29. Grächen, Wallis, Switzerland 17. Juli 7. August 2016

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1 29. Grächen, Wallis, Switzerland 17. Juli 7. August 2016 Internationales Musiklager für Streicher und Pianisten International Music Camp for String Players and Pianists

2 Grächen

3 Info Im kleinen Walliser Dorf Goppisberg im Aletschgebiet sind von der Geigerin Katharina Hardy im Sommer 1987 Musikwochen für ernsthaft musizierende Kinder und Jugendliche unter dem Namen dieses romantischen Dorfes gegründet worden. Die Gründung dieser Veranstaltung war vom Gedanken geleitet, das instrumentale Können von jungen Talenten in den Schulferien intensiv zu fördern. In den ersten Jahren wurden die Musikwochen im Dorf Goppisberg selbst durchgeführt, doch erwies sich der Rahmen bei grösserer Zahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmer als zu eng. So wurde der Standort der "Goppisberger Musikwochen" nach andern Orten des Oberwallis verlegt. Der alte Name jedoch blieb, hinweisend auf die Anfangszeiten. In the small Swiss mountain village of Goppisberg (in the region of Aletsch Wallis), the Violinist Katharina Hardy founded a music course in the summer of 1987 for children and young people under the name of this village. The idea of this course was to develop the instrumental talent of young, gifted pupils intensely during school holidays. During the first years the music course was carried out in Goppisberg. Soon after, however, the Festival grew and was too large to hold in Goppisberg. So from then on, the Goppisberg music Courses have taken place at other locations offering more appropriate accommodation - the old name was nevertheless retained.

4 In den weiteren Jahren fand somit dieser Kurs an folgenden Orten statt: Rhone Gletscher, Hotel Belvedere Simplon - Kulm, Hotel Bellevue Grächen, Hotel Sonne und Hotel Abendruh 2008 Grächen, Hotel Sonne, Hotel Abendruh und Gruppenhaus Ausblick Grächen, Hotel Sonne, Hotel Abendruh und Ferienheim Santa Fee 2013 Grächen, Hotel Sonne, Hotel Abendruh und Gruppenhaus Ausblick Grächen, Hotel Sonne, Hotel Abendruh und Hotel Des Alpes Grächen, Hotel Alpina, Hotel Sonne, und Pension Abendruh Info Auch dieses Jahr werden die Musikwochen im idyllischen Walliser Kurort Grächen durchgeführt. Für die Unterkunft dienen die, im ruhigen Teil des Dorfkerns liegenden, stimmungsvollen Hotel Alpina, Hotel Sonne und Pension Abendruh. In the previous years, the course has been held in the following locations: Rhone Gletscher, Hotel Belvedere Simplon - Kulm, Hotel Bellevue Grächen, Hotel Sonne und Hotel Abendruh 2008 Grächen, Hotel Sonne, Hotel Abendruh und Gruppenhaus Ausblick Grächen, Hotel Sonne, Hotel Abendruh und Ferienheim Santa Fee 2013 Grächen, Hotel Sonne, Hotel Abendruh und Gruppenhaus Ausblick Grächen, Hotel Sonne, Hotel Abendruh und Hotel Des Alpes Grächen, Hotel Alpina, Hotel Sonne, und Pension Abendruh The music course of this year will again take place in the idyllic alpine resort Grächen. The participants will be staying in the comfortable Hotel Alpina, Hotel Sonne and Pension Abendruh.

5 Zielsetzung / Struktur Zielsetzung des Musikkurses Einzelstunden für alle Instrumente Intensive Förderung von Solo, Kammermusik und Orchesterspiel Erwerb von Konzerterfahrung Intensives Musikerlebnis mit Konzerten Freundschaften über Kultur- und Ländergrenzen hinweg schliessen und pflegen Wann und wo Teilnehmer an öffentlichen Konzerten auftreten, ist der Entscheid der Künstlerischen Leitung Programm: Täglicher Einzelunterricht für alle Instrumente Orchesterproben Hauskonzerte für alle Teilnehmer Vorbereitung auf Konzerte Für alle Instrumente: Unterricht mit Korrepetitor Zweites Instrument je nach Möglichkeit und Bedarf Anforderungen an die TeilnehmerInnen Kinder, Jugendliche und ältere Musikbegeisterte Für Anfänger, Fortgeschrittene, und Professionelle Freude an der Musik und am gemeinsamen musizieren

6 Lagerleben Unterkunft in den Hotels Alpina, Sonne und Pension Abendruh Gemeinsames Frühstück, Mittag- und Abendessen im Hotel Alpina Einzelnes oder gemeinsames üben Sportliche Freizeitbeschäftigungen, wandern und Tagesausflüge Frische Alpenluft und herrliche Ausblicke über die Alpen Zielsetzung / Struktur Lagerregeln Um für alle Musiklager - TeilnehmerInnen ein optimales Lern- und Lagererlebnis sicherzustellen, gelten für das Goppisberger Musikfestival und Akademie die folgenden Lagerregeln. Dazu gehört unter anderem: 1. Pünktliche Teilnahme an Einzelstunden und an gemeinsamen Proben und Konzerten 2. Einhalten der Hausregeln der Hotels 3. Nach im Hotel für 17-jährige und jünger; bis im Hotel für die älteren LagerteilnehmerInnen (ausser an speziellen Abenden) 4. Kein Alkoholkonsum für unmündige TeilnehmerInnen. 5. Wann und wo die Teilnehmer an öffentlichen Konzerten auftreten, ist der Entscheid der Künstlerischen Leitung 1. Woche 2. Woche 3. Woche Probespiel für Akademie- und Festival Orchester Meisterkurse Konzerte Einzelunterricht Einzelunterricht Einzelunterricht Kammermusik Kammermusik Kammermusik Orchesterproben Orchesterproben Orchesterproben Konzertvorbereitung Konzertvorbereitung Hauskonzerte Hauskonzerte Konzerte

7 Object of Course Private lessons for all Instruments Intensive development of Solo, Chamber Music and Orchestral playing Acquiring of Concert experience Working with an Accompanist Preparation of Concerts Houseconcerts Masterclasses Object of Course / Structure Requirements of the Participants Children, Young Adults as well as Older, Music enthusiasts For Beginners, Advanced and Professionals Love for the Music Camp Life Accommodation will be at Hotel Alpina, Hotel Sonne, and Pension Abendruh Breakfast, Lunch and Dinner at Hotel Alpina Music lessons as well as Chamber Music and Orchestra rehearsals Individual or communal practice time Outdoor Activities including Sports, Hiking and day Trips Crisp Air and lovely views of the Alps

