MDSD und SERAPIS. Mit MDSD & SERAPIS zu mehr Produktivität in der Softwareentwicklung. Whitepaper. Version Kontakt

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1 Mit MDSD & SERAPIS zu mehr Produktivität in der Softwareentwicklung Whitepaper Version 2.11 Kontakt Sphinx IT Consulting Aspernbrückengasse Wien, Österreich T: +43 (0) F: +43 (0) marketing@sphinx.at

2 Abstract Software wie ein Industrieprodukt zu erstellen, ist ein lange gehegter Wunsch in vielen Unternehmen. Die widersprüchlichen Anforderungen sind bekannt: bei hoher Produktqualität gleichzeitig Produktionszeiten senken, kostspieligen Personaleinsatz reduzieren und dennoch höchste Flexibilität gewährleisten. Software soll ja nicht nur kostengünstig und stabil sein, sondern vor allem die Geschäftsprozesse der Anwender optimal unterstützen und sich in kürzester Zeit an neue Geschäftsanforderungen anpassen lassen! In der Automobil-Fertigung werden Pkws heute nahezu vollautomatisiert hergestellt kurze Produktionszeiten, geringer Personaleinsatz und hohe Qualität sind so sichergestellt. Und die Flexibilität kennt kaum mehr Grenzen. Jeder Kunde kann Modell, Farbe und jegliche Sonderausstattungen frei wählen. Die Softwareentwicklung hinkt hier jedoch noch deutlich hinterher. Der Anspruch an sie ist wiederum ein weit höherer. Im Prinzip wünschen sich auch hier die Kunden ein schnittigeres eigenes Chassis, einen Solarantrieb oder eine Formel1-Schaltung. Jeder IT-Kunde erwartet sein Wunsch-Auto, selbstverständlich zu möglichst niedrigen Kosten. Modellgetriebene Softwareentwicklung (engl. Model-Driven Software Development MDSD) ist ein wesentlicher Schritt, um das zu ermöglichen. MDSD ist der Oberbegriff für verschiedene Techniken, die aus formalen Modellen automatisiert lauffähige Software erzeugen. Die intellektuelle Leistung liegt in der Definition des richtigen Modells gemeinsam mit dem zukünftigen Anwender. Code und Dokumentation werden zum Großteil aus dem Modell automatisiert erstellt. Je konsequenter Software durch die Verwendung von Modellen und Generatoren realisiert wird, desto näher kommt man dem Ziel der industriellen Softwarefertigung. Seit über 15 Jahren erstellt Sphinx IT Consulting sehr erfolgreich individuelle Softwaresysteme für Unternehmen, vor allem im Bereich Industrie, Medien und Dienstleistung. Aufgrund dieser maßgefertigten Lösungen bieten unsere Kunden wiederum ihren Kunden einen Mehrwert an oder gewinnen aufgrund optimaler Unterstützung ihrer Prozesse Kosten- und Wettbewerbsvorteile. Sphinx IT Consulting hat schon sehr viele Wunsch-Autos für Kunden gebaut und im Zuge dessen intelligente Werkzeuge entwickelt, um deren Fertigung möglichst effizient und qualitativ hochwertig durchführen zu können. Heute entwickeln wir daher große Teile der Softwaresysteme mit unserer MDSD-Lösung SERAPIS. Durch den werkzeug-unterstützten MDSD-Ansatz können wir mit formalen Modellen und mächtigen Cartridges in kurzer Zeit selbst in Situationen, wo bisher nur Standardsoftware ein Thema war qualitativ hochwertige Individualsoftware erzeugen. Seite 2 von 14

