D 6 Geschäftsbericht 2008

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1 D 6 Geschäftsbericht 2008

2 Auf einen Blick Delvag Rückversicherungs-AG 2008 Wirtschaftsdaten Gebuchte Bruttobeiträge Mio 24,5 23,5 Nettobeiträge Mio 21,4 20,3 Selbstbehaltsquote % 87,2 86,6 Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung Mio 15,5 15,3 Schadenquote für eigene Rechnung % 73,4 74,7 Ergebnis vor Steuern Mio 0,4 0,3 Kapitalanlagen Mio 133,5 121,4 Eigenkapital Mio 6,1 6,1 Versicherungstechnische Nettorückstellungen Mio 127,9 115,9 Bilanzsumme Mio 139,6 128,6 Delvag Rückversicherungs-AG Von-Gablenz-Str. 2-6, Köln, Germany Telefon Telefax reinsurance@delvag.de

3 Delvag Rückversicherungs-AG Geschäftsbericht 2008 Inhaltsverzeichnis 3 Bericht des Vorstands Lagebericht 8 Jahresabschluss der Delvag Rückversicherungs-AG Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2008 bis 31. Dezember Anhang 13 Erläuterungen zur Bilanz 15 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 16 Sonstige Angaben 17 Bestätigungsvermerk 18 Bericht des Aufsichtsrats 19 Aufsichtsrat und Vorstand

4 Delvag Rück der Rückversicherer mit der besonderen Erfahrung im Luftfahrtgeschäft. Luftverkehr heute: Immer noch Faszination und gleichzeitig stetige Herausforderung sowohl in Sachen Technik als auch für die Versicherungswirtschaft. Individuelle Transporte benötigen auch spezielle Versicherungskonzepte Delvag Rück ist Teil von ihnen. Weltweit profitieren zahlreiche Airlines vom besonderen Know-how und der umfangreichen Produktpalette der Versicherungsspezialisten im Lufthansa Konzern. 2 Delvag Rück Geschäftsbericht 2008

5 Bericht des Vorstands Lagebericht 2008 Anstieg des Bruttobeitragsvolumens Verbesserung des versicherungstechnischen Ergebnisses vor und nach Schwankungsrückstellung Gesamtgewinn vor Steuern trotz Finanzmarktkrise auf Vorjahresniveau Struktur der Brutto-Beitragseinnahmen Luftfahrt Allg. Haftpflicht Kraftfahrt 16,9 % 4,3 % 10,5 % Überblick über den Geschäftsverlauf Das Rückversicherungsjahr 2008 war auf der versicherungstechnischen Seite geprägt von einem überwiegend sich stabilisierenden Prämienratenniveau und den Sturm-Großschäden Gustav und Ike. Bedeutend war natürlich auch für die Rückversicherungswirtschaft die im Laufe des Jahres 2008 einsetzende Auswirkung der Finanzmarktkrise. Bei Delvag Rück konnten die Einbußen im allgemeinen Geschäft durch ein wesentlich verbessertes versicherungstechnisches Ergebnis kompensiert werden. Zusätzlich konnten die Schwankungsrückstellungen abermals gestärkt werden. Das Gesamtgeschäftsvolumen stieg sowohl im Brutto als auch im Netto um rund eine Million Euro. Die Bruttoprämien lagen somit bei 24,5 Mio. ; netto waren es 21,4 Mio.. Da Delvag Rück von Großschäden verschont blieb und sich zusätzlich Abwicklungsgewinne ergaben, konnte vor Schwankungsrückstellungen ein versicherungstechnischer Gewinn von 1,4 Mio. ausgewiesen werden (2007: 0,3 Mio. ). Den Schwankungsrückstellungen wurden per Saldo 1,2 Mio. zugeführt. Somit ergab sich für die versicherungstechnische Gesamtrechnung ein Gewinn in Höhe von 0,2 Mio. und damit eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Mio.. Im Kapitalanlagenbereich hat sich die weltweite Finanzmarktkrise negativ ausgewirkt. Aufgrund der grundsätzlich konservativen Anlagepolitik hielt sich der Abschreibungsbedarf bei Delvag Rück aber in Grenzen. Insgesamt ergab sich für das allgemeine Geschäft ein Gewinn in Höhe von 0,1 Mio.. Vor Steuern wurde ein Gesamtgewinn von nahezu 0,4 Mio. ausgewiesen, der aufgrund eines Ergebnisabführungsvertrages auf die Delvag Luftfahrtversicherungs-AG übertragen wurde. Beitragseinnahmen Im Jahr 2008 konnte Neugeschäft den Prämienratenabrieb im Geschäftsfeld Luftfahrt sowie die Beitragsrückgänge infolge von Anteilsreduzierungen im Bereich Allgemeine Haftpflicht mehr als ausgleichen. Somit erhöhte sich das Gesamt-Bruttobeitragsvolumen gegenüber dem Vorjahr (23,5 Mio. ) um 1,0 Mio auf 24,5 Mio. 9,0 % der Bruttoprämien stammen aus Verbindungen mit ausländischen Zedenten. Das Nettoprämienvolumen folgte im Wesentlichen dem Bruttovolumen in den entsprechenden Sparten und lag mit 21,4 Mio. deutlich über dem Vorjahr (20,3 Mio. ). Die Selbstbehaltsquote stieg geringfügig auf 87,2 % (Vorjahr: 86,6 %). Leben Kranken Feuer übrige 30,2 % 11,4 % 12,8 % 13,9 % Verlauf des versicherungstechnischen Geschäfts Luftfahrt (Kasko und Haftpflicht) Bei den Luftfahrtversicherungen blieb es auch im Jahr 2008 bei einem Prämienratenabrieb, wenn auch in abgeschwächter Form. Delvag Rück konnte diesen vor allem im Bereich Kasko durch Neugeschäft mehr als ausgleichen und so stieg das Bruttobeitragsvolumen um 0,7 Mio. auf nunmehr 4,1 Mio. (Kasko 2,9 Mio. ; Haftpflicht 1,2 Mio. ). Hiervon verblieben 2,4 Mio. im Selbstbehalt (Vorjahr: 1,8 Mio. ). Delvag Rück Geschäftsbericht