8 Object of Course / Structure Camp Rules In order to offer all participants an optimal learning and camp experience, the Goppisberg Music Festival and Academy have adopted the following Camp Rules The following: 1. Punctual participation at Music Lessons as well as at the Rehearsals and Concerts 2. Keep the Hotel House Rules year olds and younger must be in the Hotel at 10.00pm, older participants at 12.00pm 4. No Alcohol for Minors 5. The Artistic Director decides where and when the students will be performing at the public concerts Structure: 1. Week 2. Week 3. Week Audition for Academy, and Festival Orchestra Masterclasses Private Lessons Private Lessons Private Lessons Chamber Music Chamber Music Chamber Music Orchestra rehearsals Orchestra Rehearsals Orchestra Rehearsals House Concerts Concert Preparation Concert Preparation Concerts House Concerts Concerts

9 Künstlerische Leitung Deborah Spiegel Violine, Konzertmeisterin Festival Orchester, Schweiz Deborah Spiegel wurde in Dielsdorf bei Zürich, Schweiz, geboren. Seit ihrem sechsten Lebensjahr erhielt sie Geigenunterricht bei ihrer Großmutter Katharina Hardy in Zürich. Ihr verdankt sie bis zum heutigen Tag ihre größte musikalische Inspiration. Außerdem lernte sie von 1985 bis 1995 am Opernhaus Zürich Ballett, sang im Kinderchor des Opernhauses und trat auch regelmässig in Kinderopernrollen auf. Deborah Spiegel nahm an verschiedenen Wettbewerben teil; so war sie zweimal erste Preisträgerin mit Auszeichnung am internationalen Musikwettbewerb Stresa,Italien, eine Ehrung, die ihr auch am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb zuteil wurde. Neben diversen Soloauftritten spielte die junge Künstlerin als Solistin mit dem Stadtorchester Winterthur unter der Leitung von Rüdiger Bohn sowie mit dem Zürcher Kammerorchester unter dem Dirigat von Edmond de Stoutz. Seit 1986 nimmt Deborah Spiegel jährlich an den dreiwöchigen Goppisberger Musikwochen in Grächen, Schweiz, teil, wo sie heute die künstlerische Leitung innehat und als Konzertmeisterin und Lehrkraft wirkt. Meisterkurse bei Pinchas Zukerman und Glen Dicterow (Konzertmeister des New York Philharmonic Orchestra) prägten ihre weitere Ausbildung. Von 1996 bis 1998 setzte Deborah Spiegel diese an der Tempel University of Music, Preparatory Division, in Philadelphia, USA, bei Prof. Sylvia Ahramjian fort. Im Anschluss daran studierte sie an der Eastman School of Music in Rochester, USA, bei Prof. Lynn Blakeslee und schloss 2002 mit dem Konzertreife-Diplom ab erwarb sie das Solistendiplom bei Prof. Neil Weintrob an der Manhattan School of Music in New York. Weitere musikalische Anregungen erhielt sie zu dieser Zeit von Prof. Isaac Malkin und Glenn Dicterow. Seit September 2006 hat Deborah Spiegel ein festes Engagement an der Badischen Philharmonie in Pforzheim, Deutschland, wo sie 2009 die Stimmführerposition der 2.Violine übernahm gründete sie mit Elena Lüthi (Klavier) und Eszter Baráti (Cello) das SpiegelTrio, das im Sommer 2015 in Budapest das Werk Odessa Trio von Ofer Ben-Amots auf CD aufnahm. Deborah Spiegel ist seit 2013 Aushilfe beim Radio Sinfonie Orchester SWR Stuttgart, unterrichtet Privatschüler und gibt regelmässig Solokonzerte im In und Ausland. Künstlerische Leitung

10 Artistic Director Deborah Spiegel Violin, Concertmaster Festival Orchestra, Switzerland Artistic Director Swiss-born violinist Deborah Spiegel is an internationally recognized artist who excelled in several music competitions, winning prizes with honors: twice she was awarded the first prize at the International Music Competition in Stresa, Italy; she came first at the Swiss Youth Competition (regional level) and second in the final. She performed as a soloist accompanied by the City Orchestra Winterthur under the baton of Ruediger Bohn, and with the Zurich Chamber Orchestra under the direction of Edmond de Stoutz. Apart from numerous solo engagements, Deborah Spiegel has been a regular participant at the International Goppisberg Music Festival in Grächen, Switzerland, where she served as both concertmaster and musical instructor. In 2008 she was appointed festival director, a position she holds to this very day till 1998 she studied with Sylvia Ahramjian at the Tempel University of Music, Preparatory Division, in Philadelphia. Deborah also studied with Pinchas Zukerman in Israel and with Glenn Dicterow in Colorado Springs and New York. She is a graduate of the Eastman School of Music where she studied with Lynn Blakeslee and completed her Master`s Degree at the Manhattan School of Music, where she studied with Mr. Neil Weintrob and Isaac Malkin. From 2002 till 2005 she served as a violin faculty member at the Monmouth Conservatory in Red Bank, New Jersey. Deborah attributes her greatest musical inspiration to her Hungarian-born grandmother Katharina Hardy, who taught her from the beginning until her arrival in the United States. Since September 2006 Deborah has held the position of principal of the second violin at the Philharmonic Orchestra of Baden in Pforzheim, Germany. In 2009 she founded the SpiegelTrio with Elena Lüthi (piano) and Eszter Baráti (cello). In summer 2015 they recorded a CD of the Odessa Trio composed by Ofer Ben Amots. Since 2013 Deborah has been a substitute at the Symphonic Radio Orchestra Stuttgart. In addition, she plays as concertmaster in different orchestras, gives solo recitals in various countries and teaches private students.

11 Katharina Hardy Violine und Kammermusik, Schweiz Violin and Chamber Music, Switzerland Gründerin / Founder Frau Katharina Hardy wurde in Ungarn geboren, wo sie ihr Geigenstudium an der Franz-Liszt- Musikakademie absolvierte und mit einem Solistendiplom abschloss. Zu ihren wichtigsten Lehrern zählten Kodaly, Weiner und Gabriel. Sie trat als Solistin sowie als Kammermusikerin an zahlreichen Konzerten in der Schweiz, wo sie seit 1956 lebt, und im Ausland auf. Zu ihrem Repertoire gehörten Solowerke von alten und modernen Komponisten mit Orchesterbegleitung. Sie machte viele Radioaufnahmen, unter anderem in den Studios von Budapest, Zürich, Lausanne und Lugano. Seit 1985 widmet sie sich hauptsächlich der Lehrtätigkeit, unter anderem an der Musikschule und am Konservatorium Winterthur. Als Orchestermusikerin war sie 18 Jahre lang Mitglied des Stadtorchesters Winterthur, davon 13 Jahre als Stimmführerin der zweiten Violinen. Ausserdem spielte sie im Tonhalle Orchester und im Zürcher Opernhausorchester sowie im Zürcher Kammerorchester gründete sie die Goppisberger Musikwochen. Hungarian-born Katharina Hardy is an instructor-performer of violin. She holds a diploma as a soloist from the Franz Liszt Academy of Music in Budapest, her most important instructors being Kodaly, Weiner and Gabriel. She gave numerous solo and chambermusic recitals in Switzerland - where she has been living since and abroad, and frequently appeared as a soloist with orchestras, performing both classical and modern works. Many of her performances were recorded and broadcasted by the radio stations of Zurich, Lausanne, Lugano and Budapest. As an orchestra musician, she was a member of the Winterthur Symphony Orchestra for 18 years, from which she acted as principal of the second violin for 13 years. She also played in the Zurich Tonhalleand Zurich Opera Orchestras. Since 1985 she has devoted her time mainly to instruction - for many years as a faculty member for Violin at the Conservatory of Winterthur. She founded the Goppisberg Music Festival in 1987.

