telemedizin, 4. Innovationen für Krankenhäuser, 5. Gesundheits-(Kur)orte sowie 6. Projekte zur regionalen Profilbildung in der Gesundheitswirtschaft. Vorrangig gefördert werden Kooperationsvorhaben, vor allem solche, die den Transfer von Forschungsaktivitäten und -ergebnissen in marktgerechte Produkte und Dienstleistungen zum Gegenstand haben. Mit dem Wettbewerb wende ich mich vor allem an kleine und mittlere Unternehmen und erstmals mit einem EU-NRW Ziel-2 (EFRE)-Wettbewerb an Einrichtungen des Gesundheitswesens in Nordrhein-Westfalen. Teilnahmeberechtigt sind aber auch Akteure wie Einrichtungen der technologischen und wissenschaftlichen Infrastruktur, Vereine und Verbände sowie Kommunen und Kommunalverbände. Der Wettbewerb dient gleichzeitig dem Aufbau des Clusters Gesundheitswirtschaft und anwendungsorientierte Medizintechnologie, dem größten politischen Cluster im Rahmen der Clusterpolitik der Landesregierung. Ein faires und transparentes Verfahren soll die Auswahl der besten Projekte mit der größten Wirkung ermöglichen. Die Auswahl der eingegangenen Projektskizzen erfolgt anhand klarer Kriterien und durch eine unabhängige Jury erfahrener Expertinnen und Experten aus dem Gesundheitswesen, der Wirtschaft und der Wissenschaft. Nutzen Sie die Chancen, die unser Wettbewerb für Sie bietet und bringen Sie sich mit innovativen und kreativen Ideen ein! Ich freue mich auf Ihre Projektvorhaben und bin gespannt auf die Ergebnisse! Ihr Karl-Josef Laumann Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

4 Med in.nrw 5 Bekanntmachung des EU-NRW Ziel-2 (EFRE) Förderwettbewerbes Med in.nrw Wettbewerb Innovative Gesundheitswirtschaft NRW des Landes Nordrhein-Westfalen des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein- Westfalen in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie und dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen vom 07. November 2007.

5 6 Med in.nrw 0. Zusammenfassung Mit dem Wettbewerb Innovative Gesundheitswirtschaft NRW will das Land Nordrhein-Westfalen neue Wachstumsfelder durch gezielte Förderung innovativer Dienstleistungen und Produkte in den Branchen der Gesundheitswirtschaft erschließen. Ziel ist, die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft zu stärken und dadurch Arbeitsplätze zu sichern und neue zukunftssichere Arbeitsplätze zu schaffen. Gleichzeitig soll die Versorgung der Bevölkerung mit Gesundheitsdienstleistungen qualitativ verbessert und damit die Lebensqualität erhöht werden. Schließlich gilt es, die Gesundheitswirtschaft als Standortfaktor zu nutzen. Der Wettbewerb soll dazu beitragen, Produkt- oder Prozessinnovationen in Unternehmen und Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft voranzubringen sowie Netzwerke und Kooperationen in der Wertschöpfungskette der Gesundheitswirtschaft zu fördern. Er unterstützt den Aufbau des Clusters Gesundheitswirtschaft und anwendungsorientierte Medizintechnologie im Rahmen der Clusterpolitik der Landesregierung. Im Mittelpunkt steht die Förderung der Innovationskraft kleiner und mittlerer Unternehmen sowie von Einrichtungen im Gesundheitswesen in Nordrhein- Westfalen. 1. Vorbemerkung Wettbewerbe sind fester Bestandteil des EU-NRW Programms Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (EFRE). Sie sind das zentrale Instrument zur Auswahl von qualitativ hochwertigen, innovativen Vorhaben und zur Vergabe der Fördermittel des Programms. Ziel ist es, mit den zukünftig geförderten Vorhaben einen maßgeblichen Beitrag dazu zu leisten, dass die Wettbewerbs- und die Innovationsfähigkeit der nordrheinwestfälischen Wirtschaft verbessert und damit die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen unterstützt wird. Die programmspezifischen Auswahlkriterien spiegeln die zentralen Ziele des Ziel2-Programms wider. Sie messen die jeweiligen Beiträge zur Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit, zur Beschäftigung, zur dauerhaften und umweltgerechten Entwicklung sowie zur Chancengleichheit von Männern und Frauen.