6 Vor Schwankungsrückstellung zeigte sich das versicherungstechnische Ergebnis stark verbessert. Im Bereich Kasko konnten sowohl aufgrund von Abwicklungsgewinnen als auch einer positiven Schadenentwicklung ein Gewinn in Höhe von 0,3 Mio. erzielt werden. In Haftpflicht wurde ein Plus von 0,5 Mio. erreicht. Damit lagen beide Versicherungszweige 0,8 Mio. über dem Vorjahr. Nur die Zuführung von insgesamt 0,9 Mio. zur Schwankungsrückstellung führte zu einem leichten Fehlbetrag. Kraftfahrt Durch Übernahme von Neugeschäft stiegen in der Sparte Kraftfahrt die Bruttobeitragseinnahmen um 0,6 Mio. auf 2,6 Mio., die nahezu vollständig im Selbstbehalt verblieben. Der für unser Neugeschäft übliche Vorfinanzierungsbedarf führte zu einer höheren Schadenquote. Hieraus ergab sich vor Schwankungsrückstellung ein versicherungstechnischer Verlust in Höhe von 0,2 Mio.. Nach einer Entnahme aus der Schwankungsrückstellung in fast gleicher Höhe wurde ein geringfügig negatives Ergebnis ausgewiesen. Feuer Aufgrund von ausländischem Neugeschäft und innerem Bestandswachstum lag das Prämienvolumen brutto wie netto 0,7 Mio. über dem Vorjahr. Die Bruttobeiträge von nunmehr 3,1 Mio. verblieben nahezu vollständig im Selbstbehalt. Erhöhte Schadenaufwendungen führten vor Schwankungsrückstellung zu einem ausgeglichenen Ergebnis. Der Schwankungsrückstellung mussten 0,1 Mio. zugeführt werden. Entwicklung der verdienten Nettobeiträge und der Garantiemittel in Mio Kranken Im Bereich der Krankenversicherung wurden Brutto- und Nettobeiträge in Höhe von 2,8 Mio. erzielt; sie lagen damit jeweils um 0,3 Mio. unter dem Wert des Geschäftsjahres Das versicherungstechnische Ergebnis verringerte sich aufgrund einer leicht höheren Schadenquote und schloss mit einem um 0,2 Mio. geringeren Plus von 0,1 Mio.. (Vorjahr: 0,3 Mio. ). Leben Das Prämienaufkommen blieb im Geschäftsjahr 2008 brutto wie netto unverändert bei 7,4 Mio.. Infolge einer gegenüber dem Jahr 2007 geringeren Veränderung der Deckungsrückstellung verbesserte sich das versicherungstechnische Ergebnis auf 0,6 Mio.. Bestand an in Rückdeckung übernommenen Lebensversicherungen Versicherungssumme am Anfang des Geschäftsjahres , Versicherungssumme am Ende des Geschäftsjahres , Allgemeine Haftpflicht Im Versicherungszweig Allgemeine Haftpflicht halbierte sich sowohl das Brutto- als auch das Nettobeitragsvolumen aufgrund von uns nicht beeinflussbarer Anteilsreduzierungen auf 1,0 Mio.. Infolge dieser Einbußen erhielten die Abwicklungsgewinne eine stärkere Gewichtung und führten zu einer besseren Schadenquote. Somit schloss die versicherungstechnische Rechnung vor Schwankungsrückstellung mit einem Gewinn in Höhe von 0,5 Mio. und damit um 1,2 Mio. besser als im Vorjahr. Nach einer wiederum deutlichen Stärkung der Schwankungsrückstellung ergab sich ein Gewinn von 0,1 Mio verdiente Nettobeiträge Garantiemittel 2008 Sonstige Versicherungen Das Bruttobeitragsvolumen der hier zusammengefassten Sparten belief sich auf 3,4 Mio.. Der größte Anteil dieser Einnahmen stammt mit 2,7 Mio. aus den Sparten Sonstige Sachversicherungen. Insgesamt ergab sich für die hier zusammengefassten Deckungen vor Schwankungsrückstellungen ein Fehlbetrag von 0,3 Mio.. Der Schwankungsrückstellung wurde nur ein geringer Betrag entnommen. 4 Delvag Rück Geschäftsbericht 2008