12 Jonas Alber Dirigent Festival Orchester, Deutschland Dirigent wurde in Offenburg geboren, studierte Violine und Dirigieren in Freiburg und ging dann nach Wien, wo er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst das Dirigierstudium abschloss. Die Herbert von Karajan-Stiftung nahm ihn 1995 als Stipendiat auf wurde Jonas Alber als Generalmusikdirektor und Chefdirigent an das Staatstheater Braunschweig berufen, zu diesem Zeitpunkt der deutschlandweit jüngste Dirigent in diesem Amt, das er bis Sommer 2007 innehatte. Jonas Alber leitete renommierte Orchester, wie etwa in Deutschland das Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das WDR Sinfonieorchester Köln, das Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken, das MDR-Sinfonieorchester Leipzig, die Dresdner Philharmoniker, die Hamburger Symphoniker und die Bochumer Symphoniker. Er dirigierte ausserdem auch das Flemish Radio Symphony Orchestra, das Orchestre National de Belgique, das Iceland Symphony Orchestra, das Auckland Philharmonia Orchestra, das Cape Philharmonic Orchestra, die Philharmonie Zagreb, das Armenian Philharmonic Orchestra, das Orquestra Filarmónica de Gran Canaria, das Niederösterreichische Tonkünstlerorchester Wien, das Sinfonieorchesters St. Gallen u. v. a debütierte Jonas Alber beim Residentie Orkest Den Haag im Concertgebouw Amsterdam mit Richard Strauss' Alpensinfonie und beim City of Birmingham Symphony Orchestra in der Birmingham Symphony Hall. Im Sommer 2007 kehrte Jonas Alber ans Pult des Residentie Orkest Den Haag zurück. Weitere Engagements führen ihn u. a. zum Symfonieorkest Vlaanderen, zum Kristiansand Symfoniorkester, zum Armenian Philharmonic Orchestra und zum Orchestre National de Lille. Er dirigierte im Rahmen des Stellenbosch International Chamber Music Festival in Kapstadt, das Orchestre National de Lille beim TACTUS Festival in Mons, das Flemish Radio Symphony Orchestra beim Flandern Festival 2008, erneut das Sinfonieorchester St. Gallen, das Zürcher Kammerorchester sowie das Belgrad Philharmonic Orchestra. Sein China-Debut feierte er 2009 mit dem Guangzhou Symphonny Orchestra, sein Japan-Debut mit dem Osaka Philharmonic Orchestra.

13 Jonas Alber Conductor Festival Orchestra, Germany Conductor was born in Offenburg, Germany, studied violin and conducting in Freiburg, and qualified as a conductor at the Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Vienna. He was awarded a scholarship by the Herbert von Karajan Foundation in Three years later, he was appointed General Music Director of the Staatstheater Braunschweig, thus becoming Germany s youngest conductor in a position of this kind. He remained at this post until summer As a symphonic guest conductor, Jonas Alber has led many renowned orchestras. In Germany, these include the Bavarian Radio Symphony Orchestra, the WDR Sinfonieorchester Cologne, the Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken, the MDR Sinfonieorchester Leipzig, the Dresdner Philharmoniker, Hamburger Symphoniker, and Bochumer Symphoniker. He has also conducted the Niederösterreichisches Tonkünstlerorchester Vienna, the St. Gallen Symphony Orchestra, the Iceland Symphony Orchestra, the Flemish Radio Symphony Orchestra, the Orchestre National de Belgique, the Zagreb Philharmonic, the Armenian Philharmonic Orchestra, the Gran Canaria Philharmonic, the Cape Philharmonic, and the Auckland Philharmonia Orchestra. In 2006 Maestro Alber made his debut with The Hague Residentie Orkest at the Amsterdam Concertgebouw, performing Richard Strauss Alpine Symphony. This was followed by an immediate reengagement the following summer also saw his debut with the City of Birmingham Symphony Orchestra at Birmingham Symphony Hall and an appearance at the Stellenbosch International Chamber Music Festival in South Africa. Recent engagements ( ) have included guest appearances with the Symfonieorkester Vlaanderen, the Kristiansand Symfoniorkester, the Armenian Philharmonic, the Orchestre National de Lille, the Brussels Philharmonic, the St. Gallen Symphony, the Zurich Chamber, the Belgrade Philharmonic, and the BBC Symphony London. He made his China debut with the Guangzhou Symphony Orchestra in April and his Japan debut with the Osaka Philharmonic Orchestra in May The current season brings him to Hanoi for his debut there with the Vietnam National Symphony Orchestra and the Berliner Rundfunkchor on the occasion of the opening of the Year of Germany, marked by performances of Beethoven s Symphony No.9. As an operatic conductor.