6 Med in.nrw 7 2. Ausgangslage und Zielsetzung des Förderwettbewerbs 2.1. Ausgangslage Europa will zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten Wirtschaftsraum der Welt werden. Gleichzeitig gilt es, soziale Standards und das Niveau der medizinischen Versorgung nicht nur zu erhalten, sondern weiter auszubauen. Insbesondere die Spitzenmedizin aus Europa ist weltweit führend. Volkswirtschaftliche Analysen haben gezeigt, dass sich wirtschaftliche Dynamik vor allem dort entfaltet, wo kleine, mittlere und große Unternehmen unter arbeitsteiligen Ansätzen in den Wertschöpfungsketten kooperieren und zugleich den Austausch mit der anwendungsbezogenen Wissenschaft suchen. In diesen als Cluster bezeichneten Kooperationsräumen arbeiten die Partner gemeinsam an der Entwicklung neuer Produkte und Produktionsverfahren, erschließen neue Märkte oder führen gemeinsame Qualifizierungs- und Qualitätskontrollmaßnahmen durch. Cluster sind besonders innovative und damit wirtschaftlich erfolgreiche Allianzen, weil es in ihnen schneller gelingt, gute Ideen in wettbewerbsfähige Produkte zu verwandeln. Die neue Industriepolitik des Landes Nordrhein-Westfalen setzt hier an. Sie will vorhandene Cluster stärken sowie neue Kooperationen unterstützen. Das Cluster Gesundheitswirtschaft und anwendungsorientierte Medizintechnologie ist das größte profilbildende NRW-Cluster im Leitmarkt Gesundheit. Einbezogen werden hier die Kernbereiche der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung, die Querschnittsfelder Public Health und Prävention, Vorleistungs- und Zulieferindustrien aus dem pharmazeutischen, medizintechnischen, bio- und gentechnischen Bereich, das Gesundheitshandwerk, der Groß- und Facheinzelhandel sowie Nachbarbranchen und Randbereiche wie Gesundheitstourismus, Wellness und Sport, Wohnen und das produzierende Gewerbe. Die Gesundheitswirtschaft unterscheidet sich von anderen Branchen besonders dadurch, dass hier unterschiedlich stark reglementierte Märkte nebeneinander bestehen und in der Wertschöpfungskette miteinander verbunden sind.

7 8 Med in.nrw Gesundheit ist ein hohes persönliches Gut für jeden Menschen. Gesundheit trägt zur Stärkung der Leistungsfähigkeit der Menschen bei und ist zudem Basis für eine Vielzahl neuer, auch wirtschaftlicher Betätigungs- und Beschäftigungsfelder. Es bestehen enge Zusammenhänge zwischen Gesundheit, Wachstum und Produktivität in der Gesellschaft. Die Gesundheitswirtschaft leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung der Zukunft und zur regionalen Wertschöpfung. In der Gesundheitswirtschaft in Nordrhein-Westfalen arbeiten inzwischen über eine Million Menschen, in den kommenden 10 Jahren sollen weitere Arbeitsplätze geschaffen werden Zielsetzung Der Wettbewerb Innovative Gesundheitswirtschaft NRW soll die Umsetzung guter Ideen der Gesundheitswirtschaft in marktfähige Produkte und Dienstleistungen forcieren. Im Focus steht dabei die Stärkung der unternehmerischen Basis kleiner und mittlerer Unternehmen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen weisen ein hohes innovatives Potenzial auf; von ihnen gehen die größten beschäftigungspolitischen Effekte aus. Der Wettbewerb will Innovationen in Unternehmen und Einrichtungen des Gesundheitswesens anregen. Innovationen sind als Umsetzung von neuen Ideen zu verstehen. Diese können sich auf Produkte, Produktionsprozesse und organisatorische Verfahren beziehen. Das Land setzt dabei auf Projekte, in denen Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen und weitere Projektpartner Eigeninitiative aufweisen und diese auch durch finanzielle Eigenbeteiligung dokumentieren.