3 Inhalt 1 Was ist Modellgetriebene Software Entwicklung? 4 2 Ziele und Vorteile modellgetriebener Entwicklung Effiziente Entwicklung spart Kosten Fehler von Anfang an vermeiden Stiefkind Dokumentation nicht länger vernachlässigt Wissen wirtschaftlich wieder verwenden Das Richtige tun Wachsen trotz IT-Fachkräfte-Mangel 6 3 SERAPIS Die besonderen Merkmale und Vorteile von SERAPIS Flexibilität und Adaptierbarkeit Praxis erprobte, wieder verwendbare Metamodelle und Generatoren Integrierte Modelle Code Qualität Verwendung der Modellierungsumgebung in Eclipse Modell Wizard, Perspektive und Explorer Modell Preference Page und Modell Property Page Modell Editor Generator Ablaufumgebung Diagramme ein Bild sagt mehr als tausend Worte Technische Voraussetzungen 11 4 Zusammenfassung 12 5 Ihr nächster Schritt Wie profitieren Sie als Kunde von Sphinx IT Consulting? Kontakt 13 6 Über Sphinx IT Consulting 14 Seite 3 von 14

4 1 Was ist Modellgetriebene Software Entwicklung? Eigentlich ist es ganz einfach gute Software zu schreiben wie es geht wird an Universitäten gelehrt und steht in vielen guten Fachbüchern. Aber zwischen Theorie und Praxis klafft leider wie meist eine erhebliche Lücke. Modell-getriebene Software Entwicklung (MDSD) hilft ganz wesentlich dabei, diese Lücke zu schließen und ermöglicht eine Steigerung der Produktivität bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität in der Software-Entwicklung. Von Modellgetriebener Softwareentwicklung spricht man, wenn Software teilweise oder vollständig durch wiederholbare Transformationen mit Generatoren aus formalen Modellen für eine bestimmte Plattform generiert wird. Das Modell kann entweder mit textlicher, grafischer oder auch formularbasierter Notation definiert werden und muss zumindest einen Teilaspekt des Systems (z.b. Daten, Services, Oberfläche) vollständig und Maschinen-tauglich beschreiben. Das Metamodell eines Modells definiert wiederum die Modellelemente (z.b. Entitäten, Attribute, Indize für ein Informationsmodell), mit denen die Modelle der betreffenden Domäne erstellt werden können und ermöglicht damit, beliebige Modelle des zugehörigen Metamodells mittels Transformatoren und Generatoren zu verarbeiten. Neben der Trennung in plattformunabhängige und plattformabhängige Elemente besteht die größte Herausforderung darin, das richtige Metamodell zu finden. Zusätzlich muss die Bedeutung der Modelle genau definiert werden, wobei dies bei MDSD üblicherweise transformationell, d.h. durch die Transformationsregeln im Generator ausgedrückt wird. Neben den Modellen mit Metamodellen, Transformatoren und Generatoren gibt es bei MDSD einen weiteren, zentralen Bestandteil, der oft in den Hintergrund gedrängt wird: die Plattform und Laufzeitumgebung. Eine MDSD Plattform besteht aus wieder verwendbaren, domänenspezifischen Komponenten, Frameworks, Bibliotheken und technischer Middleware (im Java Umfeld beispielsweise JavaEE), welche die fachliche und technische Basis-Services zur Verfügung stellen. Die Plattform bietet Dienste an und die domänenspezifischen Sprache (DSL), definiert mit Metamodell und Generatoren, erlaubt die einfache und korrekte Verwendung dieser Dienste. Sphinx IT Consulting ist davon überzeugt, dass der Software Industrie nach der abflauenden Euphorie um Objekt-Orientierung nun der nächste gewaltige Paradigmenwechsel zur Modellgetriebenen Software Entwicklung bevorsteht. Wo steht Ihr Unternehmen? Modellieren und generieren Sie schon oder programmieren Sie noch? Seite 4 von 14

