Dank und Anerkennung. Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr. ABI Franz Hava Feuerwehrkommandant

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dank und Anerkennung. Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr. ABI Franz Hava Feuerwehrkommandant"

Transkript

1 0

2 Dank und Anerkennung Insgesamt wurden im Jahr Anlässe von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Enns wahrgenommen und abgearbeitet. Dabei wurden ca Stunden freiwillig und unentgeltlich geleistet. Bei 78 Brandeinsätzen und 122 technischen Hilfeleistungen konnten die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Enns 11 Personen und 3 Tiere retten, sowie Schäden in Millionenhöhe hintanhalten. Für die erbrachten Hilfeleistungen, die stete Einsatzbereitschaft und die Bereitschaft zur ständigen Aus- und Weiterbildung spreche ich Dank und Anerkennung an alle Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Enns aus. Besonders erfreulich verläuft die Arbeit in unserer Jugendgruppe und so konnten wieder 4 engagierte und motivierte Jugendliche in den Aktivstand übernommen werden. Mit dem Ersatz des Kleinlöschfahrzeuges (KLF-L) und des in die Jahre gekommenen Rüstlöschfahrzeuges (RLFA), Liefertermin , für das bereits 25 Jahre im Dienst stehende RLFA, wird die Schlagkraft der Feuerwehr Enns wieder wesentlich verbessert und wir verfügen dann über einen modernen, dem Stand der Technik entsprechenden, Fuhrpark. Für die Unterstützung zum Ankauf des neuen Fahrzeugs, welcher erst nach langen und harten Verhandlungen mit der OÖ Landesregierung und dem OÖ Landesfeuerwehrverband ermöglicht wurde, möchte ich unserem Herrn Bürgermeister Franz Stefan Karlinger, Herrn Stadtamtsdirektor Mag. Gerhard Gstöttenbauer, den Mitgliedern des Ennser Stadt- und Gemeinderates und den Mitarbeitern des Stadtamtes aufrichtig danken. Für das 2015 stattfindende 150-jährige Gründungsjubiläum haben wir uns ein umfassendes Programm vorgenommen und es waren viele Vorarbeiten für das Sponsoring, die Festschrift, eine Gedenkmedaille, ein Imagevideo, eine neue Homepage und die Planung der Veranstaltungen notwendig. Die Bereitschaft von Freunden und Gönnern der Ennser Feuerwehr zur Unterstützung unserer Projekte lag über unseren Erwartungen und es war daher ein besonders schönes Erlebnis für uns. Dies zeigt die hohe Wertschätzung der Ennser Bürger und der Unternehmer für die Freiwillige Feuerwehr. Nochmals meinen herzlichen Dank an alle Firmen und Institute sowie die Vereine und Bürger, welche uns mit Finanz-, Dienst- und Sachleistungen unterstützen und so einen würdigen Rahmen für unsere Feierlichkeiten ermöglichen. Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr Seite 2 von 12 ABI Franz Hava Feuerwehrkommandant