7 Betriebene Versicherungszweige Lebensversicherung Krankenversicherung Allgemeine Unfallversicherung Haftpflichtversicherung Kraftfahrtversicherung Luftfahrtversicherung Feuerversicherung Sturmversicherung Verbundene Wohngebäudeversicherung Hagelversicherung Technische Versicherungen Transportversicherung Kredit- und Kautionsversicherung Versicherung zusätzlicher Gefahren zur Feuer- bzw. Feuer-Betriebsunterbrechungs-Versicherung (Extended Coverage (EC)-Versicherung) Betriebsunterbrechungs-Versicherung Luft- und Raumfahrzeug-Haftpflichtversicherung sonstige Schadenversicherung Kapitalanlagen Das Ergebnis aus Kapitalanlagen sank im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Mio. auf 0,4 Mio.. Auch Delvag Rück konnte sich den Entwicklungen auf den internationalen Finanzmärkten nicht entziehen und musste auf den von ihr gehaltenen Aktienspezialfonds Abschreibungen in Höhe von 0,6 Mio. vornehmen, die jedoch im Vergleich zur Marktwertentwicklung mit 13,5 % moderater ausfielen. Zusätzlich waren bei börsennotierten Wertpapieren Abschreibungen in Höhe von 0,4 Mio. vorzunehmen. Delvag Rück hält bei der Bewertung der börsennotierten Wertpapiere unverändert am strengen Niederstwertprinzip fest. Die Neuanlagen erfolgten überwiegend in festverzinslichen Wertpapieren mit kurzen bis mittleren Laufzeiten. Zur kongruenten Bedeckung der Passiva wurden 16,7 % der Kapitalanlagen (ohne Depotforderungen) in US- Dollar gehalten. Die Entwicklung der Kapitalanlagen ist im Einzelnen der Tabelle auf Seite 13 zu entnehmen. Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft Köln 100 % Delvag Luftfahrtversicherungs-AG Köln 100 % Albatros Versicherungsdienste GmbH Köln 100 % Delvag Rückversicherungs-AG Köln Rückstellungen und Garantiemittel Die versicherungstechnischen Rückstellungen für eigene Rechnung beliefen sich zum auf 127,9 Mio.. Hierin ist die Schwankungsrückstellung mit 9,2 Mio. enthalten. Im Vergleich zu den Rückstellungen des Vorjahres ergab sich ein Zuwachs von 12,0 Mio.. Zusammen mit dem Eigenkapital von 6,1 Mio. wurden damit zum Bilanzstichtag Garantiemittel von 134,0 Mio. ausgewiesen. Die Garantiemittel betragen 634 % der verdienten Beiträge für eigene Rechnung. Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Delvag Rück ist ein Unternehmen der Delvag Gruppe, die die Versicherungsbelange des Lufthansa Konzerns wahrnimmt. Zwischen der Deutschen Lufthansa AG und der Delvag Luftfahrtversicherungs-AG besteht ein Gewinn- und Verlustübernahmevertrag, zwischen Delvag und Delvag Rück darüber hinaus ein Beherrschungsvertrag im Sinne von 291 AktG. Die Vorstände von Delvag und Delvag Rück sind personengleich. Angaben zum Personal befinden sich im Anhang auf Seite 16. Dank an unsere Geschäftspartner und Mitarbeiter Wir richten unseren Dank für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit an alle Geschäftspartner. Unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für ihren Beitrag in diesem erfolgreichen Geschäftsjahr Risikobericht Das Risikomanagement der Gesellschaft wird in der Delvag Gruppe zentral koordiniert, basiert aber auf dezentraler Verantwortung der operativen Bereiche. Der Risikomanagement-Ausschuss der Delvag Gruppe legt die Delvag Rück Geschäftsbericht