5 2 Ziele und Vorteile modellgetriebener Entwicklung Modellgetriebene Software-Entwicklung mit Automatisation durch Generatoren bringt einige offensichtliche Einsparungspotenziale beim Entwicklungsaufwand, der sich auch gut in Zahlen ausdrücken lässt. Es ist klar, dass die zu erwartende Einsparung beim Implementierungsaufwand eines Projekts umso größer ist, je größer das Projekt, je mehr Code per Hand geschrieben werden muss und je höher der Automatisierungsgrad mit Generatoren ist. Allerdings liefert MDSD auch in anderen schwer messbaren Bereichen (wie z.b. Softwarequalität, durchgängiger Dokumentation und Einheitlichkeit der Architektur) einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg Effiziente Entwicklung spart Kosten Von uns durchgeführte Untersuchungen des Quellcodes zeigen, dass im Schnitt etwa 60% des Quellcodes von Datenbank-zentrierten Geschäftsapplikationen für gängige Middleware- Plattformen (wie JavaEE) auf technischen Infrastrukturcode (wie z.b. Persistenz, Transaktionen) zurückzuführen sind. Dieser Code ist fehleranfällig und wartungsintensiv und lässt sich mit SERAPIS beinahe zu 100% generieren. Die Entwickler können sich somit auf die fachliche Abbildung der Geschäftsanforderungen beispielsweise durch Einbindung fertiger Services konzentrieren. Da sich in der Vergangenheit aufgrund des ständigen Technologiewandels gezeigt hat, dass fachliche Konzepte langlebiger und stabiler sind als deren technische Umsetzung, kann durch den modellbasierten und generativen Ansatz wesentlich einfacher auf aktuelle Frameworks und Technologien gewechselt und somit ein hohes Maß an Investitionsschutz erreicht werden Fehler von Anfang an vermeiden Durch die Generatoren ist die Qualitätssicherung eingebaut, denn Generatoren machen keine Flüchtigkeitsfehler. Es wird immer ein gleichmäßig hochwertiger Code erzeugt, etwaige Fehler können zentral behoben werden. Da erfahrene Architekten ihr Know-how in Metamodelle einbringen und Architekturvorschriften in den Transformationen des Modells zu Quellcode im Generator festhalten, wird die Gefahr falscher Architekturentscheidungen stark minimiert Stiefkind Dokumentation nicht länger vernachlässigt Die beste Dokumentation eines Systems sind die Modelle des Systems selbst. Da die Modelle die Grundlage für jede Automatisation durch Generatoren sind, müssen diese Modelle ständig aktuell gehalten werden. Neben der Generierung von Quellcode spricht nichts gegen die Generierung von Dokumentation aus dem Modell heraus. Da sowohl für Dokumentation als auch Code dieselben Modelle als Basis dienen, kann sichergestellt werden, dass am Projekt- Ende Dokumentation und Code genauso wie später in der Wartungsphase zu 100% übereinstimmen! Dies erleichtert bei langlebiger Software ungemein die effiziente Weiterentwicklung der Applikation Wissen wirtschaftlich wieder verwenden Software Re-Use ist schon seit langem ein Schlagwort in der Software-Industrie, um Projekte effizienter abwickeln zu können. Im Rahmen von MDSD kann der ursprüngliche Gedanke der Wiederverwendung von reinem Quellcode auf folgende Bereiche ausgedehnt werden: Metamodelle, Generatoren, Plattformen und Modelle. In diesen Elementen konzentriert sich das Fachwissen einer Branche oder einer technischen Systemfamilie, die in vielen Projekten wieder verwendet und laufend weiterentwickelt werden können. Seite 5 von 14

6 Der Aufbau einer Software-Produktionsstraße wie MDSD mit Metamodellen, Generatoren, Plattformen darstellt spielt ihre Trümpfe vor allem dann aus, wenn viel produziert wird. Analog zur Industrie zahlt sich der Aufbau von komplexen Montagestraßen für Einzelstücke nur sehr selten aus; je mehr Projekte allerdings auf einer MDSD Produktionsstraße (d.h. je mehr Produkte einer Systemfamilie) erzeugt werden, desto größer sind die Einsparungspotenziale Das Richtige tun MDSD erlaubt die Konzentration auf die fachliche Aufgabenstellung. Geschulte Analytiker modellieren gemeinsam mit Fachexperten die Anwendung in deren Sprache. Fachliche Inhalte und nicht die technische Umsetzung stehen dabei im Mittelpunkt Wachsen trotz IT-Fachkräfte-Mangel Laut internationalen Studien steigen Komplexität und Größe von Applikationen und Systemen alle 5 Jahre um das 10fache. Die Anzahl gut qualifizierter Software-Entwickler am Arbeitsmarkt ist aber ein limitierender Faktor und ein nicht unwesentlicher Grund, die Entwicklung mithilfe von Methoden und Werkzeugen produktiver zu gestalten. Seite 6 von 14