3 Vorbereitung zum 150-Jahr-Jubiläum 2014 wurde viel Zeit in die Vorbereitung für das Jubiläumsjahr 2015 investiert. Mit 8 Einzelveranstaltungen, einer Festschrift, einer Erinnerungsmedaille, der neuen Homepage und einem Imagefilm haben wir uns viel vorgenommen. Das erste Gespräch zum Thema 150 Jahre Feuerwehr Enns fand am statt. Ab dann wurden bis November 2014 insgesamt 14 große Besprechungen mit insgesamt 303 Teilnehmern abgehalten. Die Arbeitsgruppe startete mit 17 Mitgliedern der Wehr und umfasst nun 40 Kameraden des Aktiv- und Reservestandes. In den verschiedenen Arbeitsgruppen wurden unzählige Stunden in die Vorbereitung und die Umsetzung der einzelnen Projekte investiert. Darunter stechen die Projekte Festschrift, Homepage und Video sicherlich heraus. Ein Highlight waren die 4 gemeinsamen Drehtage mit dem Kamerateam rund um Peter Bodingbauer und Kati Hinterreiter. 44 Kameraden waren gesamt 683,5 Stunden im Einsatz. Der Gesamtaufwand für die Vorbereitung und auch die Durchführung der Veranstaltungen wird sich auf mehrere Tausend Stunden belaufen. Es ist bewundernswert mit welchem Engagement und mit welchem Elan die einzelnen Arbeitsgruppenmitglieder am Werk waren. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei den Betrieben und Privatpersonen bedanken die unserer Spendenaufforderung nachgekommen sind und uns finanziell unterstützen. Diese Mittel sind die Voraussetzung, dass wir unser Programm plangemäß umsetzen und somit auch unseren Beitrag zur Anschaffung des neuen Rüstlöschfahrzeuges leisten können. Dreharbeiten am Wasser mit der Jugend und mit Betroffenen. Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 6. März 150. Vollversammlung 12. März Feuerwehr Bezirkstagung des Bezirkes Linz-Land in der Stadthalle Enns 9. April Eröffnung der Fotoausstellung 150 Jahre Feuerwehr Enns am Stadtamt. 3. Mai Florianifeier mit Feldmesse und Segnung des neuen Rüstlöschfahrzeuges am Hauptplatz mit anschließendem Frühschoppen. 20. Juni Feuerwehrleistungsbewerb am Gelände des Ennser Sportklubs 27. Juni Tag der offenen Tür im Feuerwehrhaus mit Oldtimer-Jubiläumsfahrt 17. bis 19. Juli Bezirks-Jugendlager mit rund 400 Jugendlichen aus dem Bezirk Linz-Land 19. September Aufmarsch und Festakt in der Stadthalle 28. November 30 Jahre Adventschwimmen Seite 3 von 12

4 Personalstand Mitglieder 55 Aktive 12 Jugendliche 23 Reservisten Die Feuerwehrjugend 2014 Mitgliederstand am : 12 Mitglieder Höhepunkte 2014 Wissenstest in Ansfelden Abschnitts-Feuerwehrleistungsbewerb in Hofkirchen Bezirks-Feuerwehrleistungsbewerb in Kematen an der Krems Jugendlager in Allhaming Wir Jugend-Feuerwehrmitglieder verbrachten im Vorjahr Stunden bei der Feuerwehr. Erfolge der Jugend 2014 JUGEND-WISSENSTESTABZEICHEN JUGEND-FEUERWEHR- LEISTUNGSABZEICHEN Bronze Silber Gold Bronze Dietl Marcel, Steininger Lara Bauer Lukas, Birklbauer Anna, Straßmayr Dominik Auer Manuel, Steininger Rainer, Straßmayr Daniel Hartl Michael, Steininger Lara Bewerbstraining Erprobung für Wissenstest Ausbildung Seite 4 von 12

5 Stundenaufwand insgesamt Stunden für Einsätze Stunden in der Feuerwehrschule, andere Kurse, Schulungen und Übungen Stunden für Verwaltung, Sitzungen, Kassabuchführung, Schriftverkehr und EDV Stunden für Ausrückungen, Öffentlichkeitsarbeit und vorbeugender Brandschutz 815 Stunden für Leistungsbewerbe Stunden für Gebäude-, Geräte- und Fahrzeuginstandhaltung, Archiv Stunden für die Jugendfeuerwehr Stunden Gesamt Die Ehrenamtlichkeit Durchschnittlich wurden im Jahr 2014 von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Enns 49 Mannstunden pro Tag freiwillig und unentgeltlich für die Sicherheit der Ennser Bevölkerung geleistet. Ausrüstung der Feuerwehr Enns Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Enns verfügt derzeit über 11 Einsatzfahrzeuge, einen Mannschaftsbus, einen Feuerwehr-Oldtimer, 2 Motorboote, 4 Holzzillen und mehrere Anhänger. KDO 1 KDO 2 KDO 3 TLF A 4000 RLF A 2000 ULF A 2000 DLK 23/12 LFB A1 KRAN LAST KLF-L MTF Arbeitsboot Schlauchboot Oldtimer Mit diesen Fahrzeugen wurden im Berichtsjahr km zurückgelegt und dafür Liter Treibstoff verbraucht. Seite 5 von 12