8 Entwicklung Schaden- Abwicklungs- (netto in %) quoten * ergebnisse ** ,3 5, ,5 2, ,8 0, ,1-7, ,6 0, ,0 4, ,0 5, ,8 8, ,4 6, ,2 7,6 * Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung in % der verdienten Beiträge für eigene Rechnung ohne Leben ** Netto-Abwicklungsergebnis in % der Netto-Eingangsreserven (+ = Gewinn / - = Verlust) ohne Leben Standards fest, sorgt für die laufende Weiterentwicklung des Risikocontrollings und überwacht die bereichsübergreifenden Risiken. Der Risikomanagementbeauftragte der Delvag Rück ist zuständig für die Erfassung und Bewertung der Risiken und die risikopolitischen Maßnahmen. Er wird dabei unterstützt durch die Leiter der verschiedenen Geschäftsbereiche, die ihrerseits bei Veränderung der Risikolage zu berichten haben. Teil des Risikomanagements ist das interne Kontrollsystem, dessen Angemessenheit, Eignung und Funktionsfähigkeit durch die Lufthansa Konzernrevision geprüft wird. Darüber hinaus ist die Delvag Rück in ein übergreifendes Risiko-Managementsystem des Konzerns eingebunden. Die Gesellschaft hat die sie betreffenden wesentlichen Risiken in einer Risk Map katalogisiert. Diese werden bewertet nach den Kriterien Schadenhöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit. Durch eine regelmäßige Überprüfung dieser Risk Map werden eventuelle Veränderungen der Risikolage systematisch festgestellt, um erforderliche Maßnahmen rechtzeitig einleiten zu können. Delvag Rück unterscheidet gemäß Deutschem Rechnungslegungsstandard DRS 5-20 folgende Risikokategorien: versicherungstechnische Risiken, Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft, Risiken aus Kapitalanlagen sowie operationale und sonstige Risiken. Das größte versicherungstechnische Risiko ist das Prämien-/Schadenrisiko. Es besteht darin, dass aus den im Voraus festgesetzten Prämien zukünftige Entschädigungen zu leisten sind, deren Umfang aufgrund der Stochastizität der Schadenereignisse nicht sicher bekannt ist. Wir begegnen diesem Risiko durch eine selektive Zeichnungspolitik, strenge Zeichnungsrichtlinien und systematische Verlaufskontrollen. Insbesondere die Groß- und Größtschadenpotenziale sichern wir durch Verträge mit Rückversicherern, deren Security unter Einbeziehung der Bonitätsbewertungen der einschlägigen Rating-Agenturen sorgfältig geprüft wird. Die Entwicklung der Schadenquoten zeigt die nebenstehende Tabelle. Das Reserverisiko bezieht sich auf die Berechnung bzw. ausreichende Dotierung der versicherungstechnischen Rückstellungen. Deren Entwicklung wird regelmäßig überwacht und gegebenenfalls angepasst. Die Abwicklungsergebnisse der Reserven sind in der nebenstehenden Tabelle dargestellt. Forderungen gegenüber Rückversicherern bestehen fast ausschließlich gegenüber Gesellschaften, die über ein marktakzeptables Rating verfügen. Die Gesamtsumme der am Bilanzstichtag ausstehenden Abrechnungsforderungen mit einer Fälligkeit > 90 Tagen liegt bei 0,1 Mio.. Die durchschnittliche Ausfallquote der letzten drei Jahre betrug 0,7 %. Im Bereich der Kapitalanlagen gelten die Vorgaben des 54 Abs.1 VAG. Die Anlagepolitik orientiert sich eng an den Vorgaben der Anlagerichtlinie der Muttergesellschaft Delvag Luftfahrtversicherungs-AG. Zur Vermeidung stiller Lasten halten wir an der Bewertung der börsennotierten Wertpapiere nach dem strengen Niederstwertprinzip fest. Das Marktrisiko unseres Aktienanteils liegt zum Bilanzstichtag bei 0,4 Mio. bezogen auf einen unterstellten 16 %-igen Rückgang (Vorgabe entsprechend BaFin-Stresstest für Erstversicherer) des Zeitwertes. Ein Marktwertrückgang unserer Rentenpapiere um 10 % würde unser Kapitalanlageergebnis mit 0,8 Mio. belasten. Darin spiegeln sich die kurzen Restlaufzeiten unserer börsengehandelten Wertpapiere wider. Dies gilt auch im Hinblick auf das Bonitätsrisiko, also das Risiko eines Verlustes aufgrund von Schuldnerausfällen. Dieses wird dadurch deutlich eingeschränkt, dass nur ein festverzinsliches Wertpapier geringer als BBB+ geratet ist. Des Weiteren wird auf eine breite Streuung nach Emittenten geachtet. Bei keinem Schuldner bestanden Wertpapierengagements, die mehr als 10 % des Kapitalanlagebestandes ausmachen. Die Forderungen aus Nachranganlagen betrugen weniger als 1 % der Kapitalanlagen. Eine weitere Unterkategorie des Kapitalanlagerisikos ist das Liquiditätsrisiko. Diesem begegnen wir durch eine Finanzplanungsrechnung; darüber hinaus ist Delvag Rück neben ihrer unmittelbaren zur Verfügung stehenden Liquidität aufgrund der Konzernbeziehungen zur Deutschen Lufthansa erforderlichenfalls in der Lage, im Rahmen des Kontokorrentverkehrs auch Kredite aufzunehmen. 6 Delvag Rück Geschäftsbericht 2008