7 3 SERAPIS Sphinx IT Consulting hat langjährige Erfahrung in der Abwicklung Modell-getriebener Software- Entwicklungsprojekte. Nach den ersten modellgetriebenen Projekten mit unterschiedlichsten MDSD Werkzeugen und intensiven Workshops mit international bekannten MDSD Experten fiel vor Jahren der Startschuss für die Eigenentwicklung der Lösung SERAPIS, wobei folgende Grundprinzipien verfolgt wurden: Hohe Flexibilität und Adaptierbarkeit Schlank und pragmatisch Von Praktikern für Praktiker Schaffung einer Language Workbench 1 Sphinx IT Consulting verfügt mit der Lösung SERAPIS über eine praxiserprobte, erweiterbare, in die Java Open Source Entwicklungsumgebung Eclipse voll integrierte Modellierumgebung, die in Projekten eine Steigerung der Produktivität und Erhöhung der Software-Qualität im Sinne von MDSD ermöglicht. 3.1 Die besonderen Merkmale und Vorteile von SERAPIS Die Modellierungsumgebung SERAPIS erlaubt die Modellierung auf hohem Abstraktionsniveau mittels generischer Editoren und die Verwendung vorgefertigter und adaptierbarer Generatoren, die aus dem Modell einen möglichst großen Anteil der zu erstellenden Software automatisch generieren. Abbildung 1 Übersicht von SERAPIS Flexibilität und Adaptierbarkeit Im Gegensatz zu früheren generativen Ansätzen (z.b. von CASE-Tools) können bei der Lösung SERAPIS das zu den Modellen zugehörige Metamodell sowie deren Generatoren adaptiert und weiterentwickelt bzw. als Ganzes ausgetauscht werden sowie komplett neue Metamodelle mit neuen Generatoren definiert werden. Generatoren können sämtliche Modell-Informationen verwerten, um beliebige generierbare Artefakte (z.b. neben DDL-Skripte und Quellcode auch Konfigurationsdateien, Dokumentation oder Datenbank-Migrationsskripte) zu erzeugen. Durch 1 Siehe Language Workbenches: The Killer-App for Domain Specific Languages? Martin Fowler, erste Publikation 12. Mai 2005, Seite 7 von 14