6 KLF-L (Kleinlöschfahrzeug - Logistik) Im Jahr 2014 beschaffte die Feuerwehr Enns für das in die Jahre gekommene und auf Grund verschiedenster gravierender Mängel nicht mehr einsatzbereite KLF (Baujahr 1992) ein Nachfolgefahrzeug. Es wurde bei der Fa. Opel Öllinger ein siebensitziger Opel Movano aus Eigenmitteln beschafft. Nach dem Einbau der Sondersignalanlage, dem Funk und Umbauten im Bereich der Ladefläche wurde das 150 PS starke und bis zu 3500 kg schwere Fahrzeug im Zuge der Florianifeier in Ennsdorf offiziell in Dienst gestellt. Das KLF-L wird vor allem von den Zillenfahrern, den Tauchern und für Transportaufgaben benutzt. Im Bedarfsfalle kann die Ladefläche mit verschiedenen Rollcontainern bestückt und das Fahrzeug damit auch für Hilfeleistungseinsätze (etwa nach einem Hochwasser, Sturmschaden etc.) verwendet werden. Ersatzbeschaffung RLF-A 2000 Am 14. Jänner 2014 endete die Frist für die Angebotsabgabe für unser neues Rüstlöschfahrzeug. An diesem Tag wurden von den Anbietern, wie im Angebot vorgesehen, ihre Fahrzeuge bei der FF Enns zur Bewertung vorgeführt. Im Zuge der Auswertung der Angebote und der Bewertung der Vorführfahrzeuge durch Mitglieder der Feuerwehr Enns wurde als Bestbieter die Fa. Rosenbauer aus Leonding ermittelt, die somit mit dem Bau des neuen Fahrzeuges betraut wurde. Die Auslieferung des neuen RLF-A 2000 soll im März 2015 erfolgen. Seite 6 von 12

7 Einsätze 11 Personen, 3 Tiere und Sachwerte in Millionenhöhe konnten gerettet werden! Seite 7 von 12

8 Einsätze LKW-Brand, A 1 Ölaustritt, Ennshafen Anhängerbergung, L 571 Verkehrsunfall, Merkurkreuzung Verkehrsunfall, B 1 Brand, Volkersdorf Öleinsatz, Ennshafen Großbrand, St. Valentin Verkehrsunfall, L 571 Verkehrsunfall, B 309 Fahrzeugbergung, St. Florian Gartenhüttenbrand, Enghagen Flurbrand, Kronau Containerbrand, Rennerstraße Seite 8 von 12

9 Ausbildung Um jederzeit professionelle Hilfe leisten zu können, ist ständige Aus- und Weiterbildung Pflicht für jedes Mitglied unserer Wehr. Diese findet in Form von Schulungen und Übungen das ganze Jahr über statt. Im Jahr 2014 fanden insgesamt 147 Übungen und Schulungen statt. Bei diesen haben 894 Mann teilgenommen und Freizeitstunden geleistet. Im Durchschnitt wurden 2-3 Ausbildungsveranstaltungen pro Woche abgehalten. Es ist den Mitgliedern hoch anzurechnen, dass sie sich trotz steigender beruflicher Belastungen immer wieder engagieren und bereit erklären, an Schulungen und Übungen teilzunehmen. Übung Pulverlöschanlage Tauchübung Übung Schutzstufe 2 Wasserwehrübung Übung Schaumeinsatz Atemschutzausbildung Technische Übung, Donaumetall Atemschutzübung Übung Personenrettung Übung Löschangriff Seite 9 von 12