9 Des Weiteren ist das Währungsrisiko zu erwähnen. Zur Minimierung des Währungsrisikos streben wir einen möglichst hohen Grad der kongruenten Bedeckung der Verpflichtungen durch entsprechende Aktivwerte an. Die operationalen Risiken der Delvag Rück stehen im Zusammenhang mit internen Prozessen, Systemen, Mitarbeitern und externen Ereignissen. Für die Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Geschäftsbetriebs sorgt ein internes Kontrollsystem, das alle aufeinander abgestimmten und miteinander verbundenen Kontrollen, Maßnahmen und Regelungen umfasst. Insbesondere Betriebsstörungen der IT-Systeme stellen ein wesentliches Risiko für unser Unternehmen dar. Hierfür existieren umfangreiche Notfallkonzepte. Es werden derzeit keine wesentlichen sonstigen Risiken gesehen. Delvag Rück verfügt insgesamt über Eigenmittel von 6,1 Mio. und die Einzelsolvabilität der Delvag Rück per weist eine Überdeckung von 107 % (Vorjahr: 151 %) auf. Der Rückgang ist trotz steigender Beiträge bei nahezu unverändertem Nettoschadenaufwand ausschließlich auf den überproportionalen Rückgang der Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle im Verhältnis zu den entsprechenden Nettoaufwendungen zurückzuführen. Bedingt ist dies durch sehr hohe Abwicklungsgewinne und Regresse aus beendetem Geschäft, von denen aber nahezu ausschließlich die Retrozessionäre der Gesellschaft profitierten. Es ist festzuhalten, dass die Gesamtrisikosituation derzeit keine Entwicklung erkennen lässt, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden bzw. eine erhebliche Beeinträchtigung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zur Folge haben könnte. Ausblick Im laufenden Geschäftsjahr 2009 wurde zunächst als Folge der weltweiten Rezession grundsätzlich mit einem Rückgang der Versicherungsdeckungen gerechnet. Jedoch sorgten die krisenbedingte verringerte Kapitalbasis der Erstversicherer sowie der zunehmende Druck auf die Notwendigkeit positiver Ergebnisse für eine gewisse stabilisierende Wirkung auf die Rückversicherungskonditionen. Als Teil einer zum Lufthansa Konzern gehörenden Versicherungs-Captive- Gruppe konzentrieren sich die Rückversicherungsübernahmen der Delvag Rück im Wesentlichen auf Deutschland und das benachbarte Ausland. Bei den Zedenten handelt es sich überwiegend um Gesellschaften, zu denen der Konzern entsprechende Geschäftsverbindungen unterhält. Die Erneuerung unseres Rückversicherungsportefeuilles fand praktisch ausschließlich zum Jahreswechsel 2008/2009 statt und war überwiegend von stabilen Konditionen gekennzeichnet. Lediglich in dem für uns weniger bedeutsamen Naturkatastrophengeschäft waren Preissteigerungen zu verzeichnen. Mit Blick auf die Umsatzzahlen gehen wir für das Geschäftsjahr 2009 von einem Gesamtbeitragsvolumen in der Größenordnung des Vorjahres aus, was eine leichte Planüberschreitung bedeuten würde. Nicht belastet wird unser Ergebnis durch das Sturmereignis Klaus, das schwere Verwüstungen in Südwestfrankreich und Nordspanien mit sich brachte, sowie den Absturz einer A330 der Air France. Andere bedeutende Ereignisse oder Entwicklungen, welche das versicherungstechnische Ergebnis belasten könnten, sind bislang nicht bekannt. Bei einem Andauern dieser Entwicklung rechnen wir für das Geschäftsjahr 2009 wieder mit einem positiven versicherungstechnischen Ergebnis. Im Bereich Kapitalanlagen ist für die verbleibende Zeit bis zum Ende des Geschäftsjahres 2009 eine hohe Volatilität nicht auszuschließen. Daher werden wir uns auch künftig konservativ aufstellen. Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, dass Delvag Rück ihr geplantes Kapitalanlageergebnis übertreffen wird. Eine entsprechende Entwicklung erwarten wir für das Gesamtergebnis vor Steuern. Delvag Rück Geschäftsbericht

10 Jahresabschluss der Delvag Rückversicherungs-AG 2008 Bilanz zum 31. Dezember 2008 Aktiva Stand am Stand am A. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 599, 1 332, B. Kapitalanlagen I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Ausleihungen an verbundene Unternehmen , ,61 II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,70 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,48 3. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,75 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , , , ,49 4. Einlagen bei Kreditinstituten , , , ,41 III. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft , , , ,10 C. Forderungen I. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft , ,87 davon an verbundene Unternehmen: ,29 ; 2007: ,19 II. Sonstige Forderungen , ,62 davon an verbundene Unternehmen: ,60 ; 2007: , , ,49 D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , , II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand 65,63 14, , ,91 E. Rechnungsabgrenzungsposten Abgegrenzte Zinsen und Mieten I. Abgegrenzte Mieten und Zinsen , ,52 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten ,38 91, , ,93 F. Bilanzsumme , ,43 8 Delvag Rück Geschäftsbericht 2008

11 Passiva Stand am Stand am A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , , II. Kapitalrücklage , , III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage , , 2. andere Gewinnrücklagen , , , , , ,67 B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag , ,01 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , ,42 II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag , ,90 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft,, III , ,90 Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , ,24 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , ,24 IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag 2 664, 2 883,64 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft,, 2 664, 2 883,64 V. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen , , VI. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag , ,47 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , , , ,78 C. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , , II. Sonstige Rückstellungen , , , , D. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , ,88 E. Andere Verbindlichkeiten I. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , ,47 II. Sonstige Verbindlichkeiten , ,70 davon aus Steuern: 7 917,43 ; 2007: 7 960,17 davon gegenüber verbundenen Unternehmen: ,96 ; 2007: , , ,17 F. Rechnungsabgrenzungsposten 5 557,49 605,93 G. Bilanzsumme , ,43 Delvag Rück Geschäftsbericht

12 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2008 bis 31. Dezember I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge f.e.r. a) Gebuchte Bruttobeiträge , ,11 b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge./ ,37./ , , ,41 c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge./ , ,17 d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen./ ,33./ ,04./ , , , ,54 2. Technischer Zinsertrag f.e.r , ,03 3. Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.r. a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag./ ,18./ ,29 bb) Anteil der Rückversicherer , ,12./ ,18./ ,17 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , ,21 bb) Anteil der Rückversicherer./ ,74./ ,04./ ,66./ ,83./ ,84./ , 4. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) Netto-Deckungsrückstellung./ ,40./ ,70 b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen , ,70./ ,80./ , 5. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen f.e.r../ ,82./ ,01 6. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb f.e.r. a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb./ ,64./ ,05 b) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft , ,67./ ,40./ ,38 7. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen f.e.r../ ,62./ ,85 8. Zwischensumme , ,33 9. Veränderung der Schwankungsrückstellung und ähnlicher Rückstellungen./ ,./ , 10. Versicherungstechnisches Ergebnis f.e.r ,47./ ,67 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , ,33 davon aus verbundenen Unternehmen:, ; 2007: ,44 b) Erträge aus Zuschreibungen , ,27 c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , , , ,20 2. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen./ ,60./ ,39 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen./ ,50./ ,92 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen./ ,47./ ,41./ ,57./ , , ,48 3. Technischer Zinsertrag./ ,97./ , , ,45 4. Sonstige Erträge , ,20 5. Sonstige Aufwendungen./ ,12./ ,02./ ,11./ ,82 6. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,96 7. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag./ ,20./ , davon Konzernsteuerumlage:./ ,70 ; 2007:./ , 8. Sonstige Steuern./ ,76./ ,25 davon Konzernsteuerumlage:./ ,76 ; 2007:./ ,25./ ,98./ ,25 9. Auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungsoder eines Teilgewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne./ ,57./ , Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag,, 11. Einstellungen in Gewinnrücklagen (gesetzliche Rücklage),, 12. Bilanzgewinn,, f.e.r. = für eigene Rechnung 10 Delvag Rück Geschäftsbericht 2008

