Jahresbericht 2008/2009
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- Franka Glöckner
- vor 8 Jahren
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1 Jahresbericht 2008/2009 Lebenswelt Schule e.v.
2 Sehr geehrte Damen und Herren, auch in diesem Jahr möchten wir wieder über unsere Arbeit in der Lebenswelt Grundschule berichten. Sie als Spender, Unterstützer, Eltern, Mitglieder oder Freunde unseres Trägervereins Lebenswelt Schule e.v. sollen wissen, was ihre Unterstützung im letzten Schuljahr bewirkt hat und wie es uns heute geht. Unser Bericht bezieht sich auf den Zeitraum vom bis Außerdem geben wir Ihnen einen kleinen Ausblick auf den gegenwärtigen Stand der Entwicklung unserer Einrichtungen zum Zeitpunkt der Fertigstellung dieses Berichtes. Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich für Ihre Unterstützung im vergangenen Schuljahr. Nur mit Ihrer Hilfe ist es möglich geworden, das sich unsere Schule so stabil entwickeln konnte und wir heute mit einem großen Optimismus unsere neuen Aufgaben angehen können. Ich grüße sie sehr herzlich und wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen für das Jahr Alexander Wagner Vorstandsvorsitzender 1. Die Entwicklung unserer Schule Mit Beginn des Schuljahres 2008/2009 konnten wir auf unser zukünftiges Schulgrundstück nach Rüssen-Kleinstorkwitz umziehen. In dem als Interimslösung errichteten Containerbau wurden nun insgesamt 22 Schüler unterrichtet. Die Vorbereitungen zum Umzug und zum neuen Schuljahr beschäftigen uns den gesamten Sommer, nur durch den Einsatz unserer Mitglieder und Eltern war es möglich, auch tatsächlich pünktlich den Schulbetrieb im neuen Gebäude zu beginnen. Der Schulanfangsgottesdienst fand in diesem Jahr in der Kirche Wiederau statt, der ökumenische Gottesdienst und die sich anschließende Feier auf dem Schulgelände waren gerade für die Schulanfänger ein schönes Erlebnis. Im ersten Schulhalbjahr gab es für die Schüler Unser Schulhaus im Herbst 2008 und Pädagogen viele wichtige Ereignisse. Gleich am Anfang ging es zur einer Kennenlernfahrt in den Kulturpark Deutzen, wo die Kinder gemeinsam mit ihren Pädagogen übernachteten. Zum Erntedankfest gab es wieder Projekttage und im November die Kennenlerntage für die neuen Vorschulkinder sowie die pädagogischen Tage des Teams. Wir feierten auch den Advent und im Januar veranstalteten wir unseren Tag der offenen Tür. Im 2. Schulhalbjahr konnten wir mit neuen Ganztagsangeboten beginnen. Kampfsport, die Druckerei und die Kindertischlerei erfreuen sich auch heute bei allen Schülern großer Beliebtheit und und prägen so mit praktischen Anwendungen den Nachmittag in der Schule. In diesem Schulhalbjahr gab es die Lesenacht, die Karwoche wurde im Rahmen eines Projektes begangen und das Schuljahr mit der Klassenfahrt nach Schmannewitz abgeschlossen. Außerdem führten wir mit den Eltern mehrere Arbeitseinsätze durch. Der Gar-
3 - 3 - ten und das Außengelände wurden gestaltet und am Ende des Schuljahres das zweite Klassenzimmer für die neue Adlerklasse eingerichtet. So konnten wir das Schuljahr mit guter Vorbereitung auf die kommenden Schüler abschließen. 2. Unsere neue Einrichtung Lebenswelt Schulhort Mit Beginn des Schuljahres 2008/2009 konnten wir außerdem unsere neue Einrichtung, den Lebenswelt Schulhort eröffnen. Diese ist notwendig, damit wir die Ganztagsschule auch tatsächlich umsetzen können. Mit der Einrichtung des Lebenswelt Schulhortes ist es nun möglich, die Kinder von 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr montags bis freitags zu betreuen. Das hilft unseren Eltern sehr und durch die Zusammenarbeit zwischen den Pädagogen der Schule und den Erziehern des Schulhortes können wir nun für eine gute Betreuung sorgen. Der Lebenswelt Schulhort ist außerdem in den Bedarfsplan der Stadt Zwenkau aufgenommen, so dass wir für die Einrichtung seit September 2008 auch den Zuschuss der Stadt Zwenkau für die Personal- und Sachkosten des Schulhortes erhalten. Der Betrieb des Hortes findet ebenfalls im Container statt, so dass eine personelle und räumliche Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen sehr gut möglich ist. Mit Beginn des 2. Halbjahres stellten wir unsere derzeitige Hortleiterin, Frau Meike Märcz ein. Mit ihr ist es uns möglich, unser pädagogisches Konzept auch im Nachmittagsbereich optimal umzusetzen und Montessoripädagogik auf der Grundlage unserer christlichen Glaubens- und Wertvorstellungen durchzuführen. 