8 Med in.nrw 9 3. Förderschwerpunkt/Themenfelder Der Wettbewerb Innovative Gesundheitswirtschaft NRW soll als Katalysator für Innovationsprozesse wirken und die Selbstorganisation der Akteure fördern. Folgende thematische Schwerpunkte werden gesetzt: 3.1. Produkte und/oder Dienstleistungen im Bereich der Prävention und betrieblichen Gesundheitsförderung In Verbindung mit der Verlängerung der Lebens(arbeits)zeit kommt der Prävention von Erkrankungen, die durch einen ungesunden Lebensstil und durch ungünstige Lebenssituationen verursacht werden, eine größer werdende Bedeutung zu. Effiziente Präventionsleistungen wirken sich wirtschaftlich aus, wenn dadurch das Auftreten von Erkrankungen verhindert oder deren Auswirkungen gemindert werden können. Dies kann sich im Bereich von Behandlungskosten oder auch durch Reduktion von Ausfallkosten im Zusammenhang mit Produktivitätsfaktoren auswirken. Aus diesem Grund sind Maßnahmen und Produkte erforderlich, die im Umfeld der gesunden Ernährung, der Bewegungsförderung, der Vermeidung von Stress und der Entwicklung von Bewältigungsstrategien sowie der Einflussnahme auf das Suchtverhalten angesiedelt sind. Mit der Ausrichtung auf Settings/Lebenswelten (auch Arbeitsplätze und Betriebe) kann eine nachhaltige Wirksamkeit erzielt werden. Die Wettbewerbsbeiträge sollten sich konzentrieren auf: Erkrankungen, deren Ursachen auf ungesunden Lebensstil oder ungünstige Lebenssituationen zurück zu führen und die durch Prävention zu beeinflussen sind (Zivilisationskrankheiten: Herz- Kreislauf-, Muskel-Skelett-, Ernährungs- und stressbedingte Erkrankungen, Suchtverhalten) Setting-/Lebensweltmaßnahmen den Aufbau von Vernetzungsstrukturen und Kooperationen. Die Basis für die Ausrichtung stellt das Landespräventionskonzept Nordrhein- Westfalens ( dar. Weitere Informationen enthält auch der Leitfaden Prävention ( Anwendungsorientierte Medizintechnologien Medizintechnik im Rahmen des Wettbewerbs umfasst elektromedizinische Geräte, Implantate, Praxis- und Krankenhauseinrichtungen, Hilfsmittel für Behinderungen, optische Hilfsmittel sowie chirurgische und zahnmedizinische Instrumente. Darüber hinaus werden dem Schwerpunkt auch Medizinprodukte, wie Diagnostika, bestimmte Biomaterialien und Zubehörteile zugeordnet.

9 10 Med in.nrw Der Innovationsbericht 2006 des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung und des Stifterverbands für die Deutsche Wirtschaft konstatiert für Nordrhein-Westfalen einen Nachholbedarf auf dem aller Voraussicht nach weiterhin stark wachsenden Markt der Medizintechnik, da Nordrhein-Westfalen am deutschen Medizintechnikmarkt derzeit einen Anteil von ca. 16 % hat und damit gemessen an Bevölkerung und Wirtschaftskraft auf diesem Marktsegment unterrepräsentiert ist. Als besonderes Defizit wird die Vernetzung der Teilbereiche der Medizintechnik genannt. ( BroschuerenDownload/Innovationsbericht2006_kurz.pdf) Der Wettbewerb hat zum Ziel, die Stellung der nordrhein-westfälischen Medizintechnikunternehmen im deutschen und internationalen Vergleich zu verbessern. Die Wettbewerbsbeiträge sollten sich konzentrieren auf: die Entwicklung von Produkten und Technologien zur besseren und kosteneffizienten Gesundheitsversorgung der Bevölkerung den Aufbau von tragfähigen Netzwerkstrukturen in der Medizintechnik zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit der Unternehmen in Verbindung mit konkreten Vorhaben die Vernetzung der Medizintechnik mit benachbarten Technologien wie Bio- oder Nanotechnologie, Neue Werkstoffe, Pharmazeutik Kooperation mit Anwendern der Medizintechnik wie Krankenhäusern und Ärzten/Ärztinnen 3.3. Telematik im Gesundheitswesen einschließlich Telemedizin Telematik Nordrhein-Westfalen ist bundesweit federführend beim Aufbau einer Telematikinfrastruktur für das Gesundheitswesen. Wesentlicher Baustein im Konzept der Landesregierung zum Aufbau einer Telematikinfrastruktur in Nordrhein-Westfalen ( neben der flächendeckenden Einführung elektronischer Heilberufs- und Berufsausweise sowie der elektronischen Gesundheitskarte, ist bis 2015 für alle Bürger und Bürgerinnen in Nordrhein-Westfalen elektronische Patientenakten nutzbar zu machen. Projektideen im Rahmen des Wettbewerbs Innovative Gesundheitswirtschaft sollten im Zusammenhang mit der geplanten flächendeckenden Einführung einrichtungsübergreifender elektronischer Patientenakten sowie dem Einsatz von IT-Technologien zur besseren Patientenüberwachung und -betreuung (Telemedizin) stehen. Sie müssen hinsichtlich Interoperabilität und Datensicherheit mit dem o. g. Konzept der Landesregierung übereinstimmen.