14 Veronika Czettner Violine / Violin, Ungarn / Hungary Veronika Czettner wurde in Budapest, Ungarn geboren. Als Studentin des weltberühmten Geigers Dénes Kovács absolvierte sie ihr Diplom an der Franz Liszt Musikakademie im Jahre Zwischen 1976 und 1977 war sie Mitglied des Franz Liszt Kammerorchesters und spielt bis zum heutigen Tag noch gelegentlich mit bis 1987 war sie erste Geigerin bei den Ungarischen National Philharmoniker. Bis 1991 war Veronika Czettner als Konzertmeisterin des Concerto Budapest Orchesters tätig. Sie war Gründerin und erste Violinistin des weltberühmten Budapest Festival Orchesters. Seit 1988 unterrichtet Veronika Czettner an der Béla Bartók Musik Schule. Sie ist Repräsentantin der so genannten Kató Havas Methode, welche sie auch bei ihren Schülern anwendet. In Ungarn organisierte sie Kurse von Kató Havas und publizierte auch drei Bücher von ihr. Seit 2000 veranstaltet Frau Czettner jedes Jahr Kammermusik Kurse in Ungarn, wo sie zusammen mit prominenten ungarischen Künstlern, unter anderem János Rolla, Mária Frank und György Konrád zusammen arbeitet. Veronika Czettner was born in Budapest, Hungary. In 1976 she graduated from the Franz Liszt Academy of Music, as a student of the famous violinist, Dénes Kovács. From 1976 to 1977 Veronika was a member of the Franz Liszt Chamber Orchestra till 1987 she was a first violinist in the Hungarian National Philharmonics. In 1982 Mrs. Czettner was honored with the Bartók-Pásztory Award. After leaving the Philharmonics she started to work for the Concerto Budapest Orchestra as the concertmaster until Mrs. Czettner was the founder and first violin player of the world famous Budapest Festival Orchestra. Since 1988 she is teaching at the Béla Bartók Music School. She is the representative of the special method of Kató Havas. Veronika Czettner has been using this method focused on teaching young students In the past she organized courses of Kató Havas and published three of her books in Hungary. Since 2000 Veronika has put together Chamber Music courses in Hungary where she worked together with prominent hungarian Artists, such as János Rolla, Mária Frank, György Konrád and many more.

15 Natalja Fichtengoltz Violine / Violin, Russland / Russia Natalia Fikhtengoltz ist eine berühmte russische Geigenlehrerin. Geboren in Moskau, absolvierte sie die Gnessin Musikschule und die Staatliche Musikakademie in der Hauptstadt. Sie war Schülerin von Professor Mikhail Garlitsky, Genrikh Talalian und ihres Vaters, des renommierten Geigers Mikhail Fikhtengoltz. Als Mitglied und Solistin im Russischen Kammerorchester unternahm Natalia Fikhtengoltz zahlreiche Konzerttourneen, die sie nach Deutschland, Großbritannien, Mexiko und Japan brachten. Nach Ende ihrer aktiven Karriere erhielt sie einen Ruf als Professorin an der Staatlichen Klassik Akademie und am College des Moskauer Konservatoriums. Sie ist Autorin einiger Werke zur Methodik und Technik des Violinspiels. Natalia Fikhtengoltz unterrichtet zahlreiche Meisterklassen in Russland, Deutschland, Griechenland, Frankreich und Japan. Viele ihrer Schüler gewannen Preise an internationalen Wettbewerben. Einige von ihnen spielen in berühmten Orchestern und wirken als Lehrer. Über zehn Jahre war Frau Fikhtengoltz Mitglied der internationalen Stiftung Neue Namen und Leiterin des gleichnamigen Violinensemble. Frau Fikhtengoltz ist Jurymitglied bei verschiedenen internationalen Wettbewerben. Natalia Fikhtengoltz is a famous Russian violin teacher. Born in Moscow, she graduated from the Gnessin Moscow Special School of Music and State Music Academy. She was a student of Professor Mikhail Garlitsky, Genrikh Talalian and of her father, the renowned violinist Mikhail Fikhtengoltz. A member and soloist of the Russian Chamber Orchestra, Natalia Fikhtengoltz undertook concert tours with the orchestra in Germany, Great Britain, Mexico and Japan. After ending her active carrier as a violinist, she assumed a teaching position at Gnessin Music College, working there from 1978 till Since 2005 Mrs. Fikhtengoltz has been a Professor at the State Classic Academy and College of the Moscow Conservatory. She is the author of a number of works about methods and techniques of violin playing. Natalia Fikhtengoltz taught numerous master classes in Russia, Germany, Greece, France and Japan. Many of her students won prizes at international competitions. Some of them are members of famous orchestras or work as teachers. For over 10 years, Mrs. Fikhtengoltz was a member of International foundation New Names and a leader of the violin ensemble bearing the same name. Natalia Fikhtengoltz is jury member at various international competitions.

16 Aram Badalian Violine / Violin, Armenien / Deutschland Armenia / Germany Aram Badalian erhielt seinen ersten Geigenunterricht im Alter von 7 Jahren. Er studierte am P.I.Tschaikowsky Konservatorium für junge und sehr begabte Musiker in Eriwan, Armenien. Er gewann verschiedene nationale und internationale Wettbewerbe, und spielte mit Eriwans wichtigsten Orchestern bis 2004 studierte er am Royal Konservatorium in Brüssel mit Valery und Igor Oistrakh. Er setzte sein Studium in Waterloo, an der berühmten Königin Elisabeth Musikhochschule fort dort studierte er mit Augustin Dumay und Tatiana Samouil. Ende 2005 wurde Herr Badalian, nach einem Vorspiel, von Professor Josef Rissin an die Karlsruher Hochschule für Musik eingeladen um dort sein Masterstudium abzuschließen. Aram Badalian spielt regelmäßig Konzerte in Europa, Russland, Ukraine, Armenien und Amerika. In 2009 wurde er zu einer Konzerttournee in Süd Afrika eingeladen. Herr Badalian arbeitete zusammen mit großen Musikern wie Albrecht Breuninger, Liviu Prunaru (Konzertmeister des Concertgebouw Orchesters Amsterdam), Valery Oistrakh und vielen anderen. Seit 2008 ist Aram Stipendiat der Robus Stiftung. Er ist seit 2013 am Goppisberger Musik Festival als Lehrer, Kammermusiker und Solist tätig. Aram Badalian started playing the violin at the age of 7. After the general music education, he studied at the Tschaikowsky-Conservatory for young and exceptional talents in Yerevan, Armenia. He won several national and international competitions, and he played with Yerevan's most important orchestras. In September 2001 Mr. Badalian entered the Royal Music Conservatory in Brussels, where he studied with Valery and Igor Oistrakh until He continued his studies at the famous Queen Elisabeth College of Music, with Augustin Dumay and Tatiana Samouil as teachers. At the end of 2005, the great violin-pedagogue Josef Rissin invited him to come and study in his violin studio at the Staatliche Hochschule für Musik in Karlsruhe, Germany where Mr. Badalian obtained his Masters degree. As the winner of numerous national and international competitions, Mr. Badalian performs regularly in Europe, Russia, Ukraine, Armenia, and the United States. In 2009 he was invited to give a concert tour in South Africa. As a chamber musician he has collaborated with internationally acclaimed musicians such as Albrecht Breuninger, Liviu Prunaru (Concertmaster Concertgebouw Amsterdam), Valery Oistrakh, and many others. Since 2008, Aram is sponsored by the Robus Foundation. Since 2013 Mr. Badalian has been a faculty member, chamber musician, and soloist at the Goppisberger Music Festival.