3. Grundstück und Gebäude In der Karwoche wurde für Ostern gebastelt Ein besonderer Augenmerk lag bei unserer Tätigkeit im neuen Schuljahr natürlich auf der Standortsicherung für Schule und Hort. Unsere Schulcontainer standen ja bis dahin lediglich auf gepachtetem Gelände und die Frage des Schulgebäudes war noch nicht geklärt. Das im Januar 2008 vorgelegte Verkehrswertgutachten für das Schulgebäude zeigte uns die wirtschaftliche Grenzen auf und ließ uns viele verschiedene Varianten für die Frage des Grundstückes überlegen. Im Laufe des Schuljahres gelang es uns jedoch dann, zusammen mit der Stadt Zwenkau eine für uns tragfähige Lösung zu erarbeiten. Dabei spielte besonders eine Rolle, dass die auf dem Grundstück vorhandene Kindertagesstätte sowie die vorhandenen Nutzungen durch den Kultur- und Heimatverein Rüssen-Kleinstorkwitz e.v. weitestgehend bestehen bleiben sollten. Im Rahmen der Stadtratssitzung am entschied sodann der Stadtrat der Stadt Zwenkau, dass wir das Grundstück im Rahmen einer Erbbaupacht erhalten, dass Schulgebäude zu einem Preis von ,00 erwerben konnten und zusätzlich einen Zuschuss in Höhe des Kaufpreises und der Grunderwerbssteuer erhalten.
4 - 4 - Damit verbunden ist natürlich die Pflicht, die Kindertagesstätte am Ort weiter zu betreiben und mit dem Kultur- und Heimatverein Rüssen-Kleinstorkwitz e.v. weiterführende Nutzungen zu ermöglichen. Hier fühlen sich unsere Kinder wohl 4. Anerkennung als evangelische Schule Dies war für uns ein wichtiger Schritt. Einerseits haben wir nun ein Grundstück, wo sich Schule und Hort in Zukunft befinden werden. Auf der anderen Seite haben wir eine Lösung mit der Stadt Zwenkau gefunden, die unseren wirtschaftlichen Gegebenheiten gerecht wird und die Interessen der Stadt an einer Nutzung auch in der bisherigen Art und Weise angemessen berücksichtigt. Im März 2008 beauftragten wir das Architekturbüro Potel mit der Erarbeitung der Vorplanungen für die zukünftige Der Gebäude- und Grundstücksnutzung. Noch im alten Schuljahr 2007/2008 hatte die Mitgliederversammlung beschlossen, den Antrag auf Anerkennung als evangelischen Schule bei der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen zu stellen. Dieser Antrag wurde im Juni 2008 gestellt, also vor Beginn des Berichtszeitraums hier. Im September 2008 besuchte uns die Schulstiftung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens und führte mit Vorstand und Schulleitung Gespräche. Außerdem wurde der Schulunterricht hospitiert. Nachdem wir dann einige Monate von unserem Antrag nichts mehr hörten, entschlossen wir uns im Frühjahr 2009 nachzufragen. Im Rahmen eines weiteren Gespräches konnten die Bedenken für eine Anerkennung der Schule ausgeräumt werden und nachdem in unserem Konzept für die Schule ausdrücklich festgehalten ist, dass wir die Anbindung an die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens wünschen, erfolgte im Juni 2009 die Anerkennung unserer Schule. Auch über dieses Ergebnis sind wir sehr froh, weil wir damit eine förmliche Anbindung an die Kirche haben und so für uns auch Unterstützungsmöglichkeiten aus deren Werken und Stiftungen bestehen. 5. Berichte aus dem Schulalltag An dieser Stelle finden Sie Berichte aus dem Schulalltag, damit Sie einen kleinen Eindruck von unserer Arbeit in der Schule erhalten. a) Unser Erntedankprojekt Am 29. und feierten wir Erntedank. Am Montag besichtigten wir morgens die Bäckerei Hennig und erfuhren, wie aus Mehl und anderen Zutaten Brot, Brötchen und Kuchen entstehen. Bei einem gemeinsamen Frühstück probierten wir anschließend die duftenden, köstlichen Sachen. Während eines Spaziergangs entdeckten wir in der Natur viele Herbstmaterialien, die wir zum Teil mit zur Schule nahmen. Daraus entstanden am Dienstag in der Bastelwerkstatt schöne Sachen, die unsere Schule