10 Med in.nrw 11 Die Wettbewerbsbeiträge sollten sich konzentrieren auf: die Entwicklung innovativer Telematikanwendungen im Zusammenhang mit der Einführung elektronischer Patientenakten für den praktischen Versorgungsalltag und die Informationslogistik die Entwicklung von Geschäftsmodellen die Übertragbarkeit der Lösungen für einen flächendeckenden Einsatz die Übereinstimmung mit den Anforderungen des Datenschutzes Telemedizin Nordrhein-Westfalen strebt auch in der Telemedizin eine Vorreiterrolle an. Neue Produkte müssen mit dem Anspruch entwickelt werden, sie in die flächendeckende Versorgung zu bringen. Besondere Wachstumspotentiale bieten sich einerseits im Bereich der Entwicklung und Verknüpfung von telematischen Diensten für Ärzte/Ärztinnen, Patienten/Patientinnen und Kostenträger. Im Vordergrund steht hier die Entwicklung und Erprobung von telemedizinischen Anwendungen sowie Dienstleistungen und Produkten in der Gesundheitsversorgung, Pflege und Prävention. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung von Telematikanwendungen einschließlich der Telemedizin für Portalkrankenhäuser. Durch informationstechnologische Vernetzung und telemedizinische Verfahren kann die zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Krankenhäusern notwendige enge Kooperation untereinander sowie zwischen Krankenhäusern und komplementären Versorgungsangeboten sichergestellt und die Effizienz und Effektivität solcher Portale wesentlich gesteigert werden. Die Wettbewerbsbeiträge sollten sich konzentrieren auf: den Aufbau von tragfähigen telemedizinischen Netzwerkstrukturen die Entwicklung von Telematikanwendungen einschließlich der Telemedizin für Portalkrankenhäuser präventionsmedizinische Erprobungen bzw. Studien telemedizinischer Technologien (Feldtests, Technologieentwicklung, ) die Entwicklung neuer telemedizinischer Services, insbesondere Webservices Konzepte zur Qualitätssicherung und Evaluationen telemedizinischer Verfahren

11 12 Med in.nrw 3.4. Innovationen für Krankenhäuser Landesweit stellen die Krankenhäuser eine gute medizinische Versorgung der Bevölkerung sicher. Um im zunehmenden Wettbewerb bestehen zu können, müssen sich die Kliniken noch stärker zu gut funktionierenden Wirtschaftsbetrieben entwickeln und ihre Strukturen und Abläufe optimieren. Moderne patientenorientierte Medizin braucht stärker als bisher interdisziplinäre Zusammenarbeit. Jede schwierige Diagnose erfordert die Mitwirkung mehrerer Fachdisziplinen und den zielgerichteten Einsatz modernster Technik; das immer schneller wachsende medizinische Wissen erfordert einen schnellen und sicheren Wissenstransfer. Krankenhäuser werden künftig enger zusammenarbeiten müssen, sich zusammenschließen, ihre Kapazitäten anpassen, Kompetenzen abstimmen und Leistungsschwerpunkte bilden. Hierzu sind Hindernisse für sektorübergreifende Angebote und Kooperationen zu überwinden. Als eigenständige Konzeptentwickler können Krankenhäuser vorrangig in Verbindung mit kleinen und mittleren Unternehmen insbesondere in den Feldern auftreten, die den Kernbereich ihrer Leistungen betreffen. Das betrifft zum Beispiel die Arbeitsorganisation in zentralen Bereichen wie Ambulanz, OP, Funktionsbereiche und die Verbreitung aktuellen Wissens in Organisation und Medizin sowie die Weiterentwicklung medientechnischer Anwendungen. Zur Begleitung von medizinischen Innovationen sind Qualitätssicherungsmaßnahmen unabdingbar erforderlich. Die Wettbewerbsbeiträge sollten sich konzentrieren auf: die Entwicklung geeigneter Kooperationsformen und Geschäftsmodelle für eine interdisziplinäre und einrichtungsübergreifende Zusammenarbeit die Entwicklung innovativer Formen der Leistungserbringung die Optimierung der Arbeitsorganisation in zentralen Bereichen die Weiterentwicklung medientechnischer Anwendungen den Aufbau/die Weiterentwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen 3.5. Gesundheits-(Kur)orte Im Bereich des Kur- und Heilbäderwesens haben Auslastungsrückgang und Arbeitsplatzabbau einen Handlungsdruck zur Modernisierung und strategischer Neuausrichtung erzeugt. Projektideen im Rahmen des Wettbewerbs sollen entsprechend dazu beitragen, die Potentiale des Kur- und Heilbäderwesens sowie der Gesundheitsorte auszuschöpfen und neue Gesundheitsdienstleistungen zu erschließen, um so die Zukunftsfähigkeit und Wirtschaftskraft zu sichern. Besondere Chancen bestehen darin, drei Produktlinien Heilen, Gesundheitserlebnis und Tourismus genau zu differenzieren und für ihren Ausbau moderne Betriebswege zu nutzen. Durch Schwerpunktsetzungen und Profil-