17 Andrea Helesfai Violine, Schweiz Ihr Studium absolvierte die Violinistin Andrea Helesfai am Béla Bartók-Konservatorium und an der Franz Liszt Hochschule für Musik in Budapest. Schon als Jugendliche gewann sie mehrere Auszeichnungen und erste Preise an nationalen Musikwettbewerben. Während ihrer Hochschuljahre trat sie - zum Teil auch solistisch - im Ungarischen Kammerorchester unter der Leitung von Vilmos Tátrai auf, ferner im Budapester Kammerensemble unter der Leitung von András Mihály und in der Nationalphilharmonie. Im Jahre 1972 übernahm sie eine Assistenzprofessur am Béla Bartók-Konservatorium beschloss sie ihr Studium mit dem Konzertdiplom für Violine (Klasse von Vilmos Tátrai) und dem Lehrdiplom für Konservatorien. Es folgten Weiterbildungskurse bei Michail Waimann, Henryk Szeryng und Johanna Martzy übersiedelte Andrea Helesfai in die Schweiz, wo sie, wie auch in Deutschland, Österreich, Großbritannien und Brasilien, als Solistin und Kammermusikerin auftrat. Regelmäßig war sie an LP-, CD-, Radio-, TV- und Filmproduktionen beteiligt wurde Andrea Helesfai beim Internationalen Mozart Violin-Wettbewerb in Salzburg ausgezeichnet gründete sie das Streichtrio Trio Turicum. In der Schweiz war sie 1973 bis 1975 Erste Geigerin im Zürcher Kammerorchester und wirkte von in dieser Funktion auch beim Collegium Musicum Zürich. Darüber hinaus war sie als zweite Konzertmeisterin bei der Camerata Zürich und den Barock Strings Zürich tätig. Von 1975 bis 2013 spielte sie als Erste Geigerin im Tonhalle Orchester Zürich. Unter der Leitung von Sir Georg Solti, Michael Stern und David Zinman wirkte sie bei sämtlichen CD-Aufnahmen des Tonhalle Orchesters mit - darunter bei den vier international preisgekrönten Produktionen. Ausserdem ist sie seit 1970 regelmässig mit Ensembles und Orchestern weltweit auf Konzerttourneen unterwegs. Frau Helesfai ist seit vielen Jahren als Musikpädagogin tätig. So vermittelte sie Schweizer Musikpädagogen im Rahmen einer Dozentur an der Kodály-Musikschule in Zürich die vom gleichnamigen ungarischen Komponisten entwickelte Kodaly-Methode. Regelmässig erteilt sie Violin-Unterricht nach den Methoden von Kató Havas und Paul Rolland hatte sie an der Musikakademie Basel die Professur für Violine mit dem Titel Begabtenförderung und Vorbereitungsklassen für den Musikerberuf inne unterrichtete sie als Instrumentallehrerin an einem Zürcher Gymnasium mit Musik-Matura (Kantonsschule Hottingen, Zürich) Violine, Viola und Kammermusik.

18 Andrea Helesfai Violin, Switzerland The Budapest-born violinist is a graduate of the Béla Bartók Conservatory and the Franz Liszt University of Music. In 1973 she was awarded a concert diploma (class of Vilmos Tátrai) and a teacher s diploma qualifying her to teach at Music High Schools. As a student she won several prizes in national competitions. For many years she played in the Hungarian Chamber Orchestra, the Budapest Chamber Ensemble, and the National Philharmonic, also performing as a soloist. She attended further courses conducted by Michail Waimann, Henryk Szeryng and Johanna Martzy. Since moving to Zurich in 1973, Andrea Helesfai has performed as a solo artist and with chamber ensembles in Switzerland, Germany, Austria, Great Britain, Brazil. She frequently participated in radio, TV, CD and film recordings. In 1978, she was awarded a distinction at the International Mozart Violin Competition in Salzburg, Austria. In 1980 she founded the string trio Trio Turicum. Andrea Helesfai played as first violinist in various chamber ensembles such as the Zurich Chamber Orchestra, the Collegium Musicum Zurich, and as second concert master in the Camerata Zurich and the Zurich Baroque Strings. From 1975 to 2013 she was first violinist in the Zurich Tonhalle Orchestra, participating in all CD and film recordings (partly winning international prizes) with Sir Georg Solti, Michael Stern and David Zinman. Since 1970 she has been performing regularly on concert tours all over the world with various ensembles and orchestras. For many years Ms Helesfai has been active in music education she introduced and instructed Swiss music teachers in the Kodály Music Method. As a violin teacher, she applied the methods of Kató Hovas and Paul Rolland. Between 1992 and 1994 she taught at the Basle Music Academy and from worked as a teacher for violin and chamber music at the Music High School Zurich-Hottingen.

19 Martin Masan Violine, Schweiz Martin Masan wurde in Basel, Schweiz, in eine musikalische Familie geboren. Erster Violinunterricht erhielt er bei F. Zoldy und Emilie Haudenschild. Martin Masan ist Gründer und Primarius des SONORIS Quartetts Wien. Durch die Unterstützung der Klingler Stiftung konnte er an namhaften Festivals wie der Schubertiade Schwarzenberg sowie in berühmten Sälen wie Wigmore Hall, Weill Recital Hall in Carnegie auftreten. Das Quartett spielt im Stadtcasino Basel und im Wiener Konzerthaus mit der Pianistin Mihaela Ursuleasa. Das Konzert wurde von Radio DRS Schweiz gesendet. Martin Masan ist ein geschätzter Gast an Festivals wie Uroczysko in Polen oder dem UNESCO World Heritage Festival in Kyoto, Japan. Er trat in Kolumbien als Solist mit dem Orquesta Nacional de Colombia unter Rossen Milanov auf. Weitere Konzerte führten ihn nach Polen, Deutschland, Schweiz, Kanada, USA, Argentinien und Indien. Er machte mit dem Orkiestra Polskiego Radia in Warschau unter T. Bugaj Aufnahmen des Violinkonzerts von Brahms. In Deutschland debütierte er unter D. Schöller Manno mit dem Tschaikowsky Violinkonzert und in Wien unter V. Upadhyaya mit dem TU Orchester Wien. Außerdem trat er mit dem Bombay Chamber Orchestra und im Grazer Musikverein unter Svetoslav Borisov mit dem Violinkonzert von Beethoven sowie mit dem Orchestra di Bacau unter Ovidiu Balan auf. Er wirkt als alternierender Konzertmeister der Wiener Kammersymphonie, wobei ihn vor kurzem Kammermusikkonzerte nach Wien, Jerevan und Lissabon führten. Zu seinen musikalischen Partnern gehören Rachel Barton Pine (Violine), Nora Romanoff Schwarzberg (Viola), Mihaela Ursuleasa (Klavier). Künstlerische Impulse erhielt er von großen Musikern wie Igor Ozim, Hansheinz Schneeberger, Vladimir Spivakov, Pierre Amoyal, Zachar Bron, Menahem Pressler, Dimitri Bashkirov, William Grant Naboré, John Perry, Lev Naumov, Thomas Brandis, Rainer Kussmaul, T. Tomaszewski, A. Oprean, Ivry Gitlis und Daniel Stabrawa. Martin Masan erwarb an der Musikhochschule Basel das Lehrdiplom und an der Wiener Universität für Musik und Darstellende Kunst unter Prof. G. Pichler den Master of Arts in Performance.

