JEDE STIMME ZÄHLT! WAHLVORSCHLAG
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- Sylvia Kramer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Schenken Sie uns Ihr Vertrauen! JEDE STIMME ZÄHLT!
2 Erfolgreich für unsere Heimat arbeiten! Gemeinsam setzen wir uns ein 4 Nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Finanzgebaren 4 Heimat gemeinsam gestalten Das Lebensgefühl, die kulturelle Vielfalt und die landschaftliche Schönheit unserer Gegend werden auch außerhalb der lokalen Grenzen geschätzt. Wir sehen die Verpflichtung, diese Lebensqualität auch für kommende Generationen zu erhalten und zu mehren. 4 Mit den Bürgerinnen und Bürgern gestalten Mit Kompetenz und unseren beruflichen Erfahrungen wollen wir und seine Ortsteile für die Menschen gestalten und diese in politische Entscheidungsprozesse mit einbeziehen, weil sie für uns im Mittelpunkt allen politischen Handelns stehen. 4 Medien- und Netzpolitik Wir stellen die Vorteile des Internets in den Vordergrund. Seine Potenziale für unsere Gesellschaft müssen nutzbarer gemacht werden. Dazu brauchen wir einen Zugang zum schnellen Internet durch breitbandige Verbindungen für alle Bürger in der Kernstadt und den Ortsteilen. 4 Nutzung internetbasierter Technologien Wir wollen mehr Transparenz in politische Prozesse bringen und Effizienz und Transparenz der Verwaltungsarbeit sowie das Serviceangebot für den einzelnen Bürger verbessern. 4 Bürgerfreundliche Verwaltung Dies bedeutet für uns Öffnungszeiten für Berufstätige Einführung eines Rats- und Bürgerinformationssystems Vertrauens- und respektvolles Miteinander Unsere Kinder sollen nicht unsere Schulden bezahlen müssen, deshalb lautet unsere Devise: Man sollte nicht mehr ausgeben, als man einnimmt! NEIN! zu unsinnigen und kostspieligen Prestigeprojekten. NEIN! zu einem unnötigen Personalausbau! 4 Infrastruktur und Verkehr - Für eine zukunftsfähige Mobilität Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) muss gerade im ländlichen Raum verbessert werden, ebenso die Anbindung (v.a. der Bahn) an die Metropolregion Nürnberg. 4 Pflege und Altersmedizin Wir setzen uns dafür ein, dass ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben auch im hohen Alter möglich bleibt. Hierzu ist der Ausbau alternativer Wohnformen (z. B. Wohngruppen für Demenzkranke) dringend notwendig. 4 Gewerbeansiedlung Die Vermarktung von Gewerbeflächen stagniert, bedeutet somit Rückschritt und muss vorangetrieben werden. Von der Neuorganisation der Wirtschaftsförderung müssen neue Impulse für den Erhalt von Arbeitsplätzen und die Neuansiedlung von Betrieben kommen! 4 Bildung, Kunst und Kultur Kunst und Kultur ist für alle da, für Groß und Klein; sie ist für jeden Menschen von prägender Bedeutung. Bildung erwirbt man sich durch lebenslanges Lernen. Entsprechende Angebote müssen deshalb vor Ort vorgehalten werden.
3 Zukunft sichern für und seine Menschen! Unsere Kandidaten für die Wahl zum Stadtrat der Stadt 1. Dr. Werner Winter Akad. Dir. i.r., Dipl.-Ing. (Univ.), Unterwurmbach 2. Thomas Fiege Berufssoldat,. Gerhard Baumgärtner Sparkassenbetriebswirt, Pflaumfeld 4. Armin Ferber Gerichtsvollzieher, Frickenfelden 5. Sigrid Fucker Kulturreferentin, 6. Stefan Bauer Hotelier, Oberwurmbach Die Zukunft durch technischen Fortschritt und Bildung sichern. Offen miteinander reden und Politik verständlich machen. Lebens- und liebenswertes, wir haben viel zu bieten. Raus aus dem Jammertal. Weiterhin mit Sachverstand und Entschlossenheit für die Belange der Bürger eintreten. Die kulturellen Angebote und den Tourismus fördern. Kommunalpolitik mit Augenmaß! 7. Gerhard Postler Ernährungsberater, Für eine seniorenfreundliche Stadt. Eine Herausforderung für! 8. Hans-Jürgen Auinger Dipl.-Agraringenieur (Univ.), Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Landwirt, Stetten Bei Entscheidungen auch an die Konsequenzen für Stadt und Ortsteile denken! 9. Gerhard Müller jun. Dipl.-Informatiker (Univ.), Hotelier, Wer Veränderung will muss bereit sein, sich zu engagieren. 10. Gerhard Gulden Lagerist, Steinabühl Nicht nur über Politik reden, sondern aktiv mitarbeiten.