12 Med in.nrw 13 bildungen wird Konkurrenzfähigkeit erreicht, sofern sie an vorhandenen Stärken ansetzen, die mit hoher Qualität weiter entwickelt werden. Neben der Akutversorgung und der Rehabilitation haben auch Maßnahmen aus den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung inzwischen einen größeren Stellenwert. Die Anschlussheilbehandlung (AHB) und Rehabilitation stellen zusätzliche chancenreiche Entwicklungsbereiche für Einrichtungen dar. Die Wettbewerbsbeiträge sollten sich konzentrieren auf: die Entwicklung von Schwerpunktsetzungen und Profilbildungen in Gesundheits-(Kur)orten die Kombination von marktorientierten Produktlinien Heilen, Gesundheitserlebnis und touristische Angebote den Aufbau von Vernetzungsstrukturen, die zur Verbesserung und Qualitätssicherung beitragen und vorhandene Angebote einbeziehen (akutstationäre und rehabilitative Behandlung sowie Nachsorgestrukturen) den Aufbau neuer Partnerschaften (z. B. mit Unternehmen, mit Ballungsgebieten in Nordrhein-Westfalen) und Angebotsformen (z. B. Kompaktkuren, Sporttourismus, Seniorentourismus) ganzheitliche, präventive und evidenzbasierte Ausrichtung 3.6. Projekte zur regionalen Profilbildung in der Gesundheitswirtschaft Immer mehr Regionen und Kommunen in Nordrhein-Westfalen haben die Bedeutung der Gesundheitswirtschaft für Lebensqualität, Innovation und Beschäftigung erkannt und Kooperationsverbünde, Netzwerke oder Projekte ins Leben gerufen, um die Vorteile der Zusammenarbeit für die eigene Standortentwicklung zu nutzen. Entstanden sind Netzwerke, Projektverbünde und unterschiedlichste Kooperationsmodelle, in denen Akteure aus der Gesundheitsversorgung, aus Wirtschaftsunternehmen, Wissenschaft, Forschung, Verbänden, kommunalen Einrichtungen sowie weiteren Partnern entlang der Wertschöpfungskette enger zusammenarbeiten. Ziele, inhaltliche Schwerpunkte, Arbeitsweisen, Zusammensetzungen, Größen, Ausstattungen, räumliche Reichweiten und die Ergebnisse variieren dabei deutlich. Einheitlich zeigt sich jedoch eine positive Wirkung für die Stärkung der Gesundheitswirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Anhand konkreter Projekte sollen im Rahmen des Wettbewerbs innovative Konzepte und neue Wege der projektbezogenen Kooperation von Akteuren aus der Gesundheitswirtschaft entwickelt und erprobt werden, die sich vornehmlich auf eine räumliche Perspektive beziehen lassen und die Vorteile einer regionalen Identität nutzen. Gefördert werden Maßnahmen, die mit Hilfe konkreter Vorhaben die Initiierung, den Aufbau und/oder die Weiterentwicklung von regionalen Kooperationsstrukturen verfolgen und damit die Grundlage für ein systematisches Netzwerkmanagement bilden.