10 Lehrgänge in der Feuerwehrschule Im Jahr 2014 haben 25 Kameraden insgesamt 23 verschiedene Lehrgänge besucht und erfolgreich abgeschlossen. Für diese Lehrgänge haben die Kameraden 74 Tage ihres Urlaubs aufgewendet. Grundausbildung in der FW Dietl Verena, Groschupfer Martin, Wimmer Vanessa Grundlehrgang Dietl Verena, Wimmer Vanessa Technischer LG 1 Kerschbaumer Christof, Michitsch Werner Technischer LG 2 Haunschmidt Peter, Redl Alexander Atemschutz LG Baloh Markus, Gruber Stefan III, Hirschberger Florian Gruppenkommandanten LG Hirschberger Florian Zugskommandanten LG Michitsch Werner Kommandanten LG Stummer Anita Brandschutzbeauftragter LG Klement Andreas, Redl Alexander Handbuch Grundausbildung Haunschmidt Peter Bewerter LG Kuzma Wilhelm Vollschutzanzugträger LG Hois Markus LG für Brandmeldeanlagen Stummer Anita Wasserdienstgrundausbildung Hois Markus LG feuerpol. Überprüfung Stummer Anita Taucherlager Klement Andreas, Klement Gerhard, Kuzma Wilhelm Seminar Jugendbetreuer Kerschbaumer Christof, Weichhart Roland Schiffsführer LG Bezirk Atemluftfüllstationen LG Feuerwehrgeschichte LG Erste Hilfe Kurs Schiffsführer Weiterbildung Symposium Retter Taktische Ventilation Stummer Alfred, Hois Markus, Baloh Markus, Kerschbaumer Werner, Kerschbaumer Christof Hois Markus Hiebl Roman, Hirsböck Alfred Haunschmidt Peter, Hava Franz, Hirsböck Alfred, Hois Markus, Kerschbaumer Christof, Kuzma Wilhelm, Lehermayr Helmut, Loisinger Daniela, Mayrhofer Hubert, Richter Alexander, Strasser Johann, Stummer Alfred, Wirleitner Ernst Abel Gerhard, Böberl Herbert, Hirsböck Alfred, Hörbst-Kohn Volker, Richter Alexander Hava Franz, Kerschbaumer Werner, Richter Alexander, Stummer Anita, Stummer Alfred Richter Alexander, Kleinschmager Bernd Leistungsbewerbe 2014 Zusätzlich zu den allgemeinen Übungen und Schulungen wurden für die Vorbereitung zu Leistungsprüfungen von den Kameraden bei 73 Trainingseinheiten 647 Mannstunden aufgewendet. Funk Leistungsabzeichen in Gold Hörbst-Kohn Volker Wasserwehr Leistungsabzeichen Bronze Hois Markus Wasserwehr Leistungsabzeichen Silber Stummer Alfred, Baloh Markus Wasserwehr Leistungsabzeichen Gold Loisinger Daniela Atemschutz Leistungsprüfung in Bronze Baloh Markus, Hirschberger Florian, Michitsch Werner Atemschutz Leistungsprüfung in Silber Loisinger Daniela Atemschutz Leistungsprüfung in Gold Hois Markus, Hörbst-Kohn Volker, Kerschbaumer Christof, Klement Andreas, Kneifel Norbert, Kuzma Wilhelm, Richter Alexander, Scheiber Franz, Stummer Anita, Stummer Alfred, Weber Michael Strahlenschutz Leistungsabzeichen in Bronze Stummer Alfred Feuerwehr Leistungsbewerb Wasserwehr Leistungsbewerb Atemschutz Leistungsprüfung Seite 10 von 12