4 Warum man uns braucht: kompetent, sachlich und zielgerichtet! Bayerns Studiengebühren vor dem Aus? Verfassungsgerichtshof lässt überraschend die Klage der Freien Wähler für ein Volksbegehren zu Einsamer Streiter gegen das neue Büchergeld Dr. Werner Winter aus Unterwurmbach will sich der gesetzlichen Verpflichtung auf keinen Fall beugen Hat die Ehrenamtscard eine Chance? Bürgermeister reagiert auf den Vorschlag der Freien Wähler Bayerns Büchergeld ist jetzt vom Tisch Kommunen können Erhebung sofort stoppen Die Studiengebühr fällt Volksbegehren hat es geschafft FW: Schulden abbauen Die Stadthalle bekommt ein neues Dach Nach 40 Jahren nicht mehr dicht Für weitere Sanierung des Gebäudes soll Gesamtpaket geschnürt werden Der Kreis blockt ab Jetzt gibt es GUN-Schilder Konzept wird schon erstellt Reaktion auf FW-Antrag Neubau oder Generalsanierung der Halle Stadtverwaltung plädiert für Abriss der alten Sporthalle der Stephani-Schule, FW-Fraktion äußert Bedenken Besser vermarkten FW-Erklärung zur Gewerbefläche Scheupeleinsmühle Auf die Überholspur wechseln Ein Standortvorteil Freie Wähler informierten sich über Breitbandversorgung Recyclinghof gehört dazu Kreiseinrichtung in ist nicht mehr wegzudenken Für wohnortnahe Versorgung Werner Winter (FW): Habe bei der Frage der Verbrauchermärkte klaren Kurs gehalten Verbesserung des Hochwasserschutzes Kosten explodierten Freie Wähler: Warum wurde das Labyrinth so teuer?
5 Zukunft sichern für und seine Menschen! Unsere Kandidaten für die Wahl zum Stadtrat der Stadt 11. Jens Zirkler Zimmermeister, 12. Christian Zimmermann Rechtsanwalt, 1. Julia Braun Handelsfachwirtin, 14. Harald Romanowski Bauingenieur, Aha 15. Dr. Peter Schröder Dipl.-Biologe (Univ.), Regionalleiter, Höhberg 16. Ute Wagner Dipl.-Finanzwirtin (FH), Steueroberinspektorin, Frickenfelden Wirtschaftskraft, Handwerk und Handel fördern. Offenheit und Ehrlichkeit müssen im öffentlichen Leben einen höheren Stellenwert bekommen. Bestandspflege der heimischen Handwerks-, Handels- und Dienstleistungsbetriebe! Die Belange der Bürger vertreten und in die Entscheidungen einbringen. Offene Stadtpolitik zum Wohl der Bürger in der Stadt und ihren Ortsteilen. Belange der Bürgerinnen und Bürger müssen stärker vertreten werden. 17. Manfred Hauke Kfz-Händler, Miteinander ist besser als gegeneinander. 18. Andrea Schröder Pharmazeutisch-technische Angestellte, Höhberg Wie brauchen soziales Engagement für die Menschen. 19. Claus Böckler Diplombetriebswirt (FH), Kaufmann, Senioren- und Jugendarbeit, Stärkung der Innenstadt und Förderung des Tourismus. 20. Simon Lehner Bankkaufmann, Büchelberg Zukunftsentscheidungen müssen zum Wohl der Jugend getroffen werden.