13 Anhang Bilanzierungs-, Bewertungs- und Umrechnungsmethoden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Mit diesem Geschäftsbericht legt die Delvag Rückversicherungs-AG den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2008 vor, der sowohl im versicherungstechnischen als auch im allgemeinen Geschäft das Kalenderjahr 2008 umfasst. Die immateriellen Vermögensgegenstände werden zum Anschaffungswert aktiviert und entsprechend der Nutzungsdauer abgeschrieben. Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen werden mit dem Nominalbetrag bilanziert. Aktien, Investmentanteile, Inhaberschuldverschreibungen und andere Inhaberwertpapiere werden zu Anschaffungskosten angesetzt bzw. nach dem strengen Niederstwertprinzip gemäß 253 Abs. 3 HGB bewertet. Im Geschäftsjahr sind gemäß 280 HGB bei den vorgenannten Wertpapieren Zuschreibungen in Höhe von ,57 vorgenommen worden. Angaben zum Zeitwert für zum Anschaffungswert ausgewiesene Kapitalanlagen erfolgen auf Seite 13. Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen werden mit dem Nominalbetrag abzüglich eingegangener Tilgungsleistungen bilanziert. Bei Neuausleihungen werden die angefallenen Agio- und Disagiobeträge durch aktive und passive Rechnungsabgrenzung auf die Laufzeit verteilt. Einlagen bei Kreditinstituten sind ebenso wie die Depot- und Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft mit den Nominalbeträgen angesetzt. Das Gleiche gilt für laufende Guthaben bei Kreditinstituten sowie für sonstige Forderungen. Bei Forderungen, deren Einbringlichkeit mit erkennbaren Risiken behaftet ist, werden angemessene Wertabschläge vorgenommen. Zur Abdeckung des allgemeinen Kreditrisikos sind, nach Abzug nicht wertberichtigungsbedürftiger Posten, Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft sowie sonstige Forderungen bis einschließlich 2007 mit 1 % pauschal wertberichtigt worden. Begründet in der aktuellen Finanzkrise und der damit einhergehender Rezession ist die Pauschalwertberichtigung auf 5 % erhöht worden. Dieses führt im Geschäftsjahr zu einem zusätzlichen Aufwand von 54 Tsd.. Forderungen an verbundene Unternehmen sind hierbei unberücksichtigt gelassen. Die Sachanlagen und Vorräte werden zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen, die unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer mit den steuerlich zulässigen Höchstsätzen erfolgen, bewertet. Geringwertige Wirtschaftsgüter im Sinne von 6 Abs. 2 EStG werden im Zugansjahr voll abgeschrieben. Wirtschaftsgüter im Sinne von 6 Abs. 2a EStG werden über fünf Jahre linear abgeschrieben. Der Ermittlung der Beitragsüberträge für das in Rückdeckung übernommene obligatorische Geschäft werden die Aufgaben der Zedenten zugrunde gelegt. Die Bemessung der Rückversicherungsanteile erfolgt aus den vertraglich festgelegten Beteiligungssätzen. Für das übernommene fakultative Geschäft erfolgt die Berechnung pro rata temporis. Das fakultative Luftfahrt- und Transportgeschäft wird nach Zeichnungsjahren erfasst. Dieses Verfahren wird auch für das in Rückdeckung gegebene Geschäft angewandt. Die Beitragsüberträge sind unter Beachtung der aufsichtsbehördlichen Vorschriften sowie der Anordnung des Bundesministers der Finanzen vom 30. April 1974 gestellt worden. Die Deckungsrückstellung in der Lebensversicherung wird gemäß den Aufgaben der Vorversicherer ausgewiesen. Die Ermittlung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle richtet sich grundsätzlich nach den Aufgaben der Vorversicherer. Soweit solche fehlen bzw. die aufgegebenen Rückstellungen aufgrund des Vertragsverlaufes voraussichtlich zu niedrig bemessen sind, werden seitens Delvag Rück entsprechende Zuschläge vor- Delvag Rück Geschäftsbericht