5 schmücken sollten Außerdem duftete es im ganzen Haus, da in der Küche gekocht und gebacken wurde. An einer dritten Station fanden herbstliche Bewegungsspiele statt, wurden Blätter und Früchte bestimmt und Kartoffelwörter zusammengetragen. b) Martinsfest Der war unser Projekttag zum Martinsfest. Wir starteten mit einer gemeinsamen Andacht, bei der uns die Zweit- und Drittklässler ein Martinsspiel zeigten. Danach teilten wir uns in 3 Gruppen. Während im Kreativraum gedruckt und gebastelt wurde, duftete es in der Küche immer mehr nach süßen Martinsgänsen, die wir bereits zum Frühstück verkosteten. Im Lernzimmer führte uns eine Stillegeschichte in die Dunkelheit, hörten wir die Martinslegende, sangen, und bastelten einen Bischofshut sowie ein Martinslicht. Abends trafen sich die meisten Kinder zum Martinsfest in ihrer Gemeinde, wo sie ihre gebastelte Laterne zur Schau trugen. Paula Pünktchen und ihre Freunde c) Paula Pünktchen auf den Gemeindefesten Am 13. und führten wir unser kleines, von Iris Donner mit den Kindern eingeübtes Musical Paula Pünktchen bei den Gemeindefesten der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde Zwenkau und der Katholischen Gemeinde Zwenkau auf. Paula Pünktchen ist ein Marienkäfer, der verhext wurde, aber dank seiner Freunde wieder befreit wurde. Die Zuschauer waren rundherum begeistert. 6. Wirtschaftliche Entwicklung Die wirtschaftliche Entwicklung unseres Vereins stellte sich im Jahr 2008/2009 durchweg zufriedenstellend dar. Wir konnten Einnahmen in Höhe von ,42 verzeichnen, wovon ,45 aus Elternbeiträgen für Hort und Schule, aus Spenden und Zuwendungen von Stiftungen, aus Elterndarlehen und der Restbetrag aus der Förderung für unser Ganztagsangebot, dem Zuschuss der Stadt Zwenkau für den Hortbetrieb sowie aus Mitgliedsbeiträgen entstand. Dem stehen Ausgaben in Höhe von insgesamt ,24 gegenüber. Davon waren ,39 Personalkosten, hinzu kam Raumkosten, also besonders die Containermiete von insgesamt in Höhe von ,65, Kosten für Honorarkräfte, pädagogisches Material und Verwaltungskosten. Im Ergebnis sind wir damit viel besser als unsere Planungen, diese sahen noch einen Darlehensaufnahme für das Schuljahr vor. Der kleine Verlust von nicht einmal 1.000,00 kann auf Grund der frühzeitigen finanziellen Unterstützung durch viele Spender schon vor Aufnahme des Schulbetriebes und einer sparsamen Haushaltswirtschaft mit eigenen Mitteln ausgeglichen werden.
6 - 6 - Elternbeiträge Spenden und Zuw endungen Elterndarlehen Dadurch haben wir auch neue Mitarbeiter eingestellt. Anja Wilzki als Schulleiterin und Manuela Dietrich als Klassenlehrerin sind in unserer Schule fest angestellt. Daneben gibt es für Englisch, Sport und Religion 3 Honorarkräfte. Mitgliedsbeiträge öffentl. Zuschüsse sonstiges Personalkosten Raumkosten päd.material u. Honorarkräfte Verw altungskosten zurückgez. Elterndarlehen sonstiges Wir danken an dieser Stelle Allen, die uns dabei geholfen haben. Gerade die zeitnahe Abrechnung und Verwaltung unserer Gelder durch Dagmar Freiberg und Katja Wagner hat dazu geführt, dass wir immer den Überblick behalten haben. So konnten wir unsere Schule auf einem wirtschaftlich gutem Weg führen. Aber auch Ihre Unterstützung und Ihre Spenden für das Schulprojekt waren uns immer eine große Freude. Nur mit Ihrer Hilfe ist uns diese sehr gute Entwicklung gelungen. 7. Die Struktur des Vereins Einnahmen und Ausgaben in 2008/2009 Auch unser Verein hat sich im letzten Schuljahr weiterentwickelt. Zum Ende des Schuljahres 2008/2009 waren wir über 40 Mitglieder in unserem Trägerverein. Wir haben so eine gute personelle Basis für die weitere Arbeit. In unserem Vorstand gab es während des Schuljahresverlaufs keine personelle Veränderung. Nils Widera, Albrecht Geidel und Michael Gerczewski habe ihre Tätigkeit im Vorstand aufgenommen und gemeinsam mit unserer Schatzmeisterin Sybille Franke, Ines Tietze als stellvertretende Vorsitzende und Alexander Wagner als Vorstandsvorsitzenden unseres Vereins die anstehenden Aufgaben gemeistert. Dafür danken wir Ihnen besonders, weil diese Vorstandsarbeit ehrenamtlich gemacht wird. Die Mitglieder des Vereins und auch unsere Eltern haben darüber hinaus bei vielen Veranstaltungen und bei den Arbeitseinsätzen hervorragende Arbeit geleistet. Da wir keinen Hausmeister hatten, mussten auch viele technische und alltägliche Arbeiten in der Schule bewerkstelligt werden, was zwar manchmal anstrengend war, aber letztendlich zu einer erfolgreichen Arbeit beigetragen hat. 8. Ausblick auf das Schuljahr 2009/ 2010 Zu Beginn des neuen Schuljahres konnten wir wieder 11 Kinder einschulen. So haben wir jetzt insgesamt 33 Schüler in der Tigerklasse und der Adlerklasse. Unsere Schulanfänger 2010