20 Martin Masan Violin, Switzerland Martin Masan was born in Basle, Switzerland, into a family of musicians. He began studying the violin with Françoise Zoldy and Emilie Haudenschild. Masan is the founder and first violinist of the SONORIS Quartet Wien which received the Klingler Scholarship to present at prestigious venues as Schubertiade Schwarzenberg, Wigmore Hall and Weill Recital Hall at Carnegie. The quartet also performed at Stadtcasino Basel and the Vienna Konzerthaus with pianist Mihaela Ursuleasa. The concert was recorded for Swiss Radio DRS. Martin Masan appears as guest soloist at international festivals such as the Uroczysko in Poland and the UNESCO World Heritage Festival in Kyoto, Japan. Recently, he was engaged as a soloist for a series of performances in Colombia with the Orquestra Nacional de Colombia under Rossen Milanov. He recorded the Brahms Violin Concerto with the Polish Radio Orchestra in Warsaw conducted by Tomasz Bugaj. In Germany he made his debut with the Tchaikovsky Violin Concerto under D. Schöller Manno, in Austria with the Beethoven Violin Concerto played by TU Vienna under Vijay Upadhyayaand and at Musikverein Graz under Svetoslav Borisov. Masan also performed with the Bombay Chamber Orchestra and the Orchestra di Bacau under Ovidiu Balan. Among his musical partners are such renowned musicians as Rachel Barton Pine (violin), Nora Romanoff Schwarzberg (viola) and Mihaela Ursuleasa (piano). Masan is alternating concertmaster of the chamber orchestra Wiener Kammersymphonie, with which he recently performed at chamber music concerts in Vienna, Yerevan and Lisbon. Masan took part in numerous violin master classes with such distinguished musicians as Igor Ozim, Hansheinz Schneeberger, Vladimir Spivakov, Pierre Amoyal, Zachar Bron, Menahem Pressler, Dimitri Bashkirov, William Grant Naboré, Lev Naumov, Thomas Brandis, Rainer Kussmaul and A. Oprean. He completed his studies with a Master s Degree in Violin Performance under the direction of Günter Pichler (first violinist of Alban Berg Quartet) at the Vienna University of Music and Performing Arts.

21 Olga Bulakova Bratsche / Viola, Russland / Russia Olga Bulakova, geboren in Moskau, erhielt ihre Ausbildung an der Zentralmusikschule und am Moskauer Konservatorium als Bratschistin bei Prof. A. Bobrovsky und bei Prof. V. Berlinsky (Borodin-Quartett). Seit 1995 ist sie Mitglied des Moskau-Quartetts, mit dem sie mehrere internationale Wettbewerbe gewann, z.b. den Internationalen Gottfried-von-Einem Wettbewerb (Österreich) und den Internationalen Schostakowitsch Streichquartett Wettbewerb (St.-Petersburg). Olga Bulakova nahm an vielen Meisterklassen mit dem legendären Amadeus-Quartett, Alban Berg-Quartett, Prag-Quartett, und dem Budapest-Quartett teil. Sie ist auf CD-Aufnahmen (mit den bekannten europäischen Firmen "Olympia Records" - GB und "Pan Classics" - Schweiz) sowie bei zahlreichen Konzerten in Europa (Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Niederlande, Spanien, Deutschland), Asien (China, Taiwan, Kuwait) und in Amerika zu hören. Olga Bulakova nahm an Musikfestivals in ganz Europa teil, an denen sie mit renommierten Musikern wie Sigfried Palm, Alexander Rudin, Saulius Sondeckis, Alexander Brussilowsky, Jan-Fransua Antonioli, Konstantin Liwschits, dem Komponisten Luciano Metianu und vielen anderen in Kammerensembles auftrat. Seit 1994 spielt Olga Bulakova beim österreichischen Kammerorchester Arpeggione als Bratschenstimmführerin. Bulakova lebt in Moskau und unterrichtet Bratsche sowie Kammermusik an der Zentralmusikschule und am Akademischen Musik College des Moskauer Tschaikowski-Konservatoriums. Olga Bulakova was born in Moscow and studied viola at the Central Music School and at the Moscow Conservatoire under Professor A. Bobrovsky and Professor V. Berlinsky (Borodin Quartet). Since 1995 she has been a member of the Moscow Quartet, with which she won several international prizes such as at the International Gottfried von Einem Competition (Austria) and the International Shostakovich String Quartet Competition (St. Petersburg). Olga Bulakova participated in master classes with the Alban Berg Quartet, Prague Quartet, Budapest Quartet and the legendary Amadeus Quartet. She released CD recordings (with the well-known European firms "Olympia Records" and "Pan Classics"), and played in countless concerts in Europe (Austria, Switzerland, Italy, France Netherlands, Spain, Germany), Asia (China, Taiwan and Kuwait) and in America. As a chamber music partner, Olga participated in music festivals all over Europe with such renowned musicians as Siegfried Palm, Alexander Rudin, Saulius Sondeckis, Alexander Brussilowsky, Jan-Fransua Antonioli, Konstantin Liwschits and the composer Luciano Metianu. Since 1994 she has held the position of principal viola in the Austrian chamber orchestra "Arpeggione" Olga lives in Moscow and teaches viola and chamber music at the Central Music School and the Academic Music College of the Tchaikovsky Conservatory.