8 diese neu gewonnene Flexibilität können speziell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Metamodelle und Generatoren erstellt werden und somit ein viel höherer Mehrwert als mit CASE-Tools erzielt werden. Durch seine einzigartige Architektur kann die Lösung SERAPIS beliebige Modell-Instanzen von Metamodellen formularbasiert und hierarchisch darstellen und von Anwendungsmodellierern erfassen lassen. Dazu bedient sich SERAPIS des eigenen Metametamodells, das im Gegensatz zu anderen Metametamodellen wie MOF oder Ecore durch seine Schlichtheit und Einfachheit besticht Praxis erprobte, wieder verwendbare Metamodelle und Generatoren Auf Basis von SERAPIS wurden von Sphinx IT Consulting Metamodelle für technologieunabhängige Präsentationsmodelle zur Modellierung von grafischen Oberflächen (Web und Eclipse RCP) sowie für Informationsmodelle (Services und Persistenz) erstellt, in denen die jahrelange Erfahrung von Sphinx IT Consulting in der Umsetzung anspruchsvoller Individualsoftware eingeflossen ist. Mit mehreren Generator-Cartridges für die Metamodelle können so Out-Of-The-Box die Transformation der Modelle zu modernen Web-Applikationen sowie für mächtige Rich-Client Applikationen für Plattformen wie beispielsweise Eclipse RCP, Spring MVC/Webflow, Spring und Hibernate vorgenommen werden. Neben den reinen Java Code-Generatoren für die Zielplattform sind auch noch Datenbankspezifische Generatoren für DDL Skripte (inkl. Index-, Foreign Keys und Key Constraints Erstellung, Abbildung auf Tablespaces), Datenbank Migrationsskripte, etc. verfügbar. Speziell in der Entwicklungszeit erleichtert der Schema-Generator durch die Erzeugung von Delta- Skripten und inkrementell erweiterbaren Schemata die Anpassung von Entwickler- oder Test- Datenbanken ohne Datenverlust und ohne Notwendigkeit des zeitaufwändigen Neueinspielens des gesamten neuen Schemas. Er vergleicht ein physisches Datenbankschema mit dem aktuellen Modell und führt etwaige Änderungen durch. Für einen raschen Projektstart bei der Neuentwicklung eines abzulösenden Systems kann bei entsprechender Qualität des existierenden Datenmodells auch ein adaptierbarer Datenbank-zu- Modell Transformator angewendet werden, der auf Basis eines existierenden Datenmodells unter Ausnutzung von Datenmodell-Namenskonventionen ein initiales Informationsmodell erstellt Integrierte Modelle Durch den integrierten Ansatz von SERAPIS leben Modelle nicht isoliert nebeneinander, sondern kennen sich gegenseitig. Es kann daher ein wesentlicher Mehrwert erzielt werden. Beispielsweise sind damit Automatismen zum Änderungsmanagement möglich, indem eine neue Spalte in einer Tabelle über die Persistenzschicht bis zum Front End übernommen werden kann, obwohl sich die Auswirkungen dieser Änderung über mehrere Modelle erstreckt. Die Speicherung der Modell-Inhalte erfolgt in einem einfachen, sprechenden XML Format im Dateisystem. Dies erlaubt die üblichen Werkzeuge für das Versionsmanagement von Code (wie CVS, SVN oder GIT) auch zur Verwaltung der Modelle zu verwenden und zeigt auch bei der gleichzeitigen Bearbeitung der Modelle durch mehrere Anwendungsmodellierer große Vorteile. Dabei entstehen durch geeignete Aufteilung des Modells keine Merge-Konflikte bei paralleler Bearbeitung des Modells Code Qualität Zu den vielen Vorteilen von SERAPIS zählen die hoch qualitativen, performanten Code- Generatoren, die den Quellcode für die jeweilige Zielplattform erzeugen. Bei der Code-Generierung werden an den generierten Code die gleichen Qualitätsmaßstäbe wie für manuell entwickelten Code von 1A Qualität gelegt. Der automatisch erzeugt Code ist optisch nicht von einem manuell erstellten Code zu unterscheiden, weist aber im Vergleich zu Seite 8 von 14