11 Leistungsabzeichen Tätigkeitsbericht 2014 der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Enns Aufgrund der abgelegten Prüfungen sind die aktiven Feuerwehrkameraden berechtigt, folgende Leistungsabzeichen zu tragen: Name FLA THL WLA FuLA Bayr.LA AS-LP RSW-LA StrM-LA Abel Erwin Silber Gold Gold Gold 4 Silber Abel Gerhard Gold Gold Silber Bronze 1 Silber Bronze Baloh Markus Silber Bronze Silber Bronze Bronze 1 Bronze Bauer Harald Silber Falzberger Klaus Gold Gold Bronze Bronze 1 Groschupfer Martin Bronze Gruber Klaus Gold Gold Bronze Silber Gruber Stefan Gold Gold Silber Gruber Stefan III Silber Gold Gold Gold 3 Haunschmidt Peter Gold Gold Gold Gold 4 Bronze Silber Hava Franz Gold Gold Gold Gold Gold 6 Bronze Silber Helm Franz Gold Gold Gold Gold Hirschberger Florian Silber Bronze Silber Bronze Bronze 1 Bronze Hois Markus Silber Bronze Bronze Gold 3 Gold Hörbst-Kohn Volker Gold Gold Gold Gold Silber 2 Gold Karlinger Tobias Silber Bronze Bronze 1 Kerschbaumer Christof Gold Gold Gold Gold Gold Kerschbaumer Werner Gold Gold Gold Gold Gold 3 Kleinschmager Bernd Gold Gold Gold Bronze Bronze 1 Bronze Klement Andreas Silber Gold Bronze Bronze 1 Gold Silber Klement Gerhard Silber Kneifel Norbert Gold Gold Gold Gold Silber 2 Gold Koch Michael Silber Gold Silber Silber Silber 2 Kuzma Wilhelm Gold Gold Gold Gold 6 Gold Silber Lasch Florian Silber Silber Loisinger Daniela Silber Silber Gold Gold Silber 2 Silber Michitsch Werner Silber Silber Bronze 1 Bronze Peterleitner Ronald Silber Gold Silber Silber Bronze 1 Redl Alexander Gold Reiter Mario Bronze Bronze Richter Alexander Gold Gold Gold Gold Silber 2 Gold Schaumberger Desiree Bronze Scheiber Franz Gold Gold Bronze Gold Schlucker Peter Gold Gold Gold Bronze 1 Silber Bronze Stummer Alfred Gold Gold Silber Bronze Gold 4 Gold Bronze Bronze Stummer Anita Gold Gold Gold Gold Gold 6 Gold Silber Uhl Harald Silber Weber Michael Silber Gold Gold Bronze 1 Gold Weichhart Roland Silber Gold Silber Gold Gold 3 Welles Harald Gold Gold Gold Bronze 1 Welles Walter Gold Gold Silber Bronze Bronze 1 Silber Wimmer Jürgen Silber Gold Gold Bronze 1 Wimmer Vanessa Bronze Winter Alexander Gold Gold Bronze Gold Gold 4 Bronze Silber Silber Wirleitner Ernst Gold Gold Silber 2 Silber Gesamt Gold Silber Bronze FLA Feuerwehrleistungsabzeichen, THL Technisches Hilfeleistungsabzeichen, WLA Wasserwehr Leistungsabzeichen, FuLA Funkleistungsabzeichen, BayrLA Bayrisches Leistungabzeichen, RSW-LA Rettungsschwimmer Leistungsabzeichen, StrM-LA Strahlenmeß Leistungsabzeichen, AS-LP Atemschutz Leistungsprüfung Seite 11 von 12

12 Seite 12 von 12

Dank und Anerkennung. Auf dem Ausbildungssektor wurden neben den wöchentlichen Gruppenübungen

Dank und Anerkennung. Auf dem Ausbildungssektor wurden neben den wöchentlichen Gruppenübungen Dank und Anerkennung Nach der Wahl der beiden Führungsfunktionen im Jänner 2016 war das Kommando der Feuerwehr Enns wieder komplett und wir können auf ein erfolgreiches und arbeitsintensives Jahr 2016

Mehr

Dank und Anerkennung. Sicherheit und Freiwilligkeit

Dank und Anerkennung. Sicherheit und Freiwilligkeit Dank und Anerkennung Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Enns konnten, im Jahr 2009, bei 73 Brandeinsätzen und 200 technischen Hilfeleistungen, 8 Personen und 7 Tiere retten sowie Schäden

Mehr

Bezirksfeuerwehrkommando Steyr-Land. Leitfaden für die Eintragung in sybos

Bezirksfeuerwehrkommando Steyr-Land. Leitfaden für die Eintragung in sybos Bezirksfeuerwehrkommando Steyr-Land Leitfaden für die Eintragung in sybos April 2014 Dieser Leitfaden soll einen Kurzüberblick über die wichtigsten Eintragungen in sybos bieten. Nähere Ausführungen sind