22 Anna Pelczer Bratsche, Ungarn / USA Dank ihrer Tätigkeiten als stellvertretende Stimmführerin der Bratschengruppe der Badischen Staatskapelle und des Beethoven Orchesters Bonn ist die ungarisch US-amerikanische Bratschistin Anna Pelczer eine sehr gefragte Solo-Bratschistin in Deutschland und der internationalen Musikszene. Sie tritt regelmässig als Stimmführerin mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, dem Staatsorchester Mainz, dem Sinfonieorchester St. Gallen und dem Kurpfalzischen Kammerorchester Mannheim auf. Frau Pelczer gastierte auch als Solobratschistin des English National Balletts in London und als stellvertretende Solobratschistin am Malaysian Philharmonic Orchestra in Kuala Lumpur. Als Gründerin des NRW-Zweiges der Organisation Classical Revolution erforscht Frau Pelczer die Möglichkeiten der Kammermusik, ein neues Publikum durch außergewöhnliche Spielorte und innovative Programme zu erreichen. Als tatkräftige Unterstützerin der zeitgenössischen Musik wirkt sie u.a. bei der Nachtklänge" -Konzertreihe des Badischen Staatstheaters und an verschiedenen Uraufführungen von Kaija Saariaho mit. Sie unterrichtete bei der Amateur Kammermusikwoche in Verbier (CH) und als Lehrbeauftragte an der Yale School of Music. Seit July 2014 ist Frau Pelczer Lehrkraft für Bratsche und Kammermusik bei den Goppisberger Musik Wochen in Grächen, Schweiz. Anna Pelczer besuchte die Yale School of Music und war Schülerin von Professor Jesse Levine. Sie nahm an Meisterkursen mit Zoltán Tóth, Bruno Pasquier und Rainer Moog teil. Von 2007 bis2010 war sie Praktikantin des New World Symphony Orchestras in Miami, Florida und besuchte zudem die International Ensemble Modern Academy in Frankfurt/Main, nahm am Festival Pablo Casals in Prades (Südfrankreich) teil und spielte als Solobratschistin bei den Sommermusikfestivals in Schleswig-Holstein, Verbier (CH), Luzern (CH) und Tanglewood (Massachusetts, USA). Frau Pelczer spielt eine Bratsche aus dem Jahr 2011, gebaut von Ersen Aycan in Freiburg.

23 Anna Pelczer Viola, Hungary / USA Since her engagements as Assistant Principal Viola with the Badische Staatskapelle and the Beethoven Orchester Bonn, Hungarian-American violist Anna Pelczer has become a frequent guest orchestral leader both in Germany and abroad. Recent performances include concerts with the Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Staatsorchester Mainz, Sinfonieorchester St. Gallen und the Kurpfalzisches Kammerorchester Mannheim. She also performed as Guest Principal Viola with the English National Ballet in London as well as guest assistant principal with the Malaysian Philharmonic Orchestra. Ms. Pelczer founded the NRW branch of Classical Revolution in A frequent collaborator for contemporary works, she recently premiered several new works by Kaija Saariaho as part of the Weill Music Institute Professional Training Workshops at Carnegie Hall and was a frequent collaborator in the "Nachtklänge" concert series at the Badisches Staatstheater. An active teacher, Ms. Pelczer served as a coach at the Amateur Chamber Music Week, at the Verbier Festival in Switzerland, as teaching assistant at the Yale School of Music, and maintains a private studio. She has served as faculty member for viola performance and chamber music at the Goppisberger Musik Wochen in Grächen, Switzerland since July Anna Pelczer attended Yale University and the Yale School of Music as a student of Jesse Levine, and participated in masterclasses with Zoltán Tóth, Bruno Pasquier, and Rainer Moog. A former Fellow with the New World Symphony, she also attended the International Ensemble Modern Academy in Frankfurt/Main, the Festival Pablo Casals in Prades, and performed as principal viola at the Verbier, Schleswig-Holstein, Luzern, and Tanglewood Music Festivals. Ms. Pelczer performs on a viola made in 2011 by Ersen Aycan in Freiburg, Germany.

24 Mihály Simkó-Várnagy Cello, Dirigent, Akademie Orchester Conductor, Academy Orchestra, Ungarn / Hungary Mihály Simkó-Várnagy wurde 1981 in Budapest, Ungarn geboren. Er absolvierte sein Solisten und Lehrdiplom in 2005 an der Franz Liszt Musikakademie bei Prof. Tamás Koó bis 2008 studierte er Jazz und Bassgitarre am Kobanya Musik Studio. Im Jahre 2005 gewann er den Sonderpreis beim Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb in Pörtschach, Österreich. Ab 2000 war Herr Simkó-Várnagy lange Student des Szarvas Kammermusik Lager, Ungarn, später dann wurde er dort als Lehrer engagiert. Er ist Mitglied von mehreren Ungarischen Kammer- und Jazzformationen. In 2007 spielte er als Gast zwei Wochen lang mit dem Tonus Novus Quartett in Spanien und im selben Jahr hat er an dem ABC Internationalem Musikwettbewerb Live Award in Austria teilgenommen, wo er mit dem Fugato Orchester den 9. Platz als beste ungarische Band erhalten hat. Unter anderem spielte Herr Varnagy als Solist mit dem Budapest BM Orchester, dem Terézváros Jugend Orchester und dem Dohnányi Ernõ Sinfonische Orchester. Seit 2006 ist er Solocellist im Dohnányi Ernõ Sinfonie Orchester und Aushilfe an der Ungarischen Staatsoper und Radio- Sinfonie Orchester in Ungarn. Seine Musikkarriere ist vielfältig. Neben Klassisch und Jazz, beschäftigt er sich sehr gerne auch mit Lateinamerikanischer, Pop, Rock und elektronischer Musik. Mihály Simkó-Várnagy was born in Budapest, Hungary. He graduated as a soloist and teacher in 2005 from the Franz Liszt Academy of Music He was a student of Mr. Tamás Koó. From 2006 till 2008 he studied jazz and bassguitar at the Jazz Music Studio of Kobanya. In 2005, Mr. Simkó-Várnagy won a special prize at the Brahms International cello Competition of Pörtschach,Austria. From 2000 Mr. Simkó-Várnagy was a student for many years at the Chamber music Festival of Szarvas,Hungary, his teachers there where János Rolla, Mária Frank and György Konrád, since 2009 he is a faculty member of the Festival in Szarvas. Mihály is a member of several Chamber and Jazz formations in Hungary.In 2007 he spended two weeks in Spain as a guest musician with the Tonus Novus quartet. In the same year he won with the Fugato Orchestra 9th place at the ABC international competition Live Award in Austria as the best Hungarian Band and best Title. As a soloist, Mr. Simkó-Várnagy played with the Hungarian BM Orchestra, the Youth Orchestra of Terézváros and the Erno Dohnányi Symphonic Orchestra. Since 2006 he is the Solo Cellist of the Erno Dohnányi Symphonic Orchetra and plays in several hungarian Orchestras, like the National Opera of Budapest, the National Philharmonics and the the Hungarian Radio Orchestar. His works of music are very diversified. Besides playing Classic and Jazz, he takes up with Latin Music, Pop,Rock and Electric Music in various arrangements.