6 Gehen Sie zur Wahl! So wählen Sie richtig Zugegeben Sie als Wählerin und Wähler haben es bei der Kommunalwahl in Bayern nicht leicht. Viele Zettel, viele Stimmen, das ist im ersten Moment ganz schön verwirrend. Bei genauerem Hinsehen ist der Wahlmodus in Bayern zwar kompliziert, aber ausgesprochen wählerfreundlich. Sie haben die Möglichkeit zur Persönlichkeitswahl! Jede stimmberechtigte Person hat eine bestimmte Anzahl von Stimmen: Stadtrat: 24 Stimmen Kreistag: 60 Stimmen Möglichkeiten der Stimmabgabe: 1. Sie markieren Ihre Kandidaten mit bis zu drei Stimmen auf den Wahlscheinen und achten darauf, dass Sie nicht mehr als 24 Stimmen (Stadtrat) und 60 Stimmen (Kreistag) vergeben. Sie können sich beispielsweise für die Aufteilung 8x=24 bzw. 20x=60 Stimmen entscheiden. Vergeben Sie dabei jedoch mehr als 24 bzw. 60 Stimmen ist der Wahlschein ungültig! Vergeben Sie weniger als 24 bzw. 60 Stimmen, dann gehen diese Stimmen verloren! Stimmabgabe ohne Verlust von Stimmen 2. Wird eine Liste als Ganzes markiert, erhält jeder Listenkandidat eine Stimme.. Wird eine Liste als Ganzes markiert und werden zusätzlich innerhalb der Liste an einzelne Kandidaten bis zu drei Stimmen vergeben, dann werden bei der Auswertung zuerst alle Stimmen an die gewählten Kandidaten verteilt. Die anderen Stimmen werden dann auf die anderen Kandidaten in der Liste in der Reihenfolge des Listenplatzes verteilt. 4. Wird eine Liste als Ganzes markiert, werden innerhalb der markierten Liste an einzelne Bewerber bis zu drei Stimmen gegeben und auch an Bewerber auf anderen Wahlvorschlägen bis zu drei Stimmen gegeben, so reduzieren sich die Stimmen auf der markierten Liste entsprechend. Je Stimmen für Ihre Kreistagskandidaten. Wahl des Kreistages Weißer Stimmzettel. Kreuzen Sie die Liste Freie Wähler (FW) ganz oben an. Sie können einzelnen Kandidaten bis zu DREI Stimmen geben. Ingesamt haben Sie 60 Stimmen. Wahlvorschlag Nr. 5 Kennwort Freie Wähler (FW) 50 Dr. Werner Winter, Stadt- und Kreisrat Akad. Dir. i.r., Dipl.-Ing. (Univ.), Unterwurmbach 509 Armin Ferber Gerichtsvollzieher, Frickenfelden 51 Gerhard Baumgärtner, Stadtrat Sparkassenbetriebswirt, Pflaumfeld 520 Hans-Jürgen Auinger Dipl.-Agraringenieur (Univ.), Wiss. Mitarbeiter, Stetten 528 Gerhard Postler Ernährungsberater, 52 Sigrid Fucker Kulturreferentin, 58 Gerhard Müller jun. Dipl.-Informatiker (Univ.), Hotelier, 54 Thomas Fiege Berufssoldat, 546 Ute Wagner Dipl.-Finanzwirtin (FH), Steueroberinspektorin, Frickenfelden 548 Stefan Bauer Hotelier, Oberwurmbach 55 Gerhard Gulden Lagerist, Steinabühl 558 Jens Zirkler Zimmermeister,
7 WAHLVOR- SCHLAG 5 Wahl des Stadtrates Rosa Zettel, kreuzen Sie die Liste Freie Wähler (FW) ganz oben an. Sie können einzelnen Kandidaten bis zu DREI Stimmen geben. Insgesamt können Sie bis zu 24 Stimmen vergeben. Gehen Sie zur Wahl! Kommunalwahl 16. März 2014 Sind Sie verhindert oder verreist? Dann nutzen Sie die Briefwahl! Ihre Unterlagen können Sie ab Mitte Februar 2014 bei Ihrer Stadtverwaltung beantragen. Unser gesamtes Wahlprogramm und weitere Wahlinformationen finden Sie unter: Impressum V.i.S.d.P.: Verantwortlicher: Layout: Foto: Druck: FREIE WÄHLER Ortsverband Armin Ferber Veronika Schuster, Mediendesignerin, Stetten Foto Braun, Kipfmüller Druck & Grafik Kennwort Freie Wähler (FW) Wahlvorschlag Nr Dr. Werner Winter, Stadt- und Kreisrat Akad. Dir. i.r., Dipl.-Ing. (Univ.), Unterwurmbach 502 Thomas Fiege Berufssoldat, 50 Gerhard Baumgärtner, Stadtrat Sparkassenbetriebswirt, Pflaumfeld 504 Armin Ferber Gerichtsvollzieher, Frickenfelden 505 Sigrid Fucker Kulturreferentin, 506 Stefan Bauer Hotelier, Oberwurmbach 507 Gerhard Postler Ernährungsberater, 508 Hans-Jürgen Auinger Dipl.-Agraringenieur (Univ.), Wiss. Mitarbeiter, Stetten 509 Gerhard Müller jun. Dipl.-Informatiker (Univ.), Hotelier, 510 Gerhard Gulden Lagerist, Steinabühl 511 Jens Zirkler Zimmermeister, 512 Christian Zimmermann Rechtsanwalt, 51 Julia Braun Handelsfachwirtin, 514 Harald Romanowski Bauingenieur, Aha 515 Dr. Peter Schröder Dipl.-Biologe (Univ.), Regionalleiter, Höhberg 516 Ute Wagner Dipl.-Finanzwirtin (FH), Steueroberinspektorin, Frickenfelden 517 Manfred Hauke Kfz-Händler, 518 Andrea Schröder Pharmazeutisch-technische Angestellte, Höhberg 519 Claus Böckler Diplombetriebswirt (FH), Kaufmann, 520 Simon Lehner Bankkaufmann, Büchelberg
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