9 diesem einen wesentlich höheren Grad an Einheitlichkeit, Dokumentation, Testbarkeit und damit Verlässlichkeit auf. Die SERAPIS Code-Generatoren können über Konfiguration an die Codierrichtlinien des Kunden angepasst werden. Im Rahmen der Code Generierung wird darauf geachtet, generierten von manuell geschriebenem Code strikt zu trennen. Es werden nicht wie in den Anfangszeiten der generativen Programmierung üblich Restricted Code Areas in Klassen eingebettet, sondern mehrere Klassen über einer Vererbungshierarchie von Standard Klassen der Plattform über generierte Basisklassen bis hin zu Implementierungsklassen mit klaren Verantwortlichkeiten generiert. Für manuell zu vervollständigenden Code werden einmalig Implementierungsklassen als Vorlage mit entsprechenden Kommentaren für die Entwickler erzeugt. Dabei werden durch die enge SERAPIS Integration mit Eclipse selbst diese einmalig erzeugten Klassen noch im Laufe der Zeit durch den Generator ergänzt (z.b. um neu modellierte Methoden), was wiederum die Produktivität bei der Entwicklung enorm erhöht! 3.2 Verwendung der Modellierungsumgebung in Eclipse Die integrierte Modellierungsumgebung SERAPIS umfasst sämtliche für MDSD erforderliche Funktionalitäten aus einem Guss. Bei der Umsetzung von SERAPIS kommt Sphinx IT Consulting die jahrelange Erfahrung in der Entwicklung von Rich Client Applikationen auf Basis der Eclipse RCP Plattform zugute. SERAPIS ist nicht als eigenständige Applikation konzipiert, sondern gliedert sich als Eclipse Feature mit zugehörigen Plugins und Extensions auf einfache Art und Weise in eine Eclipse Entwicklungsumgebung ein und macht somit mit wenigen Maus- Klicks aus jeder Eclipse Entwicklungsumgebung eine mächtige Modellierungsumgebung. Vorbedingungen für die Installation von SERAPIS sind lediglich eine lauffähige Eclipse 3.3+ und Java JDK 6.0 Installation. Abbildung 2 SERAPIS Modell Perspektive mit Modell Explorer und Modell Editor Modell Wizard, Perspektive und Explorer Mit einem mehrseitigen Wizard können in Eclipse neue Modell-Projekte angelegt und grundlegende Modell-Parameter definiert werden. Nach dem Anlegen des Projekts in der Eclipse Workbench werden bereits erste Basis-Modellelemente automatisch angelegt und in die Modell Perspektive gewechselt, sodass der Modellierer sofort produktiv mit der Erfassung seines Modells beginnen kann. Auch die nachträgliche Erweiterung eines Projekts zu einem Modellprojekt wird unterstützt. In einer neuen Eclipse Modell Perspektive werden die zentralen Ansichten für die Modellierungstätigkeit wie Modell Explorer und Modell Editor zusammengefasst und Seite 9 von 14