25 Reinhard Armleder Cello, Deutschland Reinhard Armleder studierte in der Klasse von Prof. Gerhard Hamann an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen. Dort schloss er 2000 seine Künstlerische Ausbildung ab. Ergänzend folgten Studien bei Prof. Eberhard Finke an der Hochschule der Künste in Berlin. Internationale Meisterklassen führten ihn zu Janos Starker, Lynn Harrell, Steven Isserlis, Siegfried Palm und dem Beaux- Arts-Trio war er Stipendiat des Braunschweiger Kammermusikpodiums, 1998 Stipendiat des DAAD und 2001 spielte er im Verbier-Festival-Orchester u.a. unter James Levine, Zubin Metha, Kent Nagano, Wolfgang Sawallisch, Paavo Järvi and Yuri Temirkanov. Gegenwärtig konzertiert Reinhard Armleder in verschiedenen Kammermusikformationen, insbesondere in Duoformation mit der Pianistin Dagmar Hartmann. Mit ihr zusammen war er Gewinner mehrerer internationaler Kammermusikwettbewerbe in Italien und Frankreich. Mit seinem Duo trat er bislang in über 50 Ländern weltweit auf, darunter bei Festivals und Konzertreihen wie der Beethoven Music Society Washington, der Schubert Society London, dem Festival Art November Moskau, dem Haifa Music Festival, dem Johannesburg International Mozart Festival u.v.m.. Seine musikalische Tätigkeit ist durch verschiedene Rundfunkaufnahmen und mehrere CD-Einspielungen dokumentiert, darunter eine bei EMI classics erschienene CD mit ihm als Kammermusikpartner von Nigel Kennedy. Reinhard Armleder ist Mitglied des Deutschen Kammerorchesters Frankfurt am Main und des Orchesters der Ludwigsburger Schlossfestspiele. Seit 2004 unterrichtet Reinhard Armleder eine Celloklasse und Kammermusik am Badischen Konservatorium Karlsruhe, daneben wirkt er als Dozent bei Meisterklassen für Cello und Kammermusik im Ausland.

26 Reinhard Armleder Cello, Germany Reinhard Armleder studied at the Trossingen University of Music with Prof. Gerhard Hamann and later at the Berlin University of the Arts with Prof. Eberhard Finke. After graduating, he completed his studies at the Trossingen University of Music, where he took his Artist Diploma in International master classes with Janos Starker, Lynn Harrell, Steven Isserlis, Siegfried Palm and the Beaux-Arts-Trio rounded off his musical education and gave him important impulses and inspiration. In 1997 and 1998 he received scholarships from the Braunschweiger Kammermusikpodium and from the DAAD (German Academic Exchange Service). In 2000 and 2001 he played in the Verbier Festival Orchestra conducted by James Levine, Zubin Mehta, Wolfgang Sawallisch, Kent Nagano, Paavo Järvi, Yuri Temirkanov and others. Reinhard Armleder performs in different chamber music ensembles, especially with the pianist Dagmar Hartmann. In this duo formation he has travelled to more than 50 countries, taking part in renowned festivals and concert series, as for example the Beethoven Music Society Washington, Schubert Society London, Festival Art November Moscow, Haifa Music Festival or Johannesburg International Mozart Festival. He played in several radio recordings and he performed as Nigel Kennedy s choice chamber music partner on a CD which was issued by EMI classics. Reinhard Armleder is a member of the German Chamber Orchestra Frankfurt am Main and of the Orchestra of the Ludwigsburg Festival. Since 2004, he has been teaching a cello class at the Conservatory of Baden in Karlsruhe. In addition, he gives master classes for cello and chamber music.

27 Theresa Ondruj Cello, Kanada / Deutschland, Canada / Germany Theresa Ondruj wurde 1983 in Bangkok, Thailand geboren. Mit 9 Jahren zog sie nach Kanada, und begann mit dem Cellospiel. Mit 15 erhielt sie ein Stipendium für Young Artists Performance Academy von dem Royal Conservatory of Music in Toronto, wo sie mit Roman Borys, des renommierten Kanadische Klavier Trio, Gryphon Trio, und Simon Fryer studierte kam sie an die Hanns Eisler Hochschule für Musik in Berlin und studierte dort bis 2007 mit Prof. Stephan Forck (Vogler Quartett). Sie absolvierte ihr Diplom in 2010 an der Hochschule für Musik in Saar bei Prof. Gustav Rivinius, und machte ihr Masters Programm bei ihm weiter. Theresa Ondruj nahm an zahlreichen Meisterkurse und Orchester-Workshops teil u.a. bei Seiji Ozawa, Daniel Barenboim, Christian Thielemann, John Kadz, Erika Raum, Simon Fryer, Scott St. John, Peter Buck, Paul Katz und Gustav Rivinius. Sie erhielt Preise an diversen Wettbewerben u.a. in Toronto Kiwanis Festival of the Arts, Kootenay Festival of the Arts, und British Columbia Provincial Kiwanis Festival of the Arts war Mrs. Ondruj Stipendiatin des British Columbia Council of the Arts. Zahlreiche Konzerte als Solistin, mit verschiedenen Kammermusikensembles, sowie im Rahmen verschiedener Orchester- und Opernprojekte führten sie durch Europa und Kanada , war sie Praktikantin beim Badischen Staatstheater Karlsruhe. Von 2011 bis 2014 war sie festes Mitglied bei der Badischen Philharmonie Pforzheim. Zurzeit, ist Theresa Ondruj freiberufliche Cellistin und unterrichtet an der Musikschule Krefeld, wo sie auch das Kinderorchester leitet. Born in Bangkok, Theresa Ondruj began cello lessons after moving to Canada at the age of 9. When she was 15, she accepted a scholarship to study at the Royal Conservatory of Toronto s Young Artists Performance Academy where she studied with Roman Borys (of the Gryphon Trio) and Simon Fryer. In 2003, Ms. Ondruj pursued further studies in Germany. She was accepted into the prestigious Hanns Eisler Music Academy of Berlin where she was a student of Prof. Stephan Forck of the Vogler Quartet. She then went on to finish the bachelors program, and continued with the masters program with renowned cellist, Prof. Gustav Rivinius, in Saarbrücken, Germany.She participated in numerous masterclasses with Seiji Ozawa, Daniel Barenboim, Christian Thielemann, John Kadz, Erika Raum, Simon Fryer, Scott St. John, Peter Buck, Paul Katz, and Gustav Rivinius. She has won and received awards in various competitions such as the Toronto Kiwanis Festival of the Arts, Kootenay Festhof of the Arts, and British Columbia Provincial Kiwanis Festival of the Arts. In the year 2000, she received a scholarship from the British Columbia Council of the Arts. Her love of chamber music has enabled her to perform throughout Germany, Austria, Hungary, Serbia, Czech Republic, and Italy. Ms. Ondruj was a mentor student with the Badischen Staatstheater in Karlsruhe for the 2008/2009 season. She was a member of the Badischen Philharmonie Pforzheim from 2011 to Currently, she is a freelance cellist, and teaches at the Krefeld Music School where she also directs the Children s Orchestra.

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