13 14 Med in.nrw Die Wettbewerbsbeiträge sollten sich konzentrieren auf: engere Kooperation zur Profilbildung und gemeinschaftlichen Bearbeitung regionaler Gestaltungsaufgaben (z.b. Fachkräftesicherung, Vermarktung, Gründungsförderung) den Auf- und Ausbau systematischer Vernetzung und Kooperation in den Regionen in Verbindung mit konkreten Vorhaben die Stärkung der Zusammenarbeit innerhalb des Leitmarktes Gesundheit in Nordrhein-Westfalen. Vorhaben die der regionalen Profilbildung dienen 3.7. Wild Card Vorhaben außerhalb des Förderschwerpunktes Besonders innovative Vorhaben, die den Schwerpunkten des Wettbewerbes nicht zuzuordnen sind, aber dennoch eine herausragende Bedeutung für die Gesundheitswirtschaft haben, können zusätzlich an dem Wettbewerb teilnehmen. 4. Projektkategorien Die Vorhaben, mit denen o. g. Ziele erreicht werden sollen, gliedern sich in 3 Kategorien: A B C - Industrielle Forschung, vorwettbewerbliche (experimentelle) Entwicklung, Studien - Einführung in die betriebliche Umsetzung - Flankierende Dienstleistungen für Innovation und Technologieentwicklung, Technologische Infrastruktur - Infrastrukturelle Einrichtungen, Technologieinitiativen, Einrichtungen der Kooperation Wissenschaft/Wirtschaft - Ideenfindung, Synergieförderung - Netzwerke zum Aufbau des Zukunftsmarktes Gesundheitswirtschaft in Verbindung mit konkreten, innovativen Projekten Netzwerkgründung und -weiterentwicklung zwischen Unternehmen und/oder wissenschaftlichen Einrichtungen und/oder weiteren Projektpartnern, die der Stärkung der Wertschöpfungsketten im Zukunftsmarkt Gesundheitswirtschaft dienen. - Infrastruktur Infrastrukturelle Einrichtungen, die wie ein Science-to-Business Center Produkte, Dienstleistungen oder Verfahrenslösungen von Unternehmen bündeln und als neue integrierte Lösungen anbieten oder anderen Unternehmen neuartige Konfigurationen von Querschnittstechnologien mit breitem Angebotsprofil in den Zukunftsmärkten anbieten.

14 Med in.nrw Teilnahme 5.1. Teilnahmeberechtigt sind in Nordrhein-Westfalen ansässige, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der gewerblichen Wirtschaft und freie Berufe sowie sonstige Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Einrichtungen des Gesundheitswesens, Universitäten, Forschungsinstitute, Ingenieurbüros und Krankenhäuser und juristische Personen des öffentlichen Rechts, wenn diese das Projekt gemeinschaftlich mit Unternehmen umsetzen und die Projektergebnisse in Nordrhein- Westfalen verwerten, Einrichtungen der technologischen und wissenschaftlichen Infrastruktur, Gemeinschaftseinrichtungen der Wirtschaft und der Arbeitnehmer, Vereine und Verbände im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung (zivilgesellschaftliche Kräfte), bei Infrastrukturvorhaben: Kommunen und Kommunalverbände, juristische Personen, die steuerbegünstigte Zwecke verfolgen und bei denen das Finanzamt die Erfüllung der Voraussetzungen nach 51 bis 68 Abgabenordnung anerkannt hat, sowie natürliche und juristische Personen, deren Geschäftstätigkeit nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet ist Teilnahmevoraussetzung Projektvorschläge müssen thematisch, zeitlich und finanziell abgrenzbar sein und dürfen mit Ausnahme von Vorplanungen sowie Marktund Mitbewerberanalysen noch nicht begonnen worden sein (Projektförderung). Kooperationsvorhaben, vor allem solche, die die Überführung von Forschungsaktivitäten und -ergebnissen in marktgerechte Produkte zum Gegenstand haben, werden grundsätzlich vorrangig gefördert. Die Partner müssen ihre Rechte und Pflichten zur Erfüllung des Zuwendungszwecks in einem Kooperationsvertrag regeln. Einzelvorhaben können nur dann prämiert werden, wenn ein besonderer Nutzen für das Cluster Gesundheitswirtschaft und anwendungsorientierte Medizintechnologie in Nordrhein-Westfalen oder eine besonders hohe Arbeitsplatzrelevanz nachgewiesen werden kann.