Mehr

Dank und Anerkennung. Ausbildung und Bewerbe

Dank und Anerkennung. Ausbildung und Bewerbe Dank und Anerkennung Dies zeigt, dass die Aufgaben für die Feuerwehr Enns auch ohne Katastrophen ständig wachsen und 2017 durchschnittlich alle 30 Stunden ein Einsatz zu bewältigen war. Dies wäre jedoch

Mehr

N G S W E S E N Ü B U N G S W E S E N

N G S W E S E N Ü B U N G S W E S E N Ü B U N G S W E S E N BC 23 D E BC D D D 3F D F D Ü B U N G S W E S E N Übungsobjekt Schmeisser in Unterholzing Aufbau der Relaisleitung aus Richtung Fornach kommend 4!! MÄNNER DIE DURCHS FEUER GEHEN!!

Mehr

FREIWILLIGE FEUERWEHR FRANKENMARKT JAHRESBERICHT

FREIWILLIGE FEUERWEHR FRANKENMARKT JAHRESBERICHT Zugestellt durch Österreichische Post FREIWILLIGE FEUERWEHR FRANKENMARKT JAHRESBERICHT 2013 www.feuerwehr-frankenmarkt.at 1900 STUNDEN BEI 141 EINSÄTZEN 8.1. Brand Fa. Mayr-Melnhof 9.2. Kompressorbrand

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

Vereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung»

Vereine und J+S-Kids. «Leuchtende Augen, rote Wangen, helle Begeisterung» Vereine und J+S-Kids Vereine leisten einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen: Mit J+S- Kids erhalten Sie als Sportverein die Möglichkeit, ein zusätzliches und

Mehr

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,

Mehr

Publikation. Beschreibung. Bedarfserhebung für Feuerwehrlehrgänge an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark 2009

Publikation. Beschreibung. Bedarfserhebung für Feuerwehrlehrgänge an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark 2009 Publikation Beschreibung Bedarfserhebung für Feuerwehrlehrgänge an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark 2009 Wertes Feuerwehrkommando! Geschätzte Kameraden! Eine Erkenntnis aus den Regionalkonferenzen

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014 Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie als Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf den 1. Newsletter 2014. Ihre Feuerwehr möchte hiermit über die aktuellsten Themen informieren.

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Feuerwehr Zwischenwasser. Jahreshauptversammlung 2015 Berichtsjahr 2014. Bericht Zeugwart. Tobias ERNE

Feuerwehr Zwischenwasser. Jahreshauptversammlung 2015 Berichtsjahr 2014. Bericht Zeugwart. Tobias ERNE Feuerwehr Zwischenwasser Jahreshauptversammlung 2015 Berichtsjahr 2014 Bericht Zeugwart Tobias ERNE Seite 1 von 8 Sehr geehrte Gäste! Liebe Feuerwehrkameraden! Wieder kann ich als Zeugwart der Feuerwehr

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

Sozialratgeber. für den Bezirk Freistadt

Sozialratgeber. für den Bezirk Freistadt Sozialratgeber für den Bezirk Freistadt Stand: Dezember 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, es freut mich, Ihnen als Obmann des Sozialhilfeverbandes Freistadt diesen neuen Sozialratgeber für unseren Bezirk

Mehr

Leitbild und Vision 2020

Leitbild und Vision 2020 Leitbild und Vision 2020 1 Vorwort Man kann sich fragen, ob die liechtensteinischen Feuerwehren überhaupt eine Vision oder ein Leitbild brauchen? Wir, die Feuerwehren Liechtensteins, sagen geschlossen

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Wie werde ich. Atemschutzgeräteträger

Wie werde ich. Atemschutzgeräteträger Wie werde ich Atemschutzgeräteträger Inhalt 1. Bedeutung des Atemschutzes 2. Anfoderungen an den Atemschutzgeräteträger 3. Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger 4. Ausbildungstermine und Anmeldung 5. Grundsätze

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger Josef Leichtfried Präsident OÖ Wasserrettung am 6. August 2015 zum Thema Sicher ist sicher: OÖ Wasserrettung Jahresbericht 2014

Mehr

Österreichische Trachtenjugend

Österreichische Trachtenjugend Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.