10 angeordnet. Dies erlaubt ein effizientes Modellieren in dieser Perspektive und einfaches Wechseln in andere Eclipse Perspektiven. Der Modell Explorer erlaubt es innerhalb von Eclipse analog zum Package Explorer für Java Projekte auch in einem großen Modell mit vielen Modell-Elementen komfortabel zu navigieren. Es werden in einer generischen Baustruktur Modell-Instanzen mit färbigen Hervorhebungen beliebige Metamodelle dargestellt. Weiters lassen sich verschiedene Sichtweisen wie Design-, Informations- oder Präsentationssicht auf das Modell ein- und ausblenden. Zusätzlich wird ein Dialog für die effiziente Suche nach beliebig konfigurierbaren Modellelementen angeboten Modell Preference Page und Modell Property Page Die Modell Preference Page dient der Verwaltung der globalen Voreinstellungen für SERAPIS. Die Modell Property Page ermöglicht der Verwaltung der lokalen Einstellungen eines Modell- Projekts Modell Editor Für die Eingabe der Modell-Information hat sich Sphinx IT Consulting aus zahlreichen Gründen gegen die weit verbreitete Eingabe in grafischer oder textueller Form entschieden. In SERAPIS operiert ein generischer, formularbasierter Editor direkt auf der abstrakten Repräsentation des Modells und ermöglicht es Anwendungsmodellierern, auf formularbasierte Art und Weise Modell-Instanzen beliebiger Metamodelle effizient zu erfassen. Durch die Formular-Eingabe werden Fehleingaben vermieden, darüber hinaus erleichtern Ausfüllhilfen die korrekte Erstellung von Modellen. Intelligente Vorbelegungen für Eingaben reduzieren zusätzlich den notwendigen Erfassungsaufwand. Für die Definition von grafischen Benutzeroberflächen steht ein spezieller Editor mit einer hierarchischen Ansicht der Oberflächen-Komponenten zur Verfügung. Er bietet einen Vorschau-Modus und erlaubt das Verschieben von Komponenten mit Drag and Drop. Gegen grafische Eingaben von Modellen spricht vor allem die Tatsache, dass es sich in den meisten Projekten gezeigt hat, dass beispielsweise ein Softwareentwickler rund 20% der Zeit benötigt, um das Design von Entitäten zu gestalten, aber 80% mit deren optischer Darstellung im Diagramm verbringt. Daher war dieser Schritt zu einem formularbasierten Editor schon aus Produktivitätsgründen nur konsequent. Für die Visualisierung von Modellinformation steht in SERAPIS ein Generator zur Verfügung, der diese automatisch generiert. Textuelle Eingaben sprechen aufgrund der Nähe zu Quellcode zwar Entwickler an, finden aber bei Analytikern sowie bei Domänenexperten nur wenig Anklang. Weiters operiert man bei textuellen Eingaben auf der textuellen Projektion des Modells und nicht direkt auf der abstrakten Repräsentation, was selbst einfache Modell-Refactorings wie z.b. Umbenennungen von Entitätsnamen zu einer Herausforderung werden lassen. Der SERAPIS Modell Editor dient zur Eingabe eines Modellelements und aller seiner Submodellelemente sowie zur Anzeige jener Modellelemente, die diese referenzieren. Der Modell Editor teilt seinen sichtbaren Bereich in zwei Teile: Im linken Teil wird in einem Baum die hierarchische Struktur des Modellelements und aller seiner Submodellelemente angezeigt, im rechten Teil wird ein Formular zur Bearbeitung der Eigenschaften des im Baum selektierten Modellelements angezeigt. Eine weitere Selektion dient der Eingabe lokalisierter Dokumentation Generator Ablaufumgebung In einem Modell-Projekt in Eclipse können so genannte Build Konfigurationen zusammengestellt werden, in denen definiert wird, welche Generatoren in welcher Reihenfolge ausgeführt werden sollen. Durch die Integration in die Eclipse Plattform über Menüpunkte, Toolbar und Keybindings kann die gewünschte Build Konfigurationen auf Knopfdruck angestoßen werden. Seite 10 von 14

11 3.2.5 Diagramme ein Bild sagt mehr als tausend Worte Eine grafische Visualisierung des Modells stellt im Modell basierenden Ansatz nichts anderes als eine spezielle Repräsentation des Modells dar. In einem Modell-Projekt in SERAPIS können dazu Diagramme definiert werden, denen Modell-Elemente zugeordnet werden und deren Repräsentation festgelegt wird. Auf Basis der Modell-Informationen und den Diagramm- Einstellungen wird dann auf Knopfdruck automatisch eine grafische Darstellung des definierten Modell-Ausschnitts als Entity-Relationship-Diagramm oder UML Klassendiagramm generiert. 3.3 Technische Voraussetzungen Die technischen Voraussetzungen für SERAPIS sind: Eclipse ab Version 3.3 Java ab Version 6.0 Seite 11 von 14

12 4 Zusammenfassung Um modellgetriebene Software-Entwicklung erfolgreich in der Praxis umsetzen zu können, werden für jede Systemfamilie Metamodelle zur Beschreibung von Modellen, Generatoren und Ablauf-Plattformen sowie eine komfortable Werkzeugunterstützung benötigt. Sphinx IT Consulting hat zum Aufbau flexibler Produktionsstraßen für unterschiedliche Systemfamilien (z.b. Web- und Rich Client Applikationen) mit SERAPIS eine leistungsfähige und auf allgemeinen Standards und Produkten basierende MDSD Lösung entwickelt, in das die jahrzehntelange Erfahrung der Sphinx IT Consulting im Bereich datenbankbasierter Applikationen eingeflossen ist. Das Zusammenspiel zwischen IT-Experten, die mit der Lösung SERAPIS operieren und den erweiterbaren Produktionsstraßen erlauben es Sphinx IT Consulting, sehr rasch und effizient Projekte für Individualsoftware mit hohen Qualitätsstandards umzusetzen und diese auf Knopfdruck über viele Jahre hinweg an geänderte Geschäftsanforderungen anzupassen. Seite 12 von 14