15 16 Med in.nrw Bei infrastrukturellen Vorhaben oder regionalen/fachlichen Netzwerken wird vorausgesetzt, dass zu diesen alle Unternehmen aus der Europäischen Union einen diskriminierungsfreien Zugang zu gleichen Konditionen und Bedingungen erhalten. Um die nötige Eigeninitiative der Teilnehmer/Teilnehmerinnen belegen zu können, muss im Rahmen der Projektskizzen dargelegt werden, wie die Projekte nach Ablauf einer Förderung ohne weitere öffentliche Hilfen finanziert und weitergeführt werden sollen. Entsprechende Erklärungen der Teilnehmer/Teilnehmerinnen sind beizufügen. Die Projektskizzen sollen ein abschließendes Votum ermöglichen. In ihnen sind das Konzept zur praktischen Umsetzung des Vorschlages und Angaben zu den Vorhabenskosten und der Finanzierung darzustellen sowie die einzelnen Arbeitsschritte zu beschreiben. Der Umfang des Konzeptes darf 12 Seiten 1 einschließlich eventueller Anlagen (ohne Jahresabschlüsse) nicht überschreiten. 6. Auswahlkriterien (einschließlich Gewichtung der Auswahlkriterien, Scoring-Verfahren) Die Bewertungskriterien des Förderwettbewerbs orientieren sich an den strategischen Zielen des Ziel 2-Programms (EFRE) und an den wettbewerbsspezifischen Kriterien. Im Wettbewerbsbeitrag ist entsprechend zu folgenden Kriterien Stellung zu nehmen: 6.1 Beiträge zu den grundlegenden Zielen des Ziel 2-Programms: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Verbesserung der Innovationsfähigkeit Verbesserung der Beschäftigungssituation 6.2 Beiträge zu den Querschnittszielen des Ziel 2-Programms: Chancengleichheit Umwelt und Nachhaltigkeit 6.3 Beiträge zu den spezifischen Zielen und Kriterien des Wettbewerbs: Innovationscharakter des Projektes für Nordrhein-Westfalen Stärkung der Wertschöpfungskette in den Zukunftsmärkten des Clusters Aussichten auf Verwertung und wirtschaftlichen Erfolg Qualitative Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung Aufbau von Vernetzungsstrukturen und Kooperationsvorhaben zwischen mehreren Unternehmen und/oder Forschungseinrichtungen Fortsetzung der Kooperation nach Ende des Förderzeitraums Wissens- und Know-how-Transfer zum Nutzen der Wirtschaft 1 einseitig beschrieben, Schriftart Arial, Schriftgrad 12, 1,5-zeilig, ungebunden

16 Med in.nrw 17 Die Ausführungen sollten anhand quantitativer bzw. qualitativer Angaben unterlegt werden. Die Gewichtung der Auswahlkriterien erfolgt bei 6.1 Grundlegende Ziele des Ziel 2-Programms zu 40 %, bei 6.2 Beitrag zu den Querschnittszielen des Programms zu 10 % sowie bei 6.3 Spezifische Ziele und Kriterien des Wettbewerbs zu 50 %. Die Auswahl der Vorhaben erfolgt mit Hilfe eines Scoring-Verfahrens, bei dem jedes Vorhaben anhand der Kriterienliste bewertet wird. Die Gesamtpunktzahl jedes Vorhabens anhand der gewichteten Auswahlkriterien und der jeweils vergebenen Punkte bestimmt das Ranking der eingereichten Projektvorschläge. 7. Projektauswahl durch Jury Die eingegangenen Projektskizzen werden auf der Basis der o. a. Auswahlkriterien in rechtlicher, wirtschaftlicher und ggf. technologischer bzw. infrastruktureller Hinsicht geprüft und bewertet. Auf Grundlage der Wettbewerbsbeiträge schlägt eine unabhängige Jury den Ministerien für Arbeit, Gesundheit und Soziales und für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen eine Auswahl förderungswürdiger Projekte für das Antragsverfahren vor. Vertreter der beteiligten Ressorts der Landesregierung und des Wettbewerbsdienstleisters können mit beratender Stimme der Jurysitzung beiwohnen. Die Jury wählt grundsätzlich nur Vorhaben aus, bei denen alle erforderlichen Nachweise erbracht wurden. Die Entscheidung der Jury wird mit einem zusammenfassenden Votum abgeschlossen. Bei gleicher Bewertung werden diejenigen Vorhaben vorrangig prämiert, die den in der Vorbemerkung zum Ziel 2 Programm genannten Querschnittszielen am besten Rechnung tragen. Die Wettbewerbsteilnehmer/-teilnehmerinnen werden umgehend über das Ergebnis des Juryvotums informiert.