7 - 7 - Der Nachmittagsbereich des Hortes wird von unserer Hortleiterin Meike Märcz organisiert, wo Christine Zeidler und Katja Wagner mit tätig sind. Seit Beginn des Schuljahres 2009/2010 haben wir einen Hausmeister, Herrn Buhl, der uns in der Küche mithilft, viele der kleinen technischen Fragen löst und schon bei der Gestaltung des Außengeländes vieles weitergeführt hat. Er wird uns außerdem bei unserer neuen, großen Aufgabe im kommenden Schuljahr behilflich sein. Anfang August wurde der Erbbaurechts- und Kaufvertrag mit er Stadt Zwenkau abgeschlossen, womit nun der Stadtratsbeschluss vom Mai 2009 umgesetzt ist. Außerdem wurden die Vorplanungen beendet, so dass wir jetzt eine genaue Vorstellung davon haben, wie das Schulhaus in Zukunft aussehen wird und was es tatsächlich kostet. Entsprechend dieser Planung wollen wir die Schule sanieren, damit wir beginnend ab dem kommenden Schuljahr 2010/2011 ins Schulhaus einziehen und den Container zurückgeben können. Dazu werden im Kellergeschoss der Speiseraum instand gesetzt sowie ein Werk- und Kreativraum geschaffen. Im Erdgeschoss werden sich 2 größere Klassenräume und eine kleine Bibliothek befinden, die vormittags für den Schulunterricht und sonst für den Hort genutzt werden. Die Sanitäranlagen werden in dem vorhandenen Anbau wieder eingerichtet und die Turnhalle soll den Unfallverhütungsvorschriften entsprechend umgebaut Unser Schulgebäude im September 2009 werden. Im Obergeschoss werden zwei große Klassenräume von circa 70 m² und die Büros für Schulleiterin, Hortleiterin und die Lehrer entstehen. Dieser Umbau wird circa ,00 kosten, weil neben den Sanitäranlagen die Heizung, die gesamte Elektrik und natürlich alles zum Brandschutz neu installiert werden muss. Nur dann ist es möglich, das Schulhaus auch tatsächlich zu beziehen. Außerdem haben wir bei der Sächsischen Bildungsagentur die Anerkennung unserer Schule beantragt. Wenn wir diese im Laufe des Schuljahres erhalten, dürfen wir wie eine öffentliche Schule Prüfungen abnehmen, also insbesondere für unsere Viertklässler zum Ende ihrer Schulzeit eine Bildungsempfehlung geben. Für Schüler und Eltern ergibt sich so entsprechend der jeweils auszusprechenden Bildungsempfehlung die Möglichkeit, ohne Einschränkung nach Ende der vierten Klasse an jede Schule im Freistaat Sachsen unabhängig von Schulart und Schulträgerschaft zu wechseln. Als dritte wichtige Aufgabe verbleibt natürlich die wirtschaftliche Absicherung des dritten Schuljahres der Wartefrist. Erst ab dem Schuljahr 2010/2011 erhalten wir dann auch für die Schule staatliche Unterstützung, so dass hier noch eine große Unterstützung wichtig ist. Den geplanten Kredit von ,00 wollen wir wegen den Kosten für die Schulhausinstandsetzung natürlich nur möglichst geringfügig ausnutzen, was aber nur mit Ihrer Unterstützung möglich sein wird. Wir bitten Sie deshalb, uns auch im kommenden Schuljahr bei diesen 3 wichtigen Aufgaben mit Spende und Gebet zu unterstützen, damit die Lebenswelt Grundschule Christliche Montessori-Ganztagsschule mit dem Lebenswelt Schulhort im kommenden Schuljahr vor Ort etabliert ist und wir ins Schulhaus einziehen können. Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
8 Lebenswelt Schule e.v. Lindenallee 8, Zwenkau Telefon und Telefax: Unsere Einrichtungen: Lebenswelt Grundschule Christliche Montessori-Ganztagsschule staatliche genehmigte Ersatzschule Lebenswelt Schulhort Geschwister-Scholl-Weg Zwenkau, OT Rüssen-Kleinstorkwitz Telefon: Für Ihre Spende: Kontonummer LIGA Bank Dresden BLZ
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