Mehr

Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr)

Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr) Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr) Für die Bürger in Ammersbek sorgen zwei Freiwillige Feuerwehren, die unter dem Dach der Gemeindewehr zusammen arbeiten, für den Brandschutz

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Ausbildung. 1. Voraussetzungen für die Anmeldung und den Besuch eines Lehrganges an der FWZS

Ausbildung. 1. Voraussetzungen für die Anmeldung und den Besuch eines Lehrganges an der FWZS Ausbildung Permanenzdienst: +43 (3152) 2551-22 Telefon: +43 (3152) 2551-20 oder 29 Fax: +43 (3152) 2551-17 Instanznummer: 45022 DVR: 0027090 Adresse: Gniebing 263, 8330 Feldbach, Austria E-Mail: kdo.022@bfvfb.steiermark.at

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Für uns war heute wichtig über die Lebenssituation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgender und Intersexuellen

Für uns war heute wichtig über die Lebenssituation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgender und Intersexuellen Sehr geehrte Teilnehmende, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Fachtagung Vielfalt leben Praxis gestalten. Sexuelle und geschlechtliche Identitäten in Einrichtungen und Institutionen berücksichtigen war

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

AusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013

AusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013 AusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013 21 AusbilderInnen sowie VertreterInnen der Polytechnischen Schule, des Landes Tirol und des AMS fanden sich in der Fa. Grissemann

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

FEUERWEHR AKTIV 2 0 1 3

FEUERWEHR AKTIV 2 0 1 3 FEUERWEHR AKTIV 2 0 1 3 A U S G A B E 1 2 0 1 3 I N D I E S E R A U S G A B E : 2 Spatenstich 3 Vorwort 3 4 4 Fotomontage des neuen Feuerwehrhauses Leistungsbewerbe Einsatzstatistik 2012 Feuerlöscherüberprüfung

Mehr

fotolia.de sponsored by

fotolia.de sponsored by fotolia.de sponsored by Jugendreferent Franz Steindl Bildung und Beschäftigung sind wichtige Themen unserer Gesellschaft. Eine der größten Herausforderung dabei ist die Integration junger Menschen in den

Mehr

Amt für Feuerschutz des Kanton St. Gallen

Amt für Feuerschutz des Kanton St. Gallen 1 von 6 Kdt 3.13 Reglement über Betriebsfeuerwehren vom 15. September 1992 1 Das kantonale Amt für Feuerschutz erlässt in Ausführung von Art. 56b der Vollzugsverordnung zum Gesetz über den Feuerschutz

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen www.b-tu.de g Querverweise g elearning g zentrale Lernplattform g für anwendungsorientierte Studiengänge oder http://elearning.hs-lausitz.de/ Inhaltsverzeichnis:

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Leitfaden für die Freiwilligenarbeit in der Evang.-ref. Kirchgemeinde Gossau ZH

Leitfaden für die Freiwilligenarbeit in der Evang.-ref. Kirchgemeinde Gossau ZH Leitfaden für die Freiwilligenarbeit in der Evang.-ref. Kirchgemeinde Gossau ZH Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielen Gaben Gottes in dieser Weise

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Ganz sicher oben arbeiten!

Ganz sicher oben arbeiten! www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns

Mehr

O Ö. K U R I E R. Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 3/10 März 2010

O Ö. K U R I E R. Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 3/10 März 2010 O Ö. K U R I E R Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 3/10 März 2010 An alle Vorsitzenden der Gewerkschaftlichen Betriebsausschüsse und die Mitglieder der Landesleitung

Mehr

Satzung. 1 Begriffsbestimmungen

Satzung. 1 Begriffsbestimmungen Satzung zur Regelung des Kostenersatzes und zur Gebührenerhebung für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Radeberg ( Kostensatzung ) Der Stadtrat der Stadt Radeberg hat am 29.03.2006 auf Grund von 1.