13 5 Ihr nächster Schritt Sie möchten eine qualitativ hochwertige Softwarelösung effizient umsetzen lassen? Sie haben Interesse an modellgetriebener Software Entwicklung? Sie möchten gerne evaluieren, ob der modellgetriebene Ansatz mit SERAPIS der richtige Weg für Sie ist? Sie möchten nur nähere Details zur Lösung SERAPIS, Metamodellen und Cartridges erhalten? Dann kontaktieren Sie uns noch heute und holen Sie sich einen unserer MDSD Experten für ein erstes kostenloses Beratungsgespräch ins Haus! 5.1 Wie profitieren Sie als Kunde von Sphinx IT Consulting? Wir arbeiten zielorientiert und das Ziel gilt es auf dem bestmöglichen Weg zu erreichen. Sie legen das Ziel fest. Unsere Mitarbeiter hören zu, denken mit, gestalten den Weg. Gemeinsam setzen wir Ihre Zielvorgaben um. Dank unseres Schwerpunkts im Bereich der produzierenden Industrie kennen wir die Prozesse und Anforderungen der Branche und können nachvollziehen, worum es Ihnen geht und was Sie benötigen. Während der Realisierung des Projekts muss daher keine Zeit damit verschwendet werden, unsere Berater erst branchenspezifisch zu schulen. Soft Skills sind uns wichtig, da wir Projekte als soziale Systeme verstehen, bei denen Kommunikation eine entscheidende Rolle für den Erfolg spielt. Unsere Mitarbeiter besitzen die dafür notwendigen sozialen Kompetenzen und stellen von Anfang an sicher, dass Betroffene zu Beteiligten und die manchmal unvermeidbaren Konflikte auf sachlicher Ebene gelöst werden. Unsere Mitarbeiter sind nicht nur zertifizierte Projektmanager, sondern verfügen auch über eine Ausbildung zum Scrum Master. Unser Know-how und die Praxiserfahrung im klassischen bzw. agilen Projektmanagement sind die Garantie dafür, dass Projekte termingerecht und innerhalb der vorgegebenen Budgetgrenzen umgesetzt werden. Seit über 15 Jahren setzen wir auf Oracle als Datenbank und haben uns daher umfassendes Oracle Know-how angeeignet. Damit ist gewährleistet, dass wir technologie-bedingte Entscheidungen aufgrund von Praxiserfahrungen treffen und nicht erst durch kostenintensives Trial & Error zum richtigen Ergebnis gelangen. 5.2 Kontakt Sphinx IT Consulting Aspernbrückengasse Wien, Österreich T: +43 (0) F: +43 (0) marketing@sphinx.at Der Nutzen für den Kunden steht im Vordergrund Seite 13 von 14

14 Über Sphinx IT Consulting Sphinx IT Consulting ist einer der führenden Spezialisten für Individual- Software und IT Dienstleistungen für Top-Unternehmen in Österreich. Mit den Schwerpunkten Individual-Software, sowie Technologie- und Architektur-Beratung verfügt das Unternehmen am Standort Wien über hoch qualifizierte und erfahrene MitarbeiterInnen. Seit 1993 steht das österreichische Unternehmen für innovative, zukunftssichere Lösungen und Services in Mittel- und Osteuropa. Kunden wie APA, Mondi Business Paper, ÖBB, OMV, Siemens oder UPC setzen auf maßgeschneiderte Software von Sphinx IT Consulting, wenn die Funktionalität von Standard-Software nicht ausreicht oder wenn eine smartere Lösung im Wettbewerb den entscheidenden Unterschied macht. QR-Code scannen und mehr über das Angebot der Sphinx auf der mobilen Website erfahren! Seite 14 von 14

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