17 18 Med in.nrw 8. Verfahren und Auswahl der Vorhaben Der Wettbewerb Innovative Gesundheitswirtschaft NRW ist ein Förderwettbewerb. Bis zur Bewilligung eines Fördervorhabens sind zwei Phasen zu durchlaufen: Phase 1: Die Wettbewerbsphase (Skizzenphase) und Phase 2: Die Antragstellungs- und Bewilligungsphase (Antragsphase). Auf Grundlage der Wettbewerbsbeiträge schlägt eine unabhängige Jury den zuständigen Ministerien (MAGS und MWME) eine Auswahl an förderungswürdigen Projekten für das Antragsverfahren vor. Die ausgewählten Wettbewerbsteilnehmer werden anschließend zur förmlichen Antragstellung aufgefordert. Ab sofort bis spätestens zum sind beim Wettbewerbsdienstleister, dem Forschungszentrum Jülich - Projektträger Energie, Technologie, Nachhaltigkeit (ETN), Projektskizzen mit den Jahresabschlüssen der zwei letzten Geschäftsjahre einzureichen. Das Juryverfahren mit der Auswahl von Projektskizzen für das förmliche Antragsverfahren endet am Die anschließende Antrags- und Förderphase beginnt am Projekte sollen eine maximale Laufzeit von 3 Jahren nicht überschreiten. Die Wettbewerbsbeiträge sind zu richten an die: Forschungszentrum Jülich GmbH Projektträger ETN Kennwort: Wettbewerb Innovative Gesundheitswirtschaft NRW Jülich Es wird empfohlen, zur Teilnahmeberatung mit ETN Kontakt aufzunehmen Leiter Dr. Bernd Steingrobe Tel.: oder Sekretariat Tel.: Dort sind weitere Informationen und Erläuterungen zum Wettbewerbsverfahren sowie zu den Fördersätzen erhältlich.

18 Med in.nrw Informationen zum anschließenden Antrags- und Bewilligungsverfahren Die ausgewählten Wettbewerbsteilnehmer/-teilnehmerinnen werden zur Vorlage eines förmlichen Antrags nach der auf das Vorhaben zutreffenden Förderrichtlinie aufgefordert. Es schließt sich das reguläre Antrags- und Bewilligungsverfahren an. Alle bis Ende August 2008 positiv beschiedenen Förderanträge werden im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung der Ministerien für Arbeit, Gesundheit und Soziales und für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen bekannt gegeben. Die Vorhaben sollen als Anteilsförderung durch Zuwendungen mit Mitteln des Operationellen Programms (EFRE) für das Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung NRW-EU-Programm Ziel 2 ( ) nach Maßgabe der 23 und 44 LHO, den zugehörigen Verwaltungsvorschriften sowie den Programmen Technologie- und Innovationsprogramm (TIP) Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm (RWP-Infrastruktur) und der De-minimis-Regelung (VO (EG) Nr. 1998/2006) gefördert werden. Ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht erst mit der Rechtskraft des Bewilligungsbescheides. Der Zuwendungsgeber entscheidet auf Grund seines pflichtgemäßen Ermessens im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel. Die Förderung erfolgt im Wege der Kostenerstattung nach der Vorlage von Belegen für tatsächlich getätigte Ausgaben. Antragsteller/ Antragstellerinnen erklären sich im Fall der Förderung mit der Aufnahme in das öffentliche Verzeichnis der Begünstigten gemäß Art. 6 und 7 der VO EG Nr. 1828/2006 einverstanden. Zuwendungsbescheide werden nach den jeweils zum Zeitpunkt der Bewilligung geltenden Bestimmungen der vorgenannten Förderprogramme oder ihrer Nachfolgeregelungen erteilt. Über eine Förderung entscheidet das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in Abstimmung mit dem Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie nach den zu diesem Zeitpunkt geltenden haushalts- und zuwendungsrechtlichen Voraussetzungen. Die Projektlaufzeiten sollen spätestens am enden.

19 20 Notizen

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21 22 Med in.nrw Impressum Herausgeber: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Bildnachweis: Titelseite oben: picture-alliance/dpa/dpaweb Titelseite unten: picture-alliance Fürstenwall Düsseldorf

22 Kontakt Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Fürstenwall 25, Düsseldorf Fax

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