14 genommen. Die Anteile der Retrozessionäre an den Rückstellungen werden gemäß den vertraglichen Vereinbarungen ermittelt. Eine Sonderzuführung an die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle ist im Geschäftsjahr nicht vorgenommen worden. Für zu erwartende vertragsverlaufsabhängige Beitragsrückerstattungen werden der Rückstellung für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung entsprechende Beträge zugeführt. Die Bildung der Schwankungsrückstellung erfolgt entsprechend den in der Anlage zu 29 RechVersV enthaltenen Vorschriften. Die sonstigen versicherungstechnischen Rückstellungen basieren grundsätzlich auf den Aufgaben der Vorversicherer. Für zu erwartende Gewinnanteilszahlungen werden seitens Delvag Rück entsprechende Rückstellungen gebildet. Die Anteile der Retrozessionäre werden gemäß den vertraglichen Vereinbarungen ermittelt. Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen werden zum Teilwert angesetzt, der nach versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Verwendung der seit dem Geschäftsjahr 2005 gültigen Rechnungstafeln 2005 G und unter Zugrundelegung eines Zinssatzes von 5,25 % ermittelt ist. Die sonstigen (nichtversicherungstechnischen) Rückstellungen werden in Höhe der zu erwartenden Belastungen gebildet. Depot- und Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft sowie die sonstigen Verbindlichkeiten werden zu Rückzahlungsbeträgen bilanziert. Währungsumrechnung Fremdwährungsaktiva und -passiva sowie die in die Gewinn- und Verlustrechnung einfließenden Aufwendungen und Erträge in fremder Währung werden mit den Mittelkursen am Bilanzstichtag umgerechnet. Zur Vermeidung von Währungsrisiken werden Passiva in fremder Valuta in den Hauptwährungen möglichst kongruent mit entsprechenden Aktivwerten bedeckt; Aktiv- und Passivposten werden bei der Bewertung pro Währung als Einheit behandelt. Aus der Währungsneubewertung entstehende, noch nicht realisierte Kursgewinne werden einer Rückstellung für Währungsrisiken zugeführt; Währungskursverluste werden je Währung zu Lasten bestehender Rückstellungen für Währungsrisiken bzw. zu Lasten des Ergebnisses gebucht. 12 Delvag Rück Geschäftsbericht 2008

15 Erläuterungen zur Bilanz Aktiva Entwicklung der Aktivposten B I und II im Geschäftsjahr 2008 Bilanzwerte Währungskurs- Zugänge Um- Abgänge Zuschrei- Abschrei- Bilanzwerte Vorjahr differenzen aus buchungen bungen bungen Geschäftsjahr Saldovorträgen Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. A. Immaterielle Vermögensgegenstände B I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Ausleihungen an verbundene Unternehmen B II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen Einlagen bei Kreditinstituten Summe B II Insgesamt Sonstige Kapitalanlagen Das Verfügungsrecht ist bei Inhaberschuldverschreibungen sowie bei Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen nicht mehr eingeschränkt (2007: , ). Zeitwerte der Kapitalanlagen im Geschäftsjahr gemäß 54 RechVersV Bilanzwerte Zeitwerte Bilanzwerte Zeitwerte bilanziert zu Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. B I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Nennwert B II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Anschaffungskosten 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Anschaffungskosten 3. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen Nennwert b) Schuldscheinforderungen und Darlehen Nennwert 4. Einlagen bei Kreditinstituten Nennwert 5. Summe B II Insgesamt Rechnungsabgrenzungsposten Der ausgewiesene Betrag von ,34 (2007: ,93 ) betrifft fast ausschließlich auf das Geschäftsjahr entfallende, aber noch nicht fällige Zinsen, die aus Wertpapieren, Namensschuldverschreibungen und Schuldscheinforderungen stammen. Ausgaben vor dem Abschlussstichtag, die Aufwendungen im folgenden Geschäftsjahr darstellen, sind mit ,38 (2007: 91,41 ) in geringem Umfang enthalten. Delvag Rück Geschäftsbericht

16 Erläuterungen zur Bilanz Passiva Eigenkapital Das gezeichnete Kapital ist eingeteilt in Stückaktien. Sonstige Rückstellungen Prüfungs-, Jahresabschluss-, Rechts- und Beratungskosten , , Personalaufwendungen , , Währungsrisiken , , sonstige , , Insgesamt , , Rechnungsabgrenzungsposten Der ausgewiesene Betrag von 5 557,49 (2007: 605,93 ) betrifft noch nicht verdiente Damnum-Beträge aus Namensschuldverschreibungen. 14 Delvag Rück Geschäftsbericht 2008

17 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Beiträge Bruttobeiträge Schaden- und Unfallversicherung , ,30 Personenversicherung , ,79 davon Lebensversicherung: ,01 ; 2007: ,96 Insgesamt , ,09 Technischer Zinsertrag f.e.r. Die im nichtversicherungstechnischen Teil der Gewinn- und Verlustrechnung enthaltenen rechnungsmäßigen Zinsen auf verzinsliche versicherungstechnische Rückstellungen sind entsprechend den Bestimmungen des 38 RechVersV in die versicherungstechnische Rechnung transferiert worden. Dem ausgewiesenen Betrag liegen Aufgaben unserer Zedenten zugrunde. Die entsprechenden Anteile der Retrozessionäre werden abgesetzt. Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.r. Aus den Schadenrückstellungen für eigene Rechnung des letzten Geschäftsjahres ermittelt sich nach (Teil-)Auszahlung der Versicherungsleistungen ein positives Ergebnis von ,81. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung f.e.r. Die ausgewiesenen Aufwendungen von 9 759,82 beinhalten ausschließlich vertragsverlaufsabhängige und damit erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen sowie Abwicklungsgewinne aus entsprechenden Vorjahresrückstellungen (2007: Aufwand 8 242,01 ). Steuern vom Einkommen und Ertrag Die ausgewiesenen Steuern von ,22 (2007: , ) betreffen vollständig das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit. Delvag Rück Geschäftsbericht

18 Sonstige Angaben Konzernzugehörigkeit Die Muttergesellschaft Delvag Luftfahrtversicherungs-Aktiengesellschaft, Köln, wird gemäß 296 Abs. 2 HGB nicht in den Konzernabschluss der Deutschen Lufthansa Aktiengesellschaft, Köln, einbezogen. Auf die Erstellung eines Teilkonzernabschlusses der Delvag wird auf Grund 291 Abs. 2 HGB verzichtet. Verwaltungsorgane Die Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands sind auf Seite 19 angegeben. Der auf die Tätigkeit für Delvag Rück entfallende Anteil an den Gesamtbezügen für Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2008 beträgt ,80. Die vorgenannten Beträge schließen die Beförderungsvergünstigungen ein, die sich aus der Inanspruchnahme entsprechender IATA-Bestimmungen ergeben. Für die Mitglieder des Aufsichtsrates sind in ,81 aufgewendet worden. Mitarbeiter Im Geschäftsjahr waren durchschnittlich 13 Mitarbeiter für unsere Gesellschaft im Innendienst tätig (2007: 13). Davon waren 3 Mitarbeiter Arbeitnehmer der Deutschen Lufthansa AG, die aufgrund der Konzernverbundenheit von der Konzernobergesellschaft an die Delvag Rückversicherungs-AG abgestellt wurden. Der entsprechende Fremdpersonalaufwand wurde der Delvag Rückversicherungs- AG von der Deutschen Lufthansa AG in Rechnung gestellt. Personalaufwendungen Tsd. Tsd. Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung Aufwendungen für Altersversorgung Aufwendungen insgesamt Köln, den 30. Oktober 2009 Delvag Rückversicherungs-Aktiengesellschaft Der Vorstand Metzler Siebert 16 Delvag Rück Geschäftsbericht 2008

19 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Delvag Rückversicherungs-Aktiengesellschaft, Köln, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2008 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Düsseldorf, den 06. November 2009 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Alexander Hofmann Wirtschaftsprüfer Christian Sack Wirtschaftsprüfer Delvag Rück Geschäftsbericht

20 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat während des gesamten Geschäftsjahres die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat obliegenden Aufgaben wahrgenommen, sich in Sitzungen und Besprechungen mit dem Vorstand regelmäßig über den Geschäftsverlauf sowie über bedeutende Geschäftsvorfälle informiert und die Geschäftsleitung des Vorstands überwacht. Sitzungen des Aufsichtsrats haben im Geschäftsjahr 2008 am 09. Mai und am 05. Dezember stattgefunden. In diesen Sitzungen wurde der Aufsichtsrat vom Vorstand über die wirtschaftliche Lage, den Geschäftsverlauf, wichtige unternehmenspolitische Maßnahmen und die beabsichtigte Geschäftspolitik ausführlich informiert. Eine schriftliche Berichterstattung des Vorstandes an den Aufsichtsrat erfolgte vierteljährlich. Anstelle des ausgeschiedenen Herrn Dr. Stefan Schulte wurde Herr Bernhard Christof Fink im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung am 08. Mai 2009 in den Aufsichtsrat gewählt. Die vom Aufsichtsrat in dieser Sitzung als Abschlussprüfer gewählte PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, hat den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 sowie den Lagebericht unter Einbeziehung der Buchführung entsprechend den gesetzlichen Vorschriften geprüft und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. In seiner Sitzung am 11. Dezember 2009 hat sich der Aufsichtsrat mit dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und mit dem Prüfungsbericht befasst. An der Sitzung haben die für die Jahresabschlussprüfung verantwortlichen Wirtschaftsprüfer teilgenommen, über ihre Prüfungsergebnisse berichtet und dem Aufsichtsrat zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung gestanden. Anschließend wurde der vorgelegte Prüfungsbericht vom Aufsichtsrat zur Kenntnis genommen. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss und den Lagebericht eingehend geprüft und keine Einwendungen erhoben. Der Jahresabschluss wurde gebilligt. Damit ist der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluss 2008 der Delvag Rückversicherungs- AG festgestellt. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand, den Führungskräften sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gesellschaft für die geleistete Arbeit und den dabei gezeigten Einsatz. Köln, den 11. Dezember 2009 Der Aufsichtsrat Dr. Gerhard Luttmer Vorsitzender 18 Delvag Rück Geschäftsbericht 2008

21 Aufsichtsrat und Vorstand Aufsichtsrat Dr. Gerhard Luttmer Unternehmensberater Vorsitzender Vorstand Peter Metzler Reiner Siebert Dr. Peter Lütke-Bornefeld ehemals Vorsitzender des Vorstands Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG Stellvertretender Vorsitzender Bernhard Christof Fink Berater und Unternehmer seit Rainer Fürhaupter Mitglied des Vorstands Versicherungskammer Bayern Peter Gerber Vorstand Finanzen und Personal Lufthansa Cargo AG Dipl.-Volksw. Ralf Oelßner ehemals Mitglied der Geschäftsleitungen Delvag, Albatros, Delvag Rück Dr. Stefan Schulte Vorsitzender des Vorstands Fraport AG bis Delvag Rück Geschäftsbericht

22 Gestaltung: M. Seck, Düsseldorf und F. Bonini, Köln Satz und Druck: DATA 2000 GmbH, Hamburg Bildnachweis: Bodo Bondzio; Lufthansa Bildarchiv Dieser Geschäftsbericht ist umweltfreundlich auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Printed in the Federal Republic of Germany

23

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