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht

Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

Mach's grün! macht Schule

Mach's grün! macht Schule Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein

Mehr

Erstmals wurde in unserer Fischerhalle gefeiert!

Erstmals wurde in unserer Fischerhalle gefeiert! Erstmals wurde in unserer Fischerhalle gefeiert! Jugend Meister: Popp Dominik, 2012 Jungfischerkönig: Jäger Daniel, Fischerkönig: Geng Holger Vereinsmeister: Schmidt Markus 2012 Das Schafkopfturnier wurde

Mehr

Herzlich Willkommen zum 66. Wiener Ärzteball!

Herzlich Willkommen zum 66. Wiener Ärzteball! Herzlich Willkommen zum 66. Wiener Ärzteball! Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Broschüre einen kleinen Einblick geben können, was der Ärzteball ist und wofür er steht und natürlich auch, welche Möglichkeiten

Mehr

Anleitung für Unternehmen Online Buchungsportal Berufsfelderkundung Stand: Nov 2014

Anleitung für Unternehmen Online Buchungsportal Berufsfelderkundung Stand: Nov 2014 Kommunale Koordinierung Wuppertal, Übergang Schule Beruf Berufsfelderkundung in Wuppertal Schnuppertag in Ihrem Unternehmen! Kontakt mit dem Nachwuchs von Morgen Anleitung für Unternehmen Online Buchungsportal

Mehr

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig

Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Beteiligte insgesamt 2000 Personen angefragt davon jeweils 500 Adressen

Mehr

Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan

Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan ! Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan Ideentitel: Namen: Portal für Nachilfevermittlung unter dem Namen der ETH Daniel Niederberger, Timo Looser! 1. Bestehendes Problem Aus meiner

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es

Mehr

Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen!

Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Stefan Böttner (SB4) März 2013 Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Verwendbar ab EEP7.5(mitPlugin5) + EEP8 + EEP9 Abmessung: (B 12m x H 12m) Die Einsatzhöhe

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV

Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Der Vorstand des Schweizerischen Anwaltsverbandes SAV erlässt nachfolgendes Reglement. A. Grundsatz zum Titel Mediator SAV / Mediatorin SAV 1. Der Schweizerische

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Werbung von Buchführungsbetrieben. Evaluierung des Werbeerfolges für das Jahr 2013

Werbung von Buchführungsbetrieben. Evaluierung des Werbeerfolges für das Jahr 2013 Werbung von Buchführungsbetrieben Evaluierung des Werbeerfolges für das Jahr 2013 Einleitung Die Buchführungsdaten vermitteln einen umfassenden Einblick in die wirtschaftlichen Verhältnisse von land- und

Mehr

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016

Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016 1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Stellen Sie sich auch diese oder ähnliche Fragen?

Stellen Sie sich auch diese oder ähnliche Fragen? Stellen Sie sich auch diese oder ähnliche Fragen? Welche Anlage kann ich heutzutage noch meinen Kunden, die Wert auf Sicherheit und einer attraktiven Rendite legen, empfehlen? Welche Alternativen habe

Mehr

Ihr Partner für Personal mit Qualität

Ihr Partner für Personal mit Qualität Ihr Partner für Personal mit Qualität Unser Niederlassungen in Oberösterreich 4810 Gmunden Bahnhofstraße 26 07612 / 47 96 8 Fax: Dw 99 4020 Linz Wiener Straße 71b 0732 / 79 01 01 Fax: Dw 99 4840 Vöcklabruck

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

1. Login... 3. 2. Die Benutzeroberfläche... 4. 3. Verfahren anlegen und verwalten... 5. 3.1. Neues Verfahren anlegen... 5

1. Login... 3. 2. Die Benutzeroberfläche... 4. 3. Verfahren anlegen und verwalten... 5. 3.1. Neues Verfahren anlegen... 5 2 INHALT 1. Login... 3 2. Die Benutzeroberfläche... 4 3. Verfahren anlegen und verwalten... 5 3.1. Neues Verfahren anlegen... 5 3.2. Berichtigung eingeben... 10 3.3. Widerruf eingeben... 12 4. Kontakt

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr